Wirtschaft (postgradual) / Sonderstudiengang HTL Fach. PW-VWL-P / WH-VWL-P Datum

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1 Studiengang Wirtschaft (postgradual) / Sonderstudiengang HTL Fach Volkswirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PW-VWL-P / Datum Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtführenden zur Verfügung gestellte Papier und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Bögen) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden. Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht. Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet. Bei numerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist. Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet. Die Klausur bietet einen Wahlbereich (Aufgabe 6 A und 6 B), in dem nur eine Aufgabe zur Lösung ausgewählt werden soll. Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: Aufgaben: 7 insgesamt, davon HFH-Taschenrechner 6 zu lösen Höchstpunktzahl: AUFGABENSPIEGEL Wahlaufgaben Aufgabe A 6 B insg. max. erreichbare Punkte BEWERTUNGSSCHLÜSSEL Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 KLAUSURAUFGABEN VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE PW-VWL-P

2 Aufgabe 1 16 Punkte Studentin Lea Fritsch lebt in einer Marktwirtschaft, in der die Lebenschancen unterschiedlich verteilt sind und durch die Mechanismen des Marktes verstärkt werden. a) Beschreiben Sie den grundlegenden Konflikt zwischen sozialer Gerechtigkeit und Leistungsgerechtigkeit des Marktes auf personeller Ebene und auf Umweltebene! b) Was verstehen Sie unter Ethik und Unternehmensethik? c) Verdeutlichen Sie in einer Abbildung den Einbezug ethischer und unternehmensethischer 8 Punkte Einflüsse auf das marktwirtschaftliche System! Aufgabe 2 1 Um die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland anzukurbeln, beschließt der Wirtschaftsminister, verstärkt Ausgaben für Bauinvestitionen zu tätigen. a) Erläutern Sie den Begriff Konjunkturpolitik! b) Stellen Sie in einer Abbildung einen modelltypischen Konjunkturzyklus dar! c) Nehmen Sie an, dass die Ursache konjunktureller Schwankungen in einer Überinvestition liegt. Nennen und erläutern Sie die beiden Theorierichtungen der Überinvestition! 6 Punkte Aufgabe 3 15 Punkte a) Erläutern Sie den Begriff Primärgeld! Nennen Sie jeweils die zwei wichtigsten 6 Punkte Beispiele der Entstehung und Verwendung von Primärgeld! b) Definieren und erläutern Sie den Begriff der Geldbasis! 6 Punkte c) Durch welche Größen unterscheiden sich die drei Geldmengen M1, M2 und M3? PW-VWL-P AUFGABEN SEITE 2 VON 4 AUFGABEN

3 Aufgabe 4 16 Punkte Eine gerechte (soziale) Einkommens- und Vermögensverteilung ist ein zentrales wirtschaftspolitisches Ziel der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland. Als Indikator für eine gerechte Einkommensverteilung gilt die Lohnquote. Das Verhältnis von Lohn- zu Gewinnquote spiegelt die funktionale Einkommensverteilung wider betrug in Deutschland in Mrd. das Volkseinkommen das Bruttoeinkommen aus unselbständiger Arbeit das Bruttoeinkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen 432 a) Definieren und berechnen Sie die Lohn- und die Gewinnquote! 8 Punkte b) Die Lohnquote ist von 2001 bis 2002 um 1 % gesunken. Was bedeutet dies für die Gewinnquote? c) Warum ist es problematisch, die Lohnquote als Indikator für eine gerechte Einkommensverteilung im Sinne einer gerechten Verteilung der individuellen Einkommen zu verwenden? Mit der bereinigten Lohnquote wird der genannten Problematik vorgebeugt. Wie kann die bereinigte Lohnquote definiert werden? 6 Punkte Aufgabe 5 1 Land (A) importiert im Jahr Millionen Tonnen Steinkohle zu einem Preis von 45 je Tonne SKE aus Land (B). Der Preis für Steinkohle betrug im Jahr je Tonne SKE. Die Menge der importierten Steinkohle im Land (A) aus dem Land (B) ging von 2001 bis 2002 um 10 % zurück. Erläutern Sie den Begriff der Zahlungsbilanz und stellen Sie den Aufbau der Zahlungsbilanz in einer Übersicht dar! Welche Teilbilanz der Zahlungsbilanz ist von dem Import von Steinkohle betroffen? Wie veränderte sich der Saldo der betreffenden Teilbilanz von 2001 bis 2002? PW-VWL-P AUFGABEN SEITE 3 VON 4 AUFGABEN

4 Aufgabe 6 Wahlaufgaben 25 Punkte Wahlmöglichkeit: Nur eine der Aufgaben 6 A und 6 B ist zu lösen! Aufgabe 6 A Im Land X kommt es bei ausgelasteten Produktionskapazitäten und einem hohen Beschäftigungsgrad zu erheblichen Preissteigerungen. a) Um welche Art von Inflation handelt es sich? Erläutern Sie den Begriff der Lohn-Preis-Spirale! b) Nennen Sie vier Ursachen für die unter a) erfragte Inflationsart sowie die jeweiligen Möglichkeiten ihrer Bekämpfung! c) Nennen und erklären Sie drei Inflationsformen in Abhängigkeit von ihrer Stärke! 25 Punkte 9 Punkte 10 Punkte 6 Punkte Aufgabe 6 B Die Wirtschaftsmacht X mit erheblichen Einfluss auf den Baumwollpreis importiert Baumwolle aus dem ökonomisch schwachen Land Y. X erhebt auf Baumwolle einen Einfuhrzoll. a) Aus welchem ökonomischen Grund erhebt das Land X den Einfuhrzoll? Nennen und erläutern Sie dieses Argument! b) Ist mit einer Überwälzung des Einfuhrzolls zu rechnen? Welche positiven bzw. negativen Wirkungen hat der Einfuhrzoll auf Baumwolle im Land X und im Land Y. c) Die Wirtschaftsmacht X verwendet den Einfuhrzoll aus Baumwolle unter anderem zur Finanzierung von Umweltprojekten. Wichtigste Einnahmequelle zur Finanzierung umweltpolitischer Projekt ist im Land X jedoch die Energiesteuer. Erläutern Sie am Beispiel der Energiesteuer wie das Konjunktur- und Wachstumsziel der Finanzpolitik erfüllt wird! 25 Punkte 6 Punkte 10 Punkte 9 Punkte PW-VWL-P AUFGABEN SEITE 4 VON 4 AUFGABEN

5 Studiengang Wirtschaft (postgradual) / Sonderstudiengang HTL Fach Volkswirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PW-VWL-P / Datum Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich vorgeschrieben: Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet. Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor. Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung eines Teilschritts führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weiter gerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug. Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor: Erstkorrektur in rot, evtl. Zweitkorrektur in grün. Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebene Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in die Ergebnisliste ein. Gemäß der Diplomprüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgender Bewertungsschlüssel zu Grunde zu legen: Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5 0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum an Ihr Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrumsleiter anzuzeigen. Korrekturrichtlinie Volkswirtschaftslehre PW-VWL-P

6 Lösung Aufgabe 1 SB 1, S. 48 ff. 16 Punkte a) Auf personeller Ebene herrscht ein grundlegender Konflikt zwischen Gewinnstreben auf der einen Seite und Menschengerechtigkeit auf der anderen Seite. Auf der Umweltebene steht der technisch-wirtschaftlichen Effizienz die ökologischen Zielsetzungen gegenüber. b) Unter Ethik wird verantwortliches Handeln in der menschlichen Gesellschaft aufgrund philosophischer, moralischer und theologischer Normen verstanden. Unternehmensethik wird gesehen als verantwortliches Handeln im Sinne ethischer Maßstäbe aller in einem Unternehmen tätigen Personen. c) ETHIK WIRTSCHAFTSETHIK 1 Punkt UNTERNEHMENSETHIK - Wirtschaftsordnung - Wirtschaftssysteme - Eigentumsordnung - Arbeitsstrukturen Technikethik Sozialethik Umweltethik Verantwortlicher Umgang der Menschen mit der Technik Ehisches Handeln in Staat, Gesellschaft und Wirtschaft Verantwortlicher Umgang des Menschen mit der natürlichen Umwelt PW-VWL-P Seite 2 von 8

7 Lösung Aufgabe 2 SB 2, S. 12 f., S. 17 ff. 1 a) Unter Konjunkturpolitik fallen wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Glättung von Konjunkturzyklen. Konjunkturpolitische Maßnahmen des Staates verfolgen vor allem die Ziele eines stetigen und angemessenen Wirtschaftswachstums und eines hohen Beschäftigungsgrades. b) BIP Aufschwung Boom Abschwung Rezession Phasenlänge Zeit c) Reale Überinvestitionstheorien: Reale Überinvestitionstheorien gehen davon aus, dass die Nachfrage nach Investitionsgütern stärker schwankt als die Nachfrage nach Konsumgütern. Somit sind Schwankungsursachen in einer im Vergleich zur zukünftigen Nachfrage zu hohen oder zu niedrigen Investitionsgüterproduktion bedingt. Monetäre Überinvestitionstheorien: In monetären Überinvestitionstheorien resultieren Konjunkturschwankungen aus Unterschieden zwischen der Investitionsrendite und dem Zins für Kredite. PW-VWL-P Seite 3 von 8

8 Lösung Aufgabe 3 SB 3, S. 17 ff. 15 Punkte a) Primärgeld ist das physisch vorhandene Geld, wobei vor allem die Banknoten der Zentralbank gemeint sind. Primärgeld entsteht durch den Ankauf von Währungsreserven und vor allem durch die Kreditvergabe an inländische Geschäftsbanken. Verwandt wird das Primärgeld an erster Stelle für den Bargeldumlauf und an zweiter Stelle für Einlagen der Kreditinstitute bei der Bundesbank. b) Die Geldbasis, definiert als ökonomisch wirksame Primärgeldmenge, gibt Auskunft darüber, wie Geld in einer Volkswirtschaft entsteht und verwendet wird. Definition der Geldbasis von der Entstehungs- und Verwendungsseite: WR + KB + SA = B = BG + R (Entstehung) (Verwendung) mit WR = Währungsreserven inkl. sonstige Nettoforderungen an das Ausland KB = Nettokredite inländischer Geschäftsbanken SA = sonstige Aktiva B = Geldbasis = monetäre Basis BG = Bargeld(-umlauf) R = Reserven der Geschäftsbanken = Mindestreserven und Überschussreserven der Geschäftsbanken bei der Zentralbank c) Die Geldmenge M1 umfasst Bargeld und Sichteinlagen bei inländischen Geschäftsbanken. Die Geldmenge M2 beinhaltet die Geldmenge M1 und Termineinlagen inländischen Nichtbanken (im Sinne einer befristeten Geldanlage bis unter 4 Jahre). Von M2 kommt man zu M3 durch Hinzufügen der Spareinlagen. PW-VWL-P Seite 4 von 8

9 Lösung Aufgabe 4 SB 2, S. 20; SB 4, S. 30 ff. 16 Punkte a) Lohnquote (L) = Bruttoeinkommen aus unselbständiger Arbeit Volkseinkommen 1130 In Mrd. beträgt 2002 L = 100 = 72% 1562 Gewinnquote (G) = 432 In Mrd. beträgt 2002 G = 100 = 28% 1562 b) Da L + G = 1, bedeutet eine Senkung der Lohnquote von 2001 bis 2002 um 1% eine Erhöhung der Gewinnquote um 1%. c) Problematisch an der Lohnquote als Indikator für eine gerechte Verteilung der individuellen Einkommen ist, dass die Lohnquote stark von den Schwankungen der Erwerbstätigen beeinflusst wird. Wenn die Zahl der Erwerbstätigen überproportional zu gleichzeitig stattfindenden Lohnsenkungen zunimmt, steigt die Lohnquote, obwohl sich die Einkommensverteilung der abhängig Beschäftigten verschlechtert hat. Verbale Definition der bereinigten Lohnquote: Die bereinigte Lohnquote ist definiert als die Lohnquote bereinigt um die Veränderung der Beschäftigung. Formal: Bereinigte Lohnquote = zum Zeitpunkt t 1 Bruttoeinkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen Volkseinkommen Bruttoeinkommen aus unselbständiger Arbeit (t 1 ) Volkseinkommen (t 1 ) x Anteil der Arbeitnehmer an den Erwerbstätigen (t 0 ) Anteil der Arbeitnehmer an den Erwerbstätigen (t 1 ) (nur eine verbale oder formale Darstellung ist ausreichend) PW-VWL-P Seite 5 von 8

10 Lösung Aufgabe 5 SB 5, S. 11 ff. 1 In der Zahlungsbilanz werden innerhalb einer Periode sämtliche Devisenzuflüsse eines Landes seinen Devisenabflüssen gegenüber gestellt. Somit gibt die Zahlungsbilanz eine systematische Übersicht über alle Transaktionen zwischen In- und Ausländern innerhalb einer bestimmten Periode. Aufbau einer Zahlungsbilanz: Handelsbilanz + Dienstleistungsbilanz = Außenbeitrag + Übertragungsbilanz = Leistungsbilanz + Bilanz des langfristigen Kapitalverkehrs = Grundbilanz + Bilanz des kurzfristigen Kapitalverkehrs + Devisenbilanz ( + = Devisenabfluss) + Restposten 6 Punkte Zahlungsbilanz Von 2001 bis 2002 sanken die Importpreise für Steinkohle im Land (A) um 15,09 %. Im gleichen Zeitraum sank im Land (A) die importierte Menge von Steinkohle um 10 %. Preissenkungen für Steinkohle gekoppelt mit einem Mengenrückgang der importierten Steinkohle führten zu einer Abnahme des Imports (Preis x Menge) von Steinkohle. Diese Importabnahme von Steinkohle wirkte sich auf den Außenbeitrag, dem Saldo der Handels- und Dienstleistungsbilanz, im Land (A) positiv aus. Aufbauend auf die Handels- und Dienstleistungsbilanz ist auch die Leistungsbilanz betroffen. Von 2001 bis 2002 nimmt der Saldo der Leistungsbilanz (c.p.) um 1649 zu. 5 Punkte PW-VWL-P Seite 6 von 8

11 Aufgabe 6 Wahlaufgaben 25 Punkte Wahlmöglichkeit: Nur eine der Aufgaben 6 A und 6 B ist zu lösen! Lösung Aufgabe 6 A SB 3, S Punkte a) Es handelt sich um eine Nachfrageinflation. Wenn es bei einer Nachfrageinflation zu einer zunehmenden Selbstbeschleunigung durch Reallohnsteigerungen verbunden mit Preissteigerungen kommt, spricht man von einer Lohn-Preis-Spirale. Wirtschaftssubjekte werden aufgrund des allgemeinen Preisanstiegs höhere Reallöhne fordern und aufgrund der guten Beschäftigungslage auch durchsetzen können. Die Unternehmen können diese Reallohnsteigerungen und damit verbundenen Kostensteigerungen bedingt durch die hohe gesamtwirtschaftliche Nachfrage problemlos auf die Preise überwälzen. Auf die steigenden Preise werden die Konsumenten mit erneuten Reallohnforderungen reagieren. Dies führt zu einer Beschleunigung der Nachfrageinflation. b) Inflationsformen und Bekämpfungsmöglichkeiten: private Konsumausgaben: Lohn- und Einkommensteuer erhöhen. private Investitionsnachfrage: Gewinnsteuern erhöhen, Abschreibemöglichkeiten reduzieren. Nachfrage des Staates zu Konsum- und Investitionszwecken: Staatsausgaben senken. Nachfrage des Auslands: Abbau von Exportsubventionen, Abschaffung von Importhemmnissen. c) Leichte Inflation: Eine leichte Inflation herrscht bei einer Geldentwertung bis zu 10 %. Galoppierende Inflation: Bei einer Geldentwertung von 10 % bis 200 % existiert eine galoppierende Inflation. Hyperinflation: Bei einer Inflationsrate von über 200 % wird von Hyperinflation gesprochen. PW-VWL-P Seite 7 von 8

12 Lösung Aufgabe 6 B SB 5, S. 18 ff.; SB 4, S. 42 ff. 25 Punkte a) Es handelt sich um das Finanzzollargument. Das Finanzzollargument beruht primär auf dem Ziel, die Staatseinnahmen zu erhöhen. In diesem Sinne können Zölle auch zur Unterstützung einer antizyklischen (keynesianischen) Fiskalpolitik eingesetzt werden: Bei einem Konjunkturhoch können Zölle gesenkt oder abgeschafft werden, um einen Teil der inländischen Nachfrage über Importe zu decken; bei einem Konjunkturtief können Zölle erhöht oder neu eingeführt werden, um Importe zu verringern und dadurch die Nachfrage nach inländischen Gütern zu erhöhen. b) Durch die wirtschaftliche Abhängigkeit der Exporteure im Land Y von den Importeuren im Land X ist damit zu rechnen, dass der Zoll sich auf die Verbraucherpreise im Land X kaum niederschlägt. D.h. es kommt zu einer Überwälzung des erhobenen Einfuhrzolls im Land X auf die Exporteure im Land Y. Durch Preiszugeständnisse wird der Zoll von den Exporteuren im Land Y teilweise oder vollständig kompensiert. Mit dem Einfuhrzoll auf Kaffee sind für das Importland positive und für das Exportland negative Wirkungen der Zollerhebung verbunden. Positive Wirkungen im Importland: Unterproportionale/keine Preiserhöhung, Import fällt marginal/gar nicht, Inlandsproduktion steigt marginal/gar nicht, konjunkturstärkende Fremdfinanzierung nationaler Mehreinnahmen des Staates. Negative Wirkungen im Exportland: Rückgang der Gewinnspanne für Produzenten, Rückgang der Investitionen und der Beschäftigung, Finanzierung der zunehmenden Staatseinnahmen des Importlandes. c) Mit der Einführung einer Energiesteuer werden energieintensive Produktionsprozesse teurer. Verbunden sind hiermit in energieintensiven Wirtschaftsbereichen negative Beschäftigungseffekte. Kompensationsleistungen in Form einer Senkung der Arbeitgeberbeiträgen zu den Sozialversicherungen finden in energieintensiven Bereichen unterproportional statt. Wirtschaftsbereiche mit einem geringen Energieverbrauch werden durch die überproportionalen Kompensationszahlungen kostenmäßig entlastet und somit national und international wettbewerbsfähiger. Die Einführung der Energiesteuer führt gesamtwirtschaftlich zu keinen Preisveränderungen und zu keinen Veränderungen des außenwirtschaftlichen Gleichgewichts, da sie aufkommensneutral konzipiert ist. 2,5 Punkte 2,5 Punkte PW-VWL-P Seite 8 von 8

Bewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl

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