Wie kooperatives Lernen gelingt. Ruedi Rüegsegger. Lerntheorie: Stoff LP Stoff. Das Vermittlungskonzept. Stoff

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1 Wie kooperatives Lernen gelingt Ruedi Rüegsegger kooperatives lernen 1 Lerntheorie: LP Das Vermittlungskonzept LP Das konstruktivistische Konzept Rekonstruktion Dekonstruktion Motivationstheorie: drei Faktoren sind entscheidend Ich bin dabei (sozialer Anschluss) Ich kann etwas (Erfolg > Selbstwirksamkeitsüberzeugung) Ich bin jemand (Autonomieerlebnis) 1

2 Kooperatives Lernen Das Prinzip des Dreischritts Einzelarbeit Austausch Präsentation 4 Einzelarbeit unverzichtbar still gute Aufgaben Aufgaben differenzieren Stolpersteine 5 Austausch Zufall oder angeordnet Aufträge für die TN Reflexion Rolle der LP Stolpersteine 6 2

3 Präsentation Zufall Klima fehlerfreundlich Wie und was (Medien, Inhalte) Stolpersteine, fehlende Effizienz 7 Ebenen Handlung Kompetenzen Emotion Wirkungserklärung, Gelingensbedingungen Sichere, verlässliche Rahmenbedingungen für Ruhe und Konzentration Einzelarbeit Austausch Präsentation Individuelle Exploration und Konzentration Ausdauer Erfolg -> SWüberzeugung Misserfolg -> Angst Ko- Bestätigung Modifikation Revision Zuhören sich einbringen moderieren Perspektivenwechsel Sicherheit durch sozialen Anschluss Stress bei Ausschluss Explikation (zeigen) Exposition (sich zeigen) Performanz (Leistung erbringen) Freie Rede Auftreten Augenkontakt Erregung (Thrill) Angst (Lampenfieber) Gefahr Unter- / Überforderung Gegenseitige Blockade Tribunal Ineffizienz 8 Notwendige Voraussetzung: Einüben sozialer Kompetenzen Kommunikation Leise Reden Blickkontakt Benehmen Anstand Unterstützen, helfen Verantwortlichkeit, Selbständigkeit Frustrationstoleranz 1. Sozialziel der Woche 2. Thematisierung der Wichtigkeit 3. Indikatoren bestimmen 4. Demonstrieren 5. Einüben 6. Reflexion 7. Neues Ziel 3

4 Feedback geben nach Hattie LP LP 1. Wohin gehe ich? Welches sind die Ziele? 2. Wie gehe ich? Welche Fort-ritte habe ich schon gemacht? 3. Was ist als Nächstes zu tun? Welches ist der nächste ritt? Resümee: Lernen verlangt die aktive Beteiligung der Lernenden Lernen ist primär eine soziale Angelegenheit Neues Wissen wird konstruiert auf der Basis des Vorwissens Effektive und flexible Strategien helfen den zu verstehen, zu begründen, zu behalten und Probleme zu lösen Ebenen Was hat die Lehrperson zu tun? Sichere, verlässliche Rahmenbedingungen für Ruhe und Konzentration Individuelle Handlung Exploration und Stellt Aufgaben, strukturiert Konzentration Kompe- (direkte Ausdauer tenzen Instruktion) Einzelarbeit Austausch Präsentation Ko- Ordnungsmacht Bestätigung Modifikation Revision Zuhören sich einbringen Konsens finden moderieren Explikation (zeigen) Exposition (sich zeigen) Performanz (Leistung erbringen) Freie Rede hilft Auftreten (Coaching) Augenkontakt Emotion Gefahr Erfolg -> SWüberzeugung Misserfolg -> Angstg Unter- / Überforderung Sicherheit durch Anschluss Stress bei Ausbeobachtet luss Gegenseitige (Diagnose) Blockade Erregung (Thrill) Angst (Lampenfieber Tribunal Ineffizienz 12 4

5 Wo ist Kooperatives Lernen sinnvoll? in praktisch allen Fächern zum Abholen des Vorwissens (3-ritt-Interview) zur Erarbeitung eines neuen Themas (Experten- Puzzlegruppen) für den Transfer und das Üben (Lerntempoduett, Gruppenturnier) zur Reflexion (Feedback) in der Elternarbeit 13 Reflexion KoL Das mache ich schon: Das finde ich problematisch: Das sind meine Fragen: 5

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