Demographischer Wandel - Herausforderung für die Tarifpolitik
|
|
- Cornelius Weber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dirk Schumann, Funktionsbereich Tarifpolitik Demographischer Wandel - Herausforderung für die Tarifpolitik Altersgrenzen und Altersrenten Arbeiten bis zum Umfallen? Blickpunkt Sozialrecht,
2 Gliederung: 1. Unterschiedliche Sichtweisen zur Situation Älterer in M+E zwei Beispiele 2. Problemlage und Handlungsbedarf aus Sicht der IG Metall 3. Bereits bestehende Tarifregelungen, die demographischen Wandel betreffen/verhandlungsverpflichtung Initiativen der IG Metall für Betriebe und gegenüber dem Gesetzgeber Gute Arbeit - gut in Rente 5. (Vorläufiges) Fazit IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik
3 Unterschiedliche Blickwinkel: Ältere in der Metall- und Elektroindustrie Bsp.1: Verdienstsicherung und Alterskündigungsschutz Beschäftigte können je nach Tarifgebiet nach dem 53./54./55. Lebensjahr und einer Betriebszugehörigkeit von 3, 5, 10 oder 15 Jahren nur noch außerordentlich gekündigt werden. Beschäftigte erhalten ihren bisherigen Verdienst im Umfang zwischen 95 und 100 % ab Erreichen des 53./54./55. Lebensjahres (plus Betriebszugehörigkeit) abgesichert. In der Regel wird zusätzlich der Nachweis einer Leistungsminderung, die Notwendigkeit eines Arbeitsplatzwechsels u.ä. verlangt. Wurden u.a von der IG Metall unter der Überschrift Humanisierung der Arbeit gefordert und nach 9-tägigem Streik durchgesetzt. Diese Regelungen passen so nicht mehr in die Zeit sie stehen einer längeren Beschäftigung älterer Arbeitnehmer oftmals im Weg. ( ) Der Erhalt der Erwerbsfähigkeit ist auch Aufgabe des Mitarbeiters Sie können nicht zu viel rauchen, trinken oder sich falsch ernähren, haben dann gesundheitliche Probleme mit 60 und sagen: Jetzt kann ich aber nicht mehr arbeiten und jetzt ist der Arbeitgeber dran, mir eine Lösung zu bieten. (Dr. Stefan Wolf, Südwestmetall, Die Welt v ) IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik
4 Unterschiedliche Blickwinkel: Ältere in der Metall- und Elektroindustrie Bsp.2: Die Situation älterer Beschäftigter in M+E IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik
5 Unterschiedliche Blickwinkel: Ältere in der Metall- und Elektroindustrie Bsp.2: Die Situation älterer Beschäftigter in M+E IG Metall: Erfolgsmeldungen von Gesamtmetall (und Bundesagentur) zum Anstieg der Beschäftigten 60+ sind Schönfärberei; die Chancen Älterer auf dem Arbeitsmarkt bleiben schwierig. Die Fakten liefern keine Begründung für die Rente mit 67. Es fehlen alter(n)sgerechte Arbeitsplätze und flexible Ausstiegsmöglichkeiten (IG Metall, SOPO-Info Nr. 13/April 2013). Gesamtmetall: Die Zahl Älterer in M+E wächst kräftig, Altersklasse 60+ um 127 Prozent gestiegen; insgesamt niedriger Grad der Beschäftigung Älterer liegt nicht an den Arbeitsbedingungen, sondern ist Ergebnis einer falschen Politik von Vorruhestandsprogrammen. Es geht nicht beides: Beschäftigung Älterer und flächendeckender Vorruhestand (Gesamtmetall- Informationen 13/2013). IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik
6 Nur selten altersgerechte Arbeitsgestaltung Quelle: IGM-Betriebsräte-Umfrage Juni 2012
7 Nur 3,8 Prozent sind über 60 Jahre Quelle: IGM-Betriebsräte-Umfrage Juni 2012
8 79 Prozent bezweifeln, gesund das Rentenalter zu erreichen Quelle: IGM-Betriebsräte-Umfrage Juni 2012
9 Problemlage aus Sicht der IG Metall Die M+E-Industrie hat schon jetzt ein Demographieproblem - und es wird sich verstärken. Es gibt immer weniger junge Beschäftigte. Der Anteil der über 50-Jährigen ist bereits stark angewachsen und die Betriebe müssen sich künftig auf eine deutliche Erhöhung der Quote der Älteren einstellen. Der Anteil der über 60-Jährigen ist immer noch gering; die reine Statistik verschleiert auch betriebliche Realitäten bei den vorhandenen Arbeitsbedingungen. Nur wenige Beschäftigte können die Belastungen der Arbeit bis zur bisherigen Altersgrenze 65 und darüber durchhalten. Hinzu kommen entgrenzte Arbeitszeiten und zunehmender Leistungsdruck. IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik
10 Tarifpolitischer Handlungsbedarf auf mehreren Ebenen 1. Wir müssen in den Betrieben alter(n)sgerechte Arbeits- und Leistungsbedingungen schaffen Tarifpolitik kann und soll auch in Zukunft dafür einen Rahmen bieten Das heißt: Die demografische Entwicklung und der Umbruch in der Arbeit verstärken die Bedeutung qualitativer Betriebs- und Tarifpolitik 2. (Metall)Berufe für Auszubildende attraktiver machen, um mehr Nachwuchs zu rekrutieren: - Ansprüche auf Übernahme verbindlicher und besser ausgestalten - ausreichende Ausbildungsvergütungen 3. Qualifizierungsmöglichkeiten (insgesamt aber auch für Ältere) ausbauen 4. Wir benötigen auch in Zukunft, die Möglichkeit, dass Ältere flexibel und zu fairen Bedingungen aus dem Arbeitsleben ausscheiden IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik
11 Ansatzpunkte Bereits bestehende Tarifregelungen TV Qualifizierung in allen Tarifgebieten: Definition unterschiedlicher Qualifizierungsmaßnahmen und persönlicher Weiterbildung; Freistellung und Kostentragung Feststellung des betrieblichen Qualifikationsbedarfs durch Arbeitgeber und Betriebsrat Anspruch auf jährliche individuelle Qualifizierungsgespräche Tarifliche Rahmenregelungen für Langzeitkonten in BaWü und NRW: Verwendungszwecke: Persönliche Lebensarbeitszeitplanung, vorzeitiges Ausscheiden vor Rentenbeginn, Verkürzung der Arbeitsphase bei ATZ Zufluss- und Entnahmeregelungen: Max. 152 Stunden/Jahr; kein Überlauf aus anderen AZ-Konten; Beschäftigter entscheidet Verwendung für tariflich festgelegte Zwecke Regelung durch BV, betriebliche Spielräume für weitere Verwendungszwecke IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik
12 Ansatzpunkte Bereits bestehende Tarifregelungen TV zum flexiblen Übergang in die Rente (TV FlexÜ) Fortführung der Altersteilzeit: Materiell wertgleiche Regelung durch BV möglich Individueller Anspruch, wenn keine BV; verschiedene Modelle (besonders Belastete haben Vorrang); höhere Aufstockungsleistungen in niedrigeren Entgeltgruppen. Entgeltumwandlung Metallrente / Altersvermögenswirksame Leistungen (frühere VWL) Regelungen zur unbefristeten Übernahme von Ausgebildeten: Beratung und Festlegung des Bedarfs auf Betriebsebene Ohne betriebliche Einigung Mindestübernahme für 12 Monate, Ausnahmen mit Zustimmung des BR (wirtschaftliche Schwierigkeiten). Förderung der Ausbildungsfähigkeit/Integration Berufsausbildung In der Textil- und Bekleidungsindustrie und in der Branche Holz+Kunststoff werden Demographie-Pakete geschnürt; Themen u.a. Altersausstieg (ATZ), Übernahme Azubis, Gesundheitsschutz, Belastungsabbau/alternsgerechte Arbeitsplätze, Arbeitszeitmodelle IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik
13 TV zur Gestaltung des demographischen Wandels - Stahlindustrie 2006 Verbindliche Altersstrukturanalyse unter Berücksichtigung von Qualifizierung, Qualifizierungsbedarfe, Belastungen und Gefährdungen; Vorschlags- und Beratungsrecht des BR; regelmäßige Aktualisierung (alle 3-5 Jahre) Abzuleitende Maßnahmen sind z.b. Gesundheits- und alternsgerechte Gestaltung von Arbeitsbedingungen Qualifizierung Abbau von Belastungsspitzen und Belastungswechsel Bildung von altersgemischten Teams Arbeitszeitgestaltung Gesundheits- und alternsgerechte Einsatzplanung Befähigung und Motivation der Beschäftigten zu gesundheitsgerechtem Verhalten Nutzung von Langzeitkonten für die Verkürzung der Lebensarbeitszeit Einrichtung eines betrieblichen Fonds zur Finanzierung von zusätzlicher Altersversorgung, Qualifizierung für alternsgerechtes Arbeiten, zusätzliche Ausstiegsmodelle IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik
14 TV zur Gestaltung des demographischen Wandels - Einschätzung und Bewertung Der Tarifvertrag ist eher Prozessregelung als Normsetzung Tarifvertrag war und ist wichtiger Impulsgeber Der Handlungsspielraum der Betriebsräte wird erweitert Bei den Führungskräften und Mitarbeitern wird das Problembewusstsein geschärft Evaluierung ergab überwiegend positive Zwischenergebnisse: Unterschiedliche betriebliche Ausgangslagen, aber durchgängig Altersstrukturanalysen und Beginn von Maßnahmenplanung (Belastungsanalysen, Wissenstransfer, Qualifizierung, Arbeitszeitgestaltung) Aber: Stillstand in der Krise bei Umsetzung der Maßnahmen! IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik
15 Verhandlungsverpflichtung M+E 2012 Gestaltung des demographischen Wandels durch alter(n)sgerechte, differenzierte und flexible Arbeitszeitmodelle Mögliche Bausteine könnten sein: Verbindliche Verfügungsrechte für Beschäftigte bei AZ-Konten (auch während des Erwerbslebens), höhere Zeitsouveränität und Belastungsminderung. Wahl-Arbeitszeitmodelle oder kürzere Arbeitszeiten für Ältere und besonders belastete Beschäftigtengruppen, ggf. mit (Teil-) Entgeltausgleich. Weitere tarifvertragliche Ausstiegsmodelle.. Erste Gespräche sollen nach der Tarifrunde 2013 beginnen. Ein weiteres zukünftiges Tarifthema könnte die Weiterentwicklung des TV Entgeltumwandlung sein (TV ist seit Ende 2012 kündbar). IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik
16
17 Gute Arbeit Gut in Rente Arbeitgeber und Politik als Adressaten Gute Arbeit Gut in Rente Adressat: Betrieb/Arbeitgeber Adressat: Politik/Regierung
18 Flexible Ausstiegsoptionen statt Einheits-Rente mit 67 Die IG Metall bleibt beim Nein zur Rente ab 67 als Regelaltersgrenze und leistungsrechtlichem Bezugspunkt für abweichende Rentenzugänge! Die Menschen und die Arbeitsbedingungen sind viel zu unterschiedlich für starre Einheitslösungen. Das Gegenmodell der IG Metall: Statt Einheitsgrenze für alle ( Rente ab 67 ) bis zur Regelaltersgrenze 65 Wahlmöglichkeiten für jeden Erleichterter Rentenzugang für Erwerbsgeminderte Öffentliche Förderung gleitender Übergänge Abschlagsfreier Rentenzugang für Beschäftigte mit langen Versicherungszeiten Solidarische Erwerbstätigenversicherung
19 Gestaltungshinweise»Alternsgerechtes Arbeiten und demographischer Interessenausgleich«Bestandsaufnahme Altersstrukturanalyse Personalengpassanalyse Ermittlung des Qualifizierungsbedarfs Alternskritische Gefährdungsbeurteilung Befragung der Beschäftigten Gestaltungsmaßnahmen Arbeitsplätze mit Gesundheitsgefährdung Freistellungsrechte Ausgleich von Rentenabschlägen Personalplanung und Weiterbildung Betriebliche Gesundheitsförderung Verbot von Altersdiskriminierung Betriebliche Förder- und Beratungsangebote Qualifizierung der Führungskräfte Prozessteuerung Gemeinsame Kommission Datenschutz
20 Mit dem Baukastenprinzip zu passgenauen betrieblichen Regelungen
21 Pilotbetriebe aus allen Regionen Daimler Bremen Arcelor Mittal Bremen Gildemeister Bielefeld Miele Bielefeld TKS Europe Duisburg Daimler Düsseldorf Mercedes-Benz Kassel VW Kassel Conti Bebra Aleris Koblenz Schaeffler Homburg Rolls Royce Oberursel Conti Teves Frankfurt Steinways Hamburg Hydro Aluminium Hamburg VWN Hannover Miele Lehrte Salzgitter Flachstahl Fränkische Rohrwerke Bückeburg Elektrostahlwerk Gröditz BMG Glauchau Schaeffler Schweinfurt P. Hartmann AG Heidenheim Bosch Bühlertal Hörmann Automotive Penzberg GmbH
22 (Vorläufiges) Fazit Tarifverträge zur Bewältigung demographischen Wandels sind zu einzelnen Themen vorhanden es fehlt derzeit die Bündelung einzelner Maßnahmen durch einen Rahmen (z.b. wie TV Demographie Stahl) und ihre spezifische Weiterentwicklung Das Thema alterns- und altersgerechte Arbeitszeit- und Leistungsbedingungen stellt bezüglich seiner Ausgestaltung und seiner Durchsetzung eine besondere Herausforderung dar Auch die gesetzlichen Rahmenbedingungen müssen stimmen, Tarifpolitik taugt nur begrenzt als Reparaturbetrieb für verfehlte Sozialpolitik. IG Metall, Funktionsbereich Tarifpolitik
23 Dirk Schumann, Funktionsbereich Tarifpolitik Demographischer Wandel - Herausforderung für die Tarifpolitik Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Altersgrenzen und Altersrenten Arbeiten bis zum Umfallen? Blickpunkt Sozialrecht,
Gummersbach. Flexibel erfolgreich Wie Mittelständler sich mit intelligenten Arbeitszeitmodellen attraktiv und wettbewerbsfähig aufstellen können.
Flexibel erfolgreich Wie Mittelständler sich mit intelligenten Arbeitszeitmodellen attraktiv und wettbewerbsfähig aufstellen können. Interessenlagen und Wünsche im Widerspruch? Individuelle Balance zwischen
MehrDIE IG METALL KENNENLERNEN. Die IG Metall auf einen Blick: wir.die-igmetall.de Das Über-Uns-Portal: Reinschauen lohnt sich!
FB Mitglieder und Erschließungsprojekte Frankfurt am Main SIND IG METALL IG Metall Vorstand Wenn möglich, bitte beim Betriebsrat oder bei der IG Metall vor Ort abgeben. DIE IG METALL KENNENLERNEN Die IG
MehrAktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss
Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012
MehrTarifpolitische Konzepte der Sozialpartner Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie in der chemischen Industrie 2008 & 2012
Tarifpolitische Konzepte der Sozialpartner Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie in der chemischen Industrie 2008 & 2012 Tagung Altersgrenzen und Altersrenten Arbeiten bis zum Umfallen oder wovon
MehrBetriebliche und tarifliche Wege für einen flexiblen Übergang in Rente. Claus-Harald Güster Stellv. Vorsitzender der Gewerkschaft NGG
Betriebliche und tarifliche Wege für einen flexiblen Übergang in Rente Claus-Harald Güster Stellv. Vorsitzender der Gewerkschaft NGG Vor 30 Jahren: Politische und tarifpolitische Initiative für einen Generationenvertrag
MehrRegelaltersgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung ersetzt vertragliche Altersgrenze 65
Regelaltersgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung ersetzt vertragliche Altersgrenze 65 Ernst Ludwig, Dipl. Math., BAV-Ludwig Wie bereits in unserem Newsletter IV/2012 berichtet, hat das BAG mit seinem
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDemographischer Wandel
Demographischer Wandel Zukunftsgespenst oder betriebliche Realität? Entwicklung der letzten Jahre Umbau der Sozialsysteme Reform des Arbeitsmarktes Förderung des Wirtschaftswachstums Die Rente mit 67 Als
MehrKernthemen und Entschließungen des Gewerkschaftstages. Bericht der 'Delegierten Susanne Grzonka
Kernthemen und Entschließungen des Gewerkschaftstages Bericht der 'Delegierten Susanne Grzonka Kernthemen und Entschließungen des Gewerkschaftstages Jugend Frauen Leiharbeit Gerechtes Einkommen Rente 67
MehrNeue Altersteilzeit ab 01.01.2010. Bezirk Frankfurt
Neue Altersteilzeit ab 01.01.2010 Das Ergebnis im Telegramm Ab 1.1.2010 neuer TV zum flexiblen Übergang in die Rente, mindestens bis Ende 2016. Zwei Wege in die Altersteilzeit: freiwillige Betriebsvereinbarung
MehrCSR-Preis der Bundesregierung
CSR-Preis der Bundesregierung Workshop Arbeitsplatz: Praxisbericht Bayer Lebensarbeitszeit und Demografie 14. November 2013, Berlin Der Bayer-Konzern 2013 Der Bayer-Konzern beschäftigte im Jahr 2012 weltweit
MehrPsychische Gesundheit in der Arbeitswelt
Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Welche Unterstützung wünschen sich betriebliche Akteure? Befragungsergebnisse Hamburger Arbeitsschutzpartner Die psychische Gesundheit von n ist als ein wichtiges
MehrRente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen
HBE PRAXISWISSEN Rente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen Handelsverband Bayern e.v. Brienner Straße 45, 80333 München Rechtsanwältin Claudia Lindemann Telefon 089 55118-122 Telefax 089 55118-118 E-Mail
MehrAlter bei Rentenbeginn (RV*)
Alter bei Rentenbeginn (RV*) Alter bei Rentenbeginn (RV*) Versichertenrenten, Anteile Anteile der der Zugangsalter Zugangsalter im jeweiligen im jeweiligen Berichtsjahr Berichtsjahr in Prozent, in 1994
MehrFair statt prekär. Gewerkschaftliche Anforderungen an den Arbeitsmarkt der Zukunft
Vorstand Dr. der IG Metall Fair statt prekär Gewerkschaftliche Anforderungen an den Arbeitsmarkt der Zukunft Netzwerktagung der Kooperationsstellen Hochschulen und Gewerkschaften (Braunschweig, Bremen,
MehrArbeit: sicher und fair! Die Befragung.
Arbeit: sicher und fair! Die Befragung.» Ergebnisse mit dem Fokus auf Angestellte und daraus resultierende Herausforderungen» Foto: F1online / Imagebroker Rücklauf der Befragung Der Rücklauf bei Angestellten
MehrHaufe TaschenGuide 161. Eher in Rente. So geht's. von Andreas Koehler. 3. Auflage 2011. Haufe-Lexware Freiburg 2011
Haufe TaschenGuide 161 Eher in Rente So geht's von Andreas Koehler 3. Auflage 2011 Haufe-Lexware Freiburg 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 648 02059 3 Zu Inhaltsverzeichnis schnell
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrHinzuverdienstgrenzen für Rentner
grenzen für Rentner Rentenart: Regelaltersrente Erreichen der Regelaltersgrenze Anspruch auf die Regelaltersrente besteht ab Erreichen der Regelaltersgrenze. Für vor 1947 Geborene lag diese bei 65 Jahren.
MehrErwerbsminderungsrente
Vorstand Sozialpolitik Verbesserungen für Erwerbsgeminderte Erwerbsminderungsrente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, seit dem 1. Juli 2014 ist es zu einer finanziellen Verbesserung bei der
MehrWerkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014
Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik
MehrBei uns stimmt die Chemie! Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie
Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie Investition in die Zukunft: Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie Demografiebetrag Mit dem Tarifabschluss in der chemischen Industrie von 2008 haben
MehrRentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente
Rentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente Im April 2007 wurde das Gesetz zur Anpassung der Regelaltersgrenze an die demografische Entwicklung und zur Stärkung der Finanzierungsgrundlagen
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrMacht Politik für die Mehrheit der Menschen!
Macht Politik für die Mehrheit der Menschen! Foto: F1online / Robert Harding IG Metall Suhl-Sonneberg 1 Beschäftigtenbefragung Die Befragung: Über 514.000 Beschäftigte aus 8400 Betrieben, davon 775 Beschäftigte
MehrFB Tarifpolitik Vorstand. IG Metall erreicht Tarifvertrag zur Qualifizierung. Gesicherte Ansprüche für Beschäftigte und Betriebsräte
FB Tarifpolitik Vorstand IG Metall erreicht Tarifvertrag zur Qualifizierung Gesicherte Ansprüche für Beschäftigte und Betriebsräte Qualifizierung sichert Zukunft des Betriebs und der Arbeitsplätze Die
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrTextilreinigungsgewerbe. Abschluss: 12.2.1979 gültig ab: 01.03.1980 Laufzeit bis: TARIFVERTRAG ÜBER ARBEITSPLATZ- UND VERDIENSTSICHERUNG
IG Metall Vorstand Frankfurt am Main 110 00 702 061 603 00 Bundesrepublik Deutschland - West Branche: Arbeiter Textilreinigungsgewerbe Abschluss: 12.2.1979 gültig ab: 01.03.1980 Laufzeit bis: 6 Mo TARIFVERTRAG
MehrWas ist neu bei der Rente? Informationen zum Rentenpaket 2014
Was ist neu bei der Rente? Informationen zum Rentenpaket 2014 Peter Weiß Berichterstatter für die Gesetzliche Rentenversicherung und Vorsitzender der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU- Bundestagsfraktion
MehrDemographischer Wandel und Arbeitsmarkt für ältere Personen
Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt für ältere Personen Ergebnisse aus dem Arbeitsmarktmonitoring für das Ziel 2-Gebiet in Rheinland-Pfalz Kaiserslautern, 10. November 2004 Gefördert aus Mitteln des
Mehr- je besonders - 30.11.2006 GB 4 CZ/gs Durchwahl: 5300 Info Nr.: 101/2006
Bundesleitung Friedrichstraße 169/170 D-10117 Berlin dbb beamtenbund und tarifunion Friedrichstraße 169/170 10117 Berlin An die Mitgliedsgewerkschaften des dbb - je besonders - Telefon 030.40 81-40 Telefax
MehrEs ist an der Zeit, neue Wege zu gehen.
Flexible Zeitwertkontenmodelle. Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen. Allianz ZeitWertkonten mit Garantie: die neue Flexibilität für Unternehmer und Mitarbeiter. Allianz Lebensversicherungs-AG Allianz
MehrBetriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard.
Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard. Die automatische Entgeltumwandlung mit Verzichts-Option. Jetzt einsteigen und die Rente Ihrer Mitarbeiter sichern! Die Zukunft liegt in der Vorsorge.
MehrSIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben
SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte
MehrInformationen für den Engineering-Bereich
Informationen für den Engineering-Bereich 2. Auflage vom Betriebsrat und der IG Metall 3 Liebe Kollegin, lieber Kollege, mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen die IG Metall vorstellen. Dazu gehören unter
MehrAktivierung durch Rentenpolitik und in der Rentenpolitik
Aktivierung durch Rentenpolitik und in der Rentenpolitik Stand der Dinge und aktuelle Reformvorhaben Dr. Florian Blank Arbeitnehmerkammer Bremen 13. November 2014 www.wsi.de Gliederung Aktivierung und
MehrMit Herz und Verstand: günstiger Berufsunfähigkeitsschutz. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis sichern Sie sich über Ihren Arbeitgeber.
Informationen für Arbeitnehmer Mit Herz und Verstand: günstiger Berufsunfähigkeitsschutz. BERUFSUNFÄHIGKEITS SCHUTZ ALS DIREKT- VERSICHERUNG Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis sichern Sie sich über Ihren
MehrSFB 882-Teilprojekt B3: Verwirklichungschancen im Berufs- und Privatleben
Befragung von Großbetrieben in Deutschland Unternehmen stehen heute angesichts vielfältiger Lebensentwürfe von Arbeitnehmern vor gestiegenen Herausforderungen, qualifizierte Beschäftigte nicht nur zu gewinnen,
MehrEinstiegsgehälter in der Metall-und Elektroindustrie Baden -Württemberg
Einstiegsgehälter in der Metall-und Elektroindustrie Baden -Württemberg Nora Leser, IG Metall Stuttgart Um was geht es heute hier? Was ist ein Entgelt Berufseinstieg und Tarifvertrag 2 Auf das Jahresentgelt
MehrEine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener
Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird
MehrIndividuelle Zeitwertkonten Ein wertvolles Instrument neben der betrieblichen Altersvorsorge
Deutsche Zeitwert GmbH Krokamp 29 24539 Neumünster Deutsche Zeitwert GmbH Krokamp 29 24539 Neumünster Tel.: +49 (0)4321 99 95-86 Fax: +49 (0)4321 99 95-89 post@deutsche-zeitwert.de www.deutsche-zeitwert.de
MehrFür eine aktive Industriepolitik. Mehr betriebliche Mitbestimmung. Es gilt das gesprochene Wort!
1 IG Metall Bezirksleitung Frankfurt Armin Schild Für eine aktive Industriepolitik Mehr betriebliche Mitbestimmung Vertrauensleutekonferenz Neue Wege entstehen beim Gehen 10./ 11.10.2010, Taunus Es gilt
MehrTelearbeit - Geltungsbereich des BetrVG
Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrLeistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN SGBII 52. Arbeitslosengeld II und Renten.
SGBII 52 Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN Arbeitslosengeld II und Renten Logo Die Auswirkungen von Renten auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts
MehrMit Herz und Verstand: Berufsunfähigkeitsschutz. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis sichern Sie sich über Ihren Arbeitgeber.
Informationen für Arbeitnehmer Mit Herz und Verstand: günstiger Berufsunfähigkeitsschutz. Berufsunfähigkeitsschutz als Direktversicherung Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis sichern Sie sich über Ihren
MehrInhalt. Rente mit 67 oder doch schon eher? 5. Viele Wege führen zur Rente vor 67 27
2 Inhalt Rente mit 67 oder doch schon eher? 5 Bin ich von der Rente mit 67 betroffen? 6 Eher in Rente wie hoch sind die Abschläge? 11 Kann ich die Abschläge finanziell ausgleichen? 16 Sind auch Erwerbsminderungsrenten
MehrBedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung
Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Vermeidung von unterschiedlichen Ferien von Kindergartenbetreuung und Schulferienbetreuung Flexible Kinderbetreuung auch morgens und abends, z.b. im
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrRentenübergangsmodelle tarifpolitische Lösungswege aus Sicht der IG BCE. 2014 IG BCE, VB 5 Tarife/Finanzen
Rentenübergangsmodelle tarifpolitische Lösungswege aus Sicht der IG BCE 2014 IG BCE, VB 5 Tarife/Finanzen Ausgangslage die demographische Herausforderung Baby-Boomer kommen in den nächsten Jahren ins rentennahe
MehrAlternde Belegschaften Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten für Interessenvertretungen
Alternde Belegschaften Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten für Interessenvertretungen Dr. Frank Lorenz schneider : schwegler rechtsanwälte Düsseldorf - Berlin - Frankfurt/Main 7. Düsseldorfer
MehrEinstiegsgehälter für Ingenieure
Einstiegsgehälter für Ingenieure Heutige Themen: Das Entgelt Was regelt der Tarifvertrag? Wie sehen die Einstiegsgehälter aus? Wie setzt sich das Entgelt zusammen? Die Arbeitsbedingungen Was gehört in
MehrWir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.
MehrRentensicherheit. Rente? Aber sicher!
Rente? Aber sicher! Worum geht s eigentlich? - Deutschland war noch nie so reich wie heute! - Pro Einwohner wurde noch nie so viel Reichtum erzeugt. Uns wird gesagt: Für unsere Rente ist kein Geld mehr
MehrRente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit
Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit (bis 31.12.2000 Erwerbsunfähigkeitsrente) 1 Gesetzliche Grundlagen 37 SGB VI Altersrente 43 SGB VI Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit 50 SGB VI Wartezeiten
MehrAlternsgerechte Schichtsysteme. Tarifvertragliche Regelungen und betriebliche Umsetzungsmöglichkeiten
Tarifvertragliche Regelungen und betriebliche Umsetzungsmöglichkeiten 1 Regelungen Manteltarifvertrag Jahresarbeitszeit Bruttojahresarbeitszeit 1957,5 Stunden verteilt auf 12 Monate Variable Wochenarbeitszeit
MehrFB Tarifpolitik Vorstand. IG Metall erreicht Tarifvertrag Altersvorsorgewirksame Leistungen. Baustein für eine auskömmliche Altersversorgung
FB Tarifpolitik Vorstand IG Metall erreicht Tarifvertrag Altersvorsorgewirksame Leistungen Baustein für eine auskömmliche Altersversorgung Bessere Alternative als Lotto spielen Bundesarbeitsminister Franz
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDer Dreiklang der Altersvorsorge
Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt
MehrTarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit
Die Tarifvertragsparteien BZA, igz und die DGB-Tarifgemeinschaft Zeitarbeit schlossen am 30. Mai 2006 folgenden Tarifvertrag ab: Tarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit
MehrDas Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) - Die Rolle des Betriebsrats in Cateringbetrieben
Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) - Die Rolle des Betriebsrats in Cateringbetrieben Inhalt I. Errichtung des Betriebsrats II. Grundlagen der Betriebsratsarbeit III. Rechte des Betriebsrats Überblick
MehrWerkstattbericht Nr. 7/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht
Werkstattbericht Nr. 7/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 7/2001 Werkstattbericht Nr. 7/2001 Werkstattbericht Nr. 7/2001 Werkstattbericht Nr. 7/2001 Werkstattbericht Nr. 7/2001
MehrArbeitgeberverband Chemie und verwandte industrien für das Land Hessen e.v., Wiesbaden,
Zwischen dem Arbeitgeberverband Chemie und verwandte industrien für das Land Hessen e.v., Wiesbaden, und der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Landesbezirk Hessen-Thüringen, Frankfurt, wird
MehrVorstand Sozialpolitik. Der Weg in den Ruhestand. Abschlagsfrei nach 45 Beitragsjahren in Rente. www.igmetall.de
Vorstand Sozialpolitik Der Weg in den Ruhestand 65 64 63 Abschlagsfrei nach 45 Beitragsjahren in Rente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, freust auch Du Dich auf die Rente mit 63? Darauf,
MehrDIA Ausgewählte Trends Juli 2014. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln
DIA Ausgewählte Trends Juli 2014 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln DIA Ausgewählte Trends 2014 (I) Ausgangslage und Fragestellung Bei der
MehrErgebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster
Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Aufbau: 1. Präsentation der Ergebnisse in grafischer Darstellung in absoluten
MehrGroße Vorteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Verabschiedetes Familienpflegegesetz kombiniert mit
Deutsche Zeitwert GmbH Krokamp 29 24539 Neumünster Deutsche Zeitwert GmbH Krokamp 29 24539 Neumünster An die Redaktionen Tel.: +49 (0)4321 99 95-83 Fax: +49 (0)4321 99 95-89 post@deutsche-zeitwert.de www.deutsche-zeitwert.de
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrWissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance
Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin
MehrVäter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012
Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrGeräuschloser Fortschritt: Tarifpartnerschaft in der chemischen Industrie. Als geräuschlos würde ich unsere Tarifpolitik nicht
Tarifpolitische Tagung der HBS 23.09.2014 in Düsseldorf Peter Hausmann IG BCE, VB 5 Tarife / Finanzen Geräuschloser Fortschritt: Tarifpartnerschaft in der chemischen Industrie Als geräuschlos würde ich
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrPrivate Rente flexibel. Regeln Sie Ihre Zukunft: Mehr Sicherheit und Flexibilität für Ihre Altersvorsorge. Die SIGNAL IDUNA Private Rente flexibel
Private Rente flexibel Regeln Sie Ihre Zukunft: Mehr Sicherheit und Flexibilität für Ihre Altersvorsorge. Die SIGNAL IDUNA Private Rente flexibel Private Rente flexibel Drehen Sie rechtzeitig am Regler!
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrBasler Arbeitslosigkeitsversicherung. Sichert Ihre Vorsorge auch nach Jobverlust
Basler Arbeitslosigkeitsversicherung Sichert Ihre Vorsorge auch nach Jobverlust Erst fehlt die Arbeit, dann das Einkommen Nach Insolvenzen, Werksschließungen oder aufgrund von Sparmaßnahmen geht es meist
MehrMustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen!
Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! KURZFASSUNG Liebe Genossinnen und Genossen, ich möchte in meinem Eingangsstatement kurz aufzeigen, warum DIE LINKE. der
MehrWir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit.
Mein Chef denkt auch an meine Vorsorge! Die betriebliche Altersversorgung für Arbeitnehmer: Ihre FirmenRente durch Entgeltumwandlung Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit. Ihre Versorgung ist
MehrRentenzugang nach Rentenarten (RV*)
Rentenzugang nach Rentenarten (RV*) Rentenzugang nach Rentenarten (RV*) In absoluten Zahlen und Anteile in Prozent, 2012 In absoluten Zahlen und Anteile in Prozent, 2012 * gesetzliche Rentenversicherung
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrTarifverträge gestalten Arbeit im demografischen Wandel - Tarifverträge als Visitenkarte für die Personalbindung!
Tarifverträge gestalten Arbeit im demografischen Wandel - Tarifverträge als Visitenkarte für die Personalbindung! Landesbezirk Bayern Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt, Kirchen Tatjana Fuchs * Soziologin
MehrJe früher, desto klüger: Vorsorgen mit der SV Rentenversicherung.
S V R e n t e n v e r s i c h e ru n g Je früher, desto klüger: Vorsorgen mit der SV Rentenversicherung. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Wie Sie die magere gesetzliche
MehrFlexible Vorsorgelösungen mit exklusiven Vorteilen für ver.di-mitglieder bei den Verwaltungen und Einrichtungen des Saarlandes
Flexible Vorsorgelösungen mit exklusiven Vorteilen für ver.di-mitglieder bei den Verwaltungen und Einrichtungen des Saarlandes SAAR Saar Vorsorgen maßgeschneidert mit dem ver.di Mitgliederservice Der ver.di
MehrDie Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen
Corinna Westfahl, Teamleiterin Agentur für Arbeit Hamburg, 31. Mai 2013 Die Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen was leisten die Arbeitsvermittlung und der Arbeitgeberservice
MehrWEGE IN DEN RUHESTAND
WEGE IN DEN RUHESTAND Regelaltersgrenze für Lehrkräfte Ende des Schulhalbjahres, in dem die gesetzliche Altersgrenze erreicht wird das bedeutet: Ende des Monats, in dem das 65. Lebensjahr vollendet wird
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrDirektversicherung. Entgeltumwandlung
Direktversicherung Entgeltumwandlung Betriebliche Altersvorsorge mit Zukunft Das Problem: Die Versorgungslücke im Alter wächst So funktioniert die Entgeltumwandlung in der Direktversicherung Waren es vor
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrFachkräftemangel und Unternehmensnachfolge
Fachkräftemangel und Unternehmensnachfolge Auswirkungen des demografischen Wandels Vortrag anlässlich Unternehmerfrühstück Miel, 08. September 2015 Dr. Robert Datzer ift GmbH Benkertstraße 13 14467 Potsdam
MehrGemeinsam sind wir stark
Gemeinsam sind wir stark auf Dich kommt es an Ihre Mitgliedschaft zählt! Ihre Mitgliedschaft zählt! Als Mitglied stehen Sie bei uns stets im Mittelpunkt. Wir stehen füreinander ein und machen uns gemeinsam
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrTarifvertrag zur Qualifizierung (TV Q)
1 Tarifvertrag zur Qualifizierung (TV Q) vom 28. April 2006 zwischen dem Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.v. und der IG Metall Bezirksleitung Bayern wird folgender Tarifvertrag zur
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrSofort-Rente. Mit Sicherheit ein Leben lang
Sofort-Rente Mit Sicherheit ein Leben lang Warum ist die lebenslange Absicherung so wichtig? Wir werden immer älter. Das heißt aber auch, der Ruhestand wird immer teuerer. Wer das Ziel kennt kann entscheiden,
MehrInformationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU
Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache
MehrHerzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main
Herzlich Willkommen Perspektive 50 plus 6 Jahre in Frankfurt am Main Perspektive 50plus Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur
MehrGitta Connemann Mitglied des Deutschen Bundestages CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Gitta Connemann Mitglied des Deutschen Bundestages CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Zum Antrag Gleiche Arbeit Gleiches Geld etc. Rede im Plenum Deutscher Bundestag am 27. Juni 2013 (TOP 06) Frau
MehrRürup-Rente Informationen
Rürup-Rente Informationen Die zunehmende Altersarmut hat die Regierung dazu veranlasst neben der Riester-Rente, die in erster Linie für Arbeitnehmer interessant ist, auch den Selbstständigen die Möglichkeit
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
Mehr