DGQ Monitor 2012 Beschwerdemanagement. Auf dem Weg zu exzellentem Service

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DGQ Monitor 2012 Beschwerdemanagement. Auf dem Weg zu exzellentem Service"

Transkript

1 DGQ Monitor 2012 Beschwerdemanagement Auf dem Weg zu exzellentem Service

2 Key Facts Breites Interesse am Thema Gute Abdeckung der Wirtschaftsbereiche Produktion/Verarbeitendes Gewerbe und Dienstleistungen Relevanz für Unternehmenserfolg wird erkannt Weitere Ansatzpunkte zur Institutionalisierung werden teilweise genutzt Es wurden 324 Fragebögen ausgewertet. 63% der Befragten arbeiten in Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern die verbleibenden 37% sind in größeren Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern oder Konzernen tätig. Dabei stellen Dienstleister 54% der Teilnehmer mit Branchenzuordnung Produzenten/Verarbeitendes Gewerbe sind mit 44% vertreten. Annähernd ein Viertel der Befragten attestiert dem Thema Beschwerdemanagement eine aktuell sehr hohe organisationsinterne Bedeutung. Vielerorts wird eine steigende Bedeutung erwartet besonders bei Produzenten und branchenübergreifend in den größeren Unternehmen und Konzernen. Drei Viertel der Unternehmen haben für das Thema direkt Verantwortliche etabliert. Organisationsstrukturell findet man die entsprechende Verantwortung neben dem Qualitätsmanagement oft auch in den Bereichen Vertrieb, Produktmanagement oder Produktion bzw. als Stabsstelle der Unternehmensführung. Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen fixiert den Gegenstand Beschwerdemanagement für die am Thema Arbeitenden in den Stellenbeschreibungen. Allerdings verankert nur gut ein Drittel die entsprechenden Aufgaben auch in den Zielvereinbarung soweit diese vorhanden sind Folie 1

3 Key Facts Heterogenes Bild bei Reife der verschiedenen Prozessschritte Systematische Beschwerdeerfassung birgt noch Potentiale Kundenzufriedenheit sowie Prozessund Produktqualität werden überwacht Stärken im Beschwerdemanagementprozess werden von den Befragten besonders im Rahmen der Beschwerdeannahme und -erfassung identifiziert. Eindeutige Handlungsfelder ergeben sich aus der stark ambivalent bis kritischen Selbsteinschätzung der organisationsinternen Reife des Prozessschrittes Beschwerdemanagement-Controlling sowie auch bei der Stimulation von Beschwerden. Auch wenn die Unternehmen ihre Stärken oft bei der Annahme/Erfassung von Beschwerden lokalisieren, werden über Standardaspekte hinaus noch nicht überall umfassend Beschwerdedetails erfasst und genutzt. Ferner ist ein leichter und schneller Erstkontakt z. B. mittels standardisierter Online-Formulare oft nicht verfügbar. Qualität und Leistungsfähigkeit des Beschwerdemanagements wird in erster Linie mittels Datenerhebung zur übergeordneten Kundenzufriedenheit und der generellen Qualität des Beschwerdemanagements (Zufriedenheit, Geschwindigkeit, etc.) ermittelt. Des Weiteren werden Informationen zu Prozessabläufen in Produktion und Service sowie die Qualitätsverbesserungen von Produkten bzw. Dienstleistungen als wichtig erachtet. Während Produzenten eher den Blick auf Produkt- /Prozessoptimierung lenken, identifizieren Dienstleister stärker Kundenwüsche und leiten Innovationsideen ab Folie 2

4 Key Facts Produkt- und kostengetriebener Blick der Produzenten Dienstleister fokussieren serviceorientierter auf den Kunden Die beiden im Detail untersuchten Wirtschaftsbereiche sind durch differierende Kennzahlenhorizonte gekennzeichnet. Produktion/Verarbeitendes Gewerbe zählt eher reklamierte Produkte und Lieferungen, den Anteil berechtigter und unberechtigter Beschwerden und ist auch an den entstehenden Kosten interessierter. Dementgegen ist bei Dienstleitstern etwa der kennzahlengeschärfte Blick auf die Zufriedenheit der Beschwerdeführer ausgeprägter. Erkennbarer Nutzen liegt bei Produzenten/Verarbeitendem Gewerbe stärker in Einsparungen und Verbesserungspotentialen mit Blick auf die Produkte. Dienstleister setzten sich intensiver mit der Zufriedenheit des Kunden auseinander und identifizieren stärker Entwicklungspotentiale der Prozesse. KMU lassen Resultate stärker direkt in die Qualitätsverbesserung einfließen größere Unternehmen optimieren weitreichender ihre Prozesse. Benchmarking findet oft nicht statt Lediglich ein Fünftel der Befragten gibt an, das Werkzeug Benchmarking zu nutzen 1. Hier sind erwartungsgemäß eher die größeren Unternehmen und Konzerne aktiv. 1 Dieser Wert ist vergleichsweise niedrig: Zum Gegenstand Qualitätsmanagement gab etwa bei einer branchenübergreifenden Befragung fast jedes zweite Unternehmen an, entsprechende Maßnahmen durchzuführen. Vgl. DGQ Best Practice Performance Tool Qualitätsmanagement (2010) Folie 3

5 Key Facts Der Dreiklang erfolgreichen Beschwerdemanagements: Ressourcen, Top-Management-Support und eine förderliche Unternehmenskultur Neben den üblichen Hindernissen für die erfolgreiche Bearbeitung eines Themenkomplexes innerhalb einer Organisation (fehlende Ressourcen bzw. mangelnder Top-Management-Support), stehen hier auch themenspezifische Aspekte, wie die Beschwerdekultur oder eine mangelnde Mitarbeitermotivation klar im Fokus. In Produktion/Verarbeitendem Gewerbe wird ein mangelnder Zugang zu den notwendigen Ressourcen weitaus massiver festgestellt, als im Dienstleistungs-Sektor. Mit Service Excellence auf den neuen Kunden reagieren Neben der weiteren Orientierung in Richtung Service Excellence (Kundenzufriedenheit/-bindung) und den Herausforderungen durch die neueren Kommunikationskanäle (Social Media) und Kundentypen (Responsible Customer) werden seitens der Befragten folgende zentrale Trends im Beschwerdemanagement erkannt (Zeithorizont: 3-5 Jahre): Fortschreitende Prozessoptimierung Zunehmender Kostendruck Entwicklung der Beschwerdekultur in den Organisationen Beschwerdemanagement als Teil eines ganzheitlichen CRMs Folie 4

6 Beschwerdemanagement in Deutschland Ein Blick in die Daten Teilnehmerdaten Bedeutung und Zufriedenheit Nutzen Beschwerdedetails Kontaktmöglichkeiten Erfassung Organisation Reifegrad Daten und Kennzahlen Benchmarking Herausforderungen

7 Wirtschaftsbereiche und Branchen Zu welcher Branche zählt Ihre Organisation? Dienstleistungen 44% 36% 2% Handel 18% Keine Angabe Produktion/ Verarbeitendes Gewerbe Produktion/Verarb. Gewerbe 7% Maschinen- oder Anlagenbau 6% Metallerzeugung / Metallverarbeitung 5% Automobil/Kraftfahrzeugindustrie 6% Elektrotechnik / Elektronik 5% Chemie / Pharmazeutische Industrie 5% Food 2% Bauwirtschaft/Handwerk <1% Dienstleistung (sonstige) 3% Gesundheits- oder Sozialwesen Beratung 10% Bank / Versicherung / 5% Erziehung / (Weiter-)Bildung 4% Öffentliche Verwaltung 1% Software / IT /Telekommunikation 3% Verkehr/Logistik/Tourismus 3% Energie/Versorger 1% Handel 2% Keine Angabe 16% 18% Folie 6

8 Mitarbeiteranzahl Wie viele Mitarbeiter sind in Ihrer Organisation insgesamt beschäftigt (in Deutschland inklusive aller dazugehörigen Bereiche)? Unter 50 24% % % % % % Über % Folie 7

9 Wirtschaftsbereiche und Unternehmensgrößen (Mitarbeiteranzahl=MA) Zu welcher Branche zählt Ihre Organisation? X Wie viele Mitarbeiter sind in Ihrer Organisation insgesamt beschäftigt (in Deutschland inklusive aller dazugehörigen Bereiche)? 34% KMU (1-500 MA) 31% 21% Größere Unternehmen und Konzerne (>500 MA) 14% Dienstleistungen Produktion/Verarbeitendes Gewerbe Folie 8

10 Geschäftsmodelle Welche Art von Kundenbeziehungen sind kennzeichnend für das Geschäftsmodell Ihrer Organisation? Beziehungen zu Endkunden Business-to-Customer (B2C) Beziehungen zu Geschäftskunden Business-to-Business (B2B) Beziehungen zu Händlern Business-to-Dealer (B2D) Geschäftsmodell 55% 67% 24% B2C B2B B2D [Mehrfachantworten möglich] Folie 9

11 Beschwerdemanagement in Deutschland Ein Blick in die Daten Teilnehmerdaten Bedeutung und Zufriedenheit Nutzen Beschwerdedetails Kontaktmöglichkeiten Erfassung Organisation Reifegrad Daten und Kennzahlen Benchmarking Herausforderungen

12 Positive Einschätzung: Annähernd ein Viertel der Befragten attestiert dem Thema eine sehr hohe interne Bedeutung Beschwerdemanagement und seine Bedeutung Wie schätzen Sie die generelle Bedeutung des Beschwerdemanagements als Managementthema innerhalb Ihrer Organisation ein? 2% 7% 7% 11% 24% 25% 23% Sehr niedrige Bedeutung x Sehr hohe Bedeutung Folie 11

13 Keine signifikanten Unterschiede zwischen Dienstleistern und Produzenten Themenpriorität bei Produzenten und Dienstleistern Wie schätzen Sie die generelle Bedeutung des Beschwerdemanagements als Managementthema innerhalb Ihrer Organisation ein? Dienstleistungen 9% 6% 8% 24% 28% 23% 1% Produktion/Verarbeitendes Gewerbe 4% 5% 2% 12% 28% 24% 25% Sehr niedrige Bedeutung x Sehr hohe Bedeutung Folie 12

14 Produzenten prognostizieren einen steigenden Stellenwert des Themas im eigenen Unternehmen deutlicher als Dienstleister daneben besteht auch ein Zusammenhang mit der Unternehmensgröße: Größere Unternehmen rechnen stärker mit einer Bedeutungssteigerung als KMU Zukünftige Bedeutung (organisationsintern) Wie schätzen Sie den Stellenwert des Beschwerdemanagements in Ihrer Organisation mit Blick auf die nächsten 3-5 Jahre ein? Dienstleistungen 5% 22% 27% 28% 14% 2% Produktion/Verarbeitendes 3% Gewerbe 2% 3% 16% 27% 38% 11% Wird deutlich sinken x Wird deutlich steigen Folie 13

15 Annähernd die Hälfte der Befragten ist tendenziell zufrieden mit dem Beschwerdemanagement der eigenen Organisation Selbsteinschätzung zur Gesamtzufriedenheit Wie zufrieden sind Sie aktuell insgesamt mit dem Beschwerdemanagement Ihrer Organisation? Zufriedenheit mit Beschwerdemanagement der eigenen Organisation (insgesamt) 5% 11% 13% 21% 26% 19% 4% Sehr unzufrieden x Sehr zufrieden Folie 14

16 Beschwerdemanagement in Deutschland Ein Blick in die Daten Teilnehmerdaten Bedeutung und Zufriedenheit Nutzen Beschwerdedetails Kontaktmöglichkeiten Erfassung Organisation Reifegrad Daten und Kennzahlen Benchmarking Herausforderungen

17 Qualitäts-/Prozessverbesserungen und Steigerung der Kundenzufriedenheit als zentraler Nutzen Ideen und Wünsche werden ebenfalls identifiziert Erkennbarer Nutzen Welcher Nutzen des Beschwerdemanagements ist für Sie in Ihrer Organisation erkennbar? 0 Qualitätsverbesserungen an Produkten/Dienstleistungen Steigerung der Zufriedenheit der Beschwerdeführer Steigerung der Kundenzufriedenheit insgesamt (alle Kunden) Verbesserung von Prozessabläufen in Produktion/Service Identifikation von Kundenwünschen Ideen für Innovationen Kostenreduktion Sonstiger Nutzen 80% 71% 70% 66% 49% 32% 27% 5% Es ist für mich kein Nutzen erkennbar 1% [Mehrfachantworten möglich] Folie 16

18 Produzenten fokussieren eher auf Einspar- und Verbesserungspotenziale der Produkte Dienstleister setzten sich intensiver mit der Zufriedenheit des Kunden auseinander und identifizieren stärker Entwicklungspotenziale Erkennbarer Nutzen Dienstleister vs. Produzenten Welcher Nutzen des Beschwerdemanagements ist für Sie in Ihrer Organisation erkennbar? Qualitätsverbesserungen an Produkten/Dienstleistungen Steigerung der Zufriedenheit der Beschwerdeführer Steigerung der Kundenzufriedenheit insgesamt Verbesserung von Prozessabläufen in Produktion/Service Identifikation von Kundenwünschen 37% Ideen für Innovationen 33% 28% Kostenreduktion 20% 36% Sonstiger Nutzen 8% 3% Es ist für mich kein Nutzen erkennbar 0% 1% Dienstleistungen Produktion/Verarbeitendes Gewerbe 76% 87% 78% 63% 71% 71% 70% 63% 57% [Mehrfachantworten möglich] Folie 17

19 KMU lassen Resultate stärker direkt in die Qualitätsverbesserung einfließen größere Unternehmen optimieren weitreichender ihre Prozesse Erkennbarer Nutzen Unternehmensgröße (Mitarbeiteranzahl=MA) Welcher Nutzen des Beschwerdemanagements ist für Sie in Ihrer Organisation erkennbar? Qualitätsverbesserungen an Produkten/Dienstleistungen Steigerung der Zufriedenheit der Beschwerdeführer Steigerung der Kundenzufriedenheit insgesamt Verbesserung von Prozessabläufen in Produktion/Service Identifikation von Kundenwünschen Ideen für Innovationen Kostenreduktion Sonstiger Nutzen Es ist für mich kein Nutzen erkennbar 8% 5% 0% 1% 27% 33% 33% 24% 45% 53% 75% 72% 72% 71% 71% 72% 64% 84% Größere Unternehmen und Konzerne (>500 MA) KMU (1-500 MA) [Mehrfachantworten möglich] Folie 18

20 Beschwerdemanagement in Deutschland Ein Blick in die Daten Teilnehmerdaten Bedeutung und Zufriedenheit Nutzen Beschwerdedetails Kontaktmöglichkeiten Erfassung Organisation Reifegrad Daten und Kennzahlen Benchmarking Herausforderungen

21 Über die Standardaspekte hinaus werden noch nicht überall umfassend Beschwerdedetails erfasst und genutzt Beschwerdedetails Welche der folgenden Details werden in Ihrer Organisation im Rahmen des Beschwerdemanagements standardgemäß ermittelt? Beschwerde-Grund (Was wurde bemängelt?) Beschwerde-Objekt (Welche Ware/Dienstleistung?) 87% 85% Reaktionszeit der Beschwerdebearbeitung Beschwerde-Art (Erst-, Mehrfach- oder Folge-Beschwerde) Handlungsabsicht des Beschwerdeführers (z. B. rechtliche Schritte, Kündigung, Wechsel zu Wettbewerbern) Bedeutung (Wichtigkeit der reklamierten Leistung für den Kunden) Verärgerungsgrad des Beschwerdeführers Sonstiges Keine standardgemäße Ermittlung von Details 57% 51% 35% 31% 28% 6% 5% [Mehrfachantworten möglich] Folie 20

22 Signifikante Unterschiede bei Interesse an Handlungsabsichten und Verärgerungsgrad des Beschwerdeführers Beschwerdedetails in Produktion und Dienstleistung Welche der folgenden Details werden in Ihrer Organisation im Rahmen des Beschwerdemanagements standardgemäß ermittelt? Beschwerde-Grund (Was wurde bemängelt?) Beschwerde-Objekt (Welche Ware/Dienstleistung?) Beschwerde-Art (Erst-, Mehrfach- oder Folge-Beschwerde) Reaktionszeit der Beschwerdebearbeitung Bedeutung (Wichtigkeit der reklamierten Leistung für den Kunden) Handlungsabsicht des Beschwerdeführers (z. B. rechtliche Schritte, Kündigung, Wechsel zu Wettbewerber) Verärgerungsgrad des Beschwerdeführers Es findet keine standardgemäße Ermittlung von Details statt Dienstleistungen Sonstiges 6% 4% 6% 4% 18% 25% 34% 34% 36% 47% 45% Produktion/Verarbeitendes Gewerbe 92% 93% 89% 92% 60% 63% 57% [Mehrfachantworten möglich] Folie 21

23 Beschwerdemanagement in Deutschland Ein Blick in die Daten Teilnehmerdaten Bedeutung und Zufriedenheit Nutzen Beschwerdedetails Kontaktmöglichkeiten Erfassung Organisation Reifegrad Daten und Kennzahlen Benchmarking Herausforderungen

24 Neben den Kanälen Telefon, und Post hat auch der persönliche Kontakt hohen Stellenwert standardisierte Online-Formulare werden nicht in der Breite angeboten Kontaktmöglichkeiten Welche Kontaktmöglichkeiten bietet Ihre Organisation potentiellen Beschwerdeführern an? Telefonisch 90% 87% Postalisch 78% Persönlich (z. B. Vertrieb) 76% Fax 57% Online-Formular 27% Sonstiges 15% [Mehrfachantworten möglich] Folie 23

25 Beschwerdemanagement in Deutschland Ein Blick in die Daten Teilnehmerdaten Bedeutung und Zufriedenheit Nutzen Beschwerdedetails Kontaktmöglichkeiten Erfassung Organisation Reifegrad Daten und Kennzahlen Benchmarking Herausforderungen

26 Eine Vielzahl von Unternehmen bearbeitet Beschwerden auch über das erworbene Objekt hinaus Umfang der Erfassung Welche Beschwerdearten bearbeiten Sie in Ihrer Organisation? Vom Kunden geäußerte Reklamationen zu erworbenen Produkten/erhaltenen Dienstleistungen 96% Vom Kunden geäußerte Beschwerden über das Angebot des Unternehmens (über erworbene Produkte/Dienstleistungen hinaus) 50% Vom Kunden geäußerte Beschwerden über das Unternehmen 58% Von anderen Akteuren (z. B. Öffentlichkeit, Anwohner) geäußerte Beschwerden 40% [Mehrfachantworten möglich] Folie 25

27 Weit mehr als die Hälfte der Befragten unterscheidet zwischen berechtigten und unberechtigten Beschwerden davon nutzt weniger als die Hälfte Beschwerdekategorien für uneindeutige Fälle Berechtigte und unberechtigte Beschwerden Unterscheiden Sie in Ihrer Organisation zwischen berechtigten und unberechtigten Beschwerden? 5% 33% 61% Haben Sie eine Kategorie für uneindeutige Reklamationen (die nicht eindeutig als berechtigt bzw. unberechtigt eingestuft werden können)? 4% 52% 44% Ja Nein Weiss nicht/k.a. Stufen Sie bestimmte Reklamationen pauschal als berechtigt ein (z. B. aus Wirtschaftlichkeitsgründen)? 5% 65% 30% Folie 26

28 Beschwerdemanagement in Deutschland Ein Blick in die Daten Teilnehmerdaten Bedeutung und Zufriedenheit Nutzen Beschwerdedetails Kontaktmöglichkeiten Erfassung Organisation Reifegrad Daten und Kennzahlen Benchmarking Herausforderungen

29 Drei Viertel der Unternehmen stellen für den Aufgabenbereich Beschwerdemanagement einen direkten Verantwortlichen Organisationstrukturelle Einbindung Gibt es in Ihrer Organisation einen direkten Verantwortlichen für den Aufgabenbereich Beschwerdemanagement? Wie ist das Beschwerdemanagement in Ihre Organisation eingebunden? Im Qualitätsmanagement 68% Ja Als Stabsstelle Im Vertrieb Im Produktmanagement 12% 26% 22% 74% In der Produktion 8% 23% 3% Weiß nicht / Keine Angabe Im Supply Chain Management Im Business Development 5% 3% Nein Sonstiges 11% [Mehrfachantworten möglich] Folie 28

30 Während das Thema Beschwerdemanagement bei weit mehr als der Hälfte der Befragten in den Stellenbeschreibungen fixiert ist, verankert nur gut ein Drittel die entsprechenden Aufgaben in der Zielvereinbarung Stellenbeschreibung und Zielvereinbarung Ist das Beschwerdemanagement als Aufgabe für die direkt am Thema arbeitenden Mitarbeiter......in der Stellenbeschreibung verankert?...in der jährlichen Zielvereinbarung verankert? Ja Ja 57% 38% 15% Weiß nicht / Keine Angabe 32% 11% Weiß nicht / Keine Angabe 47% Nein Nein Folie 29

31 Zielvorgaben werden primär anhand von Kennzahlen und in regelmäßigen Reviews kontrolliert Zielvorgaben und Zielerreichung Gibt es in Ihrer Organisation konkrete Zielvorgaben für den Bereich Beschwerdemanagement? Ja Wird dabei die Zielerreichung kontrolliert? Ja Nein 44% 49% 7% Weiß nicht / Keine Angabe 91% 2% 8% Weiß nicht / Keine Angabe Nein Und in welcher Form werden diese Zielvorgaben formuliert? Qualität des Beschwerdemanagements (Zufriedenheit, Geschwindigkeit etc.) Steigerung der Kundenzufriedenheit insgesamt Verbesserung von Prozessabläufen in Produktion/Service Qualitätsverbesserungen von Produkten/Dienstleistungen Kostenreduktion 26% 43% 41% 58% 67% In welcher Form wird die Zielerreichung kontrolliert? Erheben von entsprechenden Kennzahlen im Beschwerdeprozess Regelmäßige Reviews Kontrolle der jährlichen Zielvereinbarung Kontrolle durch die Geschäftsleitung/den Vorstand Kontrolle durch den direkten Vorgesetzten 49% 41% 61% 76% 74% Identifikation von Kundenwünschen 18% Durch Kundenzufriedenheitsstudien 40% Ideen für Innovationen 11% [Mehrfachantworten möglich] Durch Mitarbeiterbefragungen 13% [Mehrfachantworten möglich] Folie 30

32 Annähernd die Hälfte der Befragten arbeitet im Bereich Beschwerdemanagement/CRM ohne eine spezielle Softwarelösung Softwareunterstützung Setzen Sie in Ihrer Organisation eine Beschwerdemanagement-Software oder eine entsprechende softwaregestützte CRM (Kundenbeziehungsmanagement)-Lösung ein? Ja 39% 47% 11% 3% Nein, aber bereits geplant Nein Folie 31

33 Beschwerdemanagement in Deutschland Ein Blick in die Daten Teilnehmerdaten Bedeutung und Zufriedenheit Nutzen Beschwerdedetails Kontaktmöglichkeiten Erfassung Organisation Reifegrad Daten und Kennzahlen Benchmarking Herausforderungen

34 Stärken werden von den Befragten besonders im Rahmen der Beschwerdeannahme und -erfassung identifiziert. Eindeutige Handlungsfelder: Beschwerdemanagement-Controlling und Stimulierung von Beschwerden Selbsteinschätzung zum Reifegrad Wie schätzen Sie den Reifegrad der unten stehenden Prozessschritte im Beschwerdemanagement Ihrer Organisation ein? Rangfolge 1 4. Prozessschritt Stimulierung von Beschwerden 9% 9% 13% 18% 20% 18% 8% 1. Annahme/Erfassung von Beschwerden 2% 6% 7% 13% 24% 34% 13% 2. Bearbeitung von Beschwerden 1% 5% 11% 15% 29% 27% 10% 3. Reaktion auf Beschwerden 1% 7% 12% 17% 26% 27% 8% 5. Beschwerdemanagement- Controlling 11% 16% 21% 19% 15% 12% 2% Weitgehend unvollständig/nicht vorhanden x Exzellent Positiver Bereich 1 Die Rangfolge basiert auf dem Anteil der positiven Selbsteinschätzungen zu den Prozessschritten anhand der 7-poligen Bewertungsskala Folie 33

35 Prozessschritte im Sektorenvergleich Selbsteinschätzung zum Reifegrad Wie schätzen Sie den Reifegrad der unten stehenden Prozessschritte im Beschwerdemanagement Ihrer Organisation ein? Prozessschritt Stimulierung von Beschwerden Dienstl. Produkt. 7% 8% 11% 4% 12% 14% 18% 22% 20% 22% 19% 20% 8% 7% Annahme/Erfass. von Beschwerden Dienstl. Produkt. 8% 6% 6% 10% 15% 25% 23% 31% 42% 15% 14% Bearbeitung von Beschwerden Dienstl. Produkt. 7% 7% 12% 21% 13% 26% 32% 29% 29% 12% 8% Reaktion auf Beschwerden Dienstl. Produkt. 11% 3% 11% 13% 16% 14% 22% 34% 27% 28% 11% 7% Beschwerdemanagement-Controlling Dienstl. Produkt. 5% 15% 11% 19% 29% Weitgehend unvollständig/nicht vorhanden 15% 18% 22% 17% 14% 13% 11% x Exzellent Dienstl. = Dienstleistungen Produkt. = Produktion/Verarbeitendes Gewerbe 1% 3% Folie 34

36 Beschwerdemanagement in Deutschland Ein Blick in die Daten Teilnehmerdaten Bedeutung und Zufriedenheit Nutzen Beschwerdedetails Kontaktmöglichkeiten Erfassung Organisation Reifegrad Daten und Kennzahlen Benchmarking Herausforderungen

37 Neben der Bestimmung der Kundenzufriedenheit werden hauptsächlich Daten zu Qualitätsverbesserungen gesammelt Bestimmung der Leistungsfähigkeit Zu welchen der folgenden Aspekte erheben Sie Daten, um Qualität und Leistungsfähigkeit des Beschwerdemanagements Ihrer Organisation zu bestimmen? Steigerung der Kundenzufriedenheit insgesamt (alle Kunden) Qualität des Beschwerdemanagements (Zufriedenheit, Geschwindigkeit, etc.) Verbesserung von Prozessabläufen in Produktion/Service Qualitätsverbesserungen an Produkten/Dienstleistungen 59% 50% 43% 43% Identifikation von Kundenwünschen Kostenreduktion Ideen für Innovationen Andere Aspekte Es werden keine entsprechenden Daten erhoben 26% 21% 14% 2% 12% [Mehrfachantworten möglich] Folie 36

38 Während Produzenten eher den Blick auf Produkt-/Prozessoptimierung lenken, identifizieren Dienstleister stärker Kundenwüsche und leiten Innovationsideen ab Bestimmung der Leistungsfähigkeit Dienstleister vs. Produzenten Zu welchen der folgenden Aspekte erheben Sie Daten, um Qualität und Leistungsfähigkeit des Beschwerdemanagements Ihrer Organisation zu bestimmen? Steigerung der Kundenzufriedenheit insgesamt (alle Kunden) Qualität des Beschwerdemanagements (Zufriedenheit, Geschwindigkeit, etc.) Verbesserung von Prozessabläufen in Produktion/Service Qualitätsverbesserungen an Produkten/Dienstleistungen Identifikation von Kundenwünschen Kostenreduktion Ideen für Innovationen Andere Aspekte Es werden keine entsprechenden Daten erhoben 17% 11% 22% 6% 1% 1% 14% 11% 42% 38% 36% 35% 62% 61% 55% 54% 51% 57% Dienstleistungen Produktion/Verarbeitendes Gewerbe [Mehrfachantworten möglich] Folie 37

39 Beschwerden zählen vs. Kundenzufriedenheit messen Kenngrößen im Beschwerdemanagement-Controlling Welche Kenngrößen nutzen Sie in Ihrer Organisation im Rahmen des Beschwerdemanagement- Controllings? Anzahl der eingegangenen Beschwerden Dauer der Beschwerdebearbeitung Anzahl der reklamierten Produkte/Dienstleistungen Anteil berechtigter bzw. unberechtigter Beschwerden Anzahl der reklamierten Lieferungen Kosten durch Erstattung, Nachlieferung oder Nachbesserung Liegezeit der Beschwerden Anteil Kulanzentscheidungen Folgebeschwerdenquote Erreichbarkeitsquote Zufriedenheit der Beschwerdeführer Es werden zu diesem Zweck keine Kenngrößen genutzt Sonstiges 53% 53% 36% 35% 32% 27% 24% 21% 18% 12% 5% 2% 79% [Mehrfachantworten möglich] Folie 38

40 Der Wirtschaftsbereich prägt den Kennzahlenhorizont Kenngrößen und Sektor Welche Kenngrößen nutzen Sie in Ihrer Organisation im Rahmen des Beschwerdemanagement- Controllings? Anzahl der eingegangenen Beschwerden 84% 86% Anzahl der reklamierten Produkte/Dienstleistungen 40% 75% Anzahl der reklamierten Lieferungen 17% 61% Dauer der Beschwerdebearbeitung 55% 58% Kosten durch Erstattung, Nachlieferung, etc. 19% 56% Anteil berechtigter bzw. unberechtigter Beschwerden 27% 55% Anteil Kulanzentscheidungen 14% 36% Liegezeit der Beschwerden 32% 25% Folgebeschwerdenquote 26% 17% Erreichbarkeitsquote 18% 14% Zufriedenheit der Beschwerdeführer 4% 22% Sonstiges 4% 0% Es werden zu diesem Zweck keine Kenngrößen genutzt 7% 4% Dienstleistungen Produktion/Verarbeitendes Gewerbe [Mehrfachantworten möglich] Folie 39

41 Kenngrößen im Beschwerdemanagement-Controlling und Unternehmensgröße (Mitarbeiteranzahl=MA) Welche Kenngrößen nutzen Sie in Ihrer Organisation im Rahmen des Beschwerdemanagement- Controllings? Anzahl der eingegangenen Beschwerden Anzahl der reklamierten Produkte/Dienstleistungen Dauer der Beschwerdebearbeitung Anzahl der reklamierten Lieferungen Kosten durch Erstattung, Nachlieferung, etc. Anteil berechtigter bzw. unberechtigter Beschwerden Anteil Kulanzentscheidungen Folgebeschwerdenquote Liegezeit der Beschwerden Erreichbarkeitsquote Zufriedenheit der Beschwerdeführer Sonstiges Es werden zu diesem Zweck keine Kenngrößen genutzt 55% 58% 67% 48% 33% 42% 30% 40% 40% 40% 29% 25% 23% 21% 39% 21% 20% 15% 14% 13% 1% 3% 5% 6% Größere Unternehmen und Konzerne (>500 MA) KMU (1-500 MA) [Mehrfachantworten möglich] 87% 86% Folie 40

42 Beschwerdemanagement in Deutschland Ein Blick in die Daten Teilnehmerdaten Bedeutung und Zufriedenheit Nutzen Beschwerdedetails Kontaktmöglichkeiten Erfassung Organisation Reifegrad Daten und Kennzahlen Benchmarking Herausforderungen

43 Trotz größter Verbesserungspotentiale spielt branchenübergreifendes Benchmarking derzeit lediglich eine untergeordnete Rolle Benchmarking Nutzen Sie in Ihrer Organisation Benchmarking, um die Aktivitäten im Beschwerdemanagement besser einordnen zu können? Und welche Arten von Benchmarking werden dazu genutzt? Organisationsinternes Benchmarking (z. B. zwischen Abteilungen, Produktteams) 54% Nein 75% 20% Ja Externes branchenbezogenes Benchmarking 51% 5% Weiß nicht / Keine Angabe Externes branchenübergreifendes Benchmarking 15% [Mehrfachantworten möglich] Folie 42

44 Erwartungsgemäß nutzen größere Organisationen das Werkzeug Benchmarking häufiger Benchmarking und Organisationsgröße (Mitarbeiteranzahl=MA) Nutzen Sie in Ihrer Organisation Benchmarking, um die Aktivitäten im Beschwerdemanagement besser einordnen zu können? Kleine und mittelständische Unternehmen (1-500 MA) Größere Unternehmen und Konzerne (>500 MA) Ja Weiß nicht / Keine Angabe Ja 13% 3% 30% 5% Weiß nicht / Keine Angabe 84% 65% Nein Nein Folie 43

45 Beschwerdemanagement in Deutschland Ein Blick in die Daten Teilnehmerdaten Bedeutung und Zufriedenheit Nutzen Beschwerdedetails Kontaktmöglichkeiten Erfassung Organisation Reifegrad Daten und Kennzahlen Benchmarking Herausforderungen

46 Neben den üblichen Hindernissen für die erfolgreiche Bearbeitung eines Themenkomplexes innerhalb einer Organisation (fehlende Ressourcen bzw. mangelnder Top-Management-Support), stehen hier auch eher themenspezifische Aspekte, wie eine Beschwerdekultur und die mangelnde Mitarbeitermotivation klar im Fokus Zentrale Hindernisse Was sind Ihrer Meinung nach die größten Hindernisse für die erfolgreiche Bearbeitung von Beschwerden in Ihrer Organisation? Mangelnde Ressourcen Mangelnde Beschwerdekultur generell Mangelnde Mitarbeitermotivation Mangelnde Unterstützung des Top-Managements Mangelnde Zielsetzung Mangelnde Einbeziehung von Kunden Mangelnde Vergütung Sonstiges 42% 37% 34% 28% 16% 8% 6% 55% Ich sehe keinerlei Hindernisse 11% [Mehrfachantworten möglich] Folie 45

47 Produzenten vermissen den Zugang zu notwendigen Ressourcen weitaus stärker Zentrale Hindernisse Dienstleister vs. Produzenten Was sind Ihrer Meinung nach die größten Hindernisse für die erfolgreiche Bearbeitung von Beschwerden in Ihrer Organisation? Mangelnde Ressourcen Mangelnde Beschwerdekultur generell Mangelnde Mitarbeitermotivation Mangelnde Unterstützung des Top-Managements Mangelnde Zielsetzung Mangelnde Einbeziehung von Kunden Mangelnde Vergütung Sonstiges Ich sehe keinerlei Hindernisse 16% 17% 9% 7% 8% 3% 13% 9% 45% 44% 41% 33% 40% 33% 37% 27% 30% 67% Dienstleistungen Produktion/Verarbeitendes Gewerbe [Mehrfachantworten möglich] Folie 46

48 Neben den fehlenden Ressourcen, sind Beschwerdekultur und Mitarbeitermotivation zentrale Herausforderungen gerade in größeren Unternehmen vermisst man Unterstützung durch die Führungsmannschaft Zentrale Hindernisse Unternehmensgröße (Mitarbeiteranzahl=MA) Was sind Ihrer Meinung nach die größten Hindernisse für die erfolgreiche Bearbeitung von Beschwerden in Ihrer Organisation? Mangelnde Ressourcen Mangelnde Beschwerdekultur generell Mangelnde Mitarbeitermotivation Mangelnde Unterstützung des Top-Managements Mangelnde Zielsetzung Mangelnde Einbeziehung von Kunden Mangelnde Vergütung Sonstiges Ich sehe keinerlei Hindernisse 16% 17% 9% 8% 7% 7% 5% 12% 36% 37% 37% 43% 30% 29% 28% 60% 53% 54% Größere Unternehmen und Konzerne (>500 MA) KMU (1-500 MA) [Mehrfachantworten möglich] Folie 47

49 Wissensmanagement Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v. August-Schanz-Str. 21A Frankfurt am Main Malte Fiegler T +49 (0) F +49 (0) E mf@dgq.de

Beschwerdemanagement. DGQ-Arbeitsgruppe 182 11.2013. Beschwerdemanagement

Beschwerdemanagement. DGQ-Arbeitsgruppe 182 11.2013. Beschwerdemanagement DGQ-Arbeitsgruppe 182 Beschwerdemanagement 11.2013. Ergebnisse des Webinars Kennzahlen im Beschwerdemanagement Auswertung der Webinare der DGQ-Arbeitsgruppe Beschwerdemanagement vom 3., 11. und 12. September

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Oktober 2014 Zielsetzung und Methodik Ziel der Studie ist

Mehr

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015 Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,

Mehr

ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK

ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK TREND-SUMMARY Befragung der Infoman AG zur Kundenorientierung Juli 2011 Infoman AG CRM QUICK CHECK Infoman AG Der CRM Quick Check ist bei der Infoman AG ein etabliertes Instrument

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Kundenzufriedenheit Beschwerdemanagement als Instrument zur Kundenbindung

Kundenzufriedenheit Beschwerdemanagement als Instrument zur Kundenbindung Thomas Artur Roner Kundenzufriedenheit Beschwerdemanagement als Instrument zur Kundenbindung Diplom.de Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis I II 1. Einleitung 1 2. Begriffsklärungen

Mehr

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jörg Forthmann Geschäftsführender Gesellschafter

Mehr

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale.

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Seite 1 Ergebnisse Lead Management - aber bitte mit Strategie! Lead Management B2B Thema Nr.1

Mehr

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Erfüllen wir Ihre Erwartungen?

Erfüllen wir Ihre Erwartungen? S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht

Mehr

Bedeutung & Nutzen der Internettechnologien für Industrieunternehmen in Österreich

Bedeutung & Nutzen der Internettechnologien für Industrieunternehmen in Österreich Bedeutung & Nutzen der Internettechnologien für Industrieunternehmen in Österreich Pressekonferenz am 20.11.2006 Hermann Wasserbacher Daten zur Untersuchung Auftraggeber: ISPA - Internet Service Providers

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Qualitätsmanagement 2011 Kostenfaktor oder Erfolgsfaktor im Wettbewerb? (Kurzversion des Vortrages vom 06.04.2011, MEiM Bielefeld)

Qualitätsmanagement 2011 Kostenfaktor oder Erfolgsfaktor im Wettbewerb? (Kurzversion des Vortrages vom 06.04.2011, MEiM Bielefeld) Christiane Georg Geschäftsführerin DGQ Best Practice GmbH Qualitätsmanagement 2011 (Kurzversion des Vortrages vom 06.04.2011, MEiM Bielefeld) DGQ Best Practice GmbH 1 Inhalt Eine kurze Einführung Wo steht

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com

Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com und der Online Marketing Konferenzen Bericht und Auswertung der im Juni 2009 von msconsult [events over IP] durchgeführten

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist

Mehr

I. Einleitung und Kontakt zum Unternehmen

I. Einleitung und Kontakt zum Unternehmen I. Einleitung und Kontakt zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, wir führen zurzeit für die/den Name der Kommune / des Kreises eine Kundenzufriedenheitsbefragung durch. Sie hatten in den vergangenen

Mehr

Die DQS Benchmarking Initiative

Die DQS Benchmarking Initiative Die DQS Benchmarking Initiative ein weiterer Schritt zur Wertschöpfung durch Audits Seite 1 / ÂT 2008 Warum? Kunden erwarten innovative Zertifizierungsdienstleistungen mit Wertschöpfung! Die DQS bietet

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Umfrage. Social Media Monitoring

Umfrage. Social Media Monitoring Umfrage Social Media Monitoring Social Media Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse erstellt von / am LD / 08.03.2011 // 08.04.2011 geprüft von / am KS / 08.03.2011 freigegeben

Mehr

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Mobilfunkanbieter 2012

Mobilfunkanbieter 2012 Made by 2,21 1,96 3,01 2,23 3,04 1,93 2,62 2,29 2,64 3,49 2,12 2,51 1,77 2,14 2,37 2,37 1,97 2,52 3,01 2,64 3,68 2,54 3,25 2,05 1,77 3,78 3,22 1,93 2,03 3,52 1,89 3,19 3,16 3,52 3,68 1,81 3,51 2,64 3,49

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

State of the Art und Trends im eprocurement Ergebnisse der jährlichen BME-Studie

State of the Art und Trends im eprocurement Ergebnisse der jährlichen BME-Studie State of the Art und Trends im eprocurement Ergebnisse der jährlichen BME-Studie Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. IB Universität Würzburg Lehrstuhl für BWL Julius-Maximilians-Universität

Mehr

Marktstudie 2013 WERBE- UND MEDIENNUTZUNGSVERHALTEN VON UNTERNEHMEN

Marktstudie 2013 WERBE- UND MEDIENNUTZUNGSVERHALTEN VON UNTERNEHMEN Marktstudie 2013 WERBE- UND MEDIENNUTZUNGSVERHALTEN VON UNTERNEHMEN Inhalt Die Studie - Hintergründe Die Teilnehmer Bisheriges Werbeverhalten Zukünftiges Werbeverhalten Crossmediales Werben Zusammenarbeit

Mehr

Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher

Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) ist vom Bundesamt für Ernährung und Landwirtschaft beauftragt worden,

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter)

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Inhaltsübersicht Untersuchungsdesign und -methode F3 Kernbotschaften und Zitate F5 Studienergebnisse

Mehr

Business Intelligence in NRW

Business Intelligence in NRW Fragebogen zur Erhebung von Unternehmensdaten für die Business Intelligence Studie in Nordrhein-Westfalen ishot, wwwphotocasede Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, wir führen für das Land

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

STUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN

STUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN STUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN Erkenntnisse zur Nutzung von WOM-Potential bei Markt- und Marketingverantwortlichen Hubert Burda Media in Zusammenarbeit mit Prof. Dr.

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Das Hörbuch geht online...

Das Hörbuch geht online... Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...

Mehr

Swisscom Enterprise Customers Trends: Survey Swisscom Mai 2015. Mobility

Swisscom Enterprise Customers Trends: Survey Swisscom Mai 2015. Mobility Mobility Mobile Kommunikation und mobiles Arbeiten sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, und das Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft. Neue technologische Möglichkeiten werden unsere Lebens-

Mehr

Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst

Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends Dr. Wolfgang Martin Analyst Governance Begriffsbestimmung Governance bezeichnet die verantwortungsvolle, nachhaltige und

Mehr

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89

Mehr

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

GUARDEAN CM Trend Monitor 2012. Die Ergebnisse im Überblick

GUARDEAN CM Trend Monitor 2012. Die Ergebnisse im Überblick 2012 Die Ergebnisse im Überblick Unternehmen müssen heutzutage mit Kennzahlen und Frühwarnsystemen arbeiten, um Risiken frühzeitig zu erkennen und ihr Geschäft erfolgreich zu steuern. Hier bietet sich

Mehr

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...

Mehr

»Beschwerdemanagement 2015«

»Beschwerdemanagement 2015« Werkstattreihe»Beschwerdemanagement 2015«Teilnehmer 2014 Hintergrund Die Steigerung der Qualität von Service-Prozessen und der damit verbundenen Kundenzufriedenheit stellen primär zu lösende Herausforderungen

Mehr

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung

Mehr

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) Seite 1 Dokumentation Studie: Methodik: Adressbasis: Stichprobe: Marketing Insights des Marketingclub Linz in Kooperation mit ECL und LIMAK Online-Interviews

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach

Mehr

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt

Mehr

ABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz

ABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Das Ziel: Mehr Produktivität, Effizienz und Gewinn Begleiterscheinungen der globalisierten Wirtschaft sind zunehmender Wettbewerb

Mehr

Wie reagieren die Versicherten auf die Erhebung von Zusatzbeiträgen?

Wie reagieren die Versicherten auf die Erhebung von Zusatzbeiträgen? Pressemitteilung 36 Prozent der GKV-Versicherten erwägen bei Beitragserhöhung einen Kassenwechsel - Krankenkassen, die ab Juli 2009 einen Zusatzbeitrag fordern, müssen mit starker Kundenabwanderung rechnen

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

WirtschaftsWoche- Studienreihe. IT-Dienstleister Was sie leisten, was sie kosten

WirtschaftsWoche- Studienreihe. IT-Dienstleister Was sie leisten, was sie kosten WirtschaftsWoche- Studienreihe IT-Dienstleister Was sie leisten, was sie kosten Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Arbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008

Arbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008 Arbeitsplatz Schule Ergebnisse der Onlinebefragung Wien, 31. März 2008 1. Überblick Online Befragung Ziele Erhebung eines aktuellen Stimmungsbildes unter zufällig ausgewählten LehrerInnen (Stichprobe:

Mehr

MARSH CYBER-RISIKO-BEFRAGUNG 2015 ERGEBNISSE DEUTSCHLAND SEPTEMBER 2015

MARSH CYBER-RISIKO-BEFRAGUNG 2015 ERGEBNISSE DEUTSCHLAND SEPTEMBER 2015 CYBER-RISIKO-BEFRAGUNG 2015 ERGEBNISSE DEUTSCHLAND SEPTEMBER 2015 Facts Für die Marsh Cyber-Risiko- Befragung wurden die Antworten von über 350 deutschen Unternehmen unterschiedlicher Branchen ausgewertet.

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

Scheer Management Report 2014 Operative Strategieumsetzung. Herausforderungen und Methoden aus der Unternehmenspraxis

Scheer Management Report 2014 Operative Strategieumsetzung. Herausforderungen und Methoden aus der Unternehmenspraxis Scheer Management Report 2014 Operative Strategieumsetzung Herausforderungen und Methoden aus der Unternehmenspraxis Knapp 100 Teilnehmer aus unterschiedlichen Branchen, Unternehmensgrößen und Fachbereichen

Mehr

Atmosphäre in der Schule 6 %

Atmosphäre in der Schule 6 % Auswertung der Feedbackbögen zur Elternbefragung im Mai 2015 Im Mai 2015 wurden insgesamt 193 Fragebögen zum Themenfeld Ganztagsschulleben an die Eltern/Erziehungsberechtigten der GGS Volberger Weg ausgegeben.

Mehr

Ergebnisse zur Umfrage Feedback-Kultur

Ergebnisse zur Umfrage Feedback-Kultur Ergebnisse zur Umfrage Feedback-Kultur Definition Feedback-Kultur Arbeitsergebnisse Kompetenzen Persönliche Eigenschaften 2 Angaben zu den Teilnehmern der Befragung (1) 97 Personen Funktionsbereiche: General

Mehr

Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg

Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg 1 Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg Der Umgang mit der Weiterbildung im Krankenhaus Ein Tool für den Ländervergleich Schweiz und Deutschland (Zusammenfassung)

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine

Mehr

Einführung Qualitätsmanagement 2 QM 2

Einführung Qualitätsmanagement 2 QM 2 Einführung Qualitätsmanagement 2 QM 2 Stand: 13.04.2015 Vorlesung 2 Agenda: 1. Reklamationsmanagement (Rekla) 2. Lieferantenbewertung (Lief.bew.) 3. Fehler-Möglichkeits-Einfluss-Analyse (FMEA) 4. Auditmanagement

Mehr

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses. März 2015 Methode Zielgruppe österreichische Unternehmen abgegebene Fragebögen: 62 Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Mehr

IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich

IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich Oktober 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75

Mehr

Innovationen Unmögliches möglich machen

Innovationen Unmögliches möglich machen koennen & handeln_prognos Innovationen Unmögliches möglich machen koennen & handeln consulting gmbh bereich koennen & handeln_prognos offenburg koennen & handeln_prognos Befragung zu Innovationen im Mittelstand

Mehr

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung

Mehr

Kundenbeziehungsmanagement Plus. Zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und bindung. CRM Plus

Kundenbeziehungsmanagement Plus. Zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und bindung. CRM Plus Kundenbeziehungsmanagement Plus Zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und bindung CRM Plus Einleitung Die Zeiten, in der sich Gastronomiebetriebe nur durch die klassische Mundpropaganda profilieren konnten,

Mehr

Energieeffizienz 2012

Energieeffizienz 2012 GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des

Mehr

Profitables After-Sales-Business für kleine und mittelständische Unternehmen

Profitables After-Sales-Business für kleine und mittelständische Unternehmen Hans Fischer Profitables After-Sales-Business für kleine und mittelständische Unternehmen Kunden binden und lukrative Nachfolgegeschäfte generieren VDMA Verlag / Basics 2010 VDMA Verlag GmbH Lyoner Straße

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr