LERN- und LEHRFORMEN. Lernerzentriert Centrato sul discente Lehrerzentriert Centrato sul docente

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LERN- und LEHRFORMEN. Lernerzentriert Centrato sul discente Lehrerzentriert Centrato sul docente"

Transkript

1 Lernerzentriert Centrato sul discente Lehrerzentriert Centrato sul docente

2 Welche Lern / Lehrformen im klassischen Unterricht? Vortrag Vorführung (Film, Tonaufnahme) Erklärungen Gemeinsames Lesen eines Textes Übungen, Sprachtraining im Plenum Gruppenarbeit Partnerarbeit Präsentation, usw. Was bedeutet in diesem Zusammenhang lehrerzentriert? bzw. lernerzentriert? Warum greift eine Definition zu kurz in Hinblick auf die Unterrichtspraxis

3 Alternative Lern / Lehrformen OFFENE LERNFORMEN SUPERLEARNING SUGGESTOPÄDIE approccio umanistico-affettivo COOL = kooperatives, offenes Lernen Erfahrungen in der Gruppe? Wie läuft COOL im Unterrichtsalltag ab?

4 Entstehung Bulgarischer Arzt, Dr. Lozanov stellt Überlegungen zur Hebung der Gedächtnisleistung an. (1970-iger) Interessiert sich insbesondere für Lernen mit Musikunterstützung Entwickelt die Suggestologie Durch die amerikanischen Journalistinnen Ostrander + Schroeder entdeckt und in der westlichen Welt bekannt gemacht (1980-ger) Weiterentwicklung der Methode zur Suggestopädie

5 Was interessiert uns daran heute noch im Sprachunterricht? Die Suggestopädie unterscheidet genau zwischen Darbietung eines neuen Stoffes und dessen Aufarbeitung durch die Lerner. Das von der Suggestopädie vorgeschlagene Zeitverhältnis von neuen Inhalt und deren Übung ist für den Sprachunterricht ganz allgemein interessant.

6 Aufteilung der Unterrichtszeit Drei Phasen unterschiedlicher Länge 1. Aktiv-Phase 2. Passiv-Phase 3. Aktivierungsphase Zeitverhältnis Phasen 1+2 1/3 der Arbeitszeit Phase 3 2/3 der Arbeitszeit

7 Was passiert in der Aktiv-Phase? Neuer Stoff wird präsentiert Die Lerntypen werden dabei berücksichtigt Beim Vortrag wird gesprochen geschrieben beim Schreiben wird versucht, Symbole + Farben als Unterstützung zu verwenden.

8 Was passiert in der Passiv-Phase? Musik, am besten Barockmusik wird eingesetzt Lerner werden dazu eingeladen, eine entspannte Haltung einzunehmen Klasse sollte bequeme Sitzgelegenheiten bieten Bänke(?), Sitzen am Boden etc. Licht wird eventuell gedämpft Lehrer wiederholt vor dem Hintergrund der Musik in Kurzform unter Verwendung der Schlüsselwörter die Kernaussagen des neuen Stoffs

9 Was passiert in der Aktivierungsphase? Lerner sind tätig, arbeiten in Gruppen und nach unterschiedlichen Arbeitsaufträgen den neuen Stoff auf. Das Ende der Aktivierungsphase erfolgt im Plenum: jede Gruppe stellt ihre Arbeit den anderen Lernern vor.

10 Welche Aktivitäten für die Aktivierungsphase? Finden von Schlüsselwörtern Formulieren von Schlüsselsätzen Formulieren von Merksätzen Herstellen von Plakaten zur Darstellung des Stoffs Pantomimische Darstellung von Inhalten Rätselfragen Erfinden von Reimen Herstellen von Lernkarten Gliederung des Stoffs in Quizfragen Darstellen des Stoffs in einem Kurzvortrag Darstellen des Stoffs in einem Dialog Szenische Darstellung des Stoffes

11 Abschlussbemerkung Die Suggestopädie bemüht sich um die Aktivierung der beiden Gehirnhälfte. Aus diesem Grund wird in der Aktivierungsphase großer Wert auf Tätigkeiten gelegt, die sich nicht auf Schreiben/Sprechen beschränken Zeichnen (Farben), Erfinden von Symbolen, Bewegung, szenische Darstellung, usw.

12 Merkblatt Offenes Lernen Stationen in der Verantwortung des Lehrers Alle Fertigkeiten entsprechend berücksichtigen (Keine) vorgegebene Abfolge?????? Zeitrahmen Freie Zeiteinteilung der Lerner?????? Pflicht und Kür Selbstkorrigierend?????? Prüfung am Ende

Ganzheitliches 10-Finger-Blind -Training

Ganzheitliches 10-Finger-Blind -Training Ganzheitliches 10-Finger-Blind -Training "Wir können entweder versuchen, dem Gehirn beizubringen, wie es funktionieren soll oder wir geben ihm die Informationen so, wie es wirklich funktioniert." (Georgi

Mehr

Kooperative Lernformen im Religionsunterricht. Bereich: Modul 5 Prinzip des Kooperativen Lernens

Kooperative Lernformen im Religionsunterricht. Bereich: Modul 5 Prinzip des Kooperativen Lernens Kooperative Lernformen im Religionsunterricht Bereich: Modul 5 Prinzip des Kooperativen Lernens Kooperatives Lernen Umsetzung der Grundprinzipien Denken Austauschen Vorstellen Entlastung im Alltag Aktivierung

Mehr

Elternabend in Krippe und Kindergarten erfolgreich vorbereiten und moderieren

Elternabend in Krippe und Kindergarten erfolgreich vorbereiten und moderieren Abbildung 1: Phasen des Elternabends S. 37 Präsentiert von Gertrud Frankenbach Elternabend in Krippe und Kindergarten erfolgreich vorbereiten und moderieren Reinhard Mey, Elternabend aus der CD Alles Geht!.

Mehr

Methodencurriculum der Grundschule Lohne. Produktives und selbständiges Lernen (fächerübergreifend) 1. Lerntechniken und Arbeitsorganisation

Methodencurriculum der Grundschule Lohne. Produktives und selbständiges Lernen (fächerübergreifend) 1. Lerntechniken und Arbeitsorganisation Produktives und selbständiges Lernen (fächerübergreifend) 1. Lerntechniken und Arbeitsorganisation 1.1 Ordnung Ordnung am Arbeitsplatz, im Ranzen im Fach (Ablage) und im Klassenzimmer Arbeitsplatz sinnvoll

Mehr

Arbeitsaufträge zur Bildkartei

Arbeitsaufträge zur Bildkartei Arbeitsaufträge zur Bildkartei (Thema: Licht) 1. Wie heißt diese Kirche? 2. Setze Dich in eine Kirchenbank und sieh Dich mindestens 2 Minuten lang um, ohne mit jemandem zu reden. 3. Welche Lichtquellen

Mehr

Aktive Nutzung von Gruppenräumen mit praktischer Vorführung Athanasios Vassiliou

Aktive Nutzung von Gruppenräumen mit praktischer Vorführung Athanasios Vassiliou Aktive Nutzung von Gruppenräumen mit praktischer Vorführung Athanasios Vassiliou 19. Workshop Videokonferenzen im Wissenschaftsnetz Dresden, 06. Juli 2016 Agenda Aspekte der Betreuung 01 02 03 04 Lernen

Mehr

Arbeitsblätter richtig einordnen KL Arbeitsplatz sinnvoll und übersichtlich einrichten SU

Arbeitsblätter richtig einordnen KL Arbeitsplatz sinnvoll und übersichtlich einrichten SU Produktives und selbständiges Lernen (fächerübergreifend) Im Methodenkonzept ist aufgeführt, in welchem Fach die jeweiligen Methoden eingeführt werden. Diejenigen Methoden, in denen das vorliegende Fach

Mehr

Erstellen einer Step-Aerobic-Choreografie in der Gruppe

Erstellen einer Step-Aerobic-Choreografie in der Gruppe Erstellen einer Step-Aerobic-Choreografie in der Gruppe Jahrgangsstufen 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Sport Gesundheitsförderung: Körperwahrnehmung,

Mehr

Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung

Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung erfolgt Auswirkungen kooperativen Lernens: zunehmende Leistungen

Mehr

Arbeitsblatt Kapitel 5, Modul 1, Ü3

Arbeitsblatt Kapitel 5, Modul 1, Ü3 SO BLEIBEN SIE FIT! Für eine Zeitschrift sollen Sie eine Liste mit 10 nützlichen Ratschlägen und Tipps zusammenstellen, wie man fit bleiben kann. 1. Wir raten Ihnen, 4. Sie sollten 5. Versuchen Sie, Seite

Mehr

HERZINGER ILSE WS 2006/07. ERLEBEN VERHALTEN HANDLEN Unterthema: MOTIVATION und MOTIVATIONSTHEORIEN

HERZINGER ILSE WS 2006/07. ERLEBEN VERHALTEN HANDLEN Unterthema: MOTIVATION und MOTIVATIONSTHEORIEN ERLEBEN VERHALTEN HANDLEN Unterthema: MOTIVATION und MOTIVATIONSTHEORIEN Motive menschlichen Handelns erörtern Konfliktbewältigung, Umgang mit Frustration Entstehung und Formen von Aggression und Gewalt

Mehr

LERNZIRKEL METHODENKOMPETENZ Teil 1 Aktivierende Unterrichtseinstiege und Abschlüsse. Karin Tharandt, Staatl. Schulpsychologin

LERNZIRKEL METHODENKOMPETENZ Teil 1 Aktivierende Unterrichtseinstiege und Abschlüsse. Karin Tharandt, Staatl. Schulpsychologin LERNZIRKEL METHODENKOMPETENZ Teil 1 Aktivierende Unterrichtseinstiege und Abschlüsse 1 Zentrale Aufgabe der Schule Selbstständigkeit und Selbsttätigkeit der Schüler zu fordern und zu fördern. 2 Unterrichtsbeginn

Mehr

Individuelles Lernen an der Sophie-Scholl-Gesamtschule

Individuelles Lernen an der Sophie-Scholl-Gesamtschule Individuelles Lernen an der Sophie-Scholl-Gesamtschule Die Gesamtschule bietet jedem Kind eine individuelle, seinen Neigungen und seinem Leistungsvermögen entsprechende, Schullaufbahn an. Daraus resultiert

Mehr

Klippert. _ Erzählen _ Satzglieder. Sie erhalten eine. Gratis - Lernspirale aus dem Heft. Deutsch Sekundarstufe, Klasse (Best.-Nr.

Klippert. _ Erzählen _ Satzglieder. Sie erhalten eine. Gratis - Lernspirale aus dem Heft. Deutsch Sekundarstufe, Klasse (Best.-Nr. Klippert Sie erhalten eine Gratis - Lernspirale aus dem Heft _ Erzählen _ Satzglieder Deutsch Sekundarstufe, 5. + 6. Klasse (Best.-Nr. 9095) Viel Spaß beim ausprobieren wünscht Ihnen Ihr Team von Klippert

Mehr

Was passiert wenn die SuS in kleine Gruppen einen Text bearbeiten?

Was passiert wenn die SuS in kleine Gruppen einen Text bearbeiten? PRAXISERKUNDUNGSPROJEKT Name: María Rocío Domínguez Murillo Datum: 22 / 10 / 17 DLL-Einheit: Jugendliche als Lernende Institut: Goethe Institut Ort: Madrid 1. PRAXISERKUNDUGNSPROJEKT PEP-FRAGE: Was passiert

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Woher kommt der Kürbis? Einem Hörtext wesentliche Informationen entnehmen Stand: 11.10.2018 Jahrgangsstufen 3/4 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Deutsch Sprechen und Zuhören 1 Unterrichtszeiteinheit

Mehr

Notenmaßstab. Note MS Gym. 1 ab 95% 95% 2 ab 80% 80% 3 ab 60% 65% 4 ab 40% 50% 5 ab 20% 25% 6 ab 0% 0%

Notenmaßstab. Note MS Gym. 1 ab 95% 95% 2 ab 80% 80% 3 ab 60% 65% 4 ab 40% 50% 5 ab 20% 25% 6 ab 0% 0% Notenmaßstab Note MS Gym 1 ab 5% 5% 2 ab 0% 0% 3 ab 60% 65% 4 ab 40% 50% 5 ab 20% 25% 6 ab 0% 0% Verbindliche Grundlagen zur Notengebung für alle Fächer - in jedem Fach werden pro Halbjahr wenigstens drei

Mehr

Im Sinne einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsaufgabe für Sie alle gleich: Klettern Sie auf den Baum!

Im Sinne einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsaufgabe für Sie alle gleich: Klettern Sie auf den Baum! Heterogenität im Sportunterricht Herausforderung und Chance Im Sinne einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsaufgabe für Sie alle gleich: Klettern Sie auf den Baum! Ablauf 1. Input zum Thema Heterogenität

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Jahrgangsstufen 3/4 Ab ins Iglu! - Anschlusskommunikation über einen Hörtext Stand: 24.07.2018 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Deutsch 1-2 Unterrichtszeiteinheiten Hörtext aus Mebis Kompetenzerwartungen

Mehr

Anhand von Übungen vor dem Sehen, während des Sehens und nach dem Sehen werden die Lerner mit der Thematik des Films vertraut gemacht.

Anhand von Übungen vor dem Sehen, während des Sehens und nach dem Sehen werden die Lerner mit der Thematik des Films vertraut gemacht. Seite 1 von 8 Wie oft eine Filmsequenz zur Bearbeitung einer Aufgabe gezeigt wird, hängt von der Komplexität der Aufgabe sowie vom Sprachstand der jeweiligen Schülergruppe ab und liegt im Ermessen des

Mehr

Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium 1. Std Angestrebte Kompetenzen/Ziele 5 Min. Stundenthema: Globalisierung: Was ist das? Einstieg

Mehr

Der Aufbau einer Lernspirale

Der Aufbau einer Lernspirale Der Aufbau einer Lernspirale 1. Sachinformation (Buch, Text, Film, Vortrag,...) 2. Fehlerkorrektur und erster Austausch (mit wechselnden Partnern) 3. Vertiefung (in Zufallsgruppen oder -paaren) 4. Vorbereiten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kinder lesen Gedichte: Joachim Ringelnatz - Pinguine

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kinder lesen Gedichte: Joachim Ringelnatz - Pinguine Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: 47995 Kurzvorstellung: Gedichte eignen sich in der Unterrichtspraxis

Mehr

Differenzierung im Englischunterricht

Differenzierung im Englischunterricht Differenzierung im Englischunterricht Heterogenität Fakt : Es gibt eine große und immer größer werdende Vielfalt in unseren Klassenzimmern. Ursachen: unterschiedliche Fähigkeiten physische und psychische

Mehr

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen

Mehr

Amplonius Gymnasium der Stadt Rheinberg

Amplonius Gymnasium der Stadt Rheinberg Amplonius Gymnasium der Stadt Rheinberg Schulinterner Lehrplan 1 für den Wahlpflichtunterricht II im Fach Informationstechnologie Jahrgangsstufe 8-9 1 Überarbeitete Version (Stand: 05.02.2014), J. Meiss,

Mehr

Grundsätzliche Hilfen, um einen Romantext zu interpretieren. Bei der Beschäftigung mit dem Roman von Markus Fegers Herz+Schmerz ist das Führen

Grundsätzliche Hilfen, um einen Romantext zu interpretieren. Bei der Beschäftigung mit dem Roman von Markus Fegers Herz+Schmerz ist das Führen l a i r e t a m z t a s Zu Grundsätzliche Hilfen, um einen Romantext zu interpretieren Romantagebuch Bei der Beschäftigung mit dem Roman von Markus Fegers + ist das Führen eines sogenannten Romantagebuches

Mehr

Superlearning (Suggestopädie). Hält es, was es verspricht?

Superlearning (Suggestopädie). Hält es, was es verspricht? Informatik Andrea Rohlmann Superlearning (Suggestopädie). Hält es, was es verspricht? Essay Fachhochschule Gelsenkirchen Journalismus und Technikkommunikation Individuelles Wissensmanagement SS 2004 von

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Titel: Der Natur auf der Spur!

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Titel: Der Natur auf der Spur! Titel: Der Natur auf der Spur! Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Musisch-ästhetische Bildung Lernbereich Musik 2.2 Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Kulturelle Bildung, soziales Lernen, sprachliche

Mehr

Klassenstufe 5 Planung einer Unterrichtsstunde

Klassenstufe 5 Planung einer Unterrichtsstunde Klassenstufe 5 Planung einer Unterrichtsstunde Vorbereitungsseminar zum fachdidaktischen Blockpraktikum SoSe 2011 Dozentin: Fr. Homberg-Halter Referentin: Sabine Hack 26.4.2011 Gliederung n Phasen einer

Mehr

Thema der Stunde. Kooperatives Lernen. incl. Workshops

Thema der Stunde. Kooperatives Lernen. incl. Workshops Thema der Stunde Kooperatives Lernen incl. Workshops 1 Kooperatives Lernen Neues ohne Altbewährtes zu vergessen Mehr Erfolg und Spaß ohne großartigen Mehraufwand 2 TEAM Arbeit? T E A M = T oll = E in =

Mehr

Kooperatives Lernen im Tanzunterricht II

Kooperatives Lernen im Tanzunterricht II Kooperatives Lernen im Tanzunterricht II Schwerpunkt: Freizeit- und Breitensportgruppen Renate Rademacher und Andreas Fett Kooperatives Lernen im Tanzunterricht Ausgangsthese: Aktive Teilnehmer lernen

Mehr

VORSCHAU. Inhalt. zur Vollversion. Vorwort 4. 1 Die Zahlen bis Die Zahlen bis Die Zahlen bis Die Lösungen 45-48

VORSCHAU. Inhalt. zur Vollversion. Vorwort 4. 1 Die Zahlen bis Die Zahlen bis Die Zahlen bis Die Lösungen 45-48 Inhalt Seite Vorwort 4 1 Die Zahlen bis 20 5-18 - Zahlen in Stellenwerte zerlegen 5 - Mit unterschiedlichen Zahldarstellungen üben 6-8 - Zahlen als Zahlenbilder lesen und darstellen 9 - Zahlen und Zahlwörter

Mehr

Hinweise für Lehrende. Unterrichtsentwurf Liebeskrank VOR DEM SEHEN. Kurzfilm von Spela Cadez, 9:36 Minuten

Hinweise für Lehrende. Unterrichtsentwurf Liebeskrank VOR DEM SEHEN. Kurzfilm von Spela Cadez, 9:36 Minuten Unterrichtsentwurf Liebeskrank Kurzfilm von Spela Cadez, 9:36 Minuten Zielgruppe: ab A2/B1. Da der Film keinen Dialog hat, ist er bereits auf A2-Niveau einsetzbar. Der vorliegende Unterrichtsentwurf besteht

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Woher kommt der Kürbis? einem Hörtext wesentliche Informationen entnehmen Stand: 23.1.2018 Jahrgangsstufen 3/4 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Deutsch Sprechen und Zuhören 45 Minuten Blockblatt Hörtext

Mehr

Interessen und Fähigkeiten Gruppenfindung Themenformulierung Gruppensitzungen Beratungsgespräche Vorbereitung Präsentation Vorbereitung

Interessen und Fähigkeiten Gruppenfindung Themenformulierung Gruppensitzungen Beratungsgespräche Vorbereitung Präsentation Vorbereitung Interessen und Fähigkeiten Gruppenfindung Themenformulierung Gruppensitzungen Beratungsgespräche Vorbereitung Präsentation Vorbereitung Prüfungsgespräch Prüfung Bewertung Präsentationsformen / Medien Dokumentation

Mehr

Was sind Unterrichtsziele?

Was sind Unterrichtsziele? Ausarbeitung zum Referat Was sind Unterrichtsziele? gehalten von Robert Melzer im Seminar Einführung in die Fachdidaktik 0. Einleitung Die vorliegende Ausarbeitung zum Referat Was sind Unterrichtsziele?

Mehr

Deutschland entdecken

Deutschland entdecken Deutschland entdecken LANDESKUNDLICHE MATERIALEN FÜR DAS INTERAKTIVE WHITEBOARD BERLIN (2) HANDREICHUNG FÜR DIE KURSLEITUNG TITEL DER UNTERRICHTSEINHEIT Berlin: Sehenswürdigkeiten entdecken KURZBESCHREIBUNG

Mehr

Die SuS stoßen auf mögliche Probleme die durch soziale Netzwerke entstehen können.

Die SuS stoßen auf mögliche Probleme die durch soziale Netzwerke entstehen können. Soziale partyfans Zeit U-Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Einstieg (10 Min.) Die SuS schauen sich einen

Mehr

Kooperative Arbeitsformen

Kooperative Arbeitsformen Kooperative Arbeitsformen Sebastian Purucker 25.01.2010 1. Defintion Beim kooperativen Arbeiten müssen mehrere Schüler in Teams zusammenarbeiten und sich beim Erreichen der Lernziele gegenseitig unterstützen.

Mehr

Apokalypse now? Visionen vom Ende der Welt. Ein Überblick über das Thema Apokalyptik

Apokalypse now? Visionen vom Ende der Welt. Ein Überblick über das Thema Apokalyptik Apokalypse now? Visionen vom Ende der Welt. Ein Überblick über das Thema Apokalyptik Zum Einstieg in die Unterrichtsreihe empfiehlt es sich, einen Flyer für einen Kinoabend zu erstellen. Auf diesem sollten

Mehr

Bewertung und Zensierung an der Astrid- Lindgren- Grundschule

Bewertung und Zensierung an der Astrid- Lindgren- Grundschule Bewertung und Zensierung an der Astrid- Lindgren- Grundschule 1. Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten.

Mehr

Planung einer Brandschutzerziehung

Planung einer Brandschutzerziehung Planung einer Brandschutzerziehung Vorstellung Kai Brinkmann Lehrer an einer Oberschule in Oldenburg und Fachkraft für Arbeitssicherheit Freiwillige Feuerwehr Oldenburg OF Stadtmitte Autor Brandschutzerziehung

Mehr

Darstellen und Gestalten. Was ist das? Was soll das?

Darstellen und Gestalten. Was ist das? Was soll das? Darstellen und Gestalten Was ist das? Was soll das? Darstellen und Gestalten setzt sich aus vielen künstlerischen Bereichen zusammen. Man stellt Gedanken, Gefühle, Fantasien und Vorstellungen, Ereignisse

Mehr

Mit Unterstützung durch

Mit Unterstützung durch UNIVERSITÄT BIELEFELD FAKULTÄT FÜR PSYCHOLOGIE UND SPORTWISSENSCHAFT - Abteilung Sportwissenschaft - in Zusammenarbeit mit der Bezirksregierung Detmold Mit Unterstützung durch 30. Tag des Schulsports am

Mehr

Unterrichtsvorhaben 1: Christentum am Anfang Viele lassen sich begeistern

Unterrichtsvorhaben 1: Christentum am Anfang Viele lassen sich begeistern Unterrichtsvorhaben 1: Christentum am Anfang Viele lassen sich begeistern Inhaltliche Schwerpunkte: Leben als Christ/-in: Von der Geistsendung und der ersten Jüngerinnen und Apostel zu den ersten Gemeinden,

Mehr

Kompetenzen für ein selbstbestimmtes Leben: Kreativität Einfühlungsvermögen Selbstständiges Denken Spontanität Selbstvertrauen Ausstrahlung

Kompetenzen für ein selbstbestimmtes Leben: Kreativität Einfühlungsvermögen Selbstständiges Denken Spontanität Selbstvertrauen Ausstrahlung Kompetenzen für ein selbstbestimmtes Leben: Kreativität Einfühlungsvermögen Selbstständiges Denken Spontanität Selbstvertrauen Ausstrahlung Beziehungsfähigkeit Durchsetzungsvermögen Teamgeist SCHÜLER FINDEN

Mehr

Leistungsbewertung Chemie. Sekundarstufe 1

Leistungsbewertung Chemie. Sekundarstufe 1 Leistungsbewertung Chemie Sekundarstufe 1 Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Chemie in der Sekundarstufe I Die Leistungserwartungen in der Sekundarstufe I beziehen sich auf die im Unterricht erworbenen

Mehr

Beobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten. Arbeitsauftrag

Beobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten. Arbeitsauftrag Sequenz 1: Bulgarien Beobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten Arbeitsauftrag Aufgabe 1: Diskutieren Sie mit Ihrer Partnerin/Ihrem Partner darüber, wie die Lehrerin die Aufgabe einleitet?

Mehr

Bewegender Unterricht mit Schritte Plus Neu

Bewegender Unterricht mit Schritte Plus Neu Bewegender Unterricht mit Schritte Plus Neu Trainerin: Brigitte Köper, Nürnberg www.koeper-erwachsenenbildung.de Agenda Willkommen! Eisbrecher: Wiederholung der Fragestrukturen mehrerer Lektionen Methode:

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Praxisteil Woche 1

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Praxisteil Woche 1 1.) Für alle: Praxisteil Woche 1 Beobachte dich selbst bei deiner Arbeit und denke darüber nach, in welchen Situationen du wahrnimmst und in welchen du interpretierst. Schreibe deine Selbstbeobachtung

Mehr

Inhaltsverzeichnis 0. Themasuche/Partnerwahl Mind Map Informationen sammeln Informationen sortieren/ordnen...

Inhaltsverzeichnis 0. Themasuche/Partnerwahl Mind Map Informationen sammeln Informationen sortieren/ordnen... Vortragswerkzeug Inhaltsverzeichnis 0. Themasuche/Partnerwahl... 3 1. Mind Map... 4 2. Informationen sammeln... 5 3. Informationen sortieren/ordnen... 8 4. Vortrag gliedern... 9 5. Stichwortzettel... 10

Mehr

Arbeitsgruppe: Kooperative Lernformen

Arbeitsgruppe: Kooperative Lernformen Arbeitsgruppe: Kooperative Lernformen Hilf mir es selbst zu tun! - Lernen mit Kopf, Hand und Herz! Was versteckt sich hinter: Kooperative Lernformen/ Methodenwerkstatt Formen des offenen Unterricht wie

Mehr

Lernen lernen. Wie Sie Ihr Lehr- und Lernverhalten effektiver gestalten. AltenpflegeKongress 2014 Köln, 10. April 2014 Gabi Wülk

Lernen lernen. Wie Sie Ihr Lehr- und Lernverhalten effektiver gestalten. AltenpflegeKongress 2014 Köln, 10. April 2014 Gabi Wülk Lernen lernen Wie Sie Ihr Lehr- und Lernverhalten effektiver gestalten AltenpflegeKongress 2014 Köln, 10. April 2014 Gabi Wülk info@gabi-wuelk.de Übung 1: Was habe ich gehört? Was habe ich gesehen? Was

Mehr

Methodencurriculum. Strategien des nachhaltigen Wissenserwerbs. Informationsbeschaffung. Grundschule Teisbach. Schulstraße 17.

Methodencurriculum. Strategien des nachhaltigen Wissenserwerbs. Informationsbeschaffung. Grundschule Teisbach. Schulstraße 17. Schulstraße 17 84130 Dingolfing Werte in einer wertvollen Schule 0 87 31 / 45 96 0 87 31 / 32 36 46 mailto: grundschule-teisbach@t-online.de Homepage: www.gs-teisbach.de Strategien des nachhaltigen Wissenserwerbs

Mehr

Über den Einsatz von Voodoo und Alchimie in guten wissenschaftlichen Vorträgen

Über den Einsatz von Voodoo und Alchimie in guten wissenschaftlichen Vorträgen Voodoo in wissenschaftlichen Vorträgen? Über den Einsatz von Voodoo und Alchimie in guten wissenschaftlichen Vorträgen Benjamin Hohnhäuser Marek Musial Daniel Lüdtke Dietmar Tutsch Bergische Universität

Mehr

Schul-ABC. Beurteilungen

Schul-ABC. Beurteilungen Dalumer Straße 7 49626 Bippen 05435-12 71 05435-95 48 11 @ gs.bippen@t-online.de Schul-ABC Beurteilungen Bewertung im Fach Deutsch Beurteilungsbereiche (Prozentualer Anteil) Vorlesen (10%) Leseverstehen

Mehr

Dossier Der Klimawandel und seine Mythen

Dossier Der Klimawandel und seine Mythen Dossier Der Klimawandel und seine Mythen. Klasse:. Auftrag 1: Diskutiere in Partnerarbeit, welche Thematik dieser Film anspricht und beantworte unten aufgeführte Fragen. 1. Welche Thematik spricht dieser

Mehr

Downloadmaterialien. Markus Meyer/Mariola Meyer/ Christian Jansen Unterrichten mit Lernlandkarten ISBN

Downloadmaterialien. Markus Meyer/Mariola Meyer/ Christian Jansen Unterrichten mit Lernlandkarten ISBN Downloadmaterialien Markus Meyer/Mariola Meyer/ Christian Jansen Unterrichten mit Lernlandkarten ISBN 978-3-407-63053-7 KV 1: Tabelle»Arbeitsplan«... 2 KV 2: Übersicht»Die Einsatzmöglichkeiten von Lernlandkarten«...

Mehr

Kleine Leistungsnachweise - Möglichkeiten (außer mündlich)! Große Leistungsnachweise!

Kleine Leistungsnachweise - Möglichkeiten (außer mündlich)! Große Leistungsnachweise! Anmerkungen: Stundenzahl in H zeigen in der Regel nur die Erarbeitungsstunden, Übungen und Vertiefungen müssten nach Bedarf eingesetzt werden es gilt in der 10 mehr als in anderen Jahren, dass im ersten

Mehr

Elterninformationsabend. Gesamtschule Kleve

Elterninformationsabend. Gesamtschule Kleve Elterninformationsabend Angebote im Wahlpflichtbereich Jahrgang 7 Gesamtschule Kleve Ablauf der Entscheidungsfindung Elterninformationsabend 10.03.2016 Elterninformation 2. LEG 02.02.2017 Elterninformationsabend

Mehr

des Fachbereiches Wirtschaft und Soziales der Hansestadt Lübeck

des Fachbereiches Wirtschaft und Soziales der Hansestadt Lübeck Fotoprotokoll 1 Ablauf der Veranstaltung WORKSHOP des Fachbereiches Wirtschaft und Soziales der Hansestadt Lübeck Neugestaltung Grünstrand Travemünde Samstag, 10.03.2012 Hotel Maritim, Travemünde Moderator:

Mehr

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen

Mehr

Skript Tanzen mit Jungen

Skript Tanzen mit Jungen Skript Tanzen mit Jungen Keine andere Tätigkeit kann soviel Spannung und Aggressivität abbauen, wie die in Körperbewegung umgesetzte Musik ( Gerhard Szczesny). Hip Hop Basics aus dem Workshop - snake (

Mehr

Flipped Classroom. 20 -Webinar. Jasmine Fux, 20. April 2016

Flipped Classroom. 20 -Webinar. Jasmine Fux, 20. April 2016 Flipped Classroom 20 -Webinar Jasmine Fux, 20. April 2016 Stellen Sie sich bitte vor Sie sind Dozent/Dozentin an einer Hochschule und betreten den Unterrichtsraum. Sie gehen an Ihr Pult, installieren Ihren

Mehr

Unterrichtsgestaltung in WTX

Unterrichtsgestaltung in WTX Unterrichtsgestaltung in WTX (neue Sichtweisen und Ideen) Während der letzten Jahre hat sich im Bereich der textilen Werkerziehung sehr viel verändert. HEUTE FRÜHER Lehrer bietet Thema / Produkte an, Schüler

Mehr

Unser Weltall ist viele, viele tausend Jahre alt. In der Tabelle findest du einige wichtige Stationen der Geschichte unseres Universums.

Unser Weltall ist viele, viele tausend Jahre alt. In der Tabelle findest du einige wichtige Stationen der Geschichte unseres Universums. Name: Klasse: Datum: Unser Weltall ist viele, viele tausend Jahre alt. In der Tabelle findest du einige wichtige Stationen der Geschichte unseres Universums. Ereignis Zeitpunkt Zahl Nr. Der Mensch fliegt

Mehr

Im ersten Schritt erfolgt die Gruppenbildung (Quartett, Farben ziehen, Symbolkärtchen ) der

Im ersten Schritt erfolgt die Gruppenbildung (Quartett, Farben ziehen, Symbolkärtchen ) der EXPERTENPUZZLE Das Modell eignet sich gut, wenn ein Lerninhalt in 4 bis 5 Teilgebiete zerlegt werden kann. Es können auch verschiedene Aufgaben mit unterschiedlichen Lösungstechniken oder Anwendungen sein.

Mehr

HineinHeraus.de memocard.de AEVO-Lernkartei.de. Reinhold Vogt, Deutschlands innovativer Lerntechnik-/Gedächtnis-Trainer

HineinHeraus.de memocard.de AEVO-Lernkartei.de. Reinhold Vogt, Deutschlands innovativer Lerntechnik-/Gedächtnis-Trainer 2-TagesWorkshop (mit je acht Zeiteinheiten je 50 Min) für Studienbeginner Mitmachübung mit Körperbewegungen: Argumentationsstichpunkte einprägen umfassende Erklärungen (mit FlipChart-Anschrieb) zu - Notwendigkeit

Mehr

Schulinterne Umsetzung des Kernlehrplans Deutsch, Jgst. 7 (G9) am Gymnasium Lohmar

Schulinterne Umsetzung des Kernlehrplans Deutsch, Jgst. 7 (G9) am Gymnasium Lohmar 1 Schulinterne Umsetzung des Kernlehrplans Deutsch, Jgst. 7 (G9) am Gymnasium Lohmar eingeführtes Lehrwerk: Deutschbuch (Cornelsen) Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben 1 Thema: Balladen Kapitel im Lehrbuch:

Mehr

VORBEMERKUNG. Modulare Unterrichtsentwürfe zur WTF Ausgabe 2/ Gender

VORBEMERKUNG. Modulare Unterrichtsentwürfe zur WTF Ausgabe 2/ Gender VORBEMERKUNG Modulare Unterrichtsentwürfe zur WTF Ausgabe 2/ 2018 - Gender Das Thema Gender kann in allen Bereichen und Fächern unterrichtet werden. Besonders geeignet für einen Exkurs sind alle sozialen

Mehr

Planung, Durchführung und Reflexion einer Unterrichtsstunde im Fach Mathematik von. Ursula Ammermüller Papageno Grundschule Mitte

Planung, Durchführung und Reflexion einer Unterrichtsstunde im Fach Mathematik von. Ursula Ammermüller Papageno Grundschule Mitte Planung, Durchführung und Reflexion einer Unterrichtsstunde im Fach Mathematik von Ursula Ammermüller Papageno Grundschule Mitte 1. Musikbetonte Grundschule in Mitte 3. Klasse (zusammengesetzt aus drei

Mehr

Rechnen Sie mit Unterschieden Aufgabenformate für das jahrgangsübergreifende Lernen

Rechnen Sie mit Unterschieden Aufgabenformate für das jahrgangsübergreifende Lernen Rechnen Sie mit Unterschieden Aufgabenformate für das jahrgangsübergreifende Lernen Beispiele aus dem Unterrichtsalltag der Grundschule im Grünen Berlin Lichtenberg Unterrichtsbeispiel Addieren von Ergebnissen

Mehr

Semesterarbeit der Lehrveranstaltung

Semesterarbeit der Lehrveranstaltung Semesterarbeit der Lehrveranstaltung Studenten/innen: Andreas Jäger (1420114) Studienfach: UF Geographie & Wirtschaftskunde (Lehramt) Lehrveranstaltung: Digitale Information & Kommunikation (UE) Semester:

Mehr

Gespräche im meinem Schulalltag, die mich herausfordern: Was stelle ich mir unter einem konstruktiven Gespräch vor?

Gespräche im meinem Schulalltag, die mich herausfordern: Was stelle ich mir unter einem konstruktiven Gespräch vor? Fit in konstruktiver Gesprächsfûhrung Workshop fûr das Pädagogische Wochenende 2011 K. Stuhlmûller Vorüberlegungen: Gespräche im meinem Schulalltag, die mich herausfordern: Was stelle ich mir unter einem

Mehr

Ein Parteienleben. Materialien für den Unterricht. Begleitmaterial zum bpb-online-angebot. "Wer steht zur Wahl" (www.wer-steht-zur-wahl.

Ein Parteienleben. Materialien für den Unterricht. Begleitmaterial zum bpb-online-angebot. Wer steht zur Wahl (www.wer-steht-zur-wahl. Wahl-O-Mat Materialien Unterrichtseinheit Ein Parteienleben Materialien für den Unterricht Ein Parteienleben Begleitmaterial zum bpb-online-angebot "Wer steht zur Wahl" (www.wer-steht-zur-wahl.de) Handreichung

Mehr

Medienautor. Inhaltsverzeichnis. Informationen für Lehrende

Medienautor. Inhaltsverzeichnis. Informationen für Lehrende Inhaltsverzeichnis I II Inhalt des Moduls...5 Allgemeine Lernziele...5 III Voraussetzungen...6 IV Vorbereitung...6 V Übersicht...8 VI Struktur...9 1 Einstieg...9 1.1 Begrüßung und Vorstellung...9 1.2 Erwartungen

Mehr

Bildung von Zufallsgruppen

Bildung von Zufallsgruppen Bildung von Zufallsgruppen durch one stay three stray : Nr. 1 jeder Gruppe steht auf und geht eine Tischnummer weiter Nr. 2 jeder Gruppe steht auf und geht 2 Tischnummern weiter. Nr.3 jeder Gruppe steht

Mehr

KOLLOQUIUM FÜR BACHELORARBEITEN Der Weg zur ersten wissenschaftlichen Arbeit

KOLLOQUIUM FÜR BACHELORARBEITEN Der Weg zur ersten wissenschaftlichen Arbeit KOLLOQUIUM FÜR BACHELORARBEITEN Der Weg zur ersten wissenschaftlichen Arbeit BLOCK 1: THEORIE Teil A Herangehensweise, Aufbau und Inhalte 14. Juni 2013 FAKULTÄT BZW. TITEL Name WIE SOLL ICH DAS NUR SCHAFFEN?

Mehr

Grundlegende Gedanken zum Einsatz von Tablets im Unterricht NOTWENIGKEIT IN EINER DIGITALEN WELT ODER DIDAKTISCHER MEHRWERT?

Grundlegende Gedanken zum Einsatz von Tablets im Unterricht NOTWENIGKEIT IN EINER DIGITALEN WELT ODER DIDAKTISCHER MEHRWERT? Grundlegende Gedanken zum Einsatz von Tablets im Unterricht NOTWENIGKEIT IN EINER DIGITALEN WELT ODER DIDAKTISCHER MEHRWERT? Welche didaktische Funktion soll die App im Lehr-Lernzusammenhang erfüllen?

Mehr

Atividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung

Atividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung Atividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung Dörthe Uphoff 2. Semester 2013 Sozialformen 1 Sozialformen regeln die Beziehungsstruktur des Unterrichts und haben eine äußere, räumlichpersonal-differenzierende

Mehr

2. Prozesshafte Abbildung einer beruflichen Handlungssituation

2. Prozesshafte Abbildung einer beruflichen Handlungssituation Das Ziel ist es, ausgehend vom Lernfeld 10 (Absatzprozesse...) eine dem Lernfeldkonzept entsprechende Lernsituation zu konstruieren. Eine Lernsituation ist eine didaktisch konstruierte Unterrichtseinheit,

Mehr

BWL HIII 2013 Herr Dr. Möhlmann Kurs 9 BWL Erfasste Fragebögen = 19. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

BWL HIII 2013 Herr Dr. Möhlmann Kurs 9 BWL Erfasste Fragebögen = 19. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen BWL HIII 0 Herr Dr. Möhlmann Kurs 9 BWL Erfasste Fragebögen = 9 Globalwerte + - Mittelwert der Fragen -9, -7, 9- und s=0,9 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten

Mehr

Rekursive Folgen. für GeoGebraCAS. 1 Überblick. Zusammenfassung. Kurzinformation. Letzte Änderung: 07. März 2010

Rekursive Folgen. für GeoGebraCAS. 1 Überblick. Zusammenfassung. Kurzinformation. Letzte Änderung: 07. März 2010 Rekursive Folgen für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 07. März 2010 1 Überblick Zusammenfassung Innerhalb von zwei Unterrichtseinheiten sollen die Schüler/innen vier Arbeitsblätter mit GeoGebra erstellen,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der gute Hirte - Psalm 23. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der gute Hirte - Psalm 23. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der gute Hirte - Psalm 23 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Der gute Hirte Psalm 23 7.4.12 Kompetenzen und Unterrichtsinhalte:

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Affen purzeln über die Wiese Variation über ein Sprechstück Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 31.05..2016 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Musik 2 Unterrichtseinheiten Orff-Instrumente, Papier, Stifte Kompetenzerwartungen

Mehr

G Vermittlungsphase: Ablauf des Placemat-Verfahrens genau erklären (5 min) KV Gelenkstelle: Placemat anmoderieren (1 min) G

G Vermittlungsphase: Ablauf des Placemat-Verfahrens genau erklären (5 min) KV Gelenkstelle: Placemat anmoderieren (1 min) G Methodensammlung: PLACEMAT (Tischset / Platzdeckchen) WIE? BEISPIELHAFTER VERLAUF: WAL (Wechselnde Aktivitäts-Lagen) Dauer: ca. 50 Minuten G Vermittlungsphase: Ablauf des Placemat-Verfahrens genau erklären

Mehr

Alkoholkonsum: Motive und Rituale

Alkoholkonsum: Motive und Rituale Motive und Rituale Thema Zeitbedarf Fächer Methoden Einsatz Material Alkoholkonsum: Motive und Rituale 1 bis 2 Lektionen > Ethik, Religionen, Gemeinschaft > Wirtschaft, Arbeit, Haushalt > Kleingruppenarbeit

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Unser Pausenhof, ein Platz mit vielen Dingen Wofür sind sie nützlich? Jahrgangsstufen 1/2 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 3 Unterrichtseinheiten Zeichenpapier, Papier für

Mehr

Spielerische Aktivitäten. im Sprachunterricht. DaZ-Tag Nürnberg 16.Juni :00 17:30

Spielerische Aktivitäten. im Sprachunterricht. DaZ-Tag Nürnberg 16.Juni :00 17:30 Spielerische Aktivitäten im Sprachunterricht Agenda Willkommen! Warum Spielerische Aktivitäten? Einige Aktivitäten: 1) Eisbrecher: Willst du am Wochenende grillen? Wiederholung der Fragestrukturen mehrerer

Mehr

Ausstellung Erfinderland Deutschland Baukasten Forschung Unterrichtsmaterialien zur Ausstellung Energie Hinweise für Lehrende Niveau B1 Seite 1 von 5

Ausstellung Erfinderland Deutschland Baukasten Forschung Unterrichtsmaterialien zur Ausstellung Energie Hinweise für Lehrende Niveau B1 Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 Erfinderland Deutschland Baukasten Forschung Hinweise und Lösungen für Lehrende Themenbereich: Energie CLIL-Unterrichtsmaterialien Nach dem Ausstellungsbesuch Aufgabe 1: Sozialform: Klassenspaziergang;

Mehr

Unterrichtsstunde: Figuren charakterisieren

Unterrichtsstunde: Figuren charakterisieren Germanistik Mareike Hachemer Unterrichtsstunde: Figuren charakterisieren Lernzirkel in einer 8. Klasse zur Charakterisierung Wenzel Strapinskis in "Kleider machen Leute" Unterrichtsentwurf Mareike Hachemer

Mehr

Klassenstufe 6 Entwurf eines Stationenlernens. Wintersemester 2010/2011 Dozentin: Claudia Homberg-Halter Referent: Thorsten Braun

Klassenstufe 6 Entwurf eines Stationenlernens. Wintersemester 2010/2011 Dozentin: Claudia Homberg-Halter Referent: Thorsten Braun Klassenstufe 6 Entwurf eines Stationenlernens Wintersemester 2010/2011 Dozentin: Claudia Homberg-Halter Referent: Thorsten Braun 09.11.2010 Form des offenen Unterrichts. Schüler/innen bearbeiten ein in

Mehr

Mit Sicherheit Sprachen lernen. Das arcanum AKADEMIE. ALPHA-Training

Mit Sicherheit Sprachen lernen. Das arcanum AKADEMIE. ALPHA-Training Das arcanum AKADEMIE ALPHA-Training Schnell und erfolgreich Sprachen lernen Dank dem ALPHA-Integrationstraining Ein Traum wäre es, Sprachen einfach im Schlaf zu lernen. Mit dem ALPHA-Integrationstraining

Mehr