Wirtschaft (postgradual) Volkswirtschaftslehre. Prüfungsleistung VWL PW-VWL-P

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1 Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Wirtschaft (postgradual) Volkswirtschaftslehre Prüfungsleistung Datum Lösen Sie die Klausuraufgaben bitte auf den Arbeitsbögen und geben Sie diese zum Schluss der Klausur vollständig bei Ihrem Aufsichtführenden ab. Verwenden Sie ausschließlich die vom Aufsichtführenden zur Verfügung gestellten Arbeitsbögen. Geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel, nicht gebrauchte Bögen sowie die Klausur) ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden. Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 Rand für Korrekturen frei und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Schreiben Sie jeweils zu Ihren Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese beziehen. Schreiben Sie unbedingt leserlich. Viel Erfolg! Ausgegebene Arbeitsbögen Abgegebene Arbeitsbögen Ort, Datum Aufsichtführende(r) Ort, Datum Prüfungskandidat(in) AUFGABENSPIEGEL Wahlaufgaben Aufgabe A 6 B insg. max. erreichbare Punkte Note: erreichte Punkte 1. Prüfer erreichte Punkte 2. Prüfer BEWERTUNGSSCHLÜSSEL Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 Datum, [Name in Druckbuchstaben], Unterschrift 1. Prüfer Datum, Unterschrift 2. Prüfer Prüfungsleistung VWL

2 Anmerkungen des ersten Prüfers: Datum, Unterschrift 1. Prüfer Anmerkungen des zweiten Prüfers: Datum, Unterschrift 2. Prüfer Prüfungsleistung VWL

3 Studiengang Wirtschaft (postgradual) Fach Volkswirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Datum Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtführenden zur Verfügung gestellte Papier und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Bögen) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden. Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht. Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet. Bei numerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist. Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet. Die Klausur bietet einen Wahlbereich (Aufgabe 6 A und 6 B), in dem nur eine Aufgabe zur Lösung ausgewählt werden soll. Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: Aufgaben: 7 insgesamt, davon HFH-Taschenrechner 6 zu lösen Höchstpunktzahl: AUFGABENSPIEGEL Wahlaufgaben Aufgabe A 6 B insg. max. erreichbare Punkte Note: erreichte Punkte 1. Prüfer erreichte Punkte 2. Prüfer BEWERTUNGSSCHLÜSSEL Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 KLAUSURAUFGABEN VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE

4 Aufgabe 1 15 Punkte Nach den Erfahrungen aus der Weltwirtschaftskrise von 1929 bis 1933 (bspw. die mangelnde Liquidität des Bankensystems) sollte 1934 eine Bestimmung in Kraft treten, die dann aber erst 1948 als geldpolitisches Instrument in Deutschland eingeführt wurde. a) Nennen und erläutern Sie das Ziel dieses geldpolitischen Instruments! b) Auf unterschiedliche Anlageformen wird dieses Instrument unterschiedlich angewandt. Verdeutlichen Sie dies an verschiedenen Anlageformen! Beschreiben Sie in einem Satz den Zusammenhang von Anlageform und geldpolitischem Instrument! c) Nennen Sie den zentralen Grund, warum die Bedeutung dieses geldpolitischen Instruments nachgelassen hat! 10 Punkte Aufgabe 2 15 Punkte Nach dem 2. Weltkrieg fiel in West-Deutschland die Entscheidung für die Wirtschaftsordnung der Sozialen Marktwirtschaft. Im Konzept der Sozialen Marktwirtschaft ist ein funktionsfähiges Wettbewerbssystem von herausragender Bedeutung. a) Welche Aufgaben hat eine aktive Wettbewerbs- und Monopolpolitik? 6 Punkte b) Erläutern Sie, warum Klein- und Mittelbetriebe im Wettbewerb besonders benachteiligt sind! 9 Punkte Aufgabe 3 Mangelndes wirtschaftliches Wachstum und eine hohe Arbeitslosigkeit kennzeichnen zur Zeit die Wirtschaftslage in Deutschland. Für eine wirksame Konjunkturpolitik ist es unbedingt erforderlich, die Ursachen der aktuellen konjunkturellen Entwicklung zu analysieren. a) Bei der Analyse von Ursachen der konjunkturellen Entwicklung wird zwischen endogenen und exogenen Erklärungsansätzen unterschieden. Was verstehen Sie unter exogenen und endogenen Erklärungsansätzen? Nennen Sie jeweils 5 exogene und 5 endogene Ursachen! b) Je nachdem, ob als Verursacher für den konjunkturellen Abschwung die Produzenten oder die Konsumenten angesehen werden, gibt es jeweils einen Erklärungsansatz. Erläutern Sie die beiden Erklärungsansätze! Inwiefern sind die beiden Erklärungsansätze widersprüchlich? 15 Punkte 7 Punkte 8 Punkte AUFGABEN SEITE 2 VON 4

5 Aufgabe 4 15 Punkte Zur Überwindung einer wirtschaftlichen Depression fordert Keynes eine aktive Finanzpolitik. a) Nennen Sie die Ziele der deutschen Finanzpolitik! b) Erläutern Sie das Allokationsziel und das Subsidiaritätsprinzip der Finanzpolitik! c) Zur Dämpfung konjunktureller Schwankungen wird eine diskretionäre Fiskalpolitik angewandt. Nennen und erläutern Sie die Ihnen bekannten drei diskretionären Maßnahmenbündel! 8 Punkte 4 Punkte Aufgabe 5 15 Punkte Im Land X dominiert die Werftindustrie. Mit den Arbeitsplätzen und dem damit geschaffenen Einkommen in der Werftindustrie ist für viele Menschen im Land X wirtschaftliche und gesellschaftliche Wohlfahrt verbunden. Neuerdings können im Land Y zu wesentlich geringeren Preisen als im Land X Schiffe produziert werden. a) Was verstehen Sie unter Protektionismus? b) Nennen Sie je vier Beispiele für tarifäre und nichttarifäre Handelshemmnisse! 8 Punkte c) Welchen Zoll würden Sie im Land X erheben? Begründen Sie Ihre Entscheidung für diese Zollart! 4 Punkte AUFGABEN SEITE 3 VON 4

6 Aufgabe 6 Wahlaufgaben 25 Punkte Lösen Sie nur eine Aufgabe der Aufgaben 6 A und 6 B. Aufgabe 6 A 25 Punkte Eine expansive Geldpolitik der Zentralbank gilt als eine Möglichkeit zum Abbau der Arbeitslosigkeit. a) Nennen und erläutern Sie die beiden Möglichkeiten der Deutschen Bundesbank, eine expansive Offenmarktpolitik zu betreiben! 8 Punkte b) Was verstehen Sie unter Transmissionsmechanismen? c) Erläutern Sie den keynesianischen Transmissionsmechanismus unter folgenden Gesichtspunkten: Aus welchen beiden Faktoren setzt sich die keynesianische Geldnachfrage zusammen? Stellen Sie unter Berücksichtigung dieser beiden Faktoren die zwei Extremfälle der Geldnachfrage dar! Unter der Annahme, dass die Produktionskapazitäten nicht ausgelastet sind und keine Geldmengenexpansion ins Ausland stattfindet, verdeutlicht Keynes die Auswirkungen einer expansiven Geldpolitik auf den realen Sektor anhand von zwei Handlungsalternativen. Nennen und erläutern Sie diese beiden Handlungsalternativen! 14 Punkte Aufgabe 6 B 25 Punkte In Zeiten hoher Arbeitslosigkeit und eines schwachen Wirtschaftswachstums ist in Deutschland eine aktive Wirtschaftspolitik gefragt. a) Was ist die Grundlage jeder sinnvollen Wirtschaftspolitik? Wo und wann sind Ziele deutscher Wirtschaftspolitik definiert worden? Nennen Sie diese wirtschaftspolitischen Zielsetzungen! Führen Sie jeweils eine Größe an, anhand derer die Erreichbarkeit der Zielsetzungen beurteilt wird! Um welche zwei weiteren wirtschaftspolitischen Ziele wurde die ursprüngliche Zielsetzung später erweitert? b) Erläutern Sie einen möglichen Zielkonflikt zwischen dem Ziel eines stetigen und angemessenen Wirtschaftswachstums und der Zinspolitik der Zentralbank! Warum ist die Unabhängigkeit der Zentralbank notwendig? 18 Punkte 7 Punkte AUFGABEN SEITE 4 VON 4

7 Studiengang Wirtschaft (postgradual) Fach Volkswirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Datum Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich vorgeschrieben: Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet. Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor. Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung eines Teilschritts führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weiter gerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug. Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor: Erstkorrektur in rot, evtl. Zweitkorrektur in grün. Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebene Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in die Ergebnisliste ein. Gemäß der Diplomprüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgender Bewertungsschlüssel zu Grunde zu legen: Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5 0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum an Ihr Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrumsleiter anzuzeigen. Korrekturrichtlinie Volkswirtschaftslehre

8 Lösung Aufgabe 1 SB 3, S Punkte a) Es handelt sich um das geldpolitische Instrument der Mindestreservepolitik. Die Mindestreservepolitik war von Anfang an als ein flexibles, liquiditätspolitisches Instrument gedacht und hatte nie die Aufgabe, die Einlagen der Geschäftsbanken bei der Deutschen Bundesbank zu sichern. b) Sichteinlagen: Termineinlagen: Spareinlagen: 2,0 % 2,0 % 1,5 % Für Einlagen ausländischer Kunden sind Sätze von maximal 100 % möglich; 1998 galten die gleichen obigen Sätze wie für Inländer. (Oben genannte Daten beruhen auf dem Datenstand des SB: Dezember Aktuellere Daten auch möglich) Je konsumnäher die Anlageform ist, desto höher liegt der maximale Mindestreservesatz. c) Durch die Existenz der Euromärkte gibt es für Banken die Möglichkeit zu agieren, ohne einer Mindestreserveverpflichtung zu unterliegen. Um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Banken zu gewährleisten, wird das Instrument der Mindestreserve so gut wie nicht mehr aktiv genutzt. Lösung Aufgabe 2 SB 1, S Punkte a) Maßnahmen zur Verhinderung von Konzentrationstendenzen in der Wirtschaft. Unterbindung von unlauterem Wettbewerb. Erhalt bzw. Schaffung einer ausgewogenen Struktur von Klein-, Mittel- und Großbetrieben. b) Steigende bürokratische Anforderungen und Abwälzung von Verwaltungsaufgaben an die Unternehmen durch den Staat. Auflagen an die Unternehmen sind mit so hohen Kosten verbunden, dass sie oftmals nur von Großunternehmen getragen werden können. Der Zugang zu Eigen- und Fremdkapital ist für Klein- und Mittelbetriebe schwieriger als für Großunternehmen. Es besteht die Gefahr, dass das Wettbewerbsrecht den Leistungswettbewerb nicht ausreichend fördert. Die Benachteiligung kleinerer Unternehmen durch das Steuerrecht und die Zuschneidung von Subventionen auf Großunternehmen. Der Einfluss von Lobbyisten auf die Gesetzgebung orientiert sich zu einseitig an Großunternehmen. 1,5 Punkte 1,5 Punkte 1,5 Punkte 1,5 Punkte 1,5 Punkte 1,5 Punkte Korrekturrichtlinie Seite 2 von 7

9 Lösung Aufgabe 3 SB 2, S Punkte a) In exogenen Erklärungsansätzen liegt die Ursache für eine konjunkturelle Störung außerhalb der Einflusssphäre der betrachteten Ökonomie. Zu den exogenen Ursachen gehören: Veränderung der Bevölkerung Technischer Fortschritt Ernteschwankungen Rohstoffkrisen Naturkatastrophen Politische Erklärungsansätze Innovationen In endogenen Erklärungsansätzen liegt die Ursache für konjunkturelle Schwankungen in den Wirtschaftsabläufen selbst. Jede Hochkonjunktur ist Basis für die nächste Abschwungphase und jede Rezession leitet die nächste Aufschwungphase ein. Endogene Ursachen sind: das Investitionsverhalten, die Einkommensverteilung, die Geldmenge bzw. das Kreditvolumen, instabile Verhaltensweisen aufgrund von Erwartungs- und Planungsunsicherheit, polypolistische Gewinnerosion. b) Nach den Unterkonsumtionstheorien wird die Phase des Abschwungs verursacht durch die Konsumenten. Konjunkturschwankungen werden zurückgeführt auf Veränderungen in der Einkommens- und Vermögensverteilung bzw. auf den Rückgang der Konsumnachfrage aufgrund eines Kaufkraftverfalls. Auslöser einer konjunkturellen Abschwungsphase sind nach der realen Überinvestitionstheorie die Produzenten. Grundlage für Konjunkturschwankungen ist eine im Vergleich zur zukünftigen Nachfrage zu niedrige bzw. zu hohe Investitionsgüterproduktion. Der Widerspruch besteht darin, dass zur Erklärung der Ursachen einer konjunkturellen Abschwungphase durchaus Unterkonsumtionstheorien als auch Überinvestitionstheorien beitragen können. So ist es vorstellbar, dass die schlechte wirtschaftliche Lage zum einen zurückgeht auf eine mangelnde Investitionstätigkeit der Unternehmen bedingt durch einen hohen Kostendruck (reale Überinvestitionstheorie: Fall der Unterinvestition). Aus diesem Grund fordern Arbeitgeberverbände eine Senkung der Lohnkosten. Zum anderen kann es aufgrund einer hohen Abgabenbelastung und seit Jahren ausbleibenden Reallohnerhöhungen zu einer sinkenden gesamtwirtschaftlichen Konsumnachfrage Kaufkraftverlust der Bevölkerung (Unterkonsumtionstheorie) kommen. Von daher fordern die Gewerkschaften Reallohnsteigerungen für die abhängig Beschäftigten. 1 Punkt je Nennung 0,5 Punkte, max. 2,5 Punkte 1 Punkt je Nennung 0,5 Punkte, max. 2,5 Punkte Korrekturrichtlinie Seite 3 von 7

10 Lösung Aufgabe 4 SB 4, S Punkte a) Für die Realisierung der geplanten Staatsausgaben die nötigen Finanzmittel bereitstellen. Die Gestaltung und Erhebung von Steuern und Abgaben erfolgt in dem Sinne, dass - die Wirtschaftssubjekte möglichst wenig in ihren wirtschaftlichen Aktivitäten behindert werden und - die gesamtwirtschaftlichen Ziele der Wirtschaftspolitik über die Steuerpolitik nicht behindert, sondern im Optimalfall unterstützt oder ausgelöst werden. b) Das Allokationsziel bezweckt, dass alle Staatsausgaben durch eine möglichst genaue Kosten-Nutzen-Analyse auf ihren gesellschaftlichen Nutzen in Relation zu den durch sie verursachten finanziellen Kosten untersucht werden. Dabei ist zu beachten, dass die geplanten öffentlichen Leistungen zu minimalen Kosten erbracht werden bzw. zu feststehenden Kosten eine maximale Bereitstellung öffentlicher Güter erfolgt. Das Subsidiaritätsprinzip besagt, dass die Handlungskompetenz für die zu lösende öffentliche Aufgabe zunächst grundsätzlich auf der untersten Ebene eines Staatswesens bzw. der Gebietskörperschaften liegen muss. Die nächsthöhere Ebene ist nur dann zur Übernahme der Aufgabe legitimiert, wenn sie nachweisen kann, dass sie die zu erbringende Leistung oder Aufgabe besser oder kostengünstiger bereitstellen bzw. lösen kann als eine nachgeordnete Ebene. c) Steuerliche Be- und Entlastung - der Investitionsgüterindustrie, z.b. durch Investitionssubventionen oder Abschreibungsvergünstigungen, Kreditvergünstigungen, Garantien, Variation der Unternehmenssteuern, - der Konsumgüterindustrie (Maßnahmen siehe Investitionsgüterindustrie), - der privaten Konsumnachfrage, z.b. durch Variation der Verbrauchsteuern, der Lohn- und Einkommensteuer, Gestaltung der Sparförderung, der Abschreibungsmöglichkeiten für private Haushalte. Steuerung des außenwirtschaftlichen Gleichgewichts durch - eine Variation von Importsteuern (Zöllen), - Exportsubventionen. Beeinflussung der Preisniveaustabilität durch Maßnahmen im Bereich - der Lohnnebenkosten, - der Unternehmensbesteuerung, - gezielter Subventionen zur Preissenkung bestimmter Vor- und Endprodukte, - der Steuerung der Preise bedeutender Importgüter. 4 Punkte bei Nennung der 3 Maßnahmenbündel mit jeweils 2 Ausprägungen Korrekturrichtlinie Seite 4 von 7

11 Lösung Aufgabe 5 SB 5, S. 17 ff. 15 Punkte a) Unter Protektionismus werden quantitative und qualitative Maßnahmen verstanden, mit deren Hilfe durch den selektiven Aufbau von Handelshemmnissen versucht wird, die heimische Wirtschaft gegenüber ausländischer Konkurrenz zu schützen. b) Tarifäre Handelshemmnisse: Finanzzölle Schutzzölle Erziehungszölle Retorsionszölle Nichttarifäre Handelshemmnisse: Mengenrestriktionen Devisenvorschriften Verwaltungsvorschriften Normungen c) In diesem Fall sollte das Land X einen Schutzzoll erheben. So bleibt dem Land X Zeit Modernisierungsinvestitionen zu tätigen, um die Werftindustrie wieder wettbewerbsfähig zu machen oder um den nötigen Abbau von Arbeitsplätzen bzw. die Auflösung einer Branche sozialverträglich abzufedern. 8 Punkte 4 Punkte Korrekturrichtlinie Seite 5 von 7

12 Aufgabe 6 Wahlaufgaben 25 Punkte Nur eine Aufgabe der Aufgaben 6 A und 6 B ist zu lösen. Lösung Aufgabe 6 A SB 3, S , S Punkte a) Die Deutsche Bundesbank kann eine expansive Offenmarktpolitik als Mengen- oder Kursfixierer betreiben. Bei der Mengenfixierung fragt die Deutsche Bundesbank unabhängig vom Kurs eine bestimmte Wertpapiermenge nach, um ein bestimmtes Marktgleichgewicht bei einer gewünschten Geldmenge zu erreichen. D.h. es findet eine direkte Steuerung der Geldmenge statt, wobei sich indirekt das zum Marktgleichgewicht zugehörige Zinsniveau einpendelt. Im Fall der Kursfixierung fragt die Deutsche Bundesbank solange Wertpapiere nach, bis sie einen bestimmten Kurs bzw. ein bestimmtes volkswirtschaftliches Zinsniveau erzielt hat. Somit ist hier der Zins die direkt gesteuerte Größe, aus der sich indirekt die zu kaufende Wertpapiergröße ergibt. b) Mit Transmissionsmechanismen werden Auswirkungen von Veränderungen im Geldsektor auf den realen Sektor beschrieben. D.h. inwieweit kann eine im Geldsektor ausgeführte expansive Geldpolitik die wirtschaftliche Entwicklung und die Beschäftigung beeinflussen. c) Keynes erweitert die neoklassische Geldnachfragefunktion, die ausschließlich aus der Transaktionskasse besteht, um die Spekulationskasse. Die Entscheidung, Geld für Transaktions- oder Spekulationszwecke einzusetzen, ist abhängig von der Höhe des Zinses. Ausgehend von einem Minimalzins fragen die Wirtschaftssubjekte keine Wertpapiere mehr nach. In Erwartung steigender Zinsen und damit verbundener Kursverluste von Wertpapieren halten sie ihr gesamtes Geld in der Transaktionskasse. Unter der Annahme sehr hoher Zinsen und einem zu erwartenden Zinsfall wird nur soviel Geld in der Transaktionskasse gehalten, wie für Transaktionszwecke unbedingt nötig ist. Die gesamte Spekulationskasse wird in der Erwartung von Kursgewinnen in Wertpapieren angelegt. Die zusätzlichen Geldmittel werden bei der ersten Handlungsalternative ausschließlich für Konsumzwecke ausgegeben und bei der zweiten Handlungsalternative werden sie ausschließlich in Wertpapieren angelegt. Die erste Handlungsalternative führt zu einer wachsenden Konsumnachfrage. Um der steigenden Konsumnachfrage nachzukommen, investieren die Unternehmen. In diesem Fall einer steigenden Konsum- und Investitionsnachfrage wird von einem nachfrageinduzierten Wirtschaftsaufschwung gesprochen. Die steigende Wertpapiernachfrage führt zu steigenden Wertpapierkursen und damit zu sinkenden Zinsen. Für Unternehmen wird es aufgrund der sinkenden Zinsen interessant, Kredite aufzunehmen, um die rentabler gewordenen Investitionen zu tätigen. Folge hiervon ist ein angebotsinduzierter Wirtschaftsaufschwung. Korrekturrichtlinie Seite 6 von 7

13 Lösung Aufgabe 6 B SB 2, S. 8-11, S Punkte a) Grundlage jeder sinnvollen Wirtschaftspolitik ist die Definition der Ziele und das Erkennen möglicher Zielkonflikte wurden im Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums kurz Stabilitätsgesetz genannt folgende wirtschaftspolitische Zielsetzungen definiert: Stabilität des Preisniveaus: Mit dem Preisindex der Lebenshaltung wird die Stabilität des Preisniveaus beurteilt. Hoher Beschäftigungsgrad: Anhand der Arbeitslosenquote werden Aussagen über einen hohen Beschäftigungsgrad gemacht. Außenwirtschaftliches Gleichgewicht: Zur Messung des außenwirtschaftlichen Gleichgewichts wird der Außenbeitrag bzw. die Leistungsbilanz verwandt. Stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum: Indikator zur Messung des Wirtschaftswachstums ist das Volkseinkommen. Die Beurteilung der Angemessenheit des Wirtschaftswachstums ist im Zusammenhang mit dem Ziel der Erreichung eines hohen Beschäftigungsgrades zu sehen. Diese ursprüngliche Zielsetzung (das magische Viereck) wurde um das Ziel einer gerechteren (sozialeren) Einkommens- und Vermögensverteilung und um das Ziel des Umweltschutzes erweitert. b) Um in konjunkturell schlechten Phasen Wachstums- und Beschäftigungseffekte auszulösen, ist aus politischer Sicht eine expansive Geldpolitik von Vorteil. Durch niedrige Zinsen und eine Ausweitung der Geldmenge soll kurz- oder mittelfristig die Konsum- und Investitionsbereitschaft gesteigert werden. Gegen diese Politik spricht aus Sicht der Zentralbank ein eventueller Anstieg der Inflation, der sich langfristig negativ auf die Beschäftigung auswirken kann. Folglich würden im Sinne der Zentralbank die Zinsen im Rahmen einer restriktiven Geldpolitik erhöht werden. Dieser Zielkonflikt zwischen der politischen Seite, die aus wahltaktischen Gründen eher an kurzfristigen populären Problemlösungen interessiert ist, und der eher langfristig und unabhängig von Wählerstimmen tätigen Zentralbank erfordert eine juristisch geregelte Unabhängigkeit der Zentralbank von Weisungen der Politik. 4 Punkte Korrekturrichtlinie Seite 7 von 7

Bewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl

Bewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl Studiengang Wirtschaft (postgradual) / HTL Fach Wirtschaftsstatistik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PW-WST-P11-051203 / WH-WST-P11-051203 Datum 3.12.2005 Bezüglich der Anfertigung Ihrer

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Studiengang Betriebswirtschaft Modul. Wirtschaftsmathematik Art der Leistung Studienleistung Klausur-Knz. BB-WMT-S Datum

Studiengang Betriebswirtschaft Modul. Wirtschaftsmathematik Art der Leistung Studienleistung Klausur-Knz. BB-WMT-S Datum Studiengang Betriebswirtschaft Modul Wirtschaftsmathematik Art der Leistung Studienleistung Klausur-Knz. BB-WMT-S-07 Datum..007 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:

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Aufgabe max. erreichbare Punkte

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Bewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl

Bewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl Studiengang Bachelor Betriebswirtschaft Modul Wirtschaftsstatistik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BB-WST-P11-081129 Datum 29.11.2008 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende

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Aufgabe max. erreichbare Punkte

Aufgabe max. erreichbare Punkte Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Operations Research Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. WI-OPR-P12-070609 Datum 09.06.2007 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise

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