JAHRESBERICHT Zweckverband Erwachsenenschutz Winterthur Land

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1 JAHRESBERICHT 2015 Zweckverband Erwachsenenschutz Winterthur Land

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort der Präsidentin Seite 3 2. Organisation Zweckverband Seite 4 3. Organe Zweckverband Seite 4 4. Bericht der Stellenleiterin Seite 5 5. Personelles Fachstelle Erwachsenenschutz Seite 6 6. Statistiken Seite 7 7. Rechnung 2015 Seite 9 8. Rechnungsprüfung Seite 10 Seite 2

3 1. Vorwort der Präsidentin Liebe Delegierte des Zweckverbandes FESWL Meine diversen Vorgänger haben in ihren Grussworten gerne das Bild des Schiffes verwendet, das entweder sich im hohen Wellengang behaupten muss und manchmal gefährlich droht zu schlingern, und oft stellte man sich vor, wie es wäre, in sichereren Gewässern zu navigieren und der Crew auch mal einen Augenblick des Auf-und Durchatmens zu gönnen. Nun, nach doch teils schwierigen Jahren mit internem und externem Aus-und Umbau rechtlich und organisatorisch und personell, scheint es, als ob der frühere Wunsch in Erfüllung ginge. Dies ist nicht nur den Mitarbeitenden und dem Vorstand zu verdanken, sondern auch den Delegierten der Gemeinden, die manchmal knirschend gewisse Budgeterhöhungen in Kauf nehmen mussten. Die Zahlen, die wir Ihnen nun präsentieren können, zeigen, dass alle ihre Hausaufgaben gemacht haben. Die Stellenprozente sind ausgewogen auf Sachbearbeitung und Beistandschaften verteilt, die Arbeiten können dank der Tandemorganisation speditiver erledigt werden. Dabei hilft auch der Umstand, dass Finanzbuchhaltung und Lohnwesen auswärts vergeben wurden und dadurch keine Verzögerungen in der eigentlichen Sachbearbeitung entstehen. Die Revision wurde an die Firma Vontobel Gemeindetreuhand GmbH vergeben. Ausserdem bewegen sich die Fallzahlen im Rahmen von 2012, was, um nochmals auf die Schiffssprache zurückzukommen, zwar nicht gerade einer Flaute entspricht, aber auch keinem Sturmwind. Das Team ist personell verjüngt und steht auf gut ausgebildeten Beinen, ist motiviert mit Kopf und Herz dabei. Dies heisst nun nicht, die Hände in den Schoss legen und sich ausruhen, denn einiges wird uns auch im kommenden Jahr beschäftigen; und Personalwechsel bringt auch immer wieder eine gewisse (doch recht gesunde) Unruhe ins Team. Die Zeit ist also gekommen, um ruhig, aufmerksam und mit Elan voran zu arbeiten. Brigitte Boller, Präsidentin Vorstand FESWL, Gemeinde Wiesendangen Seite 3

4 2. Organisation Zweckverband 19 Verbandsgemeinden Delegiertenversammlung Gemeindeamt des Kantons Zürich Rechnungsprüfungskommission Vorstand Geschäftsleiterin 3. Organe Zweckverband Delegiertenversammlung je eine Delegierte / ein Delegierter jeder Verbandsgemeinde Vorstand Präsidentin Brigitte Boller Schürch Gemeinderätin Wiesendangen Vize Präsident Peter Fritschi Gemeinderat Seuzach Mitglieder Andreas Meyer Gemeindeschreiber Zell Stefan Schär Gemeinderat Pfungen Jörg Schönenberger Gemeindepräsident Altikon Rechnungsprüfungskommission Peter Kägi Stefan Peter Felix Stüdle Gemeindeschreiber Altikon Finanzverwaltung Seuzach Finanzverwalter Pfungen Gemeindeamt des Kantons Zürich Vertreter der Abteilung Revisionsdienste Seite 4

5 4. Bericht der Stellenleiterin Das Jahr 2015 war ein Jahr der Konsolidierung. Nach der erfolgreichen Implementierung des neuen Erwachsenenschutzrechts im Arbeitsalltag und den erfolgten Anpassungen der internen Organisation konnte die Arbeit wieder vermehrt im Sinne eines «courant normal» geleistet werden. Neben der Bearbeitung von 228 Mandaten über das ganze Jahr konnte auch erstmals seit Längerem wieder etwas Zeit für die Teamentwicklung gefunden werden. Dies ist sehr wichtig. Die Leistungsfähigkeit der Fachstelle Erwachsenenschutz hängt ja schliesslich weitgehend davon ab, wie die Kooperation zwischen den einzelnen Mitarbeitenden klappt. In personeller Hinsicht war mit einer Pensionierung ein Wechsel zu verzeichnen. Aufgrund des gestiegenen Unterstützungsbedarfs im Bereich der Sachbearbeitung nahm der Vorstand dies zum Anlass, das Pensum um dreissig Prozent aufzustocken und die Nachfolgerin mit dem entsprechend höheren Stellenpensum zu beschäftigen. Damit verfügt die Fachstelle Erwachsenenschutz Winterthur Land neu über gleich viel Stellenprozente für die Mandatsführung wie für die Sachbearbeitung. Dem Vorstand sei für diesen umsichtigen Entscheid herzlich gedankt! Das Rad der Weiterentwicklung wird sich auch im kommenden Jahr weiterdrehen. Mit der geplanten Umstellung auf ein «papierarmes Büro» steht bereits ein nächstes Projekt an. Glücklicherweise kann ich auf tolle Mitarbeitende zählen. Dank der Mitwirkungsbereitschaft und des Engagements des gesamten Teams wird auch diese Anpassung an die heutigen Anforderungen zweifellos gelingen. Brigitte Buffoni, Stellenleiterin Seite 5

6 5. Personelles Fachstelle Erwachsenenschutz Organigramm 2015 Mandatsführung Sachbearbeitung Stellenleitung Brigitte Buffoni 70 % Isabella Furrer Berufsbeiständin 70 % Tandem Claudia Hofmann Leitung Sachbearbeitung 70 % Simone Biscioni Berufsbeiständin 90 % Tandem Marianne Vock Sachbearbeitung/ Rechnungsführung 80 % Yvonne Zollinger Berufsbeiständin 80 % Tandem Ursi Mühlestein Sachbearbeitung 70 % Brigitte Buffoni Berufsbeiständin 30 % Tandem Carmen Rothlin Sachbearbeitung 80 % Bewilligter Stellenplan gemäss Delegiertenversammlung vom : 610 Stellenprozente Seite 6

7 6 Statistiken 6.1. Klientenstatistik 2015 Gemeinde Bestand Zugänge bearbeitete Fälle Abgänge Bestand Altikon Brütten Dägerlen Dättlikon Dinhard Elgg Ellikon Elsau Hagenbuch Hettlingen Hofstetten Neftenbach Pfungen Rickenbach Schlatt Seuzach Turbenthal Wiesendangen Zell Total Klientenstatistik 2007 bis 2015 Total Klienten per Ende Jahr Seite 7

8 6.3. Klienten nach gesetzlichem Wohnsitz 2012 bis Verwaltete Vermögen Entwicklung der verwalteten Klientenvermögen 30'000'000 25'000'000 20'000'000 15'000'000 10'000' '000'000 0 Reinvermögen per Seite 8

9 7. Rechnung Bilanzzusammenzug per per Konto Bezeichnung Betrag CHF Betrag CHF AKTIVEN 226' ' Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel ' Guthaben/VST Transitorische Aktiven Verrechnungen (sofern Aktivsaldo) PASSIVEN 226' ' Fremdkapital 200 Laufende Verpflichtungen ' Rückstellungen ' Transitorische Passiven ' Verrechnungen (sofern Passivsaldo) ' Erfolgsrechnung (Sachgruppen) Kto. Text Rechnung 2014 Voranschlag 2015 Rechnung Aufwand 1'075' '063' '057' Personalaufwand ' ' Sachaufwand ' ' Betriebs- und Defizitbeiträge Ertrag 1'075' ' '057' Vermögenserträge Entgelte ' ' Beiträge mit Zweckbindung ' ' Seite 9

10 7.5 Kostenverlegung des Aufwandüberschusses zu Lasten der Gemeinden 2015 Gemeinde Aufwandüberschuss Aufwandüberschuss Altikon ' Brütten ' Dägerlen ' Dättlikon ' Dinhard ' Elgg ' Ellikon ' Elsau ' Hagenbuch ' Hettlingen ' Hofstetten ' Neftenbach ' Pfungen ' Rickenbach ' Schlatt ' Seuzach ' Turbenthal ' Wiesendangen ' Zell ' Total 859' ' Kostenverteiler gemäss Art. 38 Zweckverbandsstatuten: - Ein Zweitel gemäss Einwohnerzahl zu Beginn des Rechnungsjahres - Ein Zweitel gemäss dem Total der Klienten im abgelaufenen Rechnungsjahr 8. Rechnungsprüfung Die Rechnung wurde durch Vontobel Treuhand GmbH am und am durch die Rechnungsprüfungskommission geprüft. Seite 10

11 Seite 11

12 Seite 12

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