DOKUMENTATION BDI BMZ AUFTAKT DER WORKSHOPREIHE ZU DEN SUSTAINABLE DEVELOPMENT GOALS. 23. März : response Moselstraße Frankfurt am Main
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1 DOKUMENTATION BDI BMZ AUFTAKT DER WORKSHOPREIHE ZU DEN SUSTAINABLE DEVELOPMENT GOALS 23. März 2017 : respnse Mselstraße Frankfurt am Main
2 INHALT 1. Einleitung Agenda Ergebnisse der TED-Umfrage Gewichtung der Ziele Arbeitsphase Feedbackrunde Auswertung nach Branchenvertretern Kntakt 32 2
3 1. EINLEITUNG Die Sustainable Develpment Gals (SDGs) sind die plitischen Ziele der Vereinten Natinen für eine gerechte und nachhaltige Entwicklung. Bei der Umsetzung der Ziele kmmt der Wirtschaft eine zentrale Rlle zu. Für Unternehmen bietet sich durch die SDGs die Chance, Verantwrtung zu übernehmen und eigene Akzente zu setzen. Bei Beschaffung, Prduktin und Vertrieb, aber auch entlang der Lieferkette, bestehen zahlreiche Anknüpfungspunkte zu den SDGs. Um Unternehmen auf diesem Wege zu unterstützen, initiieren der Bundesverband der deutschen Industrie e.v.(bdi) und das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) erstmalig einen Przess, bei dem die Übersetzung der Ziele für den unternehmerischen Alltag im Zentrum steht. Unternehmen aller Branchen und Größen sllen nicht nur über die Ziele diskutieren, sndern Möglichkeiten auslten, die SDGs in die Kernbereiche ihrer Geschäftstätigkeit zu integrieren. Hierfür initiierten BDI und BMZ eine Wrkshpreihe und luden zahlreiche Vertreter aus Wirtschaft, Plitik und Verwaltung swie NGOs, Stiftungen und der Zivilgesellschaft ein. Am 23. März fand in Berlin der Auftaktwrkshp mit ca. 70 Teilnehmern statt. Im Rahmen des Auftaktwrkshps können die teilnehmenden Unternehmen eigene Schwerpunkte setzen, die dann in drei Flgewrkshps gezielt bearbeitet werden. Mit dem Frmat der Labs f Tmrrw bietet sich anschließend eine weitere Möglichkeit der Vertiefung und Operatinalisierung. 3
4 2. AGENDA 10:00 Eröffnung und Begrüßung Thmas Silberhrn: Parlamentarischer Staatssekretär BMZ Dr. Stefan Mair: Mitglied der Hauptgeschäftsführung, BDI 10:30 Keynte Dr. Antje vn Dewitz, Geschäftsführerin, VAUDE 11:00 SDG-Kurzvrstellung und TED-Umfrage 11:30 Pdiumsdiskussin: SDGs Wachstumsbremse der Business Case? Thmas Silberhrn, Parlamentarischer Staatssekretär BMZ (tbc) Dr. Stefan Mair, Mitglied der Hauptgeschäftsführung BDI Dr. Antje vn Dewitz, Geschäftsführerin VAUDE Heike Spielmans Geschäftsführerin VENRO Mderatin: Arved Lüth, Geschäftsführer :respnse 13:30 Wrkshp Vrstellung des Ablaufs 13:40 Lab f Tmrrw Christffer Brick, Senir Advisr GIZ 14:00 Best Practice-Impulsvrträge Michael Pittelkw, General Manager Public Services Afrika, SAP Dr. Ann-Katrin Gnschir, Head f Crprate Market Access Ingrid Herzg, Head f Crprate Public Affairs, Behringer Ingelheim 14:30 Interaktin Gruppierung der SDGs und Bildung vn Schwerpunkten, Diskussin Thementischen 16:00 Vrstellung der Ergebnisse 16:45 Ausblick und Einführung Flgewrkshp 4
5 3. ERGEBNISSE DER TED-UMFRAGE Teilnehmer: In welchem Bereich arbeiten Sie? 3.2 Wie ft kmmen Sie in Ihrem Arbeitsalltag mit den SDG in Berührung? 5
6 3.3 Welches Ziel ist für Ihre berufliche Tätigkeit am relevantesten?* 6
7 3.4 Welches weitere Ziel ist für Sie relevant,/ "das zweitwichtigste Ziel?* 35,00% 30,00% 25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% *Einige Teilnehmer stimmten zu den SDGs dppelt ab (Runde 1 und Runde 2) 7
8 4. GEWICHTUNG DER ZIELE 4.1 Welches Ziel ist für Ihre berufliche Tätigkeit am relevantesten? Rang Ziel Stimmen 1 Ziel 8: Gute Arbeitsplätze und wirtschaftliches Wachstum 18 2 Ziel 9: Innvatin und Infrastruktur 13 3 Ziel 12: Verantwrtungsvller Knsum 11 4 Ziel 17: Partnerschaften, um die Ziele zu erreichen 9 5 Ziel 2: Keine Hungersnt Ziel 7: Erneuerbare Energie 4 6 Ziel 4: Hchwertige Bildung Ziel 3: Gute Gesundheitsversrgung Ziel 13: Maßnahmen zum Klimaschutz Ziel 1: Keine Armut Ziel 5: Gleichberechtigung der Geschlechter Ziel 6: Sauberes Wasser und sanitäre Einrichtungen Ziel 10: Reduzierte Ungleichheiten Ziel 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden 2 1 8
9 4.2 Welches weitere Ziel ist für Sie relevant, "das zweitwichtigste Ziel"? Rang Ziel Stimmen 1 Ziel 13: Maßnahmen zum Klimaschutz 18 Ziel 8: Gute Arbeitsplätze und wirtschaftliches Wachstum Ziel 12: Verantwrtungsvller Knsum 13 2 Ziel 4: Hchwertige Bildung Ziel 3: Gute Gesundheitsversrgung Ziel 9: Innvatin und Infrastruktur Ziel 6: Sauberes Wasser und sanitäre Einrichtungen Ziel 7: Erneuerbare Energie Ziel 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden Ziel 17: Partnerschaften, um die Ziele zu erreichen Ziel 1: Keine Armut Ziel 10: Reduzierte Ungleichheiten Ziel 2: Keine Hungersnt Ziel 5: Gleichberechtigung der Geschlechter Ziel 14: Leben unter dem Wasser Ziel 15: Leben an Land / Ziel 16: Frieden und Gerechtigkeit 2 1 9
10 5. ARBEITSPHASE Gruppe 1: Gute Arbeitsplätze und wirtschaftliches Wachstum (Ziel 8) 10
11 Herausfrderungen und Interessen Vraussetzungen schaffen Ziele Bildung nch nicht ausreichend verbreitet Schadstffreduktin, aber grßer Hebel Berufliche Bildung unterbewertet Gute Fachkräfte Armutsreduktin Grundvraussetzung Unternehmen überzeugen, besnders Mittelstand Unternehmen für EL/ SL gewinnen Partnerländern die Vrteile der SDGs aufzeigen Unternehmen für Investitinen in Afrika gewinnen Afrika Sensibilisierung vn Firmen Rahmenbedingungen ansprechen/ faire Arbeitsplitik schaffen Wirtschaftliche Entwicklung ist Fundament für alles Unternehmenswachstum in verantwrtlicher Weise Unternehmen ins Ausland bringen Ressurcen und Kmpetenzen Bildung Netzwerk Marktwissen und -macht Aufbau vn Schulen/ Berufsbildung Berufliche Bildung (Fachkräfte) Verbandsnetzwerk Zugang zu plitische Entscheidungsträgern Marktmacht Lkale Netzwerke Andere Unternehmen überzeugen Clusterwirkung/ starkes Wirtschaftsmandat Markt kundenrientiert erschließen / technische Kmpetenz Markt Marktkennzahlen: Durch Tätigkeit Unternehmen beim Wirtschaftswachstum beraten und unterstützen Länder und Reginen Afrika Textil Asien Kenia (2x) Türkei (3x) China Angla Ägypten / Markk Vietnam Schwerpunkt Subsahara (Weltbank) glbal Indien Bangladesch Unterstützungsbedarf Verankerung im Unternehmen Beratung Srgen vn Unternehmen aufnehmen und begegnen Unterstützung EZ / Außenwirtschaft 11
12 Zusammenfassung: Gute Arbeitsplätze und wirtschaftliches Wachstum (Ziel 8) Um gute Arbeitsplätze und wirtschaftliches Wachstum zu gewährleisten, muss der Zugang zu Bildung gewährleistet werden; die Unternehmen sehen sich in der Psitin zu Bildung allgemein und zu Berufsqualifizierung beizutragen. Mögliche Prjekte wären der Aufbau vn Schulen und Berufsschulen swie die Schaffung vn Ausbildungsmöglichkeiten. Hier sehen deutsche Unternehmen grßes Ptenzial sich im Rahmen ihrer Lieferketten und ihren Beziehungen zu Kperatinspartnern und plitischen Amtsträgern gewinnbringend einzubringen. Die Unternehmen sehen sich in einer beratenden und unterstützenden Funktin. Auf diese Weise gewinnen die Unternehmen nicht nur fachkmpetente Partner in Schwellenund Entwicklungsländern, sndern unterstützen sie bei der Entwicklung eigener Fähigkeiten und Ressurcen. 12
13 Gruppe 2: Gute Arbeitsplätze und wirtschaftliches Wachstum (Ziel 8) Multi- Stakehlder Ansatz: Wirkungsmessung Gute Beispiele aufzeigen Bestehende Instrumente: WBCSD, Glbal Cmpact Wie mit SDGs umgehen? 13
14 Herausfrderungen und Interessen unternehmensintern Kmmunikatin Weitere Aspekte Unternehmenskultur Interessenausgleich Akzeptanz Messbarkeit vn Beitrag/ Frtschritt einer Firma zu SGDs Bedürfnisse vn Unternehmensrganisatinen Dialgbereitschaft, Kperatinen Einkmmenssichernde Maßnahmen Nachhaltige Innvatin & Rehabilitatinsknzepte Ressurcen und Kmpetenzen Mediatin Technlgievrsprung Cash fr Wrk Glbales Unternehmen Länder / Reginen 40 Länder Weltweit (3x) & glbaler Arbeitgeber Unterstützungsbedarf Infrmatinsbedarf Innvatin Lieferkette Messung Wirkbereich 14
15 Zusammenfassung: Gute Arbeitsplätze und wirtschaftliches Wachstum (Ziel 8) Die Gruppe beschäftigte sich mit Vraussetzungen für ein Prjekt zu dem Thema Gute Arbeitsplätze und wirtschaftliches Wachstum. Hierfür wäre vrab zu klären: Wie lässt sich die Wirkung messen? Welchen knkreten Beitrag können Unternehmen / Branchen leisten, damit ein mögliches Prjekt Reichweite generiert und sich gleichzeitig mit engem strategischen Fit am Kerngeschäft der beteiligten Unternehmen rientiert? Analyse der Zielgruppen / Ziele der Prjektteilnehmer Weitere Best-Practice-Fälle aus der Wirtschaft zur Orientierung 15
16 Gruppe 3: Innvatin und Infrastruktur (Ziel 9) Gute Beispiele: Förderung vn Startups z.b. Haltbarkeitsdatum Frtifreed Fd BASF Passgenaue Medikamente für Endgruppen: Bayer Ausbildung medizinisch-technischer Assistenten in Tansania Neue Versicherungsmdelle smart cntract Wasserkraft im Kng Slartechnik durch deutsche Unternehmen Digitale Unterstützung bei Ansiedlung vn Ärzten Umspannwerke: Finanzierung, Energiemix 16
17 Herausfrderungen und Interessen Herausfrderungen Bewusstsein schaffen Ptenziale Wirtschaftlicher Nutzen Mnitring der Zielerreichung Messung des Beitrags zu den SDGs wie machen Unternehmend das? Ziele greifbar machen/ runterbrechen Weg vn mapping hin zu neuen Aktivitäten Partnerschaften aufbauen Bekanntheit der SDGs (besnders KMUs) Evaluieren des Ist- Zustandes Gasversrgung Schwerpunkt Afrika Digitalisierung nutzen, um SDGs zur Realisierung Wissenschaft einbeziehen Persnal, riginal Medikamente, Lagerung etc. Prdukte upscalen unter Beachtung der SDGs Märkte aufbauen, Partner zusammen bringen, Qualitätssicherung Nischenmärkte Vrreiter als Kntrakter Innvatin in / für Deutschland Infrastruktursysteme fehlen, weite Weg Fakten schaffen Zugang zu Energie Ausbildung für Prjekte 17
18 Ressurcen und Kmpetenzen Austausch vn Wissen und Fähigkeiten Netzwerke Fehlende Kapazitäten Knw- Hw vr Ort Branchenkmpetenz Life Science Netzwerke im Ausland Austausch NGO s, Kirchen, Krdinatin der Sektren Fähigkeiten Medikamente+ Knw- Hw Versicherungsbranche einbringen in Lösung glbaler Aufgaben Ingenieurskmpetenz Prjektkmpetenz Anschlussfähigkeiten an internatinale Debatte Expertise in Berufsbildung- duale Ausbildung Technisches + wirtschaftliches Knw- Hw Peer- Learning, Best Practice Austausch Guidelines, Überblick über Methden Einblick in die Abläufe vr Ort, Erkenntnisse einsetzen Kmplexität, Wertrientierung miteinbringen, Linkages Fördern (inhaltlich + plitisch) Länder / Reginen Deutschland (in, mit und durch) Internatinal 2x (kmpletter vaue- chain) Weltweit (2x) Afrika (3x) Subsahara 18
19 Unterstützungsbedarf Zusammenarbeit Förderung Snstiges Messbarkeit Datenverfügbarkeit verbessern Austausch/ Dialge Netzwerke erweitern Länder/ Reginen weltweit Unterstützungsbedarf- Wie kann sich Branche einbringen? Bekanntheitsgrad der SDGs steigern (in gesamter Gesellschaft) Klare, langfristige Strategie Aufklärung, Bildung Deutsche Entwicklungszusammenarbeit + plitische Unterstützung Exprtgarantien + Kredite als EZ- Instrument Khärenz Perspektive / Leuchttürme Finanzierung für Extra-Aktivitäten (Strukturaufbau) Sensibilisierung Zusammenfassung: Innvatin und Infrastruktur (Ziel 9) Die Teilnehmer sehen den größten Unterstützungsbedarf in Afrika. Eine wichtige Vraussetzung für ein Prjekt zu den SDGs ist die Überprüfung der eigenen Geschäftsabläufe auf Szial- und Umweltverträglichkeit, sdass das Thema glaubwürdig vermittelt werden kann. Vrab müsste eine Analyse vrgenmmen werden, welche Chancen sich aus den vrhandenen Kmpetenzen und Fähigkeiten, der jeweiligen Branche, Netzwerken und dem Knw-Hw in den Unternehmen ergeben. Handlungsfelder sehen die Unternehmen in der prjektbezgenen Wirkungsmessung, der plitische Flankierung und Partnerschaften und in neuen Versicherungsmdellen ( Smart Cntracting ). 19
20 Gruppe 4: Verantwrtungsvller Knsum (Ziel 12) Gute Beispiele: BSCI Startups (Kaffee, Gewürze) Prduktdatenbank für nachhaltige Prdukte (nline) Strytelling zur Lieferkette vn MC Dnalds glbal DM: steht für Nachhaltigkeit Gesetzgebung? Internatinal 20
21 Herausfrderungen und Interessen Lieferkette Etablierung Offene Punkte Kntrlle in der Lieferkette Lieferkette sehr kmplex Lieferkette im Handel nicht transparent Kntrlle der Lieferkette für Unternehmen sehr aufwendig Regularien: Unternehmen bei der Umsetzung unterstützen Kerngeschäft Handel/ Knsum Psitinierung für nachhaltigen Knsum ft nicht vrhanden (Verbraucher) Nachhaltiger Knsum muss Trend werden Nachhaltigkeit als Kstenfaktr? (Unternehmen, Knsumenten) Messbarkeit: Was ist am nachhaltigsten? (z.b. Plastik, Papiertüte) Kann man die Welt bi ernähren? Ressurcen und Kmpetenzen Unternehmerischer Beitrag Zusammenarbeit Unterstützende Maßnahmen Nachhaltige Prdukte ( Fischfang, Palmöl) Recyclingangebte (Batterien etc.) Zulieferer zu Imprtzöllen beraten IHK/ AHK Netz unterstützt Unternehmen Grße Reichweite Viel Kundenkntakt (Sichtbarkeit) Kperatin zu Fdwaste Länder / Reginen Prduktinsländer (z.b. Bangladesch) DACH Unterstützungsbedarf Kmmunikatin Externe Bedingungen Bewusstseinskampagne für nachhaltigen Knsum (vgl. Recycling) Glaubwürdige Labels und Zertifizierung Stakehlder Dialge / Input Mehr Unterstützung für Kammernetzwerk im Bereich Lieferkettenmanagement Regulierung (Nachhaltigkeit als Pflicht) 21
22 Zusammenfassung: Verantwrtungsvller Knsum (Ziel 12) Die zentrale Herausfrderung des SDG 12 sind die glbalen Lieferketten im Handel, die kmplex und nur schwer zu kntrllieren sind. Das Ziel verantwrtungsvller Knsum muss entsprechend glbal betrachtet werden. Die Kntrlle vn Lieferketten ist teuer. Eine wichtige Stellschraube sehen Unternehmen hierbei in der Regulierung und in der Sensibilisierung vn Kunden für das Thema Nachhaltigkeit, sdass die Preisbereitschaft steigt. Mögliche Ansätze zur Umsetzung eines Prjekts zum Thema verantwrtungsvller Knsum : Kampagne zur Sensibilisierung des Endverbrauchers Entwicklung vn Business Cases zum Thema: Lhnt sich Nachhaltigkeit für das Unternehmen? Wie überzeugen wir den Vrstand? Regulierung, um den Preiskampf für Unternehmen abzufedern, die nachhaltige Prdukte anbieten. Mikrplastik 22
23 Gruppe 5: Maßnahmen zum Klimaschutz (Ziel 13) Herausfrderungen und Interessen Länder SDG 3 Gesundheit Wirtschaftswachstum + Klimaschutz schließen sich nicht aus Kenia USA Deutschland Behringer Ingelheim Reprting Inhaler mit / hne Treibhausgas Erneuerbare Energien (2x) Wasserkraft Knsum Ressurcen und Kmpetenzen Klimaschutz, Energieeinsparung Wasserkraft Knsumverhalten Liquid Gld Wasser nutzen Wissenschaft für Kids Fd Prcessing Small bis large scale Bildung für nachhaltige Entwicklung Vernetzung mit Eurpa Mbisl Energie/ PV/ ff grid Waste Management Vith Länder / Reginen Afrika Weitere Ghana Kenia (2x) Peru Nigeria (2x) Tansania (2x) Chile Kamerun Äthipien (2x) Argentinien Ruanda Uganda (2x) Vietnam Angla Dschibuti Indien Bhutan Unterstützungsbedarf Erschwingliche Preise für klimaschützende Angebte Green Financing Flankenschutz für Investitinen Efficient ck stves 23
24 Zusammenfassung: Maßnahmen zum Klimaschutz (Ziel 13) Herausfrderungen ergeben sich aus dem Klimawandel für die Bereiche Gesundheit, Bildung, Landwirtschaft, Fd Prcessing und Energie (dezentral und zentral). Prjekte zum Thema Klimaschutz bergen einerseits Ptenzial, weil sie Schnittstellen zu anderen SDGs aufweisen; gleichzeitig fällt es schwer ein klar abgegrenztes Prjekt zu entwickeln. Vrgeschlagene Themen: Klimaschutz-Reprting Green Finance Abfallknzepte in der Circular Ecnmy z. B. Einsatz vn Batterien 24
25 6. FEEDBACKRUNDE Ich knnte neue Erkenntnisse zu den SDGs gewinnen. Antwrten Przent Anzahl Gar keine Erkenntnisse 6% 2 Einige Erkenntnisse 68% 23 Viele Erkenntnisse 26% 9 Summen 100% 34 Ich habe neue Kntakte geknüpft. Antwrten Przent Anzahl Gar keine Kntakte 0% 0 Ein, zwei Kntakte 26% 9 Drei und mehr Kntakte 74% 25 Summen 100% 34 Ich kann mir vrstellen, mich an einem Prjekt zu beteiligen. Antwrten Przent Anzahl Ja, grundsätzlich schn 56% 18 Ja, auf jeden Fall 34% 11 Eher nicht 9% 3 Summen 100% 32 25
26 Ich habe Interesse an einem der Flge-Wrkshps und / der einem "Lab f Tmrrw". Antwrten Przent Anzahl Ja, an einem Flgewrkshp 22% 7 Ja, an einem Lab f Tmrrw 13% 4 Ja, an beiden 56% 18 Nein, an beidem nicht 9% 3 Summen 100% 32 26
27 BMZ BDI DETAILLIERTE AUSWERTUNG 31. MÄRZ AUSWERTUNG NACH BRANCHENVERTRETERN 1. Wie ft kmmen Sie in Ihrem Arbeitsalltag mit den SDGs in Berührung? Häufigkeit NGO, Stiftung, Zivilgesellschaft Plitik und Verwaltung Unternehmen* Wirtschaftsverband Gesamtergebnis heute zum ersten Mal mehrmals pr Jahr SDGs sind mein Beruf täglich der fast täglich wöchentlich *Ein Teilnehmer aus der Sparte Unternehmen stimmte nicht ab. 27
28 BMZ BDI DETAILLIERTE AUSWERTUNG 31. MÄRZ Welches Ziel ist für Ihre berufliche Tätigkeit am relevantesten? SDG NGO, Stiftung, Zivilgesellschaft Plitik und Verwaltung Unternehmen Wirtschaftsverband Ziel 1: Keine Armut Ziel 2: Keine Hungersnt Ziel 3: Gute Gesundheitsversrgung Ziel 4: Hchwertige Bildung Ziel 5: Gleichberechtigung der Geschlechter Ziel 6: Sauberes Wasser und sanitäre Einrichtungen Ziel 7: Erneuerbare Energie Ziel 8: Gute Arbeitsplätze und wirtschaftliches Wachstum Ziel 9: Innvatin und Infrastruktur Ziel 10: Reduzierte Ungleichheiten Ziel 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden Ziel 12: Verantwrtungsvller Knsum Ziel 13: Maßnahmen zum Klimaschutz Ziel 14: Leben unter dem Wasser Die detaillierte Auswertung hat ergeben, dass einige Teilnehmer jeweils in der ersten und in der zweiten Runde abgestimmt haben und entsprechend zwei Stimmen in der jeweiligen Runde abgaben. 28
29 BMZ BDI DETAILLIERTE AUSWERTUNG 31. MÄRZ Welches weitere Ziel ist für Sie relevant, "das zweitwichtigste Ziel"? SDG NGO, Stiftung, Zivilgesellschaft Plitik und Verwaltung Unternehmen Wirtschaftsverband Ziel 1: Keine Armut Ziel 10: Reduzierte Ungleichheiten Ziel 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden Ziel 12: Verantwrtungsvller Knsum Ziel 13: Maßnahmen zum Klimaschutz Ziel 14: Leben unter dem Wasser Ziel 15: Leben an Land Ziel 16: Frieden und Gerechtigkeit Ziel 17: Partnerschaften, um die Ziele zu erreichen Ziel 2: Keine Hungersnt Ziel 3: Gute Gesundheitsversrgung Ziel 4: Hchwertige Bildung Ziel 5: Gleichberechtigung der Geschlechter Ziel 6: Sauberes Wasser & sanitäre Einrichtungen Ziel 7: Erneuerbare Energie Ziel 8: Gute Arbeitsplätze und wirtschaftliches Wachstum Ziel 9: Innvatin und Infrastruktur
30 BMZ BDI DETAILLIERTE AUSWERTUNG 31. MÄRZ Abstimmung über die Wichtigkeit der SDGs aggregiert nach Branchenvertreter: SDG NGO, Stiftung, Zivilgesellschaft Plitik und Verwaltung Unternehmen Wirtschaftsverband Ziel 1: Keine Armut Ziel 10: Reduzierte Ungleichheiten Ziel 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden Ziel 12: Verantwrtungsvller Knsum Ziel 13: Maßnahmen zum Klimaschutz Ziel 14: Leben unter dem Wasser Ziel 15: Leben an Land Ziel 16: Frieden und Gerechtigkeit Ziel 17: Partnerschaften, um die Ziele zu erreichen Ziel 2: Keine Hungersnt Ziel 3: Gute Gesundheitsversrgung Ziel 4: Hchwertige Bildung Ziel 5: Gleichberechtigung der Geschlechter Ziel 6: Sauberes Wasser & sanitäre Einrichtungen Ziel 7: Erneuerbare Energie Ziel 8: Gute Arbeitsplätze & Wirtschaftswachstum Ziel 9: Innvatin und Infrastruktur
31 BMZ BDI DETAILLIERTE AUSWERTUNG 31. MÄRZ Welches Ziel ist für Ihre berufliche Tätigkeit am relevantesten? Rang Wirtschaftsverband 1 Ziel 8: Gute Arbeitsplätze und wirtschaftliches Wachstum 2 Ziel 9: Innvatin und Infrastruktur 3 Ziel 12: Verantwrtungsvller Knsum Rang Unternehmen 1 Ziel 8: Gute Arbeitsplätze und wirtschaftliches Wachstum 2 Ziel 9: Innvatin und Infrastruktur 3 Ziel 12: Verantwrtungsvller Knsum Rang Plitik und Verwaltung 1 Ziel 8: Gute Arbeitsplätze und wirtschaftliches Wachstum 2 3 Ziel 2: Keine Hungersnt Ziel 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden Ziel 13: Maßnahmen zum Klimaschutz Ziel 17: Partnerschaften, um die Ziele zu erreichen Ziel 1: Keine Armut Ziel 10: Reduzierte Ungleichheiten Ziel 14: Leben unter dem Wasser Rang NGO, Stiftung, Zivilgesellschaft 1 Ziel 4: Hchwertige Bildung Ziel 6: Sauberes Wasser und sanitäre Einrichtungen Ziel 8: Gute Arbeitsplätze und wirtschaftliches Wachstum 2 Ziel 12: Verantwrtungsvller Knsum Ziel 2: Keine Hungersnt Ziel 5: Gleichberechtigung der Geschlechter 31
32 BMZ BDI DETAILLIERTE AUSWERTUNG 31. MÄRZ KONTAKT :respnse Inh. Arved Lüth Tel. +49 (0) 69 / Mselstraße 4 Fax. +49 (0) 69 / Frankfurt arved.lueth@gd-respnse.de 32
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