Nutzertypologie. Referenten: Esra Kücük und Florian Schröder

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1 Nutzertypologie Referenten: Esra Kücük und Florian Schröder 1

2 Gliederung Einleitung Vorstellung der Studie Forschungszusammenhang Theoretischer Hintergrund Politische Kommunikation Typologien Methodisches Vorgehen Primärstudie Faktorenanalyse Clusteranalyse Nutzertypologien Kritik Ergebnisse 2 2

3 Vorstellung der Studie Emmer, Martin/Füting, Angelika/Vowe, Gerhard (2006): Wer kommuniziert wie über politische Themen? In: Medien und Kommunikationswissenschaft. 54/206:

4 Vorstellung der Studie Forschungsinteresse: Erstellung von Nutzertypologien über die individuelle politische Kommunikation Vorgehensweise: Auswertung der Daten einer Primärstudie 4 4

5 Vorstellung der Studie Forschungsziel: Aufklären von relevanten Phänomenen wie Wissenskluft, Digital Divide und Videomalaise Aufschluss bieten über die Erreichbarkeit von Zielgruppen und das Vermittlungspotenzial von Medien 5 5

6 Forschungszusammenhang Thomas Zittel (2001): Elektronische Demokratie Kaye/Johnson (2002): Online and in the know ARD/ZDF-Online-Studie (2003) Erstens hat das Internet einen Verbreitungsgrad erreicht, der es politisch höchst relevant macht, zweitens existieren so unzureichende Daten über eben diese Nutzung im politischen Kontext, dass eine detaillierte Untersuchung dieses Komplexes dringend notwendig ist. (Emmer 2005: 36) 6 6

7 Forschungszusammanhang Zum aktuellen Stand keine leistungsfähige Typologie der politischen Kommunikation verfügbar, die: Umfassend Repräsentativ Auf Dauer angelegt und Aktuell genug ist, um das Internet mit einzubeziehen 7 7

8 Politische Kommunkation Auf der Microebene der Individuen Im Querschnitt für das Jahr 2003 ermittelt Deskriptiv erfasst Unterschiedlichen Kommunikationsformen differenziert 8 8

9 Kommunikationsformen Interpersonale politische Kommunikation Rezeptive politische Kommunikation Partizipative politische Kommunikation 9 9

10 Typologien Erlaubt eine Vielzahl von Elementen in eine überschaubare Zahl von Gruppen zu ordnen Typologien sind eine notwendige Vorstufe zur Theorie Die Herausbildung von Ähnlichkeiten und Unterschieden erlaubt die Formulierung von Hypothesen 10 10

11 Methodisches Vorgehen Primärstudie: Panelstudie Politische Online- Kommunikation ( ) Technischen Universität Ilmenau & Heinrich- Heine-Uni Düsseldorf Ca Personen telefonisch befragt (CATI) Repräsentativität durch Random - Last - Digit - und Next-Birthday -Auswahl sichergestellt 11 11

12 Fragebogen Abhängige Variable II (AV): Informationskommunikation generell 94. suchn1_2 Haben Sie im letzten Jahr im Internet Informationen zu politischen Themen gesucht? 96. polhp1_2 Haben Sie sich schon einmal eine Internetseite eines Politikers oder einer Politikerin angesehen? INT: Erklärung: Eine Internetseite, auf der sich ein Politiker selbst vorstellt. 1 ja 2 nein 0 keine Angaben 1 ja 2 nein 0 keine Angaben Nur für Internet-Nutzer Wenn nicht 1: nächste Frage überspringen Nur für Internet-Nutzer Wenn nicht 1: nächste Frage überspringen 100. lbikt1_2 Helfen Ihnen die politischen Informationen im Internet, darüber Bescheid zu wissen, was in unserem Land oder in ihrer Stadt alles passiert? Helfen sie Ihnen gut, helfen sie teilweise oder helfen sie eher nicht? 1 helfen gut 2 helfen teilweise 3 helfen eher nicht 0 keine Angaben Nur für Internet-Nutzer Nur für Personen, die Informationen aus dem Internet angefordert haben 12 12

13 Faktorenanalyse Variable Faktoren rezeptiver PK R01 R02 R03 R04 Interesse am Politikteil der Tageszeitung.86 Interesse am Wirtschaftsteil der Tageszeitung.84 Tageszeitungsnutzung in Tagen.82 Interesse an lokalen Themen in der Tageszeitung.81 Herkömmliche Anforderung von politischen Broschüren.88 Online-Anforderung von politischen Broschüren.87 Suche nach politischen Informationen im Internet.77 Internetnutzungsdauer pro Woche.69 Lesen von Nachrichtenmagazinen und Wochenzeitungen.54 Häufigkeit Nutzung TV-Magazine.85 Häufigkeit Nutzung TV-Nachrichten

14 Variable Faktoren R01 R02 R03 R04 Interesse am Politikteil der Tageszeitung.86 Interesse am Wirtschaftsteil der Tageszeitung.84 Tageszeitungsnutzung in Tagen.82 Interesse an lokalen Themen in der Tageszeitung.81 Herkömmliche Anforderung von politischen Broschüren.88 Online-Anforderung von politischen Broschüren.87 Suche nach politischen Informationen im Internet.77 Internetnutzungsdauer pro Woche.69 Lesen von Nachrichtenmagazinen und Wochenzeitungen.54 Häufigkeit Nutzung TV-Magazine.85 Häufigkeit Nutzung TV-Nachrichten Abb. Nr. 14

15 Variable Faktoren R01 R02 R03 R04 Interesse am Politikteil der Tageszeitung.86 Interesse am Wirtschaftsteil der Tageszeitung.84 Tageszeitungsnutzung in Tagen.82 Interesse an lokalen Themen in der Tageszeitung.81 Herkömmliche Anforderung von politischen Broschüren.88 Online-Anforderung von politischen Broschüren.87 Suche nach politischen Informationen im Internet.77 Internetnutzungsdauer pro Woche.69 Lesen von Nachrichtenmagazinen und Wochenzeitungen.54 Häufigkeit Nutzung TV-Magazine.85 Häufigkeit Nutzung TV-Nachrichten Abb. Nr. 15

16 Variable Faktoren R01 R02 R03 R04 Interesse am Politikteil der Tageszeitung.86 Interesse am Wirtschaftsteil der Tageszeitung.84 Tageszeitungsnutzung in Tagen.82 Interesse an lokalen Themen in der Tageszeitung.81 Herkömmliche Anforderung von politischen Broschüren.88 Online-Anforderung von politischen Broschüren.87 Suche nach politischen Informationen im Internet.77 Internetnutzungsdauer pro Woche.69 Lesen von Nachrichtenmagazinen und Wochenzeitungen.54 Häufigkeit Nutzung TV-Magazine.85 Häufigkeit Nutzung TV-Nachrichten Abb. Nr. 16

17 Variable Faktoren R01 R02 R03 R04 Interesse am Politikteil der Tageszeitung.86 Interesse am Wirtschaftsteil der Tageszeitung.84 Tageszeitungsnutzung in Tagen.82 Interesse an lokalen Themen in der Tageszeitung.81 Herkömmliche Anforderung von politischen Broschüren.88 Online-Anforderung von politischen Broschüren.87 Suche nach politischen Informationen im Internet.77 Internetnutzungsdauer pro Woche.69 Lesen von Nachrichtenmagazinen und Wochenzeitungen.54 Häufigkeit Nutzung TV-Magazine.85 Häufigkeit Nutzung TV-Nachrichten Abb. Nr. 17

18 Clusteranalyse 1398 Personen 32 Variablen 14 Faktoren 5 Typen 18 18

19 Clusteranalyse n=

20 Clusteranalyse n=

21 Clusteranalyse n=

22 Clusteranalyse n=

23 Nutzertypologien Passiver Mainstreamer Mehrheit (43%) Generelles Desinteresse gegenüber Internet und politischer Kommunikation Wenig politisch aktiv, kaum Parteiensympathie Niedrige Bildung, mittleres Einkommen Aber: überwiegend viele Wähler 23 23

24 Nutzertypologien Bequemer Moderner Gewichtige Menge (21%) Aktiver Internetnutzer, politisch interessiert Wenig politisch aktiv Eher jung, überwiegend gebildet Überwiegend wenige Wähler FDP oder Grünen zugewandt 24 24

25 Nutzertypologien Eigennütziger Interessenvertreter Nicht unwichtig: 16% Rezipiert Tageszeitung, face-to-face statt online Wenig politisch aktiv Niedrige Bildung, mittleres Einkommen Aber: überwiegend Gewerkschaftsmitglieder Volksparteien zugewandt 25 25

26 Nutzertypologien Traditionell Engagierter Eher Minderheit (11%) Politisch vielseitige Mediennutzung, selber postmodern eingestellt FDP oder Grünen zugewandt politisch aktiv (Broschüren, Versammlungen) Mitglied in Organisationen 26 26

27 Nutzertypologien Organisierter Extrovertierter Minderheit (9%) Polit. Infosuche in allen Medien politisch äußerst aktiv Eher alt, überwiegend hohes Einkommen Überwiegend viele Parteimitglieder, Volksparteien zugewandt 27 27

28 Nutzertypologien N=1398 Cluster 1 (n=603) Cluster 2 (n=223) Cluster 3 (n=289) Cluster 4 (n=151) Cluster 5 (n=132) 10,8% 20,7% 9,4% 43,1% 16,0% 28 28

29 Kritik 29 29

30 Ergebnisse Bildung politische Internetnutzung nicht haltbar Digital Divide Hypothese nicht bestätigt Neue Gruppe, die Internet allen Kommunikationsformen vorzieht 30 30

31 Ergebnisse Klassische Formen der Partizipation wie Wahlbeteiligung, Versammlungsteilnahme und Organisationsmitgliedschaft verlieren an Bedeutung und werden zum Teil ersetzt durch individuelle, flüchtige und vielfach über das Internet vermittelte Formen politischer Teilhabe

32 Ausblick Erweiterung um die Variablen: herkömmliche Aktivitäten Erwartungen Bewertungen Restriktionen 32 32

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