BVL 1 Bundesvereinigung Logistik

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1 BVL 1 Bundesvereinigung Logistik Personalführung in der Logistik Innovative Ansätze und praktische Lösungen Herausgegeben von Hans-Christian Pfohl Technische Universität Darmstadt Fachbereich 1 Betriebswirtschaftliche Bibliothek Inventar-Nr.:.S#>..&4fa. Abste!l-Nr.:..OL.2?.?'./.!«Deutscher Verkehrs-Verlag

2 Inhalt Vorwort 13 Grundlagen 19 Der Motivations-Mix des Personalmanagements 19 Ein abgestimmtes System von Anreizen zur Steigerung von Mitarbeitermotivation und -leistung in der Logistik Hans-Christian Pfohl, Moritz Gomm, Heiko Frunzke 1 Einleitung 19 2 Herausforderungen für das Personalmanagement in der Logistik Personalmanagement als Management der Ressource Personal Personalrelevante Entwicklungen und Anforderungen in der Logistik Ziele des Personalmanagements in der Logistik 25 3 Aufgabenbereiche des Personalmanagements in der Logistik Personalplanung Personalbedarfsdeckungsplanung Personaldisposition Arbeitsorganisation und Personalführung Gestaltung der Arbeitsbedingungen Entgeltgestaltung Führungskonzept Innerbetriebliche Kommunikation Betriebliches Vorschlagswesen Personalentwicklung Aus- und Weiterbildung Führungskräfteentwicklung Personalcontrolling 62 4 Mitarbeitermotivation als zentrale Aufgabe des Personalmanagements Grundlagen der Motivation Motivationsprozess Bedürfnisse von Mitarbeitern Auswirkungen von Anreizen auf Motivation und Leistung der Mitarbeiter Grenzen der Motivation zur Steigerung der Leistung von Mitarbeitern Motivations-Mix: Abgestimmter Einsatz der Motivationsinstrumente am Beispiel der Logistik Zur Unwirksamkeit isolierter Motivationsinstrumente Konzeption des Motivations-Mix Gestaltungsfelder des Motivations-Mix Strategieorientierte Entwicklung des Motivations-Mix 96

3 5 Zusammenfassung und weiterführende Forschungsfragen 104 Literatur 107 Empirische Untersuchungen 113 Einflussmöglichkeiten von Führungskräften auf die Mitarbeitermotivation Ergebnisse einer Befragung unter gewerblichen Mitarbeitern in der Logistik Hans-Christian Pfohl, Moritz Gomm, Heiko Frunzke 1 Einleitung und Design der Untersuchung Charakterisierung der Führungssituation auf der gewerblichen Ebene in der Logistik Motivatoren auf der gewerblichen Mitarbeiterebene Verhältnis zwischen Mitarbeitern und Führungskraft Transparenz von Aufgaben und Mitarbeiterleistung Belohnung der Mitarbeiterleistung Wirkungsebenen der Mitarbeitermotivation Mitarbeiterleistung (Leistungsmotivation) Mitarbeiterbindung (Bindungsmotivation) Ideenäußerung (Einbringungsmotivation) Einflüsse auf die Mitarbeiterleistung Leistungsmotivation Determinanten der Leistungsmotivation Häufigkeit und Art der Belohnung Bedeutung der Aufgabe Arbeitsinhalt Mitarbeiterbezogene Einflüsse Einflüsse auf die Mitarbeiterbindung Motivationswirkung der Führungskraft Empfundene Lohngerechtigkeit Einflussmöglichkeiten der Führungskraft Aufbau eines Vertrauensverhältnisses zum Mitarbeiter Anerkennung der Leistung des Mitarbeiters Häufigkeit der Kontrolle Mitarbeiterbezogene Einflüsse Einflüsse auf die Ideenäußerung Verständnis des Arbeitsumfelds Mitarbeiterbezogene Einflüsse Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse und Schlussfolgerungen 162 Literatur 165

4 Wissensorientierte Personalführung in Dienstleistungsunternehmen 166 Marc Rothländer 1 Wandel vom Industrie- zum Wissenszeitalter Personalführung und Wissensmanagement Personalführung als Instrument des Wissensmanagements Personalführung als Prozess Regelkreis wissensorientierter Personalführung Ausgestaltung des Personalführungsprozesses Einflussprozessmodell der Personalführung im Überblick Teilprozess A: Zielsetzung/Zielbildung Teilprozesse B und C: Bedürfnisse und Menschenbild anpassen Teilprozess D: Machtbasen effektiv nutzen Teilprozesse E und F: wissensorientierte Führungsmethoden anwenden Teilprozess G: wissensorientierte Unternehmenskultur etablieren Teilprozess H: wissensorientierte Ahreizsysteme einsetzen Konzept zur wissensorientierten Personalführung Zusammenfassung und Ausblick 191 Personalplanung und -disposition 196 Flexible Personalplanung in der Logistik 196 Andreas Wendelborn 1 Situationsbeschreibung in der Logistik Grundlagen der Personalplanung : Flexibilisierungsinstumente im Personalmangement Veränderungen in der Zeitarbeit Zeitarbeit in der Logistikbranche Nutzen der Zeitarbeit für die Logistik Tipps für die Auswahl des passenden Personaldienstleisters Trends und Entwicklungen in der Zeitarbeit 210 Literatur 214 Personaleinsatzplanung und Arbeitszeitmanagement in der Logistik 216 Burkhard Scherf 1 Bedeutung einer effektiven Steuerung der Personalressourcen Mangelnde Steuerung und Planung der Personalressourcen ist eine der wichtigsten Ursachen für vermeidbare Produktivitätsverluste Die Kosten pro Arbeitsstunde in Deutschland zwingen zu maximaler Produktivität, um Wettbewerbsnachteile zu vermeiden Die Unternehmen haben die Wichtigkeit des Themas erkannt, haben aber Probleme bei der Umsetzung 218

5 1.4 Relevanz der Personalsteuerung im Logistik-Bereich Aufgaben von Personaleinsatzplanung und Arbeitszeitmanagement Ein effektiver Prozess zur Einführung einer Personaleinsatzplanung mit integriertem Arbeitszeitmanagement Bedarfsermittlung Gestaltung der Arbeitszeitmodelle Zeitkonten als Basis Hoher Teilzeitanteil Arbeit auf Abruf Einfluss tarifvertraglicher Regelungen Einige Leitlinien für die Umsetzung flexibler Arbeitszeitmodelle Operative Personaleinsatzplanung Verknüpfung mit dem Arbeitszeitmanagement Nutzenpotentiale der PEP Fazit 241 Leistungsmessung und Anreizgestaltung 245 Motivation der Mitarbeiter - Schlüssel zum Erfolg in der Logistik 245 Jürgen Graf / Rainer Tschall 1 Firmenprofil Das Unternehmen Würth Organisation und Expansionspfad der Würth-Logistik Einleitende Bemerkungen Fünf goldene Regeln im Umgang mit Mitarbeitern Die wichtigsten Ziele im Umgang mit Mitarbeitern Erfolgsorientierung und Erfolgsbelohnung Einflüsse von Systemtechnik und Unternehmensgröße in Lagerhäusern Visionen Visionen motivieren Mitarbeiter Die Ausrichtung des Unternehmens anhand von Visionen Förderung des logistischen Wandels durch Visionen Abschließende Bemerkungen 257 Leistungsmessung und Personaldisposition 261 Michael Boos / Sabine Maria Walter 1 Einführung und Zielsetzung Leistungsmessung Definition des Leistungsbegriffs für die Logistik Einflussmöglichkeiten der Arbeitnehmer Standard-Arbeitsmethode Vorgabezeiten 266

6 2.5 Messen der Leistung/Zeit Verwendung der Vorgabezeiten und der Leistungsmessung Personaleinsatzplanung Beispiel - Fallstudie Zusammenfassung 284 Leistungs- und erfolgsorientiertes Entgeltsystem in der Logistik 288 Manfred Brauckmann 1 Einführung Das Logistikzentrum Giengen Die prozessorientierte Aufstellung des Logistikzentrums Giengen Problemstellung Die Weiterentwicklung der Arbeitszeitmodelle Das Arbeitszeitmodell bis Das Arbeitszeitmodell bis Das Arbeitszeitmodell ab Betriebsvereinbarung Arbeitszeit" Gleitzeit Der Minderzeitenbonus - ein Umdenkprozess Die Systematik des neuen Produktivitätsentgelt-Systems Berechnung des Produktivitätsentgelts Persönlicher Leistungsbeitrag Kombinationsmöglichkeiten von Anreizsystemen Kombiniertes Anreizsystem LOG Kombiniertes Anreizsystem LOG Kombiniertes Anreizsystem LOG Fazit 308 Qualifikation 311 Personalentwicklung in Speditionskooperationen - Bedeutung, Probleme, Lösungsansatz 311 Dirk Lohre / Peter Baumann 1 Einleitung Personalentwicklung und Qualifizierung in der Branche für logistische Dienstleistungen i Personalentwicklung in der Branche Branchenmerkmale Oualifikationsanforderungen in der Branche Personalentwicklung in Speditionskooperationen-Ausgewählte Problembereiche Marktsegment Systemverkehre" Mittelständische Speditionskooperationen 322

7 3.3 Ausgewählte Problembereiche der Personalentwicklung und Qualifizierung in Speditionskooperationen Mittelstandsbezogene Problembereiche der Personalentwicklung Kooperationsbezogene Problembereiche der Personalentwicklung Lösungsansatz: Personalentwicklung in und über Speditionskooperationen Konzept Ausgewählte Aktivitäten aus 5C Identifikation des aktuellen Qualifikationsbedarfs Hinweise auf zukünftigen Qualifikationsbedarf gewinnen Qualifizierungsaktivitäten Entwicklung von Oualifikationsprofilen und entsprechenden Oualifizierungsmaßnahmen - Beispiel Speditions-Controller" Zusammenfassung und Ausblick 340 Einführung einer systematischen Personalentwicklung am Beispiel der trans-o-flex- Niederlassung München unter Berücksichtigung der Besonderheiten als logistischer Dienstleister 344 Oliver Kitter-Olms 1 Einführung Die Ausgangslage Schritte der Konzeptentwicklung und Implementierung Definition der Rahmenbedingungen im logistischen Umfeld Auswahl der Pilot-Niederlassung Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat Einbindung der Mitarbeiter vor Ort durch Interviews Vorbereitende Schulungen und Workshops mit den Führungkräften Durchführung der Personalentwicklungsgespräche Umsetzung der vereinbarten Personalentwicklungsmaßnahmen Fazit 354 Aktive Gestaltung der Altersstruktur in logistischen Dienstleistungsunternehmen als Instrument des Wissensmanagement 357 Karl-Gerhard Asmus 1 Vorbemerkung These These These These These These Aktuelle Unternehmensbefragung Hinweis an Ausbilder und andere Wissensvermittler 370

8 Unternehmer im Unternehmen Qualifizierung von Führungskräften in der Logistik 372 Dieter Urbanke 1 Entwicklung des Marktes Ausgangssituation in den Betrieben Auswirkung veränderter Marktanforderungen Konsequenzen der Veränderung Warum die Selbstheilung" versagte Der Beginn der Veränderung Das Konzept Neue Lagerwirtschaft" Beispiel Tagesgeschäft Aufgabe des Gruppenleiters Interne Stellgrößen des Gruppenleiters Beispiel Planung und KVP Umsetzungsplanung Qualifizierung Information Gleitzeit für Gruppenleiter Beurteilungs- und Anreizsystem : Beurteilung Anreizsystem Schritte der Praxiseinführung Umsetzung des Projektes Die Projektbibel" Die Startveranstaltung Rahmenbedingungen und tools Personalabteilung und Betriebsrat Erkenntnisse aus der Umsetzungsphase Ergebnisse nach Projektabschluss Fazit Entwicklung betrieblicher Kenngrößen Personelle Konsequenzen Qualitative Projekterfahrungen 396 Systematische Kompetenzentwicklung auf der Basis internationaler Standards für Logistiker 400 Josef Decker 1 Ausgangssituation Entwicklungen und Trends in der Logistik Anforderungen an die Aus- und Weiterbildung Wissen, Qualifikation und Kompetenz 402

9 Kompetenzstandards für Logistiker Zielsetzung Standards auf europäischer Ebene Nationale Umsetzung: Verschiedene Wege-ein Ziel 407 Systematische Kompetenzentwicklung Ziele der Kompetenzentwicklung Analyse der Kompetenzanforderungen Gestaltung des Kompetenzaufbaus 411 Zusammenfassung und Ausblick 413

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