INFOBLATT. Gemeindeamt Düns 6822 Düns Dorfstraße 11 T Amtliche Mitteilung. Ausgabe 01 / Februar 2018

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1 Amtliche Mitteilung INFOBLATT Gemeindeamt Düns 6822 Düns Dorfstraße 11 T gemeinde@duens.at Werte Dünserinnen, werte Dünser! Das Jahr 2018 hat überaus stürmisch gestartet. Durch die Sturmereignisse am 3. und 17. Jänner sind landesweit teilweise große Schäden entstanden. Wenn auch unsere Gemeinde dabei von schwerwiegenden Schäden an Gebäuden glücklicherweise verschont geblieben ist, sind im Forstbereich sowohl im Privat- als auch im Gemeindewald leider beachtliche Windwurfschäden aufgetreten. Laut unserem Forstbetriebsleiter Walter Amann sind verteilt auf die gesamte Forstbetriebsgemeinschaft Jagdberg ca Festmeter Holz betroffen. Diese Menge liegt deutlich über 50 % des Jahreseinschlages. Die Aufräumarbeiten sind voll angelaufen. Ein großer Dank gilt allen Forstarbeitern für ihren Einsatz und für die Durchführung der sehr gefährlichen Arbeiten. Mit Jahresbeginn sind auch die durch die Gemeindevertretung beschlossenen, neuen Straßenbezeichnungen in Düns gültig. Bis auf wenige Ausnahmen hat die Umstellung problemlos funktioniert. Die Straßenbezeichnungen sollen der künftig besseren Erreichbarkeit dienen. Derzeit befasst sich eine Arbeitsgruppe unter der Leitung von Vbgm. Robert Mähr mit dem Thema einer einheitlichen Beschilderung in den Dreiklanggemeinden. Die Beschilderung der Straßen und Hausnummern werden anschließend durchgeführt. Drei weitere Projekte sind für das heurige Jahr in Vorbereitung. Für das Dorfhus Düns konnte dankenswerterweise eine Einigung bezüglich einem verbesserten Bauabstand mit den Nachbarn erzielt werden. Dadurch ist nun die Detailplanung möglich. Bis zur Jahresmitte sollten die Einreichplanung sowie alle vertraglichen Grundlagen vorliegen. Ebenfalls ist für das heurige Jahr die bauliche Umsetzung der Sportplatzerweiterung vorgesehen. Eine Arbeitsgruppe unter der Leitung von GR Andreas Egger befasst sich mit diesem Thema. Es ist geplant,die Arbeiten in diesem Jahr abzuschließen. Der Teilabbruch (Flachdachbereich) des Madrisa Gebäudes mit diversen Adaptierungen des Restbestandes als Ausweichlokal für den Konsum ist im Rahmen des Budgets für 2018 ebenfalls vorgesehen. Mit der Umsetzung und der Leitung dieser Maßnahmen befasst sich GR Mario Egger. Ein besonderer Dank gilt den Projektleitern für die Koordination sowie allen die sich durch ihre Mitarbeit an den jeweiligen Projekten beteiligen. Gerold Mähr Bürgermeister

2 Aus dem Gemeindeamt Inhalt Aus dem Gemeindeamt 1-13 Neue Straßenbeleuchtung Amtstag der Notare Hand und Zugdienst - Anmeldung 2018 Ausgezeichnete Trinkwasserqualität Abfallentsorgung - Bereitstellung Müllgebinde Kaminkehrertätigkeit Fund und Verlustanzeiger Elternberatung Düns Niederschriften Aus dem Dorfgeschehen Kindergarten Düns Volksschule Düns Spendenaktion Weihnachten Dorfball Funkenzunft Düns Sportverein Düns Aus der Region Dreiklang Seniorenbund Konsumgenossenschaft Düns und Dünserberg Handwerkerzunft Schnifs Düns und Dünserberg 50 Jahre Kriasihogga Schnifis Regio Im Walgau LEADER-Region Diverses BEV - Öffentliche Bekanntmachung aha Neue Straßenbeleuchtung Im Zuge des Ausbaues der Straßenbeleuchtung im Bereich Sägaplatz Haldaweg wurde die gesamte Straßenbeleuchtung in Düns auf eine energieeffiziente Beleuchtung umgerüstet. Entsprechend einer Verordnung der EU dürfen künftig keine Quecksilberdampflampen mehr verwendet werden. Die Gemeindevertretung hat daher aus der Überlegung der Energieeinsprung den Austausch der bestehenden alten Lampen beschlossen. Die neue LED Leuchte der Marke SWARCO mit einer Leistung von 24 Watt gegenüber den bisherigen Lampen mit einer Leistung von bis zu 120 Watt ermöglicht eine Energieersparnis von bis zu 75 %. Die Lichtqualität ist trotz der geringeren Leistung gegenüber den bisherigen Lampen deutlich verbessert. Die Straßenbeleuchtung im Bereich Sellas und entlang der Dorfstraße (L73) wurde bereits im Zuge der Baumaßnahmen mit der neuen LED Technologie ausgestattet. Die Gemeinde Düns leistet dadurch einen weiteren wichtigen Beitrag im Bereich der Energieeinsparung bei gleichzeitiger Verbesserung der Sicherheit durch eine optimale Lichtqualität. Amtstag der Notare Der öffentliche Notar Dr. Egel gibt kostenlos Auskünfte über Kauf-, Schenkungs-, Übergabe und Tauschverträge, Erbrecht, Testamente, Erbschafts und Schenkungssteuer, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Wohnrecht, Bauangelegenheiten, einvernehmliche Scheidungen sowie Unternehmungsgründungen, Termin: Donnerstag, 22. Februar 2018 Zeit: 16:30-18:00 Uhr Ort: Gemeindeamt Düns Bitte um vorherige Anmeldung im Gemeindeamt unter der Telefonnummer Hand und Zugdienst /Frondienst) - Anmeldung für 2018 Anmeldungen für den heurigen Hand und Zugdienst werden bis spätestens 31. März 2018 im Gemeindeamt entgegen genommen. Es werden ausschließlich Dienste abgerechnet, welche im Vorhinein - nach Rücksprache mit der zuständigen Person - abgeklärt wurden. Bei Unklarheiten bitte um Kontaktaufnahme im Gemeindeamt. Seite 2

3 Aus dem Gemeindeamt Ausgezeichnete Trinkwasserqualität Das Umweltinstitut Vorarlberg untersucht in regelmäßigen Abständen die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch. Unser Wasser entspricht in seiner sensorischen, physikalisch-chemischen und mikrobiologischen Beschaffenheit den Bestimmungen der Verordnung Qualität von Wasser für den Menschlichen Gebrauch und ist als Trinkwasser geeignet. Abfallentsorgung - Bereitstellung Müllgebinde Leider ist es in der Vergangenheit vermehr vorgekommen, dass die zur Abholung bereitgestellten Müllsäcke durch Windböen verfrachtet wurden. Die Müllsäcke (im speziellen der gelbe Sack für Kunststoffabfall) landen dann in Bächen oder im freien Gelände. Es kommt auch vermehrt vor, dass Säcke durch herumstreunende Tiere aufgerissen werden. Es wird daher ersucht die Müllsäcke nicht bereits am Vortag der Abholung an den Abholstellen zu lagern. Bei entsprechenden Witterungsverhältnissen sollte besonders auf eine gesicherte Lagerung geachtet werden. Im Sinne einer umweltschonenden Müllentsorgung wird um diesbezügliche Beachtung dringend ersucht. Kaminkehrertätigkeit Bei der Gemeinde sind in der Vergangenheit einige Anfragen aus der Bevölkerung wegen der Einhaltung der Kaminkehrertätigkeit eingegangen. Im speziellen wurde bemängelt, dass der Kaminkehrer über einen längeren Zeitraum keine Reinigung der Kamine durchgeführt habe. Wir haben diesbezüglich ein Gespräch mit dem zuständigen Kaminkehrer geführt. Die Kaminkehrerbetriebe kämpfen leider wie viele Branchen landesweit mit einem akuten Facharbeitermangel. Dennoch sind die Kaminkehrer bemüht ihre Arbeiten bestmöglich durchzuführen. Aus diesem Gespräch ging auch hervor, dass es zunehmend schwieriger wird Termine mit den Gebäudeeigentümern zu vereinbaren. Vereinbarte Termine werden teilweise durch die Gebäudeeigentümer nicht eingehalten oder Informationen mit der Bitte um einen Rückruf zur Terminvereinbarung nicht beachtet. Die Verantwortung für den Gebrauch, die Benützung und die Erhaltung einer Feuerungsanlage obliegt dem jeweiligen Benützer bzw. Eigentümer. Zum Nachweis der Reinigung und Kontrolle der Feuerstätten und Rauchfänge durch den Kaminkehrer ist ein sogenanntes Rauchfangkehrerbuch zu führen. Rauchfang- kehrer Kontrollbücher sind bei der Gemeinde erhältlich. Fragen im Zusammenhang mit der Kaminkehrertätigkeit werden im Gemeindeamt gerne beantwortet. Fund und Verlustanzeiger Beim Fundamt wurden folgende Gegenstände abgegeben: 1 Lesebrille (Haldaweg) Die Fundgegenstände können während der Amtsstunden im Gemeindeamt Düns abgeholt werden. Elternberatung Düns Waltraud Lienbacher ist seit mehr als 25 Jahren als Elternberaterin tätig. Ende Dezember 2017 hat sie ihre wohlverdiente Pension angetreten und die Beratungsstelle Düns an ihre Kollegin Tamara Beck übergeben. Mit großem Fachwissen und langjähriger Erfahrung stand Waltraud vielen Müttern und Vätern Tamara Beck, Waltraud Lienbacher hilfreich zur Seite. Mit ihrer herzlichen Art und dem großen Engagement wurde die Elternberatungsstelle Düns zu einem beliebten Treff für junge Eltern. Wir wünschen ihr weiterhin alles erdenklich Gute, Glück und Gesundheit und bedanken uns für das Engagement und die Einsatzbereitschaft. Seit Jänner 2018 heißt Tamara Beck interessierte Eltern mit Babys und Kleinkindern in der Beratungsstelle Düns herzlich willkommen. Unter oder tamara.beck@connexia.at ist sie auch außerhalb der Öffnungszeiten für Sie erreichbar. Die Elternberatung findet jeden 1. Montag im Monat von 10:00-10:30 Uhr im Gemeindeamt Düns statt. Weitere Informationen erhalten Sie auch unter Seite 3

4 Aus dem Gemeindeamt NIEDERSCHRIFT über die am Montag, dem 30. Oktober 2017 um 20:00 Uhr im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes abgehaltene 20. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung. Anwesend: Vorsitzender: Bgm. Gerold Mähr Gemeinderäte: Vbgm. Robert Mähr, Andreas Egger, Mario Egger Gemeindevertreter: Beate Divis, Andreas Moll, Ines Hartmann, Christian Hartmann, Mario Dünser Auskunftspersonen: Matthias Mayr, GF Dreiklang (für TOP 2) Ing. Thomas Raggl, Atelier Raggl (für TOP 4) Schriftführerin: Monika Raggl Tagesordnung 1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Genehmigung der Niederschrift der letzten Gemeindevertretungssitzung 2. Dreiklang IV Teilbericht und Bericht Überprüfungsausschuss durch GF Matthias Mayr 3. Berichte des Bürgermeisters und der Ausschüsse 4. Grundsatzbeschluss über die weitere Vorgangsweise Madrisa mit Stellplatz 5. Vergaberichtlinien Grundstücksverkauf Beratung und Beschlussfassung 6. Grundgeschäfte a) Verkauf Grundstücksanteile GST-NRn 4843, 4845, 4846/1, 4846/3,.324,.325, GB Satteins b) Verkauf der gemeindeeigenen GST-NRn 883/1 und 883/2, KG Düns 7. Dienstbarkeitsvertrag Land Vorarlberg / Gemeinde Düns und öffentliches Gut 8. Straßenbeleuchtung Vergabe 9. Änderung Bezügeverordnung - Beschlussfassung 10. Allfälliges Erledigung 1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Genehmigung der Niederschrift der letzten Gemeindevertretungssitzung Der Bürgermeister eröffnet die Sitzung, begrüßt die anwesenden Gemeindevertreter, die Auskunftspersonen und die Zuhörer. Die ordnungsgemäße Einladung zu dieser Sitzung sowie die Beschlussfähigkeit werden festgestellt. Die Niederschrift der 19. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung vom wird mit folgenden Abänderungen genehmigt: GV Beate Divis beantragt, dass unter TOP 5 b (Grundgeschäfte Verkauf der gemeindeeigenen GST-NRn 1288 und 1289, KG Düns) ein Baubeginn innert 3 Jahren geplant ist ergänzt wird. GV Andreas Moll beantragt, dass unter TOP 6 (Pachtvertrag Teilfläche der GST-NR 98/1, KG Düns, Parkplatz) Reisch berichtigt wird. Vbgm. Robert Mähr beantragt, dass unter TOP 9 a (Allfälliges) und dieser Betrag zweckgebunden durch den Infrastrukturausschuss vergeben und ausschließlich für Energiesparprojekte etc. eingesetzt wird zu ergänzen. Vbgm. Robert Mähr beantragt, dass im TOP 9 b (Allfälliges) Der Vorsitzende hält fest, dass es auf das Kontingent ankommt und dies noch geprüft wird ergänzt wird. Ergänzend hält der Vorsitzende fest, dass es sich unter TOP 5 b (Grundgeschäfte) lediglich um eine Anmerkung handelt, nachdem im Kaufvertrag eine verbindliche Bebauungsfrist von fünf Jahren vereinbart wird. dass unter TOP 9 a (Allfälliges) für eine Vergabe durch den Infrastrukturausschuss für eine zweckgebundene Verwendung die gesetzliche Grundlage fehlt. dass eine Prüfung erfolgt ist und eine ausführliche Darstellung unter Berichte des Bürgermeisters erfolgt. Weiters wird von Vbgm. Robert Mähr angeregt, die Niederschrift künftig zeitnah nicht wie bisher mit der Einladung zur nächsten Sitzung - zu versenden. GR Mario Egger regt an, dass diese Regelung künftig auch für den Gemeindevorstand gelten sollte. Die Gemeindevertretung erklärt sich mit den vorgenannten Abänderungen sowie mit der restlichen Niederschrift einverstanden. (einstimmig) 2. Dreiklang IV Teilbericht und Bericht Überprüfungsausschuss durch GF Matthias Mayr 2. Teilabrechnung Matthias Mayr, Geschäftsführer Dreiklang IV, erläutert die aktuelle Abrechnung zum Stichtag und berichtet, dass die zweite Förderabrechnung eingereicht wurde und eine Förderung in Höhe von ,07 zu erwarten ist. Die Prüfung für den Zeitraum bis ist durch die Obleute des jeweiligen Prüfungsausschusses aus Schnifis, Düns und Dünserberg am erfolgt. Das Konto weist per einen Saldo von ,12 und per einen Saldo von ,86 auf. Die Seite 4

5 Aus dem Gemeindeamt verbleibenden Kosten in Höhe von ,09 werden nach dem Bevölkerungsschlüssel auf die Gemeinden aufgeteilt. Der Anteil für die Gemeinde Düns beträgt ,10 GV Christian Hartmann, als Obmann des Prüfungsausschusses, gibt den Prüfbericht bekannt. Die Buchhaltung sowie das Rechnungswesen wurden kompetent und fachmännisch geführt. Die GVER beschließt einstimmig die Anweisung des Gemeindeanteils in Höhe von ,10. Dreiklang IV Verkehrs- und Parkierungskonzept (Parkplatz Schnifis, Parkplatz Dünserberg, Madrisa Düns, Busverbindungen) Leitbild Seilbahn inklusive Anforderungsprofile Gastronomie Schnifis Abänderungsanträge (Winterwanderwegverbindung, Gastronomiekonzept Schnifis, Geschichts- und Käsewege, Skyver-Strecken, Liegestühle) Märkte Leit- und Informationssystem Seilbahn Baueingabe Hensler ist erfolgt (Baubeginn Ende Wintersaison); Behindertengerechter Kleinbus wurde angeschafft; Parkplatz Talstation; Außenanlagen werden im Zuge der Bauarbeiten adaptiert; Leitbild wurde erarbeitet; Neuverpachtung Henslerstüble Ziel: Einbringen in die WFI GmbH Der Vorsitzende bedankt sich für bei GF Matthias Mayr für die Ausführungen. 3. Berichte des Bürgermeisters und der Ausschüsse Über den aktuellen Stand bezüglich dem Bauvorhaben Dorfhus Düns wird berichtet. Derzeit laufen mit der Pfarre und der Diözese Verhandlungen bezüglich einem Grundtausch. Bei einem positiven Ausgang wäre eine Verbesserung der Grundrissgestaltung für das Dorfhus möglich. b) Über den aktuellen Stand bezüglich der Bauarbeiten Umlegung Sägaplatz Haldaweg, Hackguthalle und Parkplatzerweiterung wird berichtet. Die Bauarbeiten werden derzeit durch die schlechte Witterung beeinträchtigt. Dennoch wird versucht, die Bauarbeiten zeitgerecht abzuschließen. c) Bezüglich der weiteren Nutzung der Privatparkplätze gegenüber der Kirche wurde ein weiteres Gespräch geführt. Eine Nutzung in der bisherigen Form ist künftig nicht möglich. Ein diesbezügliches Schreiben ist bei der Gemeinde Düns eingelangt. d) Am fand eine außerordentliche JHV der Seilweggenossenschaft Schnifis statt. Das Leitbild sowie die Ausschreibung zur Neuverpachtung des Henslerstüble wurden beschlossen. Eine Präsentation über den aktuellen Stand ist für die gemeinsame Gemeindevertretungssitzung am geplant. e) Am 22. September hat der Seniorenausflug und am 23. September die Jungbürgerfeier stattgefunden. Beide Veranstaltungen waren perfekt organisiert und vorbereitet. Die Teilnahme war ebenfalls sehr erfreulich. Ein Dank gilt allen, die für die Organisation verantwortlich waren. f) Am fand eine Kontrolle der Betriebsanlage Dünser Älpele durch das Umweltinstitut vom Land Vorarlberg statt. Diverse Umbauarbeiten sind vor Saisonbeginn 2018 durchzuführen. g) Die Endvermessungsurkunden für den Ausbau der L73 km 15,10-15,47 sind am im Gemeindeamt Düns eingelangt. Die Verbücherungen finden derzeit statt - das Projekt ist somit abgeschlossen. h) Am ist der Prüfbefund der Firma BWK GmbH. für den Kinderspielplatz Kirchweg eingelangt. Es gibt keinerlei Beanstandungen. Ebenso ist eine Abnahme durch das Land Vorarlberg bezüglich der Förderabrechnung erfolgt. Die Ausführung wurde sehr gelobt. Zusätzliche Punkte der Förderkriterien konnten erfüllt werden. i) Am fand in Frastanz die 18. Generalversammlung der Walgau Freizeit und Infrastruktur GmbH (WFI) statt. Der Jahresabschluss 2015/2016 wurde beschlossen. Die Besucherzahlen haben sich in der abgelaufenen Badesaison sehr positiv entwickelt. Für die Gemeinde Düns ist für das Jahr 2018 mit einem Abgangsanteil von ca ,00 Euro zu rechnen. J) Bezüglich der zusätzlichen Veröffentlichung der Gemeindevertretungsprotokolle im Walgaublatt wurden die Kosten erhoben. Im Jahr 2016 wurden 554,42 Euro aufgewendet. Die Kosten entsprechen 5,62 Seiten. Kirchliche Eintragungen sind kostenfrei. Die Kostensituation war in der Vergangenheit auch mit ein Grund, dass die Veröffentlichung über das Gemeindeinfoblatt (als Amtsblatt geführt) und die Homepage der Gemeinde Düns erfolgt ist. Seite 5

6 Aus dem Gemeindeamt k) Gemeinde Vorstandsitzungen: : Vergabe von Elektroarbeiten Schulhaussanierung; Über weitere Vorgansweise Haus und Straßenschilder wurde betraten; Über diverse Grundstücksanfragen wurde beraten; Über eine Anfrage bezüglich einer Wegdienstbarkeit wurde beraten; : Vergabe für ein Elektroschrank Hackguthalle wurde beschlossen; Vergabe von Arbeiten für die Parkplatzerrichtung wurde beschlossen; Der Auftrag für die digitale Archivierung wurde beschlossen; Einer Grundtrennung im Bereich Sägaplatz wurde zugestimmt; Über das Projekt Stellplatz Madrisa wurde beraten; Über die Vergaberichtlinien für Gemeindegrundstücke wurde beraten. Berichte der Ausschüsse a) Vbgm. Robert Mähr berichtet über die am d.j. stattgefundene Sitzung des Infrastrukturausschusses zum Thema Intelligente Straßenbeleuchtung (Quartiersbeleuchtung). Es sind noch diverse Abklärungen im Gange. Den Mitgliedern der Gemeindevertretung werden folgende Links zur Verfügung gestellt. a) GV Beate Divis berichtet über die Mittagsbetreuung in der Volksschule derzeit werden acht Kinder betreut. 4. Grundsatzbeschluss über die weitere Vorgangsweise Madrisa und Stellplatz Einleitend berichtet GR Mario Egger über die in der Projektgruppe, bestehend aus Bgm. Gerold Mähr, Vbgm. Robert Mähr, Dreiklang-GF Matthias Mayr und Jörn Mertins, in acht Sitzungen und Besichtigung eines Stellplatzes in Dornbirn und des Campingplatzes Garfrenga, die Anforderungen erarbeitet wurden. In die Plan- und Kostenermittlung wurden Andreas Strauß (Kooperation Konsumgenossenschaft) und GR Andreas Egger (Obmann Ausschuss Sport und Jugend mit einbezogen. Eine Umsetzung des ersten Moduls wäre für 2018 geplant. Dieser Stellplatz würde wertvolle Synergien (Dorfgeschehen beleben, Nächtigungen steigen, Dorfhus und Dreiklang-Büro, regionale Produkte sowie eine eventuelle Beschickung eines Snackautomaten durch den Konsum etc.) mit sich bringen. Die Frage des Betreibers sowie der Haftung muss noch geklärt werden (evtl. Gründung einer GmbH, Zuordnung der Gemeinde oder Konsumgenossenschaft etc.). Ing. Thomas Raggl vom Atelier Raggl erläutert anhand von Plänen die mit dem Projektteam ausgearbeiteten, möglichen Varianten (Preise exkl. Mehrwertsteuer): Gesamtkonzept (22 Stellplätze) 1. Etappe Abbruch des Bestandes inkl. Oberflächengestaltung ,00 2. Etappe Stellplatzgestaltung ,00 Baukosten gesamt inklusive Nebenkosten ,00 Reduzierte Variante (8 Stellplätze) 1. Etappe Abbruch des Bestandes inkl. Oberflächengestaltung ,00 2. Etappe Stellplatzgestaltung ,00 Baukosten gesamt inklusive Nebenkosten ,00 In den anschließenden Wortmeldungen werden folgende Punkte vorgebracht: Trend ist vorhanden und somit ein idealer Zeitpunkt für die Umsetzung; Vermarktung eventuell über Dreiklang möglich; Im Dreiklang Verkehrskonzept werden Stellplätze empfohlen; Überlegungen anstellen, z.b. Gästekarte Seilbahn, Präsentation Sennerei etc.; Ausarbeitung und Begleitung in der LEADER Periode Dreiklang IV möglich; Gute Chance für Düns und die Dreiklang Region; Wie kann eine Bewerbung erfolgen; Befürchtungen über eine Entwicklung eines Gettos; Verbleibt noch Platz für eine Gewerbeansiedlung; GV Beate Divis äußert ihre Bedenken bzgl. der finanziellen Mittel. Seit mehr als 10 Jahren wird das Projekt Sportplatz und aktuell werden die Projekte Dorfhus Düns und Stellplätze Madrisa diskutiert. GV Mario Dünser unterstützt diese vorgebrachten Seite 6

7 Aus dem Gemeindeamt Bedenken. Dieses Projekt wäre eine Chance für Düns, jedoch die finanzielle Situation stimmt bedenklich. Der Vorsitzende hält fest, dass im Budget ,000,00 für den Abbruch vorgesehen sind. Nach eingehender Beratung stellt GR Mario Egger die Grundsatzfrage, ob das Projekt Madrisa mit Stellplatz weiter verfolgt werden soll? Abstimmungsverhältnis: 6 Ja-Stimmen, 3 Nein- Stimmen Der Vorsitzende bedankt sich bei Ing. Thomas Raggl für die Ausführungen. 5. Vergaberichtlinien Grundstücksverkauf Beratung und Beschlussfassung In einer Arbeitsgruppe wurde am ein Leitfaden für den Verkauf von gemeindeeigenen Baugrundstücken erarbeitet. Mit der Einladung zu dieser Sitzung wurde der ausgearbeitete Entwurf allen Gemeindevertretern und Ersatzmitgliedern zugesandt. In der anschließenden Diskussion werden folgende Punkte beraten: Werden Anträge gesammelt oder einzeln verhandelt? GR Mario Egger bemerkt, dass im Einzelfall im Gemeindevorstand behandelt und an die Gemeindevertretung zur Beschlussfassung weitergeleitet wird. Gemeinwohl Auf Anregung von GV Beate Divis werden für dieses 3 Punkte anstatt 5 Punkte vergeben; Teilvermietung (Pkt. I) Auf Anregung wird die Ergänzung Hauptwohnsitz angeführt; Vorkaufsrecht durch die Gemeinde? bisheriges Eigentum; Abstimmungsverhältnis: 7 Ja-Stimmen, 2 Nein- Stimmen 6. Grundgeschäfte a) Verkauf Grundstücksanteile GST-NRn 4843, 4845, 4846/1, 4846/3,.324,.325, GB Satteins Der Gemeindevorstand hat in der Sitzung vom sowie am über die Veräußerung der Grundstücksanteile beraten. Aufgrund der vorliegenden Stellungnahme von Mag. Walter Amann, Forstbetriebsgemeinschaft Jagdberg geht hervor, dass der Bestand und die Erschließung der Waldflächen für die Gemeinde Düns als nicht sinnvoll erachtet werden. Edmund Mähr, Düns, und Helfried Breuß, Übersaxen haben Interesse an der Übernahme dieser Grundstücksanteile bekundet. Die GVER beschließt die Veräußerung der Grundstücksanteile zu den vereinbarten Bedingungen. Abstimmungsverhältnis: 8 Ja-Stimmen, Vbgm. Robert Mähr stimmt wegen Befangenheit nicht mit. b) Verkauf der gemeindeeigenen GST-NRn 883/1 und 883/2, KG Düns Manuel Reiter und Claudia Bertschler sowie Pedro und Sigrid D Alberti-Pfitscher stellen an die Gemeinde Düns den Antrag, die GST-NRn 883/1 und 883/2 zur Errichtung eines Mehrparteienhauses zu erwerben. Die GVER beschließt, die gegenständlichen Grundstücke im Gesamtausmaß von 709 m² zu den vereinbarten Bedingungen. Abstimmungsverhältnis: 8 Ja-Stimmen, 1 Nein- Stimme 7. Dienstbarkeitsvertrag Land Vorarlberg / Gemeinde Düns und öffentliches Gut Im Zuge der Realisierung des Bauloses Düns, Ortsausfahrt, Ausbau, km 15,10 bis 15,47, L73, Übersaxner Straße, ist der Bau eines Ölabscheiders samt Zu- und Ableitungen zur Reinigung von Straßenwässer auf GST-NR 344 und GST-NR 1205/2 vorgesehen. Weiters wurde im Zuge des Bauloses Düns, Ausweichen und Verbreiterung, km 15,1 bis 16,9, eine Ableitung der Straßenwässer über GST-NR 1221, 341, 342 und 344 sowie deren Ausleitung in den Montanastbach errichtet. Die GVER stimmt einstimmig dem vorliegenden Dienstbarkeitsvertrag vom zu. 8. Straßenbeleuchtung - Vergabe Der Vorsitzende präsentiert eine Kostengegenüberstellung von LED-Leuchtkörpern und intelligenter Straßenbeleuchtung. Vbgm. Robert Mähr als Obmann des Infrastrukturausschusses ergänzt, dass bei der letzten Sitzung des Infrastrukturausschusses am keine Angebote vorgelegen haben. Am Beispiel Gemeinde Hard werden 800 Leuchtkörper auf intelligente Straßenbeleuchtung umgestellt. Seitens des Umweltverbandes ist für 2018 eine Ausschreibung geplant. Nach eingehender Diskussion und Beratung wird die Umstellung auf LED-Leuchten im gesamten Gemeindegebiet in Höhe von ,60 sowie im neuen Umlegungsgebiet Sägaplatz-Haldaweg in Höhe von 6.101,33 beschlossen. Abstimmungsverhältnis: 6 Ja-Stimmen, 3 Nein- Stimmen Seite 7

8 Aus dem Gemeindeamt 9. Änderung Bezügeverordnung - Beschlussfassung In der Sitzung der Gemeindevertretung vom hat Vbgm. Robert Mähr auf seine monatliche Funktionsentschädigung in Höhe von 190,98 verzichtet. Gemäß 21 Abs 1 des Bezügegesetzes 1998 ist die geltende Verordnung über den Monatsbezug des Bürgermeisters und die Entschädigung der Mitglieder der sonstigen Gemeindeorgane ab abzuändern. Abstimmungsverhältnis: 8 Ja-Stimmen, Vbgm. Robert Mähr stimmt wegen Befangenheit nicht mit. 10. Allfälliges a) Am Montag, , 11:30 Uhr, findet beim Vermessungsamt Bludenz die Unterzeichnung der Vermessung aus dem Jahre 1989 (Brücke Pfefferkorn) mit Otmar Moll statt. b) GV Ines Hartmann regt an, bei künftigen Sitzung der Umfang der Tagesordnung kürzer zu halten. Ende der Sitzung: 23:55 Uhr Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Beschlussfassung über die Resolution anlässlich der Abschaffung des Pflegeregresses 3. Vorstellung und Beschlussfassung Verkehrs- und Parkierungskonzept 4. Vorstellung Leitbild Seilbahn 5. Beratung und Beschlussfassung über eine einheitliche Beschilderung im Dreiklang 6. Allfälliges Erledigung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Bgm. Gerold Mähr als Obmann der ARGE Dreiklang eröffnet um 20:00 Uhr die Sitzung und begrüßt alle Gemeindemandatare, Gäste und Zuhörer. Die Beschlussfähigkeit wird von jedem Bürgermeister für seine eigene Gemeinde festgestellt und ist in allen Fällen gegeben. Der Bürgermeister: Gerold Mähr Die Schriftführerin: Monika Raggl NIEDERSCHRIFT über die am Donnerstag, dem 23. November 2017 um 20:00 Uhr im Laurentiussaal Schnifis abgehaltene 21. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung gemeinsam mit Dünserberg und Schnifis. Anwesend: Vorsitzender: Bgm. Gerold Mähr Gemeinderäte: Vbgm. Robert Mähr, Andreas Egger, Mario Egger Gemeindevertreter: Christian Hartmann, Mario Dünser Ersatzleute: Engelbert Mähr, Wolfgang Dünser, Martin Schregenberger Auskunftspersonen: Matthias Mayr, GF Dreiklang Martin Besch, Büro Besch und Partner Ottilie Hutter, Büro Besch und Partner Renate Fischer, Agentur Fischkom Franziska Kerbleder, Grafik Design Kreativ si Schriftführer: Günter Berchtel (Gemeinde Schnifis) Entschuldigt: GV Beate Divis, GV Andreas Moll, GV Ines Hartmann 2. Beschlussfassung über die Resolution anlässlich der Abschaffung des Pflegeregresses Die Resolution anlässlich der Abschaffung des Pflegeregresses wurde allen Gemeindevertretern im Vorfeld übermittelt. Bgm. Gerold Mähr erklärt, dass beim letzten Vorarlberger Gemeindetag im Bregenzerwald durch den Präsidenten des Österr. Gemeindebundes sowie vom Vorarlberger Gemeindeverband angeregt wurde, dass jede Gemeinde die nun vorliegende Resolution unterstützen soll. Die Abschaffung des Pflegeregresses wird nicht in Frage gestellt, allerdings ist die Gegenfinanzierung zu klären und die derzeit vom Bund skizzierte Kostenabgeltung ist sehr vage formuliert. Simon Lins ist der Meinung, dass das eher eine Landes- als eine Gemeindesache ist. Gerold Mähr merkt an, dass der Nationalrat die Aufhebung des Pflegeregresses beschlossen hat und per in Kraft tritt, der Bund für die Mehrkosten aufkommen soll und derzeit die Gefahr besteht, dass die Gemeinden schlussendlich wieder die Leidtragenden sind. Die vorliegende Resolution bringt dies zum Ausdruck. Die anfallenden Mehrkosten müssen vom Bund getragen werden. Anton Mähr ist der Ansicht, dass die derzeit ent- Seite 8

9 Aus dem Gemeindeamt stehenden Mehrkosten für die Gemeinden unfinanzierbar sind und ist auf alle Fälle für einen Beschluss der vorliegenden Resolution. Die Resolution in der an die Gemeindevertreter übermittelten und vorliegenden Version wird einstimmig beschlossen. 3. Vorstellung und Beschlussfassung Verkehrsund Parkierungskonzept Ottilie Hutter vom Büro Besch und Partner stellt das finalisierte Verkehrs- und Parkierungskonzept anhand von zwei Power Point Präsentationen vor. Diese Präsentationen stellen einen integrierten Bestandteil des Protokolls dar und sind in den Anlagen 02 und 03 angeschlossen. Grundsätzlich gliedert sich das Konzept in die zwei Themenbereiche Verkehr und Parkierung. Beim Verkehrsthema wurde das Hauptaugenmerk auf den Öffentlichen Personen-Nahverkehr gelegt. Es wurde eine Bestandsaufnahme durchgeführt und Vorschläge zur Verbesserung des aktuellen Angebots erarbeitet. Matthias Mayr merkt zu diesem Punkt an, dass am eine Besprechung mit dem für Mobilität zuständigen Landesrat Johannes Rauch stattgefunden hat und die Delegation aus dem Dreiklang (bestehend aus den drei Bürgermeistern und M. Mayr) die Möglichkeit hatte, die Anliegen der Region anzubringen. Der Landesrat hat seine Unterstützung zugesichert. Das Thema der Parkierung beinhaltet ebenfalls eine Bestandsaufnahme sowie Vorschläge zur Verbesserung. Im Anschluss an die Präsentation ergeben sich folgende Wortmeldungen: Walter Sohm hält fest, dass nur die Flugschule und nicht die Paragleiter an sich einen Bus zur Fahrt bis zum Hensler besitzen. Es ist geregelt, dass die Flugschule mit diesem Bus zu Ausbildungszwecken die Straße zum Hensler benützen darf. Simon Lins fragt bei Bgm. Walter Rauch nach, wie genau die Gemeinde Dünserberg in die Parkierungssituation im Bereich Bischa, Boden und Winkel involviert ist. Bgm. Walter Rauch teilt mit, dass es sich dabei um eine Genossenschaftsstraße handelt und die Gemeinde selbst somit nicht direkt betroffen ist. Reinold Lins erkundigt sich, ob im Bereich der Einfahrt zur Straße nach Schnifisberg (gleich nach der Abzweigung von der Landesstraße) eine Parkplatzbewirtschaftung angedacht ist. Bgm. Walter Rauch erklärt, dass das nicht der Fall ist. Es sind aber Begleitmaßnahmen zur Verbesserung der Situation der Familie Lins vorgesehen. Er denkt an mögliche beruhigende Maßnahmen wie beispielsweise eine Bepflanzung. Eine Erweiterung der Parkplätze in den von Reinold Lins angesprochenen Bereich ist nicht vorgesehen. Walter Sohm regt an, die Geschwindigkeitsbeschränkung im Bereich des Wohnhauses von Reinold Lins zu senken. Bgm. Walter Rauch erklärt, dass es sich in diesem Bereich nicht um ein Ortsgebiet sondern um Freiland handelt. Die Geschwindigkeit ist derzeit nur auf Grund von Bautätigkeiten herabgesetzt. Zuständig dafür ist die BH-Feldkirch. Bgm. Anton Mähr erklärt, dass die Gemeindevertretung von Schnifis in ihrer letzten Sitzung einen Grundsatzbeschluss zum Bau eines neuen Parkplatzes im Bereich der Talstation der Seilbahn gefasst hat. Die Kapazität soll bei ca. 60 Fahrzeugen liegen. Simon Lins hält fest, dass im neuen Konzept die Einführung von Parkgebühren vorgeschlagen wird. Er fragt, wie diese in den Gemeinden aufeinander abgestimmt werden sollen. Bgm. Gerold Mähr teilt mit, dass diesbezüglich noch Abstimmungen zwischen den Gemeinden unter Berücksichtigung der einzelnen Standorte erfolgen müssen und weitere Gespräche geführt werden. Nach erfolgter Diskussion wird das vorgestellte Verkehrs- und Parkierungskonzept einstimmig angenommen. 4. Vorstellung Leitbild Seilbahn Renate Fischer von der Agentur Fischkom stellt die Ergebnisse des partizipativen Leitbildprozesses bei der Seilbahn vor. Es wurden ein Leitbild, ein Soll- Ist-Profil mit Ausblick sowie eine Anforderungsprofil für die Betriebsführung der Gastronomie am Hensler erstellt. Das neue Firmenleitbild der Seilbahn gliedert sich in die drei Bereiche Erlebnis und Lebensqualität, Seilbahn und Mensch sowie Umwelt und Umfeld. Es wurde in mehreren Besprechungen auch unter Einbeziehung der Bevölkerung erstellt. Das Leitbild liegt nun in zwei Fassungen vor. Einerseits als reine Textform und andererseits als Seite 9

10 Aus dem Gemeindeamt handgezeichnetes Bild. In dieser Form wird es in Zukunft auch in der Tal- und Bergstation aufgehängt werden. Die Designerin des Bildes, Franziska Kerbleder, schildert den Gemeindevertretern ihre Gedankengänge, welche zur Gestaltung des Bildes geführt haben. Abschließend überreicht Renate Fischer dem anwesenden Seilbahnobmann Gerd Moser das fertiggestellte Firmenleitbild. Das Leitbild liegt dem Protokoll in den Anlagen 04 (Textversion) und 05 (illustrierte Version) bei. 5. Beratung und Beschlussfassung über eine einheitliche Beschilderung im Dreiklang Bgm. Gerold Mähr stellt den bisherigen Abklärungsverlauf wegen einer einheitlichen Beschilderung in der Dreiklang-Region vor. Die ursprüngliche Idee des Grafikbüros Ölz, einen Antrag wegen einer etwaigen Leaderförderung zu stellen, wurde von der ARGE Dreiklang umgesetzt. Leider wurde diesem Antrag seitens des Vereins Leader VWB nicht stattgegeben. Die offizielle Begründung ist, dass solche Beschilderungen mit den derzeitigen Förderungsrichtlinien nicht kompatibel sind. Es stellt sich nun die Frage, ob trotz der Ablehnung der Förderbarkeit dieses Projekt gemeinsam weiterverfolgt werden soll. Im Anschluss entbrennt eine lebhafte Diskussion mit folgenden sinngemäß zusammengefassten Wortmeldungen: Simon Lins erkundigt sich nach den Kosten. Bgm. Gerold Mähr teilt mit, dass sich diese im Falle der Gemeinde Düns auf für die Konzeption sowie auf für die Anschaffung der Schilder auf Basis einem vorliegenden Angebot belaufen würden. Er hält fest, dass es sich dabei um Nettopreise handelt und sich im Falle einer gemeinsamen Vorgangsweise der Dreiklanggemeinden eine neue Situation ergibt. Simon Lins fragt bei Bgm. Walter Rauch nach, wie die Gemeinde Dünserberg zu dem Thema steht. Bgm. Walter Rauch ist der Ansicht, dass die Gemeinde Dünserberg für einen gemeinsamen Weg ist. Vize-Bgm. Robert Mähr würde ein gemeinsames Konzept ebenfalls als sinnvoll erachten. Bgm. Anton Mähr sieht die Sache eher kritisch. Er stellt fest, dass seitens der Gemeinde Schnifis derzeit kein Druck zur Teilnahme an dem Projekt besteht und fordert im Falle einer positiven Entscheidung auch eine entsprechende Beteiligung an der Arbeitsgruppe. Bgm. Walter Rauch meint, dass ein gemeinsames Erscheinungsbild der Region sinnvoll und positiv für die weitere Entwicklung ist. Vize-Bgm. Gerhard Rauch merkt an, dass gemeinsame Themen auch immer gemeinsam entwickelt werden müssen. Er sieht das komplett losgelöst von etwaigen Förderungen und ist für einen gemeinsamen Weg. Simon Lins fragt nach, ob die Abstimmung nicht bis zur nächsten Gemeindevertretungssitzung von Schnifis am vertagt werden kann. So würde noch etwas mehr Zeit bleiben, um sich mit dem Thema befassen zu können. Walter Sohm entgegnet, dass der Beschluss sofort gefasst werden kann und auch soll. Mario Egger schließt sich dieser Aussage an. Kilian Moll meint, dass das Dreiklang-Konzept mit den drei bestehenden Farben durchgezogen werden soll. Abschließend einigen sich die drei Gemeindevertretungen, über den Tagesordnungspunkt 5 mit folgendem Wortlaut abzustimmen: Soll eine Arbeitsgruppe wegen einer einheitlichen Beschilderung im Dreiklang eingerichtet werden und ein gemeinsamer Weg in dieser Hinsicht angestrebt werden? Der Antrag wie o.a. wird einstimmig angenommen. 6. Allfälliges Zum Punkt Allfälliges gibt es keine weiteren Wortmeldungen. Bgm. Anton Mähr legt den derzeitigen Entwurf des Seilbahnparkplatzes zur Einsichtnahme auf. Die drei Bürgermeister bedanken sich bei allen Mandataren und Gästen für die Teilnahme. Im Besonderen bedankt sich Bgm. Gerold Mähr beim Geschäftsführer der ARGE Dreiklang Matthias Mayr für seine hervorragende Arbeit und die gute Zusammenarbeit. Ebenfalls bedankt er sich bei den Bürgermeisterkollegen und den Mitgliedern der Steuerungsgruppe für die sehr gute Zusammenarbeit und schließt in seiner Funktion als Obmann der ARGE Dreiklang die Sitzung um 22:30 Uhr. Der Bürgermeister: Gerold Mähr Der Vizebürgermeister: Robert Mähr Seite 10

11 Aus dem Gemeindeamt NIEDERSCHRIFT über die am Donnerstag, dem 14. Dezember 2017 um 19:00 Uhr im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes abgehaltene 22. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung. Anwesend: Vorsitzender: Bgm. Gerold Mähr Gemeinderäte: Vbgm. Robert Mähr, Andreas Egger, Mario Egger Gemeindevertreter: Andreas Moll, Ines Hartmann, Christian Hartmann, Mario Dünser Ersatzleute: Wolfgang Dünser Auskunftspersonen: für TOP 1 4: Mag. Edgar Palm, Finanzverwaltung für TOP 6a: Gerd Moser, Obmann der Seilweggenossenschaft Schnifis-Schnifisberg Matthias Mayr, GF Dreiklang Schriftführerin: Monika Raggl Entschuldigt: GV Beate Divis Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Festsetzung der Gebühren und Hebesätze Haushaltsvoranschlag Finanzkraft Genehmigung der Niederschriften der letzten Gemeindevertretungssitzungen 6. Berichte des Bürgermeisters und der Ausschüsse 7. Allfälliges Erledigung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Der Bürgermeister eröffnet die Sitzung, begrüßt die anwesenden Gemeindevertreter und Ersatzleute sowie die Auskunftspersonen. Die ordnungsgemäße Einladung zu dieser Sitzung sowie die Beschlussfähigkeit werden festgestellt. 2. Festsetzung der Gebühren und Hebesätze 2018 Der Vorschlag über die Festsetzung der Gebühren und Hebesätze 2018 wurde mit der Einladung zu dieser Sitzung den Mandataren rechtzeitig zugestellt. Der Bürgermeister erläutert die einzelnen Positionen. Die Zweitwohnsitzabgabe wird gemäß LGBl.Nr. 80/2017 von derzeit 7,41 (Gemeinde der Ortsklasse C) auf 7,48 angepasst. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig die vorgelegten Gebühren und Hebesätze für Die Gebühren treten mit in Kraft und werden an der Amtstafel kundgemacht. In diesem Zusammenhang wird angeregt, künftig die Abgaben und Gebühren des Vorjahres anzuführen. 3. Haushaltsvoranschlag 2018 Der Vorsitzende stellt fest, dass der Bestimmung nach 73 Abs. 4 Gemeindegesetz entsprechend jedem Gemeindevertreter rechtzeitig mit der Tagesordnung eine Ausfertigung des im Gemeindevorstand beraten und einstimmig zur Beschlussfassung empfohlenen Haushaltsvoranschlages 2018 samt Stellungnahme des Gemeindevorstandes rechtzeitig zugestellt wurde. Weiters erläutert der Vorsitzende ausführlich den Haushaltsvoranschlag 2018 sowie den Beschäftigungsrahmenplan 2018 und beantwortet diverse Anfragen. Mag. Edgar Palm erläutert anhand von Folien ausführlich den Voranschlags- und Rechnungsquerschnitt. Der Voranschlag für das Jahr 2018 weist folgende Zusammenfassung aus: Einnahmen der Erfolgsgebarung ,00 Einnahmen der Vermögensgebarung ,00 Einnahmen der Haushaltsgebarung ,00 Ausgaben der Erfolgsgebarung ,00 Ausgaben der Vermögensgebarung ,00 Ausgaben der Haushaltsgebarung ,00 Der Voranschlag 2018 samt Beschäftigungsrahmenplan 2018 wird in der vorliegenden Form genehmigt (Abstimmungsverhältnis: 8 Ja-Stimmen, 1 Nein-Stimme). 4. Finanzkraft Beschlussfassung Die Finanzkraft der Gemeinde Düns für das Jahr 2018 beträgt gemäß 73 Abs. 3 Gemeindegesetz ,00. (einstimmig) 5. Genehmigung der Niederschriften der letzten Gemeindevertretungssitzungen Die Niederschrift der 20. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung vom wird ohne Einwand einstimmig genehmigt. Seite 11

12 Aus dem Gemeindeamt Die Niederschrift der 21. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung vom wird ohne Einwand genehmigt. 7 Ja-Stimmen, GV Andreas Moll und GV Ines Hartmann stimmen nicht mit, da sie bei der Sitzung am nicht anwesend waren. 6. Berichte des Bürgermeisters und der Ausschüsse a) Die Vertreter der Seilweggenossenschaft Schnifis- Schnifisberg berichten über die aktuelle Situation bei der Neuverpachtung Henslerstüble und die Wintersaison 2017/2018. Ein ausführlicher Bericht ist allen Gemeindemandataren am heutigen Tage per zugegangen, dieser wird zu einem wesentlichen Bestandteil dieser Niederschrift erklärt. Der Vorsitzende bedankt sich bei den Vertretern der Seilweggenossenschaft Schnifis-Schnifisberg für die Ausführungen. b) Dorfhus aktueller Stand: Bezüglich einer Bauabstandsnachsicht zur Optimierung der Grundrissplanung für das Dorfhus konnte mit den Anrainern eine Einigung erzielt werden. Die Detailplanung und die Vorbereitung für die Einreichplanung sind somit möglich. c) Grundverkauf Waldanteile KG Satteins: Die Zustimmung aller Beteiligten liegt nun vor. Die Kaufabwicklung soll durch einen Notar erfolgen. Dadurch ist die erforderliche Rechtssicherheit für die steuerliche Abwicklung bis zur Grundbuchseintragung sichergestellt. d) Grundstücksverkäufe: Grundverkauf an Reiter - Bertschler / Pfitscher: Die Kaufverträge für den Grundstücksverkauf sind am unterzeichnet worden. Die Grundbuchseintragung wird derzeit durchgeführt. Grundverkäufe Egger / Amann Sägaplatz: Im Zuge dieser Verkäufe kommt es leider - verursacht durch das Finanzamt bei der Erstellung der Unbedenklichkeitsbescheinigung - zu Verzögerungen. Bezüglich einer raschen Bearbeitung wurde urgiert. e) Die Bauarbeiten im Bereich Sägaplatz Haldaweg wurden mit dem Abschluss der Asphaltierungsarbeiten und den Geländeangleichungen die Arbeiten für dieses Jahr abgeschlossen. Die Restarbeiten werden im Frühjahr 2018 durchgeführt. Die Arbeiten für den Strom- und Löschwasseranschluss zur Hackguthalle sind abgeschlossen. Ebenfalls ist die Errichtung der 10 zusätzlichen Parkplätze im Zentrumsbereich abgeschlossen. Aus Kostengründen wurde auf die Verlegung von Rasengittersteinen verzichtet. f) Regio im Walgau: Vorstandsitzung Thüringen und Delegiertenversammlung Frastanz Rechnungsabschluss 2016 und Voranschlag 2018 wurden beschlossen. Im Rahmen der Delegiertenversammlung wurde von der GF Birgit Werle ein beeindruckender Jahresrückblick mit den zahlreichen Projekten und Aktivitäten präsentiert. Durch LSth. Karlheinz Rüdisser wurde die Regio im Walgau als Vorzeigeregion gelobt und die neuen Förderrichtlinien präsentiert Vorstandsitzung Nenzing: Themen: Jugendbeteiligung im Walgau Schulprojekte Mag. Carmen Feuchtner (politische Bildung Gemeinwohl Engagement). Wirtschaft Im Walgau: Handwerkliche Talente (Ulrike Amann); Gesund wirtschaften im Walgau (Charly Marent) gemeinsames Projekt mit WIWA, AK, WKV; Allgemeine Übersicht zur WIWA Georg Geuze und Philipp Tomaselli. g) Am fand auf Einladung vom Institut für Föderalismus eine Veranstaltung zum Thema Gemeindekooperationen Übung oder Notwendigkeit? in Bregenz statt. h) Am fand auf Einladung des Bezirkshauptmannes eine Bürgermeistertagung in Koblach statt. Themenbereiche wie Rechtsgrundlagen im Umgang mit Messies, Veranstaltungsgesetz, div. Anzeigeverpflichtungen, Führungsverantwortung in Katastropheneinsätzen und Vorgangsweise bei Feuerwerken wurden behandelt. i) Am fand eine Sitzung des Standesamtsverbandes Staatsbürgerschaftsverbandes sowie des Gemeindeverbandes Sozialzentrum Satteins-Jagdberg und der Sozialzentrum Satteins- Jagdberg Gemeinnützige GmbH. statt. Rechnungsabschlüsse und Voranschläge wurden genehmigt. Über die aktuellen Auslastungen und Neuerungen wurde beichtet. j) Wie bei der gemeinsamen Dreiklanggemeinden - Sitzung am in Schnifis beschlossen, wird eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Vertretern der drei Gemeinden sich mit dem Thema einheitliche Straßen- und Hausschilder befassen. Start ist im Jänner Die Arbeitsgruppenleitung wird von Vbgm. Robert Mähr übernommen. Unterstützt wird die Arbeitsgruppe vom Dreiklang GF Matthias Mayr. k) Gemeindevorstandssitzung : Über die Gebühren, Beschäftigungsrahmenplan Seite 12

13 Aus dem Gemeindeamt und den Haushaltsvoranschlag 2018 wurde beraten und für die Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung zur Kenntnis genommen. Vereinsförderungen für das Jahr 2017 wurden zur Auszahlung beschlossen. Ein Ansuchen bezüglich Losholzbezug wurde bewilligt. Ein Ansuchen bezüglich einer Ausnahme gem. 22 Abs. 2 Raumplanungsgesetz wurde bewilligt. D i e V e r t r a g s v e r l ä n g e r u n g f ü r d i e Sicherheitstechnischen Überprüfungen für Gemeindeeinrichtungen und Geräte wurde beschlossen. Auf Anfrage von GV Ines Hartmann erklärt der Vorsitzende, dass die Kosten für die Straßen- und Hausnummernschilder bei ca ,-- netto (Konzepterstellung und Schilder) liegen. Auf Anfrage von GVE Wolfgang Dünser bzgl. der Veräußerung der Grundstücksanteile, GB Satteins, bemerkt der Vorsitzende, dass keine öffentliche Ausschreibung erforderlich war, da es sich um Grundstücksanteile handelt. Diesbezüglich fand eine Bewertung durch den Geschäftsführer der Forstbetriebsgemeinschaft Jagdberg statt. Berichte der Ausschüsse a) Vbgm. Robert Mähr berichtet über die am stattgefundenenexkursion der Gemeindemandatare aus Grins (Tirol), welche sich für die Nahversorgung und das geplante Dorfhus interessiert haben. b) GR Mario Egger erläutert die Endabrechnung über die Sanierung des Amts- und Schulgebäudes. Die Gesamtkosten belaufen sich auf ,00 netto. Sämtliche Arbeiten sind zwischenzeitlich abgeschlossen. In diesem Zusammenhang bedankt sich der Vorsitzende bei Mario und Franz Egger für die gute Zusammenarbeit bei der Ausführung des Projektes. Ein besonderer Dank gilt Franz und Mario Egger für die teilweise ehrenamtlichen Tätigkeiten bei diesem Projekt. GR Mario Egger schließt sich dieser Meinung an und verweist auf seine vom im Zusammenhang mit dem Projekt Stellplatz Madrisa - an alle Gemeindevertreter und Ersatzleute, in welchem er seinen Wunsch zum Ausdruck gebracht hat, dass das Gesprächsklima wieder in akzeptable Bahnen zurückkehrt. Auf seine sind sehr viele Rückmeldungen und gute Anregungen eingelangt, mit welchen sich der Gemeindevorstand beschäftigen wird. Ziel sollte es sein, das Dorf gemeinsam weiter zu bringen. b) GV Andreas Moll bemerkt, dass im Voranschlag 2018 für den Sportplatz ,00 budgetiert sind, jedoch keine Planung bzw. Rohentwurf vorgelegt wurde. Der Vorsitzende bemerkt, dass von GR Andreas Egger und GV Christian Hartmann einen Rohentwurf ausgearbeitet wurde, um eine Kostenschätzung bis zur Budgeterstellung vorzulegen. Die Detailplanung wird im kommenden Jahr in einer Arbeitsgruppe ausgearbeitet. GR Andreas Egger als Verantwortlicher für das Projekt Sportplatz erläutert die bisherigen Überlegungen. Es sind jedoch noch viele offene Fragen, welche im kommenden Jahr gemeinsam erarbeitet werden. GV Christian Hartmann präsentiert den Rohentwurf samt Kostenschätzung. Der Kostenrahmen aus dem Voranschlag 2018 ist darin berücksichtigt. GV Andreas Moll bedankt sich für die Ausarbeitung und die ausführliche Präsentation des Rohkonzeptes. Der Bürgermeister bedankt sich bei den allen Mandataren für ihren Einsatz im abgelaufenen, intensiven Jahr. Weiters bedankt er sich bei der Gemeindeverwaltung für ihre Mitarbeit und wünscht allen frohe Feiertage und ein gutes, gesundes neues Jahr. 7. Allfälliges a) GV Ines Hartmann ruft die Gesprächskultur in der öffentlichen Sitzung vom in Erinnerung und wünscht sich für eine weitere konstruktive Zusammenarbeit einen wertschätzenden und sachlichen Umgang untereinander. Ende der Sitzung: 21:20 Uhr Der Bürgermeister: Gerold Mähr Die Schriftführerin: Monika Raggl Seite 13

14 Aus dem Dorfgeschehen Kindergarten Düns Räuplegruppe Waldweihnacht in Düns Am Freitag den 22. Dezember 2017 machten wir uns gemeinsam auf den Weg um dem Christkind ein Stück entgegen zu gehen. Trotz ungemütlichem Wetter begleiteten uns sehr viele Dünser und Dünserberger. Unzählige Kerzen leuchteten entlang des Weges zum Stall von Erich Hartmann. Gemeinsam sangen wir Lieder, hörten die Geschichte vom kleinen schwarzen Schaf und lauschten weihnachtliche Gedanken. Beim Bildstöckle zeigten uns die Kindergärtler ihr besonderes Krippenspiel. Auf dem Weg begleitete uns wunderschön das Okarina Ensemble ScherDom und die Brass Band Düns. Herzlichen Dank an alle mitwirkenden Kinder, die Lehrpersonen Wolfgang und Petra, die Brass Band Düns unter der Leitung von Lothar und das Okarina Ensemble ScherDom. Besonderen Dank an die Feuererwehr Düns für die Vorbereitungen und die ausgezeichnete Bewirtung des Ausklangs. Danke Erich, dass wir bei dir zu Gast sein durften. Ihr alle habt zu einem berührenden Gemeinschaftserlebnis beigetragen. Die Kinder von der Räuple-Gruppe mit Andrea und Karin Funkahäx Mit viel Spaß und Einsatz entsteht bei uns im Kindergarten die Funkhäx. Seite 14

15 Aus dem Dorfgeschehen Volksschule Düns Bewegte Volksschule Düns Die aktuelle Gemeinde-Info nützen wir, um Ihnen unsere Schule und damit das Leitbild der Volksschule Düns in groben Zügen zu präsentieren. Wir sind stolz darauf, eine Bewegte Schule zu sein und nach deren Grundsätzen zu handeln und zu unterrichten. Bewegte Schule ist ein Schulentwicklungskonzept, das sich an den Bedürfnissen der Kinder orientiert und diese ganz eindeutig in den Mittelpunkt rückt. Bewegte Schule nimmt den gesellschaftlichen Auftrag an die Schule ernst und wird dem natürlichen Bewegungsbedürfnis der Kinder gerecht. Bewegte Schule motiviert Kinder zu einem aktiven bewegten Lebensstil und lebenslangem Sporttreiben. begleitet das tägliche Lernen und Lehren mit Bewegung und trägt dadurch wesentlich zum Gelingen des Schulalltags bei (Rhythmisierung). bietet einen sehr gezielten Wechsel von Spannung und Entspannung für den Körper bzw. Belastung und Entlastung für den Kopf. bietet den notwendigen Raum für Bewegung, Spiel und Sport und macht sie damit zu wesentlichen Elementen der Schulkultur. Diverse wissenschaftliche Studien belegen die positiven Auswirkungen der Bewegten Schule. An dieser Stelle sind nur einige aufgezählt: Bewegung fördert die Entwicklung und das Selbstvertrauen. Bewegung erhöht die Hirndurchblutung und steigert die Konzentrationsfähigkeit. Bewegung stärkt die Muskeln, stabilisiert den Bewegungsapparat und vermindert so das Risiko von Haltungsschäden und chronischen Beschwerden. Bewegung macht Freude und motiviert Kinder und Jugendliche. Erhöhte Schülerzufriedenheit Größere Frustrationstoleranz Bessere Integration in die Gruppe Verbessertes Klima im gesamten Schulgeschehen (z.b. weniger Probleme mit Aggressivität) Gesunde bewegungsfördernde Schulhaus- Kultur die Schule als gesunder Arbeitsort für Schüler und Lehrer! Bausteine einer bewegten Schule (Leitbild VS Düns) Aktives bewegtes Sitzen (die Kinder wählen ihre persönliche Arbeitshaltung, um die optimale Leistung bringen zu können) Bewegte Klasse (Bewegung im Unterricht) Bewegung auf dem Pausenhof inkl. Schulweg Bewegung im Unterrichtsfach Bewegung und Sport Bewegungshausübungen Bewegung Besonderheiten (externe Experten, Kooperation mit Vereinen und Verbänden, etc.) Gesunde Ernährung Bewegte Schule schaut auf den kompletten Menschen und berücksichtigt den Ausspruch von Ursula Forster Alle wollen immer nur den Kopf in die Schule schicken. Aber es kommt das ganze Kind. Seite 15

16 Aus dem Dorfgeschehen Spendenaktion Weihnachten Bereits zum achten Mal erfolgte im Anschluss an die Mette in Düns der Ausschank von Glühmost und Kinderpunsch für einen guten Zweck. Unterstützt wird in diesem Jahr, wie bereits vorangekündigt, der Non- Profit Verein "Smile4-Madagaskar". Der Verein aus Vorarlberg gliedert sich in die drei Bereiche Nature, Health & Children. Unsere Spende ist für den Bereich Health für welchen sich Markus Bitsche aus Klaus einsetzt. Jährlich werden in einem Aufenthaltszeitraum von zwei Wochen so viel als möglich chirurgische Eingriffe durchgeführt. Auch wird parallel das dortige Krankenhauspersonal geschult. Somit wird hier etwas finanziert, was bei uns selbstverständlich und dort für den überwiegenden Teil der Bevölkerung nicht erreichbar ist. Weitere Informationen unter folgendem Link: Ein Dankeschön an die dem Anlass entsprechende musikalische Umrahmung durch Markus und Lukas Batlogg sowie die Brunold s aus Thüringen. Weiters der Familie Mähr vom Bovelhof in Düns, welche schon viele Jahre den Most sowie den Punsch zur Verfügung stellt. Auch den zahlreichen Helfern im Hintergrund. Ganz besonders freut uns die Unterstützung der Spendenaktion durch die Feuerwehrjugend Düns unter der Leitung von Martin Schregenberger. Die Jugendlichen haben 300,-, welche im Zuge der Verteilung des Friedenslichtes eingenommen wurden, ebenfalls der Aktion zur Verfügung gestellt. Sichtlich stolz können wir den Betrag von 905,- an den Verein übergeben. Herzlichen Dank!! Die Rettungsorganisationen Seite 16

17 Aus dem Dorfgeschehen Seite 17

18 Aus dem Dorfgeschehen Funkenzunft Düns Aus der Geschichte des Schmutzigen Donnerstags : Der Aschermittwoch war nah, ab diesem Zeitpunkt durfte kein Fleisch mehr gegessen werden. Daher war es naheliegend, den Donnerstag als Schlacht- und Backtag zu nehmen. Der Donnerstag vor Aschermittwoch war damit der letzte Schlacht- und Backtag vor der Fastenzeit. Dies wurde entsprechend mit Schlemmen gefeiert, weil es ja wenig Sinn hatte, Fleisch aufzubewahren, wenn nachher bis Ostern die 40 fleischlosen Tage der Fastenzeit auf dem Kalender standen. Das überschüssige Fleisch und Würste wurden geräuchert, um sie haltbar zu machen. Die Menschen nannten daher diesen Tag, an dem nochmals alles mögliche Vieh zu Essbarem verarbeitet wurde, den fetten ( schmotzigen ) Donnerstag. Dieses Brauchtum wurde auch in Düns bis heute hochgehalten. Die Bereitschaft, sich an solchen Bräuchen zu beteiligen nimmt aber leider ab, es wäre jedoch schade wenn immer mehr solches Brauchtum verschwindet. Die Funkenzunft Düns möchte dieses Brauchtum im Ort aufrecht erhalten und versucht auch heuer wieder Braten aus den Dünser Küchen zu entführen. Zum Gelingen dieses Vorhabens benötigt die FZ Unterstützung und lädt alle ein um hier mitzumachen, ob als Bratenstehler oder als Köche von feinem Essbarem. Treffpunkt ist am Schmutzigen Donnerstag 8. Feber um 10:00 Uhr im Konsum. FUNKEN Am Samstag den 17. Feber laden wir Sie zum Funkenabbrennen recht herzlich ein. Der Funken wird heuer unter der Leitung von Funkenmeister HARTMANN Mario errichtet und um 20:00 Uhr entzündet. Die Funkenhexe wird wiederum vom Kindergarten Düns gebastelt, was uns besonders freut. Herzlichen Dank an das Kindergarten-Team! Bewirtung ab 10:00 Uhr! Fackelbau in der Halle bis 13:00 Uhr Die Kinder treffen sich um 19:30 Uhr zum Kinderfunken. Zum Funkenabbrennen und zum anschließenden gemütlichen Funken-Hock in der beheizten Madrisahalle möchten wir alle recht herzlich einladen! Die Mitglieder der FZ-Düns freuen sich auf Ihren Besuch. Seite 18

19 Aus dem Dorfgeschehen Sportverein Düns 33. ordentliche Jahreshauptversammlung Am fand im Jugendraum Düns die 33. ordentliche Jahreshauptversammlung des Sportverein Düns statt. Dieses Jahr standen wieder Neuwahlen für den Vorstand auf dem Programm. Neue Besetzung vom Vorstand ist somit: Daniel Egger Obmann, Sabine Dünser Obmann Stellvertreterin, Mathilde Gohm Kassiererin, Elisabeth Legat neu Schriftführerin, Wolfgang Dünser Gerätewart, als Beirat sind Florian Strauss und neu wieder Nina Hartmann. Somit besteht der Vorstand des SV Düns aus 7 sportlichen Mitgliedern. Obmann Daniel Egger berichtet über die sportlichen Tätigkeiten aus dem vergangenen Jahr. Lenk-Bob - Nightrace Am fand das 2. Lenkbob- Nightrace statt. Offensichtlich hatten Jung und Alt wieder Spaß an der Veranstaltung. Eine Fortsetzung ist je nach Wetter wieder geplant. Vereineball 2017 Der SV Düns war beim Vereineball 2017 wieder für die Werbung, den Eintritt und die Tombola zuständig. Bekleidungsaktion Anfang des Jahres wurden Interessierte mit neuer Sportbekleidung der Marke Erima ausgestattet. laufen zu gehen und so die Motivation etwas zu fördern. Es wurde auch somit an diversen Laufveranstaltungen teilgenommen. Bludenz läuft Kumm lauf mit Satteins Ohne Frauen läuft nichts Frauenlauf Bregenz 3-Länder-Marathon In Summe wurden für den SV Düns 156km bei Laufveranstaltungen erlaufen! Reparaturaktion Fußballplatz Im Mai wurde unter Mithilfe der Vereine der Zaun beim Fußballplatz neu errichtet. Vielen Dank an die Gemeinde für das zu Verfügung stellen des Materials. Wir hoffen, dass dies die letzte Reparatur des Zaunes war. Volleyballturnier 2017 Leider musste das Turnier 2017 wetterbedingt abgesagt werden. Der ohnehin schon enge Zeitplan ließ leider keinen Ausweichtermin zu. Das Turnier wird trotzdem den 2-Jahresrythmus beibehalten. Im Frühjahr 2018 wird es eine Ersatzveranstaltung geben. Kinderturnen Das Eltern-Kleinkinder-Turnen mit Monika Ammann konnte im Jahr 2017 wieder vom Sportverein angeboten werden. FunTone Mit FunTone konnte der SV im Jahr 2017 eine neue Trainingsform ins Programm aufnehmen. Das Programm wurde an 10 Abenden angeboten und kam mit 16 Anmeldungen auf Anhieb gut an. Funtone bleiben auch 2018 im Kursangebot. Laufgruppe Unter dem SV-Motto Gemeinsam in Bewegung gab es Im Mai das Angebot, Gemeinsam in der Gruppe Seite 19

20 Aus dem Dorfgeschehen Selbstverteidigungskurs Der Selbstverteidigungskurs wurde wegen zu wenig Anmeldung auf Frühjahr 2018 verschoben. LVS Anwenderkurs In der Abendveranstaltung wurde die Theorie zum Umgang mit LVS Geräten und das Einschätzen des Lawinenrisikos vermittelt. Das erlernte theoretische Wissen konnte eine Woche später bei einem praktischen Lehrgang in die Realität umgesetzt werden. Mit 17 Teilnehmern stieß der Kurs auf großes Interesse. Danke an Theo Fritsche für die perfekte durchgeführte Veranstaltung. Fahrradwettbewerb Auch die Teilnehmer für das Team des SV Düns zeigten, was in ihren Wadeln steckt und so legten die 5 Teilnehmer genau 6606km zurück wobei die beiden Preisträger Klaus und Elio sich alleine für 4923km verantwortlich zeichnen. Seniorenturnen Das Herbstprogramm startete am Pilates und Rückenschule Pilates startete am 25. September mit insgesamt 32 Teilnehmen (mit und ohne anschließende Entspannungsübungen). Step Aerobic An 10 Abenden wurden beginnend am beim Step-Aerobic wieder Bauch-Beine-Po Übungen durchgeführt. Wir bedanken uns auf diesem Weg bei allen Organisatoren, Vorturnerinnen und Teilnehmern für das große Interesse. Für das Jahr 2018 sind wieder einige Kurse und Veranstaltungen geplant, über die wir wie gewohnt rechtzeitig informieren. Wir freuen uns auf viele sportliche Herausforderungen und Höchstleistungen im Jahr 2018! Mit sportlichem Gruß der Vorstand des SV Düns Seite 20

21 Aus dem Dorfgeschehen Bludenz-läuft Bei uns zählst DU! 15. April Juni 2018 Am Sonntag dem 15. April 2018 findet Bludenz läuft statt. Der Sportverein Düns möchte heuer wieder, wie im Vorjahr eine Gruppe (auch für Nichtmitglieder) bilden. Es gibt die Möglichkeit 7, 14 oder 21 km mit zu laufen. Auch für Walker gibt es eine extra Klasse über eine Distanz von 6 km. Für unsere lauf begeisterte Kleinkinder gibt es den sogenannten Fröschlelauf (250m). Hier steht der Spaß an der Bewegung im Vordergrund, deshalb gibt es in dieser Klasse keine Wertung. Für Volkschulkinder (800m) und Hauptschul- bzw. Mittelschulkinder (1600m) gibt es verschieden Wertungsklassen. Wäre schön wenn auch ein paar sportbegeisterte Kinder aus dem Dorf teilnehmen würden. Der organisatorische Part wird vom Sportverein übernommen. Du musst dich nur bei Sabine Dünser: 0664/ melden. Mehr Infos zu Bludenz-läuft findet ihr unter: Ohne Frau läuft nichts! Am 02. Juni 2018 findet der jährliche Bodensee Frauenlauf statt. Es gibt die Möglichkeit bei der 5 km oder 10 km Strecke mitzulaufen. Dabei ist es ganz egal wie fit man ist - jede Frau kann mitmachen. Es gibt Startblöcke mit verschiedenen Laufzeiten und sogar einen Mami+Kinderwagen Startblock. Die Strecke muss nicht unbedingt gejoggt werden, man kann z.b. auch mit Nordic-Walkingstöcken gehen oder einfach nur gemütlich spazieren. Wir bilden, wie auch in den letzten drei Jahren schon, eine Sportverein Gruppe (auch für Nichtmitglieder). Der organisatorische Part wird von uns übernommen. Du musst dich nur bei Sabine Dünser: 0664/ melden. Nenngeld 5 km Lauf 24,- vom bis ,- vom bis ,- vom bis (Nachmeldegebühr) Die Startgebühren für alle Läuferinnen unter 19 Jahren betragen immer 21. Nenngeld 10 km Lauf 28,- vom bis ,- vom bis ,- vom bis (Nachmeldegebühr) Die Startgebühren für alle Läuferinnen unter 19 Jahren betragen immer 25. Um ein Gefühl für Strecke & Zeit zu bekommen, werden wir uns davor öfters treffen und gemeinsam laufen. Der Frauenlauf ist ein geniales Erlebnis, egal in welcher Alters- und Konditionsklasse. Wir würden uns über zahlreiche Teilnehmerinnen freuen! Mehr Infos unter: Mit sportlichem Gruß der Vorstand des SV Düns Seite 21

22 Aus der DREIKLANG Region Neues aus der Region Fanni-Amann-Tage 2018: Die heurigen Fanni-Amann-Tage haben sich bislang sehr großer Beliebtheit erfreut. Beide Veranstaltungen am ersten Wochenende im Mulino und in der Krone Schnifis waren ausverkauft. Auch im ADEG in Düns entwickelte sich ein regelrechter Ansturm auf den Schweinebraten nach Fanni Amann. Das Restaurant Luag Ahe musste ebenfalls Kutteln für das Fanni Amann Menü nachbestellen. Falls auch Sie in den Genuss von Fannis Küche kommen wollen, sichern Sie sich bitte rechtzeitig die Plätze direkt im jeweiligen Gasthaus. Am 24. und 25. Februar wird im Henslerstüble nach Fanni Amann gekocht und am 11. März im Bischahof. Süßes gibt es in der Woche vom 19. bis 24. Februar im ADEG in Düns und am 18. März im Gerber s Stüble. Im Gerachhaus bekommen Sie noch bis zum 31. März ein Fanni Amann Menü. Nähere Informationen finden Sie unter Dreiklang-Gutscheine: Vom bis zum wurden insgesamt an Dreiklang-Gutscheinen verkauft und bislang wieder in den Dreiklangbetrieben eingelöst. Die Gutscheine können somit als direkte Wertschöpfung in die Region bezeichnet werden. Zukunft im Dreiklang: Das aktuell laufende Leaderprojekt bewegt sich sowohl im vorgesehenen Zeit- als auch Budgetrahmen. Die Schwerpunkte für das Jahr 2018 bilden die Errichtung von Themenwanderwegen und Infopoints sowie die Verbesserung der Ladestruktur für E- Mountainbikes und der gastronomischen Situation in Schnifis. Kontakt und Auskünfte: Geschäftsstelle ARGE Dreiklang, Matthias Mayr, 6822 Düns, Dorfstraße 11, Tel.: 05524/ , 0660/ , info@region-dreiklang.at, Winterwanderweg: Der neue Winterwanderweg vom Hensler bis zum Dünser Älpele erfreut sich ebenfalls großer Beliebtheit und ist eine Bereicherung für die gesamte Region. Er wird von Florian Burtscher (Gerachhaus und Dünser Älpele) präpariert. Somit ist es seit Winteranfang möglich, von Dünserberg/ Boden über das Älpele bis zum Hensler zu wandern, ohne dass eine Zusatzausrüstung wie beispielsweise Schneeschuhe gebraucht werden. Impressionen - Dünser Älpele Seite 22

23 Aus der DREIKLANG Region Neues von der Seilbahn Wintersaison: Die heurige Wintersaison wurde auf Grund der außertourlichen Revision vom Dezember verlängert und dauert bis einschließlich 02. April. Die Seilbahn hat wie folgt geöffnet: Freitag: 10:00-12:00 Uhr und 13:00-17:00 Uhr Samstag: 10:00-12:00 Uhr und 13:00-17:00 Uhr Sonntag: 10:00-12:00 Uhr und 13:00-17:00 Uhr Ferien: 10:00-12:00 Uhr und 13:00-17:00 Uhr Feiertage: 10:00-12:00 Uhr und 13:00-17:00 Uhr Montag ist Ruhetag (ausgenommen an Feiertagen). Verpachtung Henslerstüble: Das Henslerstüble wurde von der Seilweggenossenschaft Schnifis-Schnifisberg per zur Verpachtung ausgeschrieben. Dies hat die Genossenschaft im Zuge einer außerordentlichen Vollversammlung einstimmig beschlossen. Bisher war es so, dass das Henslerstüble von der Seilweggenossenschaft betrieben wurde und die oben tätigen Personen in einem Anstellungsverhältnis zur Seilbahn standen. Es bewarben sich mehrere Personen für die Pächterschaft. Sieben Personen wurden zum Hearing am eingeladen. Dieses Hearing wurde nach einem im Vorfeld definierten Leitfaden abgehalten. Jedem Pachtwerber wurden die gleichen Fragen gestellt. Die Kommission, welche das Hearing durchführte, wurde ebenfalls von der Vollversammlung der Genossenschaft bestimmt. Der Kommission gehörten folgende Personen an: Gerd Moser, Gerhard Rauch, Simon Lins, Armin Amann, Daniel Wiesner und Matthias Mayr. Die Bewertung der Kandidaten erfolgte unabhängig voneinander in acht verschiedenen Kategorien und nach dem Schulnotensystem. Zur endgültigen Reihung wurde der Medianwert und bei gleichem Medianwert das arithmetische Mittel herangezogen. So ergab sich eine Reihung der sieben Kandidaten und es wurde beschlossen, mit dem Erstgereihten Verhandlungen zur Übernahme der Pächterschaft per aufzunehmen. Wir dürfen nun mitteilen, dass Herr Manfred Lins als Pächter des Henslerstüble per gewonnen werden konnte. Herr Lins bringt eine enorme Erfahrung in der Gastronomie mit und ist ein leidenschaftlicher Koch. Er betreibt seit 2004 das Bistro/Pub/Café Consum in Göfis, bis 2011 als Geschäftsführer und seit 2011 in der Eigenständigkeit. Seine Art der Selbstpräsentation sowie seine Ideen für die Zukunft am Hensler haben uns überzeugt und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihm und seiner Lebensgefährtin. Jedenfalls sind wir überzeugt, dass wir mit dieser Verpachtung und dem Umbau des Henslerstüble ab Mai 2018 mit frischem Wind am Hensler durchstarten können und freuen uns schon darauf. Auf Grund der Kündigung von Robert Reinbacher mussten wir für die heurige Wintersaison einen Wirt suchen, da Herr Lins erst ab Mai 2018 zur Verfügung steht. Es ist uns gelungen, Herrn Wolfgang Bickel für die Zeit vom bis zum Ende der Wintersaison als neuen Wirt im Henslerstüble zu gewinnen. Wolfgang Bickel ist gelernter Koch und hat sehr große Erfahrungen im Gastronomiebereich. Die Rückmeldungen seit der Übernahme des Henslerstüble durch Herrn Bickel sind durchwegs positiv und wir sind ihm sehr dankbar, dass er bis zum Ende der Wintersaison das Henslerstüble bewirtschaftet. Umbau Henslerstüble und Neuausrichtung der Gastronomie: Mit dem Ende der Wintersaison beginnt der Umbau des Henslerstüble, welcher bis Anfang Mai abgeschlossen sein sollte. Umgebaut werden die Küche sowie die Sanitär- und Lagerbereiche. In Zukunft wird es auch im Henslerstüble ein behindertengerechtes WC geben. Mit dem neuen Pächter wird derzeit intensiv an einem Konzept für die Zukunft gearbeitet. Es wird weiterhin so bleiben, dass regionale Produkte gekauft und verwendet werden, allerdings wird es eine Neuausrichtung der Gastronomie geben. Freuen Sie sich mit uns auf den Neuanfang im Henslerstüble und überzeugen Sie sich ab Mai selbst davon. Kontakt und Auskünfte: Geschäftsstelle Seilweggenossenschaft Schnifis- Schnifisberg, Matthias Mayr, 6822 Schnifis, Jagdbergstraße 200, Tel.: 05524/ , 0660/ , Seite 23

24 Aus der DREIKLANG Region Weitere DREIKLANG-Termine :30 Uhr Jagdgenossenschaft Düns, Jahreshauptversammlung, Jugendraum Düns :30 Uhr Düns r Dorfball, Mehrzwecksaal Düns :00 Uhr Sprechstunde mit Landtagspräsident Mag. Harald Sonderegger, Gemeindeamt Düns :00 Uhr Funkenabbrennen, Madrisaplatz Düns :00 Uhr Funken und Funkenparty, Panezla und Laurentiussaal Schnifis :30-18:00 Uhr Amtstag der Feldkircher Notare, Gemeindeamt Düns Gemeindemusik Schnifis - Generalversammlung, Lautentirussaal Schnifis Feuerwehr Düns Jahreshauptversammlung, Mehrzwecksaal Düns :30 Uhr die Broteinheit - Brotbacken im Lehmbackofen, Düns Funkenzunft Düns - Jahreshauptversammlung, Gerber s Stüble Düns Oberländer Bäuerinnentag, Laurentiussaal Schnifis :00 Uhr Altpapiersammlung, Düns Weitere Termine unter Seite 24

25 Aus der DREIKLANG Region Seniorenkränzle 2018 schwangen die ersten bereits das Tanzbein zur guten Musik von Max und Willi. Einige tanzten sogar durch bis zum Aufruf der letzten Drei Andere vertieften sich im Plausch oder tauschten Neuigkeiten aus den Dörfern aus. Wer noch Hunger hatte konnte sich an belegten Brötchen satt essen. Ja, so vergingen die Stunden im Hui und ein gemütlicher Nachmittag neigte sich dem Ende zu. Über 70 Seniorinnen und Senioren kamen zu einem gemütlichen Nachmittag in den Mehrzwecksaal der Gemeinde Düns. Nach einem zünftigen Mittagessen begrüßte Obmann Fritz Halbwirth alle Teilnehmer. Sein besonderer Gruß galt Bgm. Gerold Mähr sowie Pater Niklaus. Ein großer Dank an alle Helferinnen und Helfer, voran der Familie Illigasch für die gute Küche. Noch während Kuchen und Kaffee serviert wurde, Konsumgenossenschaft Düns und Dünserberg Beim außerordentlichen Verbandstag des Konsumverbandes Österreich wurde Raimund Dünser für seine Tätigkeit in der Konsumgenossenschaft Düns- Dünserberg mit der Rochdale Medaillie ausgezeichnet. Raimund war insgesamt 28 Jahre in Aufsichtsrat und Vorstand, davon 15 Jahre als Obmann in der Konsumgenossenschaft Düns-Dünserberg tätig und hat mit seinem Einsatz wesentlich zur Erhaltung der Nahversorgung in unserer Gemeinde beigetragen. Die Genossenschafter gratulieren ihm recht herzlich zu dieser Auszeichnung! Seite 25

26 Aus der DREIKLANG Region 294. Zunfttag der Handwerkerzunft Schnifis Düns und Dünserberg Am Samstag, dem 13. Jänner 2018 trafen sich 79 Mitglieder der Handwerkerzunft Schnifis, Düns und Dünserberg zum traditionellen Zunfttag. Nach der Messe in der Pfarrkirche Schnifis ging es gemeinsam zum Laurentiussaal, wo die Vollversammlung abgehalten wurde. In diesem Jahr konnte Zunftmeister Robert Abbrederis drei Ehrungen den wieder Neuwahlen an. Der gesamte Vorstand stellte sich zur Wahl und wurde, wie später von Gerold Mähr unter Allfälliges berichtet, fast wie in russischen Verhältnissen, einstimmig wiedergewählt. Andrea Heingärtner stellte uns Ihre Arbeit als Bildhauerin vor. Sie erzählte, dass sie das alte Handwerk wieder in die Region bringen wolle und dies mit sehr viel Leidenschaft ausübe. Aus heimischen Materialien stellt Andrea z.b. Skulpturen für drinnen und draußen, Geburts- oder Grabsteine her. Grabsteine werden von ihr auch restauriert, also ein breiter und interessanter Bereich. Mit einem kleinen Geschenk aus der Region bedankte sich Robert und wünschte Andrea für die Zukunft noch viel Glück. v.l. Zunftmeister Robert Abbrederis, Martin Nigg, Thomas Berchtel, Gerold Mähr, Wolfgang Dünser durchführen, die Ing. Thomas Berchtel (Zimmermann), Gerold Mähr (Müller) und Martin Nigg (Installateur), für Ihre 35jährige Mitgliedschaft gerne annahmen. Robert berichtete über die Ausbildung und den Werdegang der Geehrten und bedankte sich für ihre langjährige Treue zur Zunft. Mit Benjamin Simperl (Chemiker), hatten wir auch einen Neuzugang zu verbuchen. In diesem Jahr stan- Beim Mittagessen wurde die Lauberhorn-Abfahrt auf der Leinwand mit Spannung verfolgt, anschließend nahmen 49 Mitglieder an der Besichtigung der Firma Collini in Nenzing teil. Vier Mitarbeiter führten uns durch die neuen Hallen, und wir bekamen einen Einblick, wie viele Schritte notwendig sind, bis ein Metallteil feuerverzinkt ist. Bei einem kleinen Bier im Aufenthaltsraum konnten wir noch offene Fragen stellen. Collini ist eine weltweit erfolgreiche Firmengruppe, vor kurzem wurde ein Werk in Mexiko übernommen. Wir möchten uns bei den Mitarbeitern nochmals recht herzlich für die interessante Führung bedanken. Nach einem intensiven Einkehrschwung in der Brauerei Frastanz (wir gingen erst, als der Kühlschrank leer war) ließen wir den 294. Zunfttag im Gasthaus Krone in Schnifis bis in die späten Abendstunden noch ausklingen. Stefan Regensburger, Schriftführer Neuaufnahme Benjamin Simperl (Mitte) Seite 26

27 Aus der DREIKLANG Region 50 Jahre KRIASIHOGGA SCHNIFIS Die Fasnatzunft Kriasihogga Schnifis feiert heuer ihr 50jähriges Vereinsjubiläum. Seit 1968 sorgen sie dafür, dass altes Brauchtum wie das Bratenstehlen am Schmutzigen Donnerstag aufrecht erhalten wird. Der Umzug am Fasnatdienstag hat sich in den letzten Jahren zu einer regionalen Großveranstaltung entwickelt, bei der mehr als die doppelte Einwohnerzahl von Schnifis als Umzugsteilnehmer oder Zuschauer in unser Dorf kommen. Aus der Gründungszeit Obwohl das Faschingstreiben in Schnifis schon in der Zwischenkriegszeit begann (erste Fotos aus dem Jahr 1938 zeugen davon), wurde erst 1968 von den Hauptinitiatoren Josef und Eduard Berchtel sowie Ernst Dünser die Fasnatzunft Kriasihogga ins Leben gerufen. Bei der Zimmerei Berchtel wurde in den Wochen vor dem Fasnatwochenende mit dem Bau von originellen Faschingswagen begonnen, die lustige Begebenheiten des Dorfgeschehens darstellten. Oft kam es auch vor, dass Wagen nur mit Sprüchen, jedoch ohne Personen drauf, am Fasnatdienstag durch das Dorf gezogen wurden. Schmutziger Donnerstag, 8. Februar Das traditionelle Bratenstehlen wird natürlich an diesem Tag in gewohnter Weise stattfinden. Wir freuen uns schon heute auf die köstlichen Spezialitäten aus den Schnifner Küchen. Die Belohnung der fleißigen Köchinnen wird beim Kriasihoggaball stattfinden. Der Jubiläums- Kriasihoggaball im Laurentiussaal beginnt um h mit der offiziellen Schluüsselübergabe. Anschliessend findet die Preisverteilung des Mal-Wettbewerbs statt. Um ca. 20 Uhr erfolgt der offizielle Empfang der eingeladenen Fasnat- Abordnungen. Eine Fotoshow der vergangenen 50 Fasnatsaisonen sowie der Auftritt der Guggamusik Staaplattafläzer aus Satteins runden das abwechslungsreiche Programm ab. Für die Bewirtung im Saal sorgt dankenswerter Weise das Team vom Tennisclub Schnifis. Jubiläumsumzug am Dienstag, 13. Februar Weit über 30 Gruppen haben sich schon jetzt zu unserem großen Jubiläums-Umzug angemeldet, davon nicht weniger als 15 (!) Musikgruppen. Ein Novum dieses Umzugs wird sein, dass ausschließlich Fußg r u p p e n d a r a n t e i l n e h m e n w e r d e n. Freut euch auch auf die Jubiläumsausgabe der Fasnatzeitung Dr Kriasihogga mit einem Sonderteil der besten Sprüche der letzten 50 Jahre. Umzug 1968 Offizielle Vereinsgründung Aufgrund eines tödlichen Unfalls beim Faschingsumzug in Fußach wurde 2003 aus der inoffiziellen Fasnatzunft ein ordnungsgemäßer Verein, der sich gleichzeitig dem Verband Vbg. Fasnatzünfte (VVF) anschloss. Eine Eigenheit der Kriasihögga ist der jährliche Wechsel des Obmanns bzw. Fasnatchefs, wodurch jedes Mitglied mindestens einmal sieht, welche Verantwortung diese Arbeit mit sich bringt. Heuer hat dieses ehrenvolle Amt seit dem Ernst Berchtel inne. Helferaufruf Unser großer Fasnatumzug wäre in der Vergangenheit ohne die tatkräftige Mithilfe der teils langjährigen Helfer nicht möglich gewesen. Ein großes Vergelts Gott dafür. Heuer sind wir natürlich ganz besonders auf eure Unterstützung angewiesen. Daher schon jetzt unser Apell: Meldet euch bitte bei einem Fasnatzünftler zur Mithilfe in der Wirtschaft oder beim Umzug. Ernst Berchtel Mit einem 3fachen KRIASIHOGGA hogg-hogg-hogg Ernst Berchtel, Fasnatchef 2017/18 Seite 27

28 Aus der Region Projekt Internationaler Naturpark Rätikon Großes Interesse an Naturpark- Diskussion Auftakt zum Projekt Internationaler Naturpark Rätikon mit Infoabend und Workshop in Bürs. Montafon/Walgau. Die Idee eines internationalen Naturparks Rätikon ist reizvoll und attraktiv. Es müssen aber noch viele Fragen sorgfältig geklärt werden, so Landesrat Johannes Rauch bei der ersten öffentlichen Infoveranstaltung vergangene Woche in Bürs. Wir wollen alle Betroffenen und Interessensgruppen in die Diskussion einbeziehen, damit künftige Entscheidungen die größtmögliche Akzeptanz finden können, so Rauch weiter. Das Land Vorarlberg hat gemeinsam mit acht Vorarlberger Gemeinden sowie dem Fürstentum Liechtenstein und der Schweizer Region Prättigau eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben, die in den nächsten eineinhalb Jahren erstellt werden soll. Potentiale und Chancen Die Auszeichnung mit dem Prädikat Naturpark sei mit einer Reihe von Herausforderungen verbunden. Es geht um den Schutz und die Weiterentwicklung der Landschaft und um die Schaffung von Erholungsmöglichkeiten sowie ökologischen und kulturellen Bildungsangeboten. Außerdem gilt es eine nachhaltige Regionalentwicklung mit zusätzlichen Arbeitsplätzen und Nebenerwerbsmöglichkeiten in Tourismus und Landwirtschaft zu fördern, betont auch der Montafoner Standesrepräsentant Bürgermeister Herbert Bitschnau als Sprecher der Vorarlberger Rätikon -Gemeinden. Für Landesrat Rauch ist zudem klar: Der Rätikon ist ein kostbares Stück Bergwelt, das sich Vorarlberg, Liechtenstein und Graubünden teilen. Nun gilt es abzuklären, welche Potenziale und Chancen sich in Sachen Naturschutz, kultureller Austausch und Tourismus eröffnen, wenn wir in dieser Region gemeinsam einen grenzüberschreitenden Naturpark organisieren. Zahlreiche Engagierte Gegenstand der Machbarkeitsstudie sind mögliche Entwicklungsinhalte, Akzeptanz, Finanzierbarkeit und die langfristige Sicherung eines Naturparks im Rätikon. Außerdem gilt es die rechtliche Verankerung von Naturparks im Vorarlberger Gesetz über Naturschutz und Landschaftsentwicklung zu prüfen. Ebenso müssen der weitere Umgang mit den Schutzgebieten und Biotopen (beispielsweise Frastanzer Ried, Rellstal, Lünersee, Gamperdonatal) im Projektgebiet, Managementfragen für den Betrieb sowie mögliche Beeinträchtigungen und Konfliktpotenziale diskutiert und beurteilt werden. Dementsprechend nahmen beim ersten öffentlichen Infoabend samt Workshop in Bürs sehr viele Interessierte die Möglichkeit wahr, im Rahmen eines Workshops ihre Standpunkte und Anregungen einzubringen. Ein Kernteam aus acht Vorarlberger Gemeinden und dem Land Vorarlberg arbeitet intensiv an dem Projekt Internationaler Naturpark Rätikon Verschiedene Aspekte In diesem ersten Austausch ging es um Chancen und Herausforderungen bei den Themen Natur und Landschaft, Land- und Alpwirtschaft, Tourismus und Gewerbe, Kultur/Gesellschaft/Bildung sowie Jagd/Forst. Dabei wurde auch deutlich, dass die Kommunikation für die Umsetzung des Projekts von sehr großer Bedeutung ist. Wir sind überwältigt, wie groß das Feedback in Vorarlberg ist, so Projektbegleiterin Birgit Reutz von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Neben dem Workshop-Feedback fließen zudem alle Rückmeldungen aus einer breit angelegten Befragung in die Machbarkeitsstudie ein, schildert Reutz. Diese Umfrage kann übrigens von jedem Interessierten auf auch online ausgefüllt werden. Schon in den nächsten Wochen wird es eine weitere öffentliche Infoveranstaltung geben. Wir freuen uns schon. Seite 28

29 Aus der Region Was ändert ein Naturpark? Ein Naturpark ist auf keinen Fall mit einem Nationalpark gleichzusetzen. Der Mehrwert eines Naturparks liegt in einer gemeinsamen Grundhaltung der beteiligten Gemeinden, in der Definition von gemeinsamen Zielen und Projekten. Naturparks setzen sich für den Erhalt und die Aufwertung der vorhandenen Natur- und Kulturwerte ein und streben eine nachhaltige regionale Entwicklung an. Dafür stehen in der Parkorganisation Fachleute und Mittel zur Verfügung. Der erste Infoabend samt Workshop zum Naturpark Rätikon in Bürs war mehr als nur sehr gut besucht. Die wichtigsten Fragen & Antworten zum Projekt Naturpark Rätikon: Warum ein Naturpark? Die Idee eines Naturparks Rätikon wurde mit der Zielsetzung aufgegriffen, das Potenzial und die Chancen im natur- und kulturnahen Tourismus im Rätikon besser zu nutzen und eine tragfähige Plattform für Entwicklung und Betrieb von Angeboten und Dienstleistungen zu schaffen. Damit soll die einmalige Berglandschaft mehr Wertschätzung erfahren, als bisher. Aufgrund der Lage und der positiven Erfahrungen im Rahmen von Interreg-Projekten ist die Grenzüberschreitung zwischen dem Montafon/Walgau sowie dem Prättigau und auch ins Fürstentum Liechtenstein eine sehr naheliegende Idee. Wie geht es jetzt weiter? Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie wird ab sofort in einem transparenten Prozess unter Einbezug von Bevölkerung und Interessensgruppen (Natur und Landschaft, Tourismus, Kultur, Landwirtschaft, Bildung und weitere Bereiche) das Potenzial für einen Naturpark im Rätikon geklärt. Die zehn höchsten Gipfel des Rätikons: Schesaplana, 2964 Meter Panüelerkopf, 2859 Meter Salaruelkopf, 2841 Meter Felsenkopf, 2833 Meter Drei Türme, Großer Turm 2830 Meter Drusenfluh, Hauptgipfel, 2827 Meter Madrisahorn, 2826 Meter Sulzfluh, Hauptgipfel, 2817 Meter Sulzfluh, Westgipfel, 2812 Meter Schafköpfe, 2806 Meter Den Rätikon teilen sich drei Länder: Österreich, die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein. Insgesamt gibt es im Rätikon rund 300 benannte Gipfel, alle unter 3000 Meter. Was bedeutet das Prädikat Naturpark? Das gesetzliche Ziel der Naturparke ist der Schutz einer Landschaft in Verbindung mit deren Nutzung. Dabei sollen besonders wertvolle, charakteristische Landschaftsräume vor einer Zerstörung bewahrt und entwickelt werden. Die Auszeichnung einer ländlichen Region mit dem Prädikat Naturpark erfolgt durch die jeweilige Landesregierung und stellt an die Region folgende Herausforderungen: + Schutz und Weiterentwicklung der Landschaft + Schaffung von Erholungsmöglichkeiten + ökologische und kulturelle Bildungsangebote + Förderung einer nachhaltigen Regionalentwicklung durch Schaffung von Arbeitsplätzen und Nebenerwerbsmöglichkeiten in Tourismus und Landwirtschaft Alle Informationen rund um das Projekt Internationaler Naturpark Rätikon : Landwirt Thomas Buchli aus dem Prättigau schilderte aus persönlicher Sicht die Chancen eines Naturparks. Seite 29

30 Aus der Region Projekte aus der Zivilgesellschaft bereichern den ländlichen Raum im Vorderland, Walgau und in Bludenz Die LEADER-Region Vorderland -Walgau-Bludenz startet mit viel Elan in das Jahr 2018, freut sich Obmann Walter Rauch, Die vergangenen 2,5 Jahre liefen sehr gut! Auch in diesem Jahr erwarten wir wieder viele großartige Projekte. Dem wichtigen LEADER-Prinzip Obmann Walter Rauch Die Bürgerinnen und Bürger gestalten ihre Heimat folgend, möchten wir sehr gern auch Privatpersonen und Vereine aus der Zivilgesellschaft dazu einladen, Projekte einzureichen, betont Karen Schillig, Geschäftsführerin des Vereins. Besonders interessant für Vereine und Privatpersonen sind Kleinprojekte mit einem GF Karen Schillig Budget bis 5.700,00 Euro und einer Förderung von 80% der Kosten. Infobox: Fördervolumen bis 2022: ,- Fördersätze: 40%, 60% oder 80% (für Kleinprojekte) Projekte können eingereicht werden von: Vereinen, NGOs, Einzelinitiativen, öffentliche Einrichtungen, Gemeinden, etc. Das Projekt muss die LEADER-Prinzipien berücksichtigen: Bottom-up Ansatz: Die Bürgerinnen und Bürger gestalten ihre Heimat Innovative Projekte mit Vorzeigecharakter Regionaler Mehrwert Nachhaltigkeit Sektorübergreifende Zusammenarbeit und Schaffung von Netzwerken Ein Beispiel für ein erfolgreich umgesetztes Kleinprojekt ist die Nähparade des Vereins Kultur10Vorne aus Frastanz. Unter fachkundiger Anleitung wurden und werden gemeinsame Nähnachmittage veranstaltet. Das gemeinsame Handwerk dient als ein Weg zur Inklusion von Flüchtlingen. Folgeprojekte sind entstanden und es wird immer noch fleißig genäht. Mit wenig Mitteln wurde hier viel erreicht! Insgesamt stehen der LEADER-Region Fördermittel in Höhe von 3,8 Millionen Euro zur Verfügung. Bisher wurden 33 Projekte vom Projektauswahlgremium zur Förderung empfohlen, zwei davon warten noch auf die Förderungszusage durch die bewilligende Stelle in Bregenz. Diese 33 Projekte umfassen ein Fördervolumen von rund 1,7 Millionen Euro. Dazu kommen noch ca. 1,2 Millionen Euro an Eigenmittel der Projektträgerinnen und Projektträger. Dieses Geld fließt direkt in die Region. Ideen für neue Projekte sind stets willkommen! Das Tolle Tagesdecken entstehen - Nähparade des Vereins Kultur10Vorne aus Frastanz Seite 30

31 Diverses Seite 31

32 Diverses Wie funktioniert aha plus? In Götzis und Thüringen finden Einführungsworkshops zum neuen Anerkennungssystem aha plus statt. Eingeladen sind VertreterInnen interessierter Vereine und Organisationen aus der Region. Engagieren, Punkte sammeln, Chancen nützen lautet das Motto von aha plus, dem Anerkennungssystem für engagierte Jugendliche. Bildnachweis: aha_mathis Fotografie GmbH Seit November 2017 ist das neue Anerkennungssystem aha plus für engagierte Jugendliche in Vorarlberg online. 12- bis 24-Jährige, die sich über die normale Mitgliedschaft hinaus in einem Verein, einer Organisation, Initiative oder der Gemeinde einbringen, können mit aha plus Punkte für ihr Engagement sammeln, die wiederum gegen eine wertvolle Anerkennung eingelöst werden können. Vereine und Organisationen machen durch aha plus ihre Jugendarbeit noch besser sichtbar und Freiwilligentätigkeit bei Jugendlichen attraktiv. Indem sie ihre Tätigkeiten auf aha plus online stellen, erreichen sie mehr und neue Jugendliche. Und: Engagierte Jugendliche erhalten Vereine und Organisationen lebendig! aha plus kennen lernen aha plus ist ein Online-Tool und einfach anwendbar. Um aha plus kennen zu lernen finden in ganz Vorarlberg Einführungsworkshops für Vereine und Organisationen statt. Infos und Anmeldungen unter oder Tel aha plus Einführungsworkshops 15. Februar 2018, Uhr, MMS Götzis, St.-Ulrich-Straße Februar 2018, Uhr, MMS Thüringen, St. Anna Straße 4 Infos und Anmeldung: oder Tel aha Jugendinformationszentrum Vorarlberg Bregenz, Dornbirn, Bludenz aha@aha.or.at, Impressum Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Gerold Mähr Gemeindeamt Düns Dorfstraße Düns Seite 32

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