Noch 10 Monate bis zum Baubeginn der Glattalbahn
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- Ferdinand Hofmeister
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1 Glattbrugg, 5. Dezember 2003 An einen ausgewählten Kreis an der Glattalbahn interessierter Personen Noch 10 Monate bis zum Baubeginn der Glattalbahn Sehr geehrte Damen und Herren Am 2. Dezember 2003 sind die Verkehrsbetriebe Glattal VBG anlässlich einer feierlichen Vertragsunterzeichnung offiziell mit der Realisierung der ersten Etappe (1A1) der Glattalbahn beauftragt worden. Der Auftrag basiert auf einem Vertrag zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft, vertreten durch das Bundesamt für Verkehr (BAV), dem Kanton Zürich, vertreten durch die Volkswirtschaftsdirektion und den VBG. Die Finanzierung ist über eine entsprechende Vereinbarung geregelt. Der Zürcher Regierungsrat hatte dem Vertrag bereits am 3. September 2003 zugestimmt. Auch am 2. Dezember 2003 haben die Vertreterinnen und Vertreter der drei Realisierungspartner den Rahmenvertrag zwischen den VBG, der Baudirektion des Kantons Zürich, Tiefbauamt sowie dem Tiefbauamt der Stadt Zürich unterzeichnet. Somit liegt nun das gesamte Vertragswerk zur Organisation und Finanzierung der ersten Glattalbahn-Etappe vor. Abbildung 1: Die Vertragspartner bei der Unterzeichnung (v.l.n.r.): RR Dr. Ruedi Jeker, Volkswirtschaftsdirektor; RR Dorothée Fierz, Baudirektorin; Stadtrat Martin Waser, Vorsteher Tiefbau- und Entsorgungsdepartement der Stadt Zürich; Otto Halter, Verwaltungsratspräsident VBG Sägereistrasse 24 Postfach 8152 Glattbrugg Telefon 01 / Telefax 01 / stadtbahn@vbg.ch
2 Die erste Etappe der Glattalbahn führt von der heutigen Tram-Endhaltestelle Messe / Hallenstadion via Thurgauerstrasse, Ambassador nach Zürich Auzelg. Der Spatenstich für die Bauarbeiten ist auf den Herbst 2004 geplant, die Eröffnung der Neubaustrecke auf Ende Die Projektkosten für die erste Etappe der Glattalbahn belaufen sich auf rund 116 Mio. Franken. Davon gehen rund 30 Mio. Franken zu Lasten Dritter (Städte Zürich, Opfikon und Dritte). Der Bund steuert rund 7 Mio. Franken bei, dies im Rahmen der im Eisenbahngesetz vorgesehenen Beiträge für die Infrastruktur des öffentlichen Verkehrs in Agglomerationen. Der Kantonsanteil zu Lasten des Verkehrsfonds beträgt 79 Mio. Franken damit deutlich unter dem in der Abstimmungsvorlage vom 9. Februar 2003 genannten Objektkredit von 100 Mio. Franken. Koordiniert mit dem Bau der Glattalbahn beabsichtigt die Baudirektion des Kantons Abbildung. 2: Übersicht über die 1. Etappe (1A1) der Glattalbahn Zürich auch die Projekte der Verlängerten Aubruggstrasse, die Revitalisierung des Katzenbachs sowie zwei Knotenausbauten an der Ringstrasse in Dübendorf zu realisieren. Die Freigabe dieser Projekte kann infolge hängiger Beschwerden noch nicht erfolgen. Die für den Bau dieser Vorhaben notwendigen Kredite haben die Stimmberechtigten des Kantons Zürich am 9. Februar dieses Jahres mit einem JA Stimmenanteil von über 66% gutgeheissen. Der Volksentscheid, wie bereits auch die Konzession des Bundesrates aus dem Jahre 2001, beziehen sich auf das gesamte Streckennetz der Glattalbahn mit den beiden Ästen zwischen Zürich Oerlikon Flughafen und zwischen Ambassador Wallisellen Zürich Stettbach. Die Realisierung erfolgt jedoch in Etappen. Die erste Etappe (1A1) soll bis zum Fahrplanwechsel Ende 2006 in Betrieb genommen werden. Die Eröffnung der weiteren Etappen Ambassador Flughafen (1A2) und Ambassador Wallisellen - Zürich Stettbach (1B) sind auf Ende 2008, resp vorgesehen. A A C Etappe (1A1) weitere Etappe (1A2) weitere Etappe (1B) Abbildung 3: Die drei Etappen der Glattalbahn Seite 2
3 Aufbau der Projektorganisation abgeschlossen Die mit der Gesamtprojektleitung beauftragten VBG haben die Zeit nach der Volksabstimmung bis zur demnächst vorliegenden Plangenehmigung genutzt, um die Projektorganisation (vgl. Beilage 2) aufzubauen und die Pflichtenhefte für die zu erbringenden Leistungsmodule zu erarbeiten. Auftraggeber (die sogenannten Systembesteller) für die Glattalbahn sind die Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich, vertreten durch den Zürcher Verkehrsverbund ZVV und das BAV. Die Gesamtverantwortung für die Glattalbahn liegt bei den VBG. Das Objekt THURGAUERSTRAS- SE (Teilstrecke Messe / Hallenstadion Ambassador) wird vom Tiefbauamt der Stadt Zürich (TAZ), das Objekt AUZELG (Teilstrecke Ambassador Zürich Auzelg) vom Tiefbauamt des Kantons / Staatsstrassen (BD/TBA) realisiert. Auftraggeberin für die ergänzenden Projekte (Verlängerte Aubruggstrasse, Revitalisierung Katzenbach, Knotenausbauten in Dübendorf) ist die Baudirektion des Kantons Zürich. Diese Projektverantwortung liegt beim kantonalen Tiefbauamt / Staatsstrassen. Projektleitungs-, Planer- und Stabsmandate für die erste Etappe sind vergeben Die Projektleitungs-, Planer- und Stabsmandate für die erste Etappe der Glattalbahn wurden in einer Submission ausgeschrieben. Die Zuschläge erfolgten nach dem Prinzip des wirtschaftlich günstigsten Angebots. Dieses ergab sich aufgrund eines vorgegebenen Beurteilungsrasters, welcher das Leistungspotential eines Anbieters und die offerierten Preise berücksichtigte. Die Realisierungspartner der Glattalbahn (VBG, TAZ, BD/TBA) haben die Evaluation gemeinsam durchgeführt. Der Verwaltungsrat VBG hat die ausgeschriebenen Mandate anfangs September 2003 (gemäss Beilage 1) vergeben. Start in die Realisierungsphase Am 24. Oktober 2003 hat die Projektleitung der Glattalbahn im Rahmen eines Kick-off Meetings die Realisierung der ersten Etappe der Glattalbahn offiziell in Angriff genommen. Auf dem Programm steht vorerst die Detailprojektierung und die Erarbeitung der Ausführungsprojekte. Im Frühling 2004 erfolgt die Unternehmersubmission. Die Vergabe ist anfangs August 2004 geplant, der erste Spatenstich für die erste Etappe (1A1) rund einen Monat später. Die Inbetriebnahme der Bahn ist am 17. Dezember 2006 vorgesehenen. Seite 3
4 Abbildung 4: Die Projektleitung der ersten Glattalbahnetappe am Kick-off Meeting vom 24. Oktober 2003 Plangenehmigung des Bundes noch eine Frage von Tagen Als letzter Puzzlestein, um die Bauarbeiten an der ersten Etappe der Glattalbahn definitiv zu starten, steht nur noch die Plangenehmigung des Bundesamtes für Verkehr (BAV) aus. Bei der Plangenehmigung handelt es sich um die Baubewilligung nach schweizerischem Eisenbahngesetz. Gemäss Auskunft der Zuständigen des BAV handelt es jedoch nur noch um Tage, bis die entsprechende Verfügung vorliegt. Stand der Einspracheverhandlungen Nach der öffentlichen Auflage des Plangenehmigungsgesuchs im Mai 2002 sind 138 Projekteinsprachen und/oder Entschädigungsforderungen beim BAV eingegangen. Nur mit sieben Einsprechern konnte keine Einigung getroffen werden; darüber wird das BAV im Rahmen der Plangenehmigungsverfügung entscheiden. Bei den letzten drei Einsprachen haben sich die Verhandlungen in die Länge gezogen, stehen nun aber ebenfalls kurz vor einer Einigung. Weiterhin offen bleibt die Frage, wer für die durch den Bau der Glattalbahn bedingten Verlegungen von Werkleitungen aufzukommen hat. Die Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich, die Stadt Zürich, die VBG und die in der ersten Etappe betroffenen Werkeigentümer sind sich jedoch einig, dass dieser Rechtsstreit das Projekt nicht verzögern darf. Die Kosten von rund 6 Mio. werden vorerst im Sinne einer Vorfinanzierung bis zur endgültigen Klärung der Rechtslage dem Projektkredit für die erste Etappe der Glattalbahn belastet. Seite 4
5 Selbstverständlich stehen wir allen Interessierten für individuelle Auskünfte jederzeit gerne zur Verfügung. Gesamtprojekt Etappe1A1 Etappe 1A2 Legende Plangenehmigungsverfahren Land- und Rechtserwerb Planersubmission Unternehmersubmission Ausführungsprojekt Ausführung, Bauarbeiten Inbetriebnahme Aufnahme Betrieb Freigabe Objektkredit Etappe 1B Abbildung 5: Realisierungsfahrplan der Glattalbahn (Stand ) Wir halten Kontakt Die Anwohner und die Unternehmungen entlang der Glattalbahn-Baustelle werden in absehbarer Zeit mittels Rundschreiben regelmässig über den Ablauf der Bauarbeiten wie auch über die zu erwartenden Behinderungen informiert. Für die betroffenen Verkehrsteilnehmer sind Informationen vorgesehen via Medien, speziellen Publikationen und unter Freundliche Grüsse Verkehrsbetriebe Glattal VBG gez. Otto Halter Präsident Verwaltungsrat gez. Dr. Andreas Flury Direktor Beilagen 1. Leistungspakete und Auftragnehmer 2. Organigramm erste Etappe (1A1) Seite 5
6 Beilage 1 Leistungspakete und Auftragnehmer Gesamtprojekt GPL Gesamtprojektleitung Beta Projekt Management AG, Zürich PL: Martin Brunner PL Bahntechnik Projektleitung Bahntechnik Team TEK PL: Bernard Koller TBF + Partner AG, Zürich Ernst Basler + Partner AG, Zollikon Paul Keller Ingenieurbüro AG, Dübendorf BÄR Ingenieurbüro für Bahnsicherung AG, Fehraltdorf ENOTRAC AG, Uetendorf Marty + Partner AG, Zollikon Gestaltung Gestaltung Feddersen & Klostermann, Zürich PL: Rainer Klostermann Umwelt Umwelt Gresch Partner, Würenlos PL: PD Dr. Peter Gresch Spez. UMW B+A Spezialist Boden/Altlasten Basler & Hofmann, Zürich PL: Dr. Cornelia Anghern Spez. UMW L+E Spezialist Lärm und Erschütterungen Electrowatt Infra AG, Zürich PL: Remo Kropf Spez. UMW LBP Spezialist Landschaftspflegerische Begleitplanung Zulauf Seippel Schweingruber GmbH, Baden PL: André Seippel AGr PR Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikationsberater Agenturgemeinschaft Rennhard / KoKo PL: Matthias Rennhard Rennhard Kommunikation, Laupen ZH KOKO Konstruktive Kommunikation GmbH, Zürich Objekt THURGAUERSTRASSE OBL: TAZ Oberbauleitung Tiefbauamt der Stadt Zürich PL: Bruno Hermann PL Stv.: Hansruedi Wespi und Bauleitung Arbeitsgemeinschaft G4 plus PL: Dr. Dieter Wepf WWI Wepf+Wepf Ingenieure AG, Glattbrugg APT Ingenieure GmbH, Zürich asa Arbeitsgruppe für Siedlungsplanung und Architektur AG, Rapperswil GLM Gysi Leoni Mader AG, Zürich WKP Bauingenieure AG, Zürich Objekt AUZELG inkl. Verlängerte Aubruggstrasse und Revitalisierung Katzenbach OBL: BD/TBA Oberbauleitung Baudirektion Kanton Zürich, Tiefbauamt / Staatsstrassen PL: Toni Waldvogel PL Stv.: Heinz Schramm und Bauleitung IG Glattalbahn Auzelg+ PL: Alex Temperli Ingenieurbüro Heierli AG, Zürich Ingenieurbüro Hydraulik AG, Zürich Metron AG, Brugg Martinelli Lanfranchi Partner AG, Kloten Stephan + Kunz + Partner AG, Kloten Seite 6
7 System- Besteller Kt. ZH, VD (ZVV) BAV Ersteller Bauherrschaft AGr PR Experten OBL: TAZ Unternehmer u. Bauleitung VBG GPL OBL: BD/TBA Unternehmer u. Bauleitung Gleisoberbau Gestaltung Umwelt PL BAHNTECHNIK Energieversorgung Fahrleitungen Kreuzungen Schiene-Strasse Kommunikations- Anlagen Haltestelleninfrastruktur Objekt THURGAUERSTRASSE Objekt AUZELG Objekt BAHNTECHNIK Seite 7 Strassenausbauten und -anpassungen (Auftrag Baudirektion Kanton Zürich) Verlängerte Aubruggstrasse Revitalisierung Katzenbach Beilage 2
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