Thematische Schwerpunkte der Arbeitsgruppen des Daimler Sustainability Dialogue in Stuttgart von 2008 bis 2015
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- Oswalda Heidrich
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1 Thematische Schwerpunkte der Arbeitsgruppen des Daimler Sustainability Dialgue in Stuttgart vn bis Arbeitsgruppe Umwelt Klimaschutz und Luftverschmutzung Emissin / Immissin Green Luxury CO 2 -Zielsystem und -Ftprint Elektrmbilität zentrale Fragestellungen für eine regenerative elektrische Energiezufuhr Nachhaltige Mbilitätsdienstleistungen und -systeme Grüner Strm für E-Mbilität Neue Ansätze für nachhaltige Mbilitätsservices und -systeme Grüner Strm für Elektrmbilität Optinen der plitischen Umsetzung Einschätzung vn NGOs in Bezug auf die Umweltziele vn Daimler swie auf Ratings und Rankings Weiterentwicklung des Daimler-Umweltprgramms Ressurceneffizienz und Ressurcenschnung Umweltziele: Bewertungsmöglichkeiten aus Stakehlder-Sicht Luftqualität und Mbilität in urbanen Räumen Ressurcen: Nutzung und Schutz Ansätze zur Definitin vn Parametern und Zielen Diesel, Stickxidemissinen und Luftqualität Indikatren für Ressurceneffizienz in der Autmbilindustrie 1
2 Mitarbeiter Talentakquise, Mitarbeiterentwicklung und -qualifizierung Demgrafische Entwicklung Krise und Arbeitsplatzsicherheit Demgrafischer Wandel und Talentmanagement Krise und Arbeitsplatzsicherheit Demgrafischer Wandel und Talentmanagement Scial Netwrks Herausfrderungen für die Kmmunikatin, die Rekrutierung und den Datenschutz Demgrafische Entwicklung und Talentmanagement Generatinenmanagement mit Erfahrung in die Zukunft Nachhaltige Qualifizierung vn Fachkräften im Ausland Genius Die junge WissensCmmunity der Daimler AG Nachhaltigkeit bei Drittbeschäftigung Auswirkungen vn Megatrends auf Führung Anfrderungen an Führungskräfte und Führungskultur Nachhaltigkeit in der Führungskräfteentwicklung und Qualifizierung Gestaltung und Herausfrderungen vn Veränderungsprzessen zur Weiterentwicklung vn Führung 2
3 Menschenrechte Glbales Business und verantwrtliches Geschäftsverhalten Stakehlder-Erwartungen und Beiträge des Unternehmens Ruggie-Framewrk Implementierungsmechanismen Die Rlle vn Unternehmen zum Schutz der Menschenrechte aus Sicht der Regierung Kriterien zur Identifikatin ptenzieller Menschenrechtsrisiken weltweit Fallbeispiel Ägypten Analyse externer Referenzdkumente zur systematischen Implementierung der "Crprate Respnsibility t Respect Human Rights" (Ruggie Guiding Principles) Vrstellung und Diskussin der Umsetzung eines "Human Rights Cmpliance Assessments" bei Daimler Update Fallbeispiel Ägypten Diskussin der Ergebnisse der Human Rights Cmpliance Assessments in Deutschland, Mexik und Ägypten Kleingruppendiskussinen anhand knkreter Fallbeispiele: Knfliktmineralien Rheisen- und Stahlprduktin in Brasilien Einflussnahme auf Geschäftspartner zugunsten vn mehr Nachhaltigkeit wie weit reicht die Verantwrtung? Plitische Entwicklungen und glbales "Level Playing Field Management vn Menschenrechten und Ergebnisse der Human Rights Cmpliance Assessments in Frankreich, Spanien, Ungarn und Japan Stakehlder-Dialg zu Menschenrechten Einfluss auf Spnsringpartner Daimler Human Rights Respect System Systematische Bewertung ptentieller Menschenrechtsrisiken Menschenrechtliche Risikfaktren für die Autmbilindustrie Definitin risikadäquater Initiativen, um ptenzielles Fehlverhalten zu verhindern Internes Mnitring und Reprting für Menschenrechte entwickeln Natinaler Aktinsplan (NAP) für Wirtschaft und Menschenrechte Human Rights Respect System (HRRS): Risik-adäquate Maßnahmen Flüchtlingskrise: Verantwrtung und Chancen 3
4 Lieferkette Glbales Business und verantwrtliches Geschäftsverhalten Stakehlder-Erwartungen und Beiträge des Unternehmens Erwartungen ausgewählter Lieferanten an ein verantwrtungsvlles Supply-Chain-Management Erwartungen vn NGOs an ein verantwrtungsvlles Supply- Chain-Management Erflgsfaktren für die Überwachung und das Cntrlling kmplexer Zulieferketten Umgang mit Rechtsverletzungen und Beschwerden vn NGOs Lieferantenaudits und -assessments Lieferantentrainings Verbesserung und Weiterentwicklung vn Mnitringinstrumenten Lieferantenmnitring und Trainings, Standardisierung, Kperatin Kleingruppendiskussinen anhand knkreter Fallbeispiele: Knfliktmineralien Rheisen- und Stahlprduktin in Brasilien Einflussnahme auf Geschäftspartner zugunsten vn mehr Nachhaltigkeit wie weit reicht die Verantwrtung? hierzu keine eigene Arbeitsgruppe, Nachhaltigkeitsaspekte der Lieferkette wurden im Rahmen der anderen Arbeitsgruppen mit behandelt. hierzu keine eigene Arbeitsgruppe, Nachhaltigkeitsaspekte der Lieferkette wurden im Rahmen der anderen Arbeitsgruppen swie auf einem Themenmarktplatz behandelt. hierzu keine eigene Arbeitsgruppe, sndern ein arbeitsgruppenübergreifender Marktplatz zu flgenden Themen: Maßnahmen des Daimler Einkaufs zur Einhaltung vn Nachhaltigkeitsstandards in der Lieferkette Nachhaltigkeitsziele im Einkauf Kmmunikatin und Trainings für Lieferanten Audits und Assessments bei Lieferanten Cmpliance und Integritätskultur 4
5 Datenschutz Schwerpunktthema "Cnnected Car" das vernetzte Fahrzeug: Rechte an Fahrzeugdaten Autnmes Fahren Services und Dienstleistungen Intelligente Verkehrssysteme Datenschutzprinzipien Services und Dienstleistungen Intelligente Verkehrssysteme Autnmes Fahren Datenschutz-Prinzipien Vernetztes Fahren Autnmes Fahren Intelligente Transprtsysteme 5
6 Cmmunity Relatins Glbales Business und verantwrtliches Geschäftsverhalten Stakehlder-Erwartungen und Beiträge des Unternehmens 125-jähriges Autmbiljubiläum und Feierlichkeiten an unseren Prduktinsstandrten: Welche Erwartungen bestehen seitens des Umfelds an uns? Austausch und Kmmunikatinsfrmen zwischen Unternehmen und lkalen Gemeinden und Städten bei der Realisierung szialer und kultureller Prjekte Mögliche Einführung eines knzernweiten Crprate-Vlunteering- Prgramms: Erwartungen und gesellschaftliche Bedarfe seitens der zentralen Stakehlder-Gruppen im reginalen und kmmunalen Umfeld des Unternehmens Crprate Vlunteering: mögliche Umsetzung bei der Daimler AG Diskussin über die Ausrichtung vn Crprate Vlunteering im Unternehmen Kmmunikatin im Rahmen vn industriellen Grßprjekten am Beispiel des Prüf- und Technlgiezentrums Immendingen Prüf- und Technlgiezentrum Immendingen Weitere Intensivierung des Dialgs mit Gemeinde und Regin Grundsätzliche Faktren für eine erflgreiche Standrtentwicklung in Immendingen Schwerpunkt Natur/Turismus: detaillierte Überlegungen zum Aufbau eines Rundwanderwegs in Immendingen zusammen mit allen beteiligten Interessensgruppen Prüf- und Technlgiezentrum Immendingen Aktivitäten/Gestaltung der Kmmunikatin während der Bauphase Prfilschärfung der Gemeinde Immendingen Weiterentwicklung des gesellschaftlichen Förderengagements Regin Stuttgart heute: Erfrderliche Rahmenbedingungen für einen wettbewerbsfähigen Standrt Regin Stuttgart mrgen: Zukünftige Lebens- und Mbilitätsfrmen 6
7 Autnmes Fahren C-Creatin Erlebnisraum Gemeinsame öffentliche Aufklärung Rechtsrahmen für hchautmatisiertes Fahren Datenzugriff Dritter vs. Fahrzeug- und Verkehrssicherheit 7
Daimler Sustainability Dialogue in Stuttgart. Thematische Schwerpunkte der Arbeitsgruppen von 2008 bis 2016
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