Betrieb und Steuer Grundlagen zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Band 1

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2 Betrieb und Steuer Grundlagen zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Band 1 Band 1 Ertragsteuern Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer Band 2 Umsatzsteuer mit Grunderwerbsteuer und kleineren Verkehrsteuern Band 3 Erbschaftsteuer mit Schenkungsteuer und Bewertungsrecht Band 4 Abgabenordnung mit Finanzgerichtsordnung Band 5 Internationales Steuerrecht Doppelbesteuerung, Internationale Minderbesteuerung, Unternehmensaktivitäten im Ausland

3 Ertragsteuern Einkommensteuer Körperschaftsteuer Gewerbesteuer Begründet von Prof. Dr. Dr. h. c. Gerd Rose Universität zu Köln Steuerberater fortgeführt von Prof. Dr. Christoph Watrin Westfälische Wilhelms-Universität Münster Steuerberater 21., neu bearbeitete Auflage

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Weitere Informationen zu diesem Titel finden Sie im Internet unter ESV.info/ Leserservice Leser dieses Buches können vergrößerte Vorlagen der 119 Abbildungen im pdf-format über das Internet beziehen. Dozenten können die Vorlagen in Lehrveranstaltungen einsetzen. Studierenden dienen die Abbildungen zur schnellen Wiederholung des Stoffes im Rahmen der Prüfungsvorbereitung. Die Abbildungen können Sie unter mit Hilfe Ticketcodes nfordern. 1. Auflage Auflage Auflage Auflage Auflage Auflage Auflage 2017 ISBN Alle Rechte vorbehalten Erich Schmidt Verlag GmbH & Co., Berlin Dieses Papier erfüllt die Frankfurter Forderungen der Deutschen Nationalbibliothek und der Gesellschaft für das Buch bezüglich der Alterungsbeständigkeit und entspricht sowohl den strengen Bestimmungen der US Norm Ansi/Niso Z als auch der ISO-Norm 9706 Satz: tinahoffmann.eu, Berlin Druck und Bindung: Hubert & Co, Göttingen

5 Vorwort zur 21. Auflage Die Neuauflage wurde erforderlich, nachdem die 20. Auflage vergriffen war. Eingearbeitet wurden die zwischenzeitlichen Änderungen, die sich insbesondere durch das Amtshilferichtlinie-Umsetzungsgesetz, das Ehrenamtsstärkungsgesetz, das Unternehmensteuervereinfachungsgesetz, das AIFM-Steueranpassungsgesetz, das Kroatien-Steueranpassungsgesetz, das Zollkodexanpassungsgesetz und das Gesetz zur Weiterentwicklung der steuerlichen Verlustverrechnung bei Körperschaften ergaben. Bei der Neubearbeitung wurde ich umfassend von Herrn StB Dipl.-Fw. Nils Linnemann, M. A., unterstützt. Herr Linnemann hat vielfältige Änderungsvorschläge gemacht und eingearbeitet sowie die Überarbeitung der Abbildungen unterstützt. Ohne ihn wäre eine fristgerechte Neuauflage zum Sommersemester 2017 nicht möglich gewesen. Für seine großartige Hilfe danke ich ihm sehr. Frau Pia Hansen hat die Abbildungen neu bearbeitet; hierfür bin ich ihr zu Dank verpflichtet. Der steuerlichen Lektorin des Verlages, Frau Dr. Claudia Teuchert-Pankatz, danke ich für die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit und zügige Durchsicht des Manuskripts. Frau Inge Platz hat wiederum die Umsetzung des Manuskripts in das Druckwerk professionell betreut. Münster, im März 2017 Christoph Watrin 5

6 Aus dem Vorwort zur 19. Auflage Vor 40 Jahren erschien zum ersten Mal das Buch Ertragsteuern von Gerd Rose. Seit dem haben unzählige Studierende und viele der heute tätigen Steuerberater und Wirtschaftsprüfer mit Hilfe dieses Buches und den anderen Bänden des Lehrwerks Betrieb und Steuer das notwendige Steuerrechtswissen für Prüfungen, Examina und ihre berufliche Karriere erworben. Mit dem Werk Betrieb und Steuer und seinen vielfältigen anderen wissenschaftlichen Schriften hat Gerd Rose die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Deutschland seit der Übernahme des Lehrstuhls an der Universität zu Köln im Jahre 1966 entscheidend beeinflusst. Damals existierte nur an wenigen wissenschaftlichen Hochschulen im deutschsprachigen Raum ein solcher Schwerpunkt. Heute ist die Steuerlehre ein fester Bestandteil des betriebswirtschaftlichen Fächerkanons. Diese Entwicklung hat Gerd Rose mit großem Engagement gefördert und bis zuletzt entscheidend mit geprägt. Immer wieder ist es ihm gelungen, junge Menschen für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Phänomen Steuern und die praktische Tätigkeit in der Steuerberatung zu begeistern. Ein besonderes Anliegen war ihm dabei die Vermittlung von fundierten Kenntnissen des Steuerrechts, die er als Fundament für eine wissenschaftliche Analyse der Besteuerung und ihrer Wirkungen auf betriebliche Entscheidungen ansah. Umfassende Steuerrechtskenntnisse waren für ihn zudem Voraussetzung für eine qualifizierte Steuerberatung, die wie sein Schüler Norbert Herzig in der Festschrift zum 65. Geburtstag schreibt für ihn stets theoriegeleitet war und die Nutzung wirtschaftswissenschaftlicher Erkenntnisse bei der Lösung praktischer Problemstellungen beinhaltete. Mit seinen Vorlesungen Betrieb und Steuer I und II und dem gleichnamigen Lehrwerk hat Gerd Rose das Ziel verfolgt, die notwendigen steuerrechtlichen Grundlagen bei seinen Hörern in Köln und darüber hinaus bei Studierenden in ganz Deutschland zu legen. Die vielen Auflagen über vier Jahrzehnte belegen, dass Studierende, Steuerberateranwärter, Berater und interessierte Leser das Werk gerne zur Hand genommen haben. Es ist mir eine große Ehre, dass Frau Rechtsanwältin Dr. Cornelia Glorius-Rose mich gebeten hat, das Werk ihres Mannes fortzuführen. Ihr, dem Verlag und seiner steuerrechtlichen Lektorin Frau Dr. Claudia Teuchert-Pankatz danke ich für das entgegengebrachte Vertrauen. Münster, im September 2008 Christoph Watrin 6

7 Vorwort zur 1. Auflage (1969) Die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre ist wissenschaftlich noch nicht so gut entwickelt wie andere Teile der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre. Die vielfältigen Beziehungen zwischen Betrieb und Steuer, staatlicher Steuerpolitik und unternehmerischem Verhalten, Besteuerung und Unternehmerentscheidung sind erst teilweise systematisch erforscht. Das für weitere Problemlösungen erforderliche Instrumentarium ist nur in Ansätzen vorhanden. Eine der wichtigsten Ursachen für diese vergleichsweise zurückgebliebene Entfaltung der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre ist nach meiner Ansicht darin zu sehen, dass es an jenem breiten Fundament zahlreicher, wohlausgebildeter Nachwuchskräfte fehlt, auf dem allein sich die Vielfalt von Talenten entwickeln kann, die jede (und insbesondere jede junge) Wissenschaft so nötig zu ihrem Fortschritt braucht. Über den Mangel an wohlausgebildeten Nachwuchskräften für das betriebliche Steuerwesen klagt auch die betriebliche Praxis. Denn nicht nur der Berufsnachwuchs der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer rekrutiert sich zum überwiegenden Teil aus den Absolventen der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät; auch für die unmittelbar leitende Tätigkeit in der Wirtschaft werden Betriebswirtschaftler mit mehr als oberflächlichen Kenntnissen über die Besteuerung benötigt. Sucht man nach den Ursachen für diesen Zustand, so stößt man alsbald auf eine erschwerende Notwendigkeit, mit der andere Teilbereiche der Betriebswirtschaftslehre nicht konfrontiert sind: Gründliche Kenntnisse der wichtigsten Teile des geltenden Steuerrechts sind für die Beschäftigung mit Fragen der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre unerlässlich. Fehlen sie, so verlieren sich die Antworten häufig ins Spekulative. Weder Wissenschaft noch Praxis aber haben einen Nutzen von Erkenntnissen aus Besteuerungsmethoden, die die Realität nicht isomorph abbilden. Meine Mitarbeiter im Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftliche Steuerlehre der Universität zu Köln haben mich bei diesen Bestrebungen mit ihrem regen Interesse und mit mancherlei wertvoller Hilfe sehr unterstützt. Ganz besonderen Dank schulde ich meinem Assistenten, Herrn Dipl.-Kfm. Horst Langel, für seine nie erlahmende Bereitschaft zu einer fundierten Sach- und Formkritik, von der dieses Buch wesentlich profitiert hat. Gerd Rose 7

8 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 21. Auflage... 5 Aus dem Vorwort zur 19. Auflage... 6 Vorwort zur 1. Auflage (1969)... 7 Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis I. Überblick über die Ertragsteuern A. Die Ertragsteuerarten B. Ertragbesteuerung von Unternehmen II. Die Einkommensteuer A. Überblick Die persönliche Steuerpflicht Das Einkommen als Gegenstand der sachlichen Steuerpflicht Schema der Einkommensteuer-Ermittlung B. Morphographie der Einkunftsarten Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft Einkünfte aus Gewerbebetrieb Einkünfte aus selbständiger Arbeit Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit Einkünfte aus Kapitalvermögen Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung Sonstige Einkünfte C. Ordnung der Einkunftsarten Haupt- und Nebeneinkunftsarten Gewinn- und Überschusseinkunftsarten Die Bedeutung des 24 EStG Nicht besteuerte Einkünfte Teilweise besteuerte Einkünfte Die Bedeutung der richtigen Zuordnung der Einkünfte D. Die Ermittlung der Einkünfte Überblick Grundsätze der Gewinnermittlung

9 Inhaltsverzeichnis 3. Die Gewinnermittlungsmethoden Überschusseinkünfte: Ermittlung Betriebsausgaben, Werbungskosten, Lebensführungskosten Nicht oder nur teilweise abzugsfähige Betriebsausgaben/ Werbungskosten Gesamtbetrag der Einkünfte E. Verlustausgleich und Verlustabzug Verlustausgleich Verlustabzug Besonderheiten bei beschränkter Haftung Besonderheiten bei stillen Beteiligungen Besonderheiten bei Auslandsverlusten Besonderheiten bei negativen Einkünften aus Kapitalvermögen Verluste aus privaten Veräußerungsgeschäften Vererblichkeit von Verlustvorträgen F. Sonderausgaben und außergewöhnliche Belastungen Überblick Unbeschränkt abzugsfähige Sonderausgaben Beschränkt abzugsfähige Sonderausgaben Sonderausgaben-Pauschbetrag Wie Sonderausgaben zu behandelnde Steuerbegünstigungen Außergewöhnliche Belastungen G. Die Behandlung von Personenmehrheiten Gemeinsames Wirtschaften mehrerer Personen Mitunternehmergemeinschaften Unterbeteiligungen Betriebsaufspaltung H. Die Behandlung von Veräußerungsvorgängen Die einkommensteuerliche Relevanz von Veräußerungsvorgängen Besonderheiten der Einkommensbesteuerung von Veräußerungserfolgen Veräußerung von Betrieben Betriebsaufgabe und die Realteilung Betriebsverpachtung Unentgeltliche Übertragung von Betrieben, Teilbetrieben und Mitunternehmeranteilen Veräußerung von Betrieben der Land- und Forstwirtschaft und von Vermögen, das der selbständigen Arbeit dient

10 Inhaltsverzeichnis 8. Veräußerung von Privatvermögen Besteuerung des Erwerbers I. Das zu versteuernde Einkommen Überblick Freibeträge für Kinder Sonstige vom Einkommen abzuziehende Beträge J. Einkommensteuertarif Allgemeines Der Normaltarif Sondertarife K. Veranlagung, Festsetzung und Zahlung der Einkommensteuer Die Veranlagung Die Ermittlung der festzusetzenden Einkommensteuer Die Lohnsteuer Die Kapitalertragsteuer Die Steuerermäßigung bei Einkünften aus Gewerbebetrieb Weitere Steuerermäßigungen Vorauszahlungen, Abschlusszahlung, Erstattung Der Steuerabzug bei Bauleistungen L. Familienleistungsausgleich, Kindergeld, Erziehungsgeld und Altersvorsorgeförderung Kindergeld Erziehungsgeld Altersvorsorgeförderung M. Die Kirchensteuern III. Die Körperschaftsteuer A. Überblick Persönliche Steuerpflicht Bemessungsgrundlagen und Tarife B. Das körperschaftsteuerliche Einkommen Einkommensbegriff des KStG Steuerbilanz-Ergebnis Erfolgswirksame Gesellschafter-Einlagen Nichtabziehbare Betriebsausgaben Abziehbare Erträge Gewinnanteile der persönlich haftenden Gesellschafter von KGaA

11 Inhaltsverzeichnis C. Die Besteuerung von Ausschüttungen der Kapitalgesellschaft Offene Gewinnausschüttungen Verdeckte Gewinnausschüttungen Ausschüttungen aus dem steuerlichen Einlagekonto Übergang vom Anrechnungs- zum Halbeinkünfteverfahren D. Die Behandlung von Verlusten Der Verlustabzug Einschränkungen beim Mantelkauf Rückausnahme zu 8c KStG: Fortführungsgebundener Verlustvortrag E. Festsetzung, Veranlagung und Entrichtung der Körperschaftsteuer F. Besteuerung schwindender und umwandelnder Kapital gesellschaften Auflösung und Liquidation Ausscheiden aus der unbeschränkten Steuerpflicht Formwechsel in eine Personenunternehmung Verschmelzung mit anderen Kapitalgesellschaften Verschmelzung mit einer Personenunternehmung Spaltung einer Kapitalgesellschaft IV. Die Gewerbesteuer A. Überblick Der Gegenstand der Gewerbesteuer Die Betriebsstätte Mehrheit von Betrieben Der Steuerschuldner der Gewerbesteuer Schema der Gewerbesteuer-Ermittlung B. Der Gewerbeertrag Ausgangsgröße: Gewerblicher Gewinn (Verlust) Aufwendungen für Fremdkapital Bezüge persönlich haftender Gesellschafter einer KGaA Erfolgsanteile aus Mitunternehmergemeinschaften Ausschüttungsbedingte Teilwertabschreibungen Spenden Grundbesitz-Abzüge Gewinnanteile aus Kapitalgesellschaftsbeteiligungen Anteile nicht im Inland belegener Betriebsstätten Gewerbeverlustabzug

12 Inhaltsverzeichnis C. Der Tarif der Gewerbesteuer Ermittlung des Steuermessbetrags Berechnung der Gewerbesteuer aus dem Messbetrag Ertragsteuerliche Behandlung der Gewerbesteuer D. Festsetzung und Zahlung der Gewerbesteuer Die Veranlagung Die Zerlegung Vorauszahlungen und Abschlusszahlung V. Die ertragsteuerliche Organschaft A. Überblick Der Sachverhalt Organschaft Die unterschiedliche Würdigung des Organschaftssachverhalts im Steuerrecht Der Organkreis Die Eingliederung Ausgedehnte Organkreise B. Die körperschaftsteuerliche Organschaft Voraussetzungen der körperschaftsteuerlichen Organschaft Konsequenz: Einkommenszurechnung Ausnahmen von der Einkommenszurechnung Die Behandlung von Ausgleichszahlungen C. Die gewerbesteuerliche Organschaft Voraussetzungen der gewerbesteuerlichen Organschaft Konsequenz: Betriebsstättenfiktion Feststellung der Besteuerungsgrundlagen und Veranlagung zur Gewerbesteuer Mehrheit von Organträgern Exkurs: Gewerbesteuerersparnisse durch Organschaft? VI. Der Solidaritätszuschlag Verzeichnis von Kommentaren Sachregister

13 Abkürzungsverzeichnis Abs. Absatz Abschn. Abschnitt AG Aktiengesellschaft AG (als Literaturhinweis) Die Aktiengesellschaft (Zeitschrift) AktG Aktiengesetz AO Abgabenordnung AV Anlagevermögen BB BC BEEG BewG BFH BFuP BGB BMF BStBl BV BVerfG DB DBA DBW DStR DStZ Der Betriebs-Berater Zeitschrift für Bilanzierung, Rechnungswesen & Controlling Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz Bewertungsgesetz Bundesfinanzhof Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis (Zeitschrift) Bürgerliches Gesetzbuch Bundesministerium der Finanzen Bundessteuerblatt Betriebsvermögen Bundesverfassungsgericht Der Betrieb (Zeitschrift) Doppelbesteuerungsabkommen Die Betriebswirtschaft (Zeitschrift) Deutsches Steuerrecht (Zeitschrift) Deutsche Steuer-Zeitung EaGB Einkünfte aus Gewerbebetrieb EaKV Einkünfte aus Kapitalvermögen EaNSA Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit EaSA Einkünfte aus selbständiger Arbeit EAV Ergebnisabführungsvertrag EaV+V Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung E-Bilanz Elektronisch übermittelte Bilanz EBITDA Earnings before interests, taxes, depreciation and amortisation E. G. Eingetragene Genossenschaft 15

14 Abkürzungsverzeichnis EK ErbStG EStB EStDV EStG EStH EStR EU EWR FB FR FS GbR GewStDV GewStG GewStR GG GmbH GmbHG GmbHR HGB Hrsg. Eigenkapitel Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz Der Ertrag-Steuer-Berater (Zeitschrift) Einkommensteuer-Durchführungsverordnung Einkommensteuergesetz Einkommensteuer-Hinweise Einkommensteuer-Richtlinien Europäische Union Europäischer Wirtschaftsraum Freibetrag Finanz-Rundschau Festschrift (für) Gesellschaft bürgerlichen Rechts Gewerbesteuer-Durchführungsverordnung Gewerbesteuergesetz Gewerbesteuer-Richtlinien Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Gesellschaft mit beschränkter Haftung GmbH-Gesetz GmbH-Rundschau Handelsgesetzbuch Herausgeber IDW Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V. Inf. Die Information (Zeitschrift) InvZulG Investitionszulagengesetz IStR Internationales Steuerrecht (Zeitschrift) JStG KapGes KG KGaA KÖSDI KStDV KStG KStH KStR Jahressteuergesetz Kapitalgesellschaft Kommanditgesellschaft Kommanditgesellschaft auf Aktien Kölner Steuerdialog (Zeitschrift) Körperschaftsteuer-Durchführungsverordnung Körperschaftsteuergesetz Körperschaftsteuer-Hinweise Körperschaftsteuer-Richtlinien 16

15 Abkürzungsverzeichnis Lifo LStDV LStR MA NJW NZI OECD OHG OG OT PersG RFH Sbr SBV SCE SE SJ SoE SolZG StB Stbg StbJb StBp SteuK StuB StuW StVj StWa Ubg UmwStG UStG VGA VZ Last-in First-Out Lohnsteuer-Durchführungsverordnung Lohnsteuer-Richtlinien Musterabkommen Neue Juristische Wochenschrift Neue Zeitschrift für Insolvenz- und Sanierungsrecht Organization for Economic Cooperation and Development Offene Handelsgesellschaft Organgesellschaft Organträger Personengesellschaft Reichsfinanzhof Schmalenbach Business Review Sonderbetriebsvermögen Europäische Genossenschaft Europäische Aktiengesellschaft Steuer-Journal Sonstige Einkünfte Solidaritätszuschlaggesetz Der Steuerberater (Zeitschrift) Die Steuerberatung (Zeitschrift) Steuerberater-Jahrbuch Die steuerliche Betriebsprüfung (Zeitschrift) Steuerrecht kurzgefaßt (Zeitschrift) Steuern und Bilanzen (Zeitschrift) Steuer und Wirtschaft (Zeitschrift) Steuerliche Vierteljahresschrift Steuer-Warte Die Unternehmensbesteuerung (Zeitschrift) Umwandlungssteuergesetz Umsatzsteuergesetz Verdeckte Gewinnausschüttung Veranlagungszeitraum 17

16 Abkürzungsverzeichnis WG WJ WPg Wirtschaftsgut Wirtschaftsjahr Die Wirtschaftsprüfung (Zeitschrift) ZfB Zeitschrift für Betriebswirtschaft ZfbF Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung z. v. E. zu versteuerndes Einkommen 18

17 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Überblick Ertragsteuern Abbildung 2: Die Ertragsteuern Abbildung 3: Grundstrukturen der Rechtsformen Abbildung 4: Steuerliche Wesensmerkmale von Personengesellschaften. 27 Abbildung 5: Steuerliche Wesensmerkmale von Kapitalgesellschaften.. 28 Abbildung 6: Vereinfachter Überblick über die persönliche Steuerpflicht. 32 Abbildung 7: Theorien zum Einkommensbegriff Abbildung 8: Bemessungsgrundlage der Einkommensteuer Abbildung 9: Überblick über die Einkünfte Abbildung 10: Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft Abbildung 11: Einkünfte aus Gewerbebetrieb Abbildung 12: Begriff des Gewerbebetriebs Abbildung 13: Gewerbebetrieb kraft Infektion Abbildung 14: Gewerbebetrieb kraft gewerblicher Prägung Abbildung 15: Gewerbliche Prägung: Gestaltungsmöglichkeiten Abbildung 16: Einkünfte aus Gewerbebetrieb bei Veräußerungen Abbildung 17: Einkünfte aus selbständiger Arbeit Abbildung 18: Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit Abbildung 19: Einkünfte aus Kapitalvermögen Abbildung 20: Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung Abbildung 21: Unterschied zwischen Herstellungs- und Erhaltungsaufwand Abbildung 22: Sonstige Einkünfte Abbildung 23: Private Veräußerungsgeschäfte Abbildung 24: Neben- vs. Haupteinkünfte Abbildung 25: Gewinn- und Überschusseinkünfte Abbildung 26: Bedeutung des 24 EStG Abbildung 27: Nicht bzw. teilweise besteuerte Einkünfte Abbildung 28: Teileinkünfteverfahren Abbildung 29: Bedeutung der richtigen Zuordnung der Einkünfte Abbildung 30: Prinzipien der Einkünfteermittlung Abbildung 31: Methoden der Einkünfteermittlung Abbildung 32: Anwendungen der Gewinnermittlungsarten Abbildung 33: Betriebsvermögensvergleich Abbildung 34: Abgrenzung Betriebsvermögen Privatvermögen Abbildung 35: Entnahmen Abbildung 36: Einlagen Abbildung 37: Formen des Betriebsvermögensvergleichs Abbildung 38: Bewertungswahlrechte und Maßgeblichkeitsprinzip

18 20 Abbildungsverzeichnis Abbildung 39: Ausnahmen vom Zufluss-/Abflussprinzip Abbildung 40: Weitere Methoden der Einkünfteermittlung Abbildung 41: Überschusseinkünfte: Einnahmen Abbildung 42: Werbungskosten Abbildung 43: Betriebsausgaben, Werbungskosten, Lebensführungskosten. 101 Abbildung 44: Abzugsfähigkeit von Betriebsausgaben, Werbungskosten. 102 Abbildung 45: Gemischte Aufwendungen Abbildung 46: Überentnahmen Abbildung 47: Zinsschranke Abbildung 48: Steuerliches EBITDA eines Personenunternehmens Abbildung 49: Ausnahmen von der Zinsschranke Abbildung 50: Summe der Einkünfte Abbildung 51: Gesamtbetrag der Einkünfte Abbildung 52: Verlustausgleich und -abzug Abbildung 53: Besonderheiten bei der Verlustbehandlung Abbildung 54: Verluste bei beschränkter Haftung Abbildung 55: Funktionsweise des 15a EStG Abbildung 56: Sonderausgaben Abbildung 57: Außergewöhnliche Belastung Abbildung 58: Einkünfte der Personengesellschaften Abbildung 59: Mitunternehmergemeinschaften Abbildung 60: Zweistufige Gewinnermittlung Abbildung 61: Gewinnermittlung der Mitunternehmergemeinschaft Abbildung 62: Betriebsaufspaltung Abbildung 63: Steuerliche Relevanz von Veräußerungen Abbildung 64: Steuerliche Begünstigungen im Zusammenhang mit 16 EStG Abbildung 65: Systematisierung von Veräußerungsvorgängen Abbildung 66: Veräußerung von Betrieben und Mitunternehmeranteilen. 154 Abbildung 67: Veräußerung von Kapitalgesellschaftananteilen I Abbildung 68: Veräußerung von Teilen eines Mitunternehmeranteils Abbildung 69: Der Veräußerung gleichgestellte Sachverhalte Abbildung 70: Veräußerung von Kapitalgesellschaftsanteilen II Abbildung 71: Veräußerungen nach 17 EStG Abbildung 72: Einkommensteuertarif (Einzelveranlagung) Abbildung 73: Sondertarife Abbildung 74: Grundkonzeption des 34a EStG Abbildung 75: Nicht entnommener Gewinn Abbildung 76: Saldo von Entnahmen und Einlagen Abbildung 77: Nachversteuerung Abbildung 78: Ermittlung des nachversteuerungspflichtigen Betrages Abbildung 79: Zusammenveranlagung von Ehegatten

19 Abbildungsverzeichnis Abbildung 80: Erhebungsformen der Einkommensteuer Abbildung 81: Kapitalertragsteuer Abbildung 82: Steuerermäßigung bei Einkünften aus Gewerbebetrieb Abbildung 83: Weitere Steuerermäßigungen Abbildung 84: Kirchensteuer Abbildung 85: Körperschaftsteuerpflicht Abbildung 86: Tarif und Erhebung der KSt Abbildung 87: Ermittlung des körperschaftsteuerlichen Einkommens Abbildung 88: Körperschaftsteuerliche Bemessungsgrundlage Abbildung 89: Verdeckte Einlage Abbildung 90: Steuerliches EBITDA einer Kapitalgesellschaft Abbildung 91: Zinsschranke bei Kapitalgesellschaften Abbildung 92: Nichtabziehbare Aufwendungen Abbildung 93: Steuerfreie Erträge nach 8b KStG Abbildung 94: Veräußerung von Kapitalgesellschaftsanteilen III Abbildung 95: Verdeckte Gewinnausschüttung Abbildung 96: Rechtsfolgen einer verdeckten Gewinnausschüttung Abbildung 97: Behandlung von Verlusten Abbildung 98: Begriff des Mantelkaufs Abbildung 99: Konzernklausel Abbildung 100: Ausnahmen von der Mantelkaufvorschrift Abbildung 101: Stille Reserven Escape-Klausel Abbildung 102: Beispiel zur Konzernklausel beim Mantelkauf Abbildung 103: Charakter der Gewerbesteuer Abbildung 104: Steuerobjekte der Gewerbesteuer Abbildung 105: Berechnungsschema Gewerbesteuer Abbildung 106: Gewinn aus Gewerbebetrieb Abbildung 107: Hinzurechnungen und Kürzungen Abbildung 108: Hinzurechnungen gemäß 8 Nr. 1 GewStG Abbildung 109: Hinzurechnung gemäß 8 Nr. 8 GewStG Abbildung 110: Kürzung gemäß 9 Nr. 2 GewStG Abbildung 111: Kürzungen gemäß 9 Nr. 2a, 7 GewStG Abbildung 112: Hinzurechnungen gemäß 8 Nr. 5 GewStG Abbildung 113: Gewerbesteuer-Berechnung Abbildung 114: Wirkungsweise der GewSt-Anrechnung nach 35 EStG. 280 Abbildung 115: Organschaft Abbildung 116: Voraussetzungen der ertragsteuerlichen Organschaft Abbildung 117: Rechtsfolgen der körperschaftsteuerlichen Organschaft Abbildung 118: Gewerbesteuerliche Organschaft Abbildung 119: Solidaritätszuschlag

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