TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERGAKADEMIE FREIBERG. Fragenkatalog für die Tutorien

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1 . Der Organisationsbegriff TECHNISCHE UNIVERSITÄT Fragenkatalog für die Tutorien 1. Aufgabe Eine Gruppe lässt sich definieren als eine Mehrzahl von Personen (min. 2), die interdependent miteinander interagieren und dabei ein gemeinsames Ziel verfolgen. a) Ist dieser Definition zufolge jede Gruppe gleichzeitig auch eine Organisation? Begründen Sie jeweils kurz anhand der einzelnen Merkmale von Organisation! (3P) b) Nennen und erläutern Sie zwei Strukturdimensionen der klassischen Organisationslehre. (3P) 2. Aufgabe Verdeutlichen Sie am Beispiel von Greenpeace (oder einer anderen selbst gewählten Protestbewegung) die Ursachen und die Notwendigkeit zur Etablierung adäquater Organisationsstrukturen und prozesse (Hinweis: Warum bilden sich Organisationen?). (4P) Organisations- und Unternehmensziele 3. Aufgabe a) Nennen Sie vier konkrete Funktionen, die Ziele in der Unternehmensführung haben. (4P) b) Nennen Sie zwei dieser unternehmensexternen Interessenträger, die die Ziele eines Unternehmens beeinflussen könnten, und begründen Sie nachvollziehbar auf welchen Machtgrundlagen deren Einflussnahme jeweils basiert. (6P) 4. Aufgabe a) Stellen Sie eine beispielhafte Ziel-Mittel-Hierarchie bzw. ein Kennzahlensystem ausgehend vom Shareholder Value oder alternativ ausgehend vom ROCE bzw. ROI dar dabei sollten die Begriffe Umsatzrendite und Kapitalumschlag eingeordnet werden. (6P) 5. Aufgabe a) Was versteht man unter operationalen und nicht-operationalen Zielformulierungen? Geben Sie eindeutige Beispiele! (3P) b) Nennen Sie je zwei konkrete Vorteile und Nachteile einer weitgehenden Operationalisierung und Quantifizierung von Unternehmens- oder Abteilungszielen! (4P) c) Nennen Sie die vier Mindestanforderungen an Ziele (2P) und erläutern Sie diese in Stichworten an konkreten Beispielen. (4P) d) Verdeutlichen Sie am Beispiel der Qualität (insb. Produktqualität) das Bewertungsproblem der Kausalität und der Nichtlinearität als Messproblematiken organisatorischer Effektivität und Effizienz (4P)

2 6. Aufgabe a) Diskutieren Sie kritisch die Zeitungsüberschrift: Ölkonzern ENI setzt sich ehrgeizige Ziele vor dem Hintergrund der Ausführungen zu Zielsystemen und Zielfestlegungen im Rahmen der Unternehmensführung. (4P) b) Privatwirtschaftlich agierende Unternehmen haben normalerweise Ziele, die die Rentabilität oder den Gewinn betreffen. Definieren Sie Rentabilität und Gewinn (2P). Erörtern Sie die Bedeutung ökonomischer Ziele für diese Unternehmen. (2P) Rational, mechanisches Organisationsverständnis Arbeitsteilung und Ablauforganisation 7. Aufgabe a) Nennen Sie drei Ursachen bzw. Vorraussetzungen von Arbeitsteilung. (3P) Welche Vorteile bietet Arbeitsteilung? Erläutern Sie zwei dieser Vorteile! (4P) b) Warum kommt es heutzutage zu mehr Arbeitsteilung? Erläutern Sie einen Grund! (2P) c) Was versteht man speziell innerhalb der Organisationswissenschaft unter Schnittstellen und welche Bedeutung haben diese insbesondere bei der Prozessgestaltung und optimierung? (4P) d) Aus welchen Teilschritten besteht die Stellenbildung? Nennen und beschreiben Sie diese. (3P) 8. Aufgabe Für eine kleine Feier sind Sie mit der Beschaffung von Essen beauftragt worden und wollen dazu appetitlich angerichtete Brötchenhälften servieren. a) Was ist eine Stelle? (2P) b) Zerlegen Sie den Vorgang Brötchen anrichten (von den gekauften Brötchen bis zur ansehnlich angerichteten Brötchenhälfte auf einem Tablett) in min. vier Teilaufgaben. (2P) c) Sie sind zu dritt und unter Zeitdruck und wollen den Vorgang optimieren: ordnen Sie die Teilaufgaben Stellen zu und zeigen Sie dabei die Ursachen für die Produktivitätssteigerung auf (gegenüber dem Fall, dass eine Person alles macht). (4P). Koordination 9. Aufgabe a) Was versteht man in der Organisationstheorie grundsätzlich unter Koordination und warum ist Koordination in Organisationen notwendig? (3P) b) Nennen Sie die vier strukturellen und drei nicht-strukturellen Koordinationsmechanismen (7P) und zeigen Sie an konkreten Beispielen entweder aus einem Krankenhaus oder einer Universität, dass in komplexen Organisationen alle Koordinationsmechanismen Anwendung finden. (7P) c) Bei der Essenszubereitung in Fastfood-Ketten werden üblicherweise genau festgelegte Ablaufprogramme zur Koordination angewandt. Begründen Sie diese Wahl indem Sie die anhand der vier Merkmale von strukturellen Koordinationsmechanismen, indem Sie diese Merkmale mit den Anforderungen der Aufgabe abgleichen. (6P) d) Eine Friteuse geht kaputt. Welche generellen(!) Möglichkeiten zur Koordination haben Sie in diesem Fall? (3P) Stand: Seite: 2

3 e) Was ist die Besonderheit der nicht-strukturellen Koordinationsmechanismen im Vergleich zu den strukturellen Koordinationsmechanismen? (4P) 10. Aufgabe a) Wie schätzen Sie den Koordinationsaufwand bei Brötchen anrichten -Vorgang (siehe vorheriger Frageblock) ein? Begründen Sie anhand relevanter grundlegender Einflussfaktoren des Koordinationsaufwandes! (4P) b) Nennen Sie drei Gründe, die dazu führen, dass der Koordinationsaufwand bei abteilungsübergreifenden Schnittstellen in der Regel höher ausfällt als bei abteilungsinternen Schnittstellen. Begründen Sie jeweils. (3P) c) Was versteht man in der Unternehmensführung unter Springern bzw. einer Springergruppe? (2P) Entscheidungsdezentralisation 11. Aufgabe a) Welche ökonomische Theorie thematisiert unter anderem Delegationsrisiken? Nennen Sie diese! (1P) b) Geben Sie je zwei Beispiele für die Gegenspieler bzw. Akteure (inkl. richtiger Zuordnung der Rolle)! (2P) c) Benennen Sie vier wesentliche Grundannahmen der genannten Theorie. (4P). d) Geben Sie in Stichworten Beispiele, wie man gemäß dieser Theorie Delegationsrisiken durch Signalsetzung (signaling), Informationssuche (screening), Selbstauswahl (self selection) und Interessenausgleich (Incentives) verringern kann. (6P) Aufbauorganisation 12. Aufgabe a) Beschreiben Sie den grundlegenden Unterschied zwischen einem funktionalen und einem divisionalen Organisationsaufbau! (4P) b) Warum sind Großkonzerne meistens divisional organisiert (d.h. als Spartenorganisation)? Stellen Sie dar, was man unter einer Spartenorganisation versteht, und führen Sie zwei mögliche Gründe dafür auf, dass Großkonzerne diese Strukturform wählen. (4P) c) Was versteht man unter der Leitungsspanne? (1P) Zeichnen Sie ein Organigramm einer Organisation, in der der Geschäftsführer eine Leitungsspanne von vier hat! (1P) Nennen und erläutern Sie zwei verschiedene situative Faktoren, die die Leitungsspanne beeinflussen. (3P) Projektorganisation 13. Aufgabe Zur Vorbereitung der erfolgreichen Markteinführung eines neuen Produktes der Umwelttechnologie möchte ein produzierendes Industrieunternehmen eine Marktstudie durchführen. Diese soll der Geschäftsführung als Entscheidungsgrundlage dienen. a) Nennen/skizzieren Sie die drei möglichen Formen der aufbauorganisatorischen Projektorganisation. (3P) b) Begründen Sie anhand von Effizienzgesichtspunkten, in welcher Form das Projekt Marktstudie in die Aufbauorganisation eingebunden werden sollte! (4P) Stand: Seite: 3

4 Verständnis der Organisation als Organismus 14. Aufgabe a) Was versteht man insbesondere in der Organisationstheorie unter Fit? (2 Punkte) b) Wie heißt die entsprechende Theorie und wovon geht diese aus? (2P) c) Stellen Sie jeweils an einem selbst gewählten Unternehmens- bzw. Organisationsbeispiel einen offensichtlichen Fit sowie einen Misfit dar. (6P) 15. Aufgabe a) Im Rahmen des Stimmigkeitsparadigmas werden verschiedene Faktoren aufeinander abgestimmt. Zeigen Sie diese Zusammenhänge für die vier wesentlichen Gestaltungsfaktoren anhand einer ausreichend beschrifteten Graphik. (5P) b) Geben Sie jeweils zwei Beispiele für Kontingenzfaktoren aus der Unternehmensumwelt und aus der Aufgabe an. (4P) c) Welche Merkmale weisen gemäß der Kontingenztheorie Organisationen typischerweise auf, die in hoch dynamischen Umwelten (beispielsweise in der Softwarebranche / Biotechnologie) erfolgreich Innovationen hervorbringen? (6P) 16. Aufgabe Zeigen Sie am Beispiel von Projekten die Gestaltungsrelevanz einer systematischen Unterscheidung von Aufgabentypen: a) Nennen sie dabei zunächst drei (von fünf) Differenzierungskriterien. (3P) b) Nennen Sie die entstehenden Extremtypen von Projekten und geben Sie je ein konkretes Beispiel aus der Praxis. (3P) c) Verdeutlichen Sie dann für die Gestaltungsbereiche Führung/Tools und Mitarbeiter die organisatorischen Auswirkungen. (4P) Verständnis der Organisation als Gehirn 17. Aufgabe a) Nennen und beschreiben Sie drei psychologisch begründete Ursachen für das Auftreten von Informationspathologien. (6P) b) Nennen Sie drei Maßnahmen, die zur Vermeidung von Informationspathologien beitragen können. (3P) c) Skizzieren Sie Single-Loop-Learning und Double-Loop-Learning am Beispiel eines ungeschickten Jugendlichen, der ein Mädchen beeindrucken will und dafür Tanzen lernt. (4P) Stand: Seite: 4

5 18. Aufgabe Interpretieren Sie dieses Beispiel empirischer Organisationsforschung. a) Welcher Sichtweise der Organisation ist es zuzuordnen? (1P) b) Wofür stehen die einzelnen Kreuze? (1P) c) Warum werden Branchendurchschnitte verwendet? (1P) d) Welchen Aussagen lassen sich ableiten bzgl. des Zusammenhangs zwischen IT und Produktivität gehen Sie dabei auf die Gerade und die Abweichungen von der Geraden ein! (3P) 19. Aufgabe Im Folgenden ist der Prozess der Prüfungsabwicklung vom Anmelden bis zum Eintragen der Note in die Studentenakte dargestellt. a) Identifizieren Sie drei verschiedene Verbesserungspotentiale die mittels erhöhten IT- Einsatzes möglich wären, indem Sie jeweils die Maßnahmen nennen und deren Wirkung erläutern. (6P) b) Erläutern Sie zwei verschiedene Gründe, die gegen einen erhöhten IT-Einsatz sprechen oder die Umsetzung solcher Maßnahmen erschweren. (4P) Student trägt sich für Testat in Liste am Lehrstuhl ein Lehrstuhl (LS): Eintragen der Matrikelnummern in Excel-Liste; Sitzplatzvergabe LS: Eintragen der Ergebnisse in Excel-Liste; Aushang; Ausdruck per Post Student meldet sich zur Prüfung an (online/ persönlich) Prüfungsamt (PA): druckt Listen pro Prüfung aus und verschickt diese per Post Verhaltens und kulturbestimmtes Organisationsverständnis PA: Eintragung der Ergebnisse pro Prüfung in Studentenakte 20. Aufgabe a) Nennen Sie drei positive und drei negative Auswirkungen einer starken Unternehmenskultur auf die Leistungsfähigkeit des Unternehmens. (6P) b) Beschreiben Sie das Kulturebenenmodell nach Schein (1984) mittels einer beschrifteten Graphik (3P) und nennen und erläutern Sie zwei Erkenntnisse hinsichtlich des Managements von Unternehmenskulturen, die man aus diesem Modell ableiten kann. (4P) c) Welche beiden Dimensionen werden im Modell der Kulturtypen nach Deal/Kennedy herangezogen? Verdeutlichen Sie anhand einer Graphik, welche Kulturtypen sich daraus ergeben? (6P) d) Erläutern Sie einen Kulturtyp und nennen Sie hierfür ein konkretes Unternehmens- Beispiel! (3P) Stand: Seite: 5

6 21. Aufgabe a) Nennen Sie drei unterschiedliche Faktoren, wie individuelles Arbeitsverhalten beeinflusst wird und geben Sie je ein Beispiel. Geben Sie jeweils an, wie gut diese Faktoren von Unternehmen beeinflusst werden können. (4,5P) b) Erläutern Sie wie die positive Wirkung von offiziellen Unternehmensleitlinien (Beispiel: Manager sind für Gewinn und Verlust ihrer Abteilung verantwortlich ) durch ungeschriebene Regeln in Frage gestellt werden können. (4P) 22. Aufgabe Diskutieren Sie die Aussage: "Unternehmenskulturen sind gestaltbar." (8P) Organisation als Macht und Politikarenen 23. Aufgabe a) Definieren Sie den Begriff Macht (2 Punkte) und stellen Sie zwei Bereiche der Unternehmensführung dar, in denen die Ausübung von Macht besonders deutlich wird (je 2P). b) Nennen und erläutern Sie vier verschiedene Machtgrundlagen, durch die Individuen oder Gruppen Macht ausüben können. (4P) 24. Aufgabe a) Führen Sie drei positive und drei negative Auswirkungen von Konflikten innerhalb von Organisationen auf! (3P) b) Warum ist es wichtig, das Konfliktniveau in Organisationen zu managen? (2P) c) Nennen Sie zwei mögliche Maßnahmen, mit denen das Konfliktniveau gesteigert, und zwei mögliche Maßnahmen, mit denen das Konfliktniveau in Organisationen gesenkt werden kann! (4P) d) Welche grundsätzlichen Handlungsbeschränkungen und potenziellen Probleme sind im Rahmen des Konfliktmanagements zu beachten. (3P) Organisationsveränderungen und entwicklung 25. Aufgabe a) Warum ist es wichtig, verhaltensbezogene Aspekte insbesondere in Veränderungsprozessen zu berücksichtigen? (3P) b) Nennen und erläutern Sie drei Grundsätze für die erfolgreiche Gestaltung von Veränderungsprozessen. (4,5P) c) Welche Barrieren stehen erfolgreichen Wandlungen entgegen? Nennen und erläutern Sie zwei Barrieren! (3P) Stand: Seite: 6

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