Ideen und Kreativität Der neue Wettbewerbsfaktor. Prof. Dr. Kai-Ingo Voigt Martin Meinel

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1 Ideen und Kreativität Der neue Wettbewerbsfaktor Prof. Dr. Kai-Ingo Voigt Martin Meinel

2 ORGANISATIONALE KREATIVITÄT IST EIN LEHR- UND FORSCHUNGS- SCHWERPUNKT AM LEHRSTUHL FÜR INDUSTRIELLES MANAGEMENT Referenten Gemeinsame Forschungsinteressen: Organisationale Kreativität Kreativitätstechniken Kreativitätstraining Prof. Dr. Kai-Ingo Voigt Lehrstuhlinhaber Martin Meinel, M.Sc. Wissenschaftlicher Mitarbeiter Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 2

3 4/2014 Quelle: Manager Magazin (4/2014): Darwin verkehrt. pp Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 3

4 MITARBEITER WOLLEN KREATIV SEIN Studie von StepStone/Kienbaum ( Fach- und Führungskräfte) Deutsche Firmen sind auf Effizienz statt auf Innovation gepolt. Dieses Praxis verschreckt aber kreative Mitarbeiter. Fast ein Fünftel der Fachkräfte hat das Gefühl, dass ihre Ideen im Unternehmen ausdrücklich nicht erwünscht sind. 45 Prozent der Fachkräfte haben den Arbeitgeber gewechselt, weil sie unzufrieden damit waren, wie in ihrer Firma Entscheidungen getroffen werden und wie mit neuen Ideen umgegangen wird. Quellen: StepStone/Kienbaum: Organigramm deutscher Unternehmen: In welchen Strukturen Fachkräfte künftig arbeiten wollen Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 4

5 WIR FREUEN UNS, MIT IHNEN ÜBER DIE BEDEUTUNG VON KREATIVITÄT ALS WETTBEWERBSFAKTOR NACHZUDENKEN Agenda 1 Was ist eigentlich Kreativität? 2 Kreativität als Wettbewerbsfaktor 3 Wie lässt sich Kreativität im Unternehmen fördern? 4 Aktuelle Forschungsergebnisse 5 Abschließende Gedanken Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 5

6 KREATIVITÄT IST DIE GRUNDLAGE ERFOLGREICHER INNOVATIONEN Innovationsprozess Was ist eigentlich Kreativität? Idee Entwicklung Invention Vermarktung Innovation Kreativitätsprozess Vorbereitung Inkubation Illumination Verifikation Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 6

7 KREATIVITÄT IST EINE MENSCHLICHE FÄHIGKEIT Was ist eigentlich Kreativität? Kreativität ist die Fähigkeit, neue und nützliche Ideen zu generieren. (Stein, 1953) Quelle: Stein, M. I. (1953). Creativity and culture. Journal of Psychology, 36, Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 7

8 KREATIVITÄT SPIELT IN VIELEN UNTERNEHMENSBEREICHEN EINE ENTSCHEIDENDE ROLLE Kreativität als Wettbewerbsfaktor Entrepreneurship/ Unternehmensgründung Strategisches Management Marketing Innovationsmanagement Finanzierungsmanagement Personalmanagement Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 8

9 KREATIVITÄT IST EIN WETTBEWERBSFAKTOR ENTLANG DER WERTSCHÖPFUNGSKETTE EINES UNTERNEHMENS Kreativität als Wettbewerbsfaktor Open Innovation Organisation Mitarbeiter Produkt INPUT THROUGHPUT OUTPUT Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 9

10 WIE KANN ICH SCHON IM RECRUITINGPROZESS MÖGLICHST KREATIVE BEWERBER IDENTIFIZIEREN? Kreative Bewerber Open Innovation Organisation I Mitarbeiter Produkt Personalrecruiting INPUT THROUGHPUT OUTPUT Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 10

11 MIT KREATIVITÄTSTEST KANN MAN KREATIVE BEWERBER IDENTIFIZIEREN Ein typischer Kreativitätstest: Das 9-Punkte Problem Aufgabe Die Punkte sind durch 4 gerade Linien zu verbinden, ohne abzusetzen. I Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 11

12 WIE LÄSST SICH DIE KREATIVITÄT DER MITARBEITER IM UNTERNEHMEN FÖRDERN? Kreative Mitarbeiter/innen Open Innovation Organisation I Mitarbeiter Produkt Personalrecruiting II INPUT THROUGHPUT OUTPUT Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 12

13 DREI VORAUSSETZUNGEN MÜSSEN ERFÜLLT SEIN, DAMIT KREATIVITÄT ZUSTANDE KOMMT Was ist eigentlich Kreativität? Kreative Denkweise Domänenrelevantes Wissen Kreativität Intrinsische Motivation Quelle: Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 13

14 KREATIVITÄT LÄSST SICH TRAINIEREN! II Kreativitätstraining Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 14

15 UNTERNEHMEN KÖNNEN DIE KREATIVITÄT IHRER MITARBEITER BEISPIELSWEISE IN WORKSHOPS TRAINIEREN Kreativitätstraining II Kreativitätsworkshops Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 15

16 MIT WELCHEN INSTRUMENTELLEN GESTALTUNGSVARIABLEN LÄSST SICH KREATIVITÄT IM UNTERNEHMEN FÖRDERN? Instrumentelle Gestaltungsvariablen Open Innovation Organisation I Mitarbeiter III Produkt Personalrecruiting II INPUT THROUGHPUT OUTPUT Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 16

17 KREATIVITÄT IM UNTERNEHMEN LÄSST SICH DURCH DIE AUSGESTALTUNG UNTERSCHIEDLICHER VARIABLEN BEEINFLUSSEN Modell der organisationalen Kreativität Individual characteristics Cognitive abilities Personality Group characteristics Norms Cohesiveness Size Diversity Organizational characteristics Culture Resources Rewards Intrinsic motivation Knowledge Roles Task Problem-solving approaches Strategy Structure Technology Creative behavior Creative Situation Enhancers Constraints Organizational creativity III Quelle: Woodman, R. W., Sawyer, J. E., & Griffin, R. W. (1993). Toward a theory of organizational creativity. Academy of Management Review, 18(2), Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 17

18 DOCH SO EINFACH SCHEINT ES DANN DOCH NICHT ZU SEIN Typische Kreativitätsbarrieren III Typische Lösungen Angst Verlieben in die erste Idee Perfektionismus zu viele Ressourcen Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 18

19 UNTERNEHMEN VERSUCHEN, DURCH NEUE TECHNOLOGIEN IDEEN BESSER ZU MANAGEN Ideenmanagement ANZAHL EINGEREICHTER IDEEN 200 III Betriebliches Vorschlagswesen Aug 15 Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 19

20 UNTERNEHMEN VERSUCHEN ZUDEM, DURCH DIE GESTALTUNG DER ARBEITSUMGEBUNG KREATIVITÄT ZU STIMULIEREN Hauptsitz der Teambank in Nürnberg III Physische Arbeitsumgebung Quelle: TeamBank AG Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 20

21 BEI STANCE VERSCHWIMMEN DIE GRENZEN ZWISCHEN WOHN- UND ARBEITSPLATZ III Physische Arbeitsumgebung Quelle: Stance (US-Amerikanisches Socken- und Unterwäscheunternehmen) Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 21

22 KREATIVITÄT IST EIN WETTBEWERBSFAKTOR ENTLANG DER WERTSCHÖPFUNGSKETTE EINES UNTERNEHMENS Kreativität als Wettbewerbsfaktor Open Innovation Organisation Further reading Sawyer 2012 Explaining Creativity (2nd ed.) Oxford University Press I Mitarbeiter III Produkt Personalrecruiting II INPUT THROUGHPUT OUTPUT Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 22

23 Kann uns Design Thinking dabei helfen, VORSTELLUNG DER STUDIENBEDINGUNGEN kreativere Produkte zu entwickeln? Ergebnisse unserer aktuellen Studie zu Design Thinking Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 23

24 DESIGN THINKING IST EIN PROBLEMLÖSUNGSANSATZ, DER SICH AN DER DENK- UND ARBEITSWEISE VON DESIGNERN ORIENTIERT Design Thinking Divergent denken: In alle Richtungen denken. Masse statt Klasse. Konvergent denken: Strukturieren, gewichten, filtern, fokussieren. Klasse statt Masse. Der Mensch im Mittelpunkt: Zu jedem Zeitpunkt steht der Mensch im Mittelpunkt. Das heißt, es geht darum, ihn zu verstehen und seine (wahren) Probleme und Bedürfnisse zu identifizieren:: Verstehen Beobachten Standpunkt definieren Ideen finden Prototyping Testen Iteratives Vorgehen: Zu jedem Zeitpunkt erlaubt es die Methode, zu einem vorherigen Schritt zurückspringen und von dort aus weiterzumachen. Quelle: Carlgren, L., Rauth, I., & Elmquist, M. (2016). Framing Design Thinking: The Concept in Idea and Enactment. Creativity and Innovation Management, 25(1): Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 24

25 IN EINEM EXPERIMENTALDESIGN HABEN WIR DESIGN THINKING MIT QUALITY FUNCTION DEPLOYMENT (QFD) VERGLICHEN VORGEHEN QFD + 1. Identifikation der Kundengruppe 2. Ermittlung der Kundenwünsche 3. Ableitung der Kundenanforderungen 4. Strukturierung der Kundenanforderungen 5. Gewichtung der Kundenanforderungen 6. Übersetzung der Kundenanforderungen in Leistungsmerkmale 7. Überprüfung der Wechselwirkungen 8. Bestimmen des Erfüllungsgrads 9. Berechnung der Bedeutung jedes Leistungsmerkmals 10. Ausarbeitung des Prototypen Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 25

26 DIE STUDIERENDEN HABEN ZWEI WOCHEN INTENSIV AN DER LÖSUNG EINES FÜR SIE RELEVANTEN PROBLEMS GEARBEITET Prototyping der Studierenden Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 26

27 ZIEL DER STUDIERENDEN WAR ES, EINEN FINALEN PROTOTYPEN ZU ERSTELLEN UND AUF VIDEO FESTZUHALTEN Prototyping der Studierenden Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 27

28 DIE LÖSUNG KONNTE EIN PRODUKT, EINE LEISTUNG ODER EIN NEUES GESCHÄFTSMODELL SEIN Prototyping der Studierenden Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 28

29 DER PROTOTYP KONNTE PHYSISCH ODER DIGITAL ERSTELLT WERDEN Prototyping der Studierenden Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 29

30 ANSCHLIEßEND WURDEN DIE GENERIERTEN IDEEN IN FORM DER VIDEOS KODIERT Datenerhebung und -Auswertung 55 Videos (á 1 min) Kodierung 55 Teams (30 DT 25 QFD) Finaler Datensatz (Teamebene) Befragung während der Bearbeitung Aggregation der Daten von Individual- auf Teamebene Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 30

31 Neuheit Neuheit Machbarkeit Relevanz Genauigkeit Machbarkeit Relevanz Genauigkeit DIE ERKENNTNIS: DESIGN THINKING FUNKTIONIERT, ABER NICHT SO, WIE SIE ES VIELLEICHT ERWARTEN WÜRDEN Aktuelle Forschungsergebnisse Kreativität Design Thinking > Kreativität QFD Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 31

32 KREATIVITÄT ALS ENTSCHEIDENDER WETTBEWERBSFAKTOR WIRD BISHER KAUM WAHRGENOMMEN Neue Leistungen Innovative Geschäftsmodelle Neue Produkte Prozessinnovationen, z. B. Industrie 4.0 KREATIVITÄT Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 32

33 DEUTSCHLANDS ENTSCHEIDENDE WETTBEWERBSFAKTOREN - TRADITIONELLE SICHT - Know-How Qualität & Zuverlässigkeit Patente Produktinnovation Infrastruktur Physische Technologien Ausbildung Starke Industrie Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 33

34 DEUTSCHLAND IST WETTBEWERBSSTARK, ABER MUSS SEINE KREATIVITÄTSPOTENZIALE SORGFÄLTIG ERHALTEN UND STÄRKEN. Wissen & Know-How Schule Ausbildung Universität Kreativität Wettbewerbsvorteil Politik Weiterbildung Management Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 34

35 10 AKTUELLE TRENDS ZU KREATIVITÄT Abschließende Gedanken 1 Kollektivierung 6 Demokratisierung 2 Intensivierung 7 Ubiquisierung 3 Perpetuierung 8 Devaluierung 4 Liberalisierung 9 Automatisierung 5 Profanisierung 10 Heroisierung Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 35

36 FAZIT 1. Kreativität ist eine entscheidende Grundlage für Innovation, Wachstum und Wohlstand in Deutschland. 2. Wir müssen uns der Bedeutung von Kreativität (auch als Wettbewerbsfaktor) stärker bewusst werden. 3. Kreativität kann man noch gezielter fördern und beeinflussen. ABER: Kreativität ist keine Instrumentalvariable des Managements. Sie lässt sich nicht erzwingen. 4. Kreativität hat einen Eigenwert und einen Eigensinn. Kreativität braucht Freiheit und IST Freiheit. Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 36

37 IHRE FRAGEN UND ANREGUNGEN SIND JEDERZEIT WILLKOMMEN Unsere Webseite: Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 37

38 Vielen Dank für Ihre Gedanken zu Ideen und Kreativität Der neue Wettbewerbsfaktor Prof. Dr. Kai-Ingo Voigt Martin Meinel

39 Bildquellen: Titelfolie: Sergey Nivens, Shutterstock Folie 5: Patrick Down, Flickr Folie 13: Mariano Mantel, Flickr Folie 14: Erwin van Leeuwen, Flickr Folie 20: TeamBank Folie 21: Stance Folie 23: Hasso-Plattner-Institut, Potsdam Folie 32: kevenodes, Vecteezy Folie 33: Alden Jewell, Flickr Alle Icons: Flaticon Ideen und Kreativität Der neue Wettbewerbsfaktor Prof. Dr. Kai-Ingo Voigt Martin Meinel

40 DIESE FRAGEN BESCHÄFTIGEN UNS ZUR ZEIT Abschließende Gedanken Wie kann man organisationale Kreativität überhaupt messen? Wie stark wirkt der Faktor Kreativität auf den Unternehmenserfolg? Wie kann man die organisationale Kreativität beeinflussen/fördern? Welche ethischen Fragen sind dabei zu beachten? Wie und über welche Pfade wirkt Kreativität auf den Unternehmenserfolg? Welche Wechselwirkungen bestehen zwischen Kreativität und anderen Erfolgsfaktoren? Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 40

41 UNSERE WISSENSCHAFTLICHEN ERKENNTNISSE STELLEN WIR IHNEN GERNE ZUR VERFÜGUNG Abschließende Gedanken Kreativität und Stimmung Jovanovic, T., Meinel, M., Schrödel, S., & Voigt, K.-I. (2016). The Influence of Affects on Creativity: What Do We Know by Now? Journal of Creativity and Business Innovation, 2: Kreativität und Ambidextrie Baccarella, C. V., Meinel, M., Wagner, T. F., & Voigt, K.-I. (2017). Examining the relationship between organizational creativity, ambidexterity and innovation performance. IPDMC, June Kreativität durch Design Thinking Meinel, M., Eismann, T. T., Baccarella, C. V. & Voigt, K.-I. (2017). Design Thinking Works! An Experimental Study on 55 NPD Teams. ISPIM Conference, June Kreativität und kreative Selbsteinschätzung Meinel, M., Wagner, T. F., Baccarella, C. V., & Voigt, K.-I. (2017). Untangling the Relationship between Creative Self-Efficacy and Creative Performance in Creativity Trainings: Evidence from a Longitudinal Study. Journal of Creative Behavior, Under Review. Kreativität durch physische Arbeitsumgebung Meinel, M., Wagner, T. F., Maier, L., & Voigt, K.-I. (2017). Designing Creativity-Enhancing Workspaces A Critical Look at Empirical Evidence. Ongoing project. Eismann, T. T., Baccarella, C. V., & Voigt, K.-I. (2017). From productive to creative environment The case of Schaeffler. Ongoing project. Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. 3. Mai 2017 S. 41

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