Katalog priorisierter Vorhaben und federführende Organisationen (ffo)

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1 «Facts & Figures» zum Stand der Strategieumsetzung 5

2 FACTS & FIGURES E-Government Schweiz E-Government Schweiz ist das gemeinsame Programm des Bundes, der Kantone und Gemeinden, um die Verwaltungstätigkeit mit Hilfe der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) so bürgernah und so wirtschaftlich wie möglich zu gestalten. Katalog priorisierter Vorhaben und federführende Organisationen (ffo) Die Kernelemente der Strategieumsetzung sind konkrete Leistungen und Voraussetzungen, welche im Katalog priorisierter Vorhaben geführt werden. Für die koordinierte Umsetzung sind die federführenden Organisationen zuständig. Detailliertere Informationen zum Programm E-Government Schweiz finden Sie auf der Rückseite dieser Publikation. Der Katalog wird halbjährlich durch den Steuerungssausschuss beurteilt und bei Bedarf aktualisiert. Im 5 befinden sich 59 priorisierte Vorhaben im Katalog. Davon sind 7 umgesetzt Neue Vorhaben Vorhaben in Umsetzung Abgeschlossene Vorhaben y-achse: Anzahl Vorhaben im «Katalog priosierter Vorhaben» Strategisches Programmcontrolling Um die Fortschritte in der Umsetzung des Programms E-Government Schweiz zu messen und die Vorhaben angemessen zu begleiten, wird ein strategischer Controllingprozess in vier Dimensionen durchgeführt. Dieser stellt die Informationsgrundlagen für die Steuerungsgremien bereit: Umsetzungsstand -- Umsetzungsstand der priorisierten Vorhaben -- Erreichen der Ziele der E-Government-Strategie Schweiz. Mitwirkung Umsetzung der Rahmenvereinbarung in den Kantonen und Gemeinden. Sicht der Zielgruppen Bewertung des E-Government-Angebotes aus Sicht der Zielgruppen. Internationaler Vergleich Position der Schweiz im internationalen Vergleich im E Government und betreffend Ausbau der IKT Infrastruktur. Die Daten zum Umsetzungsstand der priorisierten Vorhaben werden halbjährlich durch eine direkte Befragung der federführenden Organisationen erhoben. Die Zahlen zur Mitwirkung der Kantone und Gemeinden sowie die Sicht des Zielpublikums und die Positionierung im internationalen Vergleich werden mittels eigenen und externen Studien ermittelt. Weitere Informationen:

3 UMSETZUNGSSTAND Umsetzung der priorisierten Vorhaben: Stand 5. Planmässige Umsetzung der 3 noch nicht umgesetzten priorisierten Vorhaben entwickeln sich nach Plan. Bei den übrigen 8 Vorhaben sind es hauptsächlich Koordinations- und Finanzierungsprobleme sowie offene Fragen bei der Inbetriebnahme, welche die Umsetzung und den geplanten Abschluss verzögern keine Angaben Umsetzung gefährdet Verzögerungen Gemäss Plan y-achse = Anzahl Vorhaben. Finanzierung Bei 8 der 3 noch nicht umgesetzten Vorhaben ist die Finanzierung geregelt. Bei sieben Vorhaben konnte die Finanzierung nur teilweise geregelt werden. Seit fördert der «E-Government- Aktionsplan» Vorhaben mit der Finanzierung von spezifischen Massnahmen. Über den Aktionsplan 5 werden sieben Vorhaben unterstützt Im Aktionsplan Finanzierung teilweise geregelt Finanzierung geregelt y-achse = Anzahl Vorhaben Wirtschaftlichkeit und qualitativer Nutzen Neun der 3 noch nicht umgesetzten Vorhaben weisen eine positive Wirtschaftlichkeit aus, fünf eine negative. Bei den restlichen Vorhaben kann der monetäre Nutzen nur schwer geschätzt werden. Qualitativ wird der Nutzen bei einer Mehrheit der Vorhaben in der Prozessoptimierung sowie in der Modernisierung und der Qualitätssteigerung festgestellt Wirtschaftlichkeit der priorisierten Vorhaben: nicht bezifferbar Wirtschaftlichkeit positiv Wirtschaftlichkeit negativ 5. Auswirkungen auf Kantone und Privatwirtschaft Praktisch alle priorisierten Vorhaben beeinflussen auch die IT-Portfolios und -Strategien der Kantone. Es handelt sich unter anderem um finanzielle, gesetzliche oder organisatorische Belange. Durchschnittlich Prozent der Gesamtinvestitionen fliessen in Form von Aufträgen in die Privatwirtschaft Vorhaben mit Auswirkungen auf die Kantone: Keine Auswirkungen Auswirkungen auf einzelne Kantone Auswirkungen auf alle Kantone Auftragsvolumen in die Privatwirtschaft in % der Gesamtinvestion: nicht bezifferbar % -8% 8-% Quelle: Geschäftsstelle E-Government Schweiz, Erhebung 5 / Aktionsplan 5 Weitere Informationen:

4 3 MITWIRKUNG Mitwirkung der Kantone und Gemeinden SH Interoperabilität sicherstellen Die Einhaltung von ech-standards und Datenschutzrichtlinien wird vor allem in den Kantonen zunehmend berücksichtigt. Auch auf Ebene der Gemeinden steigt das Bewusstsein für die Bedeutung von Standards und rechtlichen Bedingungen. VD NE FR JU BS BL SO BE LU AG OW ZH ZG SZ NW UR TG GL AR AI SG GR Die Grafik zeigt, wie stark die Kantone die Einhaltung von ech Standards vorgeben. GE VS TI Vorgaben zur Einhaltung von ech-standards vollständig teilweise Online-Informationsangebote Das Angebot von elektronischen Behördenleistungen befindet sich in stetigem Ausbau. Auf der «E-Government-Landkarte Schweiz» werden in Kantonen und 39 Gemeinden insgesamt 57 elektronische Behördenleistungen von insgesamt Anbietern als umgesetzt ausgewiesen. Zu den Spitzenreitern bei der Bereitstellung von E-Government zählen Kantone der Ost- und Innerschweiz. Schweizweit ist aber insgesamt ein Ausbau und eine Weiterentwicklung des E-Government-Angebotes der Behörden festzustellen. Quelle: Studie E-Government in den Kantonen, Stand SH BS BL ZH JU AG SO ZG LU NE SZ NW OW BE UR FR VD TI GE VS TG GL AR AI SG GR Angebot der Online-Dienstleistungen überdurchschnittlich leicht überdurchschnittlich durchschnittlich unterdurchschnittlich Quelle: E-Government-Landkarte Schweiz, Stand 5 E-Government Schweiz ab Die öffentlich-rechtliche Rahmenvereinbarung über die E-Government-Zusammenarbeit in der Schweiz ist noch bis Ende 5 gültig. Ab werden die bisherigen Umsetzungsinstrumente, der Katalog priorisierter Vorhaben und der Aktionsplan, durch den Schwerpunktplan abgelöst. Im Schwerpunktplan fokussieren Bund, Kantone und Gemeinden ihre gemeinsamen Anstrengungen auf wenige strategisch bedeutsame Projekte und Leistungen. Weitere Informationen: /

5 SICHT DER ZIELGRUPPEN E-Government aus Sicht der Zielgruppen b Zufriedenheit der Wirtschaft mit E-Government-Angeboten Die Zufriedenheit der Wirtschaftsvertreter mit den Online-Dienstleistungen der Verwaltungen aller föderaler Ebenen ist sehr hoch, konnte aber über die letzten Jahre auf diesem hohen Niveau nur wenig zulegen. Immer mehr Behördengänge werden durch Schweizer Firmen online abgewickelt. Zentral für die breite Nutzung von Online-Angeboten von Behörden ist vor allem die einfache Auffindbarkeit. 8 8% 8% 79% 9 8% 3 5 Zufriedenheit der Wirtschaft Anteil eher gut und sehr gut Digital Switzerland 5 7 Prozent der Unternehmen und KMU nehmen an, dass die digitale Transformation in den nächsten fünf Jahren grosse bis sehr grosse Auswirkungen auf die eigene Branche haben wird. Nur 3 Prozent messen der Digitalisierung weniger Bedeutung zu. Die Schweizer Unternehmen und KMU besitzen ein grosses Optimierungspotenzial bei der digitalen Transformation sowohl beim digitalen Kundenerlebnis als auch bei der digitalen operationellen Exzellenz. Quelle: Firmen und E-Government, gfs.bern, Auswirkungen der Digitalen Transformation: keine bis geringe mittlere grosse bis sehr grosse Quelle: Digital Switzerland 5, Center for Digital Business, 5 Zufriedenheit der Bevölkerung mit dem E-Government-Angebot 79 Prozent der Schweizer Nutzerinnen und Nutzer sind gemäss dem E-Government-Monitor 5 mit den Online-Angeboten von Bund, Kantonen und Gemeinden sehr oder eher zufrieden. 9 Prozent der befragten Schweizerinnen und Schweizer haben im Jahr 5 E-Government-Angebote der Verwaltung genutzt. Gemäss dieser Studie gibt es bei der Nutzung der Angebote also noch Potenzial. Die Zufriedenheit von Nutzerinnen und Nutzer von Online- Angeboten ist aber in diesem Vergleich in der Schweiz erfreulich hoch. Optimierungspotential orten die Befragten bei der Benutzerfreundlichkeit und Bekanntheit elektronischer Angebote. 87% 8 73% 75% 79% 9% 58% % 5% 3 5 Quellen: E-Government Monitor, IPIMA 5 Sehr und eher zufrieden Nutzung von Online- Dienstleistungen der Verwaltung Weitere Informationen:

6 5 INTERNATIONALER VERGLEICH Position von E-Government in der Schweiz im internationalen Vergleich UN E-Government-Survey Die Schweiz positioniert sich im E-Government-Development-Index der UNO mit.7 Indexpunkten auf dem. Rang. Die Studie untersucht 98 Länder. Die weltweit führenden Nationen sind Südkorea und Australien. Bei dem Angebot und der Nutzung von E-Government-Angeboten, bei welchen die Interaktion zwischen Bürgern und Wirtschaft mit den Behörden im Vordergrund steht, dem sogenannte E-Participation Index, figuriert die Schweiz mit.37 Indexpunkten auf Platz 9. Die Niederlande und Südkorea führen diesen Index mit der höchstmöglichen Punktzahl von. Punkten an. E-Government-Benchmarkstudie der EU Dem Schweizer E-Government-Angebot wird eine hohe Benutzerzufriedenheit («Benutzerorientierung») nachgewiesen. Das grenzübergreifende Angebot für Wirtschaft und Bevölkerung («Mobilität») hat sich verbessert und liegt im europäischen Vergleich im Durchschnitt. Auch bezüglich technischer Schlüsselmodulen hat eine Weiterentwicklung stattgefunden. Es besteht in diesem Bereich jedoch weiterhin Ausbaubedarf. Schlüsselmodule wie die Einmalanmeldung mit der eid befinden sich in Konzeption. Auch bei der Nachvollziehbarkeit der Nutzung persönlicher Daten durch die Verwaltung besteht im Schweizer E-Government Nachholbedarf. Global Information Technology Report Eine sehr gute technische Infrastruktur, hohe fachliche Kenntnisse und grosses Innovationspotenzial werden der Schweiz im «Global Technology Report» des World Economic Forum zugesprochen. Die Schweiz positioniert sich auf Rang von 8. Im Bereich Online-Angebote der Verwaltung liegt sie mit Rang 3 jedoch hinter vielen Industrieländern Quelle: EU egovernment-benchmark-bericht, CapGemini Quelle: United Nations E-Government Survey Online Verfügbarkeit Online Verwendbarkeit eid Online Verfügbarkeit SSO 7 5 Authentische Quellen Online Verwendbarkeit Personendaten Leistungserbringung Behörden Indexpunkte der Studie UN E-Government Survey Telekommunikation E-Government Entwicklung Online Services E-Partizipation y-achse = Indexpunkte Schlüsselmodule Transparenz Grenzüberschreitende Mobilität Benutzerorientierung Schweiz ØEU 8+ Ranking in der Studie The Global Information Technology Report y-achse = Rang CH Quelle: The Global Information Technology Report 9 5, WEF Weitere Informationen: /

7 ROADMAP Roadmap E-Government Schweiz: Leistungen, Stand 5 Nr. Vorhaben A. Übertragung der Lohndaten an Behörden und Versicherungen A.5 Abwicklung öffentliche Aussschreibungen A. Baubewilligung beantragen A.7 Bestellung und Bezug von beglaubigten Registerauszügen A. Meldung Adressäanderung, Wegzug, Zuzug A.3 Vote électronique Zugang zu Geobasisdaten und interaktiven A. Kartenanwendungen A.9 egris ffo Verein swissdec Verein simap.ch BPUK BJ VSED BK e-geo.ch PO egris 3 5 Q Q Q3 Q Q Q Q3 Q Q Q Q3 Q Q Q Q3 Q Q Q Q3 Q Q Q Q3 Q Fortschritt der Realisierung in den Kantonen sehr unterschiedlich, Betrieb > 8% ab 5 noch nicht begonnen Planung offen Initialisierung / Aufbau Koordination Konzept Pilot Teilbereich Realisierung CH-weit Betrieb CH-weit A. Swiss epolice A. Parameterkatalog Verbraucherschutz A. E-Vernehmlassung A. Portal MWST A. Abwicklung Steuererklärung Privatpersonen und Unternehmen SPTK BAG BK ESTV SSK Privatpersonen > 8% umgesetzt, bis 7 Umsetzung für Unternehmen A.3 A. Abwicklung von Fristerstreckungssuchen für Privatpersonen Dienstleistungen der Strassenverkehrsämter SSK ASA A.5 Parkkarte beantragen und bezahlen A. Bewilligungen im Bereich Arbeit SIK - ArGr. Städte & GemIT Seco A. A. Konsularische Dienstleistungen Überflugsbewilligungen für Staatsluftfahrzeuge EDA BAZL Roadmap E-Government Schweiz: Voraussetzungen, Stand 5 Nr. Vorhaben ffo 3 5 Q Q Q3 Q Q Q Q3 Q Q Q Q3 Q Q Q Q3 Q Q Q Q3 Q Q Q Q3 Q B. E-Government Architektur für die Schweiz ISB B.8 Standardisierung der Unternehmens-und Lohndaten Verein swissdec B. Organisation zur Erarbeitung nationaler Geodateinfrastruktur e-geo.ch B. B.3 Standardisierung Objektdaten ech Prozessaustauschplattform e-ch Fachgruppe Objektdaten Verein EGOV-Schweiz B. E-Government Landkarte Schweiz ISB B.5 E-Operations SIK Betrieb > 8% ab B. Wissensmanagement E-Government Recht ISB B. Dienst für die Idenitifikation und Berechtigungsverwaltung SECO B.8 Elektronische Rechnungsstellung und Zahlungsabwicklung EFV Betrieb > 8% ab 8 B. Open Government Data BAR Betrieb > 8% ab 7 B. Umsetzung Cloud-Computing Strategie Schweiz ISB Betrieb > 8% ab 8 B.5 National und im EU-Raum barrierefrei anerkannte elektronische Identität FedPol Betrieb > 8% ab 8 Umgesetzte Leistungen A. Unternehmensgründung, Mutationsmeldungen A.3 Abwicklung der Geschäfte zwischen Ausgleichskassen und deren Mitgliedern (Unternehmen) A. Zollabfertigung vn Waren (Einfuhr, Ausfuhr, Durchfuhr) Umgesetzte Voraussetzungen B. Etablierte Projektorganisation für die Umsetzung von E-Government B. Rechtsgrundlagen B.3 Einheitliches Inventar und Referenzdatenbank öffentlicher Leistungen B. Einheitlicher Personenidentifikator B.5 Einheitlicher Unternehmensidentifikator B.7 Standardisierung der Personendaten B.9 Registerharmonisierung A.5 Einreichung von Daten an Statistikämter A.7 DaZu Nus A. Agrarsektoradministration (ASA ) A.8 Meldung Zivilstandsänderungen A.8 Zugang zu Rechtsdaten A. Suchen und Finden von Fundgegenständen B. Schweizweiter Austauschland für elektronische Dossier und Dokumente B.9 Dienste für elektronische Langzeitarchivierung B. Zugang zu elektronischen öffentlichen Leistungen (Portale) B.3 Dienste zum Einsatz von referenzdaten in den öffentlichen Verwaltungen B. Verzeichnisdienst der Schweizer Behörden B. Datenaustausch Prämienverbilligungen B. Dienst für elektronische Formulare B.5 Dienst für den übergreifenden elektronischen Datenaustausch B.7 SuisseID B. Dienste zur Unterstützung bei der Verarbeitung von elektronische Belegen B. Durchgängige Netzwerkinfrasturktur für alle Verwaltungsebenen Trendanalyse Roadmap Per Ende werden rund 8 Prozent der Vorhaben schweizweit in Betrieb sein y-achse = Vorhaben Planung offen Initialisierung Konzept Pilot Realisierung Betrieb Quelle: Geschäftsstelle E-Government Schweiz, Erhebung 5 Weitere Informationen:

8 Programm E-Government Schweiz E-Government Schweiz ist das gemeinsame Programm des Bundes, der Kantone und Gemeinden, um die Verwaltungstätigkeit mit Hilfe der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) so bürgernah und so wirtschaftlich wie möglich zu gestalten. Rahmenvereinbarung E-Government funktioniert in der Schweiz nur, wenn sich alle drei Staatsebenen vernetzen und zusammenarbeiten. Die Zusammenarbeit von Bund, Kantonen und Gemeinden ist in der «Rahmenvereinbarung über die E-Government-Zusammenarbeit in der Schweiz 7 5» verankert. Katalog priorisierter Vorhaben Die Umsetzung der Strategie erfolgt dezentral, aber koordiniert. Die Vorhaben, welche im Rahmen der E-Government-Strategie umgesetzt werden, sind im «Katalog priorisierter Vorhaben» erfasst. Dieser wird regelmässig durch den Steuerungsausschuss beurteilt und bei Bedarf aktualisiert. Im Katalog sind die Vorhaben in Leistungen und Voraussetzungen unterteilt. Federführende Organisationen Bei der Strategieumsetzung sind die federführenden Organisationen (ffo) die treibende Kraft. Sie sind es, welche die priorisierten Vorhaben umsetzen. Der Steuerungsausschuss bestimmt die federführenden Organisationen. Impressum Geschäftsstelle E-Government Schweiz Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB Schwarztorstrasse 59 CH-3 Bern info@egovernment.ch Auflage: 5 E-Government Schweiz 5 E-Government Landkarte Schweiz Die «E-Government-Landkarte Schweiz» bietet Umsetzungsverantwortlichen von E-Government-Projekten in Kantonen und Gemeinden Informationen zur Umsetzung und Einführung von elektronischen Behördenleistungen. Den IKT-Anbietern wird eine Möglichkeit geboten, ihre Lösungen zu referenzieren und sich den E-GovernmentAnspruchsgruppen zu präsentieren. Ausserdem wird der einfache Zugang zu aktualisierten und visualisierten Daten betreffend Umsetzungsstand von E-Government-Dienstleistungen in der Schweiz gewährleistet. Steuerungsausschuss und Expertenrat Der Steuerungsausschuss trägt die Verantwortung für die Umsetzung der E-Government-Strategie Schweiz. Er besteht aus insgesamt neun Mitgliedern, nämlich je drei Vertreterinnen und Vertreter der Exekutive des Bundes, der Kantone und der Städte, bzw. Gemeinden. Dem Steuerungsausschuss steht als beratende Instanz der Expertenrat zur Seite. Dieses Fachgremium setzt sich aus maximal neun Fachleuten aus Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft zusammen. Geschäftsstelle Die Geschäftsstelle E-Government Schweiz ist das zentrale Organ für die koordinierte Umsetzung der nationalen Strategie und wirkt als Stabsorgan des Steuerungsausschusses sowie des Expertenrates. Sie ist u.a. die Anlaufstelle für die federführenden Organisationen, pflegt die Umsetzungsinstrumente und stellt diese online zur Verfügung. Die Geschäftsstelle wird durch den Bund finanziert und ist beim Informatiksteuerungsorgan des Bundes (ISB) angesiedelt. Trägerorganisationen Konferenz der Kantonsregierungen KdK Die KdK strebt an, die Zusammenarbeit unter den Kantonen zu fördern und in kantonsrelevanten Angelegenheiten des Bundes die erforderliche Koordination und Information der Kantone sicherzustellen. Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB Das ISB sorgt für die Umsetzung der IKT-Strategie des Bundesrates. Hierzu erlässt es Vorgaben für die Verwaltungseinheiten und führt zentral die Standarddienste der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT). Dies sind Informatikleistungen, welche die Verwaltungseinheiten des Bundes in gleicher oder ähnlicher Funktionalität und Qualität benötigen.

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