Demographischer Wandel - Herausforderung für die Tarifpolitik

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1 Dirk Schumann, Funktionsbereich Tarifpolitik Demographischer Wandel - Herausforderung für die Tarifpolitik Altersgrenzen und Altersrenten Arbeiten bis zum Umfallen? Blickpunkt Sozialrecht,

2 Gliederung: 1. Unterschiedliche Sichtweisen zur Situation Älterer in M+E zwei Beispiele 2. Problemlage und Handlungsbedarf aus Sicht der IG Metall 3. Bereits bestehende Tarifregelungen, die demographischen Wandel betreffen/verhandlungsverpflichtung Initiativen der IG Metall für Betriebe und gegenüber dem Gesetzgeber Gute Arbeit - gut in Rente 5. (Vorläufiges) Fazit IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik

3 Unterschiedliche Blickwinkel: Ältere in der Metall- und Elektroindustrie Bsp.1: Verdienstsicherung und Alterskündigungsschutz Beschäftigte können je nach Tarifgebiet nach dem 53./54./55. Lebensjahr und einer Betriebszugehörigkeit von 3, 5, 10 oder 15 Jahren nur noch außerordentlich gekündigt werden. Beschäftigte erhalten ihren bisherigen Verdienst im Umfang zwischen 95 und 100 % ab Erreichen des 53./54./55. Lebensjahres (plus Betriebszugehörigkeit) abgesichert. In der Regel wird zusätzlich der Nachweis einer Leistungsminderung, die Notwendigkeit eines Arbeitsplatzwechsels u.ä. verlangt. Wurden u.a von der IG Metall unter der Überschrift Humanisierung der Arbeit gefordert und nach 9-tägigem Streik durchgesetzt. Diese Regelungen passen so nicht mehr in die Zeit sie stehen einer längeren Beschäftigung älterer Arbeitnehmer oftmals im Weg. ( ) Der Erhalt der Erwerbsfähigkeit ist auch Aufgabe des Mitarbeiters Sie können nicht zu viel rauchen, trinken oder sich falsch ernähren, haben dann gesundheitliche Probleme mit 60 und sagen: Jetzt kann ich aber nicht mehr arbeiten und jetzt ist der Arbeitgeber dran, mir eine Lösung zu bieten. (Dr. Stefan Wolf, Südwestmetall, Die Welt v ) IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik

4 Unterschiedliche Blickwinkel: Ältere in der Metall- und Elektroindustrie Bsp.2: Die Situation älterer Beschäftigter in M+E IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik

5 Unterschiedliche Blickwinkel: Ältere in der Metall- und Elektroindustrie Bsp.2: Die Situation älterer Beschäftigter in M+E IG Metall: Erfolgsmeldungen von Gesamtmetall (und Bundesagentur) zum Anstieg der Beschäftigten 60+ sind Schönfärberei; die Chancen Älterer auf dem Arbeitsmarkt bleiben schwierig. Die Fakten liefern keine Begründung für die Rente mit 67. Es fehlen alter(n)sgerechte Arbeitsplätze und flexible Ausstiegsmöglichkeiten (IG Metall, SOPO-Info Nr. 13/April 2013). Gesamtmetall: Die Zahl Älterer in M+E wächst kräftig, Altersklasse 60+ um 127 Prozent gestiegen; insgesamt niedriger Grad der Beschäftigung Älterer liegt nicht an den Arbeitsbedingungen, sondern ist Ergebnis einer falschen Politik von Vorruhestandsprogrammen. Es geht nicht beides: Beschäftigung Älterer und flächendeckender Vorruhestand (Gesamtmetall- Informationen 13/2013). IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik

6 Nur selten altersgerechte Arbeitsgestaltung Quelle: IGM-Betriebsräte-Umfrage Juni 2012

7 Nur 3,8 Prozent sind über 60 Jahre Quelle: IGM-Betriebsräte-Umfrage Juni 2012

8 79 Prozent bezweifeln, gesund das Rentenalter zu erreichen Quelle: IGM-Betriebsräte-Umfrage Juni 2012

9 Problemlage aus Sicht der IG Metall Die M+E-Industrie hat schon jetzt ein Demographieproblem - und es wird sich verstärken. Es gibt immer weniger junge Beschäftigte. Der Anteil der über 50-Jährigen ist bereits stark angewachsen und die Betriebe müssen sich künftig auf eine deutliche Erhöhung der Quote der Älteren einstellen. Der Anteil der über 60-Jährigen ist immer noch gering; die reine Statistik verschleiert auch betriebliche Realitäten bei den vorhandenen Arbeitsbedingungen. Nur wenige Beschäftigte können die Belastungen der Arbeit bis zur bisherigen Altersgrenze 65 und darüber durchhalten. Hinzu kommen entgrenzte Arbeitszeiten und zunehmender Leistungsdruck. IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik

10 Tarifpolitischer Handlungsbedarf auf mehreren Ebenen 1. Wir müssen in den Betrieben alter(n)sgerechte Arbeits- und Leistungsbedingungen schaffen Tarifpolitik kann und soll auch in Zukunft dafür einen Rahmen bieten Das heißt: Die demografische Entwicklung und der Umbruch in der Arbeit verstärken die Bedeutung qualitativer Betriebs- und Tarifpolitik 2. (Metall)Berufe für Auszubildende attraktiver machen, um mehr Nachwuchs zu rekrutieren: - Ansprüche auf Übernahme verbindlicher und besser ausgestalten - ausreichende Ausbildungsvergütungen 3. Qualifizierungsmöglichkeiten (insgesamt aber auch für Ältere) ausbauen 4. Wir benötigen auch in Zukunft, die Möglichkeit, dass Ältere flexibel und zu fairen Bedingungen aus dem Arbeitsleben ausscheiden IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik

11 Ansatzpunkte Bereits bestehende Tarifregelungen TV Qualifizierung in allen Tarifgebieten: Definition unterschiedlicher Qualifizierungsmaßnahmen und persönlicher Weiterbildung; Freistellung und Kostentragung Feststellung des betrieblichen Qualifikationsbedarfs durch Arbeitgeber und Betriebsrat Anspruch auf jährliche individuelle Qualifizierungsgespräche Tarifliche Rahmenregelungen für Langzeitkonten in BaWü und NRW: Verwendungszwecke: Persönliche Lebensarbeitszeitplanung, vorzeitiges Ausscheiden vor Rentenbeginn, Verkürzung der Arbeitsphase bei ATZ Zufluss- und Entnahmeregelungen: Max. 152 Stunden/Jahr; kein Überlauf aus anderen AZ-Konten; Beschäftigter entscheidet Verwendung für tariflich festgelegte Zwecke Regelung durch BV, betriebliche Spielräume für weitere Verwendungszwecke IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik

12 Ansatzpunkte Bereits bestehende Tarifregelungen TV zum flexiblen Übergang in die Rente (TV FlexÜ) Fortführung der Altersteilzeit: Materiell wertgleiche Regelung durch BV möglich Individueller Anspruch, wenn keine BV; verschiedene Modelle (besonders Belastete haben Vorrang); höhere Aufstockungsleistungen in niedrigeren Entgeltgruppen. Entgeltumwandlung Metallrente / Altersvermögenswirksame Leistungen (frühere VWL) Regelungen zur unbefristeten Übernahme von Ausgebildeten: Beratung und Festlegung des Bedarfs auf Betriebsebene Ohne betriebliche Einigung Mindestübernahme für 12 Monate, Ausnahmen mit Zustimmung des BR (wirtschaftliche Schwierigkeiten). Förderung der Ausbildungsfähigkeit/Integration Berufsausbildung In der Textil- und Bekleidungsindustrie und in der Branche Holz+Kunststoff werden Demographie-Pakete geschnürt; Themen u.a. Altersausstieg (ATZ), Übernahme Azubis, Gesundheitsschutz, Belastungsabbau/alternsgerechte Arbeitsplätze, Arbeitszeitmodelle IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik

13 TV zur Gestaltung des demographischen Wandels - Stahlindustrie 2006 Verbindliche Altersstrukturanalyse unter Berücksichtigung von Qualifizierung, Qualifizierungsbedarfe, Belastungen und Gefährdungen; Vorschlags- und Beratungsrecht des BR; regelmäßige Aktualisierung (alle 3-5 Jahre) Abzuleitende Maßnahmen sind z.b. Gesundheits- und alternsgerechte Gestaltung von Arbeitsbedingungen Qualifizierung Abbau von Belastungsspitzen und Belastungswechsel Bildung von altersgemischten Teams Arbeitszeitgestaltung Gesundheits- und alternsgerechte Einsatzplanung Befähigung und Motivation der Beschäftigten zu gesundheitsgerechtem Verhalten Nutzung von Langzeitkonten für die Verkürzung der Lebensarbeitszeit Einrichtung eines betrieblichen Fonds zur Finanzierung von zusätzlicher Altersversorgung, Qualifizierung für alternsgerechtes Arbeiten, zusätzliche Ausstiegsmodelle IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik

14 TV zur Gestaltung des demographischen Wandels - Einschätzung und Bewertung Der Tarifvertrag ist eher Prozessregelung als Normsetzung Tarifvertrag war und ist wichtiger Impulsgeber Der Handlungsspielraum der Betriebsräte wird erweitert Bei den Führungskräften und Mitarbeitern wird das Problembewusstsein geschärft Evaluierung ergab überwiegend positive Zwischenergebnisse: Unterschiedliche betriebliche Ausgangslagen, aber durchgängig Altersstrukturanalysen und Beginn von Maßnahmenplanung (Belastungsanalysen, Wissenstransfer, Qualifizierung, Arbeitszeitgestaltung) Aber: Stillstand in der Krise bei Umsetzung der Maßnahmen! IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik

15 Verhandlungsverpflichtung M+E 2012 Gestaltung des demographischen Wandels durch alter(n)sgerechte, differenzierte und flexible Arbeitszeitmodelle Mögliche Bausteine könnten sein: Verbindliche Verfügungsrechte für Beschäftigte bei AZ-Konten (auch während des Erwerbslebens), höhere Zeitsouveränität und Belastungsminderung. Wahl-Arbeitszeitmodelle oder kürzere Arbeitszeiten für Ältere und besonders belastete Beschäftigtengruppen, ggf. mit (Teil-) Entgeltausgleich. Weitere tarifvertragliche Ausstiegsmodelle.. Erste Gespräche sollen nach der Tarifrunde 2013 beginnen. Ein weiteres zukünftiges Tarifthema könnte die Weiterentwicklung des TV Entgeltumwandlung sein (TV ist seit Ende 2012 kündbar). IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik

16

17 Gute Arbeit Gut in Rente Arbeitgeber und Politik als Adressaten Gute Arbeit Gut in Rente Adressat: Betrieb/Arbeitgeber Adressat: Politik/Regierung

18 Flexible Ausstiegsoptionen statt Einheits-Rente mit 67 Die IG Metall bleibt beim Nein zur Rente ab 67 als Regelaltersgrenze und leistungsrechtlichem Bezugspunkt für abweichende Rentenzugänge! Die Menschen und die Arbeitsbedingungen sind viel zu unterschiedlich für starre Einheitslösungen. Das Gegenmodell der IG Metall: Statt Einheitsgrenze für alle ( Rente ab 67 ) bis zur Regelaltersgrenze 65 Wahlmöglichkeiten für jeden Erleichterter Rentenzugang für Erwerbsgeminderte Öffentliche Förderung gleitender Übergänge Abschlagsfreier Rentenzugang für Beschäftigte mit langen Versicherungszeiten Solidarische Erwerbstätigenversicherung

19 Gestaltungshinweise»Alternsgerechtes Arbeiten und demographischer Interessenausgleich«Bestandsaufnahme Altersstrukturanalyse Personalengpassanalyse Ermittlung des Qualifizierungsbedarfs Alternskritische Gefährdungsbeurteilung Befragung der Beschäftigten Gestaltungsmaßnahmen Arbeitsplätze mit Gesundheitsgefährdung Freistellungsrechte Ausgleich von Rentenabschlägen Personalplanung und Weiterbildung Betriebliche Gesundheitsförderung Verbot von Altersdiskriminierung Betriebliche Förder- und Beratungsangebote Qualifizierung der Führungskräfte Prozessteuerung Gemeinsame Kommission Datenschutz

20 Mit dem Baukastenprinzip zu passgenauen betrieblichen Regelungen

21 Pilotbetriebe aus allen Regionen Daimler Bremen Arcelor Mittal Bremen Gildemeister Bielefeld Miele Bielefeld TKS Europe Duisburg Daimler Düsseldorf Mercedes-Benz Kassel VW Kassel Conti Bebra Aleris Koblenz Schaeffler Homburg Rolls Royce Oberursel Conti Teves Frankfurt Steinways Hamburg Hydro Aluminium Hamburg VWN Hannover Miele Lehrte Salzgitter Flachstahl Fränkische Rohrwerke Bückeburg Elektrostahlwerk Gröditz BMG Glauchau Schaeffler Schweinfurt P. Hartmann AG Heidenheim Bosch Bühlertal Hörmann Automotive Penzberg GmbH

22 (Vorläufiges) Fazit Tarifverträge zur Bewältigung demographischen Wandels sind zu einzelnen Themen vorhanden es fehlt derzeit die Bündelung einzelner Maßnahmen durch einen Rahmen (z.b. wie TV Demographie Stahl) und ihre spezifische Weiterentwicklung Das Thema alterns- und altersgerechte Arbeitszeit- und Leistungsbedingungen stellt bezüglich seiner Ausgestaltung und seiner Durchsetzung eine besondere Herausforderung dar Auch die gesetzlichen Rahmenbedingungen müssen stimmen, Tarifpolitik taugt nur begrenzt als Reparaturbetrieb für verfehlte Sozialpolitik. IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik

23 Dirk Schumann, Funktionsbereich Tarifpolitik Demographischer Wandel - Herausforderung für die Tarifpolitik Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Altersgrenzen und Altersrenten Arbeiten bis zum Umfallen? Blickpunkt Sozialrecht,

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