Rechnung 2011 des Staates Freiburg
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- Maike Gerhardt
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1 Direction des finances DFIN Rechnung 2011 des Staates Freiburg Medienkonferenz, 28. März 2012
2 Teil 1 Gesamtergebnisse Aufwand und Ertrag > Vergleiche Voranschlag / Rechnung
3 Hauptergebnisse (in Mio. CHF) SR-Beschluss Nr. 140 vom 28. Februar 2012 Erfolgsrechnung Ertragsüberschuss 2.8 Investitionsrechnung Ausgabenüberschuss Selbstfinanzierung Finanzierungsüberschuss
4 Rechnung 2011: Schwerpunkte 1 Zum 10. Mal in Folge positives Ergebnis Millionen Franken ausserordentliche Aufwendungen Markanter Steuerertragszuwachs bei den juristischen Personen Aufwandbudget immer schwieriger einzuhalten Nettoinvestitionsvolumen auf Rekordhöhe Weitere Zunahme des Reinvermögens Differenzierte Signale für die Finanzperspektiven des Staates 4
5 Ergebnis der Erfolgsrechnung (in Mio. CHF) Rechnung Voranschlag Veränderung in Mio. in % Ertrag Aufwand Ertragsüberschuss Texte 2.0-5
6 Ergebnisse 2011 ohne und mit ausserordentlichen Aufwendungen (in Mio. CHF) in Mio. Ertragsüberschuss der Erfolgsrechnung vor den ausserordentlichen Finanzvorfällen Ausserordentlicher Aufwand (minus) Infrastrukturfonds (Fondseinlage) 80.0 Risiken bezüglich Volatilität des Ressourcenausgleichs der NFA 20.0 Sonstige Abschlussbuchungen (Minderaufwand) Universität: geänderte Verbuchungsmethode (Aufstockung der gegenwärtigen Rückstellung) 16.8 HFR: voraussichtliches Einnahmenmanko 2012 beim Freiburger Spitalnetz 8.0 Rückstellungen für Risiken bezüglich nicht bilanzierter Verpflichtungen (laufende Verfahren) 5.0 Erneuerung der Seilbahnen und Skilifte (Saldo) 4.5 Nachhaltige Entwicklung: teilweise Vorfinanzierung des vom Grossen Rat am 9. September 2011 verabschiedeten Kredits 2.5 FNPG: voraussichtliches Einnahmenmanko 2012 beim Freiburger Netzwerk für psychische Gesundheit 1.8 Einlagen in den Fonds zur Förderung von Krippenplätzen und ausserschulischen Betreuungsplätzen 1.7 Sonstige Abschlussbuchungen 1.8 Ertragsüberschuss der Erfolgsrechnung 2.8 6
7 Laufender Aufwand (in Mio. CHF) 1600 Mio % Veränderung Rechnung / Voranschlag % % V 2011 R % % Personal Sachaufwand Abschreibungen Transferaufwand Finanz- und Buchaufwand %
8 Differenz Rechnung / Voranschlag von über 5 Millionen Franken + - MEHRAUFWAND MINDERAUFWAND Einlage in den Infrastrukturfonds Einlagen in Rückstellungen Mio.* Mio.* (Bundesbeiträge Universität, Seilbahnen und Skilifte, Tarifmanko HFR und FNPG, Nachhaltige Entwicklung, Abschreibung Pérolles 25, nicht bilanzierte Verpflichtungen) Risiken bezüglich Ressourcenausgleich (NFA) Abschreibungen auf Darlehen für Seilbahnen und Skilifte Abschreibungen auf Gebäuden Gehälter der Ärzte und des Pflegepersonals Mio.* Mio.* Mio.* Mio.* Einlagen in den Fonds für die Neue Regionalpolitik Mio.* Kantonsbeiträge für erwachsene Behinderte in Heimen im Kanton Mio.* * Vollständiger oder teilweiser Ausgleich auf der Ertragsseite 8
9 Differenzen gegenüber dem Voranschlag 2011 nach Sachgruppen Aufwandsaldo: Mio. Minderaufwand: 34.2 Mio. Mehraufwand: 163 Mio. 49.1% 44.4% 61.3% 16.7% 21.4% 3.5% 1.2% 1.8% Sach- und übriger Betriebsaufwand Finanzaufwand Transferaufwand Durchlaufende Beiträge Interne Verrechnungen 0.6% Ausserordentlicher Aufwand Abschreibungen Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen Personalaufwand 9
10 Ertrag der Erfolgsrechnung (in Mio. CHF) Mio % Veränderung Rechnung / Voranschlag % + 6.3% V 2011 R % % 0 Transferertrag Vermögensertrag, Entgelte Fiskalertrag Finanz- und Buchertrag 10
11 Differenz Rechnung / Voranschlag von über 5 Millionen Franken beim Ertrag + - MEHRERTRAG MINDERERTRAG Gewinnsteuer juristische Personen Entnahmen aus Rückstellungen (Seilbahnen, Groupe-E-Gebäude, H189) Spitaltaxen Kapitalsteuer juristische Personen Rückerstattung von Beiträgen Anteil an der Verrechnungssteuer Quellensteuer Anteil an DBSt der jur. Personen Beteiligungen Dritter Mio.* Mio.* Mio.* Mio.* Mio.* Mio.* Mio.* Mio.* Mio.* * Vollständiger oder teilweiser Ausgleich auf der Aufwandseite Entnahmen aus dem Fonds für die Neue Regionalpolitik (zeitlich verzögerter Start) Mio.* Anteil der Gemeinden am Betriebskostenüberschuss der Heime für Behinderte oder Schwererziehbare Mio.* Einkommenssteuer natürliche Personen Mio.* 11
12 Differenz gegenüber dem Voranschlag 2011 nach Sachgruppen Ertragssaldo: Mio. Minderertrag: 15.9 Mio. 3.8% 1.2% Mehrertrag: Mio. 1.6% 22.3% 45.3% 4.4% 95.0% 16.4% 10.0% Verschiedene Erträge Durchlaufende Beiträge Interne Verrechnungen Fiskalertrag Regalien und Konzessionen Entgelte Finanzertrag Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen Transferertrag 12
13 Kantonales Steueraufkommen (in Mio. CHF) Kantonssteuern Direkte Steuern natürliche Personen Rechnung 2011 Voranschlag 2011 Veränd. R/V in Mio. Veränd. R/V in % Rechnung 2010 Veränd. R/R in Mio. Veränd. R/R in % Wovon Einkommenssteuern Direkte Steuern juristische Personen Grund- und Vermögensgewinnsteuern Vermögensverkehrssteuern Erbschafts- und Schenkungssteuern Spielbankenabgabe Motorfahrzeug-, Schiffs- und Hundesteuer TOTAL
14 Die 5 Steuersenkungsetappen Steuersenkungen in Mio LEGISLATURPERIODE SENKUNG UM 36,2 MIO. IN 5 JAHREN LEGISLATURPERIODE SENKUNG UM 143,1 MIO. IN 5 JAHREN Natürliche Personen Juristische Personen 14
15 Überschuss der Erfolgsrechnung 15
16 Teil 2 Investitionen 16
17 Investitions- und Unterhaltsausgaben (in Mio. CHF) Rechnung 2011 Voranschlag 2011 Veränd. R11 / V11 Rechnung 2010 Rechnung 2007 Veränderung in Mio. in Mio. in % in Mio. in Mio. in % Sachgüter % % Darlehen und Beteiligungen % % Investitionsbeiträge % % Total Investitionsausgaben % % Gebäudeunterhalt % % Strassenunterhalt % % Gesamttotal % % In % der Brutto-Gesamtausgaben 8.4% 7.4% 7.7% 8.2% 17
18 Investitionen (in Mio. CHF) Mio. Zunahme der Bruttoinvestitionen: % Zunahme der Nettoinvestitionen: % V 2011 R 2011 V 2011 R 2011 BRUTTOINVESTITIONEN NETTOINVESTITIONEN Investitionsbeiträge Sachgüter + Darlehen Total 18
19 Hauptsächliche Bruttoinvestitionsausgaben Sachgüter Mio. Investitionsbeiträge Mio. Kantonsstrassen: Ausbau 52.7 Verkehr und Energie 33.4 Liegenschafts- und Landerwerb 32.9 Bodenverbesserungen 17.4 (Pérolles 25, Daillettes 6 und 6A, Arsenaux) freiburger spital 26.3 Schulbauten 3.8 Kollegium Gambach 14.0 Wasserbau 3.8 Lehrwerkstätten 9.0 Umweltschutz 1.3 Polizei: POLYCOM-Projekt 8.5 Darlehen und Beteiligungen Universität 7.4 Darlehen für die Erneuerung 13.5 der Seilbahnen und Skilifte Nationalstrassen: Bau 5.4 Darlehen des Landwirtschaftsfonds 12.4 Hochbauamt 4.2 Darlehen an die Gemeinden 3.7 für die Neue Regionalpolitik (Johanniterkomturei, Autobahnamt, ehem. Augustinerkloster, Kanzlei) 19
20 Teil 3 Entwicklungen > Aufwand > Ertrag > Steuern > Aufgaben des Staates > Kapital, Verschuldung 20
21 Entwicklung des laufenden Aufwands (in Mio. CHF) Entwicklung in % Anteil in % Personal Transferzahlungen Sachaufwand Abschreibungen Finanz- und Buchaufwand, ausserordentlicher Aufwand TOTAL
22 Entwicklung des laufenden Aufwands (in Mio. CHF) Mio % % Veränderung Gesamtaufwand: % % % Personal Transferertrag Sachaufwand Abschreibungen Finanz- und Buchaufwand, ausserordentl. Aufwand %
23 Aufteilung der neuen Stellen nach Sektoren (in VZÄ) Entwicklung in VZÄ + 21 VZÄ 2.1% VZÄ 21.4% Verwaltung Unterrichtswesen Spitalwesen ) VZÄ 31.0% VZÄ 45.5% Besondere Sektoren TOTAL ) Wovon 740 VZÄ für die Integration der Bezirksspitäler Ohne diesen Einbezug beträgt die Zunahme im Spitalwesen 307 VZÄ. Zentralverwaltung Unterrichtswesen Spitalwesen Besondere Sektoren 23
24 Entwicklung des laufenden Ertrags (in Mio. CHF) Entwicklung in % Anteil in % Transferertrag Fiskalertrag Vermögenserträge / Entgelte Finanz- und Bucherträge TOTAL
25 Entwicklung des laufenden Ertrags (in Mio. CHF) Mio % Veränderung Gesamtertrag: % % % % Transferertrag Fiskalertrag Vermögenserträge, Entgelte Finanz- und Buchertrag 25
26 Entwicklung der konjunkturabhängigen Steuererträge (in Mio. CHF) Gewinnsteuer juristische Personen Entwicklung in % Anteil in % Grundstückgewinn Quellensteuer Liegenschaftshandänderungen Verminderung des Kulturlandes TOTAL In % des Fiskalertrags 19.5% 14.7% 26
27 Gewinnsteuern: Aufteilung nach Steuerjahren Verbuchungsprinzip 70% Steuerjahr % Steuerjahr Saldo Steuerjahr Jahr Aufteilung in Mio. Aufteilung in % Jahr Total 1. Jahr Jahr Total % 53% 100% % 45% 100% % 31% 100% 27
28 Entwicklung der Nettokosten der hauptsächlichen staatlichen Aufgaben (in Mio. CHF) Entwicklung in % Anteil in % Allgemeine Verwaltung Öffentliche Ordnung und Sicherheit (Justiz, Polizei) Bildung Gesundheit Soziale Sicherheit Verkehr Sonstige TOTAL
29 Entwicklung der Nettokosten der hauptsächlichen staatlichen Aufgaben (in Mio. CHF) Mio % Entwicklung : % % % % % % % 0 Allg. Verwaltung Öffentl. Ordnung und Sicherheit Bildung Gesundheit Soziale Sicherheit Verkehr Sonstige 29
30 Nettoschulden und Reinvermögen des Staates Jahr Nettoschulden Jahr Reinvermögen in Mio. pro Kopf in CHF in Mio. pro Kopf in CHF Reinvermögen: Mio. Reinvermögen pro Kopf: 3183 CHF Nettoschulden = Bruttoschulden flüssige Mittel, Festgelder, Anlagen und Darlehen 30
31 Zweckbindung des Reinvermögens Das Reinvermögen ist zu 62.5% zweckbestimmt insbesondere für: > Infrastrukturfonds Mio. > Risiken bezüglich SNB-Gewinnrückgang 55.0 Mio. > Risiken bezüglich Volatilität des Ressourcenausgleichs (NFA) 40.0 Mio. > Geänderte Verbuchungsmethode der Bundessubvention für die Universität 33.7 Mio. > Einführung des 2. Kindergartenjahrs 30.0 Mio. > Risiken bezüglich nicht bilanzierter Verpflichtungen 20.0 Mio. > Kantonaler Energiefonds 19.4 Mio. > Neue Regionalpolitik 18.9 Mio. > Beschäftigungsfonds 15.3 Mio. > Mehrkosten der H Mio. > Massnahmen des Wirtschaftsstützungsplans 13.0 Mio. > Krankenversicherung (Bundesbeiträge) 11.4 Mio. > Mehrkosten der Unterführung der Poyabrücke 10.0 Mio. 31
32 Teil 4 Schluss 32
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