Inhalt. Teil I Grundlagen 1
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- Judith Lichtenberg
- vor 8 Jahren
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1 xiii Teil I Grundlagen 1 1 Einleitung Aufbau des Buches Der lange Weg von Six Sigma zu XPDL Werkzeuge des Business-BPM Werkzeuge des IT-BPM Nutzung von IT-BPM zur Umsetzung von Business-BPM IT-BPM Nutzen 1: Unterstützung bei der Transformation zur Prozessorganisation IT-BPM Nutzen 2: Unterstützung bei der Industrialisierung von Dienstleistungsprozessen IT-BPM Nutzen 3: Unterstützung des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses Wie dieses Buch hilft, die Potenziale von BPM auszunutzen Teil I Grundlagen Teil II Integrierte BPM-Projektmethodik Teil III Enterprise BPM-Framework BPM-Grundlagen Einordnung von BPM in die Unternehmenslandschaft Prozess ist nicht gleich Prozess Die richtige Lösung für jedes Problem Verändert BPM die Funktion der IT?
2 xiv 2.2 Die BPM-Vision Anwenderperspektive Prozessgestaltung und Prozessdokumentation Prozessautomatisierung User Task Management Geschäftsregeln Einbindung von Anwendungen Zusammenspiel von Prozessen und Dokumenten Einbindung externer Partner Monitoring und Analyse Prozesssimulation Umsetzungsperspektive Elemente des BPMS Organisationsmodellierung Prozessmodellierung Prozessausführung Anwendungsintegration Grafische Benutzerschnittstellen BPM trifft auf das Web SOA-Grundlagen SOA Same Old Architecture? Von der EAI zur SOA Elemente der SOA SOA-Komponenten SOA-Schichten Beispiel für den Einsatz von SOA Bewertung des SOA-Ansatzes Managed Evolution Ausgewogenheit der Investitionen Durchführung von beherrschbaren, risikogesteuerten Evolutionsschritten Planungszyklen Planungsportfolio Organisation Steuerung und Kontrolle des Fortschritts
3 xv 5 EAM-Grundlagen Inventarisierung Architekturmodell Auswertungen und Visualisierung Architekturmanagement Tool-Unterstützung für EAM Expertenmeinung: EAM in der Praxis Teil II Integrierte BPM-Projektmethodik 71 6 Einführung in die Integrierte BPM-Projektmethodik (IBPM) IBPM-Framework IBPM-Patterns IBPM-Vorgehensmodell Die Beispiele im Buch IBPM-Framework Säule A: Prozessmodellierung und Dokumentation Management- vs. Modellsicht Modellarten und Modellebenen Strategieebene Modellarten auf fachlicher und operativer Ebene Prozessmodellierung im Detail ARIS (WKD, EPK) ARIS-Konzept Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK) Business Process Modeling Notation (BPMN) EPK vs. BPMN Überführung von EPKs in BPMN-Diagramme Modellierungsebenen in IBPM Modellebenen und Projektphasen Modellprofile Modelle der Planungsphase Modelle der Analysephase Modelle des fachlichen Designs Modelle des Umsetzungsdesigns Modelle der Umsetzungsebene
4 xvi Konsistenz zwischen den Modellebenen Prozessmodelle und POAD Abhängigkeiten Artefakte der IBPM-Phasen in Säule A Säule B: Prozessorganisation und Prozessrollen Von der funktionsorientierten zur prozessorientierten Organisation Beispiel Degussa Bank Welchen Einfluss hat die umgebende Organisation auf mein BPM-Projekt? Prozessrollen im Kontext BPM Verwendung von Prozessrollen in der Modellierung Steuerung von prozessorientierten Anwendungen über Prozessrollen Integration und Administration Artefakte der IBPM-Phasen in Säule B Säule C: User Task Management Modellierung mit BPMN Task Management mit BPMS Typische Funktionalitäten Ausführung Implementierung Einordnung in die SOA User Interfaces Task-Listen Task-Administration und -Reporting Unified Task List Wann sollten keine Tasks verwendet werden? Task-Timeouts und Eskalation Ressourcen- und Kapazitätsmanagement Kanban BPM-Kanban Beispiel Schadensabwicklung als Push-Prozess Beispiel Schadensabwicklung als Pull-Prozess (Kanban) Task Management und POAD Säule D: Geschäftsregeln Vorteile Automatisierung von Entscheidungen Erhöhte Agilität
5 xvii Notwendige Voraussetzungen Trennung von Prozessfluss und Entscheidungslogik Bereitstellung der notwendigen Wissensbasis Business Rule Management und Governance Umsetzung Modellierung von Regeln Implementierung Expertenmeinungen Anwenderperspektive: Credit Suisse Anbieterperspektive: Pegasystems Geschäftsregeln und POAD Säule E: Prozessanalyse und Reporting Corporate Performance Management Stakeholder und Perspektiven Beispiel: Kreditvergabe bei der Good Bank Sichten der Produktionssteuerung Sichten der Prozessoptimierung Durchlaufzeiten Detailanalyse von Teilstrecken Prozesskostenanalyse Analyse prozessübergreifender Ineffizienzen Sichten der strategischen Steuerung Umsetzung Umsetzungsalternativen Modellierungsaspekte Umsetzungsarchitekturen Prozessanalyse/Reporting und POAD Säule F: SOA-Komponentisierung Von der Prozess- zur Serviceperspektive (und zurück) SOA-Evolution SOA-Schichten Vorgehen zur Umsetzung SOA-Analyse mit dem SOA Quick Check Fachliches SOA-Design mit SOA Maps SOA-Umsetzungsdesign: Kopplungsarchitektur, Schnittstellendesign und Wiederverwendung SOA-Komponentisierung und SOAD
6 xviii 7.7 Säule G: User Interface Design User Centered Design UI Prototyping Beispiel Good Goods Ableitung des Process/BO-Patterns aus dem Beispiel Good Goods UI Design Patterns Object Identification Patterns UI Patterns und komplexe Fachanwendungen UI-Design für BPM-Applikationen Prozesscockpit vs. Task-getriebenes Arbeiten Prozessportal Portalbasierte Integration UI Flow vs. Prozessfluss Schnittstellen User Interface Design und SOAD Säule H: Prozesskomponenten Grundlagen Prozessaktivitäten Interaktionsmatrix für Prozesskomponenten Die Prozesskomponente im Kontext der SOA-Schichten Prozessflusskontrolle Management des Prozesszustands Was ist eigentlich ein Prozesszustand? Wer ist für die Verwaltung der Zustandsinformationen verantwortlich? Prozess(zustands)historie Modellierung von Prozesszuständen Zustandsmatrix als Teil der Schnittstellendefinition Prozessmonitor Prozesskomponenten und SOAD Säule I: Business-Objekte und Backend-Komponenten Vorgehen im Kontext SOAD und IBPM Neuentwicklung Erweiterung von Altsystemen Transaktionen und Datenintegrität BPM und Isolation bzw. Sperren Transaktionen und BPMN Alternativen zu Transaktionen
7 xix Querschnittsthemen Business-Objekte/Backend-Komponenten und SOAD Säule J: Technische Architektur und Infrastruktur Implementierungsalternativen BPMS, BRMS, ESB BPM-Standards Klassische Anwendungsentwicklung und modellgetriebene Entwicklung Hybrider Ansatz: BPMS & MDD Mapping der SOA auf die technische Architektur Schichtenarchitekturen Umsetzung von Schnittstellen Andere Umsetzungsaspekte Ausfallsicherheit und Fehlerbehandlung Skalierbarkeit und Performance Sicherheit Große BPM-Systeme strukturell beherrschen Betriebsinfrastruktur Technische Architektur/Infrastruktur und SOAD IBPM-Querschnittsthemen Dokumentenmanagement Input-Management und Verarbeitung Output-Management Frontends Technische Integration von DMS und BPMS Dokumentenmanagement im Enterprise Master Data Management Beispiel 1: Kundenstammdatenverwaltung im Großkonzern Beispiel 2: Artikelstammdatenverwaltung im Handel IBPM-Patterns Process/BO-Patterns Process Portlet Patterns Process/BO-Portlet Process/BO-Portlet mit Task Data Process/BO-Portlet mit Task Data und Wizard UI/Process Modeling Patterns Process Portal Patterns
8 xx 8.5 Process Network Patterns General BPM Patterns Process Monitoring Change Management Vorgehen zur Umsetzung eines BPM-Projekts IBPM-Vorgehensmodell Rollen Phasen und Arbeitspakete Planung PO-A SO-A PO-D I SO-D I PO-D II SO-D II Teil III Enterprise BPM-Framework Einführung in das EBPM-Framework Unterschiedliche Ausprägungen von BPM-Initiativen Beispiele für BPM-Initiativen EBPM-Framework BPM-Strategie Grundsätzliche Ausrichtung und Sponsor Business Case Kontinuierliche Erfolgsnachweise Stakeholder Startpunkt und Vorgehen Portfoliomanagement Plattformstrategie
9 xxi 12 Programm-Management Eigenschaften eines Programms Aufgaben eines Programm-Managements Portfoliomanagement und -planung Strukturierung eines Programms Rollierende Quartalsplanung Struktur der Planungsdokumentation Der Prozess der Planung Berichte und Fortschrittskontrolle Management von Abhängigkeiten Unterschiedliche Schwerpunkte BPM-Organisation Organisation eines BPM Competence Center Organisationsaufbau Beispiel Deutsche Lufthansa AG Elfenbeinturm vs. Projektegoismus Organisation eines Transitionsprogramms Organisationsaufbau Beispiel Lufthansa Systems AG Conway s Law Organisation einer Prozessorganisationsinitiative Organisationsaufbau Funktions- vs. Prozessorientierung BPM und EAM Enterprise-Kontext IT-Governance Beispiel BAA Heathrow Geschäftsarchitektur Prozesslandkarten Prozesskatalog Servicearchitektur Domänenmodell Geschäftsobjekte Serviceportfolio Beispiel Deutsche Post AG
10 xxii 15 BPM Lifecycle Management Lifecycle Management auf Enterprise-Ebene Application Lifecycle Management Lifecycle Management von Komponenten Versionierung Schnittstellenversionierung Prozessversionierung Configuration-Matrix Modellierung von Lifecycle-Informationen BPM-Plattform, -Standards und -Richtlinien BPM-Plattform Standardisierung, Konsolidierung und Ecosystems Welche BPM-Plattform für welchen Zweck? BPM im Zentrum der Integrationsplattform Schrittweiser bedarfsgetriebener Ausbau Technologieakquisition Standards und Richtlinien Programm-Management Enterprise Architecture Management POAD SOAD Umsetzung und Governance Anhang 405 A Abkürzungsverzeichnis 407 B Literatur 409 Index 415
Dirk Slama Ralph Nelius
Enterprise BPM Dirk Slama ist Berater mit Schwerpunkt Geschäftsprozessoptimierung, Change Management, IT-Strategie und Design verteilter Anwendungssysteme. In mehr als 15 Jahren Berufserfahrung in den
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