Quantenelektrodynamik mit supraleitenden Schaltkreisen I

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Quantenelektrodynamik mit supraleitenden Schaltkreisen I"

Transkript

1 Quantenelektrodynamik mit supraleitenden Schaltkreisen I Hauptseminar: Physik des Quantencomputers Iris Conradi Iris Conradi - Quantenelektrodynamik mit supraleitenden Schaltkreisen I KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

2 Gliederung Cavity QED: Quantenoptik Atom in einem Resonator Eigenzustände des Jaynes-Cummings Hamilton Operators kein Detuning ( = 0) dispersiv (g/ 1) Circuit QED Experiment Vorteile 1 Qubit Gatter Bit-flip Gatter Phase Gatter 2 Qubit Gatter Hamiltonoperator Experiment Zusammenfassung Iris Conradi - Quantenelektrodynamik mit supraleitenden Schaltkreisen I Motivation: Ein Qubit als Zweizustandssystem ähnelt einem Atom. Atom im Resonator: Wechselwirkung Frage: Was passiert mit einem Qubit in einem Resonator?

3 Cavity QED: Quantenoptik Atom in einem Resonator [Blais et al., 2004] ( H = ħω r a a + 1 ) + ħω ( ) a 2 2 σ z + ħg a σ + σ + a + H κ + H γ (1) ohne Dämpfung: Jaynes-Cummings-Hamiltonoperator Iris Conradi - Quantenelektrodynamik mit supraleitenden Schaltkreisen I Resonator Resonanzfrequenz ω r (nur eine Mode!) Atom Zweizustandssystem, ω a Kopplung Stärke g ( Dipolmoment des Atoms und elektrischem Feld der Photonen), Atom anregen dafür Photon weg und andersrum Starke Kopplung g κ, γ κ Resonator kann Photonen verlieren, Rate κ γ angeregtes Atom fällt in GZ ohne Photon zu emmitieren oder andere Frequenz, Rate γ ohne Dämpfung: Jaynes-Cummings

4 Cavity QED: Quantenoptik Eigenzustände des Jaynes-Cummings Hamilton Operators GZ = g, 0 (2) +, n + 1 = cos θ n e, n + sin θ n g, n + 1 (3), n + 1 = sin θ n e, n + cos θ n g, n + 1 (4) E ±,n+1 = (n + 1)ħω r ± ħ 2 4g 2 (n + 1) + 2 (5) E GZ = ħ 2 (6) 1 0 = ω a ω r θ n = 1 2 arctan ( 2g ) n + 1 (7) 0 g e Iris Conradi - Quantenelektrodynamik mit supraleitenden Schaltkreisen I Eigenzustände Mischung aus Atom angeregt mit n Phontonen und Atom in GZ mit n+1 Photonen in Abbildung: Eigenenergien ohne Kopplung (mit leichtem Detuning) GZ bleibt GZ, aber angeregte auf (etwa) einer Ebene geben gemischt (symmetrisch und antisymmetrisch) die neuen angeregten Zustände Eigenenergien Der Vollständigkeit halber... Detuning θ n Mischungswinkel

5 Cavity QED: Quantenoptik kein Detuning ( = 0) tan (2θ n ) = sin θ n = cos θ n = 1 2 (8) ±, 1 = 1 2 ( g, 1 ± e, 0 ) (9) ψ(t) = 1 2 ( +, 1 e igt, 1 e igt) (10) [Blais et al., 2004] Anregung wechselt zwischen Atom und Resonator Iris Conradi - Quantenelektrodynamik mit supraleitenden Schaltkreisen I kein Detuning: Resonator in Resonanz mit Atom Energielevels des unegkoppelten entartet Mischungswinkel festgelegt Zustände: maximale Verschränkung nur eine Anregung betrachten wenn man ein angeregtes Atom hat e, 0 : Zustand ist Kombination aus ±, 1, Zeitentwicklung angegeben für 2gt = π hat man g, 1 Vakuum-Rabi-Oszillation (Frequenz g) (nur wenn Kopplung stark g κ, γ) Anregung wechselt zwischen Atom und Resonator

6 Cavity QED: Quantenoptik dispersiv (g/ 1) arctan x x für x 1 (11) sin θ n g, cos θ n 1 (12), 1 g e, 0 + g, 1 (13) +, 1 e, 0 + g g, 1 (14) [Blais et al., 2004] Anregung wechselt nicht zwischen Atom und Resonator Iris Conradi - Quantenelektrodynamik mit supraleitenden Schaltkreisen I dispersiv: sehr großes Detuning in Abbidung: ungekoppelt plus gekoppelt (lang gestrichelte Linien) Eigenzustände sind die ungekoppelten Zustände plus kleine Korrekturen Anregung wechselt nicht zwischen Atom und Resonator

7 Cavity QED: Quantenoptik dispersiv (g/ 1) unitäre Transformation ( g ) U = exp (aσ + a σ ) (15) bis zur zweiten Ordnung in g ergibt ( ( )) UHU ħω r a ħωa a ħ g a a σ z (16) [Blais et al., 2004] Iris Conradi - Quantenelektrodynamik mit supraleitenden Schaltkreisen I dispersiv: kein Austausch der Anregungen: durch unitäre Transformation bis zweiter Ordnung wird Hamilton genähert unter Ausnutzung von (g/ 1) (nur UHU weil die Transformation nicht von der Zeit abhängt) also ist die Kopplung durch Austausch nicht mehr drin aber Veränderung der Frequenz des Atoms Lamb-Shift der Term ħg 2 /2 Stark-Shift der Term (ħg 2 / )a a hängt ab von der Population des Resonators (Anzahl Photonen) ( Kopplung... ) Energien Null Photonen Photonen Verschiebung um ±Lambshift Verschiebung um ± Kombination aus Lambshift und entprechendem Starkshift

8 Circuit QED Out Transmissionline cavity Cooper-pair box atom 10 µm [Schoelkopf and Girvin, 2008] H Q = 2E C (1 2N g ) σ z E J 2 cos ( H R = ħω r a a + 1 ) 2 ( πφext Φ 0 ) σ x mit N g = C g 2e V g (17) (18) Kopplung: V g = Vg dc ħωr + cl (a + a) (19) Iris Conradi - Quantenelektrodynamik mit supraleitenden Schaltkreisen I Neuer Abschnitt: Jetzt ersetzen wir Atom durch Qubit und verwenden einen 1D Wellenleiter innere Länge: Wellenlänge zu ω r Eingang, Ausgang kapazitiv gekoppelt Ground Potential außen Qubits an Extrema der stehenden Welle Qubit: Cooper-Pair-Box mit einem Ring aus zwei Junctions an Stelle der einen Junction man kann dadurch den σ x Term steuern, den anderen sowieso über die Gate-Spannung heute mit Transmons Resonator: harm. Oszi Kopplung: Potential auf Insel: angelegte Gatespannung und durch Feld im Resonator (L: Länge des Resonators, c: Kapazität pro Länge)

9 Rechnung... Jaynes-Cummings Form

10 Circuit QED ( H = ħω r a a + 1 ) + ħω ( ) a 2 2 σ z + ħg a σ + σ + a (20) mit g = e C g ħωr C Σ cl sin θ 1 ħ (21) ω a = 1 ħ ( EJ cos πφ ext Φ 0 ) 2 + ( 4E C (1 2N dc g ) ) 2 (22) Iris Conradi - Quantenelektrodynamik mit supraleitenden Schaltkreisen I Jaynes-Cummings!

11 Circuit QED Experiment [Wallraff et al., 2004] [Wallraff et al., 2004] Iris Conradi - Quantenelektrodynamik mit supraleitenden Schaltkreisen I Links: a: gesamtes System: Resonator, Anschlüsse, Cooper-Pair-box b: kapazitive Kopplung zu Eingang und Ausgang c: Cooper-Pair-box (blau) zwischen Ground und mittlerem Leiter (jeweils beige) Länge des Resonators: 24mm Rechts: = 0 (rot gestrichelte Linie: berechnetes Ergebnis für g = 0) man kann also starke Kopplung erreichen (Linienbreite bei = 0 ist durch κ+γ 2 gegeben. Wenn starke Kopplung, dann kann man das Splitting auflösen) In den neueren Experimenten wird größeres Splitting erreicht (Fink 2008) in Fink 2008 auch das Splitting für höhere Photonen Zustände gemessen um n Abhängigkeit nachzuweisen

12 Circuit QED Vorteile starke Kopplung feste Position Rauschfilter [Blais et al., 2004] Transmissionline cavity Out Cooper-pair box atom 10 µm [Schoelkopf and Girvin, 2008] Iris Conradi - Quantenelektrodynamik mit supraleitenden Schaltkreisen I Starke Kopplung viel leichter erreichbar als im Fall des Atoms, wichtig für Quanteninformation weil Information mehrfach zwischen Resonator und Qubit ausgetauscht werden kann, bevor sie verloren geht. Atome bewegen sich im Resonator oder fallen nur durch. Qubit ist fest feste Feldstärke etc. Umgebungsrauschen koppelt nicht direkt an Qubit sondern nur über Resonator, andere Frequenzen als ω r haben aber nur einen Effekt, wenn sie mit großen Feldstärken verbunden sind.

13 1 Qubit Gatter Dispersives Regime (g/ 1): definiere ( ( )) H = ħω r a ħωa a ħ g a a σ z (23) ω a = ω a + χ mit χ = g2 (24) sodass ( ) ħ H = ħω r a ωa a ħ g2 a a σ z (25) Iris Conradi - Quantenelektrodynamik mit supraleitenden Schaltkreisen I Arbeit in dispersivem Regime also großes Detuning zwischen Resonator und Atom Warum?: kein Austausch der Anregungen, denn man will die Anregung im Qubit halten um daran Operationen durchzuführen nur selten Photonen im Resonator: können auch nicht verloren gehen Lamb Shift: neue Frequenz ω a man kann ein treibendes Feld anlegen um Gatter zu realisieren das dann weit weg von Resonatorfrequenz und daher mit hoher Feldstärke kann man daher als klassisches Feld betrachten mittlere Photonenzahl Null: a a Term vernachlässigen

14 1 Qubit Gatter Bit-flip Gatter treibendes Feld: ω d ω a, Amplitude ε wobei H = ħ a 2 σ z + ħω R 2 σ x (26) a = ω a ω d ω a = ω a + χ (27) H ρ χ = g2 Ω R = 2 εg r r = ω r ω d (28) [Wendin and Shumeiko, 2005] Iris Conradi - Quantenelektrodynamik mit supraleitenden Schaltkreisen I treibendes Feld über Eingang, dass in Resonanz mit dem Qubit ist Atom mit klassischem Feld in Resonanz treiben Rabi-Oszillation denn a ist fast Null (da χ sehr klein ist, weil dispersiv) man erhält den Hamilton durch Transformation in ein Bezugssytem, das mit ω d rotiert Rotationen um die x-achse der Blochkugel (Rate Ω R ) Durch variieren von a und Ω R können auch alle andere Rotationen erreicht werden. Mehrere Qubits: wenn die Qubits verschiedene Frequenzen ω a haben, kann man sie einzeln über die Einstellung von ω d ansteuern. Man kann sie sogar gleichzeitig rotieren lassen.

15 1 Qubit Gatter Phase Gatter treibendes Feld: ω d = ω a, Amplitude ε wobei H = 1 2 ( a Ω 2 R a ) σ z (29) a = ω a ω d ω a = ω a + χ (30) χ = g2 Ω R = 2 εg r r = ω r ω d (31) [Wendin and Shumeiko, 2005] Iris Conradi - Quantenelektrodynamik mit supraleitenden Schaltkreisen I treibendes Feld über Eingang, dass nicht in Resonanz mit dem Qubit ist (keine Übergänge im Qubit, a und a sind groß gegen 1) r ist immer noch groß (keine Photonen im Resonator) letzter Term: Stark Shift Rotationen um die z-achse der Blochkugel Bemerkung: Rate: 2g n Ω R 2 a, Ω R 2 a muss klein sein, damit es keine echten Übergänge gibt, mittlere Photonenzahl und Kopplung kann variiert werden Mehrere Qubits: wenn man bestimmte Qubits treibt (Bit-flip-Gatter), dann erhalten die anderen einen Stark-Shift

16 2 Qubit Gatter Hamiltonoperator H = ħω r a ħ ω aj a + 2 σ z j + g 1g 2 ( ) (σ +1 σ 2 + σ 1 σ +2 ) (32) 2 j=1,2 1 2 iswap-gatter nach t = π 1 2 2g 1 g 2 ( ) U iswap = 0 1/ 2 i/ i/ 2 1/ Excited state population Time (µs) [Blais et al., 2007] Iris Conradi - Quantenelektrodynamik mit supraleitenden Schaltkreisen I auch in dispersivem Regime (keine Photonen vorhanden) Hamilton für disperisves Regime durch Transformation erhalten (Näherung weil nur bis zweite Ordnung in g), jetzt den Hamilton für zwei Qubits entsprechend Transformieren die Kopplung ist nur noch zwischen den Qubits (durch virtuelle Photonen) iswap-gatter mit den Rotationen: universelles Set von Quanten-Gattern Wie schaltet man das Gatter an? wenn ω aj sehr verschieden: Energieerhaltung verbietet den SWAP durch Fluss durch die Qubits kann man die Frequenzen separat steuern: bei Cooper-Pair-box schlecht wegen Dephasing, geht aber bei Transmons Problem: Rate: wie g2, also langsam. Man kann von dispersivem Regime weggehen, dann wird es schneller, aber dann kann es unerwünschte Verschränkungen mit den Photonen im Resonator geben Mehrere Qubits: man kann sie paarweise gleichzeitig verschränken oder auch mehr als 2 Qubits miteinander verschränken Abb: Simulation, zwei Qubits, nach 0.1: driving an, gestrichelt: mit Dämpfung

17 2 Qubit Gatter Experiment [Majer et al., 2007] [Majer et al., 2007] Iris Conradi - Quantenelektrodynamik mit supraleitenden Schaltkreisen I Links: oben: Schaltung (Resonator mit zwei Transmons; pink: kapazitive Kopplungen) mitte: Mikroskopaufnahme der Schaltung unten links: Transmon Rechts: dispersiv Kopplung der Zustände mit jeweils einem angeregten und einem nichtangeregten Qubit über ein virtuelles Photon (letzter Term im Hamilton) diese Wechselwirkung führt zu einer Aufspaltung der entarteten Energieniveaus

18 2 Qubit Gatter Experiment 6.6 b > > c Frequency (GHz) 6.5 > Dark state > > + > Magnetic field (G) [Majer et al., 2007] Iris Conradi - Quantenelektrodynamik mit supraleitenden Schaltkreisen I Levelaufspaltung aufgrund der Kopplung der beiden Zustände links Messung, rechts Simulation

19 Zusammenfassung Out bekannt aus Quantenoptik Herstellung universelles Set von Quantengattern experimentell realisiert 10 µm Transmissionline cavity Cooper-pair box atom [Schoelkopf and Girvin, 2008] Iris Conradi - Quantenelektrodynamik mit supraleitenden Schaltkreisen I System in Quantenoptik schon sehr genau untersucht Herstellungs Technologien schon erprobt (IC-Herstellung) universelles Set von Quantengattern (Rotationen und Verschränkung durch SWAP) lässt sich experimentell realisieren

20 Literatur I [Blais et al., 2007] Blais, A., Gambetta, J., Wallraff, A., Schuster, D., Girvin, S., Devoret, M., and Schoelkopf, R. (2007). Quantum-information processing with circuit quantum electrodynamics. Physical Review A, 75(3): [Blais et al., 2004] Blais, A., Huang, R., Wallraff, A., Girvin, S., and Schoelkopf, R. (2004). Cavity quantum electrodynamics for superconducting electrical circuits: An architecture for quantum computation. Physical Review A, 69(6): [Fink et al., 2008] Fink, J., Göppl, M., Baur, M., Bianchetti, R., Leek, P., Blais, A., and Wallraff, A. (2008). Climbing the jaynes cummings ladder and observing its nonlinearity in a cavity qed system. Nature, 454(7202): Iris Conradi - Quantenelektrodynamik mit supraleitenden Schaltkreisen I

21 Literatur II [Majer et al., 2007] Majer, J., Chow, J., Gambetta, J., Koch, J., Johnson, B., Schreier, J., Frunzio, L., Schuster, D., Houck, A., Wallraff, A., et al. (2007). Coupling superconducting qubits via a cavity bus. Nature, 449(7161): [Schoelkopf and Girvin, 2008] Schoelkopf, R. and Girvin, S. (2008). Wiring up quantum systems. Nature, 451(7179): [Wallraff et al., 2004] Wallraff, A., Schuster, D., Blais, A., Frunzio, L., Huang, R., Majer, J., Kumar, S., Girvin, S., and Schoelkopf, R. (2004). Strong coupling of a single photon to a superconducting qubit using circuit quantum electrodynamics. Nature, 431(7005): [Wendin and Shumeiko, 2005] Wendin, G. and Shumeiko, V. S. (2005). Superconducting quantum circuits, qubits and computing. eprint arxiv:cond-mat/ Iris Conradi - Quantenelektrodynamik mit supraleitenden Schaltkreisen I

Grundlagen des Quantencomputers

Grundlagen des Quantencomputers Grundlagen des Quantencomputers KIT Karlsruher Institut für Technologie Christian Tesch Gliederung 1. Qubit und Quantenregister 2. Quantengatter 3. Mögliche Anwendungen für Quantencomputer 4. Praktische

Mehr

Photonische Kristalle für die integrierte optische Quantentechnologie. Tim Kroh am Seminar Optik/Photonik

Photonische Kristalle für die integrierte optische Quantentechnologie. Tim Kroh am Seminar Optik/Photonik Photonische Kristalle für die integrierte optische Quantentechnologie Tim Kroh am 04.07.2011 Seminar Optik/Photonik Motivation Quanteninformationstechnologie universeller Quantencomputer benötigt universellen

Mehr

Teleportation mit Photonen und Ionen

Teleportation mit Photonen und Ionen Hauptseminar: Schlüsselexperimente der Quantenphysik und ihre Interpretation Teleportation mit Photonen und Ionen Stephan Kleinert Teleportation mit Photonen und Ionen - Allgemeines Prinzip der Teleportation

Mehr

6 Elektromagnetische Schwingungen und Wellen

6 Elektromagnetische Schwingungen und Wellen 6 Elektroagnetische Schwingungen und Wellen Elektroagnetischer Schwingkreis Schaltung it Kondensator C und Induktivität L. Kondensator wird periodisch aufgeladen und entladen. Tabelle 6.1: Vergleich elektroagnetischer

Mehr

Dämpfung in der Quantenmechanik: Quanten-Langevin-Gleichung Seminar Quantenoptik und nichtlineare Optik Vortrag von Christian Cop

Dämpfung in der Quantenmechanik: Quanten-Langevin-Gleichung Seminar Quantenoptik und nichtlineare Optik Vortrag von Christian Cop Dämpfung in der Quantenmechanik: Quanten-Langevin-Gleichung Seminar Quantenoptik und nichtlineare Optik Vortrag von Christian Cop 2. Februar 2011 Prof. Dr. Halfmann, Prof. Dr. Walser Quantenoptik und nichtlineare

Mehr

Experimentalphysik E1

Experimentalphysik E1 Experimentalphysik E1 Erzwungene & gekoppelte Schwingungen Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html 10. Jan. 016 Gedämpfte Schwingungen m d x dt +

Mehr

Experimentalphysik II Elektromagnetische Schwingungen und Wellen

Experimentalphysik II Elektromagnetische Schwingungen und Wellen Experimentalphysik II Elektromagnetische Schwingungen und Wellen Ferienkurs Sommersemester 2009 Martina Stadlmeier 10.09.2009 Inhaltsverzeichnis 1 Elektromagnetische Schwingungen 2 1.1 Energieumwandlung

Mehr

allgemeiner Josephson Kontakt Magnetfeldmessung superfluides Helium Zusammenfassung Josephson Effekt Paul Seyfert 5. Dezember 2008

allgemeiner Josephson Kontakt Magnetfeldmessung superfluides Helium Zusammenfassung Josephson Effekt Paul Seyfert 5. Dezember 2008 Josephson Effekt Paul Seyfert 5. Dezember 2008 1 allgemeiner Josephson Kontakt Motivation Theorie Standardbeispiel 2 Magnetfeldmessung SQUID 3 superfluides Helium Aufbau Ergebnis 4 Zusammenfassung Zusammenfassung

Mehr

Physik LK 11, 3. Klausur Schwingungen und Wellen Lösung

Physik LK 11, 3. Klausur Schwingungen und Wellen Lösung Die Rechnungen bitte vollständig angeben und die Einheiten mitrechnen. Antwortsätze schreiben. Die Reibung ist bei allen Aufgaben zu vernachlässigen, wenn nicht explizit anders verlangt. Besondere Näherungen

Mehr

Seminar zur Nanoelektronik 2008: Quantencomputer. Jan-Philip Gehrcke. Julius-Maximilians-Universität Würzburg. 17. Juli 2008

Seminar zur Nanoelektronik 2008: Quantencomputer. Jan-Philip Gehrcke. Julius-Maximilians-Universität Würzburg. 17. Juli 2008 Seminar zur Nanoelektronik 2008: Quantencomputer Jan-Philip Gehrcke Julius-Maximilians-Universität Würzburg 17. Juli 2008 Übersicht 1 Motivation Quantencomputer 2 Logische Operationen 3 Anforderungen bei

Mehr

PP Physikalisches Pendel

PP Physikalisches Pendel PP Physikalisches Pendel Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Ungedämpftes physikalisches Pendel.......... 2 2.2 Dämpfung

Mehr

Modifikation der Eigenschaften von Antikaonen in dichter Materie

Modifikation der Eigenschaften von Antikaonen in dichter Materie Modifikation der Eigenschaften von Antikaonen in dichter Materie Thomas Roth 7. Juli 2004 Motivation Kaonen...... in dichter Materie Motivation Kaonen... sind die leichtesten Mesonen mit Strangeness ±1...

Mehr

= 6,63 10 J s 8. (die Plancksche Konstante):

= 6,63 10 J s 8. (die Plancksche Konstante): 35 Photonen und Materiefelder 35.1 Das Photon: Teilchen des Lichts Die Quantenphysik: viele Größen treten nur in ganzzahligen Vielfachen von bestimmten kleinsten Beträgen (elementaren Einheiten) auf: diese

Mehr

5 Schwingungen und Wellen

5 Schwingungen und Wellen 5 Schwingungen und Wellen Schwingung: Regelmäßige Bewegung, die zwischen zwei Grenzen hin- & zurückführt Zeitlich periodische Zustandsänderung mit Periode T ψ ψ(t) [ ψ(t-τ)] Wellen: Periodische Zustandsänderung

Mehr

Kerne und Teilchen. Aufbau der Kerne (1) Moderne Experimentalphysik III Vorlesung 17.

Kerne und Teilchen. Aufbau der Kerne (1) Moderne Experimentalphysik III Vorlesung 17. Kerne und Teilchen Moderne Experimentalphysik III Vorlesung 17 MICHAEL FEINDT INSTITUT FÜR EXPERIMENTELLE KERNPHYSIK Aufbau der Kerne (1) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum

Mehr

6. Erzwungene Schwingungen

6. Erzwungene Schwingungen 6. Erzwungene Schwingungen Ein durch zeitveränderliche äußere Einwirkung zum Schwingen angeregtes (gezwungenes) System führt erzwungene Schwingungen durch. Bedeutsam sind vor allem periodische Erregungen

Mehr

Brewster-Winkel - Winkelabhängigkeit der Reflexion.

Brewster-Winkel - Winkelabhängigkeit der Reflexion. 5.9.30 ****** 1 Motivation Polarisiertes Licht wird an einem geschwärzten Glasrohr reflektiert, so dass auf der Hörsaalwand das Licht unter verschiedenen Relexionswinkeln auftrifft. Bei horizontaler Polarisation

Mehr

P1-12,22 AUSWERTUNG VERSUCH RESONANZ

P1-12,22 AUSWERTUNG VERSUCH RESONANZ P1-12,22 AUSWERTUNG VERSUCH RESONANZ GRUPPE 19 - SASKIA MEIßNER, ARNOLD SEILER 0.1. Drehpendel - Harmonischer Oszillator. Bei dem Drehpendel handelt es sich um einen harmonischen Oszillator. Das Trägheitsmoment,

Mehr

Tomographie eines Zweiniveau-Systems

Tomographie eines Zweiniveau-Systems Tomographie eines Zweiniveau-Systems Martin Ibrügger 15.06.011 1 / 15 Übersicht Motivation Grundlagen Veranschaulichung mittels Bloch-Kugel Beispiel / 15 Motivation Warum Tomographie eines Zweiniveau-Systems?

Mehr

VL Spin-Bahn-Kopplung Paschen-Back Effekt. VL15. Wasserstoffspektrum Lamb Shift. VL16. Hyperfeinstruktur

VL Spin-Bahn-Kopplung Paschen-Back Effekt. VL15. Wasserstoffspektrum Lamb Shift. VL16. Hyperfeinstruktur VL 16 VL14. Spin-Bahn-Kopplung (III) 14.1. Spin-Bahn-Kopplung 14.2. Paschen-Back Effekt VL15. Wasserstoffspektrum 15.1. Lamb Shift VL16. Hyperfeinstruktur 16.1. Hyperfeinstruktur 16.2. Kernspinresonanz

Mehr

Algorithmen für Quantencomputer II Der Shor Algorithmus

Algorithmen für Quantencomputer II Der Shor Algorithmus Der Shor Algorithmus Hauptseminar Theoretische Physik Universität Stuttgart, SS 2011 Inhalte des Vortrags Motivation: wie findet man Primfaktoren auf klassischem Wege? Zwei Sätze der Zahlentheorie und

Mehr

κ Κα π Κ α α Κ Α

κ Κα π Κ α α Κ Α κ Κα π Κ α α Κ Α Ζ Μ Κ κ Ε Φ π Α Γ Κ Μ Ν Ξ λ Γ Ξ Ν Μ Ν Ξ Ξ Τ κ ζ Ν Ν ψ Υ α α α Κ α π α ψ Κ α α α α α Α Κ Ε α α α α α α α Α α α α α η Ε α α α Ξ α α Γ Α Κ Κ Κ Ε λ Ε Ν Ε θ Ξ κ Ε Ν Κ Μ Ν Τ μ Υ Γ φ Ε Κ Τ θ

Mehr

Schwingungen. Harmonische Schwingungen. t Anharmonische Schwingungen. S. Alexandrova FDIBA TU Sofia 1

Schwingungen. Harmonische Schwingungen. t Anharmonische Schwingungen. S. Alexandrova FDIBA TU Sofia 1 Schwingungen Harmonische Schwingungen x t Anharmonische Schwingungen x x t S. Alexandrova FDIBA TU Sofia 1 t ANHARMONISCHE SCHWINGUNGEN EHB : Kraft F = -k(x-x o ) Potentielle Energie: E p E p Parabel mit

Mehr

RE Elektrische Resonanz

RE Elektrische Resonanz RE Elektrische Resonanz Blockpraktikum Herbst 27 (Gruppe 2b) 24. Oktober 27 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Impedanz...................................... 2 1.2 Phasenresonanz...................................

Mehr

20. Vorlesung. III Elektrizität und Magnetismus. 21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen IV. Optik 22. Elektromagnetische Wellen (Fortsetzung)

20. Vorlesung. III Elektrizität und Magnetismus. 21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen IV. Optik 22. Elektromagnetische Wellen (Fortsetzung) 20. Vorlesung III Elektrizität und Magnetismus 21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen IV. Optik 22. Elektromagnetische Wellen (Fortsetzung) Versuche: Aluring (Nachtrag zur Lenzschen Regel, s.20)

Mehr

Name: Gruppe: Matrikel-Nummer:

Name: Gruppe: Matrikel-Nummer: Theoretische Physik 1 (Theoretische Mechanik) SS08, Studienziel Bachelor (170 12/13/14) Dozent: J. von Delft Übungen: B. Kubala Nachklausur zur Vorlesung T1: Theoretische Mechanik, SoSe 2008 (1. Oktober

Mehr

Vorlesung Physik für Pharmazeuten und Biologen

Vorlesung Physik für Pharmazeuten und Biologen Vorlesung Physik für Pharmazeuten und Biologen Schwingungen Mechanische Wellen Akustik Freier harmonischer Oszillator Beispiel: Das mathematische Pendel Bewegungsgleichung : d s mg sinϕ = m dt Näherung

Mehr

Grundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre

Grundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre (c) Ulm University p. 1/ Grundlagen der Physik Schwingungen und Wärmelehre 3. 04. 006 Othmar Marti othmar.marti@uni-ulm.de Experimentelle Physik Universität Ulm (c) Ulm University p. / Physikalisches Pendel

Mehr

VL 12. VL11. Das Wasserstofatom in der QM II Energiezustände des Wasserstoffatoms Radiale Abhängigkeit (Laguerre-Polynome)

VL 12. VL11. Das Wasserstofatom in der QM II Energiezustände des Wasserstoffatoms Radiale Abhängigkeit (Laguerre-Polynome) VL 12 VL11. Das Wasserstofatom in der QM II 11.1. Energiezustände des Wasserstoffatoms 11.2. Radiale Abhängigkeit (Laguerre-Polynome) VL12. Spin-Bahn-Kopplung (I) 12.1 Bahnmagnetismus (Zeeman-Effekt) 12.2

Mehr

Induktion, Polarisierung und Magnetisierung

Induktion, Polarisierung und Magnetisierung Übung 2 Abgabe: 11.03. bzw. 15.03.2016 Elektromagnetische Felder & Wellen Frühjahrssemester 2016 Photonics Laboratory, ETH Zürich www.photonics.ethz.ch Induktion, Polarisierung und Magnetisierung In dieser

Mehr

XII. Elektromagnetische Wellen in Materie

XII. Elektromagnetische Wellen in Materie XII. Elektromagnetische Wellen in Materie Unten den wichtigsten Lösungen der makroskopischen Maxwell-Gleichungen (XI.1) in Materie sind die (fortschreitenden) Wellen. Um die zugehörigen Wellengleichungen

Mehr

Einführung in die Physik

Einführung in die Physik Einführung in die Physik für Pharmazeuten und Biologen (PPh) Mechanik, Elektrizitätslehre, Optik Übung : Vorlesung: Tutorials: Montags 13:15 bis 14 Uhr, Liebig-HS Montags 14:15 bis 15:45, Liebig HS Montags

Mehr

, dabei ist Q F v sin

, dabei ist Q F v sin Auf den folgenden Seiten finden sich Anmerkungen und Korrekturen zu dem Studienbuch Physik 2. Sie sind nach Seitenzahlen bzw. Kapiteln und deren Aufgaben geordnet. Stand: 28. März 2012 Kommentare zu Kapitel

Mehr

Praktikum I PP Physikalisches Pendel

Praktikum I PP Physikalisches Pendel Praktikum I PP Physikalisches Pendel Hanno Rein Betreuer: Heiko Eitel 16. November 2003 1 Ziel der Versuchsreihe In der Physik lassen sich viele Vorgänge mit Hilfe von Schwingungen beschreiben. Die klassische

Mehr

Gedämpftes Quantentunneln in makroskopischen Systemen

Gedämpftes Quantentunneln in makroskopischen Systemen Gedämpftes Quantentunneln in makroskopischen Systemen Kerstin Helfrich Seminar über konforme Feldtheorie, 27.06.06 Gliederung 1 Motivation 2 Voraussetzungen Allgemein Ungedämpfter Fall 3 Gedämpftes Tunneln

Mehr

Adiabatisches Quanten Computing

Adiabatisches Quanten Computing 1 Adiabatisches Quanten Computing Hauptseminar-Vortrag von: Matthias Hecker Datum 25.06.2013 SOFTWARE DESIGN AND QUALITY GROUP INSTITUTE FOR PROGRAM STRUCTURES AND DATA ORGANIZATION, FACULTY OF INFORMATICS

Mehr

Elektromagnetische Schwingkreise

Elektromagnetische Schwingkreise Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 28 Elektromagnetische Schwingkreise Versuchsziel: Bestimmung der Kenngrößen der Elemente im Schwingkreis 1 1. Einführung Ein elektromagnetischer Schwingkreis entsteht

Mehr

Elektrische Schwingungen und Wellen

Elektrische Schwingungen und Wellen Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #4 am 0.07.2007 Vladimir Dyakonov Elektrische Schwingungen und Wellen Wechselströme Wechselstromgrößen

Mehr

Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung.

Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Prinzip In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz

Mehr

Behandlung der komplexen Darstellung von Wellen: Negative Frequenzen und komplexe Felder

Behandlung der komplexen Darstellung von Wellen: Negative Frequenzen und komplexe Felder Behandlung der komplexen Darstellung von Wellen: Negative Frequenzen und komplexe Felder Bei der Behandlung reeller elektromagnetischer Felder im Fourierraum ist man mit der Tatsache konfrontiert, dass

Mehr

Elektron-Proton Streuung

Elektron-Proton Streuung Elektron-Proton Streuung Seminar Präzessionsexperimente er Teilchenphysik Sommersemester 014 0.06.014 SIMON SCHMIDT ELEKTRON-PROTON STREUUNG 1 Übersicht Theorie I Kinematik Wirkungsquerschnitte Experiment

Mehr

120 Gekoppelte Pendel

120 Gekoppelte Pendel 120 Gekoppelte Pendel 1. Aufgaben 1.1 Messen Sie die Schwingungsdauer zweier gekoppelter Pendel bei gleichsinniger und gegensinniger Schwingung. 1.2 Messen Sie die Schwingungs- und Schwebungsdauer bei

Mehr

Klassische Mechanik. Elektrodynamik. Thermodynamik. Der Stand der Physik am Beginn des 20. Jahrhunderts. Relativitätstheorie?

Klassische Mechanik. Elektrodynamik. Thermodynamik. Der Stand der Physik am Beginn des 20. Jahrhunderts. Relativitätstheorie? Der Stand der Physik am Beginn des 20. Jahrhunderts Klassische Mechanik Newton-Axiome Relativitätstheorie? Maxwell-Gleichungen ok Elektrodynamik Thermodynamik Hauptsätze der Therm. Quantentheorie S.Alexandrova

Mehr

IU3. Modul Universalkonstanten. Lichtgeschwindigkeit

IU3. Modul Universalkonstanten. Lichtgeschwindigkeit IU3 Modul Universalkonstanten Lichtgeschwindigkeit Die Vakuumlichtgeschwindigkeit beträgt etwa c 3.0 10 8 m/s. Sie ist eine Naturkonstante und soll in diesem Versuch bestimmt werden. Weiterhin wollen wir

Mehr

Martinovsky Nicole. Schwarzmann Tobias. Thaler Michael

Martinovsky Nicole. Schwarzmann Tobias. Thaler Michael Themen: Unbestimmtheitsrelationen, Materiewellen, Materieteilchen als Welle, Wellenfunktion, Dispersionsrelation, Wellenpaket, Wahrscheinlichkeitsinterpretation, Materie-Quanteninterferenz Martinovsky

Mehr

Eigenschaften des Photons

Eigenschaften des Photons Eigenschaften des Photons Das Photon ist das Energiequant der elektromagnetischen Wellen, d.h. Licht hat wie von Einstein postuliert nicht nur Wellencharakter, sondern auch Teilchencharakter mit den oben

Mehr

III. Elektrizität und Magnetismus Anhang zu 21. Wechselstrom: Hochspannungsleitung 22. Elektromagnetische Wellen

III. Elektrizität und Magnetismus Anhang zu 21. Wechselstrom: Hochspannungsleitung 22. Elektromagnetische Wellen 21. Vorlesung EP III. Elektrizität und Magnetismus Anhang zu 21. Wechselstrom: Hochspannungsleitung 22. Elektromagnetische Wellen IV Optik 22. Fortsetzung: Licht = sichtbare elektromagnetische Wellen 23.

Mehr

1.4. Stehwellenresonatoren. LEMMA: Resonanz und Güte

1.4. Stehwellenresonatoren. LEMMA: Resonanz und Güte 1.4 LEMMA: Resonanz un Güte Stehwellenresonatoren Definition: Koppelt man zwei schwingungsfähige Systeme, inem as eine System (Erreger) as anere System (Resonator) zum Mitschwingen zwingt, kann Resonanz

Mehr

Physik Protokoll - Akustische Wellen in der Messleitung. André Grüneberg Janko Lötzsch Versuch: 11. Juni 2001 Protokoll: 24.

Physik Protokoll - Akustische Wellen in der Messleitung. André Grüneberg Janko Lötzsch Versuch: 11. Juni 2001 Protokoll: 24. Physik Protokoll - Akustische Wellen in der Messleitung André Grüneberg Janko Lötzsch Versuch: 11. Juni 001 Protokoll: 4. Juni 001 1 Versuchsaufbau Mit Hilfe eines Metallrohres von etwa 1m Länge und einem

Mehr

Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur

Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur 2012-2 Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: Aufgabe 10: Aufgabe 11: Aufgabe 12: Aufgabe 13: Aufgabe

Mehr

Versuch dp : Drehpendel

Versuch dp : Drehpendel U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Physikpraktikum für Chemiker Versuch dp : Drehpendel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

19. Frequenzgangkorrektur am Operationsverstärker

19. Frequenzgangkorrektur am Operationsverstärker 9. Frequenzgangkorrektur am Operationsverstärker Aufgabe: Die Wirkung komplexer Koppelfaktoren auf den Frequenzgang eines Verstärkers ist zu untersuchen. Gegeben: Eine Schaltung für einen nichtinvertierenden

Mehr

Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester VL #42 am

Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester VL #42 am Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #42 am 11.07.2007 Vladimir Dyakonov Resonanz Damit vom Sender effektiv Energie abgestrahlt werden

Mehr

Leistung bei Wechselströmen

Leistung bei Wechselströmen Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 27 VL #4 am 6.7.27 Vladimir Dyakonov Leistung bei Wechselströmen I(t) I(t) Wechselspannung U Gleichspannung

Mehr

Der Gesamtbahndrehimpuls ist eine Erhaltungsgrösse (genau wie in der klassischen Mechanik).

Der Gesamtbahndrehimpuls ist eine Erhaltungsgrösse (genau wie in der klassischen Mechanik). phys4.017 Page 1 10.4.2 Bahndrehimpuls des Elektrons: Einheit des Drehimpuls: Der Bahndrehimpuls des Elektrons ist quantisiert. Der Gesamtbahndrehimpuls ist eine Erhaltungsgrösse (genau wie in der klassischen

Mehr

Ferienkurs Elektrodynamik - Drehmomente, Maxwellgleichungen, Stetigkeiten, Ohm, Induktion, Lenz

Ferienkurs Elektrodynamik - Drehmomente, Maxwellgleichungen, Stetigkeiten, Ohm, Induktion, Lenz Ferienkurs Elektrodynamik - Drehmomente, Maxwellgleichungen, Stetigkeiten, Ohm, Induktion, Lenz Stephan Huber 19. August 2009 1 Nachtrag zum Drehmoment 1.1 Magnetischer Dipol Ein magnetischer Dipol erfährt

Mehr

Aufgabe 1: Elektro-mechanischer Oszillator

Aufgabe 1: Elektro-mechanischer Oszillator 37. Internationale Physik-Olympiade Singapur 6 Lösungen zur zweiten Runde R. Reindl Aufgabe : Elektro-mechanischer Oszillator Formeln zum Plattenkondensator mit der Plattenfläche S, dem Plattenabstand

Mehr

10. Der Spin des Elektrons

10. Der Spin des Elektrons 10. Elektronspin Page 1 10. Der Spin des Elektrons Beobachtung: Aufspaltung von Spektrallinien in nahe beieinander liegende Doppellinien z.b. die erste Linie der Balmer-Serie (n=3 -> n=2) des Wasserstoff-Atoms

Mehr

Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn. Probeklausur

Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn. Probeklausur Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn 22.02.200 Probeklausur Elektrotechnik I für Maschinenbauer Name: Vorname: Matr.-Nr.: Fachrichtung:

Mehr

WELLEN im VAKUUM. Kapitel 10. B t E = 0 E = B = 0 B. E = 1 c 2 2 E. B = 1 c 2 2 B

WELLEN im VAKUUM. Kapitel 10. B t E = 0 E = B = 0 B. E = 1 c 2 2 E. B = 1 c 2 2 B Kapitel 0 WELLE im VAKUUM In den Maxwell-Gleichungen erscheint eine Asymmetrie durch Ladungen, die Quellen des E-Feldes sind und durch freie Ströme, die Ursache für das B-Feld sind. Im Vakuum ist ρ und

Mehr

Vorbereitung: Vierpole und Leitungen

Vorbereitung: Vierpole und Leitungen Vorbereitung: Vierpole und Leitungen Marcel Köpke Gruppe 7 27..20 Inhaltsverzeichnis Aufgabe 3. Vierpole..................................... 3.2 RC-Spannungsteiler............................... 3.2.

Mehr

Aufgabe 1 Transiente Vorgänge

Aufgabe 1 Transiente Vorgänge Aufgabe 1 Transiente Vorgänge S 2 i 1 i S 1 i 2 U 0 u C C L U 0 = 2 kv C = 500 pf Zum Zeitpunkt t 0 = 0 s wird der Schalter S 1 geschlossen, S 2 bleibt weiterhin in der eingezeichneten Position (Aufgabe

Mehr

2. Klausur in K1 am

2. Klausur in K1 am Name: Punkte: Note: Ø: Physik Kursstufe Abzüge für Darstellung: Rundung:. Klausur in K am 7.. 00 Achte auf die Darstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln, Einheiten, Rundung...! Angaben: e =,60

Mehr

Physik des Geonium-Atoms (Präzisionsmessung des gyromagnetischen Faktors des Elektrons)

Physik des Geonium-Atoms (Präzisionsmessung des gyromagnetischen Faktors des Elektrons) Physik des Geonium-Atoms (Präzisionsmessung des gyromagnetischen Faktors des Elektrons) Marc Wagner mcwagner@theorie3.physik.uni-erlangen.de http://theorie3.physik.uni-erlangen.de/ mcwagner. Dezember 5

Mehr

AUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER

AUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER AUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER FREYA GNAM, TOBIAS FREY 1. EMITTERSCHALTUNG DES TRANSISTORS 1.1. Aufbau des einstufigen Transistorverstärkers. Wie im Bild 1 der Vorbereitungshilfe wurde

Mehr

Übungsaufgaben z. Th. Plattenkondensator

Übungsaufgaben z. Th. Plattenkondensator Übungsaufgaben z. Th. Plattenkondensator Aufgabe 1 Die Platten eines Kondensators haben den Radius r 18 cm. Der Abstand zwischen den Platten beträgt d 1,5 cm. An den Kondensator wird die Spannung U 8,

Mehr

Physik III im Studiengang Elektrotechnik

Physik III im Studiengang Elektrotechnik Physik III im Studiengang Elektrotechnik - Schwingungen und Wellen - Prof. Dr. Ulrich Hahn SS 28 Mechanik elastische Wellen Schwingung von Bauteilen Wasserwellen Akustik Elektrodynamik Schwingkreise elektromagnetische

Mehr

THz Physik: Grundlagen und Anwendungen

THz Physik: Grundlagen und Anwendungen THz Physik: Grundlagen und Anwendungen Inhalt: 1. Einleitung 2. Wechselwirkung von THz-Strahlung mit Materie 3. Erzeugung von THz-Strahlung 3.1 Elektronische Erzeugung 3.2 Photonische Erzeugung 3.3 Nachweis

Mehr

Faraday-Rotation. I. Rückmann, H. Bieker, P. Kruse. Bad Honnef Universität Bremen

Faraday-Rotation. I. Rückmann, H. Bieker, P. Kruse. Bad Honnef Universität Bremen Faraday-Rotation I. Rückmann, H. Bieker, P. Kruse Universität Bremen Bad Honnef 2014 I. Rückmann, H. Bieker, P. Kruse (Uni-Bremen) Faraday-Rotation Bad Honnef 2014 1 / 18 Faraday-Rotation magnetfeldinduzierte

Mehr

3 Licht-Materie Wechselwirkung

3 Licht-Materie Wechselwirkung 31 Klassische Dispersionstheorie 311 Phänomenologie Abbildung 31: Resonanzen Wie bereits angedeutet findet man in der Absorption und Dispersion unterschiedlichster Materialien häufig resonante Effekte,

Mehr

Elektrische Einheiten und ihre Darstellung

Elektrische Einheiten und ihre Darstellung Die Messung einer physikalischer Größe durch ein Experiment bei dem letztlich elektrische Größen gemessen werden, ist weit verbreitet. Die hochpräzise Messung elektrischer Größen ist daher sehr wichtig.

Mehr

5 Frequenzmodulationsspektroskopie

5 Frequenzmodulationsspektroskopie 5 FREQUENZMODULATIONSSPEKTROSKOPIE 5 Frequenzmodulationsspektroskopie Die Resonanzlinien beschreiben bei der Sättigungsspektroskopie eine Lorentzkurve. Bei Anwenden der Technik der FM-Spektroskopie sehen

Mehr

Maßeinheiten der Elektrizität und des Magnetismus

Maßeinheiten der Elektrizität und des Magnetismus Maßeinheiten der Elektrizität und des Magnetismus elektrische Stromstärke I Ampere A 1 A ist die Stärke des zeitlich unveränderlichen elektrischen Stromes durch zwei geradlinige, parallele, unendlich lange

Mehr

Übungen zur Elektrodynamik und Optik Übung 2: Der Differenzverstärker

Übungen zur Elektrodynamik und Optik Übung 2: Der Differenzverstärker Übungen zur Elektrodynamik und Optik Übung 2: Der Differenzverstärker Oliver Neumann Sebastian Wilken 10. Mai 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Eigenschaften des Differenzverstärkers 2 2 Verschiedene Verstärkerschaltungen

Mehr

Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur

Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur 2009-2 Name : Vorname : Matrikelnummer : Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: Aufgabe 10: Aufgabe

Mehr

Freie Universität Berlin Institut für Informatik. Seminar über Algorithmen für Quanten-Computer. Vortrag Nr. 4 Quantenbits, -gatter, -register

Freie Universität Berlin Institut für Informatik. Seminar über Algorithmen für Quanten-Computer. Vortrag Nr. 4 Quantenbits, -gatter, -register Freie Universität Berlin Institut für Informatik Seminar über Algorithmen für Quanten-Computer Vortrag Nr. 4 Quantenbits -gatter -register Jörg Meltzer & Axel Steinacker Inhalt Klassisches Modell Vektorielle

Mehr

3. Geben Sie ein Bespiel, wie man Bra und Ket Notation nützen kann.

3. Geben Sie ein Bespiel, wie man Bra und Ket Notation nützen kann. Fragen zur Vorlesung Einführung in die Physik 3 1. Was ist ein quantenmechanischer Zustand? 2. Wenn die Messung eines quantenmechanischen Systems N unterscheidbare Ereignisse liefern kann, wie viele Parameter

Mehr

Ein Stromfluss ist immer mit einem Magnetfeld verbunden und umgekehrt: Abb Verknüpfung von elektrischem Strom und Magnetfeld

Ein Stromfluss ist immer mit einem Magnetfeld verbunden und umgekehrt: Abb Verknüpfung von elektrischem Strom und Magnetfeld 37 3 Transformatoren 3. Magnetfeldgleichungen 3.. Das Durchflutungsgesetz Ein Stromfluss ist immer mit einem Magnetfeld verbunden und umgekehrt: H I Abb. 3..- Verknüpfung von elektrischem Strom und Magnetfeld

Mehr

Carbenkomplexe. Vortrag von Marcel Lang und Malin Reller. Institut für Anorganische Chemie, Fakulät Chemie- und Biowissenschaften

Carbenkomplexe. Vortrag von Marcel Lang und Malin Reller.  Institut für Anorganische Chemie, Fakulät Chemie- und Biowissenschaften Carbenkomplexe Vortrag von Marcel Lang und Malin Reller Institut für Anorganische Chemie, Fakulät Chemie- und Biowissenschaften KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum

Mehr

Elektromagnetische Felder und Wellen. Klausur Herbst Aufgabe 1 (5 Punkte) Aufgabe 2 (3 Punkte) Aufgabe 3 (5 Punkte) Aufgabe 4 (12 Punkte) Kern

Elektromagnetische Felder und Wellen. Klausur Herbst Aufgabe 1 (5 Punkte) Aufgabe 2 (3 Punkte) Aufgabe 3 (5 Punkte) Aufgabe 4 (12 Punkte) Kern Elektromagnetische Felder und Wellen Klausur Herbst 2000 Aufgabe 1 (5 Punkte) Ein magnetischer Dipol hat das Moment m = m e z. Wie groß ist Feld B auf der z- Achse bei z = a, wenn sich der Dipol auf der

Mehr

Überblick über Quadratur-Generation. Roland Pfeiffer 15. Vorlesung

Überblick über Quadratur-Generation. Roland Pfeiffer 15. Vorlesung Überblick über uadratur-generation Oszillator A Oszillator B Roland Pfeiffer 15. Vorlesung Design einer uadratur-generation Ihr Chef stellt Ihnen die Aufgabe, ein Signal in zwei um 90 phasenversetzte Signale

Mehr

Experimentelle Untersuchungen zur Struktur des Nukleons

Experimentelle Untersuchungen zur Struktur des Nukleons Experimentelle Untersuchungen zur Struktur des Nukleons 1. Einleitung 2. Der elektrische Formfaktor des Protons 3. Ergebnisse, die auf eine Abweichung einer sphärischen Ladungsverteilung beim Proton bzw.

Mehr

(2 π f C ) I eff Z = 25 V

(2 π f C ) I eff Z = 25 V Physik Induktion, Selbstinduktion, Wechselstrom, mechanische Schwingung ösungen 1. Eine Spule mit der Induktivität = 0,20 mh und ein Kondensator der Kapazität C = 30 µf werden in Reihe an eine Wechselspannung

Mehr

Vortragsthema: Die Unschärferelationen Ort/Impuls Energie/Zeit. An einigen Beispielen erläutern

Vortragsthema: Die Unschärferelationen Ort/Impuls Energie/Zeit. An einigen Beispielen erläutern Vortragsthema: Die Unschärferelationen Ort/Impuls Energie/Zeit An einigen Beispielen erläutern 5. Das Photon: Welle und Teilchen 5.4. Die Plancksche Strahlungsformel Wichtige Punkte: u( ν, T ) = 8πh c

Mehr

A.3. A.3 Spezielle Schaltnetze. 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 1

A.3. A.3 Spezielle Schaltnetze. 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 1 Spezielle Schaltnetze Spezielle Schaltnetze 22 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II Übersicht in diesem Abschnitt: : Vorstellung einiger wichtiger Bausteine vieler elektronischer Schaltungen, die sich

Mehr

Formelsammlung. Physik. [F] = kg m s 2 = N (Newton) v = ṡ = ds dt. [v] = m/s. a = v = s = d2 s dt 2 [s] = m/s 2. v = a t.

Formelsammlung. Physik. [F] = kg m s 2 = N (Newton) v = ṡ = ds dt. [v] = m/s. a = v = s = d2 s dt 2 [s] = m/s 2. v = a t. Formelsammlung Physik Mechanik. Kinematik und Kräfte Kinematik Erstes Newtonsches Axiom (Axio/Reaxio) F axio = F reaxio Zweites Newtonsches Axiom Translationsbewegungen Konstante Beschleunigung F = m a

Mehr

Frequenzselektive Messungen

Frequenzselektive Messungen Mathias Arbeiter 31. Mai 2006 Betreuer: Herr Bojarski Frequenzselektive Messungen Aktive Filter und PEG Inhaltsverzeichnis 1 Aktive Filter 3 1.1 Tiefpass.............................................. 3

Mehr

Versuch: Drehpendel. Labor Physik und Grundlagen der Elektrotechnik. Prof. Dr. Karlheinz Blankenbach Dipl.-Phys. Michael Bauer

Versuch: Drehpendel. Labor Physik und Grundlagen der Elektrotechnik. Prof. Dr. Karlheinz Blankenbach Dipl.-Phys. Michael Bauer Labor Physik und Grundlagen der Elektrotechnik Versuch: Drehpendel Prof. Dr. Karlheinz Blankenbach Dipl.-Phys. Michael Bauer Blankenbach / drehpendel.doc 1 Drehpendel Das Drehpendel nach R.W. Pohl ist

Mehr

Elektrotechnik I MAVT

Elektrotechnik I MAVT Prof. Dr. Q. Huang Elektrotechnik MAVT Prüfung H07 BSc 23.08.2007 1. [30P] DC-Aufgaben (a) [9P] Betrachten Sie die Schaltung in Abbildung 1 und lösen Sie die nachfolgenden Aufgaben. Vereinfachen Sie die

Mehr

Vordiplomprüfung Grundlagen der Elektrotechnik III

Vordiplomprüfung Grundlagen der Elektrotechnik III Vordiplomprüfung Grundlagen der Elektrotechnik III 16. Februar 2007 Name:... Vorname:... Mat.Nr.:... Studienfach:... Abgegebene Arbeitsblätter:... Bitte unterschreiben Sie, wenn Sie mit der Veröffentlichung

Mehr

Die Lage der Emissionsbanden der charakteristischen Röntgenstrahlung (anderer Name: Eigenstrahlung) wird bestimmt durch durch das Material der Kathode durch das Material der Anode die Größe der Anodenspannung

Mehr

Blatt 10. Hamilton-Formalismus- Lösungsvorschlag

Blatt 10. Hamilton-Formalismus- Lösungsvorschlag Fakultät für Physik der LMU München Lehrstuhl für Kosmologie, Prof. Dr. V. Mukhanov Übungen zu Klassischer Mechanik T) im SoSe 20 Blatt 0. Hamilton-Formalismus- Lösungsvorschlag Aufgabe 0.. Hamilton-Formalismus

Mehr

Elektrizitätslehre und Magnetismus

Elektrizitätslehre und Magnetismus Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 30. 06. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 30. 06.

Mehr

Gegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. Daten: U AB. der Induktivität L! und I 2. , wenn Z L. = j40 Ω ist? an!

Gegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. Daten: U AB. der Induktivität L! und I 2. , wenn Z L. = j40 Ω ist? an! Grundlagen der Elektrotechnik I Aufgabe K4 Gegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. R 1 A R 2 Daten R 1 30 Ω R 3 L R 2 20 Ω B R 3 30 Ω L 40 mh 1500 V f 159,15 Hz 1. Berechnen Sie

Mehr

Das Gasinterferometer

Das Gasinterferometer Physikalisches Praktikum für das Hautfach Physik Versuch 24 Das Gasinterferometer Wintersemester 2005 / 2006 Name: Mitarbeiter: EMail: Grue: Daniel Scholz Hauke Rohmeyer hysik@mehr-davon.de B9 Assistent:

Mehr

Kernmagnetismus: normalflüssiges 3 He. Kernspin magnetisches Moment schwacher Magnetismus des 3 He Suszeptibilität: T F.

Kernmagnetismus: normalflüssiges 3 He. Kernspin magnetisches Moment schwacher Magnetismus des 3 He Suszeptibilität: T F. Kernmagnetismus: 3.3.1 normalflüssiges 3 He Kernspin magnetisches Moment schwacher Magnetismus des 3 He Suszeptibilität: χ T = C χ = C/T Curie-Gesetz mit vergrößertem C (Tendenz zur ferromag. Ordnung)

Mehr

Versuch 1 Der Pohlsche Resonator

Versuch 1 Der Pohlsche Resonator Physikalisches A-Praktikum Versuch 1 Der Pohlsche Resonator Praktikanten: Julius Strake Niklas Bölter Gruppe: 17 Betreuer: Hendrik Schmidt Durchgeführt: 26.6.212 Unterschrift: Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung

Mehr

Aufgabe K5: Kurzfragen (9 1 = 9 Punkte)

Aufgabe K5: Kurzfragen (9 1 = 9 Punkte) Aufgabe K5: Kurzfragen (9 = 9 Punkte) Beantworten Sie nur, was gefragt ist. (a) Wie transformiert das Vektorpotential bzw. das magnetische Feld unter Eichtransformationen? Wie ist die Coulomb-Eichung definiert?

Mehr

Eigenschaften des Photons

Eigenschaften des Photons Eigenschaften des Photons Das Photon ist das Energiequant der elektromagnetischen Wellen, d.h. Licht hat wie von Einstein postuliert nicht nur Wellencharakter, sondern auch Teilchencharakter mit den oben

Mehr