Vortrag Tom Postmesim Fachbereichskolloquium

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vortrag Tom Postmesim Fachbereichskolloquium"

Transkript

1 Vortrag Tom Postmesim Fachbereichskolloquium The Formation ofsocialidentity Dienstag, 8.5., 18 h c.t. Raum 216a 1

2 Einführung in die Sozialpsychologie Vorlesung BScPsychologie Sommersemester Sitzung: Soziale Wahrnehmung (Abschluss) und das Selbst Prof. Dr. Gerald Echterhoff 2

3 Klausurtermin: Organisatorisches Do., 19. Juli 2011, h, in den Räumen 39 und 40 3

4 Inhalte der Sitzung Soziale Wahrnehmung (Abschluss) Das Selbst 4

5 Soziale Wahrnehmung Merkmale sozialer / menschenähnlicher Objekte (a) Nonverbales Verhalten Mimik und Emotionsausdruck Basisemotionen und interkulturelle Unterschiede (b) Attribution(Ursachenzuschreibung) Typische Attibutionsverzerrungen Fundamentaler Attributionsfehler Akteur-Beobachter Divergenz Selbstwertdienliche Attributionen 5

6 Perzeptuelle Cuesder sozialen Wahrnehmung: Bewegung des menschlichen Körpers Point-Light-Walker: Demo von Vanrie & Verfaillie (2004, BRMIC), nach Cutting & Kozlowski (1977)

7 Perzeptuelle Cuesder sozialen Wahrnehmung: Bewegung des menschlichen Körpers Demo von Vanrie & Verfaillie (2004, BRMIC), nach Cutting & Kozlowski (1977)

8 Perzeptuelle Cuesder sozialen Wahrnehmung: Bewegung des menschlichen Körpers Demo von Vanrie & Verfaillie (2004, BRMIC), nach Cutting & Kozlowski (1977)

9 Akteur-Beobachter Divergenz zentraler Unterschied: Selbst vs. Andere (als Objekt) faf nur bei Beurteilung anderer eigenes Verhalten eher situational attribuiert Zwei Hauptfaktoren: Perzeptuelle Salienz (vgl. Fiske & Taylor, 1975), Ausmaß an Informationen (z.bmehr Konsistenz & Distinktheitsinformationen des Akteurs) 9

10 Experiment von Storms (1973) AUFBAU: zur visuellen Perspektive 2 Gesprächspartner 2 Beobachter 2 Videokameras 10

11 11

12 Storms (1973): Gleiche vs. neue Ausrichtung (Orientierung) 12

13 13

14 Caveat! Einschränkungen der ABD Metaanalyse von Malle (2006) für 173 Studien Mittlere Effektgröße erstaunlich gering d= (p<.05) Hinweise auf PublicationBias gegen hypotheseninkonsistente Befunde (vgl. Funnel Plot) 14

15 ABD: FunnelPlot (Malle, 2006) 15

16 ABD: The truthwearsoff 16

17 ABD: Metaanalyse (Malle, 2006) Typische ABD eher zu finden -wenn Beobachter und Akteur sich kennen (!) -bei negativenverhaltensweisen / Verhaltensergebnissen (z.b. Misserfolg) selbstwertdienliche Verzerrung?! 17

18 Selbstwertdienliche Attributionen Selbstwertstützendes Attributionsmuster Erfolg: internal Misserfolg: external Interkulturelle Unterschiede! 18

19 Selbstwertdienliche Attributionen Glaube an eine gerechte Welt (Lerner, 1980) generalisierte Erwartung, dass die Welt gerecht ist, d.h. jeder das bekommt, was er verdient da zumeist positive Selbstsicht: subjektives Sicherheitsgefühl, Gefühl der Kontrolle mögliche negative Folge: Abwertung von Opfern (z.b. von Gewalt, aber auch Naturkatastrophen) tritt auf, wenn eine vollständige Beseitigung der Ungerechtigkeit nicht möglich ist. 19

20 Soziale Wahrnehmung: Fazit Menschen sind dauernd und dringlich motiviert, auf die inneren Eigenschaften, Zustände und Beweggründe anderer Menschen zu schließen. 2 Hauptbereiche: (a) Nonverbales Verhalten Mimik und Emotionsausdruck Basisemotionen und interkulturelle Unterschiede (b) Attribution(Ursachenzuschreibung) Typische Attibutionsverzerrungen Fundamentaler Attributionsfehler Akteur-Beobachter Divergenz Selbstwertdienliche Attributionen 20

21 THEMA: Das Selbst 21

22 Übersicht I. Das Selbst (The Self) Selbsterleben Funktionen des Selbst Selbstdefinition Selbsterkenntnis, 3 Quellen: Introspektion Beobachtung des eigenes Verhaltens andere Menschen, v.a. sozialer Vergleich II. Selbstrechtfertigung Kognitive Dissonanz Self-handicapping 22

23 I. Das Selbst: Identitätserleben Primaten Gallup (1977): Spiegelversuche Gewöhnung an den Spiegel roter Punkt auf Nase (unter Narkose) einige Primaten (Schimpansen, Orang-Utans) berühren bemalte Stelle Kinder Spiegelversuch: Roter Punkt auf der Nase 9 12 Monate alt: 25% berühren roten Punkt Monate alt: 75% berühren roten Punkt 23

24 I. Das Selbst: Zwei Aspekte Zwei Erlebnisaspekte (vgl. William James, 1890): (a) Gedanken, Überzeugungen und Gefühle über uns selbst (das Erkannte, me ) (b) Instanz, die Gedanken, Überzeugungen und Gefühle hat, Informationen verarbeitet, wahrnimmt etc. (das Erkennende, Erlebende, I ) 24

25 Funktionen des Selbst strukturierend Selbst als Schema, das bei der Verarbeitung von Informationen über uns selbst/die soziale Welt hilft emotional Higgins (1987) Selbstdiskrepanztheorie Emotionale Reaktion bei Diskrepanz zwischen tatsächlichem Selbst und Idealselbst bzw. Sollselbst Tatsächliches Selbst Idealselbst: Depression Tatsächliches Selbst Sollselbst: Angst exekutiv (ausführend, regulierend) Verhaltensregulation, Entscheiden, Planen (Selbst als Muskel ; vgl. Baumeister et al., 2000) 25

26 Selbstdefinition Kulturelle Unterschiede Independente vs. Interdependente Selbstsicht Independente Selbstsicht Selbstdefinition unter Bezug auf eigene Gedanken, Gefühle, Handlungen Interdependente Selbstsicht Selbstdefinition unter Bezug auf zwischenmenschliche Beziehungen, Gedanken, Gefühle und Handlungen anderer 26

27 Independenz vs. Interdependenz Singelis(1994): Fragebogen Meine Freude ist abhängig von der Freude der Menschen in meiner Umgebung. Ich werde für das wohl der Gruppe, in der ich mich bewege, meine eigenen Interessen opfern. Es ist mir wichtig, die Entscheidungen der Gruppe zu respektieren. Wenn mein Bruder oder meine Schwester versagen, fühle ich mich mit verantwortlich. Ich genieße es in vielen Bereichen, etwas Besonderes und anders zu sein als andere Menschen (umgekert). 27

28 Selbsterkenntnis: Woher wissen wir, wer und wie wir sind? Drei Hauptquellen: (1) Introspektion (2) Beobachtung des eigenes Verhaltens (3) andere Menschen 28

29 (1) Introspektion Probleme der Introspektion Mensch als Ursachensucher ( Motive) Fokus auf verbalisierbare Gründe & Kausaltheorien; Übersehen von automatischen, intuitiven, schwer verbalisierbaren Faktoren Beispiel: Ursachen für komplexe Gefühle wie Liebe oft unklar, werden aber benannt ( verliebt, weil sie/er Klavier spielt?) geringe Verhaltensvorhersage Nisbett & Wilson (1977): Unfähigkeit der Vpn, Effekte von Stimuli auf ihre Reaktionen zu erkennen Exp.: Bewertung eines Films war mit Motorsägenlärm im Hintergrund nicht schlechter als ohne Lärm; Vpn erklärten aber ihre Bewertung mit dem Lärm 29

30 (2) Selbstwahrnehmung (Bem, 1972) Eigene Einstellung kann aus eigenem Verhalten erschlossen werden. Also: Selbstwissen wird genauso gewonnen wie Wissen über andere Personen Beispiel: Finde ich Sozialpsychologie interessant? Ich gehe zur Vorlesung und mache viele Notizen. Ich besuche eine Seminar. Ich lese jede Woche ein Kapitel des Buchs. Rahmenbedingungen: hinreichende Unsicherheit über Einstellung; keine hinreichender externer Grund (Freiwilligkeit; not manded ) 30

31 Zwei-Faktoren-Theorie der Emotion (Schachter, 1964) 31

32 Fehlattribution körperlicher Erregung (Dutton & Aron, 1974) 32

33 Intrinsische vs. Extrinsische Motivation Implikation der Selbstwahrnehmungstheorie: Overjustification-Effect Phänomen Belohnung für ein Verhalten das ursprünglich intrinsisch motiviert war. Belohnung für gute Zeugnisnoten Schokolade nach dem Geigespielen 33

34 Greene, Sternberg & Lepper (1976) 34

35 35

36 (3) Andere als Quelle der Selbsterkenntnis Wahrnehmung eines distinkten Selbst hängt von sozialem Kontakt ab; Gallup (1977): isoliert aufgewachsene Schimpansen reagierten nicht auf Spiegeltest 36

37 Andere als Quelle der Selbsterkenntnis Zwei Hauptbereiche: (3.1) Selbsterkenntnis durch Vergleich mit anderen: Soziale Vergleiche (Festinger, 1954; Mussweiler, 2003) (3.2) Selbsterkenntnis durch die Übernahme der Sichtweisen anderer: Looking-glass self (Cooley, 1902) Shared Reality (Hardin & Higgins, 1996; Echterhoff, Higgins, & Levine, 2009) 37 37

38 (3.1) Soziale Vergleiche 38

39 Soziale Vergleiche Menschen finden ihre eigenen Qualitäten, Fähigkeiten, Gefühle und auch Meinungen heraus, indem sie sich mit anderen vergleichen (Festinger, 1954; Goethals & Darley, 1977). Zwei Fragen: (1) Wann, unter welchen Bedingungen erfolgen soziale Vergleiche? (2) Welche Vergleichspersonen (Standards) werden weshalb ausgewählt? 39

40 Bedingungen für soziale Vergleiche keine hinreichende Sicherheit bei der Beurteilung einer Eigenschaft oder Qualität fehlender objektiver Standard (z.b. Messinstrument, Testergebnis ) 40

41 Motivierte Auswahl von Vergleichspersonen (v.a. bei der Beurteilung von Qualitäten) (1) Motiv: akkurate, realistische Einschätzung Vergleich mit möglichst ähnlichem/n Menschen (2) Motiv: Selbstwertschutz / -erhöhung Vergleich mit Menschen, deren Eigenschaft geringer ausgeprägt ist (downward comparison) (3) Motiv: Wachstum, Leistungssteigerung (=> Ideale) Vergleich mit Menschen, deren Eigenschaft höher oder am höchsten ausgeprägt ist (upward comparison) 41

42 (3.2) Shared Reality Hardin & Higgins (1996): social verificationof physical and social realities; focus on what makes the subjective objective methodologicalanalogyfor functions: reliability, validity, objectivity, predictability - We create a shared reality also about what and how we are. 42

43 SharedReality (Echterhoff, Higgins, & Levine, 2009) a subjective, interpersonal phenomenon Definition: the product of the motivatedprocess of experiencingwith others a commonality of innerstates aboutsomething. 43

44 FourConditionsforSharedReality (Echterhoff, Higgins, & Levine, 2009) (a) the commonality between individuals refers to their inner states and not their overt behaviors; (b) commonality is aboutsomething : always has a target ( mood matching, empathy) (c) commonality is driven by epistemic and relational motives; (d) commonality is subjectively experienced 44

45 II. Selbstrechtfertigung: Kognitive Dissonanz Bestreben, Stimmigkeit zwischen einzelnen kognitiven Inhalten zu erhalten Kognitive Dissonanz: Unbehagen das entsteht wenn zwei oder mehrer Kognitionen zu einander im Widerspruch stehen Mir ist meine Gesundheit wichtig Ich bin Raucher Möglichkeiten der Dissonanzreduktion Verhalten ändern Einstellung ändern Konsonante Kognitionen hinzufügen 45

46 Kognitive Dissonanz und deren Reduktion 46

47 Festinger & Carlsmith (1959) College Studenten wurden gebeten, eine langweilige Aufgabe auszuführen, und sollen diese einem Kommilitonen empfehlen (und dabei lügen). UV: Belohnung $ 1 vs. $ 10 vs. Kontrollbed. AV: Bewertung des Experiments Wie sehr hat Ihnen das Experiment gefallen? 47

48 Festinger & Carlsmith (1959) 14 Likin ng of Task Control Group $1 for lying $20 for lying 48

49 Funktion von Initiationsriten (Aronson & Mills, 1959) 49

50 Self-handicapping: vorausschauende Rechtfertigung Aufbau von Hindernissen, die im Falle eines Misserfolgs als Entschuldigung dienen Schaffen von Hindernissen, Verringerung der Erfolgschancen, z.b. keine Prüfungsvorbereitung, exzessives Feiern & Alkoholkonsum vor Examen Möglichkeit der externalen Attribution von Misserfolg, Ablenkung von einer negativen internalen Attribution; im Erfolgsfall: Aufwertung der eigenen Leistung (Augmentation Principle nach Kelley; Leistung trotz widriger Umstände) 50

51 Fazit Selbst als wichtigste Struktur unseres kognitiven Systems Funktionen: Struktur, Emotion, Exekution Selbsterkenntnis durch Introspektion Beobachtung des eigenen Verhaltes andere Menschen (soz. Vergleiche, shared reality) Bestreben nach Selbstrechtfertigung und Selbstwerterhaltung Kognitive Dissonanz Self-Handicapping 51

52 52

Einführung in die Sozialpsychologie

Einführung in die Sozialpsychologie Einführung in die Sozialpsychologie Vorlesung BSc Psychologie Sommersemester 2012 4. Sitzung: Soziale Kognition (Ende) und Soziale Wahrnehmung Prof. Dr. Gerald Echterhoff 1 Klausurtermin: Organisatorisches

Mehr

03407 Einführung I, Kapitel 6

03407 Einführung I, Kapitel 6 03407 Einführung I, Kapitel 6 Das Selbst einer Person ist eine komplexe kognitive Struktur, das eine Vielzahl von bereichsund kontextspezifischen Selbstschemata und unterschiedliche Selbstaspekte umfasst.

Mehr

Soziale Urteilsbildung: Wie gelangen wir zu Urteilen über uns selbst?

Soziale Urteilsbildung: Wie gelangen wir zu Urteilen über uns selbst? Soziale Urteilsbildung: Wie gelangen wir zu Urteilen über uns selbst? "Tatsächlich wurzelt unser Selbstgefühl in der sozialen Interaktion, denn wenn wir uns niemals mit anderen Menschen auseinander setzen

Mehr

Attribution. Unterschied zwischen Akteur und Beobachter

Attribution. Unterschied zwischen Akteur und Beobachter Attribution Unterschied zwischen Akteur und Beobachter Christine Faist & Carina Gottwald Seminar: Soziale Kognition 2.Fachsemester Datum: 25.04.2012, 10.00 12.00 Überblick Hypothese Nisbett und Jones Watson

Mehr

II. Theoretische Traditionen und ihre Menschenbilder (2): Der Mensch als "intuitiver Wissenschaftler": Attributionstheorien

II. Theoretische Traditionen und ihre Menschenbilder (2): Der Mensch als intuitiver Wissenschaftler: Attributionstheorien II. Theoretische Traditionen und ihre Menschenbilder (2): Der Mensch als "intuitiver Wissenschaftler": Attributionstheorien 1. Attribution: Mensch als Wissenschaftler 2. Drei klassische Ansätze Heider

Mehr

Kausalattribution und Leistungsmotivation

Kausalattribution und Leistungsmotivation Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2011/12 Motivation, Emotion, Volition Kausalattribution und Leistungsmotivation Prof. Dr. Thomas Goschke 1 Überblick und Lernziele Kognitive Ansätze

Mehr

II. Theoretische Traditionen und ihre Menschenbilder (1): Der Mensch als rationalisierendes vs. rationales Wesen

II. Theoretische Traditionen und ihre Menschenbilder (1): Der Mensch als rationalisierendes vs. rationales Wesen II. Theoretische Traditionen und ihre Menschenbilder (1): Der Mensch als rationalisierendes vs. rationales Wesen 1. Das Menschenbild als Merkmal zur Unterscheidung kognitiver Theorien 2. Konsistenztheorien

Mehr

Motivation. Intensität und Ausdauer, mit der bestimmte Zustände angestrebt oder gemieden werden.

Motivation. Intensität und Ausdauer, mit der bestimmte Zustände angestrebt oder gemieden werden. Motivation Intensität und Ausdauer, mit der bestimmte Zustände angestrebt oder gemieden werden. Beeinflusst durch: Interne Variablen: Bedürfnisse / Motive des Handelnden: - Physiologisch (Hunger, Durst,

Mehr

Value of Failure! Students Course! Modul 6: Umgang mit Misserfolgen!

Value of Failure! Students Course! Modul 6: Umgang mit Misserfolgen! Value of Failure Students Course Modul 6: Umgang mit Misserfolgen Modul 6: Umgang mit Misserfolgen Inhalt 1. Das Selbst 2. Prinzipien der Selbstwahrnehmung 3. Selbstdarstellung Modul 6: Umgang mit Misserfolgen

Mehr

Cognitive Consequences of forced Compliance

Cognitive Consequences of forced Compliance 1 Cognitive Consequences of forced Compliance Leon Festinger und James M. Carlsmith Stanfort University 2 Was passiert mit der persönlichen Meinung einer Person, wenn er/sie dazu gezwungen wird, etwas

Mehr

Selbsterkenntnis wie gelange ich zu Wissen über mich selbst

Selbsterkenntnis wie gelange ich zu Wissen über mich selbst Wissen über charakteristische Merkmale (beinhaltet auch z.b. Äußerlichkeiten) Wissen über Motive und Beweggründe für Verhalten Wer bin ich? Was weiß ich über mich selbst? Selbsterkenntnis wie gelange ich

Mehr

Einführung in die Pädagogische Psychologie (06/07) Dipl.-Psych. M. Burkhardt 1

Einführung in die Pädagogische Psychologie (06/07) Dipl.-Psych. M. Burkhardt 1 Sozialpsychologie Einführung in die Sozialpsychologie Soziale Wahrnehmung Soziale Einstellung Beziehungen zwischen Gruppen Sozialer Einfluss in Gruppen Prosoziales Verhalten Einführung in die Pädagogische

Mehr

Klausur. zur Vorlesung Sozialpsychologie im Wintersemester 2007/08 Freitag, 22. Februar 2008, 10:15-11:45 Uhr

Klausur. zur Vorlesung Sozialpsychologie im Wintersemester 2007/08 Freitag, 22. Februar 2008, 10:15-11:45 Uhr Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Institut für Psychologie Abteilung Sozialpsychologie und Methodenlehre Klausur zur Vorlesung Sozialpsychologie im Wintersemester 2007/08 Freitag, 22. Februar 2008, 10:15-11:45

Mehr

Aggression. Seminar: Grundlagenvertiefung. Sozialpsychologie 2 Seminarleiter: Andreas Zick Referentin: Hilal Mete

Aggression. Seminar: Grundlagenvertiefung. Sozialpsychologie 2 Seminarleiter: Andreas Zick Referentin: Hilal Mete Aggression Seminar: Grundlagenvertiefung Sozialpsychologie 2 Seminarleiter: Andreas Zick Referentin: Hilal Mete Gliederung Einführung Theoretische Ebenen der Aggressionsforschung Definitionen von Aggression

Mehr

Die Wechselwirkung von Person und Struktur/Organisation als Herausforderung

Die Wechselwirkung von Person und Struktur/Organisation als Herausforderung Das sehe ich aber anders Die Psyche in der Organisation Kirche Die Wechselwirkung von Person und Struktur/Organisation als Herausforderung für die Gemeindeberatung 1 Psychologie und Psyche Psychologie

Mehr

Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar

Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport Dr. Peter Kovar Emotionen Sind komplexe Muster von Veränderungen, welche physiologische Erregung Gefühle kognitive

Mehr

Physiologische Komponente. Erlebenskomponente

Physiologische Komponente. Erlebenskomponente Emotion Physiologische Komponente Kognitive Komponente Konative Komponente Vegetative Reaktionen (z.b. EDA; Puls) Zentral nervöse Prozesse (z.b. Aktivierung d. Amygdala) Bewertung der Situation (z.b. gut

Mehr

Jule Frommer. Soziale Einstellung. Präsentiert von Jule Frommer

Jule Frommer. Soziale Einstellung. Präsentiert von Jule Frommer Jule Frommer Soziale Einstellung Präsentiert von Jule Frommer Einstellungen Einstellungen = Positive und negative Bewertung von Objekten,Vorstellungen, Ereignissen und anderen Menschen oft nicht offen

Mehr

ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme

ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen

Mehr

The Social Self Self Esteem Self Presentation

The Social Self Self Esteem Self Presentation The Social Self Self Esteem Self Presentation Quelle: Brehm und Kassin (2002), Social Psychology Präsentation von Anna Barkowski The Vicious Cycle of Low Self-Esteem (Caver & Scheier, 1981) Low self-esteem

Mehr

Self-complexity and affective extremity. Präsentation von Katharina Koch Seminar: Themenfelder der Sozialpsychologie WS 11/12

Self-complexity and affective extremity. Präsentation von Katharina Koch Seminar: Themenfelder der Sozialpsychologie WS 11/12 Self-complexity and affective extremity Präsentation von Katharina Koch Seminar: Themenfelder der Sozialpsychologie WS 11/12 Inhalt 1. Einführung 2. Struktur des Selbst Modell von P. Linville 3. Aufbau

Mehr

Anreizgestaltung in Organisationen. Die Prinzipal-Agenten-Theorie und die Verdrängung intrinsischer Motivation

Anreizgestaltung in Organisationen. Die Prinzipal-Agenten-Theorie und die Verdrängung intrinsischer Motivation Seminar Theorien der Organisation Ökonomische und sozialtheorethische Perspektiven Hagen, 19.12. - 21.12.2005 Anreizgestaltung in Organisationen die Verdrängung intrinsischer Motivation Schwerpunkt: Verdrängungseffekt

Mehr

Do triangles play tricks? Attribution of mental states to animated shapes in normal and abnormal development. Abell, Happé, & Frith (2000)

Do triangles play tricks? Attribution of mental states to animated shapes in normal and abnormal development. Abell, Happé, & Frith (2000) Do triangles play tricks? Attribution of mental states to animated shapes in normal and abnormal development. Abell, Happé, & Frith (2000) 12. Dezember 2012 Theory of Mind bei Autismus 2 Theoretischer

Mehr

Theorien der Motivation

Theorien der Motivation Bernard Weiner 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Theorien der Motivation Ernst Klett Verlag Stuttgart

Mehr

Erste Hilfe bei starken Emotionen

Erste Hilfe bei starken Emotionen Erste Hilfe bei starken Emotionen Eine Anleitung zum etwas anderen Umgang mit unangenehmen Gefühlen. Für mehr innere Freiheit! Erste Hilfe-Toolkit In wenigen Schritten zur wahren Botschaft Deiner Emotionen

Mehr

27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November Julia Riedel und Daniela Eckhardt

27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November Julia Riedel und Daniela Eckhardt 27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November 2017 Julia Riedel und Daniela Eckhardt Angenommen, Sie haben eine Autopanne, Ihr Auto steckt fest. Dazu ist es dunkel, es regnet, Sie frieren und sind allein. Was tun

Mehr

Internetkurse für die Klausur. 1. Psychologie 2. Methoden 3. Lernen 4. Problemlösen 5. Piaget 6. Personenwahrnehmung

Internetkurse für die Klausur. 1. Psychologie 2. Methoden 3. Lernen 4. Problemlösen 5. Piaget 6. Personenwahrnehmung Internetkurse für die Klausur 1. Psychologie 2. Methoden 3. Lernen 4. Problemlösen 5. Piaget 6. Personenwahrnehmung Sozialpsychologie (3.7.) Definition Sozialpsychologie Abgrenzung der Sozialpsychologie

Mehr

Sozialpsychologie. Vorlesung I. Thema: Gegenstandsbereich

Sozialpsychologie. Vorlesung I. Thema: Gegenstandsbereich Sozialpsychologie Vorlesung I Thema: Gegenstandsbereich Übersicht B.Sc. Psychologie Sozialpsychologie 1. Semester: B-SP VL Sozialpsychologie I und II; Klausur 2. Semester: B-VBS Vertiefung in Biologischer

Mehr

Hans Werner Bierhoff. Sozialpsychologie. Ein Lehrbuch. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln

Hans Werner Bierhoff. Sozialpsychologie. Ein Lehrbuch. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Hans Werner Bierhoff Sozialpsychologie Ein Lehrbuch 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Inhalt I. Einführung 9 II. Soziale Motive 12 1. Gesellung 12 1.1.

Mehr

Emotion VORLESUNG ZUR EINFÜHRUNG IN DIE PSYCHOLOGIE 1. Wann sind die Emotionen entstanden? Das limbische System

Emotion VORLESUNG ZUR EINFÜHRUNG IN DIE PSYCHOLOGIE 1. Wann sind die Emotionen entstanden? Das limbische System Emotion Gefühl, Affekt, Emotion, Stimmung James-Lange-Theorie Zwei-Faktoren-Theorie Die 5 Emotionskomponenten Emotion und Ausdruck Empathie 10. Emotion 20 Wann sind die Emotionen entstanden? Das limbische

Mehr

Selbstregulation. Theresa Sextl & Lena Schuch, Katholische Universität Eichstätt, Sozialpsychologie: Vertiefung

Selbstregulation. Theresa Sextl & Lena Schuch, Katholische Universität Eichstätt, Sozialpsychologie: Vertiefung Selbstregulation Vorbereitung auf eine Statistikklausur Zielsetzung Zeiteinteilung Erfolgskontrolle Vorgehen Zwischenergebnis überprüfen Durchhaltevermögen Ablenkungen widerstehen Überblick Definition

Mehr

A Strukturen und Prozesse des psychischen Systems: I. Innere Prozesse

A Strukturen und Prozesse des psychischen Systems: I. Innere Prozesse VII 1 Einführung... 1 1.1 Die Anfänge der Sportpsychologie... 4 1.2 Der Gegenstandsbereich der Sportpsychologie... 8 1.3 Ein grundlegendes Prozess- und Strukturschema des psychischen Systems...10 1.4 Die

Mehr

kognitions- und emotions-psychologische Grundlagen

kognitions- und emotions-psychologische Grundlagen kognitions- und emotions-psychologische Grundlagen Kognitionen - Wahrnehmung - Aufmerksamkeit - Gedächtnis (Sensorisches Register, Arbeitsspeicher, KZG, LZG) - Denken/ Problemlösen/ Schlussfolgern Emotionen

Mehr

statistisch signifikanter Einfluss des Geschlechts (p <.05).

statistisch signifikanter Einfluss des Geschlechts (p <.05). Dickhäuser / Kapitel 5 38 KAPITEL 5: GESCHLECHTSUNTERSCHIEDE IN COMPUTERSPEZIFISCHE ATTRIBUTIONEN UND DEREN EFFEKTE 1. QUALITATIVE ANALYSE VON COMPUTERSPEZIFISCHEN ATTRIBUTIONEN: Attributionstheorien (vgl.

Mehr

Epistemische Motivation als Grundlage für Social Tuning. Olga Streich Seminar: Soziale Kognition und Attribution

Epistemische Motivation als Grundlage für Social Tuning. Olga Streich Seminar: Soziale Kognition und Attribution Epistemische Motivation als Grundlage für Social Tuning Olga Streich Seminar: Soziale Kognition und Attribution 18.01.2012 Gliederung Was ist Social Tuning? Studie von Lun, Sinclair, Whitchurch und Glenn:

Mehr

Sportpsychologie. Leistungsmotivation im Sport. Vorlesung/Übung. 2 Gliederung. 1. Definition. 2. Komponenten. 3. Prozessmodell

Sportpsychologie. Leistungsmotivation im Sport. Vorlesung/Übung. 2 Gliederung. 1. Definition. 2. Komponenten. 3. Prozessmodell Institut für Sportwissenschaften Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/M. Vorlesung/Übung Leistungsmotivation im Sport 2 Gliederung 1. Definition 2. Komponenten 3. Prozessmodell 4. Leistungsmotivation

Mehr

Process-experiential psychotherapy

Process-experiential psychotherapy Process-experiential psychotherapy IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Der therapeutische Ansatz der process-experiential psychotherapy (PEP) entwickelte sich aus einer direktiveren Form der klientenzentrierten

Mehr

Gerechtigkeit in Partnerschaften

Gerechtigkeit in Partnerschaften Gerechtigkeit in Partnerschaften Distributive Gerechtigkeit Gliederung Grundlagen der Equity-Theorie Merkmale intimer Beziehungen Matching-Hypothese Messmethoden und probleme Empirische Überprüfung Aufteilung

Mehr

Die verschiedenen Teildisziplinen und Perspektiven der Psychologie 16 Zusammenfassung Literatur 18

Die verschiedenen Teildisziplinen und Perspektiven der Psychologie 16 Zusammenfassung Literatur 18 VII Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Die Anfänge der Sportpsychologie 4 1.2 Der Gegenstandsbereich der Sportpsychologie 8 Ein grundlegendes Prozess- und des psychischen Systems Die verschiedenen Teildisziplinen

Mehr

Soziale Kompetenz und Burnout

Soziale Kompetenz und Burnout Soziale Kompetenz und Burnout 30 March 2007 Was ist Soziale Kompetenz? Im Englischen unterscheidet man zwischen: - Inter-personeller Kompetenz - Intra-personeller Kompetenz Soziale Kompetenz kann man messen!

Mehr

Emotionsarbeit und Emotionsregulation Zwei Seiten der selben Medaille?

Emotionsarbeit und Emotionsregulation Zwei Seiten der selben Medaille? Emotionsarbeit und Emotionsregulation Zwei Seiten der selben Medaille? Christian von Scheve Institut für Soziologie, Universität Wien Die Soziologie der Emotionsarbeit Die Soziale Ordnung der Gefühle There

Mehr

Sozialisierung. Dr. Fox,

Sozialisierung. Dr. Fox, Sozialisierung Sozialisation meint die Übernahme von Normen, Werthaltungen einer Gruppe durch ein Individuum Anpassungsprozess eines Individuums an die Standards einer Gruppe, deren Mitglied es werden

Mehr

sehr intensive und eindeutige Reize werden unmittelbar wahrgenommen (d.h. NICHT aus dem Verhalten gefolgert)

sehr intensive und eindeutige Reize werden unmittelbar wahrgenommen (d.h. NICHT aus dem Verhalten gefolgert) Herkner / Kapitel 5 / Teil 4B 324 3. DIE SELBSTWAHRNEHMUNGSTHEORIE VON BEM: 3.1. Die Theorie: Zwischen Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung (= Wahrnehmung einer anderen Person) besteht kein grundsätzlicher

Mehr

Institut für vergleichende Studien Fakultät für Maschinenbau. Daniel Al-Kabbani,

Institut für vergleichende Studien Fakultät für Maschinenbau. Daniel Al-Kabbani, Daniel Al-Kabbani, http://constructive-amusement.weebly.com FEEL, THINK, TEACH EMOTIONEN IM LEHRALLTAG Jun.-Prof. Dr. Robert Kordts-Freudinger Universität zu Köln 11.6.2018 Emotionen in Hochschullehre

Mehr

Theorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke

Theorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc.,

Mehr

Soziale Kognitionen. Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003

Soziale Kognitionen. Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003 Soziale Kognitionen Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003 Social cognition Alle psychischen Aktivitäten, die darauf gerichtet sind, Informationen auszuwählen, zu transformieren und zu organisieren, um

Mehr

Sozialpsychologie 1. Sommersemester 2017 Prof. Dr. Daniela Niesta Kayser

Sozialpsychologie 1. Sommersemester 2017 Prof. Dr. Daniela Niesta Kayser Sozialpsychologie 1 Sommersemester 2017 Prof. Dr. Daniela Niesta Kayser Themen 3.4.2017 Einführung, Organisatorisches und Grundlagen Gegenstand und Definition der Sozialpsychologie 10.4.2017 entfällt 17.4.2017

Mehr

Das Kontrafaktische Denken und die Erlebnisfähigkeit

Das Kontrafaktische Denken und die Erlebnisfähigkeit Das Kontrafaktische Denken und die Erlebnisfähigkeit Bearbeitet von Diana Christina Zisler 1. Auflage 2011. Buch. 426 S. Hardcover ISBN 978 3 631 60695 7 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht: 650 g Weitere

Mehr

2.4 Komplexe Konstrukte/Prozesse: Einstellung

2.4 Komplexe Konstrukte/Prozesse: Einstellung Gliederung 2 Psychische Determinanten des Konsumentenverhaltens 2.1 Aktivierende Konstrukte/Prozesse 2.2 Kognitive Konstrukte/Prozesse 2.4 Komplexe Konstrukte/Prozesse 1 Einstellung ist eine gelernte,

Mehr

Correspondence Bias & Actor-Observer Bias

Correspondence Bias & Actor-Observer Bias & Felix-Nicolai Müller & Amir Ghoniem Übung zur Vorlesung Sozialpsychologie (A) - SS2008 - Universität Trier Dipl.-Psych. Tina Langer & Dipl.-Psych. Rebecca Weil 28.05.2008 Felix-Nicolai Müller & Amir

Mehr

11. Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien. Rotter und Bandura. Teil 11.b: Bandura

11. Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien. Rotter und Bandura. Teil 11.b: Bandura 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc., 1. Semester Persönlichkeitstheorien Rotter und Bandura Teil 11.b: Bandura

Mehr

Kopie nur für wissenschaftliche Zwecke

Kopie nur für wissenschaftliche Zwecke Kopie nur für wissenschaftliche Zwecke Dies ist eine Vorversion folgenden Buchkapitels: Reinhard, M.-A., Stahlberg, D. & Petersen, L.-E. (2006). Selbstwahrnehmung. In D. Frey & W. Bierhoff (Hrsg), Handbuch

Mehr

(Chinesische Weisheit)

(Chinesische Weisheit) Typische menschliche Denkfehler und deren Auswirkungen Worauf ihr zu sinnen habt, ist nicht mehr, dass die Welt von euch spreche, sondern wie ihr mit euch selbst sprechen solltet. (Chinesische Weisheit)

Mehr

Emotionale Entwicklung I: Emotionsverständnis. Die Entwicklung von Emotionsverständnis und sein Einfluss auf die soziale Kompetenz

Emotionale Entwicklung I: Emotionsverständnis. Die Entwicklung von Emotionsverständnis und sein Einfluss auf die soziale Kompetenz Emotionale Entwicklung I: Emotionsverständnis Die Entwicklung von Emotionsverständnis und sein Einfluss auf die soziale Kompetenz Emotionsverständnis: Definition das Verständnis davon, wie man Emotionen

Mehr

Emotionen, Kognitionen und Schulleistung

Emotionen, Kognitionen und Schulleistung 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Emotionen, Kognitionen und Schulleistung Herausgegeben von Jens Möller

Mehr

Update. Lehrende und Lernende bewegen. Eine Definition von Motivation

Update. Lehrende und Lernende bewegen. Eine Definition von Motivation Update Lehrende und Lernende bewegen Lehren macht Spaß, aber auch viel Arbeit. Motivation beinhaltet die Energie, die Lehrende und Lernende in Bewegung setzt, ihnen Kraft für die täglichen Herausforderungen

Mehr

Systematische Prognosefehler in der Unternehmensplanung

Systematische Prognosefehler in der Unternehmensplanung Guido Pieroth Systematische Prognosefehler in der Unternehmensplanung Eine ökonomisch-psychologische Analyse vq. Springer Gabler RESEARCH XI Geleitwort Vorwort Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis Formelverzeichnis

Mehr

Johanna Zingg Rohner. Wulf-Uwe Meyer

Johanna Zingg Rohner. Wulf-Uwe Meyer 1. Kapitel: Gesamtüberblick (Absichten des Autors) Es werden die negativen Auswirkungen der gelernten Hilflosigkeit auf das Erleben, das Verhalten, die Erwartungen, die Einschätzungen und die Emotionen

Mehr

Seminar Soziale Kognition

Seminar Soziale Kognition Seminar Soziale Kognition SS 2008 Agenda 1. Experiment Personenbeurteilung 2. 3. Organisation von Wissen Kategorien und Schemata 4. Funktionen von Schemata bei der 1. Experiment Personenbeurteilung 1.

Mehr

Emotionale Entwicklung

Emotionale Entwicklung Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden

Mehr

Stressbewältigung im Spitzensport: auf den Spuren der inneren Strategien

Stressbewältigung im Spitzensport: auf den Spuren der inneren Strategien Stressbewältigung im Spitzensport: auf den Spuren der inneren Strategien Dr Mattia Piffaretti Sportpsychologe FSP Schweizer Wakeboard und Wasserski Verband, Magglingen, 5. April 2014 www.actsport.ch /

Mehr

Functional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness

Functional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness Functional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness Artikel von John D. Eastwood und Daniel Smilek Referent(Inn)en: Sarah Dittel, Carina Heeke, Julian Berwald, Moritz

Mehr

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps

Mehr

Sozialpsychologie. Günter Bierbrauer. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer

Sozialpsychologie. Günter Bierbrauer. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Günter Bierbrauer Sozialpsychologie 2., vollständig überarbeitete

Mehr

Kognitive Neurowissenschaften am Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie

Kognitive Neurowissenschaften am Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie Kognitive Neurowissenschaften am Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie Beteiligte Abteilungen Experimentelle Psychologie (Prof. Mattler) Kognitive Neurowissenschaften und Biopsychologie (Prof. Treue

Mehr

Teil 1 Emotionen im Marketingkontext

Teil 1 Emotionen im Marketingkontext Teil 1 Emotionen im Marketingkontext Thomas Winder Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis 1. Markenwissen als Ausgangspunkt der Arbeit... 11 2. Imagery Forschung... 17 2.1. Duale Kodierung... 17 2.2.

Mehr

Psychotherapie der Depression

Psychotherapie der Depression Psychotherapie der Depression Dr. med. Benedikt Buse, Luzern Luzerner Bündnis gegen Depression, Vortrag 5.Mai 2009 Wertvolle Hypothesen zur Entstehung/Aufrechterhaltung der Depression (1) Wenige positive

Mehr

Sozialpsychologie 1 Beeinflussung. Sozialpsychologie 1. Sozialpsychologie 1 Beeinflussung. Sozialpsychologie 1 Beeinflussung

Sozialpsychologie 1 Beeinflussung. Sozialpsychologie 1. Sozialpsychologie 1 Beeinflussung. Sozialpsychologie 1 Beeinflussung Die Änderung von Einstellungen durch Kommunikation: und Einstellungsänderung Die Bewertung des Senders: Einstellungsänderung hängt von der Glaubwürdigkeit des Senders ab. Hovland & Weiss (1951): Vpn lasen

Mehr

Effekte von Entscheidungen. Prof. Dr. Henning Plessner Magglinger Trainertagung,

Effekte von Entscheidungen. Prof. Dr. Henning Plessner Magglinger Trainertagung, Effekte von Entscheidungen Prof. Dr. Henning Plessner Magglinger Trainertagung, 19.11.15 Inhalt heute Kognitive Täuschungen Illusorische Korrelationen Verhexte vs. freundliche Lernumwelt Training mit dem

Mehr

Bildungsgerechtigkeit: ein erfüllbarer Anspruch? Workshop der ÖFG

Bildungsgerechtigkeit: ein erfüllbarer Anspruch? Workshop der ÖFG Bildungsgerechtigkeit: ein erfüllbarer Anspruch? Workshop der ÖFG Empfundene Bildungs(un)gerechtigkeit Jürgen Maes, Universität der Bundeswehr München Bildungsgerechtigkeit im Schnittpunkt unterschiedlicher

Mehr

procrastinare (lat.): auf morgen vertagen

procrastinare (lat.): auf morgen vertagen procrastinare (lat.): auf morgen vertagen Reflektiertes Aufschieben von schwerwiegenden Entscheidungen auf einen günstigeren Zeitpunkt, der einer Handlung mehr Erfolg sichert. Entscheidung zwischen verschiedenen

Mehr

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Das Selbst Larissa Fuchs Das Selbst 1. Wiederholung Ängstlichkeit & Aggressivität 2. Selbstkonzept & Selbstwertgefühl 3. Soziales Selbstkonzept,

Mehr

Arbeitsblatt 1 Konflikte

Arbeitsblatt 1 Konflikte Arbeitsblatt 1 Konflikte 1. Welches sind die immer wiederkehrenden Konflikte in Ihrem Leben, welche bei Ihnen Leiden verursachen? 2. Bitte beschreiben Sie eine konkrete Situation, welche Ihrer Meinung

Mehr

Die automatische Aktivierung von Verhalten: die Befunde von John Bargh

Die automatische Aktivierung von Verhalten: die Befunde von John Bargh Die automatische Aktivierung von Verhalten: die Befunde von John Bargh Claudia Lange SoSe 2012 21.6.2012 Seminar Soziale Kognition Inhaltsverzeichnis O Grundlage: Priming O Erinnerung: automatische vs.

Mehr

4 Schlussbetrachtung der grundlegenden Basishypothesen des ökonomischen Verhaltensmodells

4 Schlussbetrachtung der grundlegenden Basishypothesen des ökonomischen Verhaltensmodells Homo Oeconomicus, Prozess der Zivilisation und menschliche Verhaltensorientierung Gliederung 1 Anwendung des ökonomischen Verhaltensmodells 2 Probleme und Grenzen des ökonomischen Verhaltensmodells 2.1

Mehr

0 Einleitung 1. Teil A: Negative Selbstbilder und Religiosität 3

0 Einleitung 1. Teil A: Negative Selbstbilder und Religiosität 3 XI 0 Einleitung 1 Teil A: Negative Selbstbilder und Religiosität 3 1 Jugend heute 5 1.1 Bedeutung der Jugendzeit 5 1.2 Der gesellschaftliche Einfluss 7 1.3 Psychische Gesundheit Jugendlicher 9 2 Persönlichkeit

Mehr

Einführung in die Internationalen Beziehungen : Konstruktivismus

Einführung in die Internationalen Beziehungen : Konstruktivismus Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Internationalen Beziehungen 25.11.08: Konstruktivismus Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Vertiefung // GS, Typ C Dienstag, 11:15-12:45 Uhr Erkenntnistheoretische

Mehr

Kritik Sag's doch einfach!

Kritik Sag's doch einfach! Kritik Sag's doch einfach! Wissenschaft & Verantwortung Skills Mag. Sabine Volgger 20. Mai 2014 Umgang mit unterschiedlichen Sichtweisen Abwarten und Tee trinken schauen, wie es sich entwickelt. Beschwichtigen

Mehr

Persönlichkeit und soziale Beziehungen PERSOC-Grundkonzepte. Mitja Back Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Persönlichkeit und soziale Beziehungen PERSOC-Grundkonzepte. Mitja Back Johannes Gutenberg-Universität Mainz Persönlichkeit und soziale Beziehungen PERSOC-Grundkonzepte Mitja Back Johannes Gutenberg-Universität Mainz 08.05.2009 1 Gliederung Bedeutung des Zusammenspiels von Persönlichkeit und sozialen Beziehungen

Mehr

Vorlesung Pädagogische Psychologie. Lernmotivation. Sommersemester Mo Uhr. Alexander Renkl

Vorlesung Pädagogische Psychologie. Lernmotivation. Sommersemester Mo Uhr. Alexander Renkl Vorlesung Pädagogische Psychologie Lernmotivation Sommersemester 2011 Mo 16-18 Uhr Alexander Renkl Überblick 1 Begriffsbestimmung und Rahmenmodell 2 Personenmerkmale und Lernsituationsmerkmale 3 Aktuelle

Mehr

Geteilte Freude oder Neid und Eifersucht? Wie die Persönlichkeit die Effekte der social media Nutzung beeinflusst

Geteilte Freude oder Neid und Eifersucht? Wie die Persönlichkeit die Effekte der social media Nutzung beeinflusst 24.4.2015 Dresden / Freundschaftstagung Geteilte Freude oder Neid und Eifersucht? Wie die Persönlichkeit die Effekte der social media Nutzung beeinflusst Prof. Dr. Sonja Utz Leibniz-Institut für Wissensmedien

Mehr

Inhalt. 3 Soziale und individuelle Vorstellungen von Krankheit und

Inhalt. 3 Soziale und individuelle Vorstellungen von Krankheit und Einleitung 13 I Gesundheit und Krankheit in unserer Gesellschaft 17 1 Zum begrifflichen Verständnis von Gesundheit und Krankheit 18 1.1 Gesundheit und Krankheit als Dichotomie 18 1.2 Gesundheit und Krankheit

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS I. LITERATUR EINLEITUNG... 13

INHALTSVERZEICHNIS I. LITERATUR EINLEITUNG... 13 INHALTSVERZEICHNIS I. LITERATUR EINLEITUNG... 13 1 EMOTION... 27 Allgemeines... 27 Modell zur Entstehung, Phänomenologie und Funktion von Emotionen... 30 Symptome von Emotionen... 34 Unbewusste Gefühle...

Mehr

Kultur und Kognition: Wie das Selbst das Denken formt Date (Arial Bold 14pt)

Kultur und Kognition: Wie das Selbst das Denken formt Date (Arial Bold 14pt) Kultur und Kognition: Wie das Selbst das Denken formt (Arial Bold 14pt) Ulrich Kühnen Ulrich Kühnen Zwanzig Kultur, Statements Selbstkonzept Test und (ZST) Kognition Kultur Selbstkonzept Denken Teil 1

Mehr

Selbstkonstruktion und interpersonale Distanz U.R. Roeder

Selbstkonstruktion und interpersonale Distanz U.R. Roeder Selbstkonstruktion und interpersonale Distanz U.R. Roeder - 143-11 Anhang 11.1 Adaptierte Version der SCS (Singelis, 1994) für Kinder, Studie 1 Code Nummer Bitte gib an, inwieweit Du den angegebenen Aussagen

Mehr

Computerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele. Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck

Computerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele. Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck Computerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck 1 Medienkonsum In der heutigen Zeit sind wir vielfältigem Medienkonsum

Mehr

Piaget. 2) Präoperationale Stufe (2-6 Jahre) Egozentrisches Denken: nur die eigene Perspektive.

Piaget. 2) Präoperationale Stufe (2-6 Jahre) Egozentrisches Denken: nur die eigene Perspektive. Piaget 1) Sensumotorische Stufe (0-18 Monate) Handlungen werden im laufe der Entwicklung verinnerlicht. Schemata zur Objekterkennung werden aufgebaut. 2) Präoperationale Stufe (2-6 Jahre) Egozentrisches

Mehr

Womit beschäftigt sich Resilienz?

Womit beschäftigt sich Resilienz? Resilienz RESILIENZ Womit beschäftigt sich Resilienz? Das Resilienzkonzept beschäftigt sich mit der Frage was Menschen hilft, schwierige Situationen erfolgreich zu bewältigen und einen positiven Entwicklungsverlauf

Mehr

Psychologische Grundlagen im Führungsprozess. Prof. Dr. Ekkehard Crisand Dipl.-Kfm., Dipl.-Bw. Horst-Joachim Rahn. 3., überarbeitete Auflage 2010

Psychologische Grundlagen im Führungsprozess. Prof. Dr. Ekkehard Crisand Dipl.-Kfm., Dipl.-Bw. Horst-Joachim Rahn. 3., überarbeitete Auflage 2010 ARBEITSHEFTE ' : Herausgegeben von Prof. Dr. Ekkehard Crisand FÜHRLJNOS ; und Prof. Dr. Gerhard Raab PSYCHOLOGIE j BAND 19 Prof. Dr. Ekkehard Crisand Dipl.-Kfm., Dipl.-Bw. Horst-Joachim Rahn Psychologische

Mehr

Wahrnehmung in der Mediation

Wahrnehmung in der Mediation Bearbeitungsstand:31.12.2006 15:22, Seite 1 von 6 Wahrnehmung in der Mediation Das Lexikon 1 formuliert es einmal so: Wahrnehmung ist ein geistig-körperlicher Prozess: Ein Individuum stellt eine Anschauung

Mehr

Behinderung eine Chance?

Behinderung eine Chance? Еrfolgreich mit Behinderung? UnternehmerInnentum als Chance für Menschen mit besonderen Bedürfnissen Behinderung eine Chance? Georg Fraberger Klinischer & Gesundheitspsychologe Universitätsklinik für Orthopädie

Mehr

Kulturelle Aspekte der Führung. Kulturelle Aspekte Johannes Winterhalter 1

Kulturelle Aspekte der Führung. Kulturelle Aspekte Johannes Winterhalter 1 Kulturelle Aspekte der Führung Kulturelle Aspekte Johannes Winterhalter 1 Inhalte: 2 Was bedeutet Führung? Drei kulturelle Sichtweisen: 1. Führung als Management 2. Führung als Leadership 3. Führung als

Mehr

Soziale Wahrnehmung. Wahrnehmung. Kerstin Konz. Aufnahme der Außenwelt, des Vorfindbaren

Soziale Wahrnehmung. Wahrnehmung. Kerstin Konz. Aufnahme der Außenwelt, des Vorfindbaren Soziale Wahrnehmung Gaby Lück Kerstin Konz Wahrnehmung Aufnahme der Außenwelt, des Vorfindbaren Optische TäuschungenT Wahrnehmung und Realität Welt wird konstruiert Soziale Wahrnehmung 2 Bedeutungen von

Mehr

Attribution und Kontrafakten. Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003

Attribution und Kontrafakten. Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003 Attribution und Kontrafakten Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003 Bedeutende Theoretiker: Fritz Heider (1958) Kelley (1967) Weiner (1972) Zwei Forschungslinien: Welche Fehler in der Personenwahrnehmung?

Mehr

THEORY OF MIND. Sozial-kognitive Entwicklung

THEORY OF MIND. Sozial-kognitive Entwicklung 06.12.2010 THEORY OF MIND Sozial-kognitive Entwicklung Seminar Vertiefung in Entwicklungspsychologie Dozent: Dipl.-Psych. Susanne Kristen Referentin: Sabine Beil Gliederung 1. Definition und Testparadigma

Mehr

SCIT Social Cognition & Interaction Training

SCIT Social Cognition & Interaction Training SCIT Social Cognition & Interaction Training Roberts, D.L., Penn, D.L. & Combs, D.R., 2006 Schizophrenie, FS 2008, 18. März 2008 annakatharina.heuberger@unifr.ch Einleitung Theoretischer Hintergrund Anwendung

Mehr

Motivation, Stress und Unfallrisiko

Motivation, Stress und Unfallrisiko Motivation, Stress und Unfallrisiko Detlev Jung, ZDF Mainz 18./19.11.2004 3. Forum protect der StBG Bad Wildungen Was treibt uns an zu arbeiten? Bedürfnisse Bedürfnishierarchie nach Maslow Transzendenz

Mehr

Motivation im Kinder- & Jugendsport

Motivation im Kinder- & Jugendsport Motivation im Kinder- & Jugendsport Praxis trifft Motivation Welche Gründe hat eine Person, sich in einer bestimmten Art und Weise zu verhalten? Weshalb ergreifen wir eine bestimmte Aktivität? Warum verfolgen

Mehr

3 Fokus Werbegestaltung Farben Bilder Humor Attraktivität Furcht Musik

3 Fokus Werbegestaltung Farben Bilder Humor Attraktivität Furcht Musik Inhaltsübersicht 1 Fokus Werbung 1 1.1 Daten und Fakten zur Werbung 2 1.2 Werbung als Teil des Marketings 4 1.3 Adressaten von Werbung 5 1.4 Werbeziele 5 1.5 Gängige Werberezepte 6 1.6 Grund- und Zusatznutzen

Mehr