INKLUSION. Kompetenzerwartungen, Diagnostische Leitfragen und Entwicklungsorientierte Fördermaßnahmen

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1 STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN INKLUSION Ergänzende Angebte aus dem Rahmenlehrplan für den Förderschwerpunkt Lernen für Schülerinnen und Schüler mit snderpädaggischem Förderbedarf im Förderschwerpunkt Lernen Kmpetenzerwartungen, Diagnstische Leitfragen und Entwicklungsrientierte Fördermaßnahmen Die unten aufgeführten Kmpetenzerwartungen aus dem Rahmenlehrplan für den Förderschwerpunkt Lernen beschreiben, welche Kmpetenzen eine Schülerin bzw. ein Schüler mit snderpädaggischem Förderbedarf im Förderschwerpunkt Lernen bis zum Ende der Jahrgangsstufe 4 erwerben sll. Der Lernprzess ist vn der Lehrkraft in der Grundschulzeit individuell zu planen und zu gestalten. Ausgangspunkt für die Lern- und Förderplanung ist die individuelle Lernausgangslage. Hinweise, um diese zu ermitteln, geben die Diagnstischen Leitfragen, die zu jedem Kmpetenzbereich angebten werden. Jede Diagnstische Leitfrage verweist auf mehrere Entwicklungsrientierte Fördermaßnahmen, die vn der Lehrkraft zur Gestaltung des individuellen Lernprzesses eingesetzt werden können. Farbige der fett gedruckte Anmerkungen verweisen auf weitere Fördermaßnahmen in Teil 2 des Rahmenlehrplans. Kmpetenzerwartungen im Rahmenlehrplan DEUTSCH: SPRECHEN, LESEN UND SCHREIBEN Grundlegende Schreibkmpetenz anwenden und altersentsprechende Schreibaufgaben bewältigen verschiedene Funktinen des Schreibens kennen und eigene Schreibprdukte auf Wrt-, Satz- und Textebene vrbereiten, verfassen [, überarbeiten und präsentieren] Diagnstische Leitfragen und Entwicklungsrientierte Fördermaßnahmen im Rahmenlehrplan Grundlegende Schreibkmpetenz anwenden und altersentsprechende Schreibaufgaben bewältigen Diagnstische Leitfragen Entwicklungsrientierte Fördermaßnahmen Funktinen des Schreibens Schreibprzesse Hat die Schülerin bzw. der Schüler Schreib- vertraute, angenehme Atmsphäre und Frei- hemmungen, Angst vr dem weißen Blatt? räume schaffen, die es ermöglichen, ungestört und hne Zeitdruck schreiben zu können sinnvlle und lebensbedeutsame Schreibanlässe anbieten, d. h. Schreibanlässe schaffen, die aus einer lebendigen vielgestaltigen Schreibpraxis erwachsen

2 Niveau der Schreibaufgabe an individuelle Lernvraussetzungen der Schülerinnen und Schüler anpassen Schreib- und Strukturierungshilfen anbieten, z. B. literarische Vrlagen jedes Schreibprdukt würdigen, z. B. durch Veröffentlichung, individuelle Rückmeldung Kntexte schaffen, z. B. Schreibanlässe in thematische Zusammenhänge einbetten Anregungsptenziale literarischer Texte/Medien nutzen, z. B. Gedichte, Cmics, Bildimpulse, Hörspiele Ideensammlungen anbieten verschiedene Frmen der Aufgabenlösung zulassen, z. B. Zeichnung, Cmic, Tn- und Bildaufnahmen Kennt die Schülerin bzw. der Schüler die Funk- vielfältige Schreibanlässe anbieten: tinen vn Schrift? für sich schreiben, z. B. Tagebuch, Rezepte, Einkaufszettel, Ntiz für andere schreiben, z. B. Klassenzeitung, Mnatsblätter, Schülerzeitung, Miniklassenbücher, Drehbücher, Texte für Radi- Arbeitsgemeinschaft, Prtklle, Praktikumsberichte an andere schreiben, z. B. Einladung, Briefe, Nachrichten am Cmputer, Bewerbung, Schreiben zur Gedächtnisentlastung, z. B. Ntizen Schreiben, um Erkenntnisse zu gewinnen, z. B. Zusammenfassungen zu Lesetexten, Vrbereitung auf Prüfungen, Berichte Schreibanlässe selbst der mit einer Partnerin bzw. einem Partner finden und Gestaltungsideen erzählend, handelnd und mit Hilfe vn Medien entwickeln Kann die Schülerin bzw. der Schüler eigene gemeinsam mit der Schülerin bzw. dem Schüler Schreibprzesse reflektieren und beurteilen? einen Selbstreflexinsbgen entwickeln der ein Schreibgespräch führen, z. B. Ich denke erst über den Inhalt nach. Ich schaue mir erst ein Bild/Buch an. Ich fange sfrt mit dem Schreiben an. Ich sammle erst Ideen. Ich mache mir eine Gliederung. 2

3 Ich ntiere mir Stichwrte. Ich schreibe meinen Text erst vr und dann ab. Ich denke beim Schreiben über Fehler nach. Ich kntrlliere den Text auf Fehler, wenn ich mit dem Schreiben fertig bin. Ich überarbeite meinen Text. Ich hle mir Tipps zum Überarbeiten. der Schülerin bzw. dem Schüler Wahlfreiheit geben, wie er/sie selbst am besten im Schreibprzess vrgeht Texte vrbereiten Kann die Schülerin bzw. der Schüler unterschiedliche Schreibaufgaben bewältigen? sinnvlle Schreibaufgaben anbieten, die gekennzeichnet sind durch: Einbettung der Schreibaufgabe in ein für die Schülerin bzw. den Schüler bedeutsames, realitätsnahes Thema, z. B. Wegbeschreibung zum Kin Wechsel vn individuellen Schreibphasen und kperativen Frmen, z. B. Schreibknferenzen, kperatives Schreiben Verbindung vn Lesen und Schreiben, z. B. durch handlungs- und prduktinsrientierten Umgang mit Texten/ Medien Umsetzung in allen Fächern Einsatz einer Vielfalt an Medien als Lerngegenstand der als Lernmedium, z. B. Bücher, Hörbücher, Cmics, Zeitschriften, Zeitungen, Fernsehserien, Kinder- und Jugendsendungen, Kinfilme, Livingbks, Pdcast, PC-Spiele, Internetangebte unterschiedliche Frmen vn Schreibaufgaben anbieten, z. B. vrlagengebundene Schreibaufgaben, z. B. Schreiben zu Impulsen wie Musik, Gerüchen, Bildern der Schreiben zu literarischen und medialen Texten, Schreiben zu Bilderbüchern, Cmics, Filmen, Hörspielen kntextgebundene Schreibaufgaben, die sich am Unterrichtsthema rientieren, z. B. Sachthema, Kchrezept, Bewerbungsschreiben, Pstkarte, , SMS, Brief 3

4 freie Schreibaufgaben, wbei weder Vrlagen nch Kntext festgelegt sind persönliche schreibförderliche Hilfen nutzen? Begriffe bilden, z. B. mit Hilfe vn Bildern Leitfragen entwickeln, z. B. Wie sieht der beste Platz zum Schreiben für mich aus? Wie bereite ich das Schreiben gut vr? Was brauche ich dazu? Wmit schreibe ich am liebsten, z. B. mit welchem Stift, mit welchem Papier? kreative Schreibideen entwickeln, sammeln kreative Ideen zulassen und rdnen? die eigene emtinale Befindlichkeit, eigene Erinnerungen, Gedanken, Erfahrungen, mit dem Text in Beziehung bringen lassen Begriffe bilden, z. B. mit Hilfe vn Bildern, Gegenständen, Wrtsammlungen vrwiegend auf den Textinhalt knzentrieren lassen, z. B. vrab Bild zeichnen und einzelne Wörter dazuschreiben Schreibhinweise gemeinsam erarbeiten, z. B. Ausdrucksqualitäten, Textaufbau, Adressatenbezug eine Schreibabsicht, Schreibsituatin und den Adressatenbezug klären? Schreibkriterien klären? Leitfragen entwickeln, z. B. An wen möchte ich schreiben? Was möchte ich mitteilen? Was interessiert den Adressaten? Welchen Umfang sll der Text haben? Welche Frm sll der Text haben? bei einer Beschreibung einer Handlung/eines Bildes genau und strukturiert bebachten lassen Imaginatin entfalten lassen, z. B. durch Bildimpulse, Gegenstände Infrmatinen beschaffen und externe Wis- Infrmatinen recherchieren lassen, z. B. Inter- sensspeicher nutzen? net, Sachbücher, Nachschlagewerke Vrwissen aktivieren? Schreibidee mit Hilfsmitteln, z. B. Erzählfaden, Planungshilfen für die Textprduktin auswäh- erzählend entwickeln lassen len? Schreibideen mit Planungshilfen schriftlich gemeinsam entwickeln, z. B. Stichwrtzettel, 4

5 Reizwörter, Wrtmaterial, Brainstrming, Mindmap, Ideenstern, Cluster, W-Fragen verschiedene Medien als Schreibanregung nutzen und daraus Schreibideen entwickeln, z. B. Hörbücher, Hörspiele, Filme, Internet» Kmmunikatin/Sprache: Wrtschatz, Wrt- und Satzbau Erkenntnisse aus vrhergehenden Textüberar- Sammlung mit Frmulierungen anlegen lassen beitungen in eine neue Textprduktin einbe- und als Wrtsammlung für eine neue Textpr- ziehen? duktin nutzen Prtfliarbeit durchführen, um individuelle Stärken und Entwicklungsfelder für die Schülerin bzw. den Schüler transparent zu machen erzählend einen Handlungsstrang entwickeln Bilder zu markanten Schlüsselstellen malen und diesen in Wrte fassen? lassen und als Leitfaden beim Erzählen nutzen einen Erzählplan anlegen und diesen vrstellen lassen Mindmap anfertigen und präsentieren lassen Schreibpaten einsetzen Texte verfassen Kann die Schülerin bzw. der Schüler Schreib- und Strukturierungshilfen für das Verfassen vn Texten nutzen? Schreib- und Strukturierungshilfen gezielt auswählen und einsetzen? einen Text strukturiert aufbauen? Frmulierungshilfen anbieten, z. B. Signalwörter, Strukturen, Reihensätze, Satzanfänge, Wörtersammlungen, Wrtbedeutungen klären, Textteile vrgeben Geschichtenhaus mit Leitfragen für das Verfassen einer Geschichte der Geschichtenleitfaden als Hilfe anbieten fehlende Textstellen mündlich/schriftlich ergänzen lassen bei erzählenden Texten einen rten Faden erarbeiten lassen, z. B. Einfälle rdnen, gewichten Gliederung als Hilfestellung anbieten Cmputer einsetzen, um eine flexible Textprduktin zu ermöglichen grammatische Schreibknventinen umsetzen, Satzmuster anbieten, z. B. einen Anfang und wie Satzmuster und satzübergreifende Bezü- einen Schluss finden ge? satzübergreifende Bezüge auf der syntaktischen Ebene klären durch Nmen und Prnmen, z. B. Eine Katze sitzt auf dem Dach. Sie gehört dem Nachbarn. 5

6 Knjunktinen (Bindewörter), z. B. und, aber, als, nachdem, plötzlich Verknüpfung vn bestimmtem und unbestimmtem Artikel, z. B. Ein Mann geht über die Straße. Der Mann hat einen neuen Mantel. Verknüpfungen auf der semantischen Ebene herstellen, z. B. Begriffe verbinden: Kchen macht mir Spaß, Kchbücher 6

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