Syndizierungen im Kreditgeschäft unter Liquiditätsrisikoaspekten

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1 WHL Schriften der Wissenschaftlichen Hochschule Lahr Nr. 40 Syndizierungen im Kreditgeschäft unter Liquiditätsrisikoaspekten Vorstellung und Analyse eines Steuerungsansatzes Henning Smilgies Wissenschaftliche Hochschule Lahr

2 Mit freundlicher Unterstützung von ISBN: Copyright 2014 WHL Wissenschaftliche Hochschule Lahr Hohbergweg Lahr Alle Rechte vorbehalten

3 Syndizierungen im Kreditgeschäft unter Liquiditätsrisikoaspekten Vorstellung und Analyse eines Steuerungsansatzes Henning Smilgies Schriften der Wissenschaftlichen Hochschule Lahr Herausgeber: Prof. Dr. Michael Klebl Prof. Dr. Sebastian Lobe Prof. Dr. Markus Pütz Prof. Dr. Martin Reckenfelderbäumer Prof. Dr. Bernd Remmele Prof. Dr. Stephan Schöning Prof. Dr. Markus Stiglbauer Dr. Florian Drevs Dr. Karina Sopp Nr. 40 Lahr, Januar 2014

4 Geleitwort I Geleitwort Hintergrund dieser WHL-Schrift ist die Herausforderung für Kreditinstitute, in Anbetracht steigender bankaufsichtlicher Eigenkapitalanforderungen weiterhin großvolumige Kredite zur Verfügung stellen zu können. Die Bedeutung von Kreditsyndizierungen, also die Weitergabe von Kreditanteilen an andere Kreditinstitute oder Versicherungen, wächst daher weiter an. Allerdings bestehen bei Syndizierungen Liquiditätsrisiken, die adäquat zu steuern und zu bepreisen sind. Der Verfasser hat sich zum Ziel gesetzt, aufbauend auf einer Darstellung von Kreditsyndizierungen die dabei zu berücksichtigenden Liquiditäts-, Liquiditätsrisiko- und Pufferkosten aufzuzeigen und einen geeigneten Steuerungsansatz zu entwickeln, der auch aufsichtsrechtliche Erfordernisse berücksichtigt. Mit der vorliegenden WHL-Schrift hat sich Herr Smilgies mit einem anspruchsvollen und betriebswirtschaftlich hoch relevanten Thema auseinandergesetzt. Es ist ihm gelungen, eigene Vorschläge zu entwickeln und gut nachvollziehbar zu präsentieren. Hervorzuheben ist der Aufwand, der für die Berechnungen betrieben wurde. Angesichts der großen Bedeutung der Bankkreditfinanzierung für alle Unternehmen in Deutschland leistet die WHL-Schrift einen wertvollen Diskussionsbeitrag. Ich wünsche der WHL-Schrift deshalb die ihr gebührende Aufmerksamkeit sowohl in der Bankwissenschaft und -praxis als auch in Politik und Wirtschaft. Lahr, Januar 2014 Prof. Dr. Stephan Schöning

5 Inhaltverzeichnis II Inhaltverzeichnis Inhaltverzeichnis... II Abbildungsverzeichnis... V Formelverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis... VIII 1 Einleitung Problemstellung und Zielsetzung Vorgehensweise Grundlagen von Syndizierung im Kreditgeschäft Definition und Abgrenzung Der Syndizierungsprozess und die Einflussfaktoren für die Durchführung von Syndizierungen Motive und Vorteilhaftigkeit von Syndizierungen Platzierungsrisiken bei Syndizierungen Erläuterung von Liquiditätsrisiken und deren -kosten im Zusammenhang mit Syndizierungen Begriffserklärung von Liquiditätsrisiken und deren bankaufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen Definition von Liquiditätsrisiken Derzeitige bankaufsichtsrechtliche Anforderungen an Liquiditätsrisiken Die künftigen aufsichtsrechtlichen Kennzahlen nach Basel III Entstehung und Steuerung von Liquiditätsrisiken bei zu syndizierenden Forderungen Auswirkungen des Platzierungsrisikos auf die Liquiditätsrisiken und die Beeinflussung der Steuerung der Risiken Ermittlung von Zahlungsunfähigkeitsrisiken durch den LaR Messung von strukturellen Liquiditätsrisiken mit Hilfe des LVaR Liquiditäts- und Liquiditätsrisikokosten sowie deren Anwendung auf Syndizierung Aufsichtsrechtliche Anforderungen zur Verrechnung von Liquiditäts- und Liquiditätsrisikokosten... 40

6 Inhaltverzeichnis III Erklärung von Liquiditäts- und Liquiditätsrisikokosten im Zusammenhang mit Syndizierungen Steuerung von Syndizierungen mit Fokus auf Liquiditätsrisiken Beschreibung des Steuerungsansatzes sowie Begründung der Notwendigkeit einer Risikoprämie für das Platzierungsrisiko Fristeninkongruente kurzfristige Refinanzierung der Syndizierung und die Möglichkeit einer Anschlussrefinanzierung bei notwendiger Verlängerung Festlegung der fristeninkongruenten kurzfristigeren Refinanzierung der Syndizierung Darstellung einer möglichen Verlängerung der kurzfristigen Refinanzierung Preisstellung und Absicherung unter Berücksichtigung einer fristeninkongruenten kurzfristigeren Refinanzierungsstrategie der Syndizierung Preisstellung der fristeninkongruente kurzfristigeren Liquiditätseindeckung der Syndizierung Ermittlung der Risikoprämie für eine mögliche Verlängerung der Refinanzierung Grundsätzliche Erläuterung des Vorgehens zur Ermittlung der Risikoprämie Prognose des Liquiditätsspread in der Verlängerungsphase Errechnung des barwertigen Dispositionsschadens und Aufbau einer Verteilung der Dispositionsschäden Ermittlung des abzusichernden Schadens auf Basis des erwarteten und unerwarteten Verlustes der barwertigen Dispositionsergebnisse Verteilung des abzusichernden Dispositionsschadens auf den erwarteten Verlaufes des Kredites sowie Gewichtung mit einer erwarteten Anschlussrefinanzierungsquote Pricing von Liquiditätspufferkosten zur Erfüllung der LCR Ermittlung des internen Transferpreises zur Verrechnung der Liquiditätskosten Disposition von Syndizierungen Beurteilung des Ansatzes zur Steuerung von Syndizierungen Anforderungen an die Beurteilung des Steuerungsansatzes Auswirkungen auf die Kundenkondition und die Ertragsgrößen der Profit Center... 72

7 Inhaltverzeichnis IV Beeinflussung des Fristentransformationsergebnisses im Treasury durch eine Risikoprämie Mögliche Vorteile des Steuerungsansatzes für die Konditionsmarge Auswirkungen des Steuerungsansatzes auf Liquiditätsrisiken und die Kennziffern nach Basel III Implikation auf die Liquiditätsrisiken Auswirkungen auf das Zahlungsunfähigkeitsrisiko Konsequenzen für das strukturelle Liquiditätsrisiko und das damit verbundene Platzierungsrisiko Konsequenzen für die neuen aufsichtsrechtlichen Kennzahlen Beeinflussung der Liquidity Coverage Ratio (LCR) Folgen für die Net Stable Funding Ratio (NSFR) Grenzen des Steuerungsansatzes Die Ermittlung der Anschlussrefinanzierungsquote Schwierigkeiten bei der Simulation eines Liquiditätsspreads mit Hilfe eines Zinsstrukturmodells Notwendigkeit der Nachkalkulation der Risikoprämie für eine mögliche Verlängerung Schlussbemerkung Literaturverzeichnis... 95

8 Abbildungsverzeichnis V Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Abbildung 2: Stufenweise Erhöhung der Mindesteigenkapitalquoten nach Basel III bis Übersicht über die zusätzlichen Gebühren im Rahmen einer Konsortialfinanzierung Abbildung 3: Übersicht über die Zuordnung der Laufzeitbänder bei der LiqV Abbildung 4: Kategorien der NSFR und deren RSF bzw. ASF Faktoren Abbildung 5: Beispielhafter Kredit über 100 Mio. EUR Abbildung 6: Abbildung 7: Abbildung 8: Zahlungsplan des Syndizierungsbeispiels per bei erfolgreicher Syndizierung Zahlungsplan des Syndizierungsbeispiels per bei schlagend gewordenem Platzierungsrisiko Einordnung des Funds Transfer Pricing in den aufsichtsrechtlichen Rahmen Abbildung 9: Steuerung und Verrechnung unter dem Dach der Marktzinsmethode Abbildung 10: Übersicht über die unterschiedlichen Komponenten des internen Transferpreises Abbildung 11: Rückzahlung der Syndizierung und Vergleich bei Refinanzierung auf die erwartete Ausplatzierung Abbildung 12: Rückzahlung der Syndizierung im Vergleich zur fristenkongruenten Refinanzierung Abbildung 13: Asymmetrisches Gewinn-/Verlust-Verhältnis der Creditspread Put Option Abbildung 14: Beispielhafte Strukturkurven Abbildung 15: Schematischer Aufbau der Ermittlung der Risikoprämie Abbildung 16: Beispielhafte Simulation des 9,5jährigen Liquiditätsspread in sechs Monaten Abbildung 17: Beispielhafte Dispositionsschäden anhand der prognostizierten Liquiditätsspreads Abbildung 18: Vergleich der Verteilungsfunktionen der Dispositionsschäden sowie der Normalverteilung Abbildung 19: Szenarien zur Herleitung der Anschlussrefinanzierungsquote Abbildung 20: Erwartete Verlauf der Syndizierung inkl. Eigenanteil Abbildung 21: Berechnung der Barwertsumme des durchschnittlich gebundenen Kapitals Abbildung 22: Interner Transferpreis der primären Liquiditätskosten für das Beispielgeschäft... 67

9 Abbildungsverzeichnis VI Abbildung 23: Interner Transferpreis für unterschiedliche fristinkongruente kurzfristige Refinanzierungen der Syndizierung bei einer Anschlussrefinanzierungsquote von 20 % Abbildung 24: Übersicht über die barwertigen Zahlungen des Steuerungsansatzes Abbildung 25: Vergleich der Kundenkondition bei Steuerungsansatz gem. 4.2 mit dem Ansatz bei fristenkongruenter Refinanzierung Abbildung 26: Kalkulationsschema bei einem internen Transferpreis aus 4.2 und einem fristkongruenten Aufschlag in der Kundenkondition Abbildung 27: Vergleich der vertraglichen Laufzeiten des Kreditgeschäftes und der kalkulatorischen Refinanzierung Abbildung 28: Vergleich der vertraglichen Laufzeiten des Kreditgeschäftes und der kalkulatorischen Refinanzierung inkl. des aufgebauten Puffers Abbildung 29: Vergleich der dispositiven Sicht der Syndizierung sowie der kalkulatorischen Refinanzierung Abbildung 30: Risikosicht der Syndizierung unter Berücksichtigung einer Anschlussrefinanzierungsquote von 20 % Abbildung 31: LCR Entwicklung bis zur Fälligkeit der fristeninkongruenten Refinanzierung der Syndizierung Abbildung 32: Übersicht der Geschäfte zum Stichtag Juni 2013 und die daraus resultierende NSFR Abbildung 33: Übersicht der Geschäfte zum Stichtag Dezember 2021 und die daraus resultierenden NSFR Abbildung 34: Schematischer Ablauf des Risikoprämientopfes... 89

10 Formelverzeichnis VII Formelverzeichnis Formel 1: Formel zur Ermittlung der LCR Formel 2: Berechnung der Nettomittelabflüsse Formel 3: Formel zur Ermittlung der NSFR Formel 4: Berechnung des Dispositionsschadens Formel 5: Gleichung zur Ermittlung des Unexpected Loss Formel 6: Berechnung des abzusichernden Dispositionsschadens Formel 7: Berechnung der Prämie zur Glattstellung des Dispositionsergebnisses Formel 8: Formel 9: Bestand an hochliquiden Wertpapieren zur Einhaltung der Mindestquote der LCR Errechnung der zusätzlichen Liquiditätskosten für das Vorhalten eines Liquiditätspuffers Formel 10: Berechnung des Forward-Liquiditätsspreads Formel 11: Modifizierte Ermittlung des Dispositionsschadens... 87

11 Abkürzungsverzeichnis VIII Abkürzungsverzeichnis ASF Available Stable Funding BAFB Basler Ausschuss für Bankenaufsicht BaFin Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BCBS Basel Committee for Banking Supervision BP Basispunkt(e) bzw. beziehungsweise CAPM Capital Asset Pricing Model CEBS Committee of European Banking Supervision EL Expected Loss EUR Euro f. / ff. folgende / fortfolgende i. d. F. in der Fassung Kap. Kapitel kum. kumuliert LaR Liquidity at Risk LCR Liquidity Coverage Ratio LiqV Liquiditätsverordnung LVaR Liquidity Value at Risk MaRisk Mindestanforderungen an das Risikomanagement Mio. Million(en) NSFR Net Stable Funding Ratio o. Ä. oder Ähnliche(s) RSF Required Stable Funding RWA Risk Weighted Asset(s) TEUR Tausend Euro u.a. unter anderem u. Ä. und Ähnliche(s) UL Unexpected Loss USD US-Dollar usw. und so weiter vgl. vergleiche z. B. zum Beispiel

12 Einleitung 9 1 Einleitung 1.1 Problemstellung und Zielsetzung Mit Blick auf Basel III müssen Kreditinstitute die immer weiter steigenden Eigenkapitalanforderungen erfüllen. 1 Diese können entweder durch Erhöhung des Eigenkapitals oder Reduzierung von Risiken bzw. risikogewichteter Aktiva erreicht werden. Durch diese verschärften Anforderungen steigt der Druck, dass Eigenkapital möglichst ertragsreich zu verwenden bzw. die Höhe der risikogewichteten Aktiva zu optimieren, 2 da der Ertrag je eingesetzter Eigenkapitaleinheit sinkt. Insbesondere Kreditvergaben über der Großkreditgrenze eines Kreditinstitutes haben einen hohen Einfluss auf die risikogewichteten Aktiva und belasten die Eigenkapitalquote negativ. 3 Einen Weg, Großkredite zu vergeben, die Belastung der risikogewichteten Aktiva aber zu begrenzen bzw. die Risiken zu diversifizieren und gleichzeitig die Losgrößen zu transformieren, stellen Syndizierungen dar. Syndizierungen sind dabei als Weitergabe oder Verbreitung (von Kreditanteilen) 4 zu verstehen und sind damit Teil des Konsortialgeschäfts. Teilnehmer dieser Transaktionen sind vielfach kleinere Kreditinstitute wie Sparkassen, aber auch Versicherungen. 5 Versicherungen und andere Investoren sind auf der einen Seite aufgrund immer weiter sinkender Renditen auf der Suche nach Anlagemöglichkeiten. 6 Auf der anderen Seite können kleinere Kreditinstitute ohne Partner nicht an die Kreditnehmer mit großem Kapitalbedarf herantreten, da sie durch die vom Gesetz über das Kreditwesen festgelegte Großkrediteinzelobergrenze eingeschränkt sind. 7 Diese Institute nutzen Syndizierungen Vgl. Deutsche Bundesbank (2011), S. 19. Vgl. Auer, von Pföstl (2013), S. 1. Für Nichthandelsbuchinstituten vgl. 13 Absatz 3 KWG, für Handelsbuchinstitute vgl. 13a Absatz 3 KWG. Höpfner (2008), S Vgl. Hofmann (2012), S. 28ff. Vgl. Wichert (2012), S. 1. Vgl. 13ff. KWG.

13 Einleitung 10 für ihre Risikostreuung, sehen sie aber auch als Möglichkeit, das Wachstum ihrer Firmenkunden zu begleiten. 8 Der hier skizzierte Bedarf an Syndizierungen äußert sich auch in Zahlen. In 2007 belief sich das Volumen von syndizierten Krediten auf rd Mrd. USD in Westeuropa. 9 Auch wenn der Markt für syndizierte Kredite rückläufig ist, ist diese Form insbesondere im Mittelstand beliebt. 10 Im Folgenden werden die Auswirkungen auf Liquiditätsrisiken von Krediten untersucht, die durch den Konsortialführer zunächst alleine vergeben werden und anschließend weiteren Teilnehmern zum Eintritt in ein Konsortium angeboten werden. Bei Kreditforderungen, die nicht mit der Absicht vergeben worden sind, sie zu syndizieren, werden Liquiditätskosten fristenkongruent zu einem kalkulatorischen Refinanzierungsgeschäft errechnet. Der Refinanzierungsimpuls erfolgt fristenkongruent. Bei Ausplatzierung dieser Kreditforderungen entsteht kein Einfluss auf das Zahlungsunfähigkeitsrisiko des Kreditinstitutes, es entstehen dafür aber Ertragsrisiken in Form von Wiederanlagerisiken in der zentralen Steuerungseinheit für Zins-, Fremdwährungs- und Liquiditätsrisiken (Treasury). Durch Vorfälligkeitsentschädigungen seitens Treasury wird eine Lenkungswirkung gesichert. Sofern das Kreditinstitut bei der Kreditvergabe die Absicht verfolgt, die Kredite anschließend zu syndizieren, kann das Kreditinstitut einen Zugewinn an Ertrag 11 in Form von unterschiedlichen Gebühren realisieren, die im Zusammenhang mit Syndizierungen anfallen. Bei diesem Ansatz treten Liquiditätsrisiken auf. Durch eine nicht fristenkongruente, sondern kürzere Refinanzierung ergeben sich bei Syndizierung Ertragsvorteile für den Konsortialführer, da der Kostenfaktor Liquidität mit wachsender Laufzeit steigt. 12 Bei der Kreditvergabe durch den Konsortialführer entsteht jedoch das Risiko, die Kredite [ ] nicht weiterreichen zu können 13, auch als Platzierungsrisiko Vgl. Hofmann (2012), S. 28. Vgl. Arons, Heinloth (2008), S. 7. Vgl. Dentz (2013), S. 2. Höpfner (2008), S Vgl. Kröner, Heinrichs (2012), S. 25. Heuser et al. (2008), S. 63. Vgl. Schneider, Wolf (2011), S. 12.

14 Einleitung 11 bezeichnet. Dieses hat Einfluss auf die Liquiditätsrisiken, die sowohl als Zahlungsunfähigkeitsrisiko als auch als Liquiditätsfristentransformationsrisiko auftreten. 15 Letzteres stellt dabei das Risiko dar, dass durch eine veränderte Refinanzierungskurve ein Verlust entsteht und zählt damit zu den Ertragsrisiken. 16 Die Beachtung von Liquiditätsrisiken hat nicht zuletzt aufgrund der Subprime Krise stark an Bedeutung gewonnen. 17 Beispielweise konnte die Hypo Real Estate nur durch ein erstes Rettungspaket in Höhe von 35 Mrd. EUR im September 2008 vor der Zahlungsunfähigkeit gerettet werden. 18 Daneben wurde auch ein starkes Ansteigen der Liquiditätsspreads unterschiedlicher Bonitäten in der Finanzkrise beobachtet. 19 Liquiditätsspreads können als Aufschläge auf eine jeweilige Referenzzinskurve für Banken unterschiedlicher Bonitäten verstanden werden. 20 Die Spreads stiegen teilweise auf bis zu 275 Basispunkte über Swap für ungedeckte Refinanzierungen, während sie in den Jahren zuvor bei durchschnittlich 25 Basispunkten lagen. 21 Dies sorgte für erhebliche Probleme bei den Instituten, sich im mittel- bis langfristigen Bereich Refinanzierungsmittel zu beschaffen. 22 Um die bei der Syndizierung entstehenden Liquiditätsrisiken adäquat zu beherrschen, sollen im Folgenden ein Steuerungsansatz mit einer entsprechenden Preisstellung für die auftretenden Liquiditätsrisiken erarbeitet sowie die Fragen geklärt werden, wie die Refinanzierung zu wählen ist und wie die entstehenden Risiken gesteuert werden können. Die Ermittlung eines internen Verrechnungssatzes für Liquidität und Liquiditätsrisiken fordern zusätzlich seit Inkrafttreten zum die Mindestanforderungen an das Risikomanagement in der Fassung vom Vgl. Bartetzky (2008), S. 12. Vgl. Bartetzky (2008), S. 12. Vgl. Beck, Lesko (2008), S. 6. Vgl. o. V. (2009). Vgl. Prilla (2011), S. 21. Vgl. Beck, Lesko (2008), S. 6. Vgl. Tolckmitt (2011), S Vgl. o. V. (2011). Vgl. BTR 3.1 Absatz 5f. MaRisk.

15 Einleitung Vorgehensweise In Kapitel 2 werden die Grundlagen zu Syndizierungen erarbeitet. Neben der Definition und der Herausarbeitung der Unterschiede zu konsortialiter, also gemeinsam im Konsortium vergebenen Krediten werden auch die Vorteile für das Kreditinstitut als Konsortialführer aufgeführt. Die Klärung des Begriffs Platzierungsrisiko und dessen Wirkung auf das Liquiditätsrisiko führen zu Kapitel 3. In Kapitel 3 wird zunächst das Verständnis von Liquiditätsrisiken in Kreditinstituten dargestellt. Es werden die Bestimmungen und die aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen mit Bezug auf die neuen Baseler Kennziffern sowie die möglichen Messmethoden von Liquiditätsrisiken mit Bezug auf Syndizierungen bzw. das Platzierungsrisiko bei Syndizierungen erläutert. Das Kapitel schließt ab mit der Betrachtung von Liquiditäts- und Liquiditätsrisikokosten, die im Rahmen des durch die Mindestanforderungen an das Risikomanagement geforderten Funds Transfer Pricing seit 2013 adäquat eingepreist werden müssen. 24 Darauf wird in Kapitel 4 ein Steuerungsansatz entwickelt, der aufzeigt, wie sowohl Liquiditäts-, Liquiditätsrisiko- als auch Pufferkosten gepreist und als interner Verrechnungssatz im Rahmen des Funds Transfer Pricing in die Liquiditätsrisikosteuerung einfließen. Die aus einer zunächst nicht fristenkongruenten, sondern kürzeren, fristeninkongruenten Refinanzierung entstehenden Liquiditätsrisiken werden mit Hilfe einer Risikoprämie für eine mögliche Verlängerung der Refinanzierung und unter Anwendung einer Simulation bis zu einem gewissen Konfidenzniveau abgesichert. Ebenfalls finden die Kosten für das Vorhalten eines im Rahmen von Basel III geforderten Liquiditätspuffers Berücksichtigung. Anschließend wird die Disposition von Syndizierungen beschrieben. In Kapitel 5 wird der in Kapitel 4 erarbeitete Steuerungsansatz kritisch gewürdigt. Zunächst wird der Einfluss des Steuerungsansatzes auf die Erfolgsgrößen sowohl in dem Treasury als auch in den anderen Profit Centern aufgezeigt. Des Weiteren 24 Vgl. BTR 3.1 Absatz 5f. MaRisk.

16 Einleitung 13 werden die Auswirkungen auf die verschiedenen Sichtweisen des Liquiditätsrisikos und die aufsichtsrechtlichen Kennziffern beschrieben. Da die Simulation des benötigten Liquiditätsspreads auf einem Zinsstrukturmodell beruht, werden die Schwierigkeiten dieser Modelle erläutert. Konsequenzen des Steuerungsansatzes ergeben sich in der Notwendigkeit der Nachkalkulation der vereinnahmten Risikoprämie sowie eines regelmäßigen Backtestings der in den Ansatz eingeflossenen Parameter. Das abschließende Kapitel 6 fasst die erarbeiteten Erkenntnisse zusammen.

17 Grundlagen von Syndizierung im Kreditgeschäft 14 2 Grundlagen von Syndizierung im Kreditgeschäft 2.1 Definition und Abgrenzung Entwickelt haben sich Syndizierungen ab Sie sind dem Bereich des Konsortialgeschäfts zuzuordnen und können als Weitergabe oder Verbreitung 26 von Forderungsanteilen verstanden werden. Allgemeiner lassen sich Konsortialkredite als Darlehen definieren, welche durch ein Bankenkonsortium, also einen zeitlich begrenzten Zusammenschluss von Banken, an einen Schuldner vergeben werden. 27 Die Einführung des Euros 1999 hat den Markt mit günstiger Liquidität versorgt und damit zu einem Wachstum bei der Kreditvergabe geführt. 28 Bis zum Beginn der Finanzmarktkrise in 2007 ist das Marktvolumen konstant gestiegen. Die Finanzmarktkrise hat dagegen zu einem dramatischen Rückgang der Liquidität im gesamten Kreditbereich und zu einer Steigerung der Liquiditätsspreads geführt, sodass Syndizierungen nicht mehr oder nur zu erheblichen Kosten über den Sekundärmarkt möglich waren. 29 Bei einer Konsortialfinanzierung nehmen verschiedene Beteiligte teil. Dazu gehören im Wesentlichen der Arranger, die Participants sowie der Administrative Agent. 30 Zumeist übernimmt der Konsortialführer die Funktionen des Arrangers und des Administrative Agent und ist für die Strukturierung und Syndizierung der Forderung sowie das Administrative zuständig. 31 Ein Participant ist ein Beteiligter im Konsortium (auch Konsorte 32 ) und übernimmt einen Teil des Konsortialgeschäfts. 33 Der übernommene Teil wird auch als Konsortialquote bezeichnet Vgl. Gadanecz (2004), S. 75. Höpfner (2008), S Vgl. Gadanecz (2004), S. 75. Vgl. Ellemann (2011), S. 45. Vgl. Ellemann (2011), S. 48. Vgl. Gadanecz (2004), S. 79. Vgl. Höpfner (2008), S. 633f. Vgl. Hofmann (2012), S. 29. Vgl. Gadanecz (2004), S. 79. Vgl. Höpfner (2008), S. 635.

18 Grundlagen von Syndizierung im Kreditgeschäft 15 Die Konsortialstruktur lässt sich in verschiedene Kategorien einstufen: Club Deals, Best Effort, Underwriting. 35 Eine Club Deal Finanzierung ist ein Konsortialkredit, bei dem ein Bankenkonsortium, das in der Anzahl der teilnehmenden Banken begrenzt und in der Zusammensetzung vorher benannt ist, eine Kreditzusage für einen oder mehrere Kreditnehmer ausspricht. 36 Bei dem Best Effort oder Underwriting Ansatz wird hingegen regelmäßig eine größere Anzahl von Banken als bei einem Club Deal angesprochen. 37 Im Rahmen von Underwritings gibt der Konsortialführer eine verbindliche Zusage über den gesamten Kreditbetrag bei Mandatsvergabe und versucht im Anschluss, andere Banken an dem Konsortium zu beteiligen. 38 Im Fall des Best Effort Ansatzes gibt der Konsortialführer keine verbindliche Zusage über den gesamten Betrag, sondern lediglich für einen Teil und versucht für die Restquote weitere Beteiligte zu finden. 39 Er hat somit nicht wie beim Underwriting das Risiko, den nicht ausplatzierten Teil selbst zu übernehmen. 40 Dieses beim Underwriting entstehende Risiko kann als Platzierungsrisiko 41 oder Syndizierungsrisiko 42 bezeichnet werden. Ein wesentliches Merkmal zur Unterscheidung von Syndizierungen im Konsortialgeschäft stellt die Art des Liquiditätsflusses dar. Zu differenzieren sind der Bareinschuss sowie die Risikobeteiligung. Beim Bareinschuss hinterlegen die Konsorten beim Konsortialführer Liquidität für ihre Beteiligung, die der Konsortialführer im Haben verbucht und mit den Kreditkonten kompensiert, sodass eine Nettosicht abgebildet wird. Bei der Risikobeteiligung übernehmen die Konsorten nur das Adressausfallrisiko, es fließt allerdings keine Liquidität zum Konsortialführer. In der Praxis lässt sich vorwiegend der Bareinschuss finden Vgl. Seibt, Hüther (2012), S. 67. Vgl. Seibt, Hüther (2012), S. 67. Vgl. Seibt, Hüther (2012), S. 67. Vgl. Lee, Mullineaux (2001), S. 8f. Vgl. Miller (2011), S. 8. Vgl. Heuser et al. (2008), S. 63. Vgl. Schneider, Wolf (2011), S. 12. Vgl. Höpfner (2008), S Vgl. Höpfner (2008), S. 631.

19 Grundlagen von Syndizierung im Kreditgeschäft 16 Eine Syndizierung mit Risikobeteiligung stellt sich für den Konsortialführer aus Refinanzierungsgesichtspunkten wie ein üblicher Kredit dar. Es sind daher keine besonderen Liquiditätsrisikoaspekte zu berücksichtigen. Weiterhin lassen sich Konsortialgeschäfte nach ihrer Offenlegung der Unterbeteiligung in ein Außen- und ein Innenkonsortium unterscheiden. 44 Bei einem Außenkonsortium wird ein Vertrag mit dem Kreditnehmer und dem Konsortialführer sowie sämtlichen Beteiligten geschlossen und stellt damit die eigentliche Konsortialfinanzierung dar. 45 Hingegen legt ein Innenkonsortium nicht die beteiligten Konsorten offen, sondern der Konsortialführer schließt mit den Beteiligten einen gesonderten Vertrag ab. 46 Im Folgenden soll unter Syndizierung die Finanzierungen verstanden werden, die die syndizierende Bank zunächst zwar übernimmt (Underwriting), aber die Absicht hat, diese in Teilen zu platzieren. Dabei ist es unerheblich, ob die Bank selber als Konsortialführer auftritt, die Kreditzusage verbindlich abgibt (Underwriting) und Teile danach platziert. 2.2 Der Syndizierungsprozess und die Einflussfaktoren für die Durchführung von Syndizierungen Der Prozess einer Syndizierung lässt sich grob in drei Phasen aufteilen: 47 Vorbereitungsphase und Mandatsvergabe, Verhandlung mit potentiellen Investoren und Abschluss des Konsortialkreditvertrages, Weitergabe der syndizierten Kreditanteile. In der Vorbereitungsphase legt der Kreditnehmer die Rahmenbedingungen für das benötigte Kreditvolumen fest und führt erste bilaterale Gespräche mit potentiellen Arrangern. 48 Nach einer ersten Preisindikation erfolgt die Mandatsvergabe an einen Arranger, der zumeist wie unter 2.1 beschrieben auch der Konsortialführer ist. Der Arranger hat dabei die Möglichkeit zwischen den unter 2.1 beschriebenen Vgl. Höpfner (2008), S Vgl. Höpfner (2008), S Vgl. Höpfner (2008), S Vgl. Miller (2011), S. 9ff. Vgl. Seibt, Hüther (2012), S. 71.

20 Grundlagen von Syndizierung im Kreditgeschäft 17 Varianten Underwriting oder Best Effort zu wählen. Durch ein Underwriting hat der Arranger zumeist bessere Chancen die Mandatsvergabe für sich zu entscheiden, denn der Kreditnehmer erhält eine vollständige Kreditzusage und somit Planungssicherheit. Zusätzliche Underwriting Gebühren für die Gestaltung und die Kreditzusage bieten für den Arranger einen Vorteil. 49 Der mandatierte Arranger bereitet ein Information Memorandum mit den zum Kredit notwendigen Details vor und führt erste Gespräche mit potentiellen Investoren. Die Ansprache der möglichen Investoren kann auf bilateralem Weg direkt mit den Investoren erfolgen oder über den Sekundärmarkt für Syndizierungen, der seit Ende der 1980er durch Einbindung größerer Investorengruppen und schnellerer Syndizierung zunehmend aktiver wurde. 50 Die Investoren geben im Anschluss ein finales Feedback zum Preis und der Höhe ihrer gewünschten Beteiligung. Sollten die Investoren den Kredit überzeichnen, muss der Konsortialführer die finalen Quoten reduzieren. Sollte ein Rest verbleiben, so trägt diesen beim Underwriting Ansatz der Konsortialführer bei unterzeichneten Ausschreibungen. Hingegen kann der Kreditnehmer im Fall des Best Effort Ansatzes nicht das gesamte Kreditvolumen ausschöpfen, wenn der Konsortialführer nicht genügend Beteiligungen akquiriert. 51 Grundsätzlich lässt sich jeder Kredit syndizieren, sodass es keine klar definierten Grundvorrausetzungen gibt. Jedoch gibt es verschiedene Merkmale, die die Anwendbarkeit von Syndizierungen beeinflussen Vgl. Miller (2011), S. 8. Vgl. Miller (2011), S. 11. Vgl. Höpfner (2008), S Vgl. Höpfner (2008), S. 626.

21 Grundlagen von Syndizierung im Kreditgeschäft 18 Merkmal Kreditart Erläuterung Bei dem syndizierten Kredit handelt es sich um ein hybrides Instrument, bestehend aus einem klassischen, bilateralen Hausbankkredit oder einem handelbaren Schuldtitel. 53 Sowohl Schuldscheindarlehen als auch klassische Kreditformen sind regelmäßig vorzufinden. 54 Die Kreditformen lassen sich nach zwei Kategorien differenzieren: Laufzeitkredite oder revolvierende Kreditlinien. 55 Bei revolvierenden Kreditlinien wird zumeist die Risikobeteiligung gewählt. Denn im Falle des Bareinschusses wäre der Abrechnungsaufwand für den Konsortialführer und die Konsorten für den Liquiditätsfluss sehr aufwändig. 56 Kredithöhe Sinnvoll sind Konsortialstrukturen ab einem Gesamtvolumen von mindestens 30 Mio. EUR. Sparkassen beteiligen sich an Finanzierungen bis zu einer Höhe von insgesamt rund 100 Mio. EUR. 57 Eine größere Darlehenshöhe führt zu geringeren Preisen, da so die Einmalgebühren im Verhältnis zur Darlehenshöhe geringer ausfallen. 58 Kreditlaufzeit Finanzierungszweck Höhe der Konsortialquote Konsortialführer/ Konsorten Variable oder objektbezogene Laufzeiten sind möglich. Längere Kreditlaufzeiten unterstützen Konsortialstrukturen, da die langfristig erwarteten Erträge den Aufwand bei den Konsortialbeteiligten rechtfertigen können. 59 Unternehmensfinanzierungen und objektbezogene Finanzierungen wie Immobilien, Schiffe, Flugzeuge aber auch Energieparks lassen sich finden. Die Konsortialquote muss für jeden Beteiligten hinreichend sein, um rentabel zu sein. Großbanken, Landesbanken sowie größere Sparkassen sind sowohl als Konsortialführer als auch als Konsorte häufig zu sehen. 60 Zu den hauptsächlichen Konsorten zählen Banken, verschiedene Finanzunternehmen sowie institutionelle Investoren Vgl. Altunbas et al. (2006), S. 6. Vgl. Hofmann (2012), S. 31. Vgl. Seibt, Hüther (2012), S. 68. Vgl. Höpfner (2008), S Vgl. Hofmann (2012), S. 29. Vgl. Christodoulakis, Olupeka (2010), S Vgl. Höpfner (2008), S Vgl. Hofmann (2012), S. 28. Vgl. Miller (2011), S. 10f.

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