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1 Studiengang Wirtschaftsrecht Fach Wirtschaftspolitik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. WR-WIP-P Datum Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtsführenden zur Verfügung gestellte Papier und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden. Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht. Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet. Bei numerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist. Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet. Die Klausur bietet einen Wahlbereich (Aufgabe 6 A und 6 B), in dem nur eine Aufgabe zur Lösung ausgewählt werden soll. Werden beide Aufgaben gelöst, wird nur die numerisch erste bewertet! Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: Aufgaben: 7 insgesamt, HFHdavon 6 zu lösen Taschenrechner Höchstpunktzahl: Aufgabenspiegel Wahlaufgaben Aufgaben A 6 B insgesamt max. erreichbare Punkte Bewertungsschlüssel Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 KLAUSURAUFGABEN WIRTSCHAFTSLPOLITIK 2008 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH WR-WIP-P

2 Aufgabe 1 Durch den Straßenverkehr entsteht eine erhebliche Verschmutzung der Luft. Hiermit einher gehen Gesundheitskosten. Nehmen Sie an, Sie sind Busunternehmer. Aus Kostengründen kaufen Sie Busse ohne Partikelfilter, obwohl Sie wissen, dass ein Bus ohne Partikelfilter die Luft so stark belastet wie 99 Busse mit Filter. a) Erläutern Sie an diesem Beispiel die Begriffe öffentliche Güter und externe Effekte! b) Welche Maßnahmen gibt es zur Vermeidung externer Effekte? Welche dieser Maßnahmen ist unter Allokationsgesichtspunkten geeignet? Erläutern Sie dies! c) Zählen Sie neben den Allokationszielen die vier weiteren Ziele der Finanzpolitik auf! 6 Punkte 5 Punkte Aufgabe 2 Eine aktive Wettbewerbs- und Monopolpolitik ist ein wichtiges Politikfeld in der Sozialen Marktwirtschaft. a) Erläutern Sie den Begriff Kartell! Welche Kartelle sind grundsätzlich verboten? Welche Ausnahmen gibt es? Nennen Sie jeweils zwei! b) Was unterscheidet die Fusion von einem Kartell? Nennen und erläutern Sie die drei unterschiedlichen Konzentrationsformen! 7 Punkte 8 Punkte Aufgabe 3 18 Punkte Aufgrund von Ernteausfällen ist der Einkaufspreis für Baumwolle um 10 % gestiegen. Aufgrund seiner Kostenstruktur ist der Textilfabrikant gezwungen, die Preissteigerungen für Baumwolle an seine Kunden weiterzugeben. a) Wie heißt diese Art von Inflation? Nennen Sie drei Ursachen für diese Inflationsart! Erläutern Sie jeweils die Bekämpfungsmöglichkeiten! b) Nennen Sie drei Inflationsarten, die sich hinsichtlich der Höhe unterscheiden! 3 Punkte Aufgabe 4 1 Die 16 deutschen Bundesländer müssen alle die ihnen zugewiesenen Aufgaben erfüllen. Allerdings sind sie wirtschaftlich unterschiedlich leistungsfähig. Daher sieht das Grundgesetz (Artikel 107, Absatz 2) vor, dass die unterschiedliche Finanzkraft der Länder angemessen ausgeglichen wird. Im Grundgesetz ist vorgeschrieben, wie ein Finanzausgleich erfolgen soll. Erläutern Sie den vertikalen, horizontalen und diagonalen Finanzausgleich! WR-WIP-P AUFGABEN 2008 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH SEITE 2 VON 4

3 Aufgabe 5 Das ökonomisch große Land A mit erheblichem Einfluss auf den Stahlpreis importiert Stahl aus dem ökonomisch schwachen Land B. A erhebt auf Stahl einen Einfuhrzoll. a) Ist mit einer Zollüberwälzung zu rechnen? Welche positiven bzw. negativen Effekte sind mit der Importzollerhebung für das Land A und das Land B verbunden? b) Wie sind Zölle allgemein definiert? Welche ökonomischen Gründe für die Erhebung von Zöllen gibt es? 9 Punkte 6 Punkte Aufgabe 6 Wahlaufgaben 25 Punkte Wahlmöglichkeit: Nur eine der Aufgaben 6 A und 6 B ist zu lösen! Aufgabe 6 A Im Januar 2008 betrug laut Statistischem Bundesamt die Inflationsrate 2,8%. Dies ist vor allem auf die gestiegenen Preise für Nahrungsmittel und Energie zurückzuführen. a) Wie werden Geldwertveränderungen gemessen? Wie verändert sich der Geldwert und das Preisniveau bei Inflation und wie bei Deflation? Um Preisniveauveränderungen zu messen, werden Preisindizes berechnet. Erläutern Sie die Formeln von Laspèyres und Paasche zur Berechnung des Preisindex! b) Nehmen Sie an Haushalt X hat in den Jahren 2006 (Periode 0) und 2007 (Periode 1) folgende Ausgaben getätigt: 25 Punkte 10 Punkte 6 Punkte Waren Preis je ME (P 0 ) Preis je ME (P 1 ) Warenkorb (Q 1 ) Brot 2,50 3,30 29 kg Milchprodukte 0,29 0,35 6 kg Gemüse 6,00 6,50 11 kg Obst 2,50 2,70 30 kg Geflügel 6,00 7,00 20 kg Benzin 1,30 1, Liter Berechnen Sie anhand des obigen Beispiels den Preisindex von Paasche! c) Der Preis für Milch ist stetig gestiegen. Ca. 70 Cent kostet ein Liter Milch im Supermarkt. Davon bekommen die Bauern nur 27 Cent. Der Rest geht durch die immer größer werdende Marktmacht insbesondere an den Einzelhandel. Um welche Art von Inflation handelt es sich in diesem Fall? Erläutern Sie dies! d) Wenn Sie an die aktive Wettbewerbs- und Monopolpolitik in der Sozialen Marktwirtschaft denken, welche drei Aufgaben hat der Staat zu erfüllen? Nennen Sie zwei Schwerpunkte, mit denen sich das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen befasst! 5 Punkte WR-WIP-P AUFGABEN 2008 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH SEITE 3 VON 4

4 Aufgabe 6 B Aufgrund der Knappheit von Gütern sind die unbegrenzten Bedürfnisse der Menschen in einer Volkswirtschaft nicht zu befriedigen. a) Wonach werden Bedürfnisse grundsätzlich unterschieden? Erläutern Sie kurz das ökonomische Prinzip! b) Mit welchen drei grundlegenden ökonomischen Problemen beschäftigt sich eine Wirtschaftsordnung? c) Beschreiben Sie zwei Möglichkeiten zur Steuerung einer Volkswirtschaft! Welche dieser beiden Lenkungsformen hat sich durchgesetzt? d) Definieren Sie die Begriffe Wirtschaftsverfassung (im weiten und engen Sinne) und Wirtschaftsordnung! 25 Punkte 7 Punkte 3 Punkte 9 Punkte 6 Punkte Viel Erfolg! WR-WIP-P AUFGABEN 2008 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH SEITE 4 VON 4

5 Studiengang Wirtschaftsrecht Fach Wirtschaftspolitik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. WR-WIP-P Datum Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich vorgeschrieben: Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor, wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet. Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor. Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zu Abwertung eines Teilschritts führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weiter gerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug. Sollte ein Prüfling im Wahlbereich beide Aufgaben bearbeitet haben, so ist nur die numerisch erste Aufgabe zur Bewertung heranzuziehen. Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor: Erstkorrektur in rot, evtl. Zweitkorrektur in grün. Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebene Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in die Ergebnisliste ein. Gemäß der Diplomprüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgender Bewertungsschlüssel zu Grunde zu legen: Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5 0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum an Ihr Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrumsleiter anzuzeigen. Korrekturrichtlinie Wirtschaftspolitik 2008 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH WR-WIP-P

6 Lösung Aufgabe 1 SB 0, S. 29 ff. SB 4, S. 7 ff. und S. 41 f. a) In dem o.g. Beispiel ist Luft ein öffentliches Gut. Von dem Konsum des Gutes Luft kann niemand ausgeschlossen werden. Der Konsum des Gutes Luft durch Person A beeinträchtigt nicht den Konsum des Gutes Luft durch Person B. Die durch den nichteingebauten Partikelfilter verursachten gesellschaftlichen Kosten sind nicht in dem Marktpreis für den Bus enthalten (externer Effekt). Der private Nutzen - hier der geringere Preis für einen Bus ohne Filter - und der gesellschaftliche Nutzen - hier Gesundheitskosten durch die Luftverschmutzung - fallen auseinander. 3 Punkte 3 Punkte b) Vorschriften in Form von Ge- und Verboten. Maßnahmen zur Integration von externen Effekten in den Preismechanismus Wenn es möglich ist, externe Effekte mit Kosten zu belegen, werden in einem 3 Punkte funktionierenden Wettbewerb die Marktkräfte für eine allokationsoptimale Minimierung externer Effekte sorgen. Eine Staatliche Auflagen- oder Verbotspolitik ist dann nicht mehr notwendig. c) Konjunkturziele, Wachstumsziele, Distributionsziele und Umweltpolitische Ziele. Lösung Aufgabe 2 SB 2, S. 38 und S. 41; SB 0, S. 32 ff. a) Kartelle stellen die älteste Form von Wettbewerbsbeschränkungen dar. Kartelle 3 Punkte sind Verträge zwischen selbständigen Konkurrenzunternehmen, die mit dem Zweck geschlossen werden, den Wettbewerb auf Märkten durch Absprachen zur Bindung eines oder mehrerer Marktparameter außer Kraft zu setzen. Grundsätzlich verboten sind: Jeweils 1 P, Preiskartelle, max. 2 P Quotenkartelle, Gebietskartelle, Produktionskartelle. Ausnahmen sind: Jeweils 1 P, Anmeldekartelle, max. 2 P Widerspruchskartelle, Erlaubniskartelle mit Anspruch auf Genehmigung und Erlaubniskartelle ohne Anspruch auf Genehmigung. Korrekturrichtlinie WR-WIP-P HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH Seite 2 von 7

7 b) Anders als beim Kartell schließen sich bei einer Fusion Unternehmen unter Aufgabe der wirtschaftlichen Selbständigkeit eines dieser Unternehmen zu einer Wirtschaftseinheit als Konzern oder alleiniges Unternehmen zusammen. Im Fall der vertikalen Konzentration werden Unternehmen mit vor- oder nachgelagerten Produktionsstufen zusammengefasst. Bei der horizontalen Konzentration schließen sich Unternehmen gleicher Produktionsstufen bzw. der gleicher Produktion zusammen. Verbinden sich Unternehmen unterschiedlichster Produktionsstufen und Branchen spricht man von einer diagonalen (konglomeralen) Konzentration. Lösung Aufgabe 3 SB 3, S. 52 ff. und S. 57 f. 18 Punkte a) Es handelt sich um eine Kosteninflation. 3 Punkte Zunahme der Lohnkosten Bekämpfung: - Stabilitätsorientierte Geldpolitik mit der Folge, dass die Gewerkschaften bzw. die Lohnempfänger mit geringeren Nominallohnsteigerungen zufrieden sind. - Sozialversicherungssysteme auf Grundlage privater Kapitaldeckungsverfahren. - Keine staatliche Lohnführerschaft, im Sinne von moderaten Lohnabschlüssen im öffentlichen Dienst. Bedingt durch fehlende Produktivitäts- und Rentabilitätsrechnungen in öffentlichen Körperschaften sollten die staatlichen Lohnabschlüsse am Ende der jährlichen Tarifrunden stattfinden. Anstieg von staatlicherseits verursachten Steuer- und/oder Beitragsbelastungen der Unternehmen Bekämpfung: Jeweils 1 P, max. 2 P - Senkung von Verbrauchssteuern, Jeweils 1 P, - Abbau von gewinnunabhängigen Steuern (Substanzsteuern), max. 2 P - Verringerung der Sozialversicherungsbeiträge. Preissteigerungen wichtiger Importgüter Bekämpfung: - Preisvergünstigungen von Importen, Jeweils 1 P, - mengenmäßige Reduzierung von Importen bei Substituierung durch heimische Produkte. max. 2 P b) Leichte Inflation Galoppierende Inflation Hyperinflation Korrekturrichtlinie WR-WIP-P HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH Seite 3 von 7

8 Lösung Aufgabe 4 SB 4, S. 17 ff. 1 Der vertikale Finanzausgleich findet zwischen Bund und Ländern sowie zwischen Ländern und Gemeinden statt. Im Art. 106 GG ist festgelegt, wie das gesamtwirtschaftliche Steueraufkommen auf die einzelnen Gebietskörperschaften zu verteilen ist. Zum vertikalen Finanzausgleich werden auch zusätzliche Finanztransfers übergeordneter Gebietskörperschaften an nachgelagerte Ebenen gerechnet, wenn von den übergeordneten Instanzen besondere Einrichtungen oder Infrastrukturmaßnahmen bei der nachgeordneten Instanz veranlasst werden. Ebenso werden Finanzierungen von Bund, Ländern und Gemeinden im Rahmen des Aufschwungs Ost und Ergänzungszuweisungen des Bundes an finanzschwache Länder zum vertikalen Finanzausgleich gezählt. Der horizontale Finanzausgleich erfolgt zum einen zwischen den Bundesländern und zum anderen zwischen den Gemeinden. Auf Landesebene werden ausgleichspflichtige und ausgleichsberechtigte Länder unterschieden. Kriterium für diese Einteilung ist die Summe der Steuereinnahmen des jeweiligen Bundeslandes und die Hälfte der Realsteuereinnahmen seiner Gemeinden im Verhältnis zu den Einwohnern des Landes. Stadtstaaten bekommen einen Berechnungsbonus in Form einer fiktiven Erhöhung ihrer Einwohnerzahl. Ein vergleichbares Verfahren existiert auf Gemeindeebene. Der diagonale Finanzausgleich ist ein Sonderfall des vertikalen Finanzausgleichs. Hier werden die finanzpolitischen Mittel zwischen Gebietskörperschaften und Parafisci geordnet. Beispiel hierfür sind Zuschüsse des Bundes an die Bundesanstalt für Arbeit. Korrekturrichtlinie WR-WIP-P HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH Seite 4 von 7

9 Lösung Aufgabe 5 SB 5, S. 18 ff. a) Durch die wirtschaftliche Abhängigkeit der Exporteure im Land B von den Importeuren im Land A ist damit zu rechnen, dass der Zoll sich auf die Verbraucherpreise im Land A kaum niederschlägt. D.h. es kommt zu einer Überwälzung des erhobenen Einfuhrzolls im Land A auf die Exporteure im Land B. Durch Preiszugeständnisse wird der Zoll von den Exporteuren im Land B teilweise oder vollständig kompensiert. Mit dem Einfuhrzoll auf Stahl sind für das Importland positive und für das Exportland negative Wirkungen der Zollerhebung verbunden. Positive Wirkungen im Importland: - unterproportionale/keine Preiserhöhung, jeweils 1 P, - Import fällt marginal/gar nicht, max. 3 P - Inlandsproduktion steigt marginal/gar nicht, - konjunkturstärkende Fremdfinanzierung nationaler Mehreinnahmen des Staates. Negative Wirkungen im Exportland: - Rückgang der Gewinnspanne für Produzenten, jeweils 1 P, - Rückgang der Investitionen und der Beschäftigung, max. 2 P - Finanzierung der zunehmenden Staatseinnahmen des Importlandes. b) Zölle sind grundsätzlich definiert als staatlicherseits verfügte Abgaben, die erhoben werden, wenn Waren die Grenzen eines Staates bzw. Zollgebietes überschreiten. Ökonomische Gründe für die Erhebung von Zöllen: Finanzzollargument, Schutzzollargument, Erziehungszollargument, Abwehrargument (Retorsionszölle). Korrekturrichtlinie WR-WIP-P HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH Seite 5 von 7

10 Aufgabe 6 Wahlaufgaben 25 Punkte Wahlmöglichkeit: Nur eine der Aufgaben 6 A und 6 B ist zu lösen! Lösung Aufgabe 6 A SB 3, S. 44 ff. und S. 50 ff.; SB 1, S. 44; SB 2, S Punkte a) Veränderungen des Geldwertes werden durch folgende Gleichung bestimmt: 1 Geldwert = 100 Preisniveau Bei einer Deflation sinkt das Preisniveau und der Geldwert steigt. Handelt es sich um eine Inflation, steigt das Preisniveau und der Geldwert sinkt. Der Laspèyres-Index bewertet einen konstant gehaltenen Güterkorb der 3 Punkte Vorperiode. Preisveränderungen führen allerdings in der Regel dazu, dass relativ teurer gewordene Güter in geringeren Mengen und relativ billiger gewordene Güter in größeren Mengen nachgefragt werden. Nach dem Laspèyres-Index werden Preissteigerungen überschätzt. Beim Paasche-Index wird mit dem aktuellen Güterkorb gewichtet. D.h. nach dem Paasche-Preisindex werden Preissteigerungen unterschätzt. 3 Punkte b) Waren P 1 xq 1 P 0 xq 1 Brot 95,70 72,50 Butter 2,10 1,74 Kaffee 71,50 66,00 Obst 81,00 75,00 Geflügel 140,00 120,00 Benzin 680,00 650,00 Summe 1070,30 985, ,30 Für den Paasche Index ergibt sich : 100% = 109% 985,24 (gerundet) 6 Punkte c) Gewinninflation Bei der Gewinninflation gehen Preissteigerungen auf die Ausnutzung einer oligopolistischen oder einer monopolistischen Marktsituation zurück. d) Konzentrationstendenzen in der Wirtschaft entgegenzuwirken Verhinderung von unlauterem Wettbewerb Förderung einer ausgewogenen Struktur von Klein-, Mittel- und Großbetrieben Das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen befasst sich mit den Schwerpunkten der Kartell- und Fusionskontrolle. Korrekturrichtlinie WR-WIP-P HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH Seite 6 von 7

11 Lösung Aufgabe 6 B SB 0, S. 14 ff.; SB 1, S. 14 ff. 25 Punkte a) Bedürfnisse nach lebensnotwendigen Gütern (Primärbedürfnisse), Bedürfnisse nach Gütern, die nicht lebensnotwendig sind (Sekundärbedürfnisse), Nach dem ökonomischen Prinzip wird ein festgelegtes Ergebnis mit einem 3 Punkte minimalen Einsatz von Mitteln erzielt (Minimumprinzip) bzw. mit einem gegebenen Mitteleinsatz ein maximales Ergebnis erreicht (Maximumprinzip). b) Welche Güter sollen in welcher Menge und zu welchen Preisen produziert werden? Welche Produktionsanlagen werden hierfür benötigt? Wie soll das physische Produktionsergebnis und dessen Verkaufserlös verteilt werden? c) In der Marktwirtschaft findet eine Selbststeuerung des Wirtschaftsprozesses durch dezentrale Koordinationsmechanismen statt. Primär wird das Wirtschaftsgeschehen durch den Preis gesteuert. Angebot und Nachfrage sind in einer Marktwirtschaft das Ergebnis flexibler relativer Preise. Somit geben in einer Marktwirtschaft Preise Auskunft über Knappheitsrelationen. In der Zentralverwaltungswirtschaft wird vom Staat zentral die gesamte Produktion und Verteilung von Gütern organisiert. Die Entscheidung, was konsumiert und was produziert wird, findet in den betroffenen Haushalten und Unternehmen nicht statt. Zentral wird festgelegt, welche Güter in welcher Menge zu welchen Preisen und in welcher Qualität hergestellt werden sollen, und wie Vor- und Endprodukte an Unternehmen und Haushalte zu verteilen sind. Preise sind in der Zentralverwaltungswirtschaft Verrechnungspreise und informieren nicht über Knappheitsrelationen. Das marktwirtschaftliche Wirtschaftssystem hat sich durchgesetzt. d) In der weiten Definition umfasst die Wirtschaftsverfassung eines Staates alle für das Wirtschaftsleben relevanten Normen und Regeln, die in der Staatsverfassung (z.b. Grundgesetz), Gesetzen und Verordnungen niedergelegt sind. In der engen Definition stellt die Wirtschaftsverfassung nur die ökonomisch bedeutenden Normen und Regeln mit Verfassungsrang dar. Die Wirtschaftsverfassung ist der juristische Rahmen des Wirtschaftssystems bzw. der Wirtschaftsordnung. Die Wirtschaftsordnung ist der zentrale Teil der ökonomischen Umwelt der Menschen. Sie beeinflusst maßgeblich die konkreten ökonomischen Beziehungen der Bürger eines Staates und definiert unter Beachtung des rechtlichen Rahmens der Wirtschaftsverfassung die konkreten wirtschaftlichen Handlungsspielräume aller Wirtschaftssubjekte in bezug auf Produktion, Konsum und Einkommen. Korrekturrichtlinie WR-WIP-P HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH Seite 7 von 7

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