Thematische Schwerpunkte der Arbeitsgruppen des Daimler Sustainability Dialogue in Stuttgart von 2008 bis 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Thematische Schwerpunkte der Arbeitsgruppen des Daimler Sustainability Dialogue in Stuttgart von 2008 bis 2015"

Transkript

1 Thematische Schwerpunkte der Arbeitsgruppen des Daimler Sustainability Dialgue in Stuttgart vn bis Arbeitsgruppe Umwelt Klimaschutz und Luftverschmutzung Emissin / Immissin Green Luxury CO 2 -Zielsystem und -Ftprint Elektrmbilität zentrale Fragestellungen für eine regenerative elektrische Energiezufuhr Nachhaltige Mbilitätsdienstleistungen und -systeme Grüner Strm für E-Mbilität Neue Ansätze für nachhaltige Mbilitätsservices und -systeme Grüner Strm für Elektrmbilität Optinen der plitischen Umsetzung Einschätzung vn NGOs in Bezug auf die Umweltziele vn Daimler swie auf Ratings und Rankings Weiterentwicklung des Daimler-Umweltprgramms Ressurceneffizienz und Ressurcenschnung Umweltziele: Bewertungsmöglichkeiten aus Stakehlder-Sicht Luftqualität und Mbilität in urbanen Räumen Ressurcen: Nutzung und Schutz Ansätze zur Definitin vn Parametern und Zielen Diesel, Stickxidemissinen und Luftqualität Indikatren für Ressurceneffizienz in der Autmbilindustrie 1

2 Mitarbeiter Talentakquise, Mitarbeiterentwicklung und -qualifizierung Demgrafische Entwicklung Krise und Arbeitsplatzsicherheit Demgrafischer Wandel und Talentmanagement Krise und Arbeitsplatzsicherheit Demgrafischer Wandel und Talentmanagement Scial Netwrks Herausfrderungen für die Kmmunikatin, die Rekrutierung und den Datenschutz Demgrafische Entwicklung und Talentmanagement Generatinenmanagement mit Erfahrung in die Zukunft Nachhaltige Qualifizierung vn Fachkräften im Ausland Genius Die junge WissensCmmunity der Daimler AG Nachhaltigkeit bei Drittbeschäftigung Auswirkungen vn Megatrends auf Führung Anfrderungen an Führungskräfte und Führungskultur Nachhaltigkeit in der Führungskräfteentwicklung und Qualifizierung Gestaltung und Herausfrderungen vn Veränderungsprzessen zur Weiterentwicklung vn Führung 2

3 Menschenrechte Glbales Business und verantwrtliches Geschäftsverhalten Stakehlder-Erwartungen und Beiträge des Unternehmens Ruggie-Framewrk Implementierungsmechanismen Die Rlle vn Unternehmen zum Schutz der Menschenrechte aus Sicht der Regierung Kriterien zur Identifikatin ptenzieller Menschenrechtsrisiken weltweit Fallbeispiel Ägypten Analyse externer Referenzdkumente zur systematischen Implementierung der "Crprate Respnsibility t Respect Human Rights" (Ruggie Guiding Principles) Vrstellung und Diskussin der Umsetzung eines "Human Rights Cmpliance Assessments" bei Daimler Update Fallbeispiel Ägypten Diskussin der Ergebnisse der Human Rights Cmpliance Assessments in Deutschland, Mexik und Ägypten Kleingruppendiskussinen anhand knkreter Fallbeispiele: Knfliktmineralien Rheisen- und Stahlprduktin in Brasilien Einflussnahme auf Geschäftspartner zugunsten vn mehr Nachhaltigkeit wie weit reicht die Verantwrtung? Plitische Entwicklungen und glbales "Level Playing Field Management vn Menschenrechten und Ergebnisse der Human Rights Cmpliance Assessments in Frankreich, Spanien, Ungarn und Japan Stakehlder-Dialg zu Menschenrechten Einfluss auf Spnsringpartner Daimler Human Rights Respect System Systematische Bewertung ptentieller Menschenrechtsrisiken Menschenrechtliche Risikfaktren für die Autmbilindustrie Definitin risikadäquater Initiativen, um ptenzielles Fehlverhalten zu verhindern Internes Mnitring und Reprting für Menschenrechte entwickeln Natinaler Aktinsplan (NAP) für Wirtschaft und Menschenrechte Human Rights Respect System (HRRS): Risik-adäquate Maßnahmen Flüchtlingskrise: Verantwrtung und Chancen 3

4 Lieferkette Glbales Business und verantwrtliches Geschäftsverhalten Stakehlder-Erwartungen und Beiträge des Unternehmens Erwartungen ausgewählter Lieferanten an ein verantwrtungsvlles Supply-Chain-Management Erwartungen vn NGOs an ein verantwrtungsvlles Supply- Chain-Management Erflgsfaktren für die Überwachung und das Cntrlling kmplexer Zulieferketten Umgang mit Rechtsverletzungen und Beschwerden vn NGOs Lieferantenaudits und -assessments Lieferantentrainings Verbesserung und Weiterentwicklung vn Mnitringinstrumenten Lieferantenmnitring und Trainings, Standardisierung, Kperatin Kleingruppendiskussinen anhand knkreter Fallbeispiele: Knfliktmineralien Rheisen- und Stahlprduktin in Brasilien Einflussnahme auf Geschäftspartner zugunsten vn mehr Nachhaltigkeit wie weit reicht die Verantwrtung? hierzu keine eigene Arbeitsgruppe, Nachhaltigkeitsaspekte der Lieferkette wurden im Rahmen der anderen Arbeitsgruppen mit behandelt. hierzu keine eigene Arbeitsgruppe, Nachhaltigkeitsaspekte der Lieferkette wurden im Rahmen der anderen Arbeitsgruppen swie auf einem Themenmarktplatz behandelt. hierzu keine eigene Arbeitsgruppe, sndern ein arbeitsgruppenübergreifender Marktplatz zu flgenden Themen: Maßnahmen des Daimler Einkaufs zur Einhaltung vn Nachhaltigkeitsstandards in der Lieferkette Nachhaltigkeitsziele im Einkauf Kmmunikatin und Trainings für Lieferanten Audits und Assessments bei Lieferanten Cmpliance und Integritätskultur 4

5 Datenschutz Schwerpunktthema "Cnnected Car" das vernetzte Fahrzeug: Rechte an Fahrzeugdaten Autnmes Fahren Services und Dienstleistungen Intelligente Verkehrssysteme Datenschutzprinzipien Services und Dienstleistungen Intelligente Verkehrssysteme Autnmes Fahren Datenschutz-Prinzipien Vernetztes Fahren Autnmes Fahren Intelligente Transprtsysteme 5

6 Cmmunity Relatins Glbales Business und verantwrtliches Geschäftsverhalten Stakehlder-Erwartungen und Beiträge des Unternehmens 125-jähriges Autmbiljubiläum und Feierlichkeiten an unseren Prduktinsstandrten: Welche Erwartungen bestehen seitens des Umfelds an uns? Austausch und Kmmunikatinsfrmen zwischen Unternehmen und lkalen Gemeinden und Städten bei der Realisierung szialer und kultureller Prjekte Mögliche Einführung eines knzernweiten Crprate-Vlunteering- Prgramms: Erwartungen und gesellschaftliche Bedarfe seitens der zentralen Stakehlder-Gruppen im reginalen und kmmunalen Umfeld des Unternehmens Crprate Vlunteering: mögliche Umsetzung bei der Daimler AG Diskussin über die Ausrichtung vn Crprate Vlunteering im Unternehmen Kmmunikatin im Rahmen vn industriellen Grßprjekten am Beispiel des Prüf- und Technlgiezentrums Immendingen Prüf- und Technlgiezentrum Immendingen Weitere Intensivierung des Dialgs mit Gemeinde und Regin Grundsätzliche Faktren für eine erflgreiche Standrtentwicklung in Immendingen Schwerpunkt Natur/Turismus: detaillierte Überlegungen zum Aufbau eines Rundwanderwegs in Immendingen zusammen mit allen beteiligten Interessensgruppen Prüf- und Technlgiezentrum Immendingen Aktivitäten/Gestaltung der Kmmunikatin während der Bauphase Prfilschärfung der Gemeinde Immendingen Weiterentwicklung des gesellschaftlichen Förderengagements Regin Stuttgart heute: Erfrderliche Rahmenbedingungen für einen wettbewerbsfähigen Standrt Regin Stuttgart mrgen: Zukünftige Lebens- und Mbilitätsfrmen 6

7 Autnmes Fahren C-Creatin Erlebnisraum Gemeinsame öffentliche Aufklärung Rechtsrahmen für hchautmatisiertes Fahren Datenzugriff Dritter vs. Fahrzeug- und Verkehrssicherheit 7

Daimler Sustainability Dialogue in Stuttgart. Thematische Schwerpunkte der Arbeitsgruppen von 2008 bis 2016

Daimler Sustainability Dialogue in Stuttgart. Thematische Schwerpunkte der Arbeitsgruppen von 2008 bis 2016 Daimler Sustainability Dialogue in Stuttgart Thematische Schwerpunkte der Arbeitsgruppen von bis Umwelt Klimaschutz und Luftverschmutzung Emission / Immission Green Luxury CO2-Zielsystem und -Footprint

Mehr

Daimler Sustainability Dialogue

Daimler Sustainability Dialogue Daimler Sustainability Dialogue Stuttgart Thematische Schwerpunkte der Arbeitsgruppen von 2008 bis 2017 Arbeitsgruppe Umwelt 2008 Klimaschutz und Luftverschmutzung Emission / Immission 2009 Green Luxury

Mehr

Thematische Schwerpunkte der Arbeitsgruppen des Daimler Sustainability Dialogue in Stuttgart von 2008 bis 2014

Thematische Schwerpunkte der Arbeitsgruppen des Daimler Sustainability Dialogue in Stuttgart von 2008 bis 2014 Thematische Schwerpunkte der Arbeitsgruppen des Sustainability Dialogue in Stuttgart von 2008 bis 2014 Umwelt Klimaschutz und Luftverschmutzung Emission/Immission Green Luxury CO 2 -Zielsystem und -Footprint

Mehr

Daimler Sustainability Dialogue am 12./ Ergebnisse der Arbeitsgruppen

Daimler Sustainability Dialogue am 12./ Ergebnisse der Arbeitsgruppen Daimler Sustainability Dialogue am 12./13.11.2014 Ergebnisse der Arbeitsgruppen Arbeitsgruppe Umwelt Umwelt Ressourcen: Nutzung und Schutz Ansätze zur Definition von Parametern und Zielen Behandlung dreier

Mehr

8. Daimler Sustainability Dialogue Ergebnisse Stuttgart-Untertürkheim, 11./12. November 2015

8. Daimler Sustainability Dialogue Ergebnisse Stuttgart-Untertürkheim, 11./12. November 2015 8. Daimler Sustainability Dialogue Ergebnisse Stuttgart-Untertürkheim, 11./12. November 2015 Workshop Umwelt Umwelt Diesel, Stickoxidemissionen und Luftqualität Indikatoren für Ressourceneffizienz in der

Mehr

Fragebogen zu Nachhaltigkeit und Ökoeffizienz im Lebensmittelsektor

Fragebogen zu Nachhaltigkeit und Ökoeffizienz im Lebensmittelsektor Fragebgen zu öklgischer Nachhaltigkeit und Ökeffizienz Paul Brehvsky paul.brehvsky@gmail.cm Fragebgen zu Nachhaltigkeit und Ökeffizienz im Lebensmittelsektr Vielen Dank, dass Sie sich zur Unterstützung

Mehr

Nachhaltige Lieferketten Herausforderungen und Lösungsansätze

Nachhaltige Lieferketten Herausforderungen und Lösungsansätze Nachhaltige Lieferketten Herausforderungen und Lösungsansätze - 23.09.2016, Berlin, CSR-Reporting vor der Berichtspflicht Übersicht 1. Herausforderungen für die Lieferkette 2. Strategien zu Nachhaltigkeit

Mehr

Führungsgrundsätze der Real I.S.

Führungsgrundsätze der Real I.S. Führungsgrundsätze der Real I.S. Inhalt Zur Bedeutung der Führungsgrundsätze: Vrwrt des Vrstands Führungsgrundsätze Verantwrtung Zielvereinbarung Identifikatin Mut Entscheidungsfähigkeit Risikabwägung

Mehr

Wir freuen uns sehr, dass wir für Sie hochrangige Vertreter aus Handel, Industrie und Beratung in Sachen Nachhaltigkeit gewinnen konnten.

Wir freuen uns sehr, dass wir für Sie hochrangige Vertreter aus Handel, Industrie und Beratung in Sachen Nachhaltigkeit gewinnen konnten. NACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD Kmpaktseminar für Entscheider und Nachhaltigkeitsverantwrtliche aus Industrie & Handel, 04.-06. September 2012, Htel Gut Höhne, Mettmann Das mittlerweile etablierte Kmpaktseminar

Mehr

Wer Entwicklung fördern will, muss Menschenrechte stärken. Wer Menschenrechte stärkt, fördert Entwicklung.

Wer Entwicklung fördern will, muss Menschenrechte stärken. Wer Menschenrechte stärkt, fördert Entwicklung. Menschenrechte sind Leitprinzip deutscher Entwicklungsplitik. Denn: Wer Entwicklung fördern will, muss Menschenrechte stärken. Wer Menschenrechte stärkt, fördert Entwicklung. Menschenrechte sind die universelle

Mehr

Zusammenfassung Vorlesung Trends und Entwicklungen in der Fahrzeugtechnik

Zusammenfassung Vorlesung Trends und Entwicklungen in der Fahrzeugtechnik Zusammenfassung Vrlesung Trends und Entwicklungen in der Fahrzeugtechnik Kapitel 0 Einführung Trend: A general directin in which smething tends t mve The American Heritage Dictinary Trend: Richtung einer

Mehr

Design.Your.Future Dienstleistungs-Portfolio. Hamburg 2017

Design.Your.Future Dienstleistungs-Portfolio. Hamburg 2017 Design.Yur.Future Dienstleistungs-Prtfli Hamburg 2017 2 Sabine Reimers Kurzprfil Lve it, change it r leave it. Inhaberin Talent Management Beratung Hamburg Diplm-Psychlgin, Jahrgang 1965, Arbeitssprachen

Mehr

In welcher leben wir?

In welcher leben wir? In welcher leben wir? Wir werden immer gesünder und älter, unsere Lebenserwartung steigt kntinuierlich. Gleichzeitig stehen wir als alternde Gesellschaft an der Schwelle zur Wissensöknmie. Die Digitalisierung

Mehr

Soziale Verantwortung in der Beschaffungspraxis der Unternehmen. Ansätze am Beispiel der Lieferketten für Bekleidung

Soziale Verantwortung in der Beschaffungspraxis der Unternehmen. Ansätze am Beispiel der Lieferketten für Bekleidung Soziale Verantwortung in der Beschaffungspraxis der Unternehmen. Ansätze am Beispiel der Lieferketten für Bekleidung Referat von Bernhard Herold «Wirtschaft Live», Zug, 7. November 2014 Inhalt 1. Soziale

Mehr

Kommunikationskonzept Energiekommission Lichtensteig

Kommunikationskonzept Energiekommission Lichtensteig Energiekmmissin Lichtensteig Kmmunikatinsknzept Energiekmmissin Lichtensteig 1. Ausgangslage 1.1. Energieknzept Das Energieknzept der Gemeinde Lichtensteig bildet die Grundlage für die Aktivitäten der

Mehr

27. Mai CSR-Strategie

27. Mai CSR-Strategie 27. Mai 2013 27. Mai 2013 Seite 2/8 Femern A/S Vester Søgade 10 DK-1601 Kpenhagen V Tel +45 33 41 63 00 Fax +45 33 41 63 01 www.femern.de CVR 28 98 65 64 Inhaltsverzeichnis 1. UMWELT, MENSCH, GESELLSCHAFT

Mehr

Moderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land!

Moderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land! Mderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land! Dienstag, 03.11.2015 09.00-10:00 Uhr AUFTAKTVERANSTALTUNG: NEUE INFRASTRUKTUREN BRAUCHT DAS LAND! Themenstrang I (Menschen) 10:30-12:00 Uhr Frum

Mehr

Schlussfolgerungen und Empfehlungen

Schlussfolgerungen und Empfehlungen Knferenz zur Stärkung der externen öffentlichen Finanzkntrlle in den Reginen der INTOSAI INTOSAI Wien, Österreich 26. 27. Mai 2010 Schlussflgerungen und Empfehlungen 27. Mai 2010 Rechnungshf, Dampfschiffstrasse

Mehr

Jugendpolitik in Europa EU Beschäftigungspolitik für junge Menschen HdBA, 8. September 2015

Jugendpolitik in Europa EU Beschäftigungspolitik für junge Menschen HdBA, 8. September 2015 Jugendplitik in Eurpa EU Beschäftigungsplitik für junge Menschen HdBA, 8. September 2015 1 Gliederung I. Einleitung: Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt 1. Jugendarbeitslsigkeit in der EU 2. Studie der Friedrich

Mehr

Waldworkshop 14. Februar 2014 in Berlin Europäische Waldkonvention

Waldworkshop 14. Februar 2014 in Berlin Europäische Waldkonvention Waldwrkshp 14. Februar 2014 in Berlin Eurpäische Waldknventin Matthias Schwerer Leiter des Referates Eurpäische und Internatinale Waldplitik Übersicht Hintergrund für die Aufnahme vn Verhandlungen Ziele

Mehr

Anforderungen an einen Compliance/CSR-Prozess im Lieferantenmanagement

Anforderungen an einen Compliance/CSR-Prozess im Lieferantenmanagement Anfrderungen an einen Cmpliance/CSR-Przess im Lieferantenmanagement BME_C 1000 Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Lgistik e. V. Der Standard BME_C 1000 ( Anfrderungen an einen Cmpliance/CSR-Przess

Mehr

CARE Klimasymposium 2015

CARE Klimasymposium 2015 CARE Klimasympsium 2015 Prtkll: Zukunftsfähig wirtschaften. Unternehmerische Verantwrtung in Zeiten des Klimawandels Begrüßung der TeilnehmerInnen durch Mag. Thmas Haunschmid, CARE Directr Cmmunicatins

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen reginaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Prgramms Lernende Reginen Förderung vn Netzwerken Gefördert vm Bundesministerium für Bildung und Frschung und

Mehr

Strategische Vorteile im Supply Chain Management

Strategische Vorteile im Supply Chain Management Meeting the Future Strategische Vorteile im Supply Chain Management Einführung von Verhaltenskodizes in der Textilindustrie Nicole Kummer triple innova nicole.kummer@triple-innova.de Meeting the Future

Mehr

BERATERPROFIL. Dipl.-Informatiker, Organisationsberater, Systemanalytiker, Projektleiter

BERATERPROFIL. Dipl.-Informatiker, Organisationsberater, Systemanalytiker, Projektleiter BERATERPROFIL Name Heik Inhetpanhuis Geburtsjahr 1965 Natinalität Titel, Beruf deutsch Dipl.-Infrmatiker, Organisatinsberater, Systemanalytiker, Prjektleiter Besndere Erfahrungen DV-Erfahrung seit 1989

Mehr

Flucht- und Migrationsbewegungen seit dem Zweiten Weltkrieg dargestellt mit Hilfe historischer Quellen und Zeitzeugen

Flucht- und Migrationsbewegungen seit dem Zweiten Weltkrieg dargestellt mit Hilfe historischer Quellen und Zeitzeugen Fachberschule, Geschichte, Jahrgangsstufe 11 Flucht- und Migratinsbewegungen seit dem Zweiten Weltkrieg dargestellt mit Hilfe histrischer Quellen und Zeitzeugen Stand: 18.07.2017 Jahrgangsstufe 11 Fach

Mehr

BLG LOGISTICS GROUP. Beteiligungsmanagement im Konzern. Bremen, 10. Dezember 2015

BLG LOGISTICS GROUP. Beteiligungsmanagement im Konzern. Bremen, 10. Dezember 2015 BLG LOGISTICS GROUP Beteiligungsmanagement im Knzern Bremen, 10. Dezember 2015 10. Dezember 2015 Beteiligungsmanagement im Knzern Jens Bieniek Seite 1 Persönliche Vrstellung Jens Bieniek Diplm-Wirtschaftsingenieur

Mehr

Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung (BBnE)

Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung (BBnE) Der Förderschwerpunkt Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung (BBnE) AG 2: An die Arbeit: BNE und Glbales Lernen im Rahmen der beruflichen Bildung Christian Srbeny Bundesinstitut für Berufsbildung Prgrammleitung

Mehr

Schreiben des Vorstandsvorsitzenden

Schreiben des Vorstandsvorsitzenden Verhaltenskdex Schreiben des Vrstandsvrsitzenden Auch wenn die Geschichte unseres Unternehmens - s wie wir es heute kennen - nch jung ist, s reichen unsere Wurzeln dch weit zurück. Unser heutiges Denken

Mehr

Projektmanagement für große Projekte

Projektmanagement für große Projekte Prjektmanagement für grße Prjekte Ziel: Sie lernen alles, was bei der Definitin, Planung und Steuerung vn Prjekten ntwendig der hilfreich ist. Dieses mdular aufgebaute Seminarprgramm richtet sich an alle

Mehr

Projektskizze Qualy-Ei

Projektskizze Qualy-Ei Prjektskizze Qualy-Ei Kperatinsprjekt für Eierpackstellen QUALIY EI KOOPERATIONSPROJEKT FÜR EIERPACKSTELLEN 1 Dezember 2014 erstellt durch: InnvaKm GmbH, Technlgiepark 32, 33100 Paderbrn Prjektskizze Qualy-Ei

Mehr

Inhalt SCRUM Kompakt (Foundation und Master)... 2 SCRUM Foundation... 2 SCRUM Master... 4

Inhalt SCRUM Kompakt (Foundation und Master)... 2 SCRUM Foundation... 2 SCRUM Master... 4 SCRUM-Seminare Inhalt SCRUM Kmpakt (Fundatin und Master)... 2 SCRUM Fundatin... 2 SCRUM Master... 4 SCRUM Kmpakt (Fundatin und Master) Dauer 4 Tage inkl. Prüfung (auch einzeln buchbar) SCRUM Fundatin Dauer

Mehr

Europäische Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten

Europäische Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten Eurpäische Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten Walter Reiter Referat für die Knferenz Turismuscard als grenzüberschreitendes Kperatinsprjekt zwischen Österreich und Slwenien 7./8.4.2011, Klagenfurt

Mehr

Dokumentation Nationaler Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte

Dokumentation Nationaler Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte Dkumentatin Natinaler Aktinsplan Wirtschaft und Menschenrechte Anhörung 1: Human Rights Due Diligence und Human Rights Impact Assessments Anfrderungen Themenpate: AA Termin: 29. April 2015 Veranstaltungsrt:

Mehr

Checkliste Erarbeitung einer Konzeption für die schulische Gewaltprävention

Checkliste Erarbeitung einer Konzeption für die schulische Gewaltprävention Stand: Juni 2015 Checkliste Erarbeitung einer Knzeptin für die schulische Gewaltpräventin Planung Prblembeschreibung Beschreibung des Ist-Zustands / Evaluatin der Gewalt vr Ort: Erscheinungsfrmen der Gewalt

Mehr

Leitfaden zur Betriebserkundung

Leitfaden zur Betriebserkundung Leitfaden zur Betriebserkundung Für Unternehmen/Organisatinen und Haupt-/Mittelschulen Ein Angebt zur Berufsrientierung im Rahmen des PROJEKTs Kperatin Haupt-/Mittelschulen Wirtschaft der Rahmenbedingungen

Mehr

Ihre fachlichen Schwerpunkte liegen im Test-, Projekt-, Lieferanten- und Risikomanagement von großen IT-Projekten in unterschiedlichen Technologien.

Ihre fachlichen Schwerpunkte liegen im Test-, Projekt-, Lieferanten- und Risikomanagement von großen IT-Projekten in unterschiedlichen Technologien. Kathrin Brandt Diplm-Wirtschaftsinfrmatikerin (FH) Bitzerweg 8 53639 Königswinter Mbil: +49 173 60 33 077 Tel : +49 2244 92 78 850 Mail: kathrin.brandt@kb-it-beratung.de www.kb-it-beratung.de Persönliches

Mehr

Vielfalt Einfach - Systematische Entwicklung und Nutzung modularer Produktarchitekturen

Vielfalt Einfach - Systematische Entwicklung und Nutzung modularer Produktarchitekturen EINLADUNG ZUM INTENSIV-SEMINAR MODULARISIERUNG Vielfalt Einfach - Systematische Entwicklung und Nutzung mdularer Prduktarchitekturen - In 7 Schritten zu Plattfrmen und mdulare Baukästen - Vertikale und

Mehr

Employer Branding und Personalmarketing Konzept. wachsen im eigenen Rhythmus

Employer Branding und Personalmarketing Konzept. wachsen im eigenen Rhythmus Emplyer Branding und Persnalmarketing Knzept 1 Emplyer Branding und Persnalmarketing Differenzierung zwischen Emplyer Branding und Persnalmarketing Emplyer Branding die interne und externe Entwicklung

Mehr

ORIENTIERUNGSRAHMEN SCHULQUALITÄT Orientierungsrahmen Schulqualität für Rheinland-Pfalz:

ORIENTIERUNGSRAHMEN SCHULQUALITÄT Orientierungsrahmen Schulqualität für Rheinland-Pfalz: Orientierungsrahmen Schulqualität für Rheinland-Pfalz: Herkunft und Bezug 1999: Rahmenknzept Qualitätsmanagement 2002: Verbindliches Knzept zur Qualitätsentwicklung 2003: Erste Qualitätsprgramme aller

Mehr

Fachtag: Neue Herausforderungen in der Jugend(sozial)arbeit sozialräumlich gestalten am Ergebnisdokumentation:

Fachtag: Neue Herausforderungen in der Jugend(sozial)arbeit sozialräumlich gestalten am Ergebnisdokumentation: BIUF e.v. Gregr-Mendel-Straße 5 14469 Ptsdam KORUS Beratung An die Teilnehmer_innen des Fachtags Neue Herausfrderungen in der Jugend(szial)arbeit szialräumlich gestalten Martin Evers Gregr-Mendel-Straße

Mehr

Schulische Inklusion in Ostholstein

Schulische Inklusion in Ostholstein Schulamt Osthlstein Steuergruppe schulische Inklusin Schulische Inklusin in Osthlstein Ergebnis der Erhebung Index für Inklusin und Vrschläge für weitere Schritte Dimensin A: Inklusive Kulturen schaffen

Mehr

Global Incubator Network (GIN)

Global Incubator Network (GIN) Glbal Incubatr Netwrk (GIN) Prgrammdkument gemäß Punkt 3.2.1. und 3.2.2. der aws-richtlinie für Förderungen aus Mitteln der Natinalstiftung für Frschung, Technlgie und Entwicklung Juni 2016 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Leistungsbeschreibung für eine LEADER-Entwicklungsstrategie (LES) der Förderperiode im Freistaat Sachsen, Stand 11.

Leistungsbeschreibung für eine LEADER-Entwicklungsstrategie (LES) der Förderperiode im Freistaat Sachsen, Stand 11. Leistungsbeschreibung für eine LEADER-Entwicklungsstrategie (LES) der Förderperide 2014-2020 im Freistaat Sachsen, Stand 11. April 2014 I. Grundsätze Die Einhaltung der Bestimmungen dieser Leistungsbeschreibung

Mehr

Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis. Workshop zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern von Energiedienstleistungen

Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis. Workshop zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern von Energiedienstleistungen Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis Wrkshp zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern vn Energiedienstleistungen Wien, 10. Mai 2012 PROGRAMM Ziele des Wrkshps Wie können neue

Mehr

Kommunenförderung: Acht RadKULTUR-Kommunen in 2018

Kommunenförderung: Acht RadKULTUR-Kommunen in 2018 MINISTERIUM FÜR VERKEHR DIE PRESSESTELLE Stand März 2018 Anhang 6: RadKULTUR 2018 Kmmunenförderung: Acht RadKULTUR-Kmmunen in 2018-2018 sind erstmals acht Kmmunen gleichzeitig in der aktiven Förderung

Mehr

Fallbeispiel Brandt GmbH & Co. KG: Sicherung von Tagesarbeitsplätzen für Eltern

Fallbeispiel Brandt GmbH & Co. KG: Sicherung von Tagesarbeitsplätzen für Eltern Fallbeispiel Brandt GmbH & C. KG: Sicherung vn Tagesarbeitsplätzen für Eltern Hintergrund und Ziel Brandt beschäftigt sich bereits seit einigen Jahren mit dem Gesundheitsmanagement und dem demgrafischen

Mehr

Vorlage-Nr. 14/2348. öffentlich. Umweltausschuss Kenntnis

Vorlage-Nr. 14/2348. öffentlich. Umweltausschuss Kenntnis Die Direktrin des Landschaftsverbandes Rheinland Vrlage-Nr. 14/2348 öffentlich Datum: 10.11.2017 Dienststelle: OE 3 Bearbeitung: Frau Heyner Umweltausschuss 23.11.2017 Kenntnis Tagesrdnungspunkt: EMAS

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, ein Jahr nach unserem Bekenntnis zu den 10 Prinzipien des UN Global Compact, haben wir Leitlinien entwickelt, Maßnahmen zu deren Einhaltung in unsere Unternehmensprozesse

Mehr

GRENZÜBERGREIFENDE ZUSAMMENARBEIT IN FORSCHUNG UND LEHRE

GRENZÜBERGREIFENDE ZUSAMMENARBEIT IN FORSCHUNG UND LEHRE GRENZÜBERGREIFENDE ZUSAMMENARBEIT IN FORSCHUNG UND LEHRE -Chancen zur Reginalentwicklung eurpäischer Nachbarn- SCHLUSSERKLÄRUNG JAHRESKONFERENZ PLAUEN 16-18. Oktber 2008 AEBR/AGEG/ARFE Enscheder Str. 362

Mehr

System zur ABB-Lieferantenregistrierung Ratgeber-Unterlage Stufe 2

System zur ABB-Lieferantenregistrierung Ratgeber-Unterlage Stufe 2 Prfessinelle Dienstleistungen für Beschaffung und Einkauf. Besser infrmiert, bessere Entscheidungen. System zur ABB-Lieferantenregistrierung Ratgeber-Unterlage Stufe 2 Dezember 2013 In Stufe 2 müssen Sie

Mehr

Der digitale Verkehr Wege in die Zukunft

Der digitale Verkehr Wege in die Zukunft Der digitale Verkehr Wege in die Zukunft Andreas Krüger www.bmvi.de Digitale Wandel - Umbruch in Verkehr und Mobilität Neue Technologien und Kommunikationssysteme führen zu Vernetzung Intelligente Verkehrssysteme

Mehr

Diplomarbeitsthema Personalentwicklung und kontinuierliches, karrierebezogenes Lernen

Diplomarbeitsthema Personalentwicklung und kontinuierliches, karrierebezogenes Lernen fn: 06221 / 54-7358 Ralf.Stegmaier@psychlgie. http://a.uni-hd.de Seite 1/1 Heidelberg, den 22.11.2004 Diplmarbeitsthema 2005-1 Persnalentwicklung und kntinuierliches, karrierebezgenes Lernen Die Gestaltung

Mehr

Expertenworkshop Informations- und Kommunikationsplattform Fläche

Expertenworkshop Informations- und Kommunikationsplattform Fläche Expertenwrkshp Infrmatins- und Kmmunikatinsplattfrm Fläche am Dienstag, 17. September 2013, 10.00 16.00 Uhr in der Landesvertretung Sachsen-Anhalt Luisenstraße 18, 10117 Berlin Mitte Dkumentatin Bearbeitung:

Mehr

Gründung eines Experten-Netzwerkes berufsbegleitender / weiterbildender Studiengänge

Gründung eines Experten-Netzwerkes berufsbegleitender / weiterbildender Studiengänge Gründung eines Experten-Netzwerkes berufsbegleitender / weiterbildender Studiengänge Knzeptskizze Ziele des Experten-Netzwerkes Bündelung der Interessen der beteiligten Prjekte zur Beförderung der Nachhaltigkeit

Mehr

Management- und Organisationsberatung. Business Continuity Management (BCM)

Management- und Organisationsberatung. Business Continuity Management (BCM) Management- und Organisationsberatung Business Continuity Management (BCM) Business Continuity Management (BCM) im Kontext "Performance" einer Organisation https://www.youtube.com/watch?v=texgrs-v7fy 25.

Mehr

Palliative Care Certificate of Advanced Studies (CAS)

Palliative Care Certificate of Advanced Studies (CAS) Palliative Care Certificate f Advanced Studies (CAS) - 2016 Kmpetenzen im Umgang mit chrnisch-kranken, sterbenden und trauernden Menschen auf Expertenniveau entwickeln Knzept Palliative Betreuung (internatinale

Mehr

Zusatzangebot: Kurzpräsentation der EU Projekte C-Energy+ und GBE-Factory... 5

Zusatzangebot: Kurzpräsentation der EU Projekte C-Energy+ und GBE-Factory... 5 Expertenfrum - Zukunftsmärkte und Innvatinstreiber in Brandenburg... 2 Cleantech Initiative Ostdeutschland lädt ein zum Unternehmertreff... 3 Sweden meets Brandenburg: Kperatinsbörse... 4 Eurpäische Kperatinsbörse...

Mehr

EFQM. Das Modell. S t a n d o r t e Altnau, Mannheim, München. ProConcept GmbH Dudenstr D Mannheim

EFQM. Das Modell. S t a n d o r t e Altnau, Mannheim, München. ProConcept GmbH Dudenstr D Mannheim ProConcept GmbH Dudenstr. 12-26 D 68167 Mannheim S t a n d o r t e Altnau, Mannheim, München M a n n h e i m ProConcept GmbH Dudenstr. 12 26 D 68167 Mannheim T + 49 (0) 621 122 71 24 F + 49 (0) 621 122

Mehr

Liebe Leserinnen und Leser! Aus Gründen der besseren Lesbarkeit beziehen sich die gewählten neutralen Bezeichnungen

Liebe Leserinnen und Leser! Aus Gründen der besseren Lesbarkeit beziehen sich die gewählten neutralen Bezeichnungen Berichtsprfil... 4 Vrwrt Vrstand... 6 1 Die und ihr Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung... 8 Transparenz und reginale Verantwrtung... 9 Nachhaltige Rating-Ergebnisse... 9 2 Die und ihre reginale Verantwrtung

Mehr

Selbstbewertung der nachhaltigen Entwicklung in beruflichen Bildungsstätten

Selbstbewertung der nachhaltigen Entwicklung in beruflichen Bildungsstätten Selbstbewertung der nachhaltigen Entwicklung in beruflichen Bildungsstätten Dr. Klaus-Dieter Mertineit Institut für Umweltschutz in der Berufsbildung e.v. Eleonorenstr. 21, 30449 Hannover Tel. 0511 / 21

Mehr

Digitalisierung der Werkzeuglogistik Entwicklung einer Cloud-Lösung im Kontext Industrie 4.0

Digitalisierung der Werkzeuglogistik Entwicklung einer Cloud-Lösung im Kontext Industrie 4.0 Digitalisierung der Werkzeuglgistik Entwicklung einer Clud-Lösung im Kntext Industrie 4.0 Frmware Open Huse Nußdrf am Inn, 22.09.2016 Marcus Röschinger fml Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Lgistik

Mehr

Recycling Technologies BAYERN e.v.

Recycling Technologies BAYERN e.v. Recycling Technlgies BAYERN e.v. Das Technlgienetzwerk der bayerischen Hersteller vn Recyclinganlagen stellt sich vr 13. Netzwerk-Jahrestagung im BMWi in Berlin Ausgangssituatin Startinitiative IPP- Wrkshps

Mehr

Mitbestimmung und wertbasierte Leistungskultur bei ThyssenKrupp. Oliver Burkhard, 20.03.2014

Mitbestimmung und wertbasierte Leistungskultur bei ThyssenKrupp. Oliver Burkhard, 20.03.2014 Mitbestimmung und wertbasierte Leistungskultur bei ThyssenKrupp Oliver Burkhard, 20.03.2014 Einflussfaktren der Mitbestimmungskultur Geschichte Mä rkte Unternehmen Ressurcen Arbeitnehmer Kapitaleigner

Mehr

ENDFASSUNG FIFA-REFORMKOMMISSION 2016 STAND DER ARBEIT UND ERSTE EMPFEHLUNGEN (20. OKTOBER 2015)

ENDFASSUNG FIFA-REFORMKOMMISSION 2016 STAND DER ARBEIT UND ERSTE EMPFEHLUNGEN (20. OKTOBER 2015) ENDFASSUNG FIFA-REFORMKOMMISSION 2016 STAND DER ARBEIT UND ERSTE EMPFEHLUNGEN (20. OKTOBER 2015) Um dank verbesserter Transparenz und Rechenschaft Vertrauen zurückzugewinnen, muss die FIFA ihre institutinelle

Mehr

9. Daimler Sustainability Dialogue Ergebnisse Stuttgart-Untertürkheim, 09./10. November 2016

9. Daimler Sustainability Dialogue Ergebnisse Stuttgart-Untertürkheim, 09./10. November 2016 9. Daimler Sustainability Dialogue Ergebnisse Stuttgart-Untertürkheim, 09./10. November 2016 Umwelt Entwicklung Emissionen & Luftqualität Neckartor Beitrag zu Regelung & Folgen für den Wirtschaftsstandort

Mehr

Nachhaltigkeitsmanagement

Nachhaltigkeitsmanagement Nachhaltigkeitsmanagement Praxisbeispiele aus der Industrie Vrtrag an der Hchschule für Wirtschaft und Recht Institut für Nachhaltigkeit der HWR Berlin am 16.06.15 Vn Dipl.-Ing. Frank J. Rispli Zugel.

Mehr

Energiepartnerschaften der Bundesregierung

Energiepartnerschaften der Bundesregierung Energiepartnerschaften der Bundesregierung Infrmatinsveranstaltung Exprtinitiative am 16. Februar 2016 in Berlin Steffen Müller, Berater im Referat Bilaterale energieplitische Kperatin mit Nicht-OECD-Staaten,

Mehr

Bundesrat Drucksache 215/07. Unterrichtung durch das Europäische Parlament

Bundesrat Drucksache 215/07. Unterrichtung durch das Europäische Parlament Bundesrat Drucksache 215/07 22.03.07 Unterrichtung durch das Eurpäische Parlament Entschließung des Eurpäischen Parlaments zu den Entwürfen für Entscheidungen der Kmmissin zur Ausarbeitung vn Länderstrategiepapieren

Mehr

Die Bedeutung von Qualitäts- und Kooperationskriterien

Die Bedeutung von Qualitäts- und Kooperationskriterien WIRD Die Qualitätsund Die Bedeutung vn Qualitäts- und Kperatinskriterien 1 Die GWR - Zahlen, Daten, Fakten 110 Mitarbeiter 3 Standrte 20 Fahrzeuge Mengen / a Elektraltgeräte 4.200 t/a Sperrmüll 1.200 t/a

Mehr

Elektromobilität im städtischen Wirtschaftsverkehr

Elektromobilität im städtischen Wirtschaftsverkehr 1 Elektrmbilität im städtischen Wirtschaftsverkehr Wlfgang Aichinger Berater Nachhaltige Mbilität, Berlin AG SO 8 BUVKO 2015 2 Difu-Begleitfrschung Elektrmbilität in Mdellreginen Stadtentwicklung und Verkehrsplanung

Mehr

Fachtagung der Mehrgenerationenhäuser Workshop 4 - Freiwilliges Engagement. Julia Heidekrüger Andreas Leopold

Fachtagung der Mehrgenerationenhäuser Workshop 4 - Freiwilliges Engagement. Julia Heidekrüger Andreas Leopold Fachtagung der Mehrgeneratinenhäuser Wrkshp 4 - Freiwilliges Engagement Julia Heidekrüger Andreas Lepld Begriff Freiwilligentätigkeit Es existieren verschiedene Begriffsbestimmungen, die zur Beschreibung

Mehr

Framework for Action Business Engagement Deutschland finale Version

Framework for Action Business Engagement Deutschland finale Version Framewrk fr Actin Business Engagement Deutschland finale Versin 20.6.2016 REFRESH is funded by the Hrizn 2020 Framewrk Prgramme f the Eurpean Unin under Grant Agreement n. 641933. The cntents f this dcument

Mehr

Sprach- und Integrationsmittlung ein Instrument zur Inklusion von Patientinnen und Patienten mit Migrationshintergrund?!

Sprach- und Integrationsmittlung ein Instrument zur Inklusion von Patientinnen und Patienten mit Migrationshintergrund?! Sprach- und Integratinsmittlung ein Instrument zur Inklusin vn Patientinnen und Patienten mit Migratinshintergrund?! Heike Timmen Diaknie Wuppertal-Migratinsdienste Mit finanzieller Unterstützung des Landes

Mehr

Partizipationsprozess Digitale Agenda Wien

Partizipationsprozess Digitale Agenda Wien Partizipatinsprzess Digitale Agenda Wien Finalistentag des 14. egvernment-wettbewerb 7. Mai 2015, Berlin BearingPint DI in Sandra Heissenberger Thmas Schuhböck Magistratsdirektin der Stadt Wien Geschäftsbereich

Mehr

Rollenkonzept MAS Supply Chain & Operations Management

Rollenkonzept MAS Supply Chain & Operations Management Rollenkonzept MAS Supply Chain & Operations Management Andrea, Leiterin Einkauf Erarbeitung und Umsetzung der Einkaufsstrategie Weiterentwicklung und Professionalisierung des Einkaufs Analyse und Beobachtung

Mehr

Bericht des interministeriellen Arbeitskreises Nachhaltige Stadtentwicklung in nationaler und internationaler Perspektive (IMA Stadt)

Bericht des interministeriellen Arbeitskreises Nachhaltige Stadtentwicklung in nationaler und internationaler Perspektive (IMA Stadt) Bericht des interministeriellen Arbeitskreises Nachhaltige Stadtentwicklung in natinaler und internatinaler Perspektive (IMA Stadt) 2017 1 Vrwrt S. 2 Grundlagen S. 4 Übergerdnete Handlungsempfehlungen

Mehr

Strategien und Maßnahmen zur Förderung des E-Wirtschaftsverkehrs aus kommunaler Sicht

Strategien und Maßnahmen zur Förderung des E-Wirtschaftsverkehrs aus kommunaler Sicht 1 Strategien und Maßnahmen zur Förderung des E-Wirtschaftsverkehrs aus kmmunaler Sicht Drtmund, 3. April 2014 Zwischenbericht aus der Arbeitsgruppe E-Wirtschaftsverkehr Begleitfrschung Stadtentwicklung

Mehr

Wissensmanagement. Thema: ITIL

Wissensmanagement. Thema: ITIL Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement Ziele IT

Mehr

Vorbemerkung / Projekt-Hintergrund

Vorbemerkung / Projekt-Hintergrund Sftware Engineering und Integrierte Nachhaltigkeit Benn Schmidt & Andreas Wytzisk Hchschule Bchum, Fb Gedäsie 1 Vrbemerkung / Prjekt-Hintergrund Schwerpunkt "Nachhaltige Entwicklung" an der Hchschule Bchum

Mehr

Roadmap 2017: Stiftung OEKO-TEX GmbH

Roadmap 2017: Stiftung OEKO-TEX GmbH Roadmap 2017: Stiftung OEKO-TEX GmbH 31.07.2017 www.textilbuendnis.com Stiftung OEKO-TEX GmbH Standardorganisationen Mitglied seit Juni 2015 GmbH Genferstrasse 23 8002 Zürich Mitgliedschaften: Zero Discharge

Mehr

Wissensmanagement. Thema: ITIL

Wissensmanagement. Thema: ITIL Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Folie 2 von 28 Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement

Mehr

Retrospektive Fallstudienanalyse zu Einflussfaktoren auf den Verlauf von industriellen Transformationsprozessen. Kurzfassung.

Retrospektive Fallstudienanalyse zu Einflussfaktoren auf den Verlauf von industriellen Transformationsprozessen. Kurzfassung. Retrspektive Fallstudienanalyse zu Einflussfaktren auf den Verlauf vn industriellen Transfrmatinsprzessen Kurzfassung Februar 2017 Timn Wehnert Anna Bönisch Verena Hermelingmeier Jennifer Schellhöh Kntakt

Mehr

WIN-Charta Zielkonzept

WIN-Charta Zielkonzept WIN-Charta Zielknzept 2016 reinert & friends Bahnhfstraße 8b, 74354 Besigheim Zielknzept im Rahmen der Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit (WIN) Baden-Württemberg Inhalt 1. Unsere Schwerpunktthemen 2

Mehr

Major Unternehmenskommunikation, Teil 1 (Änderungen vorbehalten)

Major Unternehmenskommunikation, Teil 1 (Änderungen vorbehalten) Majr Unternehmenskmmunikatin, Teil 1 (Änderungen vrbehalten) Kursbeschreibung Majr Unternehmenskmmunikatin, Teil 1 Englische Kursbezeichnung Majr Crprate Cmmunicatin, part 1 Kursnummer Fachbereich(e) BÖK-050709S1.SN/11

Mehr

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Professional MBA-Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Professional MBA-Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien Universitätslehrgang Prfessinal MBA-Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien Verrdnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Prfessinal MBA-Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien Der Senat

Mehr

Ergebnispräsentation BidA Balance in der Altenpflege

Ergebnispräsentation BidA Balance in der Altenpflege Ergebnispräsentatin BidA Balance in der Altenpflege Abschlusstagung Den Wandel in der Pflege gestalten am 06.11.2012 im Gewerkschaftshaus, Stuttgart Prjektträger Gliederung Mdellprgramm Ausgangslage Prjektziel

Mehr

Word - Dokumentationsvorlage

Word - Dokumentationsvorlage Agenda 21 in der Schule 2005 2008: Dkumentatinsvrlage Wrd - Dkumentatinsvrlage Diese Dkumentatin dient der Jury als Grundlage der Zertifizierung. Je vllständiger Ihre Dkumentatin ist, dest leichter ist

Mehr

Leistungsauftrag an die Engadin St. Moritz Tourismus AG

Leistungsauftrag an die Engadin St. Moritz Tourismus AG Gemeindepräsidentenknferenz der Regin Malja Mitwirkung BEILAGE 3 zur Btschaft vm 29. September 2015 Leistungsauftrag an die Engadin St. Mritz Turismus AG Grün = Nch zu setzender Wert für die jeweilige

Mehr

Die Errichtung weiterer Windkraftanlagen an Land und im Wasser lehnen wir ab.

Die Errichtung weiterer Windkraftanlagen an Land und im Wasser lehnen wir ab. Leitbild des Turismusverbandes Rügen e. V. (TVR) Das Turismusleitbild ist Grundidee und Grundlage für die künftige turistische Entwicklung der Insel Rügen. Es ist gleichermaßen Standrtbestimmung und Orientierungshilfe

Mehr

Alle an einem Strang - oder?"

Alle an einem Strang - oder? Alle an einem Strang - der?" "Wer aufhört, besser werden zu wllen, hört auf, gut zu sein." Freifrau Marie vn Ebner-Eschenbach, österr. Schriftstellerin Peter Schlsser 13. Rettungsdienstsympsium, 14. bis

Mehr

LEBENSQUALITÄT ÄLTERER IM WOHNQUARTIER

LEBENSQUALITÄT ÄLTERER IM WOHNQUARTIER LEBENSQUALITÄT ÄLTERER IM WOHNQUARTIER Selbstbestimmt älter werden im Ruhrgebiet Fachtagung am 27. Juni 2013 Wrkshp 4: Transfer und sziale Nachhaltigkeit Prf. Dr. Harald Rüßler Ablauf Uhrzeit Inhalt Persn

Mehr

Projekt Evaluation der Weiterbildung der Bundesärztekammer und der Landesärztekammern

Projekt Evaluation der Weiterbildung der Bundesärztekammer und der Landesärztekammern Basisinfrmatin Prjekt Evaluatin der Weiterbildung der Bundesärztekammer und der Landesärztekammern Ausgangssituatin und Prjektbegründung In den vergangenen Jahren wurde die Weiterbildungssituatin in Deutschland

Mehr

Förderung des Web 2.0 Einsatzes in der beruflichen Weiterbildung sowie in der Erwachsenenbildung. Frankfurt, 21. Juni 2011. www.svea-project.

Förderung des Web 2.0 Einsatzes in der beruflichen Weiterbildung sowie in der Erwachsenenbildung. Frankfurt, 21. Juni 2011. www.svea-project. Förderung des Web 2.0 Einsatzes in der beruflichen Weiterbildung swie in der Erwachsenenbildung Frankfurt, 21. Juni 2011 www.svea-prject.eu Wie arbeitet SVEA? www.svea-prject.eu Wrum geht es bei SVEA?

Mehr

Interview: Performance und Compliance praktische Werkzeuge zur wirksamen Umsetzung durch den Aufsichtsrat

Interview: Performance und Compliance praktische Werkzeuge zur wirksamen Umsetzung durch den Aufsichtsrat Interview: Perfrmance und Cmpliance praktische Werkzeuge zur wirksamen Umsetzung durch den Aufsichtsrat Veröffentlicht: 14. September 2016 Dr. Karl Wagner ist Geschäftsführer der prcn Unternehmensberatung

Mehr

World Café Lean & Agile

World Café Lean & Agile Unternehmensarchitekt 4.0 zwischen agiler Wert- schöpfung für die Fachbereiche und nachhaltiger Harmnisierung der IT-Systemlandschaft Erik Odenwald, fenac Genssenschaft Wrld Café Lean & Agile Wrld Café

Mehr

Konzept Standortmarketing Gemeinde Leibstadt

Konzept Standortmarketing Gemeinde Leibstadt Knzept Standrtmarketing Gemeinde Leibstadt 1. Ausgangslage Im Rahmen der Erarbeitung des Leitbildes für unsere Gemeinde wurde eine s genannte Sftanalyse (Beilage 1) erstellt, in der die Stärken und Schwächen

Mehr

SBWL Public and Nonprofit Management, WU Anknüpfende Masterstudien

SBWL Public and Nonprofit Management, WU Anknüpfende Masterstudien SBWL Public and Nnprfit Management, WU Anknüpfende Masterstudien Die flgende Liste, in Verbindung mit einem nicht vllständigen Cluster themenverwandter Studienrichtungen (Link zu Mindmap), sll einen Anhaltspunkt

Mehr

Strategie 2025 Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg Beschluss durch die Vollversammlung am Beschluss-Nr

Strategie 2025 Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg Beschluss durch die Vollversammlung am Beschluss-Nr Strategie 2025 Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Regin Ostbrandenburg Beschluss durch die Vllversammlung am 23.11.2016 Beschluss-Nr. 28.-2.VV/2016 Seite 1 Pra ambel Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder)

Mehr

Herzlich Willkommen zu. Web 2.0 Einsatz in der beruflichen Weiterbildung und der Erwachsenenbildung. www.svea project.eu

Herzlich Willkommen zu. Web 2.0 Einsatz in der beruflichen Weiterbildung und der Erwachsenenbildung. www.svea project.eu Herzlich Willkmmen zu Web 2.0 Einsatz in der beruflichen Weiterbildung und der Erwachsenenbildung Überblick Präsentatin SVEA Vrstellungsrunde inkl. Erwartungsabfrage Grundlagenvermittlung Web 2.0 Erflgsfaktren

Mehr