Juni 2014 / Nummer 520

Transkript

1 Juni 2014 / Nummer 520 Monatliche Vereins-Informationen der Astronomischen Gesellschaft Luzern (AGL) Unterschriften gegen Lichtverschmutzung Ekliptik am Himmel Neues vom Mars

2 Inhaltsverzeichnis Veranstaltungen... 3 Sternwarte Hubelmatt... 3 Zusammenkünfte... 3 Hinweise... 3 Vorschau... 3 Lohnende Beobachtungen... 4 Monatliche Zusammenkunft... 5 Geo-Quiz... 5 Dark Sky Switzerland... 7 Ekliptik am Himmel... 7 Neuer Krater auf dem Mars... 8 Mars Wo wird der nächste NASA-Rover landen?... 8 Impressum Hinweis Falls alles klappte, ist am Mittwoch, 28. Mai der deutsche ESA-Astronaut Alexander Gerst zur Internationalen Raumstation ISS gestartet. An Bord einer Sojus-Trägerrakete sollte er unterdessen mit seinem Kollegen, dem NASA- Astronaut Reid Wiseman und dem russischen Kosmonauten Maxim Surajew, die ISS erreicht und somit seinen halbjährigen Aufenthalt in der Raumstation begonnen haben. Da sich damit seit vielen Jahren erstmals wieder ein deutscher Astronaut im All befindet, werden die Medien unseres Nachbarlandes sicher umfangreich berichten. Für alle unter uns, die sich für Raumfahrt interessieren, brechen damit sicher interessante Monate an! Zum Titelbild: Peter Kronenberg fotografierte unseren himmlischen Nachbarn am Morgen des 17. Mai, rund drei Tage nach Vollmond, knapp über dem Luzerner Hausberg Pilatus. Nur dank der sehr tiefen Deklination des Mondes war diese Bildkomposition möglich. 2

3 Veranstaltungen Sternwarte Hubelmatt Datum Was Bemerkungen Mehr auf Seite Jeden Dienstag Bei schlechtem Wetter Geöffnet für alle 20:00-22:00 nur bis 21 Uhr Details auf unserer FR 6. und FR 27. Jugendprogramm Webpage und auf Facebook! Juni 19:30 Uhr Zusammenkünfte MO 2. Juni 20:00 Uhr DO 26. Juni, 14:30 Uhr Monatshöck Nachmittagstreff Restaurant Schützenhaus, Allmend Restaurant Hermitage 5 Hinweise 22. bis 24. August swiss STAR PARTY Das Amateurastronomen-Treffen unter alpinem Sternenhimmel Vorschau MO 7. Juli 19:00 Uhr DO 24. Juli, abends DO 24. Juli, 14:30 Uhr Monatshöck Ferienpass in der Sternwarte Hubelmatt Nachmittagstreff FR 25. Juli, abends Praxis-Treff SA 26. Juli, 18:00 Uhr 23. Zumsteins Teleskoptreffen Restaurant Schützenhaus, Allmend Anmeldung über das Ferienpasszentrum! Restaurant Hermitage Kurzfristige Ankündigung per Berghaus Gurnigel 5 3

4 Lohnende Beobachtungen Im Juni 2014 am Himmel zu sehen: Merkur: Der innerste Planet beendet seine Abendsichtbarkeit und eilt der Sonne entgegen. Am 19. erreicht er sie und steht in unterer Konjunktion mit ihr. In dieser Stellung nimmt er mit 83 Mio km seine geringste Distanz zur Erde ein. Merkur bleibt im Juni unsichtbar. Venus: Sie präsentiert sich weiterhin am Morgenhimmel. Dabei steigt sie auf der Ekliptik immer höher und wechselt Mitte Monat vom Sternbild Widder in den Stier. Sie entfernt sich zügig von der Erde und der Dm. ihres Scheibchens geht auf 12 zurück, während ihre Beleuchtungsphase von 77% auf 85% zunimmt. Venus erscheint zu Beginn um 4 Uhr MESZ im Osten, am Ende eine halbe Stunde früher. Mars: Der rote Planet ist immer noch ein auffälliges Objekt, aber seine Helligkeit geht nun rasch zurück von -0.5m auf 0.0m. Damit ist er Ende Monat gleich hell wie Arkturus, dem er auch von der Farbe her ähnlich sieht. Mars hat seine Oppositionsschleife beendet und steuert auf Spica zu, so dass sich seine Bewegung leicht verfolgen lässt. Jupiter: Der Planetenriese steht unterhalb von Kastor und Pollux in den Zwillingen und verabschiedet sich vom Abendhimmel. Er verliert sich gegen Monatsende allmählich in der aufgehellten Nähe der Sonne. Seine Konjunktion mit ihr wird im Juli stattfinden. Saturn: Der Ringplanet steht bei Einbruch der Dämmerung schon am östlichen Himmel und kulminiert im Süden zu Beginn um Mitternacht, am Ende schon um 22 Uhr. Er hält sich in der an hellen Sternen armen Region der Waage auf. Seine Helligkeit nimmt ab von 0.2m auf 0.4m im Monatsverlauf. Mond: Die schmale Sichel des zunehmenden Mondes steht am 1. unweit von Jupiter. Erstes Viertel am 5. bei Regulus im Löwen. Am Abend des 7. zieht der Mond 2 südlich an Mars vorbei und am Abend des 10. sehr knapp 0,6 südlich an Saturn. Vollmond am 13. im O- phiuchus und letztes Viertel am 19. in den Fischen. Schliesslich Neumond am 27. in den Zwillingen. Sonne: Unser Tagesgestirn erreicht am 21. um 11h51m den höchsten Punkt auf der Ekliptik im Sternbild Stier. Dies markiert den Beginn des astronomischen Sommers auf der Nord- und den Beginn des Winters auf der Südhemisphäre der Erde. Quelle: Kosmos-Himmelsjahr 2014, Red JBarili 4

5 Monatliche Zusammenkunft Montag, 2. Juni 2014, 20:00 Uhr, Restaurant Schützenhaus, Allmend, Luzern Referent: Thema: Hinweis: Dr. rer. nat. Walter Hehl, ehemals IBM Research, Rüschlikon Die Zukunft des Computing und des Menschen Von Software überall und selbstfahrenden Autos zum Transhumanismus. Der Vortrag ist öffentlich, freier Eintritt Software ist der Stoff, aus dem komplexe Systeme gemacht sind; die rasante Computerentwicklung ist die Grundlage. Leben, Evolution und Gehirn sind Softwaresysteme, die wir gerade zu verstehen beginnen. Wir Menschen bleiben im Wesentlichen gleich, aber die Systeme wachsen in Funktion und in Leistungsfähigkeit. Künstliche Wissenssysteme, selbstfahrende Autos und neue künstliche Funktionen für Menschen (und ein fliessender Übergang zur Robotik) werden möglich. Wir diskutieren einige Gedanken bis hin zu extremen Standpunkten etwa des Transhumanisten Ray Kurzweil. Der Einsatz von Wissenschaft und Technik zur bewussten und gezielten Selbst-Evolutionierung des Menschen, orientiert an humanistischen Idealen, ist der Kern des Transhumanismus. Vorschau auf die nächste Zusammenkunft: Montag, 7. Juli 2014, 19:00 Uhr, Restaurant Schützenhaus Thema: Gemütlicher Sommeranlass, gemeinsames Nachtessen Geo-Quiz Die Lösung zum Mai- Geo-Quiz war natürlich das John F. Kennedy Space Center auf Merritt Island in Florida. Das KSC liegt nordwestlich der Cape Canaveral Air Force Station der amerikanischen Luftstreitkräfte. In der Bildmitte war das VAB (Vertical Assembly Building) zu erkennen, das mit einer Höhe von 160,3 Metern, einer Länge von 218,2 Meter und einer Breite von 157,9 Meter eine der grössten Hallen der Welt ist. Der Bau wurde 1965 fertiggestellt und 5

6 diente vor allem für den Zusammenbau der 111 Meter hohen Mondrakete. Später wurden darin auch die Space Shuttle mit den Zusatzraketen und dem Aussentank zusammen gebaut. Aus den Einsendern der richtigen Lösung wurde Rolf Notter als Gewinner gelost. Herzliche Gratulation! Herr Notter ist somit eingeladen, auch ein Foto zu suchen, das in einem nächsten Geo-Quiz als Aufgabe dienen soll. Nachfolgend ein Foto von Thomas Baer. Auch hier wieder die Frage: Welchen Ort zeigt dieses Bild? Lösung bitte per Mail bis zum 15. Juni an die Redaktion. Der Gewinner darf wiederum selber einen Ort vorschlagen, den man auf einem Satellitenbild identifizieren soll! 6

7 Dark Sky Switzerland Wie Sie vielleicht wissen, ist die AGL Kollektivmitglied von Dark-Sky Switzerland. Dark-Sky Switzerland (DSS) ist eine Non-Profit-Organisation, die über einen lebenswerten Umgang mit künstlichem Licht informiert. Sie setzt sich für einen bewussten Umgang mit Licht im Einklang mit Mensch und Natur ein. Ihr Engagement dient der Erhaltung der biologischen Vielfalt, der natürlichen Umgebung und dem gezielten Einsatz von Ressourcen. Dark-Sky Switzerland legt das Schwergewicht auf die Reduktion von Lichtverschmutzung zum Schutz von Mensch, Fauna und Flora. Zurzeit werden Unterschriften gesammelt für eine Petition an den Bundesrat. Diese soll das vermehrte Beleuchten von Alpengipfeln verhindern. Am Schluss wird die ganze Sammlung von Unterschriften an Bundesrätin Doris Leuthard ausgehändigt. Bitte entnehmen Sie weitere Infos dem Link! < Herzlichen Dank an alle, die mithelfen diese Petition zum Erfolg zu führen. Ekliptik am Himmel Da las ich doch im letzten NOVA (und hab es ja selber geschrieben..) man solle die beste Gelegenheit des Jahres nutzen, um Merkur am Abendhimmel zu beobachten. Ich hatte Sternwartendienst am 20. Mai und eigentlich war die Merkur-Zeit schon fast abgelaufen für dieses Mal. Der Abend war natürlich noch sehr lange hell und da Merkur erst kurz nach 22 Uhr untergehen solle, machte ich mich erst eine viertel Stunde davor auf die Suche. Zwar riss die lockere Bewölkung nach und nach auf, aber gegen Nordwest hingen noch immer dunkle Fetzen am Himmel. 22 Uhr nahte, nichts zu sehen. Die Zeit des Untergangs war da. Endtäuschung! So richtete ich das Fernrohr auf Mars und Saturn, Nordwesten im Rücken. Als ich mich nach ein paar Minuten wieder umdrehte, war das Wunder da: alle Wolken waren weg und zur grossen Überraschung strahlte der Götterbote knapp über dem Horizont, da er scheinbar rund zehn Minuten Rückstand auf meine Marschtabelle hatte. Mit jeder Minute wurde es nun dunkler und so konnte ich feststellen, dass nicht nur Merkur ganz knapp vor dem Untergang war, sondern dass er auch astronomische Hilfe bekam von einigen weiteren Himmelsobjekten, um mir anzuzeigen, wo sich die Ekliptik befindet. Über eine Länge von gut 100 reihten sich in fast regelmässigen Abständen von Nordwest bis nach Südost Merkur, Jupiter (dem die Zwillinge Castor und Pollux eine Krone aufsetzten), M 44 (Praesepe im Krebs), Regulus (Hauptstern im Löwen), Mars, Spica in der Jungfrau und der Ringplanet Saturn. Ich genoss den herrlichen Anblick an diesem frühsommerlichen, warmen Abend und lies die Glitzerparade auf mich einwirken. Wiederholung (auch ohne Merkur) unbedingt empfohlen! Beat Bühlmann 7

8 NOVA * Juni 2014 Neuer Krater auf dem Mars Vor etwa zwei Monaten entdeckten Wissenschaftler auf einem Bild der NASA-Sonde Mars Reconnaissance Orbiter bei Wetterbeobachtungen etwas Ungewöhnliches - einen eigentümlichen schwarzen Fleck in der Nähe des Äquators. Nach dem Vergleich mit älteren Aufnahmen dieser Region stellte sich heraus, dass dieser dunkle Fleck bereits vor einem Jahr vorhanden war, nicht aber vor fünf Jahren. Es gelang schließlich, das Erscheinen des Flecks genau zu datieren: Der Fleck fand sich auf keinem der Bilder bis zum 27. März 2012 und ist dann ab dem 28. März 2012 zu sehen. Damit war klar, dass es sich tatsächlich um eine neu entstandene Struktur auf der Oberfläche des Roten Planeten handelte. Die Region wurde daher mit zwei weiteren Kameras an Bord der Sonde anvisiert. Auf einer Aufnahme von April 2014 waren nun zwei neue Einschlagkrater zu sehen, wobei der Hauptkrater einen Durchmesser von rund 43 x 48 Meter aufwies. Auf den Bildern war schließlich zu erkennen, dass in der Umgebung der beiden größeren Krater noch rund ein Dutzend weitere kleinere Krater entstanden waren. Sie dürften sich durch Material gebildet haben, das bei Entstehung der beiden größeren Krater weggesprengt wurde. Auch waren in einem Umkreis von etwa acht Kilometern Hangabrutschungen zu sehen, wodurch die Abhänge dunkler erscheinen. Astronews, 23. Mai 2014 Mars Wo wird der nächste NASA-Rover landen? Bereits seit Dezember 2012 ist bekannt, dass im Juli/August 2020 eine weitere Rovermission zu unserem äußeren Nachbarplaneten aufbrechen soll. Dabei wird der Rover in weiten Teilen auf der Technologie des aktuell auf unserem Nachbarplaneten operierenden Marsrovers Curiosity basieren. Neben einem vergleichbaren Aufbau des Roverchassis und des Antriebssystems soll auch dieser zukünftige Rover für seine Energieversorgung mit einem Radioisotopengenerator ausgestattet werden. Und wie bereits sein Vorgänger soll auch der nächste Marsrover der NASA mittels des "Sky Crane"-Verfahrens auf die Oberfläche des Mars gelangen. 8

9 Durch die Verwendung von bereits in der Praxis erprobten Systemkomponenten erhofft sich die NASA, die Kosten für die nächste Rovermission auf etwa 1,5 Milliarden US-Dollar zu begrenzen. Diese vergleichsweise geringen Kosten - für die Entwicklung und den Bau von Curiosity wurden noch 2,5 Milliarden US- Dollar benötigt - kommen unter anderem auch dadurch zustande, weil für die neue Rovermission auf zahlreiche noch vorhandene Reserveteile zurückgegriffen werden kann, welche bei dem Bau von Curiosity nicht benötigt wurden. Lediglich bei der Ausstattung mit wissenschaftlichen Instrumenten wird die NASA teilweise neue Wege beschreiten, welche auf den Zielen der Mission Mars 2020, so der vorläufige Name für diesen neuen Rover, beruhen. Die Mars 2020-Mission soll auf den Erkenntnissen der Rover Spirit, Opportunity und Curiosity sowie der verschiedenen Marsorbiter aufbauen. Ergänzend zu den Zielen der Curiosity-Mission soll Mars 2020 allerdings nicht nur die Frage beantworten, ob der Mars einstmals Umweltbedingungen aufwies, welche theoretisch die Entstehung von einfachen Lebensformen ermöglicht haben könnten. Vielmehr soll dieser Rover auch direkt nach Anzeichen für eventuell einstmals oder sogar noch gegenwärtig auf dem Mars existierende Mikroorganismen suchen und zudem die Durchführung einer in drei Stufen zu absolvierenden Sample- Return-Mission vorbereiten, in deren Rahmen Bodenproben von der Marsoberfläche zur Erde befördert werden sollen. Einer der vielen komplizierten Aspekte, welche bei der Planung einer Mission auf einem fremden Planeten berücksichtigt werden müssen, besteht in der Auswahl eines geeigneten Landeplatzes. Obwohl die endgültige Ausstattung mit Instrumenten noch nicht festgelegt wurde, begann deshalb bereits jetzt die Suche nach einem möglichen Landeplatz für Mars Zwecks der Erfüllung der gestellten wissenschaftlichen Aufgaben, aber auch um eine möglichst sichere Landung auf der Marsoberfläche zu ermöglichen, muss das zukünftige Landegebiet verschiedene Voraussetzungen erfüllen. Eine potentiellen Landestelle sollte sich vorzugsweise in einem Gebiet befinden, in dem die Marsoberfläche in früheren Zeiten über längere Zeiträume hinweg mit Wasser in Kontakt gestanden hat, denn Wasser im flüssigen Aggregatzustand - so die allgemein anerkannte Meinung - ist eine der Grundvoraussetzung für die Entstehung und Weiterentwicklung von Leben. Daher konzentriert sich der Auswahlprozess in erster Linie auf Regionen, in denen sich Minerale befinden, welche sich nur unter dem Einfluss von Wasser gebildet haben konnten, was auf eine "feuchte Vergangenheit" dieser Gebiete hindeutet. Bei den in Frage kommenden Regionen richtete sich das Augenmerk deshalb auf solche Bereiche der Planetenoberfläche, welche aus geologischer Sicht betrachtet über ein sehr hohes Alter verfügen. Denn nur in seiner Frühzeit verfügte der Mars über eine dichte Atmosphäre, welche das Vorhandensein von flüssigem Wasser über einen längeren Zeitraum ermöglichte. Vom 14. bis 16. Mai 2014 trafen sich in Arlington/Virginia mehr als 100 Planetologen von verschiedenen Instituten, um sich im Rahmen eines ersten "Landing Site Selection Meetings" über das zukünftige Operationsgebiet von Mars 2020 zu beraten. Im Rahmen des Treffens wurden 27 potentiellen Landeplatz-Kandidaten vorgestellt, diskutiert und anschließend bezüglich ihrer Tauglichkeit für die Mission bewertet und eingestuft. Raumfahrernet, 25. Mai

10 NOVA * Juni

11 Impressum Monatliche Vereins-Informationen der Astronomischen Gesellschaft Luzern (AGL) Beiträge und Bildberichte bitte an: Nächster Redaktionsschluss: Jeweils am 10. des Vormonates Anschrift: Astronomische Gesellschaft Luzern, 6000 Luzern Sternwarte: Schulhaus Hubelmatt-West, Luzern Telefon Sternwarte: 041 / Homepage: info.agl@astronomie.ch PC Konto: Bankverbindung: Raiffeisenbank Horw, 6048 Horw IBAN CH SWIFT-BIC: RAIFCH22B86 Präsident: Marc Eichenberger info.agl@astronomie.ch Vizepräsident: Pascal Kaufmann Buchhaltung: Anita Schranz Aktuar: Pascal Kaufmann Sternwarte: Joerg Lang sternwarte.agl@astronomie.ch Jugendarbeit: Marc Eichenberger jugendgruppe.agl@astronomie.ch Webmaster: Markus Burch webmaster.agl@astronomie.ch Administration: Kurt Felder admin.agl@astronomie.ch Technik und Praxis-Treff: Roland Stalder praxis.agl@astronomie.ch Organisator: Guido Stalder organisation.agl@astronomie.ch Öffentlichkeitsarbeit: Piero Indelicato werbung.agl@astronomie.ch Fernrohrverleih: Kurt Felder admin.agl@astronomie.ch Astroreisen: Pascal Kaufmann Redaktion NOVA: Beat Bühlmann redaktion.agl@astronomie.ch Druckerei: Kopiershop Alpnach Auflage: 280 Exemplare Erscheinung: 11x jährlich ISSN:

12 PP 6000 Luzern 12