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1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A. Einleitung in die Problematik 15 I. Themeneingrenzung 15 II. Ein Reformvorschlag und seine Resonanz unter Juristen 16 III. Verzicht auf staatliche Beteiligung an Eheschließung und Ehescheidung? 17 B. Historischer Kontext 19 I. Ehe nach römischem Recht Ehe als soziale Tatsache Die Ehegewalt 22 a) Diemanus-Ehe 22 b) Die manusfreie Ehe 23 c) usus Römisch-rechtliches Konkubinat 24 II. Ehe nach germanischem Recht Ehe mit Muntgewalt Muntfreie Ehen 26 a) Die Friedelehe 26 b) Die Kebsehe Raub 27 III. Ehe im Mittelalter Ausschließliche Zuständigkeit des kanonischen Rechts in Ehesachen Das kanonische Eherecht bis zur Reformation 29 IV. Ehe im Zeitalter der Reformation Ehe nach katholischem Verständnis Ehe nach protestantischem Verständnis 32 a) Die Eheschließung 32 b) Die Ehescheidung 33 V. Ehe nach preußischem Recht Rechtliche Entwicklungen und ihre Ursachen Das ALR 37 a) Die Ehescheidung 37 b) Die Eheschließung 38 VI. Code Napoléon und die Einführung der obligatorischen Zivilehe Der Code Napoléon Die obligatorische Zivilehe 40 a) Abgrenzung zu anderen Formen der Zivilehe 40 b) Die Einführung der obligatorischen Zivilehe 40 VII. Eheverständnis im 19. Jahrhundert Begriff des institutionellen Verständnisses von der Ehe Entwicklung zu einem institutionellen Eheverständnis im 19. Jahrhundert 43 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 10 a) Fichtes emotional-romantisches Eheverständnis 44 b) Savignys Reformbemühungen im Eherecht 46 c) Preußische Reformbestrebungen 47 VIII. Ehe im BGB von Eheverständnis des BGB von Diskussion um den Scheidungsgrund der gegenseitigen Einwilligung 52 IX. Diskussion um die Reform des Ehescheidungsrechts in der Weimarer Republik Eheverständnisse der Parteien in der Weimarer Reformdiskussion a) Die Kommunistische Partei 54 b) Die liberalen Parteien 55 c) Die Sozialdemokraten 55 d) Die Zentrumspartei Ergebnis der Reformbestrebungen 56 X. Ehe nach nationalsozialistischem Recht Verschiedene Ansätze für die Durchsetzung eines ideologischen Eherechts 57 a) NS-Rechtswahrerbund 57 b) Akademie für Deutsches Recht 58 c) Staatssekretär des Reichsjustizministeriums Roland Freisler 58 d) Zusammenfassung der Reformvorschläge Nationalsozialistische Ehegesetzgebung 59 a) Eheverbote 60 b) Scheidungsgründe 60 c) Eheschließungs- und Ehescheidungsverfahren 61 XI. Ehe in den beiden deutschen Staaten Das EheG Eheverständnis in der DDR 63 a) Das Eheschließungs- und Ehescheidungsverfahren 64 b) Berücksichtigung des Willens der Ehegatten im FGB 65 c) Das Eherecht im Bruderstaat Sowjetunion Eheverständnis in der BRD 67 a) Art. 6 GG als Wertentscheidung 67 b) Das Eheschließungs- und Ehescheidungsverfahren 68 XH.Zusammenfassende Bewertung 69 C. Staatliche Reglementierung eines höchstpersönlichen Verhältnisses?. 73 I. Staatliche Beteiligung an der Eheschließung? Gegenwärtige Rechtslage bei staatlicher Eheschließung 73 a) Verhältnis kirchliche und staatliche Trauung 73 aa) Zivil- und öffentlichrechtliche Ehewirkungen 73 bb) Das neue Personenstandsgesetz 74 b) Eheschließungsvoraussetzungen nach deutschem Zivilrecht 75 aa) Ehemündigkeit 75

3 bb) Geschäftsfähigkeit 76 ce) Ehefähigkeitszeugnis für Ausländer 76 dd) Eheverbote 77 c) Mitwirkung des Standesbeamten 77 aa) Vorbereitung der Eheschließung 77 (1) Zuständigkeit des Standesbeamten 78 (2) Mitteilung an die Verlobten 78 bb) Die Eheschließung 79 (1) Der formale Erklärungsakt 79 (2) Festlegung des Ehenamens 80 (3) Eintragung in das Heiratsbuch 81 (4) Willensmängel 81 (5) Zwingende Mitwirkung des Standesbeamten 83 (6) Ausnahmen von der zwingenden Mitwirkung des Standesbeamten 83 d) Zwischenergebnis Entstaatlichung der Eheschließung 85 a) Verfassungsmäßigkeit des bisherigen Eheschließungsverfahrens 86 aa) Verfassungsmäßigkeit der obligatorischen Zivilehe 86 (1) Meinungsstand 86 (2) Stellungnahme 88 (a) Verstoß gegen Art. 6 I GG? 88 (b) Verstoß gegen Art. 4 GG? 88 bb) Verfassungsmäßigkeit von 67 PStG a.f 90 (1) Meinungsstand 90 (2) Stellungnahme 90 (a) Verstoß gegen Art. 137 III 1 WRV i.v.m. Art. 140 GG7..90 (b) Verstoß gegen Art. 4 I, II GG? 92 (aa) Eingriff in den Schutzbereich 92 (bb) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Eingriffs 92 i Legitimer Zweck 93 ii Geeignetheit 94 iii Erforderlichkeit 95 (cc) Schlussfolgerung 95 cc) Zwischenergebnis 96 b) Kritik am System der obligatorischen Zivilehe 96 aa) Kritik seitens der Kirchen 96 ( 1 ) Kirchliche Reaktionen auf die Abschaffung des Voraustrauungsgebots 97 (2) Kritik hinsichtlich der obligatorischen Zivilehe 98 bb) Rechtspolitische Erwägungen 99 cc) Reaktion auf die Abschaffung des staatlichen Voraustrauungsgebots 101 c) Eheschluss ohne staatliche Partizipation?

4 12 aa) Probleme bei einer Eheschließung ohne jegliche staatliche Beteiligung 103 (1) Wegfall gesellschaftlicher Kontrollmechanismen 103 (2) Soziale Funktion ritueller Zeremonien 105 (3) Rechtliche Abgrenzungsprobleme 106 bb) Obligatorisch-religiöse Eheschließung 108 cc) Fakultative Zivilehe 108 (1) Der Meinungsstand 108 (2) Kritik 110 (3) Stellungnahme 111 dd) Vorschlag einer Heiratslizenz 112 ee) Umsetzbarkeit eines Verfahrens um eine Heiratslizenz in Deutschland 114 (1) Wahrung der Schutzfunktionen 114 (a) Öffentlichkeitsfunktion 114 (b) Kontrollfunktion 115 (c) Hinweis- und Warnfunktion 116 (d) Beweisfunktion 117 (e) Zwischenergebnis 118 (2) Verfassungsrechtliche Zulässigkeit 118 (a) Europäische Menschenrechtskonvention 119 (b) Zwingende obligatorische Eheschließung aus Art. 4 I GG? 119 Zwingende obligatorische Eheschließung aus Art. 6 I GG? 120 (aa) Allgemeines Schädigungsverbot gem. Art. 61 GG 120 (bb) Institutsgarantie des Art 61 GG 121 i Freier Zugang zur Ehe 122 ii Das Konsensprinzip 123 iii Die Öffentlichkeit der Ehe 124 (cc) Die obligatorische Zivilehe als unmittelbarer Bestandteil von Art. 61 GG? 125 (c) (d) Zwischenergebnis 127 d) Ergebnis 127 II. Staatliche Beteiligung an der Ehescheidung? Gegenwärtige Rechtslage bei einverständlicher Scheidung 128 a) Bedeutung des Konsenses 128 aa) Beiderseitiger Scheidungsantrag 128 bb) Zustimmung des einen Ehegatten zum Antrag des anderen Ehegatten 129 cc) Gerichtliche Kontrolle 129 b) Einjähriges Getrenntleben 130 c) Anforderungen an den Scheidungsantrag 132 d) Kinderschutzklausel 132

5 e) Versorgungsausgleich 133 f) Zusammenfassung Entstaatlichung der Ehescheidung? 135 a) Meinungsstand 136 aa) Außergerichtliche Scheidung als Alternative zum gerichtlichen Verfahren 136 ( 1 ) Vorschlag des Bundesminsters der Justiz a. D. Schmidt- Jortzig 137 (2) Vorschlag des Berliner Justizsenators Körting 138 (3) Vorschlag des Justizministeriums Niedersachsen 138 (4) Vorschlag Hattenhauers 139 bb) Unverzichtbarkeit gerichtlicher Kontrolle bei der Ehescheidung 140 b) Stellungnahme 141 aa) Bedenken gegen eine faktische Konsensehescheidung 142 (1) Grundsätzliche Bedenken gegen ein formloses Scheidungsverfahren 142 (2) Verfassungsrechtliche Zulässigkeit des Scheidungsgrunds Scheidungskonsens" 143 (3) Zwischenergebnis 145 bb) Funktion des staatlichen Scheidungsmonopols gem BGB 145 (1) Meinungsstand 145 (2) Stellungnahme 146 cc) Kritik am staatlichen Scheidungsmonopol 148 dd) Vorzüge eines außergerichtlichen notariellen Scheidungsverfahrens 150 (1) Interessengerechter Ausgleich 150 (2) Eignung der Notare zur Durchführung eines Scheidungsverfahrens 151 (a) Amtstätigkeit des Notars 151 (b) Qualifikation des Notars 152 (c) Unabhängigkeit und Unparteilichkeit des Notars 154 (d) Zwischenergebnis 155 (3) Ausgliederung des Versorgungsausgleichs aus dem bisherigen Entscheidungsverbund 155 (4) Kosten und Verfahrensdauer bei notariellem Scheidungsverfahren 158 (a) Verfahrenskosten 158 (b) Verfahrensdauer 160 (c) Zwischenergebnis 161 ee) Rechtsanpassung an die Gerichtspraxis bei einverständlicher Scheidung? 161 (1) Honorierung echter Einigungsbereitschaft 162 (a) Die Situation bis zum

6 14 (b) Reaktion des Gesetzgebers: 133 I Nr. 2 FamFG 164 (c) Schlussfolgerung 165 (2) Entlastung der Justiz 165 ff) Wahrung der Schutzfunktionen 167 (1) Öffentlichkeitsfunktion 167 (2) Beweisfunktion 167 (3) Kontrollfunktion 168 (4) Hinweis- und Warnfunktion 168 (5) Zwischenergebnis 169 gg) Schutz wirtschaftlicher Interessen der Ehegatten 169 hh) Schutz der Interessen der gemeinsamen Kinder 171 ii) Weitere Beschränkungen des Anwendungsbereichs einer außergerichtlichen Ehescheidung 172 jj) Notwendigkeit einer Stichtagsregelung hinsichtlich sekundärer kk) Scheidungsfolgen 173 Institutionelle Natur der Ehe als Grenze einer außergerichtlichen Ehescheidung? ) Gefahr des Bedeutungsverlusts der Ehe in der Gesellschaft 176 mm) Verfassungsrechtliche Zulässigkeit 178 (1) Art. 6 GG 178 (a) Verfassungsrechtliche Bedenken 178 (b) Stellungnahme 179 (2) Art. 92 GG 180 (a) Verfassungsrechtliche Bedenken 180 (b) Der Begriff rechtsprechende Gewalt" i.s.d. Art. 92 GG 181 (aa) Formelle Begriffsdefinitionen 182 (bb) Materielle Begriffsdefmitionen 182 (cc) Stellungnahme 183 (3) Zwischenergebnis Ergebnis 186 D. Schlusswürdigung 189 I. Zusammenfassung 189 II. Die geplante Eheverfahrensreform im Kontext der gefundenen Erkenntnisse 190 III. Ausblick 191 E. Literaturverzeichnis 193

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