Weiterbildungsoffensive für Deutschland: Wie gelingt die Erneuerung der Fachkräftebasis?

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1 Bundesfachkommission Wachstum und Innovation Weiterbildungsoffensive für Deutschland: Wie gelingt die Erneuerung der Fachkräftebasis? Dr. Iris Pfeiffer Prognos AG Berlin 6. Oktober 2010

2 Fokus Zukunft Wir geben Orientierung Prognos entwickelt interessenunabhängig auf der Basis fundierter Analysen und Prognosen Problemlösungen zu Zukunftsfragen für internationale Kunden aus Wirtschaft und Politik. Gründung 1959 in Basel als Think Tank Brücke zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik Beratung an 7 Standorten in über 100 laufenden Projekten Themen- und Branchenkompetenz Interdisziplinäre Teams Vorstellung Prognos AG 2

3 Ein Blick in die Zukunft: Bedeutung von Weiterbildung 3

4 Vier Makrotrends prägen die Anforderungen der Arbeitswelt und fordern kontinuierliche Weiterbildung Globalisierung Zunahme internationaler Konkurrenz Verkürzung Produktzyklen Verringerung Halbwertzeit Fachwissen Wirtschaftlicher Strukturwandel Übergang wissensbasierte Dienstleistungsgesellschaft Anstieg Qualifikationsniveaus Projektzentrierte Arbeitsorganisation Selbstbeschäftigung Flexibilisierung der Unternehmensorganisation Diskontinuität der (Erwerbs-)Biografien Wechselhäufigkeit des Fachwissens Demografischer Wandel Alterung & Rückgang der Erwerbsbevölkerung Verlängerung Lebensarbeitszeit Anstieg Erwerbsbeteiligung Neue Technologien Dominanz Verbundtechnologien IuK Technologien erlauben Unabhängigkeit von Arbeitszeit und ort Dezentrale Produktion 4

5 Bis 2030 entsteht ein Personalmangel von bis zu 5,5 Mio. Personen, wenn keine Maßnahmen ergriffen werden 6'000 5'000 4'000 Mit Hochschulabschluss Erwerbstätige in Tsd. 3'000 2'000 Mit beruflichem Abschluss 1'000 Ohne beruflichen Abschluss Saldo 5

6 Drei zentrale Herausforderungen für Deutschland Betriebliche Weiterbildung zur kontinuierlichen Anpassung des Humankapitals an sich ändernde Arbeitsanforderungen Individuelle berufliche Weiterbildung zur Förderung und zum Erhalt der individuellen Beschäftigungsfähigkeit auf immer flexibler werdenden Märkten Weiterbildung für Arbeitslose, Nicht-Erwerbstätige zur Sicherung des Fachkräftebedarfs und Erhöhung der Erwerbsbeteiligung 6Bedeutung Weiterbildung

7 Status-quo: Weiterbildung in Deutschland 7

8 Der Anteil weiterbildender Unternehmen in Deutschland liegt im EU-Vergleich nur im Mittelfeld Quelle: BIBB nach Eurostat - CVTS2 (Abrufdatum: ), CVTS3 (Abrufdatum: ) UK, NO (1999 und 2005) sowie DK, AT, PL (1999) wegen begrenzter Vergleichbarkeit ausgeschlossen. 8

9 Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Je kleiner die Unternehmen, desto weniger Weiterbildung Je innovativer die Unternehmen, desto mehr Weiterbildung Konzentration auf wenige Beschäftigte (Fach- und Führungskräfte) kurzfristige Anpassungsmaßnahmen Professionalisierung der Weiterbildung in Unternehmen nur europäisches Mittelmaß (Bedarfsermittlung, Weiterbildungsplanung, Budget, Evaluierung) Unternehmen, die nicht weiterbilden, geben folgende Gründe an: Kosten (40%) kein Bedarf (77%) Status-quo Quelle: Eurostat, CVTS , Adult Education Service

10 Individuelle Weiterbildung Deutsche beteiligen sich mit 45,4% unterdurchschnittlich an Weiterbildung (Schweden: 73,4%, UK: 49,3%). Frauen nehmen weniger an Weiterbildung teil als Männer (42,4 vs. 48,3%). Ältere nehmen unterdurchschnittlich an Weiterbildung teil (ab 55 Jahre 28,2%; zum Vergleich: SE 60,7%, UK 37,0%, FI 37,8%) genannte Hindernisse für die Teilnahme an beruflicher Weiterbildung sind: Kosten mangelnde Unterstützung durch den Arbeitgeber fehlende Vereinbarkeit mit Familie/Beruf (Frauen) bzw. Arbeitsorganisation (Männer) Bildungsangebot und Lernbereitschaft sind keine zentralen Ursachen (Adult Education Survey) Paradoxon der Weiterbildung: Unternehmen und Individuen betonen die grundsätzlich Bedeutung des lebenslangen Lernens, sehen aber für sich keinen Bedarf Status-quo Quelle: Eurostat, CVTS , Adult Education Service

11 Beispiele erfolgreicher Weiterbildungspolitik 11

12 Schweden Staatliche Bereitstellung von Ressourcen bei hoher Entscheidungssouveränität der schwedischen Bürger seit 1970er Jahren Recht auf unbezahlten Bildungsurlaub für beliebige Ausoder Weiterbildungen ohne Beschränkungen bzgl. Dauer und Inhalt Förderung der Weiterbildung als Aufgabe des Staates: z.b. junge Erwachsene als Investoren in Bildung erhalten Elternunabhängige Förderung ab dem 18. LJ hoher Stellenwert innerbetrieblicher Weiterbildung bei Unternehmen - Basis Kollektivvereinbarungen von Sozialpartnern Anerkennung beruflich erworbener Kenntnisse beim (Wieder-)Eintritt in die Hochschule auf Basis eines aktuellen Kompetenztests Umfangreiche kostenfreie Abend- und Wochenendkurse für berufsbegleitendes, modulares Lernen Berufshochschulen: postsekundäre berufliche Bildungsgänge jenseits der Hochschulen ( qualifizierte Berufsausbildungen ) als Eckpfeiler der beruflichen Aus- und Weiterbildung in Schweden 12

13 Niederlande Aus- und Weiterbildungspolitik mit Tarifverträgen Starke Prägung durch Tarifliche Regelungen (Sozialfonds sowie sektorale Ausund Weiterbildungsfonds für KMU) Sozialfonds umfassen die Bereiche berufliche Erstausbildung und Weiterbildung, Arbeitsbeschaffung und arbeitsmarktpolitische Maßnahmen für Langzeitarbeitslose und Kinderbetreuung sind ausschließlich vom Arbeitgeber finanziert Anteil der für Sozialfonds im Durchschnitt verwandten Lohnsumme liegt bei 0,7% Budget der Sozialfonds ca. 500 Millionen Euro, davon entfallen ca. 56% auf Aus- und Weiterbildung Tarifliche Ansätze wurden z.b. von der IG-Metall sowie der Chemischen Industrie in Deutschland bereits aufgegriffen (betriebliche Qualifizierungsplanung & individuelle Vereinbarungen, Grundsatz der fairen Kostenverteilung) 13

14 Finnland: Erwachsenenbildung als Kernaufgabe von Universitäten Zentren für wissenschaftliche Weiterbildung an allen Universitäten, die Fortbildungsmaßnahmen durchführen. Erwachsenenbildung der Universitäten wird immer in Verbindung zu Forschung und Entwicklung betrachtet. Auch Qualifizierung von Arbeitslosen wird betrieben. Im Fokus: kürzere (Konferenzen, Vorlesungen, Seminare, Weiterbildungskurse) oder längere (ca. 1 bis 2- jährige) Kurse und Programme für Hochschulabsolventen, die bereits einen Abschluss haben und berufstätig waren. Ziel: Erweiterung fachlicher Kompetenzen Langjährige zentralisierte Gesetzgebung mit der Verpflichtung zur Förderung der Maxime des Lebenslangen Lernens Finnland verfügt über ein System der öffentlich finanzierten Weiterbildung 14

15 United Kingdom Mit der Open University wird ein niedrigschwelliges akademisches Bildungsangebot gesichert Open University (OU) als eine der wichtigsten Fernuniversitäten der Welt Keine formale Vorqualifikationen für Teilnahme erforderlich, Beschränkung über das Alter (ab 18 Jahren) Bestimmte Kurse richten sich ausschließlich an Hochschulabsolventen oder Berufstätige und stellen so indirekt Zugangsanforderungen zumeist Teilzeitstudierende, die von ihren Arbeitgebern finanziell unterstützt werden Abschlüsse der OU werden bei akademischen Institutionen im Vereinigten Königreich, aber auch über die britischen Landesgrenzen hinaus anerkannt. Betreuungsangebot umfasst z.b. ein persönliches Tutorensystem früher erbrachte Leistungen können über den nationalen Qualifikationsrahmen angerechnet werden, wodurch z.b. die Rückkehr nach einer längeren Studienpause/Berufstätigkeit erleichtert wird 15

16 Internationale Impulse für Deutschland Bewusstsein über den Beitrag von Weiterbildung für Wachstum, Innovation und Wohlstand zentrale Voraussetzung Niedrigschwellige Angebote für Berufstätige: Berufsbegleitende Weiterbildung zu geringen Kosten bis zum akademischen Abschluss Quartäre Bildung als Herausforderung für Hochschulen Anreize für berufsbegleitende und forschungsnahe Weiterbildung Bildungszugang ohne Hürden Wer kann, der darf! Open University Übergänge zwischen beruflichen und akademischen Bildungseinrichtungen und Anerkennung erworbener Kompetenzen modulare Weiterbildung mit akademischer Anerkennung Große Chancen liegen in Vereinbarungen der Sozialpartner Professionalisierung der Weiterbildung in Unternehmen dringend notwendig 16

17 Wir geben Orientierung. Die Schweizer Prognos berät seit 1959 europaweit Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Politik in Zukunftsfragen Ihr Kontakt Dr. Iris Pfeiffer Marktfeldleiterin Bildung und Beschäftigung Tel Prognos AG, Berlin Goethestraße 85 D Berlin Kontakt 17

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