Alles kann immer noch besser gemacht werden, als es gemacht wird.

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1 Professionelles Produktmanagement im Maschinen- und Anlagenbau Entwicklung des Produktmanagements, Anpassung der Prozesse an aktuelle Herausforderungen, Auswirkungen der Industrie 4.0, Kundenbedürfnisse und Kundenorientierung, Business Modelling, Produkt-Roadmap, Produktdatenbank, Frugale Innovation Februar 2015 Hotel Hilton Köln a marcus evans event 9. JAHRESTAGUNG Produktmanagement in der Zeit von Industrie 4.0 Speaker: KEYNOTES Business Modelling Treibstoff für neue Produkte und Dienstleistungen Speaker: Prokurist und Vertriebsleiter Nord Alles kann immer noch besser gemacht werden, als es gemacht wird. Henry Ford REFERENTEN Executive Vice President Produkt Management Professional Products Alfred Kärcher GmbH & Co KG Head of Marketing and Communication Grain Milling Leiter Marketing und Produktmanagement Product Management Director Banknote Processing Giesecke & Devrient GmbH Leiter Marketing Hugo Vogelsang Maschinenbau GmbH Director Application & Product Management Manager Product Management Head of Sales & Marketing Roth & Rau B.V. Global Product Manager Schindler Management Ltd. TRUMPF Laser- und Systemtechnik GmbH Voith Paper GmbH & Co. KG Technischer Leiter / Head of Engineering Wacker Neuson Linz GmbH Abteilungsleiter / Oberingenieur der Abteilung Produktmanagement Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen Prokurist, Vertriebsleiter Nord Lernen Sie die anderen Konferenzteilnehmer besser kennen, indem Sie direkt mit Ihnen sprechen und Ihre Ansichten sowie Visitenkarten tauschen. Setzen Sie Ihr Networking fort, indem Sie unseren Abendempfängen am Ende des ersten und zweiten Tages beiwohnen MEDIA PARTNER konferenzen

2 MASTERCLASS Mittwoch, 4. Februar 2015 Optionale halbtägige MasterClass. Strenge Limitierung auf maximal 12 Teilnehmer, die sich der Thematik unter Anleitung des renommierten Moderators intensiv und effektiv widmen. Konkrete Herausforderungen und bewährte Lösungsansätze werden aufgezeigt. WAS NÜTZT DAS BESTE PRODUKT WENN ES SICH NICHT VERKAUFT? DIE NEUE ROLLE DES PRODUKTMANAGEMENTS Registrierung mit Kaffee- und Tee Vorstellung des MasterClass-Moderators und der Teilnehmer Einführungsvortrag und Kick-Off Diskussion Wo hört Produktmanagement auf und wo fängt der Vertrieb an? Wie der dramatischen Wandel im Kaufund Entscheidungsverhalten die Rolle von Vertrieb und Produktmanagement fundamental verändert und wie man darauf reagiert. Wie ist der Stand der Forschung zum Kauf- und Entscheidungsverhalten im B2B Bereich? Was sind die wichtigsten Veränderungen und Trends? Welche Konsequenzen hat das auf Vertrieb und Marketing? Wie werden die notwendigen Veränderungsprozesse im Unternehmen eingeleitet? Welche Auswirkungen hat das auf Personalauswahl und Entwicklung im Produktmanagement? Gruppenarbeit Der Vertrieb verkauft was er will und immer bei denselben Kunden. Wie lenkt das PM den Vertrieb richtig? Die Niederlassungen machen gerade was sie wollen. Wie gestalte ich ein wirksames, globales Produktmanagement? Was ist eigentlich Sales Enablement und welchen Beitrag leistet Produktmanagement tatsaechlich bei der Generierung von Neu- Geschäft? Die Rollen und Aufgaben im Vertrieb und Marketing verändern sich. Habe ich dafür die richtigen Mitarbeiter? Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse der MasterClass Day One Evening Reception Wir laden sowohl die Teilnehmer der MasterClass als auch alle unsere weiteren Gäste zu einem Empfang ein. Tauschen Sie sich aus, knüpfen Sie die ersten Kontakte, wir heißen Sie herzlich willkommen! For First Hand Experience, Click to Watch Das war eine rundum gelungene Veranstaltung. Glückwunsch! Bombardier Transportation Sehr informative und hochwertige Veranstaltung, trotz bepacktem Zeitplan. Heidelberger Druckmaschinen AG Erwartung in vollem Umfang erfüllt Krones AG Gute Mischung aus Vorträgen verschiedener Firmen. Gute Grundlage einen breiten Überblick zu bekommen. Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG Ihr Moderator Eugen Gassmann WIKA Instrument, LP Eugen Gassmann, Director of Business Development, WIKA Instrument, LP in Atlanta, USA, verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in Vertrieb und Marketing von Industrieprodukten in den Maschinen- und Anlagenbau. Er kam 2007 zu WIKA als Leiter des Produktmanagements und ist seit 2013 zuständig für die Geschäftsentwicklung im nordamerikanischen Markt. Er ist ein gefragter Sprecher auf zahlreichen Konferenzen zum Thema Produktmanagement in der B2B Welt. Eugen Gassmann studierte Nachrichtentechnik an der FH Karlsruhe und war vor WIKA in verschiedenen Positionen in Vertrieb und Produktmanagement im In- und Ausland für globale Unternehmen wie Philips und Sartorius tätig. Gut organisierte Konferenz mit fachlich hochwertigen Vorträgen durch gute Referenten Schnaithmann Maschinenbau GmbH Tolle Beiträge, hohe Praxisrelevanz VAT Vakuumventile AG Praxisnah, offen & ehrlich, interessante Kontakte Jungheinrich Norderstedt AG & Co.KG

3 Donnerstag, 5. Februar Empfang mit Kaffee und Tee Begrüßung durch marcus evans und den Vorsitzenden POSITIONIERUNG DES PRODUKTMANAGEMENTS IN DER BRANCHE Treiber und Barrieren bei der Dimensionierung des Produktmanagements Wann brauche ich Produktmanagement? Was sind must-have und was could-have Elemente eines erfolgreichen Produktmanagements? Welche Rolle spielt Qualität im Produktmanagement? Wie bewerte ich mein Produktmanagement? Abteilungsleiter/ Oberingenieur der Abteilung Produktmanagement Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen Case Study Das Produktmanagement als Treiber für marktgerechte Produktkonzepte Generierung von Produktideen und Initiierung von Projekten Leitung der Projekte bis zur Definition der Produktkonzepte Bewertung von Produktkonzepten anhand von kaufentscheidenden Kriterien Sicherstellung von kommerziell und technisch wettbewerbsfähigen Produkten Manager Product Management Lernen Sie die anderen Konferenzteilnehmer besser kennen, indem Sie direkt mit Ihnen sprechen und Ihre Ansichten sowie Visitenkarten austauschen. UMGANG MIT VERÄNDERUNGEN DES MARKTES: STARKER WETTBEWERB, GLOBALISIERUNG, ENTWICKLUNG NEUER TECHNOLOGIEN KEYNOTE ADDRESS Produktmanagement in der Zeit von Industrie 4.0 Vernetzung der Produkte, Digitalisierung der Kommunikation Identifikation von Optimierungspotenzialen für die Zukunft Neue Produkte & Dienstleistungen Case Study Aufbau eines Produktmanagements für Automotive Produktionssysteme Enabler für Produktstandards im Spannungsfeld von Automotive Anforderungen Unternehmensweite Mobilisierung der Organisationseinheiten Steuerung der Produktpflege INSTRUMENTE FÜR ERFOLGREICHES PRODUKTMANAGEMENT Case Study Von der Simulation bis zur TCO Rechnung Der Prozess als Produkt Exakte Simulation des Fertigungsprozesses Schwachpunktanalyse Ableitung von Verbesserungspotential Berechnung des Output anhand realer Daten Energie- und Kosteneinsparung als Investitionsanreiz Case Study Die Produkt-Roadmap als Instrument der Strategischen Planung eine Fallstudie aus der Logistikbranche Strategische Rahmenbedingungen Herausforderungen des Marktes Innovationsmanagement Bewerten von Produktideen Der Roadmap-Prozess Director Application & Product Management Case Study Erfahrungen aus der Einführung einer Produktdatenbank bei TRUMPF Lasertechnik Produktmanagement in der TRUMPF Lasertechnik Situation vor der Einführung der Produktdatenbank Motivation der Einführung Rückblick der Umsetzung und Lessons Learned Ausblick TRUMPF Laser- und Systemtechnik GmbH CHALLENGE THE EXPERTS Zusammenspiel: Produktmanagement, Entwicklung, Vertrieb und Marketing Head of Marketing and Communication Grain Milling TRUMPF Laser- und Systemtechnik GmbH Der Vorsitzende und die aufgeführten Experten initiieren im Rahmen der vorgegebenen Thematik eine interaktive und kontroverse thematische Auseinandersetzung Abschließende Worte des Vorsitzenden Day Two Evening Reception Mittagspause Case Study Globalisierung und Internationalisierung des Produktmanagements Produktmanagement im internationalen Umfeld Produktmanagementstrategien aus dem Bereich Maschinenbau für die Halbleiter und Photovoltaikindustrie Der Produktmanager in Spannungsfeld zwischen Sales und Marketing Produktmanager Produkt Marketing Manager Produkt Portfolio Manager - Programmanager Produkttechnologe Wer macht eigentlich was? Head of Sales & Marketing Roth & Rau B.V Case Study Anforderungen an eine globale Produktlinie in einem von lokalen Normen und Anforderungen bestimmten Umfeld Vor- und Nachteile einer globalen Produktlinie in der Aufzugsbranche Globale Standardisierung versus spezifische Lokalisierung Management der Variantenvielfalt durch alle Prozesse Effizienz und Geschwindigkeit im Change Management Prozess Global Product Manager Schindler Management Ltd. Zielgruppe Diese Konferenz richtet sich an Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsführung, Direktoren, Leiter und leitende Mitarbeiter der Abteilungen: Produktmanagement, -marketing, -portfolio, -entwicklung Vertrieb Marketing Business Development Pricing After-Sales-Service F&E, R&D Konstruktion Qualitätsmanagement

4 Freitag, 6. Februar Empfang mit Kaffee und Tee Begrüßung durch den Vorsitzenden AUFBAU EINES NEUARTIGEN PRODUKTMANAGEMENTS: KUNDENBEDÜRFNISSE UND NACHHALTIGKEIT ALS HAUPTTREND Case Study Kundenorientierung als zentraler Erfolgsfaktor im Produktmanagement Interne und externe Kunden im Spannungsfeld des Produktmanagements Praxisbeispiel, Produktmanagement im Anlagenbau, wie funktioniert das bei Bühler Nutzen eines Produktmanagers im Unternehmen was leistet ein Produkt Manager Head of Marketing and Communication Grain Milling Case Study Kundenorientiertes Produktmanagement als zentraler Erfolgsfaktor in komplexen Organisationen und Märkten Produktmanagement im Spannungsfeld von Globalisierung und Differenzierung Standardisierung oder Individualisierung im Lösungsgeschäft Die Rolle des Produktmanagements als ausrichtendes Element der Unternehmensentwicklung Giesecke & Devrient GmbH KEYNOTE ADDRESS Business Modelling Treibstoff für neue Produkte und Dienstleistungen Erfolgsfaktor Kunden-Geschäftsmodelle : Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen auf Basis etablierter, aber neuer Geschäftsmodelle unserer Kunden Analyse und Weiterentwicklung des bestehenden Geschäftsmodells mit CANVAS Geschäftsmodell- und Produktentwicklung mit Anlehnung an den morphologischen Kasten EKS Priorisierung der Geschäftsstrategie anhand der Engpasskonzentrierten Strategie Prokurist, Vertriebsleiter Nord KNOWLEDGE FACTORY Parallel stattfindende Denkfabriken, die eine spezielle Thematik unter Anleitung eines Moderators intensiv durchleuchten Factory One Die Rolle und Funktion des Produktmanagements in komplexen Unternehmen: u.a. im komplexen Anlagenbau und Systemgeschäft Head of Marketing and Communication Grain Milling Factory Two Kernaufgaben und Kernkompetenzen des modernen Produktmanagers Anforderungen und Aufgaben im Produktmanagement Director Application& Product Management Factory Three Standardisierung vs. Kundenindividualität Wie viel Standardisierung ist möglich, wie viel Individualität nötig? Einfluss der Kunden auf das Produktmanagement Factory Four Hier ist Raum für Ihre Vorschläge Case Study Der Kunde hat ein Mitspracherecht in der Produktentwicklung: Denn Kunden kaufen keine Produkte sondern Lösungen Methoden und Ansätze für das erfolgreiche Zusammenspiel von Produktmanagement aus Sicht der Produktentwicklung Marktgerechte Produkte in kürzester Zeit auf den Markt bringen Verbesserung der Qualität des internationalen Kundenfeedbacks und Vermittlung der Kundenanforderungen an die Produktentwicklung Zielkunden müssen nicht zerlegt sondern verstanden werden Leiter technische Entwicklung Wacker Neuson Linz GmbH Mittagessen PRODUKT- UND MARKENINTEGRITÄT ALS DIFFERENZIERUNGSMITTEL IM WETTBEWERB Case Study Frugale Innovation als Erfolgsmodell Frugal Innovation als Notwendigkeit für globale Firmen Produktmanagement in zentraler Rolle zur Ermöglichung von Erfolg Diverse Herausforderungen im kulturellen Umfeld sind zu meistern Umgang und Ergebnisse am Beispiel von Kärcher Executive Vice President Product Management Professional Products Alfred Kärcher GmbH & Co. KG Case Study Marken im Maschinenbau: Mit aktiver Markenführung den Verkauf erleichtern Praxisbeispiel Bestimmung des eigenen Profils: Die Eigenschaften der Marke Definition der Corporate Identity und der Weg zur Marke Wie Produkt und Marke interagieren Internationales Roll-out der neuen Marke Beispiele aktiver Markenführung: Die Marke erleben, Verkauf erleichtern Leiter Marketing Hugo Vogelsang Maschinenbau GmbH Case Study Value Pricing im Anlagenbau Ursprungssituation und Benchmark Motivation und Logik des Value Pricing für Ersatzteile Umsetzung und Implementierung Ziel und Ausblick Voith Paper GmbH & Co. KG Zusammenfassende Worte des Vorsitzenden Ende der Konferenz Wir danken allen Personen und Firmen für die Unterstützung bei der Recherche und Konzeption dieser marcus evans Konferenz. Insbesondere möchten wir uns bei den Referenten für ihre Beiträge bedanken. Irada Abasova, Conference Producer, marcus evans (Germany) Ltd. Ihre Darstellung auf der Veranstaltung Ihre Wir bieten Darstellung Ihnen die auf Möglichkeit, der Veranstaltung Ihr Unternehmen auf unserer Wir Veranstaltung bieten Ihnen zu die präsentieren. Möglichkeit, Wir Ihr stimmen Unternehmen gern ein auf individuelles unserer Veranstaltung Sponsorenpaket zu (z.b. präsentieren. Mittagessen, Wir Abendveranstaltungen stimmen gern ein individuelles etc.) mit Sponsorenpaket Ihnen ab. Stellen Sie (z.b. Ihr Mittagessen, Unternehmen Abendveranstaltungen als Lösungsanbieter einem etc.) mit breiten Ihnen Fachpublikum ab. Stellen vor. Sie Nähere Ihr Unternehmen Informationen als Lösungsanbieter erhalten Sie von: einem breiten Fachpublikum, vor. Nähere Sponsorship Informationen Manager, erhalten marcus Sie von: evans Berlin Anastasios Tel: +49 (0)30 Cafaltis, Sponsorship Director, marcus evans Berlin Tel: H.Guhl-behrendt@marcusevansde.com (0) , A.Cafaltis@marcusevansde.com

5 Referenten hat über 15 Jahre Erfahrung im Produkt Management für Investitionsgüter. Er liebt einfache und pragmatische Lösungsansätze, die schnell und nachhaltig zum Erfolg führen. Fundierte praktische Kenntnisse, die er als Elektromechaniker und Servicetechniker im Lebensmittelbereich eingesammelt hat, helfen ihm dabei. Als Wirtschaftsingenieur lernte systematisches Vorgehen und prozessorientiertes Denken, die er gekonnt mit viel Erfahrung einbringt. Seine Offenheit und Neugier, aber auch die Präzision in der täglichen Arbeit sind sein Schlüssel zum Erfolg. ist mit 36 Jahren bereits seit 20 Jahren als gelernter Industrieelektroniker, studierter Dipl.-Wirtschaftsingenieur Maschinenbau/Marketing-Vertrieb und einem MBA in Finanzen im Berufsleben. Er hat seit 13 Jahren internationale Projekt- und Führungserfahrung im Maschinen- und Anlagenbau in größeren mittelständischen Hidden Champions mit zahlreichen Auslandsaufenthalten als Leiter internationales Produktmanagement und Business Development, sowie als Vertriebsleiter. hat Biologie an der Universität Oldenburg studiert und seine Vertriebstätigkeit anschließend bei der Tecan Deutschland GmbH angefangen. Später war er als Internationaler Produktmanager bei der MWG Biotech AG in Ebersberg bei München beschäftigt und wechselte als Global Product Manager zu der Eppendorf AG in Hamburg. Als Leiter Marketing bei Hugo Vogelsang Maschinebau GmbH ist für das weltweite Marketing mit 20 Auslandsniederlassungen und der Leitung eines 11-köpfigen Marketingteams in Deutschland und Irland zuständig. ist seit 2005 bei der Alfred Kärcher GmbH & Co. KG im Produktmanagement tätig. Er hat Wirtschaftsingenieurwesen studiert und in den USA einen MBA erlangt. Nach Stationen bei einer Unternehmensberatung, im Produktmanagement eines Automobilherstellers und eines Medizinaltechnikunternehmens begann er als Produktmanager in der Fahrzeugwaschtechnik bei Kärcher und wechselte anschließend in der gleichen Funktion zu den Professionellen Saugern. Mittlerweile leitet den Bereich des Produktmanagements für Professionelle Produkte. studierte Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt Produktionstechnik an der RWTH Aachen. Seit 2008 arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Fertigungsmessetechnik und Qualitätsmanagement am Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen. Seit 2012 leitet dort die Abteilung Produktmanagement Forschungs- und Beratungsschwerpunkt von Herrn Falk ist die Aufnahme von Kundenforderungen und die verlustarme Transformation in belastbare Spezifikationen. hat Maschinenbau an der RWTH-Aachen studiert und am Fraunhofer Institut für Produktionstechnologie im Bereich Automatisierung und Montagetechnik promoviert. Als Projektleiter und später Programm Manager war er bei der Aixtron SE für die Entwicklung von Produktionssystemen und Automationslösungen verantwortlich. Bei der MAG IAS verantwortet das Produktmanagement. studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hohenheim mit Auslandsaufenthalt in Schweden mit den Schwerpunkten Marketing, Wirtschaftsinformatik sowie angewandte Sozialforschung und Statistik. Er war als Project Manager Marktentwicklung für Kommerzielle Schiffe und Yachten bei der MTU Friedrichshafen GmbH tätig und ist jetzt Manager Product Management bei der. hat an der eidgenössischen technischen Hochschule (ETH) in Zürich Betriebs- und Produktionswissenschaften studiert. Er ist 2005 bei der Schindler Aufzüge AG als Gebietsverkaufsleiter eingestiegen. Danach leitete er ein Logistikprojekt im Aufzugs- und Fahrtreppenwerk in Brasilien. Im Jahr 2010 wechselte er zurück in die Schweiz und war während drei Jahren Leiter der Produktlinien und des Marketings im Hochhaus Segment. Seit Mitte 2014 ist als globaler Produktmanager verantwortlich für Europa, Brasilien und alle elektrischen Komponenten. studierte Wirtschaftsingenieurwesen und startete bei Voith Paper Krieger als Assistent der Geschäftsführung. Später war er als Leiter Materialwirtschaft beschäftigt und verantwortete den Aufbau China als Leiter Lufttechnik. Seit der Rückkehr aus China hat die Leitung des Bereiches Business Development bei der Business Line P&S übernommen. hat Maschinenbau an der RWTH Aachen studiert und hier zu Luftund Raumfahrttechnik promoviert. Seit dem Jahr 2000 verantwortet Dr. Koop beim Technologiekonzern Giesecke & Devrient in München diverse Produkt- und Strategiethemen. Er versteht Produktmanagement in einem internationalen Kontext und ausschließlich ganzheitlich: von der Strategie bis zur Implementierung eines Produktes. Die konsequente Wirtschaftlichkeit setzt er gleich mit dem Erfolg eines Produktes ohne die individuelle Anforderung des Kunden aus den Augen zu verlieren. Die Lösung für den Kunden steht bei immer an erster Stelle. studierte Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule Ulm mit Auslandsaufenthalt in Großbritannien mit dem Fokus auf Produktionstechnologie und -management. Darauf folgte der erfolgreich absolvierte MBA mit dem Fokus auf Information, Organisation, Management und Logistik und Unternehmensführung an der Technischen Universität München. promovierte an der TU Cottbus am Lehrstuhl für Planung und Innovationsmanagement. Von 2007 bis 2012 war er bei der MAN Diesel und Turbo SE im Bereiche Produktstrategie tätig. Seit 2009 war er dort Leiter Produktstrategie. ist jetzt Director Product Management bei der. ist seit 20 Jahren in den Bereichen Konstruktion und Produktentwicklung von komplexen Maschinen tätig. Sein Verantwortungsbereich hat sich vom Projektleiter in der Motorenentwicklung bis hin zum Bereichsleiter für Fahrzeugentwicklung im Baumaschinenbereich ständig erweitert. Nach seiner Ingenieurausbildung für Maschinenbau hat er nach mehrjähriger Erfahrung sein Masterstudium über die MOT Klagenfurt abgeschlossen. Dadurch konnte seine technische Kompetenz um den kaufmännischen und strategischen Aspekt erweitern und eine ganzheitliche Sicht des Produktentstehungsprozesses entwickeln. ist Diplom-Wirtschaftsingenieur in Fachrichtung OR/Informatik mit dem Schwerpunkt Marketing. Er war nach dem Studium 3 Jahre bei der BASF SE im Einkauf beschäftigt. ist seit 12 Jahren bei Bystronic Lenhardt GmbH und war zuvor 11 Jahre in verschiedene Positionen bei Heidelberger Druckmaschinen AG in Marketing und Controlling tätig. studierte Physik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und promovierte anschließend an der Ruhr Universität Bochum. Von 1997 bis 2008 arbeitete er bei der Mattson Thermal Products GmbH in verschiedenen Positionen in den Bereichen F&E und Produktmanagement, Business Development. Von 2006 bis 2008 absolvierte ein berufsbegleitendes Studium an der Bosten Business School und schloss dies mit dem Executive Master ab. Von 2009 bis Anfang 2014 arbeitete er bei der Roth & Rau AG. Hier leitete er die Bereiche Produktmanagement und Sales Marketing. Im Laufe des Jahres 2014 wechselte er zu der niederländischen Tochterfirma Roth & Rau BV. Als Mitglied der Geschäftsleitung verantwortet hier den Bereich Vertrieb und Marketing. hat an der Hochschule für Technik, Wirtschaft & Informatik in Heilbronn Maschinenbau studiert und ist danach bei Bosch Automationstechnik in die Hydraulik (Entwicklung Hydraulikpumpen) eingestiegen. Im Jahr 1997 wechselte er in die Produktplanung Industriehydraulik. Nach der Fusion zu Bosch Rexroth 2001 war er im Lohr mit dem Aufbau des Produktmanagements Industriehydraulische Steuerungen beschäftigt. Ab 2006 baute das lokale Produktmanagement und die Entwicklung Hydraulik in China auf und kehrte 2011 als Vice President Produktmanagement Industriehydraulik nach Lohr zurück. hat nach seinem Maschinenbaustudium an der Universität Karlsruhe erste Erfahrungen u.a. in der Produktion von Daimler Trucks gewonnen. Nach dem anschließenden internationalen MBA-Studium an der Mannheim Business School stieg er 2007 als Referent der Geschäftsleitung bei TRUMPF ein wurde verantwortlich fürs Produktmanagement des Geschäftsfelds Lasertechnik. ist als Director Application & Product Management bei der, einem weltweit führenden Anbieter von dynamischen Lagersystemen, für das konzernweite Product Management verantwortlich. Vor seiner Tätigkeit bei Kardex Remstar war er als Leiter Marketing und Produktmanagement bei einem international tätigen Unternehmen der Werkzeugbranche sowie als Senior Sales Manager im Textilmaschinenbau, unter anderem als Key-Account Manager in China und Süd-/Ostasien, aktiv. Seit 2011 ist als Gastdozent an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg im Studiengang Wirtschafsingenieurwesen tätig.

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