Steuern erwerbswirtschaftlicher Unternehmen. Thema Nr. 9 im Rahmen des Proseminars ABWL Ausgewählte Probleme der BWL
|
|
- Laura Holtzer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Steuern erwerbswirtschaftlicher Unternehmen Thema Nr. 9 im Rahmen des Proseminars ABWL Ausgewählte Probleme der BWL Einleitung Einteilung der Steuern nach Besteuerungsbasis Ertragssteuern Besteuerung der Einkommenserzielung, d.h.vermögensmehrungen, die am Markt erzielt wurden Einkommensteuer Gewerbesteuer Körperschaftssteuer Substanzsteuer Besteuerung des Besitzes von Wirtschaftsgütern, d.h. des Vermögensbestandes, der für Konsumausgaben verwendet werden könnte Grundsteuer Verkehrs - und Verbrauchsteuern belasten die Verwendung von Einkommen und Vermögen Umsatzsteuer 2
2 3 Einleitung Rechtsformabhängigkeit der Besteuerung Einzel- und Personengesellschaften GbR, ohg, Kommanditgesellschaft natürliche Personen keine selbständigen Steuersubjekte Gewinne und Verluste werden beim Unternehmer oder den Mitunternehmern versteuert Einkommensteuer Kapitalgesellschaften GmbH, AG juristische Personen selbständige Steuersubjekte Körperschaftssteuer 4
3 1. Einkommensteuer Allgemeine Charakterisierung Steuerpflicht: natürliche Personen ( 1 Abs.1 EStG) Steuergegenstand: Einkommen natürlicher Personen Leistungsfähigkeit progressiver Steuertarif Höhere Einkommen unterliegen einer höheren durchschnittlichen Einkommensteuerbelastung als niedrige 5 1. Einkommensteuer Ermittlung der Bemessungsgrundlage Summe aus sieben Einkunftsarten Altersentlastungsbetrag Einkünfte aus Land-und Forstwirtschaft Gewerbebetrieb selbständiger Arbeit nichtselbständiger Arbeit Kapitalvermögen Vermietung und Verpachtung sonstige bei über 64 Jahre alten Steuerpflichtigen kann für andere Einkünfte als solche aus Rente oder Pensionen angesetzt werden maximal
4 1. Einkommensteuer Ermittlung der Bemessungsgrundlage Verlustabzug 10 d EStG in einer Periode nicht ausgeglichene Verluste können mit Gewinnen aus anderen Perioden verrechnet werden Verlustvortrag Verlustrücktrag 7 1. Einkommensteuer Interperiodischer Verlustabzug Verlustrücktrag zeitlich auf den dem Verlustentstehungsjahr vorhergehenden Zeitraum betragsmäßig auf insgesamt Verlustvortrag keine zeitliche Befristung stets zum frühestmöglichen Zeitpunkt in höchstmöglichem Umfang bis zu einem Einkommen von 0 begrenzt 8
5 1. Einkommensteuer Ermittlung der Bemessungsgrundlage Sonderausgaben Steuerberatungskosten gezahlte Kirchensteuer Renten und dauernde Lasten Berufsausbildungskosten bis zu 920 Außergewöhnliche Belastungen Aufwendungen wegen Pflegebedürftigkeit Aufwendungen wegen Krankheit und Behinderung 9 1. Einkommensteuer Ermittlung der Bemessungsgrundlage Freibeträge für Kinder Zahlung von Kindergeld oder Gewährung kindbedingter Freibeträge Haushaltsfreibetrag Alleinerziehende Freibetrag von Härteausgleich Einkünfte, die nicht dem Lohnsteuerabzug unterliegen: bis zu 410 außer Ansatz 10
6 1. Einkommensteuer Bemessungsgrundlage/ Festsetzung der Steuer Steuerermittlung Bemessungsgrundlage zu versteuerndes Einkommen zu versteuerndes Einkommen * Steuersatz = tarifliche Einkommensteuer - Steuerermäßigungen = festzusetzende Einkommensteuer Einkommensteuer Tarif Einkommensteuertarif 32 a Abs. 1 EStG Formeltarif: Ermittlung der Steuerschuld anhand von Funktionsgleichungen Funktionsgleichungen: stellen Beziehung zwischen dem zu versteuernden Einkommen und der Einkommensteuer her unterschiedliche Tarifzonen 12
7 1. Einkommensteuer Einkommensteuertarife Grundfreibetrag Eingangssteuersatz Spitzensteuersatz ,9 % 48,5 % ab ,0 % 47,0 % ab ab ,0 % 42,0 % ab Einkommensteuer Ermittlung der Steuerschuld Steuerermäßigung z.b. pauschale Anrechnung der Gewerbesteuer auf die Einkommensteuerschuld, 35 Abs. 1 EStG zur Vermeidung der Doppelbelastung von Gewinnen Gewerbesteuer mindert als Betriebsausgabe die Einkünfte aus Gewerbetrieb Tarifliche Einkommensteuer ermäßigt sich bei Einzelunternehmen um das 1,8 fache des Gewerbesteuermessbetrages bei Mitunternehmern von PersG um das 1,8 fache des anteiligen Messbetrages 14
8 2. Körperschaftssteuer Einführung Steuerpflicht juristische Personen Bemessungsgrundlage zu versteuerndes Einkommen Einkommensteuer für juristische Personen Körperschaftssteuer Persönliche Steuerpflicht 1 Abs. 1 Nr. 1-6 KStG erstreckt sich auf sämtliche Einkünfte Welteinkommensprinzip Kapitalgesellschaften: AG, KGaA, GmbH Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften: Volksbanken sonstige juristische Vereine des privaten Rechts Betriebe gewerblicher Art von juristischen Personen: Wasserwerke einer Gemeinde 16
9 2. Körperschaftssteuer Sachliche Steuerpflicht Steuergegenstand und Bemessungsgrundlage zu versteuerndes Einkommen 7 KStG Ermittlung des Einkommens Grundlage: Vorschriften des EStG körperschaftsteuerliche Modifikationen Einkommensverwendung nicht relevant Körperschaftssteuer Gewinnanteile persönlich haftender Gesellschafter einer KGaA 9 Abs. 1 Nr. KStG KGaA:Elemente von PersG und KapGes vereint betrifft:vergütungen an persönlich haftende Gesellschafter Ziel: Vermeidung einer steuerlichen Doppelbelastung Nichtabziehbare Aufwendungen 10 KStG Aufwendungen zur Erfüllung von Satzungszwecken (Einkommensverwendung) Geldstrafen (gegenüber juristischen Personen nicht zulässig) Aufsichtsratsvergütungen (wegen Gefahr überhöhter Vergütungen) 18
10 2. Körperschaftssteuer Verdeckte Gewinnausschüttungen 8 Abs. 3, 8 a KStG schuldrechtliche Leistungsbeziehungen angemessene Bedingungen: betrieblicher Bereich unangemessene Vertragsvereinbarungen: keinen Einfluß auf Gewinn Beispiel Herr Hinz ist an der Firma Kunz mit 30% beteiligt Gesellschaft hat von seiner Frau ein Gebäude für monatlich angemietet, angemessen wären Ehefrau nahe stehende Person des Gesellschafters verdeckte Gewinnausschüttung in Höhe von Körperschaftssteuer Verdeckte Einlagen Gegenstück zu verdeckten Gewinnausschüttungen KapGes erhalten Vermögensvorteile durch Anteilseigner aufgrund schuldrechtlicher Vereinbarungen Beispiel Gesellschaft verkauft einem Gesellschafter einen betrieblichen Pkw zum Preis von gegenüber einem fremden Dritten hätte sie nur erhalten Gesellschaft erhält Vermögensvorteil in Höhe von
11 2. Körperschaftssteuer Ergebnisse aus ausländischen Beteiligungen 8 b KStG hier Sonderregelung: von den Dividenden gelten 5 % als Betriebsausgaben Fazit: Gewinnanteile an der Beteiligung an einer ausländischen KapGes nur zu 95 % von der Körperschaftssteuer befreit Abziehbare Spenden 9 Abs. 1 Nr. 2 KStG keine außerbetriebliche Sphäre bei juristischen Personen Zurechnung der Spenden zum betrieblichen Bereich Abzug als Betriebsausgabe nur innerhalb bestimmter Höchstgrenzen Körperschaftssteuer Verlustabzug 8 Abs. 4 KStG i.v. mit 10 d EStG steht nur der KapGes zu, bei der die negativen Einkünfte entstanden sind Übertragung scheidet aus 22
12 2. Körperschaftssteuer Steuersatz von 25 % unabhängig von der Einkommenshöhe Einbehaltung oder Ausschüttung von Gewinnen Jahressteuer grundsätzlich vierteljährliche Vorauszahlungen Körperschaftssteuer Ausschüttung An einen einkommenssteuerpflichtigen Anteilseigner An eine andere Kapitalgesellschaft Dividenden: Einkünfte aus Kapitalvermögen zur Vermeidung der Doppelbelastung von Gewinnen Auf der Ebene der gewinnerzielenden KapGes: Körperschaftsteuersatz von 25% Anteilseigner (Empfänger): Steuerbefreiung Halbeinkünfteverfahren Dividendenprivileg 24
13 2. Körperschaftssteuer Halbeinkünfteverfahren Ebene der Kapitalgesellschaft Besteuerung des Gewinns mit 25 % Körperschaftsteuer Ebene des Anteilseigners Gewinn fließt nur zur Hälfte in die Bemessungsgrundlage ein ( 3 Nr 40 EStG) die andere Hälfte steuerfrei Gewerbesteuer Merkmale Real-oder Objektsteuer Besteuerung der Ertragskraft eines Objekts ohne Rücksicht darauf wem es gehört wem die Erträge zufließen kein Einfluß persönlicher Verhältnisse historische Begründung: Gewerbesteuer als Ausgleich für staatliche bzw. kommunale Leistungen Äquivalenztheorie 26
14 3. Gewerbesteuer Steuergegenstand Gewerbebetrieb Definition 2 Abs. 1 Satz 2 GewStG : ein gewerbliches Unternehmen im Sinne des Einkommensteuergesetzes 15 Abs. 2 EStG Merkmale der Tätigkeit: Selbständigkeit Nachhaltigkeit Gewinnerzielungsabsicht Beteiligung am allg. wirtschaftlichen Verkehr Gewerbesteuer Steuerschuldner Unternehmer Als Unternehmer gilt der, für dessen Rechnung das Gewerbe betrieben wird, 5 Abs. 1 Satz 2 GewStG Bemessungsgrundlage Gewerbeertrag nach 6 GewStG Ermittlung nach 7 Satz 1 GewStG 28
15 3. Gewerbesteuer Ermittlung der Bemessungsgrundlage Ausgangsgröße Modifikationen Gewinn aus Gewerbebetrieb aus einkommensoder körperschaftsteuerlichen Vorschriften Objektcharakter außer Ansatz bleiben Finanzierung des Betriebsvermögens (EK/FK) Eigentumsverhältnisse des betrieblich genutzten Vermögens (gemietete/gepachtete Güter) Gewerbesteuer Ermittlung der Bemessungsgrundlage Gewinn aus Gewerbebetrieb + Hinzurechnungen nach 8 - Kürzungen nach 9 = Gewerbeertrag Bemessungsgrundlage Hinzurechnungen Hälfte der Dauerschuldzinsen Hälfte der Miet - und Pachtzinsen für Wirtschaftsgüter im AV, die nicht im Grundbesitz bestehen Kürzungen Gewinnanteile aus Mitunternehmerschaften Gewinne aus Anteilen an KapGes 30
16 3. Gewerbesteuer Ermittlung des Steuermessbetrags Gewerbeertrag - Freibetrag von , 11 Abs. 1 nur für Einzelunternehmen und PersG = steuerpflichtiger Gewerbeertrag x Steuermesszahl, 11 Abs. 2 = Steuermessbetrag der Gewerbesteuer Steuermesszahl Personengesellschaften für die ersten % für die zweiten % für die dritten % für die vierten % für alle weiteren Beträge 5 % Kapitalgesellschaften einheitlich 5 % Gewerbesteuer Ermittlung der Steuerschuld Hebesatz Gewerbesteuermessbetrag x Hebesatz = Steuerschuld von der Gemeinde festgesetzt, Art. 106 Abs. 6 Satz 2 GG Unterschiede je nach Standort 2001: durchschnittlicher Hebesatz bei 385 % 32
17 3. Gewerbesteuer Beispiel Dezember GmbH Verlust laut Steuerbilanz von Finanzierung zu 70 % über langfristige Darlehensverträge Darlehenszinsen Verlust Darlehenszinsen = Gewerbeertrag Gewerbesteuer Beispiel Ermittlung des Gewerbesteuermessbetrags Ermittlung der Gewerbesteuer Gewerbeertrag x Steuermesszahl 5 % = Steuermessbetrag Steuermessbetrag x Hebesatz 500 % = Steuerschuld
18 4. Umsatzsteuer Allgemeine Verbrauchsteuer Besteuerung des Konsums wird bis auf wenige Ausnahmen auf alle Warenumsätze und Dienstleistungen erhoben keine Rücksicht auf Leistungsfähigkeit begleitet jedes Produkt vom Rohstoff bis zur Fertigware Endverbraucher soll die Steuer tragen Unternehmer wälzen die Umsatzsteuer auf die Konsumenten über die Preise ab Umsatzsteuer Unternehmer Steuerschuldner Umsatz Kaufpreis (incl. USt.) privater Endverbraucher Steuerträger Finanzamt Steuergläubiger 36
19 4. Umsatzsteuer Steuersätze Steuerschuldner: Unternehmer Steuerträger: Konsument Umsatzsteuer bemißt sich nach dem Entgelt für eine Ware oder Dienstleistung allgemeiner Steuersatz: 16 % ermäßigter Steuersatz: 7 % Umsatzsteuer Unternehmer nach 15 Abs. 1 UStG zum Vorsteuerabzug berechtigt Unternehmer zieht die Umsatzsteuer auf einen Einkauf gegenüber dem Finanzamt als Vorsteuer ab schlägt beim Weiterverkauf die Umsatzsteuer auf den Verkaufspreis auf In den Ausgangsrechnungen ausgewiesene Umsatzsteuer./. Vorsteuer (in den Eingangsrechnungen ausgewiesen) = falls positiv, Zahllast/ falls negativ, Erstattungsanspruch ggü. Finanzamt 38
20 4. Umsatzsteuer Steuergegenstand 1 Abs. 1 UStG Der Umsatzsteuer unterliegen Lieferungen und Leistungen, die ein Unternehmer im Inland gegen Entgelt im Rahmen seines Unternehmens ausführt Einfuhr von Gegenständen aus dem Drittlandsgebiet (Einfuhrumsatzsteuer) der innergemeinschaftliche Erwerb im Inland gegen Entgelt Umsatzsteuer Lieferungen zwischen dem Inland und Drittstaaten Bestimmungslandprinzip Lieferungen und Ausfuhren überschreiten ohne Umsatzsteuer die Grenze erst im Bestimmungsland wird besteuert 40
21 4. Umsatzsteuer Lieferungen ins Gemeinschaftsgebiet (EU-Staaten) Bestimmungslandprinzip bei Lieferungen an vorsteuerabzugsberechtigte Unternehmen Ursprungslandprinzip bei Lieferungen an Privatpersonen z.b. Versandhandel Lieferungen dort besteuert, wo sie produziert werden Gesetzesentwurf zum Abbau von Steuervergünstigungen und Ausnahmeregelungen Begrenzung des Verlustabzugs, 10 d EStG/ 10 a GewStG auf die Hälfte des Gesamtbetrags der Einkünfte bei der Einkommen-und Körperschaftsteuer bzw. auf die Hälfte des Gewinns aus Gewerbebetrieb nach Berücksichtigung der Hinzurechnungen und Kürzungen bei der Gewerbesteuer Verlustvortrag bisher der Höhe nach unbegrenzt möglich Jetzt: Verluste aus Vorjahren können in künftigen Perioden nicht mehr zu einer Reduzierung der Einkünfte bis hin zu 0 führen Mindestbesteuerung 42
22 Gesetzesentwurf zum Abbau von Steuervergünstigungen und Ausnahmeregelungen Erweiterung der Bemessungsgrundlage für die Gewerbesteuer, 8 Nr. 7 GewStG Hinzurechnung von 25 % der Leasingraten, Mieten und Pachten zum Gewerbeertrag 43 Gesetzesentwurf zum Abbau von Steuervergünstigungen und Ausnahmeregelungen 3 Nr. 38 EStG und 37 a EStG Aufhebung der Steuerfreiheit für Sachprämien (z.b Bonus-Meilen) Anhebung des Pauschsteuersatzes für Sachprämien auf 15 % Änderungen bei der Umsatzsteuer allgemeiner statt ermäßigter Steuersatz bei landwirtschaftlichen Produkten, Zahnersatz 44
23 Gesetzesentwurf zum Abbau von Steuervergünstigungen und Ausnahmeregelungen Private Veräußerungsgewinne sollen künftig mit 15 % versteuert werden Spekulationsfrist abgeschafft für Gewinne aus der Veräußerung von Aktien: Halbeinkünfteverfahren u.a. 23 EStG 45
A. Grundlagen der Unternehmenssteuern 15
Zur Reihe: Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort zur 2. Auflage 7 Benutzungshinweise 8 A. Grundlagen der Unternehmenssteuern 15 1. Der Steuerbegriff 15 1.1 Steuern im System der öffentlich-rechtlichen
MehrInhaltsverzeichnis. Abgabenordnung...11
Inhaltsverzeichnis Abgabenordnung...11 A1 Grundlagen des Steuerrechts...12 1. Einnahmen des Staates... 12 2. Rechtliche Grundlagen... 13 3. Steuergesetzgebung...14 4. Steuerarten... 15 5. Aufbau der Finanzverwaltung...
Mehr2017 StB Dipl.-Kfm. Sergej Gubanov
Gewerbesteuer 1 1. Einführung Gewerbesteuer ist Real-/Objektsteuer ( 3 II AO) direkte Steuer (Steuerträger = Steuerschuldner) Gemeindesteuer ( 1 GewStG) Veranlagungssteuer rechtliche Grundlagen Gewerbesteuergesetz
MehrEinführung in die Unternehmensbesteuerung
Reihe Betriebswirtschaftslehre in Übersichten Band I WP/StB Prof. Dr. Bettina Schneider StB Prof. Dr. Wilhelm Schneider Einführung in die Unternehmensbesteuerung Systematische Darstellung in Übersichten
MehrErtragsteuern. Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer. Begründet von. Prof. Dr. Dr. h. c. Gerd Rose f. Universität zu Köln Steuerberater
Ertragsteuern Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer Begründet von Prof. Dr. Dr. h. c. Gerd Rose f Universität zu Köln Steuerberater fortgeführt von Prof. Dr. Christoph Watrin, Westfälische
MehrGewerbesteuer in Berlin
Dieses Dokument finden Sie unter www.ihk-berlin.de unter der Dok-Nr. 14542 Gewerbesteuer in Berlin Die Gemeinden sind berechtigt, die Gewerbesteuer zu erheben. Sie legen jährlich den sogenannten Gewerbesteuerhebesatz
MehrI. Überblick über die Ertragsteuern A. Die Ertragsteuerarten B. Ertragbesteuerung von Unternehmen... 25
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 21. A u flage... 5 Aus dem Vorwort zur 19. Auflage... 6 Vorwort zur 1. Auflage (1969)... 7 Abkürzungsverzeichnis... 15 Abbildungsverzeichnis... 19 I. Überblick über die Ertragsteuern...
MehrA. Grundlagen der Besteuerung 19
Zur Reihe: Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft 5 Vorwort zur 18. Auflage 7 Benutzungshinweise 8 Abkürzungsverzeichnis 17 A. Grundlagen der Besteuerung 19 1. Steuern im System der öffentlichen
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre
Heinz Kußmaul Steuern Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre 2., aktualisierte Auflage DE GRUYTER OLDENBOURG Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 2. Auflage V Vorwort zur 1. Auflage VI Inhaltsverzeichnis
Mehr5.5 Gewerbesteuer. Folie 1 Stand Petra Grabowski, Steuerberaterin, Diplom-Betriebswirtin (FH)
5.5 Gewerbesteuer Folie 1 Stand 22.06.2013 Petra Grabowski, Steuerberaterin, Diplom-Betriebswirtin (FH) 5.5.0 Einführung in die Gewerbesteuer - Rechtsgrundlagen Arbeitsanweisungen für Finanzämter GewStR
MehrUnternehmenssteuern. Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft. Herausgeber Prof. Dipl.-Kfm. Klaus OIfert. von. Prof. Dr. Cord Grefe Steuerberater
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft Herausgeber Prof. Dipl.-Kfm.
MehrTeil E: Laufende Besteuerung IV. Kapitalgesellschaften
Arbeitsunterlagen zur Vorlesung Unternehmenssteuerrecht 2015 Teil E: Laufende Besteuerung IV. Kapitalgesellschaften Dr. Paul Richard Gottschalk Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Fachberater
MehrUnternehmenssteuern. kiehl. Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft. Herausgeber Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert. von
Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft Herausgeber Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert Unternehmenssteuern von Prof. Dr. Cord Grefe Steuerberater 11., überarbeitete und ergänzte Auflage kiehl INHALTSVERZEICHNIS
MehrGrundlegende Steuerarten
Grundlegende Steuerarten Gewerbesteuerrecht Vorstellung Kurzvita Station 1 (2007-2010): Studium zum Bachelor of Arts (Steuerrecht) an der FOM Kontakt Christoph Juhn Im Zollhafen 24, 50678 Köln Mobil +49
Mehr3. Gewinnermittlung bei Kapitalgesellschaften Grundsätze Offene und verdeckte Gewinnausschüttungen (Vermögensminderungen auf
Inhalt A. Körperschaftsteuer...11 I. Einführung/Rechtsnatur der Körperschaftsteuer...11 II. Rechtsquellen des Körperschaftsteuerrechts...12 III. Körperschaftsteuerpflicht...12 1. Allgemeines...12 2. Ausländische
MehrÄSfe. Unternehmenssteuern. kiehl. Von Steuerberater Prof. Dr. Cord Grefe. 16., aktualisierte Auflage
ÄSfe Unternehmenssteuern Von Steuerberater Prof. Dr. Cord Grefe 16., aktualisierte Auflage kiehl Reihenvorwort 5 Vorwort zur 16. Auflage 7 Abkürzungsverzeichnis 17 A. Grundlagen der Besteuerung 19 1. Steuern
MehrGewerbesteuer. Realsteuern ( 3 Abs. 2 AO) von Frank Hüppe. Gewerbesteuer Grundsteuer
Gewerbesteuer von Frank Hüppe Gewerbesteuer Grundsteuer Realsteuern ( 3 Abs. 2 AO) werden von den Gemeinden erhoben sind Steuern auf das Objekt, das Grundstück oder den Gewerbebetrieb auch Objektsteuer
MehrAzubi- und Mitarbeiterschulung
Online-Seminar-Reihe 2018/19 Azubi- und Mitarbeiterschulung Virtueller Unterricht Termin- und Themenplan IWS Institut für Wirtschaft und Steuer GmbH Sitz der Gesellschaft: Bankverbindung: Gottlieb-Daimler-Ring
MehrEinkommensteuer und Steuerwirkungslehre
Michael Wehrheim Einkommensteuer und Steuerwirkungslehre 3. F vollständig überarbeitete Auflage GABLER ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XIII XIV 1 EINLEITUNG 1 1.1' Definition grundlegender
MehrMerkblatt Gewerbesteuer
Stand: Mai 2010 Merkblatt Gewerbesteuer Mit der Unternehmensteuerreform 2008 wurde die Gewerbesteuer zum 1.1.2008 grundlegend geändert. Dieses Merkblatt erläutert die wichtigsten Elemente der Gewerbesteuer.
MehrRealsteuer / Objektsteuer. direkte Steuer Gemeindesteuer Veranlagungsteuer. GewStR. bindend für alle GewStDV bindend nur für Finanzverwaltung
Realsteuer / Objektsteuer Grundlagen Eigenschaften direkte Steuer Gemeindesteuer Veranlagungsteuer Rechtsquellen bindend für alle GewStG GewStDV bindend nur für Finanzverwaltung GewStR Verwaltung der Gewerbesteuer
MehrAllgemeine Hinweise zur Klausur:
SS 2009 II/2009 Finanzwirt. BWL I BA Dauer: 40 min.. Juli 2009 Teil: Besteuerung von Unternehmen Prof. Dr. Dirk Kiso Sämtliche ausgegebene Klausurunterlagen sind am Ende der Klausur zurückzugeben!!! Heftklammer
MehrGrundzüge der Unternehmensbesteuerung
Grundzüge der Unternehmensbesteuerung von Prof. Dr. Michael Wehrheim Justus-Liebig-Universität Giessen Lehrstuhl für Betriebwirtschaftliche Steuerlehre und externes Rechnungwesen 2. Auflage Verlag Franz
MehrLehrbuch der Einkommensteuer
Steuerfachkurs Lehrbuch der Einkommensteuer Von Professor Eberhard Rick Diplom-Finanzwirt (FH) Gerhard Gunsenheimer Diplom-Finanzwirtin Ulrike Martin Diplom-Finanzwirt (FH) Josef Schneider 11., völlig
MehrGrundlagen der Besteuerung
www.nwb.de Basiswissen Steuer und Studium Grundlagen der Besteuerung Von Diplom-Finanzwirt Arne Marx STUDIUM Inhaltsübersicht Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 Literaturverzeichnis 17 1. Einkommensteuer
MehrKapitel I - Einkunftsarten
Kapitel I Einkunftsarten (s. Skript Folien S. 9 ff) Tutorium betriebliche Steuerlehre Seite 6 Kapitel I Einkunftsarten Gewinneinkunftsarten (Betriebsvermögen) (Betriebs) Einnahmen./. (Betriebs) Ausgaben
MehrEinkommen und Umsatzsteuer Steuerberatungstag am 18. Juni 2012
Einkommen und Umsatzsteuer Steuerberatungstag am 18. Juni 2012 1 Die Einkommensteuer ist eine Steuer, die auf das Einkommen natürlicher Personen erhoben wird. Bemessungsgrundlage ist das zu versteuernde
MehrAllgemeine Hinweise zur Klausur:
SS 2008 II/2008 Finanzwirt. BWL I BA Dauer: 40 min. 07. Juli 2008 Teil: Besteuerung von Unternehmen Prof. Dr. Dirk Kiso Sämtliche ausgegebene Klausurunterlagen sind am Ende der Klausur zurückzugeben!!!
MehrKompendium der. praktischen Betriebswirtschaft. Herausgeber Professor Klaus Olfert
Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft Herausgeber Professor Klaus Olfert Unternehmenssteuern Von Steuerberater Prof. Dr. Cord Grefe 17., aktualisierte Auflage kiehl q Zur Reihe: Kompendium der
Mehr2017 StB Dipl.-Kfm. Sergej Gubanov
Körperschaftsteuer 1 1. Allgemeines Körperschaftsteuer ist Personensteuer Besitzsteuer direkte Steuer Gemeinschaftsteuer Veranlagungssteuer rechtliche Grundlagen Körperschaftsteuergesetz (KStG) Einkommensteuergesetz
MehrErtragsteuern. Einkommensteuer Körperschaftsteuer Gewerbesteuer. Begründet von. Prof. Dr. Dr. h.c. Gerd Rose f. Universität zu Köln Steuerberater
Ertragsteuern Einkommensteuer Körperschaftsteuer Gewerbesteuer Begründet von Prof. Dr. Dr. h.c. Gerd Rose f Universität zu Köln Steuerberater fortgeführt von Prof. Dr. Christoph Watrin Westfälische Wilhelms-Universität
MehrAusbildung im Steuerrecht 5. Gewerbesteuer. von Ulrich Wüstenhöfer. 6., völlig überarbeitete Auflage
Ausbildung im Steuerrecht 5 Gewerbesteuer von Ulrich Wüstenhöfer 6., völlig überarbeitete Auflage Gewerbesteuer Wüstenhöfer wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung: Allgemeines erlag C.H.
MehrGrundstruktur der Einkommensteuer
ESt / Grundstruktur der ESt 1 Grundstruktur der Einkommensteuer Wesen und Umfang der Einkommensteuer Einordnung der Einkommensteuer Die Einkommensteuer ist eine personenbezogene Steuer. Sie ist deshalb
MehrBetrieb und Steuer. Grundlagen zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre. Von. DR. DR. H. C. GERD ROSE Steuerberater
Betrieb und Steuer Grundlagen zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Von DR. DR. H. C. GERD ROSE Steuerberater Universitâtsprofessor (em.) der Betriebswirtschaftslehre an der Universitàt zu Kôln Erstes
MehrCornelia Kraft Gerhard Kraft. Grundlagen der. Unternehmensbesteuerung. Die wichtigsten Steuerarten. und ihr Zusammenwirken
Cornelia Kraft Gerhard Kraft Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Die wichtigsten Steuerarten und ihr Zusammenwirken 4., vollständig überarbeitete Auflage 2014 ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis v\
MehrVorwort zur sechsten Auflage... 5 Vorwort zur ersten Auflage... 6 Abkürzungsverzeichnis Teil I: Einkommensteuer... 23
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur sechsten Auflage... 5 Vorwort zur ersten Auflage... 6 Abkürzungsverzeichnis... 21 Teil I: Einkommensteuer... 23 Kapitel 1: Wesen der Einkommensteuer... 25 Kapitel 2: Persönliche
MehrUnternehmensbesteuerung Teil I
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Übung 7 SS 20156 Unternehmensbesteuerung Teil I Dipl.Kfm (FH) Johannes Berens, M.Sc. Lehrstuhl für Steuerlehre und Finanzwissenschaft Übung Steuern I SS 2014 Folie 1
MehrVorwort... V. Abbildungsverzeichnis...XVII. Abkürzungsverzeichnis...XXIII. 1 Wesen der Einkommensteuer Persönliche Steuerpflicht...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Abbildungsverzeichnis...XVII Abkürzungsverzeichnis...XXIII Teil 1 Einkommensteuer... 1 1 Wesen der Einkommensteuer...3 2 Persönliche Steuerpflicht...10 2.1 Unbeschränkte
MehrErtragsteuern. Einkommensteuer Körperschaftsteuer Gewerbesteuer. Von. Prof. Dr. Dr. h.c. Gerd Rose Steuerberater. 18., erheblich überarbeitete Auflage
Ertragsteuern Einkommensteuer Körperschaftsteuer Gewerbesteuer Von Prof. Dr. Dr. h.c. Gerd Rose Steuerberater 18., erheblich überarbeitete Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 19
Mehr2.2 Erweiterte unbeschränkte Steuerpflicht nach 1 Abs. 2 EStG Unbeschränkte Steuerpflicht auf Antrag, 1 Abs. 3 EStG...14
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Abbildungsverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis...XXIII Teil 1 Einkommensteuer... 1 1 Wesen der Einkommensteuer...3 2 Persönliche Steuerpflicht...11 2.1 Unbeschränkte
MehrAllgemeine Hinweise zur Klausur:
WS 2010/11 I/2011 Finanzwirt. BWL I BA Dauer: 40 min. 31. Januar 2011 Teil: Besteuerung von Unternehmen Musterlösung Prof. Dr. Dirk Kiso Sämtliche ausgegebene Klausurunterlagen sind am Ende der Klausur
MehrUnternehmensteuerreform 2008
Unternehmensteuerreform 2008 - So können Sie bares Geld sparen! Seite 1 Steuerliche Unterschiede zwischen dem Einzelunternehmen und der GmbH Steuerarten Steuersätze Freibeträge Einzelunternehmen Einkommensteuer
MehrÜbungsaufgabe Rechtsformvergleich Musterlösung
GRUNDFALL Übungsaufgabe Rechtsformvergleich Musterlösung 1. Ermittlung der Gewerbesteuer der OHG JÜ/JF a) Gesamthandsbilanz Bilanzielle Korrekturen Ausgangssumme: 230.000,00 (lt. HBilanz) Die Verbuchung
MehrModul BWL IX für Wirtschaftswissenschaftler
Modul BWL IX für Wirtschaftswissenschaftler Unternehmensbesteuerung Betriebliche Steuerlehre Prof. Jelena Milatovic, LL.M. Gliederung 1. Dualismus der Unternehmensbesteuerung 1.1 Rechtsformabhängige Unternehmensbesteuerung
MehrCornelia Kraft Gerhard Kraft. Grundlagen der. Unternehmensbesteuerung. Die wichtigsten Steuerarten. und ihr Zusammenwirken. 5., aktualisierte Auflage
Cornelia Kraft Gerhard Kraft Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Die wichtigsten Steuerarten und ihr Zusammenwirken 5., aktualisierte Auflage 4^ Springer Gabler 1v Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrVorlesung Unternehmenssteuerrecht SS Literaturhinweise: 1 Einführung
Prof. Dr. Rainer Hüttemann Universität Bonn Vorlesung Unternehmenssteuerrecht SS 2017 Literaturhinweise: Studienliteratur: Birk/Desens/Tappe, Steuerrecht, 19. Aufl. 2016; Tipke/Lang, Steuerrecht, 22. Auflage
MehrLehrbuch Einkommensteuer
NWB Ausbildung Lehrbuch Einkommensteuer Bearbeitet von Von Eberhard Rick, Gerhard Gunsenheimer, Josef Schneider, und Thomas Kremer 23., überarbeitete und aktualisierte Auflage 2017. Buch inkl. Online-Nutzung.
MehrSteuer-Euroglättungsgesetz
1 Steuer-Euroglättungsgesetz Änderungen des Einkommensteuergesetzes (EStG) Inhalt bisher DM künftig Euro Höhe der Einkünfte unbeschränkt 12 000 6 136 einkommensteuerpflichtiger Personen ohne Wohnsitz im
MehrFall 4. Wie ist der Sachverhalt einkommen- und körperschaftsteuerlich zu würdigen?
Fall 4 A betreibt ein Bauunternehmen. Im Jahr 2010 erzielt er einen Gewinn von 1,5 Millionen EUR. Ermittelt hat er diesen Gewinn durch Betriebsvermögensvergleich. Um an lukrative Aufträge heranzukommen,
MehrA. Einführung. B. Grundwissen. Vorwort Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis
Vorwort Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis 5 6 13 A. Einführung 1. Prüfungsvorbereitung und Prüfungstechnik 15 1.1 Vorbemerkungen 15 1.2 Die schriftliche Prüfung 15 1.3 Mandantenorientierte Sachbearbeitung
MehrInhaltsübersicht. 1. Kapitel Steuerrechtsordnung 1. Rechtliche Struktur Das System der Steuerarten... 6
Inhaltsübersicht 1. Kapitel Steuerrechtsordnung 1. Rechtliche Struktur... 1 2. Das System der Steuerarten... 6 2. Kapitel Steuerarten/Unternehmensteuerrecht 1. Einkommensteuer... 9 2. Körperschaftsteuer...
MehrTutorium SS 2016 Einführung betriebswirtschaftliche Steuerlehre. - Kurzlösungen -
1 Tutorium SS 2016 Einführung betriebswirtschaftliche Steuerlehre - Kurzlösungen - 1) - Opfertheorie - Äquivalenztheorie 3) Versicherungsteuer indirekt Verkehrsteuer Erbschaftssteuer direkt Personensteuer
MehrBetriebswirtschaftliche Steuerlehre
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Band 1: Grundlagen der Besteuerung, Ertragsteuern von StB Univ.-Prof. Dr. Dieter Schneeloch Univ.-Prof. Dr. Stephan Meyering StB Prof. Dr. habil. Guido Patek 7., vollständig
MehrPersonensteuer Besitzsteuer Eigenschaften. direkte Steuer Gemeinschaftsteuer. Veranlagungsteuer. bindend für alle KStG. Körperschaftsteuer
Personensteuer Besitzsteuer Eigenschaften direkte Steuer Gemeinschaftsteuer Grundlagen Veranlagungsteuer Körperschaftsteuer bindend für alle KStG bindend nur für Finanzverwaltung KStR Rechtsquellen Einkommensteuer
MehrAllgemeine Hinweise zur Klausur:
WS 2009/10 I/2010 Finanzwirt. BWL I BA Dauer: 40 min. 1. Februar 2010 Teil: Besteuerung von Unternehmen Prof. Dr. Dirk Kiso Sämtliche ausgegebene Klausurunterlagen sind am Ende der Klausur zurückzugeben!!!
MehrAllgemeine Betriebswirtschaftslehre und Steuern. eine Erehebungstechnik der Einkommensteuer (Vorauszahlung) Quellensteuerabzug
Systematisierung von Steuern an Gemeinden nach der Wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit eine Erehebungstechnik der Einkommensteuer (Vorauszahlung) Quellensteuerabzug Einkommensteuerpflicht unbeschränkt
MehrÜbersicht Module und Kompetenzen Modellunternehmen Bäckerei Musterbrezel Kapitel 1 Grundkenntnisse im Steuerrecht...
Inhaltsverzeichnis Übersicht Module und Kompetenzen... 9 Modellunternehmen Bäckerei Musterbrezel... 10 Kapitel 1 Grundkenntnisse im Steuerrecht... 12 Kapitel 2 Grundlagen der Besteuerung... 13 2.1 Steuerbezogene
MehrAufgabe 2 Klausurkolloquium Externes Rechnungswesen (BWL I)
Aufgabe 2 Klausurkolloquium Externes Rechnungswesen (BWL I) Shaereh Shalchi Dr. Michael Holtrup Agenda 1 Aufgabe 2a 2 Aufgabe 2b 3 Aufgabe 2c 4 Aufgabe 2d 5 Aufgabe 2e 6 Aufgabe 2f «14.09.2011 Klausurkolloquium
MehrMCC Mastering-ConceptConsult
MCC Mastering-ConceptConsult Fit für die Marktdynamik Einführung in die Einkommensteuer Grundlagen für Bilanzbuchhalter und Steuerfachangestellte von Dipl.-Kaufm. Michael Eifler Copyright - Alle Rechte
Mehr(FH Hof ; BWL ; Prof. Dr. Eigenstetter WS 2002/03 ; 1. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN ganz allgemein 2
Einkommensteuer (FH Hof ; BWL ; Prof. Dr. Eigenstetter WS 2002/03 ; http://www.tobiasott.de) 1. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN 2 1.1 ganz allgemein 2 1.2 Gewinneinkünfte 2 Abs.2 Nr.1 EStG 2 1.2 Überschusseinkünfte
Mehr= steuerpflichtiges EINKOMMEN x Steuertarif ( 33) = Einkommensteuerschuld Absetzbeträge ( 33 Abs 2 ff)
2 Abs2 EStG: 1. EK aus Land- und Forstwirtschaft ( 21) 2. EK aus selbständiger Arbeit ( 22) 3. EK aus Gewerbebetrieb ( 23) 4. EK aus nichtselbständiger Arbeit ( 25) 5. EK aus Kapitalvermögen ( 27) 6. EK
MehrSämtliche ausgegebene Klausurunterlagen sind am Ende der Klausur zurückzugeben!!! Punkte gesamt Zensur Datum Unterschrift d.
SS 2010 Finanzwirt. BWL I BA Dauer: 40 min. 30. August 2010 Teil: Besteuerung von Unternehmen - Lösung Prof. Dr. Dirk Kiso Sämtliche ausgegebene Klausurunterlagen sind am Ende der Klausur zurückzugeben!!!
MehrModul BWL IX für Wirtschaftswissenschaftler. Betriebliche Steuerlehre Karteikarten ESt 1 Prof. Jelena Milatovic, LL.M. Steuerrecht
Modul BWL IX für Wirtschaftswissenschaftler Betriebliche Steuerlehre Karteikarten ESt 1 Prof. Jelena Milatovic, LL.M. Steuerrecht Betriebliche Steuerlehre - Prof. Jelena Milatovic - Karteikarten ESt 2
MehrVorwort 5 Benutzungshinweise 6
Vorwort 5 Benutzungshinweise 6 1. Einkommensteuer 13 Aufgabel: Einkünfte aus Land-und Forstwirtschaft (1) 14 Aufgabe 2: Einkünfte aus Land-und Forstwirtschaft (2) 15 Aufgabe 3: Einkünfte aus Gewerbebetrieb
MehrKörperschaftsteuer Gewerbesteuer
Körperschaftsteuer Gewerbesteuer Dr. Gerrit Frotscher o. Professor an der Universität Hamburg Rechtsantwalt und Fachanwalt für Steuerrecht 2. Auflage Verlag C.H. Beck München 2008 Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrBesteuerung von Unternehmen
Wolfram Scheffler Besteuerung von Unternehmen Bandl: Ertrag-, Substanz- und Verkehrsteuern 8., neu bearbeitete Auflage CR Müller Verlag Heidelberg Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIX Erster Teil Einführung
MehrAbkürzungsverzeichnis Literaturhinweise Online-Angebot zum Steuerrecht... 24
11 Abkürzungsverzeichnis... 18 Literaturhinweise... 21 Online-Angebot zum Steuerrecht... 24 1. Überblick über die Unternehmensbesteuerung... 27 1.1 Grundlagen der Steuerrechtswissenschaft... 27 1.1.1 (Zwangs-)Abgaben...
MehrBesteuerung unternehmerischer
Bert Kaminski I Günther Strunk Besteuerung unternehmerischer Tätigkeit Grundlagen - Auswirkungen - Beispiele 2., überarbeitete Auflage GABLER I Inhaltsverzeichnis VORWORT.............. V INHALTSVERZEICHNIS
MehrSteuern bei (nebenberuflicher) Selbständigkeit
Steuern bei (nebenberuflicher) Selbständigkeit Daniel Fischer Diplom-Kaufmann(FH), Steuerberater 15.November 2017 1 Zur Person Daniel Fischer 1980 geboren in Bad Segeberg 2001 Abitur 2005 Steuerfachangestellter
MehrDas Aufkommen der Steuern vom Einkommen in Deutschland Anfang und Mitte der 1990er Jahre
Das Aufkommen der Steuern vom Einkommen in Deutschland Anfang und Mitte der 1990er Jahre Eine empirische Untersuchung der Gründe für die vom Volkseinkommen abweichende Entwicklung des Aufkommens der Steuern
MehrBesteuerung von Unternehmen Band I: Ertrag-, Substanzund Verkehrsteuern
Wolfram Scheffler Besteuerung von Unternehmen Band I: Ertrag-, Substanzund Verkehrsteuern 4., neu bearbeitete Auflage CR Müller Verlag Heidelberg Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIX Erster Teil Einführung
MehrAndreas Dinkelbach. Ertragsteuern. Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer 4., überarbeitete Auflage GABLER
Andreas Dinkelbach Ertragsteuern Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer 4., überarbeitete Auflage GABLER Vorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XVII XXIII Teill Einkommensteuer
MehrInhaltsverzeichnis. Herausgebervorwort. Autorenvorwort. Übersichtenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis
Herausgebervorwort Autorenvorwort Übersichtenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII XX XXI 1. Grundlagen der Betrieblichen Steuerlehre 1 1.1 Einordnung, Aufgaben und Aufbau der Betrieblichen Steuerlehre
MehrKörperschaftsteuer Gewerbesteuer
Grandkurs des Steuerrechts Band 11 Körperschaftsteuer Gewerbesteuer von Wolfgang Zenthöfer Dipl.-Finanzwirt, Oberregierungsrat Fachhochschule für Finanzen Nordkirchen Gerd Leben Professor Verwaltungsfachhochschule
MehrBewertung, Erbschaft- und Schenkungsteuer, Grundsteuer
Ausbildung im Steuerrecht 7 Bewertung, Erbschaft- und Schenkungsteuer, Grundsteuer von Dipl.-Finanzwirt Martin Schäfer, Markus Strotmeier 5., überarbeitete und erweiterte Auflage Bewertung, Erbschaft-
MehrSTEUERN II GEWERBESTEUER UND KÖRPERSCHAFTSTEUER
STEUERN II GEWERBESTEUER UND KÖRPERSCHAFTSTEUER - 7. Semester - 1 Vorlesungsaufbau Mitschrift (Grundlage für Prüfung) Gesetz, Durchführungsverordnungen und Richtlinien GewStG 1999, zuletzt geändert am
MehrKörperschaftsteuer - Gewerbesteuer
Studium und Praxis Körperschaftsteuer - Gewerbesteuer von Dr. Gerrit Frotscher 2. Auflage Körperschaftsteuer - Gewerbesteuer Frotscher schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrLösungen Repetitorium
Lösungen Repetitorium Folie Nr. 1 Steuerliche Sphären von Hochschulen (jpdör) nicht steuerbar steuerfrei steuerpflichtig Betrieb gewerblicher Art hoheitlicher Vermögens- Bereich verwaltung Zweckbetrieb
MehrBERECHNUNG DER GEWERBESTEUER
MERKBLATT Recht und Steuern BERECHNUNG DER GEWERBESTEUER Die Gewerbesteuer ist für eine Standortentscheidung mitentscheidend. Das folgende Merkblatt zeigt Ihnen, wie sich die Höhe der zu zahlenden Gewerbesteuer
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIX Schrifttum... XXIII. Erster Teil Einführung
Vorwort...................................... V Abkürzungsverzeichnis.............................. XIX Schrifttum..................................... XXIII Erster Teil Einführung Erster Abschnitt Wichtige
MehrDie Einkommensteuer- Erklärung
Die Einkommensteuer- Erklärung von Dr. Rudi W. Märkle, Ministerialdirigent a. D. 14., vollständig überarbeitete Auflage, 2010 RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART MÜNCHEN HANNOVER BERLIN WEIMAR DRESDEN Abkürzungen
MehrSTATISTISCHER BERICHT L IV 3-3j / 10
STATISTISCHER BERICHT L IV 3-3j / 10 Das veranlagte Einkommen und seine Besteuerung im Land Bremen 2010 Zeichenerklärung p vorläufiger Zahlenwert r berichtigter Zahlenwert s geschätzter Zahlenwert. Zahlenwert
MehrÜbungsskript 9 zur Vorlesung. Monetäre BWL
Übungsskript 9 zur Vorlesung Monetäre BWL Aufgabe 1: Körperschaftsteuer Das Ergebnis der AB GmbH beträgt lt. Steuerbilanz 400.000. Die AB GmbH hat in 2012 eine erfolgswirksam gebuchten Gewinnanteil i.h.v.
MehrStB-Fernlehrgang 2019/2020 Verschickungsplan ZFU Zul.-Nr
-Fernlehrgang 2019/2020 Verschickungsplan ZFU Zul.-Nr. 52 47 92 1 26. Juni 19 Anleitung Einkommensteuer Teil 1 Einkommensteuer Teil 2 persönliche und sachliche Steuerpflicht / Einnahmen- und Werbungskostenbegriff
MehrINHALTSVERZEICHNIS.
INHALTSVERZEICHNIS Seite Gewerbesteuergesetz (GewStG) Abschnitt I Allgemeines 1 Steuer-berechtigte 13 2 Steuergegenstand 13 2a Arbeitsgemeinschaften 14 3 Befreiungen 14 4 Hebeberechtigte Gemeinde 17 5
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Stilkunde... XV
Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Stilkunde... XV I. Einführung... 1 1. Entwicklung des Steuerrechts... 1 2. Einteilung der Steuern... 2 3. Die drei Funktionen der Steuern... 4 4. Rechtsquellen
MehrInhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX
erscheint im Verlag C. H. Beck München DRUCREIF Stand: 14.01.06 IX Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX 1. apitel: Steuerrechtsordnung Glossar... 1 1. Deutsches
MehrDas Aufkommen der Steuern vom Einkommen in Deutschland
Heiko Müller Das Aufkommen der Steuern vom Einkommen in Deutschland Gründe für die vom Volkseinkommen abweichende Entwicklung Anfang und Mitte der 1990er Jahre Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lutz Haegert
MehrUnternehmenssteuerreform 2008 (wichtigste Änderungen) I. Änderungen Kapitalgesellschaften. II. Änderungen Personenunternehmen.
Unternehmenssteuerreform 2008 (wichtigste Änderungen) I. Änderungen Kapitalgesellschaften 1. Ebene der Gesellschaft Als eines der Kernelemente der Unternehmensteuerreform sinkt der Körperschaftsteuersatz
MehrModul 6 Besteuerung. IWW-Studienprogramm. Grundlagenstudium V1.0. von Univ.-Prof. Dr. Stephan Meyering unter Mitwirkung von Dr.
1. IWW-Studienprogramm Grundlagenstudium Modul 6 Besteuerung V1.0 von Univ.-Prof. Dr. Stephan Meyering unter Mitwirkung von Dr. Nicole Marenbach Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 5 Lehr- und Lernziele
Mehr