Teil B: Entwicklung zentraler Institutionen des geltenden Privatrechts
|
|
- Hermann Brinkerhoff
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Teil B: Entwicklung zentraler Institutionen des geltenden Privatrechts I.) Schuldrecht: Vertrag 1.) Zum SchuRe allgemein 2.) Der Vertrag: Der Weg zur Vertragsfreiheit a) Der Vertragsschluss b) Die Form des Vertrages: Vom Formal- zum Konsensualvertrag c) Der Inhalt des Vertrages: Der Weg zur Inhaltsfreiheit aa) Wegfall des Typenzwangs bb) Von der materiellen zur formellen Vertragsgerechtigkeit
2 II.) Sachenrecht 1.) Modernes Recht: Individualistisches Eigentumsverständnis 2.) Mittelalter: Kollektivistisches Eigentumsverständnis 3.) Individualisierung des Grundeigentums 4.) sozialgeschichtlicher Kontext: Individualisierung
3 III.) Eherecht 1.) Eheschluß a) Konsensualprinzip b) Der Eheschluß im Spannungsfeld zwischen Kirche und Staat: Der Weg zur Zivilehe 2.) Ehescheidung: Der Kampf um die Auflösbarkeit der Ehe Teil B: Entwicklung zentraler Institutionen des geltenden Privatrechts
4 I.) Schuldrecht: Vertrag Recht der Schuldverhältnisse vertragl. Schuldverh. gesetzl. Schuldverh. 1.) Zum SchuRe allgemein: Zentraler Stellenwert des Schuldrechts in der funktional differenzierten arbeitsteiligen Verkehrsgesellschaft der Moderne: Vom Status zum Kontrakt a) Warum rückt das SchuRe in den Mittelpunkt der ZivilrechtsO?
5 Urbanisierung + funktionale Differenzierung *Selbstversorgung Bedarfsdeckung durc Handel und Dienstleistung *Tauschhandel im Nahbereich Geldwirtschaft, Fernhandel *Besitz und Erbe Vertragsverhältnisse ( Haus und Hof ) b) Worin wird der Aufstieg des SchuRe sichtbar?
6 c) Rechtskreise, die für die Entwicklung des modernen Schuldrechts von besonderer Bedeutung sind: - Stadtrecht (Kaufmannrecht) - Kanonistik (!) - Römisches Recht
7 Teil B: Entwicklung zentraler Institutionen des geltenden Privatrechts I.) Schuldrecht: Vertrag Recht der Schuldverhältnisse vertragl. Schuldverh. gesetzl. Schuldverh. 1.) Zum SchuRe allgemein: Zentraler Stellenwert des Schuldrechts in der funktional differenzierten arbeitsteiligen Verkehrsgesellschaft der Moderne: Vom Status zum Kontrakt
8 a) Warum rückt das SchuRe in den Mittelpunkt der ZivilrechtsO? Urbanisierung + funktionale Differenzierung *Selbstversorgung Bedarfsdeckung durc Handel und Dienstleistung *Tauschhandel im Nahbereich Geldwirtschaft, Fernhandel *Besitz und Erbe Vertragsverhältnisse ( Haus und Hof )
9 b) Worin wird der Aufstieg des SchuRe sichtbar? c) Rechtskreise, die für die Entwicklung des modernen Schuldrechts von besonderer Bedeutung sind: - Stadtrecht (Kaufmannrecht) - Kanonistik (!) - Römisches Recht
10 2.) Der Vertrag: Der Weg zur Vertragsfreiheit Die drei Teilaspekte der modernen Vertragsfreiheit: - Abschlussfreiheit - Formfreiheit - Inhaltsfreiheit a) Der Vertragsschluss Abschlusszwang (regulierte Wirtschaftsordnung) Beispiel: Das Stapelrecht / Niederlagerecht -> Zwang zum Auslegen und zum Anbieten durchgeführter Ware Abschlussfreiheit (liberale Wirtschaftsordnung)
11 b) Die Form des Vertrages: Vom Formal- zum Konsensualvertrag formalisierter Vertragsabschluß im Mittelalter: Beispiele: - eidliches Erfüllungsversprechen - der Weinkauf : Umtrunk zum Abschluss eines Rechtsgeschäft - der Gottespfennig : Hingabe einer Geldoder Sachleistung - der Realvertrag -> reale Handlung eines Vertragsteils in Form der Leistung Entformalisierung des Vertragsschlusses -> Kanonisches Recht!
12 c) Der Inhalt des Vertrages: Der Weg zur Inhaltsfreiheit aa) Wegfall des Typenzwangs bb) Von der materiellen zur formellen Vertragsgerechtigkeit * Bsp.1: Das Gebot des iustum pretium Streben nach Äquivalenz von Leistung und Gegenleistung -> iustum pretium Zunehmende Abschwächung des Äquivalenzprinzips bb) Bsp. 2: Das Zinsverbot Kanonistische Lehre vom Wucherverbot auf der Basis des biblischen Zinsverbotes
13 3.) Moderne Einschränkungen der Vertragsfreiheit neue Motive: * soziale Motive/Schutz des schwächeren Vertragsteils * Konsumentenschutz * Übereilungsschutz
14 II.) Sachenrecht: Die Individualisierung des Grundeigentums -> Mobilisierung und Kommerzialisierung der Bodenordnung 1.) Modernes Recht: Individualistisches Eigentumsverständnis individuelles + absolutes Eigentum als Regelfall und Leitbild: Einer darf alles -> 354 ABGB: E. ist die Befugnis, mit der Substanz und den Nutzungen einer Sache nach Willkür zu schalten und jeden anderen davon auszuschließen. -> 903 BGB: Der Eigentümer einer Sache kann mit der Sache nach Belieben verfahren und andere von jeder Einwirkung ausschließen.
15 2.) Kollektivistisches Eigentumsverständnis im Mittelalter -> Frei verfügbar nur die Fahrnis -> Geringe Verfügungsfähigkeit und Mobilität von Grund und Boden a) Gruppengebundenheit des Grundeigentums aa) Familie: Das Beispruchsrecht / Näherrecht der Erben -> Familiengebundenheit des Grundeigentums -> keine Verfügung ohne Erbenlaub bb) Näherrechte anderer Gruppen: * der Nachbarschaft ( Nachbarlosung ) an Liegenschaften eines Nachbarn * Marklosung der Genossen einer Markgenossenschaft
16 b) funktionale Mehrfachzuordnung der Güter: Aufspaltung der Güterzuordnung bei den Liegenschaften auf zahlreiche Besitzrechte -> Obereigentum und Untereigentum 3.) Individualisierung des Grundeigentums a) Übergang vom gebundenen zum freien Liegenschaftseigentum zuerst in den Städten! Rechte der Erben - nicht am Freiteil - nicht an der Fahrnis - nicht am Kaufgut - nachrangig gegenüber den Ansprüchen der Gläubiger
17 b) Tendenz zur ausschließlichen Sachzuordnung auch im Bodenrecht Aufzehrung des Obereigentums durch das Untereigentum -> Verschwinden geteilten Eigentums (Ober-/Untereigentum) c) Rezeption des römisch-rechtl. Eigentumsbegriffs Römisches Recht: absoluter und abstrakter Eigentumsbegriff -> Ausschließlichkeit und Unumschränktheit des Eigentums im Römischen Recht 4.) sozialgeschichtlicher Kontext: Individualisierung -> Auflösung sozialer Verbände und Freisetzung des Individuums Folge: Kommerzialisierung und Mobilisierung von Grund und Boden
18 Eherecht in Österreich * Bis Ende des 18. Jahrhunderts: Rein kirchliches Eherecht * Ehepatent 1783 * Konkordat 1855 * Maigesetze : - Wiederherstellung des Eherechts des ABGB - Notzivilehe * Konkordat 1934 * G zur Vereinheitlichung des Rechts der Eheschließung und der Ehescheidung im Lande Österreich und im übrigen Reichsgebiet v. 6. Juli 1938
Vorlesung Privatrechtsentwicklung. Teil A: Wissenschaftsgeschichte und gerichtliche Praxis
Vorlesung Privatrechtsentwicklung Teil A: Wissenschaftsgeschichte und gerichtliche Praxis I.) Die doppelte Rechtskultur des Mittelalters: Orales Laienrecht und wissenschaftliches Recht auf schriftlicher
MehrAbkürzungsverzeichnis...XIII
Abkürzungsverzeichnis...XIII 1. Teil: Grundlagen... 1 I. Wesen des Rechts... 1 II. Verhältnis des Rechts zu anderen Normensystemen... 2 III. Recht im objektiven und im subjektiven Sinn... 3 IV. Die Rechtsordnung
MehrDamals und Heute das
Damals und Heute das 1896 23 Entstehung des BGB Bedürfnis nach einheitlichem Zivilrecht Ende des 19. Jahrhunderts Wichtig für freien Handel innerhalb Deutschlands und zunehmende Industrialisierung Nach
MehrAusgangsbeispiel. Mit welchen rechtlichen Folgen muß S rechnen? Welche dieser möglichen Folgen werfen Fragen des Bürgerlichen Rechts auf?
Folie 1 Ausgangsbeispiel Bei einer Wirtshausschlägerei in der Gaststätte des Greger [G] zertrümmert Schmidt [S] einen Bierkrug auf dem Kopf des unbeteiligten Otto [O], der nicht schnell genug flüchten
MehrWem gehört der Boden? Zur Transformation der Eigentumsrechte am Boden. Der Mythos des freien Bodeneigentums
Wem gehört der Boden? Zur Transformation der Eigentumsrechte am Boden Der Mythos des freien Bodeneigentums Der (zivilrechtliche) Eigentumsbegriff Der (zivilrechtliche) Eigentumsbegriff (wurde im 19. Jahrhundert
MehrII. Überblick über die historische Entwicklung des Erbrechts in Österreich... 3
Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Einleitung... 1 II. Überblick über die historische Entwicklung des Erbrechts in Österreich... 3 A. Erbrecht vor dem Kodifikationszeitalter... 3 1. Erben ohne eine letztwillige
MehrEinführung in das Bürgerliche Recht
Einführung in das Bürgerliche Recht von Jan Schapp 4. Auflage bearbeitet von Dr. Jan Schapp o. Professor an der Universität Gießen und Dr. Wolfgang Schur Privatdozent an der Universität Gießen Verlag Franz
MehrEinführung in das deutsche Recht
Prof. Dr. Gerhard Robbers Einführung in das deutsche Recht Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 I. Allgemeine Strukturen A. Rechtstradition, Rechtsgebiete und
MehrEinführung in das bürgerliche Recht
Vahlen Studienreihe Jura Einführung in das bürgerliche Recht von Prof Dr Jan Schapp, Dr Wolfgang Schur 4 Auflage Einführung in das bürgerliche Recht Schapp / Schur schnell und portofrei erhältlich bei
MehrGrundrisse des Rechts. Römisches Recht. Von der klassischen Zeit bis zu den modernen Kodifikationen. von Prof. Dr. Jan Dirk Harke. 1.
Grundrisse des Rechts Römisches Recht Von der klassischen Zeit bis zu den modernen odifikationen von Prof. Dr. Jan Dirk Harke 1. Auflage Römisches Recht Harke schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrRechtsgeschäftslehre Einführung
Rechtsgeschäftslehre Einführung Rechtsgeschäft, Willenserklärung, Vertrag: Grundtatbestände privatautonomen Handelns im Rechtsverkehr Lehrstuhl für Zivilrecht, Wirtschaftsrecht, Geistiges Eigentum Prof.
MehrEinführung in das Zivilrecht
Einführung in das und Lehrstuhl für, Wirtschaftsrecht, Geistiges Eigentum Prof. Dr. Michael Hassemer allgemein: Zwecke Gerechtigkeit (Schutzfunktion) vs. des Stärkeren, z. B. 823 I BGB (vergangene Folie)
MehrEinführung in das Zivilrecht
Einführung in das Recht und Lehrstuhl für, Wirtschaftsrecht, Geistiges Eigentum Prof. Dr. Michael Hassemer Recht Gerechtigkeit Die staatliche Gewährleistung von Gerechtigkeit beschränkt unter anderem das
MehrEinführung in das bürgerliche Recht
Vahlen Studienreihe Jura Einführung in das bürgerliche Recht von Prof. Dr. Jan Schapp, Dr. Wolfgang Schur 3. Auflage Einführung in das bürgerliche Recht Schapp / Schur schnell und portofrei erhältlich
MehrEinführung in das deutsche Recht
Prof. Dr. Gerhard Robbers Einführung in das deutsche Recht 2. Auflage Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 I. Allgemeine Strukturen 19 A. Rechtstradition, Rechtsgebiete
MehrBegründung der Schuldverhältnisse
SCHULDRECHT ALLGEMEINER TEIL Begründung der Schuldverhältnisse Christian Rabl Christian Rabl 19 Die Entstehungsgründe einer Obligation 859 ABGB Schuldverhältnisse gründen sich unmittelbar auf ein Gesetz,
MehrEinführung in das deutsche Recht
Prof. Dr. Gerhard Robbers Einführung in das deutsche Recht 4. Auflage Nomos waa^r Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 I. Allgemeine Strukturen 19 A. Rechtstradition, Rechtsgebiete und Rechtsquellen
MehrNotwendigkeit einer Rechtsordnung
Notwendigkeit einer Rechtsordnung Wir Menschen sind in ein System von Gewohnheiten, Verhaltensregeln und das soziale Ordnungssystem eingebunden. Nur wer sich an diese Regeln hält, wird in der Gesellschaft
MehrEinteilung des bürgerlichen Rechts
Einteilung des bürgerlichen Rechts 14 ABGB: das ABGB von 1811 teilt ein in 1. Teil: Personenrecht ( 15-284): inklusive Familienrecht 2. Teil: Sachenrecht: 285-1341 dingliche Sachenrechte, Sachenrecht ies:
MehrA. Grundlagen. I. Juristisches Arbeiten im Zivilrecht. II. Das BGB im Überblick
A. Grundlagen I. Juristisches Arbeiten im Zivilrecht 1. Das Arbeitsmittel Gesetz 2. Der Anspruchsaufbau 3. Der Gutachtenstil als Falllösungstechnik II. Das BGB im Überblick 1. Grundfragen 2. Systematik
MehrKatholisches Kirchenrecht
Richard Puza 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Katholisches Kirchenrecht 2., überarbeitete Auflage
MehrInhalt. Vorwort zur sechsten Auflage 7. Abkürzungsverzeichnis 15. A. Allgemeine Strukturen 21. B. Öffentliches Recht 37
Inhalt Vorwort zur sechsten Auflage 7 Abkürzungsverzeichnis 15 A. Allgemeine Strukturen 21 I. Rechtstradition, Rechtsgebiete und Rechtsquellen 21 1. Rechtstradition 21 2. Rechtsgebiete 22 a) Privatrecht-öffentliches
MehrPrivatrechtsgeschichte FS 2012 Lösungsskizze
Ulrich Zelger Dr. iur., Mag. phil., LL. M. Privatrechtsgeschichte FS 2012 Lösungsskizze Teil 1: Privatrechtsgeschichte (40 P) A. Römisch-kanonisches Recht und germanisches Recht (10 P) 1. Benennen Sie
MehrEinführung in das portugiesische Recht
Vorlesung Einführung in das portugiesische Recht Zeit: mittwochs, 14-16 Uhr Beginn: 27.04.2016 Ort: Gebäude B4 1 - Seminarraum 0.26 Inhalt: Auf der Grundlage des Römischen Rechts mit Einflüssen anderer
MehrJ. von Staudinger s Kommentar zum BGB
J. von Staudinger s Kommentar zum BGB geplante Bände und deren Redaktoren Buch 1. Allgemeiner Teil Einleitung zum BGB; 1-14; VerschG Herbert Roth (Einleitung zum BGB und Allgemeiner Teil 1) 21-79 (Allgemeiner
MehrPostkommunismus und Zivilrecht
Mario Pellegrino Postkommunismus und Zivilrecht Das Obligationenrecht Georgiens PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 15 Einleitung 17 Erstes Kapitel
MehrGliederung. Prof. Dr. Hans-Friedrich Müller, LL.M. Vertragsrecht I Donnerstag Uhr, Hörsaal 5, LG 2, Beginn:
Gliederung Prof. Dr. Hans-Friedrich Müller, LL.M. Vertragsrecht I Donnerstag 16-18 Uhr, Hörsaal 5, LG 2, Beginn: 15.10.2009 Literatur: Bork, Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Gesetzbuches, 2. Aufl. 2006;
MehrEinführung in das Zivilrecht
Einführung in das Zivilrecht Rechtsgeschäft, Willenserklärung, Vertrag: Instrumente privatautonomen Handelns Lehrstuhl für Zivilrecht, Wirtschaftsrecht, Geistiges Eigentum Prof. Dr. Michael Hassemer Rechtsgeschäft,
MehrPrivatrecht Crash-Kurs
Privatrecht Crash-Kurs Das Skript Stand 2015 Vorwort Das Konzept dieses Kurses besteht darin, den Einstieg und gleichzeitig eine effiziente Wiederholung für den im ibwl / ivwl / GBM / Wirtschaftsinformatik-Studium
MehrEinführung in das Zivilrecht
Einführung in das Zivilrecht Rechtsgeschäft, Willenserklärung, Vertrag: Grundtatbestände privatautonomen Handelns im Rechtsverkehr Lehrstuhl für Zivilrecht, Wirtschaftsrecht, Geistiges Eigentum Prof. Dr.
MehrA. Grundlagen. I. Juristisches Arbeiten im Zivilrecht. II. Das BGB im Überblick
A. Grundlagen I. Juristisches Arbeiten im Zivilrecht 1. Das Arbeitsmittel Gesetz 2. Der Anspruchsaufbau 3. Der Gutachtenstil als Falllösungstechnik II. Das BGB im Überblick 1. Grundfragen 2. Systematik
MehrVorlesung Römisches Privatrecht am : Klagen aus Vertrag (1)
Vorlesung Römisches Privatrecht am 11.01.2012: Klagen aus Vertrag (1) Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://www.uni-trier.de/index.php?id=42148 (Schuldrechtliche) Verträge im heutigen
MehrMarvin Hecht (Wirtschaftsingenieurwesen)
O f f e n e F r a g e n Definition von bürgerlichem Recht bzw. was ist bürgerliches Recht? Beziehung der Bürger untereinander bzw. Teil der Rechtsordnung, der auf der Grundlage der Gleichordnung die Beziehungen
MehrBürgerliches Recht. Lernen ' Üben i ' Wissen. von. Dr. Stefan Perner. Assoziierter Professor an der Universität Wien. Dr.
Bürgerliches Recht Lernen ' Üben i ' Wissen von Dr. Stefan Perner Assoziierter Professor an der Universität Wien Dr. Martin Spitzer Assoziierter Professor an der Universität Wien Gastprofessor an der Wirtschaftsuniversität
MehrPrivatrecht / Einführung Rechtsgebiete
Privatrecht / Einführung Rechtsgebiete Öffentliches Staats- und Verfassungsrecht Verwaltungsrecht Strafrecht Privatrecht Bürgerliches Recht Handels und Gesellschaftsrecht Urheberrecht Arbeitsrecht Wettbewerbsrecht
MehrDer Einfluss des deutschen BGB auf das chinesische. Zivilgesetzbuch von 1929
Der Einfluss des deutschen BGB auf das chinesische Zivilgesetzbuch von 1929 Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Rechtswissenschaft (Dr. jur.) vorgelegt an der Juristischen Fakultät
MehrGrundkurs I im Bürgerlichen Recht (Vertragsrecht)
Grundkurs I im Bürgerlichen Recht (Vertragsrecht) Ausführliche Gliederung A. Allgemeine Grundlagen, Grundbegriffe 1 Recht und Rechtsordnung I. Der Begriff des Rechts und seine Funktionen II. Die Aufgaben
MehrInstitut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Medienrecht. Allgemeines Zivilrecht
Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Medienrecht Allgemeines Zivilrecht Fallbeispiel Der 16-jährige Jan will sein Fahrrad verkaufen, weil er Geld braucht. Er bittet seinen 17-jährigen Freund
MehrGrundbegriffe des Bürgerlichen Rechts
Grundbegriffe des Bürgerlichen Rechts Historisch-dogmatische Einführung - ,: i --. : ; ;.:.yotu-_.\,. ;- : Dr. Hans Hattenhauer em. o. Professor an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Zweite
MehrStaatsformen. Feudalismus Absolutismus Konstitutionalismus Demokratie. Politische Rechte an Besitz bzw. an wirtschaftliche Macht geknüpft
Staatsformen Feudalismus Absolutismus Konstitutionalismus Demokratie Feudalismus Politische Rechte an Besitz bzw. an wirtschaftliche Macht geknüpft Grundherrschaft, Leibeigenschaft Wege zum modernen Staat
MehrGesellschaftsrecht (für Wirtschaftswissenschaftler) Prof. Dr. Florian Jacoby Wintersemester 2011/12
(für Wirtschaftswissenschaftler) Wintersemester 2011/12 Veranstaltungsgliederung A. Zur Veranstaltung B. Grundlagen des s I. Standort des s in der Rechtsordnung II., Gesellschaft, Gesellschaftsformen III.
MehrJ. von Staudinger s Kommentar zum BGB
J. von Staudinger s Kommentar zum BGB geplante Bände und deren Redaktoren Buch 1. Allgemeiner Teil Einleitung zum BGB; 1-14; VerschG Herbert Roth (Einleitung zum BGB und Allgemeiner Teil 1) 21-79 (Allgemeiner
MehrEinführung in das Zivilrecht I. Wintersemester 2012/2013
Prof. Dr. Hans-Friedrich Müller, LL.M. Einführung in das Zivilrecht I Wintersemester 2012/2013 Mo. 10-12 h, Di. 8:30-10 h, Fr. 10-12 h Audimax, Beginn 15.10.2012 1.Teil: Einführung 1 Das Privatrecht in
MehrVorwort Einführung a. Fragestellung, Methode und Aufbau b. Quellen und Literatur... 42
Vorwort... 11 Einführung... 13 a. Fragestellung, Methode und Aufbau.... 13 b. Quellen und Literatur... 42 I. Die Rechtsvereinheitlichung und die föderale Ordnung: Wandlungen eines Verhältnisses 1. Die
MehrTeil B: Gliederung mit Lesehinweisen
Prof. Dr. Stephan Weth Bürgerliches Vermögensrecht, WS 2004/2005, Seite 1 Teil B: Gliederung mit Lesehinweisen 1 Teil: Grundlagen 1 Das Schuldverhältnis I. Begriff lies: Brox/Walker, Allgemeines Schuldrecht,
MehrVorlesung Immobiliarsachenrecht Sommersemester 2012
Professor Dr. Peter A. Windel Juristische Fakultät Ruhr-Universität Bochum Vorlesung Immobiliarsachenrecht Sommersemester 2012 Überblick 1. Kapitel: Einführung und Grundlagen 2. Kapitel: Grundeigentum
MehrI.: Einführung: Welche rechtlichen Anforderungen sind beim Immobilienerwerb zu beachten?
Seminar: Rechtliche Anforderungen beim Immobilienerwerb: I.: Einführung: Welche rechtlichen Anforderungen sind beim Immobilienerwerb zu beachten? Was ist der Erwerb einer Immobilie? Wie erwirbt man eine
MehrDas System der Konkordatsehe in Italien
Das System der Konkordatsehe in Italien Entwicklung und aktuelle Probleme der Kooperation zwischen Staat und katholischer Kirche Von Marcus Waldmann Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrInhaltsverzeichnis 1. Teil: Einführung Teil: Begriffe in ihrem Kontext... 17
Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einführung... 11 I. Einleitung und Zweck der Untersuchung...11 II. Grenzen der Darstellung: Numerus clausus de lege lata im deutschen Privatrecht und perspektivischer Blick
MehrBenutzerhinweise... Abgekürzt zitierte Literatur... Abkürzungsverzeichnis...
Benutzerhinweise............................... Abgekürzt zitierte Literatur........................ Abkürzungsverzeichnis........................... XIX XXI XXXV Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch Einleitung.
Mehrf DeutscherAnwattVerlag Der Rechtsbegriff der gewagten Geschäfte" Schriftenreihe Deutscher Anwaltverlag Geschichte und Gegenwart
Schriftenreihe Deutscher Anwaltverlag Der Rechtsbegriff der gewagten Geschäfte" Geschichte und Gegenwart Von Lars Petri, Remlingen f DeutscherAnwattVerlag Inhaltsverzeichnis Einleitung 23 A. Die historische
MehrWIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK WIRTSCHAFTSRECHT
Achtes Kapitel Grundlagen des Schuldrechts 27 Das Schuldverhältnis Pflichtenbeziehung Sonderverbindung zweier oder mehrerer Personen Relatives Rechtsverhältnis 28 Pflichten aus dem Schuldverhältnis A.
MehrINHALT VORWORT 7 I. EINLEITUNG 15 II. RÖMISCHES RECHT 17
I INHALT VORWORT 7 I. EINLEITUNG 15 II. RÖMISCHES RECHT 17 1. Römisches Ehegüterrecht 17 a. Dos 19 b. Donatio propter nuptias 21 2. Die Scheidung und ihre Folgen 22 a. Ehescheidung ;. 22 b. Folgen der
Mehr21 Begriff und Besonderheiten des Schuldrechts. Die wesentlichen bürgerlich-rechtlichen Rechtsgebiete sind im BGB geregelt.
21 Begriff und Besonderheiten des Schuldrechts Die wesentlichen bürgerlich-rechtlichen Rechtsgebiete sind im BGB geregelt. Das BGB ist dabei in die fünf Bücher Erstes Buch (Allgemeiner Teil, 1 bis 240
MehrDie lex Falcidia und das Erbrecht des BGB
Die lex Falcidia und das Erbrecht des BGB Eine kritische Würdigung der Entscheidung des historischen Gesetzgebers, das Rechtsinstitut der falcidischen Quart aufzugeben Von Michael Hennig Duncker & Humblot
Mehrvon Prof. Dr. Hans-Wolfgang Micklitz 1. Auflage
Verhandlungen des 69. Deutschen Juristentages München 2012 Band I: Gutachten / Teil A: Brauchen Konsumenten und Unternehmen eine neue Architektur des Verbraucherrechts? von Prof. Dr. Hans-Wolfgang Micklitz
MehrPrivatrecht Power-Kurs
Privatrecht Power-Kurs Das Skript Stand 2016 Vorwort Das Konzept dieses Kurses besteht darin, den Einstieg und gleichzeitig eine effiziente Wiederholung für den im ibwl / ivwl / GBM / Wirtschaftsinformatik-Studium
MehrSystematik des Allgemeinen Schuldrechts
Einführung Folie 1 Systematik des Allgemeinen Schuldrechts Zweites Buch des BGB Allgemeiner Teil: 241-432, d.h.: Vorschriften anwendbar für alle Schuldverhältnisse ( Klammerprinzip ) (z.b.: 122, 823, 989
MehrGesellschafter minderen Rechts im Recht der Personenhandelsgesellschaften
Gesellschafter minderen Rechts im Recht der Personenhandelsgesellschaften Von Andrea M. Partikel Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einführung 17 I. Zielsetzung 17 II. Typisierung des Gesellschafters
MehrPfandrecht und Sicherungseigentum an beweglichen Sachen
Karla Gubalke Pfandrecht und Sicherungseigentum an beweglichen Sachen Ein Rechtsvergleich des russischen mit dem deutschen Recht Theorie und Forschung, Bd. 752 Rechtswissenschaften, Bd. 104 S. Roderer
MehrHochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Fakultät Wirtschaft und Recht Studiengang Immobilienwirtschaft
Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Fakultät Wirtschaft und Recht Studiengang Immobilienwirtschaft Vorlesung Grundstrukturen des Rechts Wintersemester 2016/17 Prof. Dr. Andreas Saxinger
MehrTeil B: Gliederung mit Lesehinweisen
Teil B: Gliederung mit Lesehinweisen 1. Teil: Grundlagen 1 Das Schuldverhältnis I. Begriff lies: Brox/Walker, Allgemeines Schuldrecht, 1, Rn. 2 oder Rüthers/Stadler, BGB AT, 5, Rn. 10-11 und 15, Rn. 1-2
MehrAlternative Vermittlungsmodelle in der Immobilienbranche Rechtliche Vorgaben
Alternative Vermittlungsmodelle in der Immobilienbranche Rechtliche Vorgaben 2019 Deutscher Bundestag Seite 2 Alternative Vermittlungsmodelle in der Immobilienbranche Rechtliche Vorgaben Aktenzeichen:
MehrGrundzüge der Rechtslehre (V ) Übersicht
Grundzüge der Rechtslehre (V 851-0708-00) Übersicht 10. Teil Das Recht der Verträge Privatautonomie Kompetenzordnung Bund Kantone Typisierungen - zwingendes und nachgiebiges Recht - absolute und relative
MehrProf. Dr. Jörg Benedict 25.09.2013. Lehrveranstaltungen
Lehrveranstaltungen SS 1998 - Arbeitsgemeinschaft Schuldrecht BT WS 98/99 - Arbeitsgemeinschaft Grundkurs Bürgerliches Recht SS 1999 - Arbeitsgemeinschaft Gesetzliche Schuldverhältnisse WS 99/00 - Arbeitsgemeinschaft
MehrA. Drittwiderspruchsklage, 771 ZPO; ggf. über 795 ZPO(vgl. ZPO II Band 1, S 61 ff im Skript)
A. Drittwiderspruchsklage, 771 ZPO; ggf. über 795 ZPO(vgl. ZPO II Band 1, S 61 ff im Skript) Ziel: prozessuale Gestaltungsklage = Erklärung der Zwangsvollstreckung für unzulässig = Beseitigung der Vollstreckbarkeit
MehrEntwicklung des Eigentums in der österreichischen Rechtsordnung anhand ausgewählter Beispiele
Entwicklung des Eigentums in der österreichischen Rechtsordnung anhand ausgewählter Beispiele LFBÖ Eisenstadt, am 9. März 2016 Mag. Stefanie Wieser NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
MehrDer entgeltliche Erbvertrag
Martina Vollmar Der entgeltliche Erbvertrag Konstruktion und Rechtsfolgen Verlag Dr. Kovac VII Inhaltsverzeichnis 1. Abschnitt: Erforderlichkeit der rechtlichen Einordnung des Erbvertrages...........1
MehrUniversität Regensburg Lehrstuhl für Kirchenrecht Prof. Dr. Sabine Demel
Universität Regensburg Lehrstuhl für Kirchenrecht Prof. Dr. Sabine Demel 1 Kirchenrecht im Dienst des Seelenheils als Grundlage einer Neuregelung Rechtsverständnis Rechtsordnung Rechtsanwendung... und
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 11
Vorwort... 11 Kapitel I: Wer ist wer?... 13 A. Natürliche Person... 13 B. Juristische Person... 13 C. Juristische Person des öffentlichen Rechts... 14 Kapitel II: Was ist überhaupt Recht?... 15 A. Recht
MehrRechtliche Grundbegriffe. Einführung Wirtschaftslehre. Rechtliche Rahmenbedingungen INHALT
Einführung Wirtschaftslehre INHALT Rechtliche Rahmenbedingungen... 2 1. Überblick zu den (Rechtsquellen) Rechtsnormen... 3 2. Objektives und subjektives Recht... 5 3. Die Rechtsordnung... 5 4. BGB und
MehrStaatsangehörigkeit im schweizerischen IPRG
CATHERINE WESTENBERG Staatsangehörigkeit im schweizerischen IPRG SCHULTHESS POLYGRAPHISCHER VERLAG ZÜRICH INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I XII XXIV Vorbemerkungen
MehrII. Verwertung gemäß 814 ff ZPO GELD SACHEN
II. Verwertung gemäß 814 ff ZPO GELD 1.Grs: 815 I BGB (Ablieferung als staatl. Hoheitsakt) 2.Möglichkeit nach 815 II ZPO der Glaubhaftmachung 3. 815 III ZPO = 362 BGB SACHEN 817 ZPO I= Zuschlag isd 156
MehrInhaltsverzeichnis. Allgemeiner Teil... 1
IX Allgemeiner Teil... 1 Abschnitt I. Einführende Bestimmungen... 1 Kapitel 1. Gesetzgebung im Geltungsbereich des Zivilrechts... 1 Kapitel 2. Bürgerliche Rechte und Pflichten, ihr Schutz... 5 Abschnitt
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A. Einleitung in die Problematik 15 I. Themeneingrenzung 15 II. Ein Reformvorschlag und seine Resonanz unter Juristen 16 III. Verzicht auf staatliche Beteiligung an
MehrNicole Lang. Erwerberschutz in Europa- Neue Perspektiven
3^0.5 s B) Nicole Lang X Erwerberschutz in Europa- Neue Perspektiven Eine rechtshistorisch-rechtsvergleichende Studie zur Entwicklung der Erwerberschutzsysteme Deutschlands, Österreichs, Frankreichs und
MehrWiederholung. 1. Was ist der Unterschied von Eigentum und Besitz?
Wiederholung 1. Was ist der Unterschied von Eigentum und Besitz? Besitz: tatsächliches Verhältnis zu Sache ( 854 BGB) Eigentum: rechtliches Verhältnis zu Sache ( 903 BGB) 2. Was ist der Unterschied von
MehrDas Vorkaufsrecht. A. Allgemeines zum Vorkaufsrecht
Das A. Allgemeines zum Unter dem Vorkauf versteht man ganz allgemein einen Vertrag, wodurch der Vorkaufsberechtigte (also derjenige, dem das eingeräumt wurde) im Verkaufsfall (also wenn die Sache, auf
MehrINHALT. I. Wo anfangen?... 1 II. Vom römischen Recht zum europäischen Ius commune 3
INHALT EINLEITUNG... 1 I. Wo anfangen?... 1 II. Vom römischen Recht zum europäischen Ius commune 3 1. KAPITEL Das altrömische Recht... 11 I. Das Zwölftafelgesetz... 13 II. Zum Inhalt des Zwölftafelgesetzes...
MehrIII. Das 3. Buch des BGB
III. Das 3. Buch des BGB Das 3. Buch des BGB umfasst die 854 1296 Es ist in 8 Abschnitte unterteilt 1. Abschnitt. Besitz 2. Abschnitt. Allgemeine Vorschriften über Rechte an Grundstücken 3. Abschnitt.
MehrNSTITUTIONEN GESCHICHTE UND SYSTEM DES RÖMISCHEN PRIVATRECHTS RUDOLPHSOHM WEILAND PROFESSOR IN LEIPZIG BEARBEITET VON
NSTITUTIONEN GESCHICHTE UND SYSTEM DES RÖMISCHEN PRIVATRECHTS RUDOLPHSOHM WEILAND PROFESSOR IN LEIPZIG 14, UND 15. TAUSEND DER J7.'AUFLAGE BEARBEITET LUDWIG MITTEIS WEILAND PROFESSOR IN LEIPZIG HERAUSGEGEBEN
MehrWie äußert sich ein Jurist? Gutachtenstil, Urteilstil Beide Bedienen sich derselben Methode, der Subsumption (schrittweise logische Erkenntnis)
Was ist Zivilrecht? Ulpianische Definition: Regelt private Interessen (im Gegensatz zu öffentlichen) Zeichnet sich durch Gleichwertigkeit (meint Gleichrangigkeit) der Rechtssubjekte aus X.X (Privat Privat)
MehrMängelkenntnis und Gewährleistung
Gisela Süle Mängelkenntnis und Gewährleistung Der Wegfall des 464 BGB a.f. im Rahmen der Schuldrechtsmodernisierung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrVorlesung Staatsrecht II (Grundrechte)
Prof. Dr. Christoph Gröpl Lehrstuhl für Staats-und Verwaltungsrecht, deutsches und europäisches Finanzund Steuerrecht Vorlesung Staatsrecht II (Grundrechte) 1. Schutzbereich a) persönlich: passiv. Formulierung
MehrGrundkurs I Zivilrecht
, Grundkurs I Zivilrecht WiSe 2009/2010 Prof. Dr. 1 Anforderungen an die Fähigkeit, rechtswirksam zu handeln Rechtsfähigkeit Geschäftsfähigkeit Testierfähigkeit Ehefähigkeit Deliktsfähigkeit Parteifähigkeit
MehrDer Mensch ( natürliche Person) ist rechtsfähig, solange er lebt. II. Eine Mehrheit von Personen kann als solche rechte und Pflichte haben..
Weltrecht - zu ergänzende Sammlung von Rechtssätzen, von denen der Verfasser postuliert, dass sie unabhängig von der Rechtskultur heute immer und überall auf der Welt gelten. M. Aden Vorweg Es läßt sich
MehrIndividualisierung bei Max Weber. Steffi Sager und Ulrike Wöhl
Individualisierung bei Max Weber Steffi Sager und Ulrike Wöhl Gliederung 1. Einleitung 2. Das soziale Handeln 3. Werthaftigkeit und Sinnhaftigkeit des Handelns 4. Die Orientierung am Anderen 5. Zusammenwirken
MehrHandelsrechtssysteme in Deutschland, Frankreich und England
Hans Jorg Ittenbach Handelsrechtssysteme in Deutschland, Frankreich und England Entwicklung, Ausgestaltung und Zukunftsperspektiven PETER LANG Europ&ischer Veriag der Wissenschaften GLIEDERUNG A) Einleitung
MehrDie folgenden Übersichten stellen nur einen Überblick dar und ersetzen kein Lehrbuch. 1. Grundlegendes
Die folgenden Übersichten stellen nur einen Überblick dar und ersetzen kein Lehrbuch. 1 Grundlegendes Privatrecht Rechtsbeziehungen zwischen Personen im Gleichordnungsverhältnis im Gegensatz zum Öffentlichen
MehrDie gängigsten Vertragsarten
Die gängigsten Vertragsarten Im Sinne der Privatautonomie (indirekt nach: Art. 1 I GG & Art. 2 II GG) steht jedem Individuum das Recht zu, seine Rechtsverhältnisse autonom und nach freiem Belieben zu regeln.
MehrDie Causa der Obligation
Die Causa der Obligation Rechtshistorische und rechtsvergleichende Perspektive nach Einfiihrung des Nieuw Burgerlijk Wetboek in den Niederlanden Von Dr. iur. Yorick M. Ruland Carl Heymanns Verlag KG Koln
MehrÜberblick 3: Der Aufbau des BGB
Einführung in das Zivilrecht I Vorlesung am 30.10.2007 Überblick 3: Der Aufbau des BGB Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=15943 Fälle 1. M und
MehrPeter Pfleger. Gab es einen Kulturkampf in Österreich?
Peter Pfleger Gab es einen Kulturkampf in Österreich? Inhaltsverzeichnis LITERATURVERZEICHNIS VIII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVI A) EINLEITUNG 1 B) BEGRIFF KULTURKAMPF 2 C) EINZELENTWICKLUNGEN IM VERHÄLTNIS
MehrDer Klang-Kommentar. Ein Klassiker jetzt auch digital in LexisNexis Online! Alle Bände im Paket abonnieren: klang.lexisnexis.at.
Der Klang-Kommentar. Ein Klassiker jetzt auch digital in LexisNexis Online! In Allianz mit Alle Bände im Paket abonnieren: klang.lexisnexis.at Seit Generationen der Klassiker im Zivilrecht. Der auf 30
MehrVorlesung Einführung in die Rechtsvergleichung am : Der deutsche Rechtskreis II / Weitere Rechtskreise
Vorlesung Einführung in die Rechtsvergleichung am 06.12.2011: Der deutsche Rechtskreis II / Weitere Rechtskreise Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet http://www.uni-trier.de/index.php?id=42147
MehrUrsula Floßmann. Österreichische Privatrechtsgeschichte. Vierte, aktualisierte Auflage. Springers Kurzlehrbücher der Rechtswissenschaft
Ursula Floßmann Österreichische Privatrechtsgeschichte Vierte, aktualisierte Auflage Springers Kurzlehrbücher der Rechtswissenschaft SpringerWienNewYork Abkürzungsverzeichnis XIX Erster Teil Einleitung
MehrUrsula Floßmann. Osterreichische Privatrechtsgeschichte. Dritte, verbesserte Auflage. Springers Kurzlehrbücher der Rechtswissenschaft
Ursula Floßmann Osterreichische Privatrechtsgeschichte Dritte, verbesserte Auflage Springers Kurzlehrbücher der Rechtswissenschaft SpringerWienNewYork Abkürzungsverzeichnis XIX Erster Teil Einleitung I.
MehrJ. von Staudingers Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch mit Einführungsgesetz und Nebengesetzen
J. von Staudingers Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch mit Einführungsgesetz und Nebengesetzen BGB-Synopse 1896-1998 Gesamtausgabe des Bürgerlichen Gesetzbuches von seiner Verkündung 1896 bis 1998 in
MehrErich Jeroscheg. Eigentum an beweglichen Sachen
Erich Jeroscheg Eigentum an beweglichen Sachen Französisches Recht und Rechtsvergleich PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 13 1. EINLEITUNG 17 2.
Mehr