Risikoverhalten von Jugendlichen
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- Leon Weiß
- vor 6 Jahren
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1 Jahrgangsstufe 8 Risikoverhalten von Jugendlichen Stand: Fach Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Sozialwesen Gesundheitsförderung Soziales Lernen Werteerziehung 2 Unterrichtsstunden F1 Einladung F2 Fallbeispiel: Majas Absturz? AB1 Rollenkarten AB2 Zwei Szenarien F3 Rollenspiele Kompetenzerwartungen Sow 8, LB 3: Verantwortung für sich und andere übernehmen Die Schülerinnen und Schüler entwickeln durch Perspektivenwechsel und Rollenspiele Strategien, um die verschiedenartigen Herausforderungen des Jugendalters (z. B. Risikoverhalten, Süchte, Essstörungen, Gewalt gegen sich und andere) zu bewältigen. Urteilskompetenz, Handlungskompetenz, Empathie-/Wertekompetenz Aufgabe 1. Einstieg: Einladung zu einer Geburtstagsparty Die Rahmenfigur Maja erhält eine Einladung zu einer Party (F1). Sie freut sich sehr darauf. Als Einstieg überlegen sich die Schülerinnen und Schüler zunächst zu zweit oder zu dritt, was eine gelungene Party ausmacht. In einem Brainstorming werden an der Tafel Stichworte gesammelt. 2. Erarbeitung: Majas Absturz? Das Fallbeispiel (F2) wird gemeinsam durchgelesen, anschließend paraphrasiert man im Plenum die Situation und klärt den Begriff Gruppendruck. Zunächst beschreiben die Schülerinnen und Schüler in Einzelarbeit die Situation aus verschiedenen Perspektiven, indem sie die Fragen auf den Rollenkarten (AB1) beantworten. Seite 1 von 9
2 Anschließend tauschen sich die Schülerinnen und Schüler über ihre Ergebnisse aus und beurteilen, ob es die Person gut mit Maja meint oder nicht. Hierzu kreuzen sie den entsprechenden Smiley an. Im Unterrichtsgespräch werden die Ergebnisse gemeinsam verglichen und ein Fazit gezogen: Mögliche Beispiele für ein Fazit: Man sollte sich immer überlegen, welche Motive andere Personen haben. Erst denken, dann handeln. 3. Erarbeitung: Zwei Szenarien In Gruppen schreiben die Schülerinnen und Schüler das Fallbeispiel (AB2) in zwei gegensätzlichen Varianten weiter. Maja trinkt bzw. sie trinkt den Wodka nicht. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, dass sich die Schülerinnen und Schüler im Anschluss mit den jeweiligen Folgen von Majas Tun auseinandersetzen und die Tabellen (AB2) vervollständigen. Nach einem gemeinsamen Vergleich im Plenum gehen die Schülerinnen und Schüler wieder in die Gruppen und beschließen, wie das Fallbeispiel ausgehen soll. Ihr Ergebnis fixieren sie mit einer Begründung auf dem AB2, welches im Plenum diskutiert wird. 4. Anwendung: Rollenspiele für Verhaltenshilfen Die Schülerinnen und Schüler gestalten kurze Rollenspiele (F3), in denen sie aufzeigen, wie Maja aus der Situation wieder herauskommt, ohne trinken zu müssen. Hilfreiche Verhaltensweisen oder Reaktionen werden an der Tafel gesammelt. Mögliche Schülerantworten: Humor: Boah, ich hab noch einen riesen Kater von gestern den wollt ihr nicht wieder aufwecken! Klare Ansagen immer wiederholen: Nein, ich will nicht! Ich habe das nicht nötig, mich vor euch allen so lächerlich wie Karsten zu machen! 5. Reflexion und Lebensweltbezug: Weitere Beispiele für Gruppendruck in ihrem Alltag Die Schülerinnen und Schüler suchen weitere Situationen, in denen sie dem Gruppendruck ausgesetzt sind. Mögliche Schülerantworten: Markenkleidung tragen Technik (Smartphones, Spielekonsolen, ) Soziale Netzwerke verwenden Rauchen Anschließend beurteilen sie, wie sich mancher Gruppendruck auf ihr Leben bzw. ihre Entwicklung auswirkt. Seite 2 von 9
3 Benötigtes Material zur Aufgabe F1 Einladung Seite 3 von 9
4 F2 Fallbeispiel: Majas Absturz? Maja (16 Jahre) freut sich am Wochenende auf die Fete bei Anna- Lena zu ihrem 17. Geburtstag. Über 30 Leute kommen! Und natürlich auch Majas Schwarm: Simon Samstagabend 20 Uhr Maja kommt mit ihrer Freundin Micha bei der Party an. Die Bässe dröhnen aus den Boxen, viele Jugendliche tanzen schon und es herrscht eine ausgelassene Stimmung. Der Alkohol fließt in Strömen und geraucht wird auch. Maja trinkt keinen Alkohol, ihr wird davon meistens schlecht. Gegen Mitternacht packt eine Gruppe älterer Jungs zwei Flaschen Wodka und einen Trichter aus. Ist klar, was die machen wollen Karsten legt sich auf den Boden und zwei andere schütten Wodka in ihn hinein. Die Stimmung wird immer aufgeheizter, als Tim plötzlich Maja, Maja, Maja, jetzt bist du dran! ruft. Alle stehen im Kreis und schauen sie erwartungsvoll an... Seite 4 von 9
5 AB1 Rollenkarten 1. Versetze dich in die Situation, als Tim Maja auffordert, den Wodka aus dem Trichter zu trinken. Beurteile diese aus verschiedenen Perspektiven, indem du die Fragen auf den Rollenkarten in Einzelarbeit beantwortest. Fülle mindestens drei Karten aus. Für die Schnellen: Du schaffst alle! 2. Tauscht eure Ergebnisse mit den Banknachbarn aus und beurteilt anschließend, ob die Person auf der Karte es gut mit Maja meint oder nicht. Kreuzt den entsprechenden Smiley auf der Rollenkarte an. Maja: Was denkt sie? Was tut sie? Warum tut sie das? Simon: Was denkt er? Was tut er? Warum tut er das? Micha: Was denkt sie? Was tut sie? Warum tut sie das? Tim: Was denkt er? Was tut er? Warum tut er das? Seite 5 von 9
6 Und wie denkst du? Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Du: Wie schätzt du die Situation ein? Was würdest du als Gast tun? Warum würdest du dich so verhalten? Fazit: Seite 6 von 9
7 AB2 Zwei Szenarien Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Alles, was man tut, hat auch Folgen, über die man sich vielleicht vorab Gedanken machen sollte. Geht in Gruppen zusammen. Schreibt das Fallbeispiel in zwei Varianten fort: Szenario 1: Maja trinkt den Wodka. Szenario 2: Maja trinkt den Wodka nicht. Berücksichtigt dabei folgende Leitfragen: Wie reagieren die anderen (Simon, Anna-Lena, Micha, Tim)? Wie fühlt sich Maja? Maja (16 Jahre) freut sich am Wochenende auf die Fete bei Anna-Lena zu ihrem 17. Geburtstag. Über 30 Leute kommen! Und natürlich auch Majas Schwarm: Simon Samstagabend 20 Uhr Maja kommt mit ihrer Freundin Micha bei der Party an. Die Bässe dröhnen aus den Boxen, viele Jugendliche tanzen schon und es herrscht eine ausgelassene Stimmung. Der Alkohol fließt in Strömen und geraucht wird auch. Maja trinkt keinen Alkohol, ihr wird davon meistens schlecht. Gegen Mitternacht packt eine Gruppe älterer Jungs zwei Flaschen Wodka und einen Trichter aus. Ist klar, was die machen wollen Karsten legt sich auf den Boden und zwei andere schütten Wodka in ihn hinein. Die Stimmung wird immer aufgeheizter, als Tim plötzlich Maja, Maja, Maja, jetzt bist du dran! ruft. Alle stehen im Kreis und schauen sie erwartungsvoll an!... Szenario 1: Maja trinkt den Wodka! Alle stehen im Kreis und schauen sie erwartungsvoll an! Überlegt, welche Folgen sich für Maja in eurem Szenario ergeben können. Sortiert diese in folgende Tabelle ein. Physische Folgen Psychisch-emotionale Folgen Soziale Folgen Seite 7 von 9
8 Szenario 2: Maja trinkt den Wodka nicht! Alle stehen im Kreis und schauen sie erwartungsvoll an! Überlegt, welche Folgen sich für Maja in eurem Szenario ergeben können. Sortiert diese in folgende Tabelle ein. Physische Folgen Psychisch-emotionale Folgen Soziale Folgen Unsere Entscheidung, wie das Fallbeispiel ausgehen soll: O Maja trinkt den Wodka. O Maja trinkt den Wodka nicht. Begründung: Seite 8 von 9
9 F3 Rollenspiele Maja entscheidet sich, nicht zu trinken. Wie kommt sie aber aus der Situation glimpflich heraus? Was kann sie tun? Gestaltet ein kurzes Rollenspiel, in dem ihr eine Möglichkeit aufzeigt, wie Maja dem Gruppendruck standhalten kann und nicht trinkt. Quellen- und Literaturangaben F1 Foto Privat F2 Icons Verfasser AB1 Foto Privat Icons Verfasser AB2 Icons Verfasser F3 Icons Verfasser Seite 9 von 9
Nutzt du Facebook oder ein anderes soziales Netzwerk? Wenn ja, wofür? Wenn nicht, warum nicht?
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Werbespot Check dein Profil, bevor es andere tun (Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein) Jahr: 2011 Länge: 1:03 Minuten AUFGABE 1: SOZIALE NETZWERKE
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