Inhaltsübersicht. 1. Teil: Grundlagen

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1 Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Gesamtliteraturverzeichnis Verwaltungsanweisungen Abkürzungsverzeichnis Seite VII XVH LXVII LXXIH LXXIX 1. Teil: Grundlagen Kapitel 1 Gesellschafts-, europa- und internationalprivatrechtliche Grundlagen (Rehm/Schnittkei) Rz. Seite A. Einleitung B. Grundstrukturen der Personengesellschaft C. Europarecht und Internationales Gesellschaftsrecht D. Wechsel der Gesellschaftsform Kapitel 2 Steuerrechtliche Grundfragen zu Personengesellschaften im internationalen Steuerrecht (Wassermeyer) A. Persönliche Steuerpflichten B. Sachliche Steuerpflicht C. Betriebsstättenproblematik D. Abkommensberechtigung von Personengesellschaften E. Fragen der Einkünfteermittlung F. Andere abkommensrechtliche Anknüpfungspunkte Kapitel 3 Steuerrechtliche Einzelfragen zu Personengesellschaften im internationalen Steuerrecht (Kempermann) A. Besteuerungsunterschiede zwischen Einzelunternehmen, Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften B. Auslegungsprinzipien bei der Lösung von Zurechnungs- und Qualifikationskonflikten C. Betriebsstätte D. Probleme der Sondervergütungen und des Sonderbetriebsvermögens IX Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 Inhaltsübersicht Rz. Seite E. Unterschiede zwischen der grenzüberschreitenden Personengesellschaft und der Begründung einer ausländischen Betriebsstätte oder der Gründung einer ausländischen Kapitalgesellschaft F. Ausländische Personengesellschaft mit in- und/oder ausländischen Gesellschaftern und in- und/oder ausländischer Betriebsstätte G. Inländische Personengesellschaft mit in- und/oder ausländischen Gesellschaftern und in- und/oder ausländischer Betriebsstätte H. Besonderheiten des deutschen Steuerrechts in der Form des Gewerbebetriebs kraft Rechtsform, Abfärbung" und Betriebsauf spaltung und ihre Beurteilung aus abkommensrechtlicher Sicht I. Betriebsaufspaltung über die Grenze J. Betriebsstättengewinnermittlung K. Vor Gründung einer Betriebsstätte im Stammhaus entstehende Aufwendungen und nach Aufgabe der Betriebsstätte anfallende Einnahmen oder Aufwendungen, die durch die Betriebsstätte veranlasst sind Kapitel 4 Steuerliche Qualifikation ausländischer Rechtsgebilde (Schnittkerj A. Einführung B. Rechtstypenvergleich als Methode zur Qualifikation ausländischer Rechtsgebilde C. Zusammenfassender Überblick D. Tabellarische Auflistung und steuerliche Einordnung ausländischer Rechtsgebilde Kapitel 5 DBA-Aspekte - ein Überblick anhand von Fallbeispielen (Seitz) A. Einführung B. Internationale Sachverhalte mit Beteiligung von Personengesellschaften C. Abkommensrechtliche Aspekte D. Zusammenfassung Kapitel 6 Qualifikationskonflikte (Wassermeyer) A. Einführung B. Allgemeine Grundsätze C. Einzelprobleme

3 Inhaltsübersicht 2. Teil: Steuerliche Behandlung typischer Personengesellschaften Kapitel 7 Vermögensverwaltende Personengesellschaften (Lemaitre/Lüdemann) A. Einleitung B. Grundlagen des nationalen Steuerrechts C. Die vermögensverwaltende Personengesellschaft im DBA-Recht D. Besteuerung vermögensverwaltender Tätigkeiten im Inbound-Fall E. Besteuerung vermögensverwaltender Tätigkeiten im Outbound-Fall F. Schlussbemerkungen Kapitel 8 Gewerbliche Personengesellschaften (Weggenmann) A. Gegenstand des Kapitels B. Grundlagen C. Unbeschränkt steuerpflichtiger Mitunternehmer einer ausländischen Personengesellschaft D. Unbeschränkt steuerpflichtiger Mitunternehmer einer inländischen Personengesellschaft mit Auslandseinkünften E. Fälle beschränkter Steuerpflicht in Deutschland F. Sonderthemen Kapitel 9 Freiberufler-Personengesellschaften (Richter) A. Einleitung B. Qualifikation der Einkünfte von Freiberufler- Personengesellschaften C. Laufende Besteuerung im Inland D. Doppelbesteuerung und deren Vermeidung E. Ausgewählte Sonderaspekte freiberuflicher Mitunternehmerschaften F. Schlussbemerkungen Kapitel 10 Immobilienpersonengesellschaften (Mensching/Tyarks) A. Einleitung B. Inbound: Inländische Immobilien und ausländische Gesellschafter XI

4 Inhaltsübersicht C. Outbound: Ausländische Immobilien und inländische Gesellschafter D. Umsatzsteuer Kapitel 11 Ausländische Private Equity Fonds - Steuerliche Aspekte aus Sicht des deutschen Anlegers (Elser/Gütle-Kunz) A. Einleitung B. (Vorrangige) Anwendung des Investmentsteuergesetzes als lex specialis? C. Qualifikation des ausländischen Private Equity Fonds aus deutscher steuerlicher Sicht D. Vermögensverwaltende ausländische Private Equity Fonds E. Gewerbliche ausländische Private Equity Fonds F. Anwendbarkeit des Außensteuergesetzes G. Verfahrensrechtliche Aspekte im Rahmen der Beteiligung an einem ausländischen Private Equity Fonds H. Regelungsbedarf im Rahmen einer Side Letter Vereinbarung I. Feeder- und Fund-of-Funds-Strakturtn unter Verwendung (regulierter) Investmentplattformen am Beispiel einer Luxemburger SICAV-SIF J. Zusammenfassung Teil: Praxisrelevante Einzelaspekte Kapitel 12 Gewerblich geprägte Personengesellschaften (Oenings/Seitz) A. Einleitung B. Tatbestand der gewerblichen Prägung C. Abkommensrechtliche Behandlung Kapitel 13 Einkünftequalifikation im Sonderbetriebsbereich (Rosenberg/Farle) A. Sonderbetriebsbereich nach innerstaatlichem Steuerrecht B. Steuerliche Behandlung bei Nichtvorliegen von DBA C. Steuerliche Behandlung unter Berücksichtigung von DBA XII

5 Inhaltsübersicht Kapitel 14 Einkünfteabgrenzung (Ditz) A. Rechtsgrundlagen der Einkünfteabgrenzung bei internationalen Personengesellschaften B. Betrachtung einzelner Transaktionen zwischen Gesellschafter und Personengesellschaft Kapitel 15 Grenzüberschreitende Umwandlungen unter Beteiligung von Personengesellschaften (Benecke/Schnittker) A. Einleitung B. Steuerrechtliche Behandlung grenzüberschreitender Umwandlungen C. Sonderfragen Kapitel 16 Subject-to-tax Klauseln, Switch-over Klauseln und Aktivitätsvorbehalte (Meretzki) A. Einleitung B. Begriffe C. Das Verhältnis der Klauseln zueinander D. Abkommensrechtliche Subject-to-tax Klauseln in Form von Quellenregeln E. Abkommensrechtliche Switch-over Klauseln F. Switch-over und Subject-to-tax Klauseln des 50d Abs. 9 EStG G. 20 Abs. 2 AStG H. Abkommensrechtliche Aktivitätsklauseln I. Zusammenfassung Kapitel 17 Dreieckssachverhalte (Schnitger/Rometzki) A. Einführung B. Grundfall C. Dreieckssachverhalte bei Zurechnungskonflikten Kapitel 18 Anwendung der Zinsschranke auf grenzüberschreitende Personengesellschaften (Möhlenbrock) A. Allgemeines B. Tatbestand der Zinsschranke Í C. Ausnahmen von der Zinsschranke D. Personengesellschaften und Gesellschafterfremdfinanzierung E. Rechtsfolgen der Zinsschranke XIII

6 Inhaltsübersicht F. Verhältnis zu anderen Abzugsbeschränkungen G. Fazit Kapitel 19 Verluste (Frey/Heidemann) A. Beteiligung an ausländischen Personengesellschaften (Outbound-Fälle) B. Beteiligung beschränkt Steuerpflichtiger an inländischen Personengesellschaften (Inbound-Fälle) Kapitel 20 Internationale Konsolidierungsbesteuerung (Sedemund) A. Einführung B. Möglichkeiten nach innerstaatlichem Steuerrecht unter Einbeziehung europarechtlicher Vorgaben C. Möglichkeiten nach ausländischen Steuerrechtsordnungen D. Die GKKB als europäische Perspektive einer Konsolidierungsbesteuerung Kapitel 21 Thesaurierungsbesteuerung (Bodden) A. Regelungsbereich des 34a EStG B. Einzelheiten zu 34a EStG C. Anwendungsfälle von 34a EStG bei grenzüberschreitenden Sachverhalten Kapitel 22 Gewerbesteuer (Möhrle) A. Einführung B. Gewerbesteuerpflicht C. Der Gewerbeertrag D. Anrechnung der Gewerbesteuer nach 35 EStG Kapitel 23 Umsatzsteuer (Grünwald) A. Rechtlicher Rahmen B. Die Personengesellschaft als Gegenstand der Umsatzbesteuerung C. Grenzüberschreitende Sachverhalte D. Besteuerungsverfahren Kapitel 24 Grunderwerbsteuer (Behrens) A. Einleitung B. Grundstücksübertragungen zwischen Personengesellschaft und Gesellschafter XIV

7 Inhaltsübersicht C. Übertragung von Beteiligungen an grundbesitzenden Personengesellschaften D. Grundstücks- und Beteiligungsübertragungen bei mehrstöckigen Personengesellschaftsstrukturen E. Grenzüberschreitende Sitzverlegung grundbesitzender Gesellschaften F. Anwendbarkeit der Konzernklausel für übertragende Umwandlungen in 6a GrEStG auf Personengesellschaften G. Schlussbemerkung Kapitel 25 Erbschaft- und Schenkungsteuer (Hannes) A. Grundlagen B. Besteuerung in Deutschland C. Doppelbesteuerungsabkommen Kapitel 26 Verfahrensrecht (Dremel) A. Einführung - Allgemeine Grundsätze des 180 Abs. 1 Nr. 2 und Abs. 5 AO B. Gesonderte und einheitliche Feststellungen bei ausländischen Personengesellschaften C. Gesonderte und einheitliche Feststellungen bei inländischen Personengesellschaften D. Gesonderte und einheitliche Feststellungen im Verlustfall E. Anrechnung ausländischer Steuern F. Gesonderte und einheitliche Feststellungen nach 18 AStG G. Rechtsbehelfe Teil: Länderteil Kapitel 27 Niederlande (Spierts/'Stevens) A. Zivil-und gesellschaftsrechtliche Grundlagen B. Steuerliche Qualifikation C. DBA-Aspekte Kapitel 28 Österreich (Toifl/Schuchter) A. Zivil- und gesellschaftsrechtliche Grundlagen B. Behandlung von Personengesellschaften nach österreichischem Abgabenrecht XV

8 Inhaltsübersicht C. Behandlung von Personengesellschaften in der österreichischen DBA-Praxis D. Anwendungsfälle in der Praxis E. Gebühren und Verkehrssteuern Kapitel 29 Polen (Jamrozy) A. Zivil-und gesellschaftsrechtliche Grundlagen B. Steuerliche Qualifikation C. DBA-Aspekte D. Zusammenfassender Überblick Kapitel 30 Schweden (Fellinger) A. Gesellschaftsrechtliche Grundlagen B. Steuerliche Qualifikation C. DBA-Aspekte Kapitel 31 Schweiz (Burki) A. Zivil-und gesellschaftsrechtliche Grundlagen B. Steuerliche Grundlagen C. Besteuerung von internationalen Personengesellschaften nach schweizerischem Recht D. Doppelbesteuerungsabkommen E. Zusammenfassender Überblick Kapitel 32 USA (Mittermaier) A. Grundlagen B. US-Steuerliche Einordnung von Personengesellschaften C. Besteuerung von Personengesellschaften und ihren Anteilseignern (ohne Auslandsbezug) D. Überblick: US-Besteuerung ausländischer Personen E. US-Besteuerung ausländischer Investoren einer US-Personengesellschaft F. US-Besteuerung von US-Investoren ausländischer Personengesellschaften G. Steuersätze H. Steuererklärungs- und Berichtspflichten I. Hinweis zum Abkommensrecht J. Hinweis zu Nachlass-und Schenkungsteuerrecht Anhang: BMF-Schreiben v zur Anwendung der Doppelbesteuerungsabkommen DBA) auf Personengesellschaften 1335 Stichwortverzeichnis 1359 XVI

9 Vorwort Inhaltsübersicht Gesamtliteraturverzeichnis Verwaltungsanweisungen Abkürzungsverzeichnis Seite VII IX LXVII LXXIII LXXIX 1. Teil: Grundlagen Kapitel 1 Gesellschafts-, europa- und internationalprivatrechtliche Grundlagen A. Einleitung I. Die Globalisierung des Marktes für Personengesellschaften H. Bewältigung der Globalisierungsherausforderung: Der Stand des deutschen (internationalen) Personengesellschaftsrechts B. Grundstrukturen der Personengesellschaft I. Problemstellung II. Charakteristika von Personengesellschaften Schuldverhältnis und Gesamthandskonzept a) Historische Entwicklung b) Das Konzept der Gesamthandsgemeinschaft c) Das Schuldverhältnis- und Gesamthandskonzept als ausreichende Erfassung des Wesens" der Personengesellschaft? Innengesellschaft und Außengesellschaft Abgrenzung zu nicht-gesellschaftsrechtlichen Personenmehrheiten III. Die Personengesellschaft im Rechtsverkehr Gründung Publizität Innenverhältnis Außenverhältnis Vermögenszuordnung und Gesellschafterhaftung Anteilsübertragung, Eintritt und Ausscheiden XVII

10 7. Gesellschaftstypen für freie Berufe: Weitgehende Unvermeidlichkeit persönlicher Haftung des Gesellschafters IV. Rechtsfähigkeit und juristische Person: Verbandsrechtliche Aspekte V. Zwischenergebnis C. Europarecht und Internationales Gesellschaftsrecht I. Problemstellung n. Der Gegenstand des Internationalen Gesellschaftsrechts HI. Das Verhältnis von Gemeinschaftsrecht und nationalem Recht Allgemeines Primärrecht a) Einschlägige Rechtsgrundlagen b) Allgemeine Wirkung der Grundfreiheiten aa) Schutzbereich bb) Zulässige Einschränkungen c) Niederlassungsfreiheit und grenzüberschreitende Tätigkeit von Personengesellschaften im Binnenmarkt aa) Problemkonstellationen bb) Daily Mail ce) Centros dd) Überseering ee) Inspire Art ff) Cartesio Sekundärrecht a) Verordnungs-und Richtlinienkompetenz b) Die EWIV-VO c) Richtlinien aa) Einschlägige Richtlinien bb) Wirkungen von Richtlinien IV. Internationales Gesellschaftsrecht im Verhältnis zu Drittstaaten V. Zwischenergebnis D. Wechsel der Gesellschaftsform I. Problemstellung n. Umwandlungen nach dem Umwandlungsgesetz iumwg) HI. Umwandlungen außerhalb des UmwG Überblick Anwachsung Anteilseinbringung XVIII

11 4. Grenzüberschreitende Anwachsung oder Anteilseinbringung a) Nicht gesetzlich geregelte Umwandlungen b) Wirtschaftliche Hereinverschmelzung c) Wirtschaftliche Herausverschmelzung IV. Gemeinschaftsrecht V. Intergouvernementale Regelungen VI. Umwandlung durch Sitzverlegung Problemkonstellationen Sitzverlegungen ohne Umwandlung Sitzverlegungen mit Umwandlung Kapitel 2 Steuerrechtliche Grundfragen zu Personengesellschaften im internationalen Steuerrecht A. Persönliche Steuerpflichten B. Sachliche Steuerpflicht C. Betriebsstättenproblematik D. Abkommensberechtigung von Personengesellschaften E. Fragen der Einkünfteermittlung F. Andere abkommensrechtliche Anknüpfungspunkte Kapitel 3 Steuerrechtliche Einzelfragen zu Personengesellschaften im internationalen Steuerrecht A. Besteuerungsunterschiede zwischen Einzelunternehmen, Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften B. Auslegungsprinzipien bei der Lösung von Zurechnungs- und Qualifikationskonflikten I. Verschiedene Konfliktsituationen H. Zurechnungskonflikte Einordnung als Personen- oder Kapitalgesellschaft OECD-Auffassung Deutsche Auffassung IH. Qualifikationskonflikte Unterschiedliche Beurteilung der Gesellschaftsform Auffassung der OECD Deutsche Auffassung C. Betriebsstätte XIX

12 Rz. Seite D. Probleme der Sondervergütungen und des Sonderbetriebsvermögens I. Sondervergütungen II. Keine Umqualifizierung von Fremd-in Eigenkapital HI. Sonderbetriebsvermögen E. Unterschiede zwischen der grenzüberschreitenden Personengesellschaft und der Begründung einer ausländischen Betriebsstätte oder der Gründung einer ausländischen Kapitalgesellschaft I. Personengesellschaft im Vergleich zur Betriebsstätte II. Personengesellschaft im Vergleich zur Kapitalgesellschaft F. Ausländische Personengesellschaft mit in- und/oder ausländischen Gesellschaftern und in- und/oder ausländischer Betriebsstätte I. Ausländische Personengesellschaft, ausländische Betriebsstätte, inländische Gesellschafter II. Ausländische Personengesellschaft, inländische Betriebsstätte, inländische Gesellschafter HI. Ausländische Personengesellschaft, inländische Betriebsstätte, ausländische Gesellschafter G. Inländische Personengesellschaft mit in- und/oder ausländischen Gesellschaftern und in- und/oder ausländischer Betriebsstätte I. Inländische Personengesellschaft, inländische Betriebsstätte, ausländische Gesellschafter II. Inländische Personengesellschaft, ausländische Betriebsstätte, ausländische Gesellschafter HI. Inländische Personengesellschaft, ausländische Betriebsstätte, inländische Gesellschafter H. Besonderheiten des deutschen Steuerrechts in der Form des Gewerbebetriebs kraft Rechtsform, Abfärbung" und Betriebsaufspaltung und ihre Beurteilung aus abkommensrechtlicher Sicht I. Betriebsauf spaltung über die Grenze J. Betriebsstättengewinnermittlung I. Rechtsgrundlagen II. Besonderheiten der Gewinnermittlung bei der Personengesellschaft XX

13 K. Vor Gründung einer Betriebsstätte im Stammhaus entstehende Aufwendungen und nach Aufgabe der Betriebsstätte anfallende Einnahmen oder Aufwendungen, die durch die Betriebsstätte veranlasst sind I. Bedeutung des Veranlassungszusammenhangs mit einer künftigen oder beendeten Betriebsstätte H. Gründungsaufwand einer Betriebsstätte III. Nachträgliche Betriebsstätteneinkünfte Kapitel 4 Steuerliche Qualifikation ausländischer Rechtsgebilde A. Einführung B. Rechtstypenvergleich als Methode zur Qualifikation ausländischer Rechtsgebilde I. Gesetzlicher Anknüpfungspunkt n. Erfordernis der Durchführung des Rechtstypenvergleichs m. Grundsätze Wesentliche Aspekte und offene Fragen Zweistufiges Prüfungsverfahren a) Grundsatz b) Erste Stufe: Ermittlung der gesellschaftsrechtlichen Eigenschaften c) Zweite Stufe: Rechtsvergleich mit konkreten bzw. abstrakten Rechtsformen deutschen Rechts d) Konsequenzen des Verfahrens Vergleichspaar a) Vergleichssubjekt b) Vergleichsobjekt Vergleichsmerkmale a) Katalog b) Prüfung der Vergleichsmerkmale aa) Geschäftsführung und Vertretung (1) Grundsätze und Kernaussagen (2) Erster Prüfungsschritt: Sind nur Gesellschafter oder auch Nicht-Gesellschafter zur Geschäftsführung und Vertretung befugt? (3) Zweiter Prüfungsschritt: Sind alle Gesellschafter oder nur einzelne Gesellschafter zur Geschäftsführung und Vertretung befugt? XXI

14 Rz. Seite (4) Dritter Prüfungsschritt: Ist eine Körperschaft zur Geschäftsführung und Vertretung befugt? bb) Beschränkte Haftung cc) Freie Übertragbarkeit der Anteile dd) Gewinnzuteilung ee) Kapitalaufbringung (1) Mindestkapital (2) Einlageerbringung durch Dienste für die Gesellschaft ff) Unbegrenzte Lebensdauer der Gesellschaft (1) Eingeschränkter Bedeutungsgehalt (2) Begrenzung der Lebensdauer nach ausländischem Recht oder Gesellschaftsvertrag (3) Keine Personenhandelsgesellschaft gg) Gewinnverteilung hh) Formale Gründungsvoraussetzungen c) Anwendung der Vergleichsmerkmale bei Qualifikation anderer ausländischer Rechtsgebilde Qualifikationsverfahren nach dem LLC-Schr a) Einleitung b) Erster Schritt: Gesamtbild-Test aa) Aufteilung der Kriterien bb) Kein Merkmal allein ausschlaggebend cc) Eindeutigkeit des durch die Merkmale entstehenden Gesamtbildes c) Zweiter Schritt: Merkmalsmehrheit-Test d) Anwendbarkeit der Grundsätze des LLC-Schr. auf die Qualifikation anderer ausländischer Rechtsgebilde C. Zusammenfassender Überblick D. Tabellarische Auflistung und steuerliche Einordnung ausländischer Rechtsgebilde Kapitel 5 DBA-Aspekte - ein Überblick anhand von Fallbeispielen A. Einführung B. Internationale Sachverhalte mit Beteiligung von Personengesellschaften C. Abkommensrechtliche Aspekte I. Überblick II. Abkommensrechtliche Konflikte XXII

15 III. Abkommensrechtliche Aspekte im Einzelnen Fallbeispiele Quellensteuerermäßigung a) Grundlagen b) Inlandseinkünfte mit transparenter Besteuerung im Inland und intransparenter Besteuerung im Ausland c) Inlandseinkünfte mit intransparenter Besteuerung im Inland und transparenter Besteuerung im Ausland Besteuerung der Gewinne a) Grundlagen b) Auslandseinkünfte mit transparenter Besteuerung im Inland und intransparenter Besteuerung im Ausland c) Auslandseinkünfte mit intransparenter Besteuerung im Inland und transparenter Besteuerung im Ausland Betriebsstättenvorbehalt D. Zusammenfassung Kapitel 6 Qualifikationskonflikte A. Einführung B. Allgemeine Grundsätze I. Qualifikation" und Qualifikationskonflikt" n. Unterschiedliche Auffassungen m. In einem Vertragsstaat ansässige Personen IV. Abkommensberechtigung und Einkünfteerzielung bzw. -Zurechnung V. Art. 1 Abs. 7 DBA-USA VI. Unterschiedliche Betrachtungsweisen des jeweiligen Anwenderstaates VII. Einbeziehung von Vorgängen in Drittstaaten VU!. Die Bindung des einen Vertragsstaates an die Besteuerung im anderen Vertragsstaat IX. Bindung der Vertragsstaaten an die Auffassung der OECD C. Einzelprobleme I. Unterschiedliche Beurteilung der Steuersubjekteigenschaft eines Rechtsträgers (Zurechnungskonflikte) Rechtsträger, der im Ausland als juristische Person und im Inland als Mitunternehmerschaft behandelt wird XXIII

16 Rz. Seite 2. Rechtsträger, der im Ausland als Mitunternehmerschaft und im Inland als juristische Person behandelt wird II. Unterschiede in den Besteuerungskonzepten (subjektive Qualifikationskonflikte) IH. Speziell Sondervergütungen IV. Unternehmen eines Vertragsstaates V. Gewerblich geprägte Personengesellschaften VI. Beteiligungsveräußerungen Vu. Konflikte bei sonstigen persönlichen, sachlichen und räumlichen Anwendungsvoraussetzungen Vni. Anwendung des Methodenartikels IX. Unterschiedliche Anwendung von Missbrauchsvorschriften Teil: Steuerliche Behandlung typischer Personengesellschaften Kapitel 7 Vermögensverwaltende Personengesellschaften A. Einleitung B. Grundlagen des nationalen Steuerrechts I. Begriff der vermögensverwaltenden Tätigkeit n. Erscheinungsformen nach nationalem Steuerrecht Vermögensverwaltende Personengesellschaften Abgrenzung zur gewerblich geprägten Personengesellschaft Abgrenzung zur gewerblich infizierten Personengesellschaft in. Ermittlung der Einkünfte Grundsätzliches Bruchteilsbetrachtung Qualifizierung des Überschussanteils des Gesellschafters C. Die vermögensverwaltende Personengesellschaft im DBA-Recht I. Grundsätzliches n. Vermögensverwaltende Tätigkeiten im Einflussbereich der gewerblichen Infizierung und der gewerblichen Prägung Problembeschreibung Reichweite des Rückgriffs nach Maßgabe des Art. 3 Abs. 2 OECD-MA XXIV

17 D. Besteuerung vermögensverwaltender Tätigkeiten im Inbound-Fall I. Einführung H. Einkünfte aus Kapitalvermögen Überblick Zinsen a) Zinsbegriff im DBA-Recht b) Besteuerung auf Grundlage des nationalen Rechts c) Besteuerung auf Grundlage des OECD-MA Dividenden a) Dividendenbegriff im DBA-Recht b) Besteuerung auf Grundlage des nationalen Rechts c) Besteuerung auf Grundlage des OECD-MA HI. Veräußerungsgewinne aus Beteiligungen Besteuerung auf Grundlage des nationalen Rechts Besteuerung auf Grundlage des OECD-MA IV. Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung Überblick Besteuerung auf Grundlage des nationalen Rechts a) Beschränkte Steuerpflicht b) Vermietungseinkünfte aus unbeweglichem Grundvermögen c) Einkünfte aus der Nutzung von Rechten d) Vermietungseinkünfte von beweglichen Sachen Besteuerung auf Grundlage des OECD-MA a) Vermietungseinkünfte aus unbeweglichem Vermögen b) Einkünfte für die Nutzung von Rechten c) Vermietungseinkünfte von beweglichen Sachen V. Veräußerungsgewinne aus Immobilienvermögen Besteuerung auf Grundlage des nationalen Rechts Besteuerung auf Grundlage des OECD-MA E. Besteuerung vermögensverwaltender Tätigkeiten im Outbound-Fall I. Einführung H. Inländische Besteuerung der ausländischen Einkünfte im Nicht-DBA-Fall m. Aufteilung des Besteuerungsrechts im DBA-Fall IV. Qualifikationskonflikte und Vorbehaltsklauseln F. Schlussbemerkungen XXV

18 Kapitel 8 Gewerbliche Personengesellschaften Rz. Seite A. Gegenstand des Kapitels B. Grundlagen I. Umfang und Zurechnung der Einkünfte H. Gewinnermittlungssubjekt - Betrieb der Personengesellschaft HI. Gewerblichkeit und abkommensrechtliche Einordnung C. Unbeschränkt steuerpflichtiger Mitunternehmer einer ausländischen Personengesellschaft I. Einordnung ausländischer Rechtsformen n. Anzeigepflicht nach 138 Abs. 2 AO m. Buchführungspflicht und Gewinnermittlungsart IV. Besteuerung laufender Einkünfte bei Steueranrechnung Allgemeines Gewinnermittlung - Anpassungsrechnung Umfang der steuerpflichtigen Einkünfte Anrechnung von ausländischen Steuern Gewerbesteuer und Verlustfälle V. Besteuerung laufender Einkünfte bei abkommensrechtlicher Freistellung Abkommensrechtliche Freistellungsmethode Progressionsvorbehalt Betriebsstätte im Drittstaat Sondervergütungen Zurechnung von Betriebsstätteneinkünften Einschränkung der Freistellung Gewerbesteuer VT. Besteuerung des Exits Bei Steueranrechnung DBA-Fall D. Unbeschränkt steuerpflichtiger Mitunternehmer einer inländischen Personengesellschaft mit Auslandseinkünften I. Besteuerung laufender Einkünfte bei Steueranrechnung H. Besteuerung laufender Einkünfte bei abkommensrechtlicher Freistellung HI. Besteuerung des Exits E. Fälle beschränkter Steuerpflicht in Deutschland XXVI

19 I. Beschränkt steuerpflichtiger Mitunternehmer einer inländischen Personengesellschaft Nicht-DBA-Fall DBA-Fall Besteuerung des Exits II. Beschränkt steuerpflichtiger Mitunternehmer einer ausländischen Personengesellschaft mit Inlandseinkünften F. Sonderthemen I. Atypisch stille Beteiligungen n. Betriebsaufspaltungen Kapitel 9 Freiberufler-Personengesellschaften A. Einleitung B. Qualifikation der Einkünfte von Freiberufler- Personengesellschaften I. Einleitung H. Einkünfte aus selbständiger Arbeit HI. Infektion zu Einkünften aus Gewerbebetrieb Überblick Gewerbliche Einkünfte aufgrund Mitunternehmerstellung eines nicht freiberuflich tätigen Mitunternehmers Gewerbliche Einkünfte aufgrund Mitunternehmerstellung einer Kapitalgesellschaft a) Mitunternehmerische Beteiligung einer inländischen Kapitalgesellschaft b) Mituntemehmerische Beteiligung einer ausländischen Kapitalgesellschaft Gewerbliche Einkünfte aufgrund von Beteiligungsstrukturen IV. Einkünfte aus Kapitalvermögen C. Laufende Besteuerung im Inland I. Unbeschränkt steuerpflichtige Mitunternehmer H. Beschränkt steuerpflichtige Mitunternehmer HI. Gewinnabgrenzung IV. Gewinnverteilungsmodelle und ihre steuerliche Anerkennung Maßgeblichkeit des Zivilrechts Gewinnverteilung der Höhe nach Gewinnverteilung der Quelle nach XXVII

20 Rz. Seite D. Doppelbesteuerung und deren Vermeidung I. Überblick H. Vermeidung von Doppelbesteuerung durch nationales deutsches Recht HI. Vermeidung von Doppelbesteuerung durch DBA Grundsatz Abkommensberechtigung Selbständige Arbeit gem. Art. 14 OECD-MA vor Unternehmensgewinne gem. Art. 7 OECD-MA Gewinnverteilungsabreden Beseitigung der Doppelbesteuerung und Aktivitätsvorbehalte E. Ausgewählte Sonderaspekte freiberuflicher Mitunternehmerschaften I. Gesellschafterwechsel Gewinnrealisierung und Praxiswert Eintritt von Gesellschaftern in eine Gesellschaft Austritt von Gesellschaftern aus einer Gesellschaft Wechsel von Gesellschaftern zwischen Freiberufler-Gesellschaften Übernahme freiberuflicher Mitunternehmerschaften durch eine erweiterte Anwachsung Buchwertfortführung nach 24 UmwStG bei grenzüberschreitenden Sachverhalten Besteuerungsrechte für Veräußerungsgewinne n. Nachträgliche Einkünfte Überblick Veräußerungsgewinn in Form wiederkehrender Bezüge Ruhegelder DBA-Aspekte nachträglicher Einkünfte HI. Buchführungs-und Aufzeichnungspflichten F. Schlussbemerkungen Kapitel 10 Immobilienpersonengesellschaften A. Einleitung I. Anwendungsbereich H. Fallkonstellationen B. Inbound: Inländische Immobilien und ausländische Gesellschafter XXVIII

21 I. Der Inboundsachverhalt II. Einkommen- bzw. Körperschaftsteuer Einkünftequalifikation a) Überblick b) Abgrenzung zwischen privater Vermögensverwaltung und Gewerbebetrieb aa) Keine private Vermögensverwaltung bb) Gewerblicher Grundstückshandel c) Einkünfte aus Gewerbebetrieb aa) Gewerbliche Tätigkeit bb) Gewerbliche Prägung cc) Gewerblichkeitsfiktion im Sinne des 49 Abs. 1 Nr. 2 Buchst, f Satz 2 EStG Einkünfteermittlung a) Einkünfteermittlungszeitraum b) Gewinnermittlung bei den Einkünften aus Gewerbebetrieb aa) Arten der Gewinnermittlung bb) Gewerbliche Tätigkeit oder gewerbliche Prägung (1) Betriebs Vermögens vergleich vs. Einnahmen-Überschuss-Rechnung (2) Zinsen auf Gesellschafterdarlehen cc) Gewerblichkeitsfiktion im Sinne des 49 Abs. 1 Nr. 2 Buchst, f Satz 2 EStG ( 1 ) Anwendung der Grundsätze zur Zebragesellschaft (2) Differenzierung zwischen Vermietungseinkünften und Veräußerungsgewinnen (3) Irrelevanz des Teilwerts in der steuerlichen Eröffnungsbilanz (4) Keine Notwendigkeit einer Übergangsüberschussermittlung (5) Abschreibungssatz und Abschreibungsbemessungsgrundlage (6) Zinsschranke (7) Gesellschafterdarlehen c) Ermittlung des Überschusses der Einnahmen über die Werbungskosten bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung ffl. Gewerbesteuer Vorbemerkung Voraussetzungen der Gewerbesteuerpflicht Vorhandensein einer Betriebsstätte in Deutschland XXIX

22 a) Legaldefinition der Betriebsstätte aa) Betriebsstättenbegriff bb) Keine feste Geschäftseinrichtung oder Anlage, die der Tätigkeit des Unternehmens dient cc) Keine Geschäftsleitungsbetriebsstätte dd) Keine Bau- oder Montagebetriebsstätte b) Betriebsstättenbegründung durch Subunternehmer c) Aufteilung des Gewerbeertrags Erweiterte Kürzung Veräußerung der Beteiligung an einer Immobilienprojektgesellschaft Zusammenfassendes Prüfschema IV. Abkommensrecht C. Outbound: Ausländische Immobilien und inländische Gesellschafter I. Der Outboundsachverhalt n. Einkommen- bzw. Körperschaftsteuer Besteuerung des Outbound-Falles bei fehlendem DBA a) Das deutsche DBA-Netz b) Einkünftequalifikation c) Einkünfteermittlung d) Unilaterale Maßnahmen zur Vermeidung einer Doppelbesteuerung e) Besteuerung im Verlustfall Besteuerung des Outbound-Falles bei Bestehen eines DBA a) Gestaltungsziel b) Einkünftequalifikation aa) Überblick bb) Unternehmensgewinne im Sinne des Art. 7 OECD-MA ( 1 ) Die Immobilienpersonengesellschaft im Lichte des Art. 7 OECD-MA (2) Besonderheiten bei Aktivitätsvorbehalten cc) Einkünfte aus unbeweglichem Vermögen gem. Art. 6 Abs. 1 OECD-MA (1) Anwendungsbereich (2) Begriff des unbeweglichen Vermögens (3) Nutzung des unbeweglichen Vermögens XXX

23 (4) Die Einordnung von Zinseinkünften aus unbeweglichem Vermögen (5) Rechtsfolge des Art. 6 Abs. 1 OECD-MA dd) Gewinne aus der Veräußerung von Vermögen gem. Art. 13 OECD-MA (1) Überblick (2) Immobilienveräußerungen (3) Anteilsveräußerungen ee) Behandlung von Sondervergütungen c) Einkünfteermittlung d) Besteuerung im Verlustfall IH. Gewerbesteuer D. Umsatzsteuer Kapitel 11 Ausländische Private Equity Fonds - Steuerliche Aspekte aus Sicht des deutschen Anlegers A. Einleitung I. Private Equity Fonds - Begrifflichkeiten H. Grundstruktur von Private Equity Fonds HI. Fund-of-Funds-Strukturen PV. Beteiligung an ausländischen Private Equity Fonds aus deutscher steuerlicher Sicht B. (Vorrangige) Anwendung des Investmentsteuergesetzes als lex specialis? I. Anwendungsbereich Anwendbarkeit des Investmentsteuergesetzes vorrangig zu prüfen Vorliegen eines ausländischen Investmentvermögens Vorliegen eines ausländischen Investmentanteils H. Rechtsfolgen - Grundzüge der Besteuerung unter Anwendung des InvStG C. Qualifikation des ausländischen Private Equity Fonds aus deutscher steuerlicher Sicht I. Rechtstypenvergleich - Qualifizierung des ausländischen Private Equity Fonds II. Abgrenzung gewerbliche vs. vermögensverwaltende Personengesellschaft Überblick Gewerblich tätige Personengesellschaft XXXI

24 3. Gewerblich geprägte Personengesellschaft Gewerblich infizierte Personengesellschaft HI. DBA-Fall/Abkommensrecht D. Vermögensverwaltende ausländische Private Equity Fonds I. Bruchteilsbetrachtung n. Besteuerung von Privatanlegern Zusammensetzung des Gewinnanteils maßgeblich Anteile an Private Equity Fonds im steuerlichen Privatvermögen Anteile an Private Equity Fonds im steuerlichen Betriebsvermögen HI. Besteuerung von institutionellen Anlegern Bruchteilsbetrachtung Steuerpflichtige institutionelle Investoren Besonderheiten für Kreditinstitute, Finanzdienstleistungsinstitute und Finanzunternehmen i.s. von 8b Abs. 7 KStG Besonderheiten für Lebens- und Krankenversicherungen und Pensionsfonds i.s. von 8b Abs. 8 KStG Spezialfonds E. Gewerbliche ausländische Private Equity Fonds I. Qualifikation als Mitunternehmer H. Besteuerung von Privatanlegern HI. Besteuerung von institutionellen Anlegern Steuerprivilegierte Dividenden und Veräußerungsgewinne Gewerbliches Infektionsrisiko bei rechtsfähigen Pensions-, Sterbe-, Kranken- und Unterstützungskassen ( 5 Abs. 1 Nr. 3 KStG) F. Anwendbarkeit des Außensteuergesetzes I. Tatbestandsvoraussetzungen einer Hinzurechnungsbesteuerung nach den Vorschriften des AStG n. Konzeptionell keine Anwendung der Hinzurechnungsbesteuerung im Rahmen von Private Equity Fonds G. Verfahrensrechtliche Aspekte im Rahmen der Beteiligung an einem ausländischen Private Equity Fonds H. Regelungsbedarf im Rahmen einer Side Letter Vereinbarung XXXII

25 I. Feeder- und Fund-of-Funds-Sttuktuien unter Verwendung (regulierter) Investmentplattformen am Beispiel einer Luxemburger SICAV-SIF J. Zusammenfassung Teil: Praxisrelevante Einzelaspekte Kapitel 12 Gewerblich geprägte Personengesellschaften A. Einleitung I. Rechtsentwicklung n. Bedeutung und Gestaltungsmöglichkeiten Innerstaatliche Sachverhalte Grenzüberschreitende Konstellationen B. Tatbestand der gewerblichen Prägung I. Grundlegendes H. Personengesellschaften Persönlicher Anwendungsbereich Ausländische Gesellschaften ohne persönlich haftende Gesellschafter Entprägung ausländischer Personengesellschaften HI. Ausschließlich Kapitalgesellschaften als persönlich haftende Gesellschafter Persönlich haftende Gesellschafter Prägung durch ausländische Kapitalgesellschaften Prägung durch hybride Gesellschaften IV. Sonstige Voraussetzungen V. Steuerliche Konsequenzen der gewerblichen Prägung C. Abkommensrechtliche Behandlung I. Bindung des Abkommensrechts an die innerstaatliche Fiktion des Gewerbebetriebs H. Bedeutung einer Qualifikationsbindung HI. Qualifikation als Unternehmensgewinne Abkommensrechtliche Definitionslücke Finanzverwaltung Schrifttum Rechtsprechung a) Frühstadium b) Bundesfinanzhof c) Finanzgerichte Stellungnahme XXXIII

26 Rz. Seite Kapitel 13 Einkünftequalifikation im Sonderbetriebsbereich A. Sonderbetriebsbereich nach innerstaatlichem Steuerrecht B. Steuerliche Behandlung bei Nichtvorliegen von DBA I. Allgemeines n. Besonderheiten bei der Gewinnermittlung für den Sonderbetriebsbereich Mitunternehmerbetriebsstätte und Sonderbetriebsbereich Dotationskapital und Sonderbetriebsbereich C. Steuerliche Behandlung unter Berücksichtigung von DBA I. Einfluss von DBA auf die Besteuerung von Sonderbetriebsvermögen n. Zurechnungs- und Qualifikationskonflikte im Sonderbetriebsbereich HI. Sonderregelungen zum Sonderbetriebsbereich in DBA IV. Abkommensrechtliche Behandlung von Sondervergütungen Allgemeines Darlehensgewährung durch Gesellschafter an Gesellschaft a) Rechtslage ohne Berücksichtigung von 50d Abs. 10 EStG - BFH versus Finanzverwaltung aa) Anwendungsbereich von 50d Abs. 10 EStG bb) Outbound-Fall (1) Grundfall Darlehensgewährung (2) Autonome Abkommensauslegung (3) Anwenderstaatsorientierte Abkommensauslegung (4) Ergebnis cc) Inbound-Fall (1) Grundfall Darlehensgewährung (2) Autonome Abkommensauslegung (3) Anwenderstaatsorientierte Abkommensauslegung (4) Ergebnis b) Gesetzesänderung durch das TStG d Abs. 10 EStG aa) Zielrichtung des 50d Abs. 10 EStG XXXIV

27 bb) Behandlung von Sondervergütungen nach 50d Abs. 10 EStG im Inbound-Fall (1) Lösung der Finanzverwaltung (2) Kritik der Literatur an der Lösung der Finanzverwaltung und 50d Abs. 10 EStG - Problem der Betriebsstättenzurechnung cc) Behandlung von Sondervergütungen nach 50d Abs. 10 EStG im Outbound-Fall dd) Fazit Nutzungsüberlassungen Lizenzgebühren Tätigkeitsvergütungen Besonderheiten bei mehrstöckigen Personengesellschaften V. Sonstiger Sonderbetriebsbereich Kapitel 14 Einkünfteabgrenzung A. Rechtsgrundlagen der Einkünfteabgrenzung bei internationalen Personengesellschaften I. Überblick H. Rechtsgrundlagen des innerstaatlichen Rechts Entnahmen ( 4 Abs. 1 Satz 2 EStG) Einlagen ( 4 Abs. 1 Satz 7 Halbs. 1 EStG) Fiktive Entnahmen bzw. fiktive Veräußerungen ( 4 Abs. 1 Satz 3 EStG und 12 Abs. 1 KStG) Fiktive Einlagen ( 4 Abs. 1 Satz 7 Halbs. 2 EStG) Buchwertverknüpfung des 6 Abs. 5 EStG Einkünftekorrektur gem. 1 Abs. 1 AStG HI. Rechtsgrundlagen des Abkommensrechts B. Betrachtung einzelner Transaktionen zwischen Gesellschafter und Personengesellschaft I. Überführung von Wirtschaftsgütern Unentgeltliche Überführung von Wirtschaftsgütern Überführung von Wirtschaftsgütern gegen Gewährung von Gesellschaftsrechten Entgeltliche Übertragung von Wirtschaftsgütern n. Nutzungsüberlassung von Wirtschaftsgütern HI. Erbringung von Dienstleistungen Kapitel 15 Grenzüberschreitende Umwandlungen unter Beteiligung von Personengesellschaften A. Einleitung XXXV

28 Rz. Seite B. Steuerrechtliche Behandlung grenzüberschreitender Umwandlungen I. Grundsätze und Leitlinien Rechtsgrundlagen Grundsatz: Gewinnrealisierung a) Ertragsteuerliche Grundsätze b) Gesellschaftsebene aa) Übertragende Umwandlungen (Verschmelzung, Spaltung) (1) Übertragende Umwandlung (2) Verschmelzung als Tausch- bzw. Veräußerungsvorgang (3) Auf- und Abspaltung als Veräußerungsvorgang (4) Nicht-identitätswahrende bzw. identitätsändernde Umwandlung als Veräußerungsvorgang bb) Identitätswahrende Umwandlung (Formwechsel) ( 1 ) Formwechsel von Kapital- in Kapitalgesellschaft (2) Formwechsel von Kapital- in Personengesellschaft und vice versa c) Gesellschafterebene aa) Übertragende Umwandlung - Kapitalgesellschaft auf Personengesellschaft und vice versa (1) Trennungs-vs. Transparenzprinzip (2) Einzelunternehmer (3) Wesentlich beteiligter Gesellschaf ter (4) Nicht wesentlich beteiligter Gesellschafter bb) Verschmelzung zwischen Kapitalgesellschaften cc) Identitätswahrender Formwechsel einer Kapital- in eine Kapitalgesellschaft dd) Identitätswahrender Formwechsel einer Kapital- in eine Personengesellschaft und vice versa (1) Wechsel des Besteuerungskonzepts (2) Körperschaft als Gesellschafter (3) Einzeluntemehmer als Gesellschafter (4) Wesentlich beteiligter Gesellschafter (5) Nicht wesentlich beteiligter Gesellschafter XXXVI

29 3. Ausnahme: Buchwertfortführung nach dem UmwStG a) UmwStG als lex specialis b) Vom Anwendungsbereich des UmwStG erfasste grenzüberschreitende Umwandlungen unter Beteiligung von Personengesellschaften aa) Persönlicher Anwendungsbereich des UmwStG bb) Vergleichbare ausländische Vorgänge (1) Keine Definition im UmwStG (2) Ausländischer Umwandlungsvorgang (3) Vergleichbarkeit cc) Einzelrechtsnachfolge dd) Wirtschaftliche Verschmelzung c) Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in bzw. auf eine Personengesellschaft aa) Steuerlicher Übertragungsstichtag bb) Folgen für die übertragende Kapitalgesellschaft cc) Folgen für die übernehmende Personengesellschaft dd) Folgen für die Anteilseigner der übertragenden Kapitalgesellschaft d) Umwandlung einer Personengesellschaft bzw. Einbringung von Betriebsvermögen in eine Kapitalgesellschaft aa) Steuerlicher Übertragungsstichtag bb) Folgen für den Einbringenden im Einbringungszeitpunkt cc) Folgen für die übernehmende Kapitalgesellschaft dd) Konzept der sperrfristbehafteten Anteile e) Umwandlung einer Personengesellschaft bzw. Einbringung von Betriebsvermögen in eine andere Personengesellschaft Zusammenfassung der Grundsätze und Leitlinien grenzüberschreitender Umwandlungen unter Beteiligung von Personengesellschaften II. Ausgewählte grenzüberschreitende Umwandlungsfälle Inlandsumwandlung mit Auslandsberührung a) Umwandlung einer inländischen Personengesellschaft in eine inländische Kapitalgesellschaft mit Beteiligung eines EU-Ausländers aa) Sachverhalt bb) Zivilrechtliche Beurteilung XXXVII

30 Rz. Seite cc) Steuerrechtliche Beurteilung (1) Anwendbarkeit des UmwStG (2) Steuerliche Folgen auf Ebene der Gesellschaft (3) Steuerliche Folgen auf Ebene der Gesellschafter b) Umwandlung einer inländischen Personengesellschaft in eine inländische Kapitalgesellschaft mit Beteiligung eines Drittstaatsangehörigen aa) Sachverhalt bb) Zivilrechtliche Beurteilung cc) Steuerrechtliche Beurteilung c) Umwandlung einer inländischen Kapitalgesellschaft in eine inländische Personengesellschaft mit ausländischem Vermögen aa) Sachverhalt bb) Zivilrechtliche Beurteilung cc) Steuerrechtliche Beurteilung (1) Anwendbarkeit des UmwStG (2) Steuerrechtliche Folgen auf Ebene der Gesellschaft ) Steuerrechtliche Folgen auf Ebene der Gesellschafter Auslandsumwandlung mit Inlandsberührung a) Umwandlung einer EU-Kapitalgesellschaft in eine EU-Personengesellschaft aa) Sachverhalt bb) Zivilrechtliche Beurteilung cc) Steuerrechtliche Beurteilung (1) Anwendbarkeit des UmwStG (2) Steuerliche Folgen auf Ebene der übertragenden Gesellschaft (3) Steuerliche Folgen für die Gesellschafter b) Umwandlung einer Drittstaaten-Kapitalgesellschaft in eine Drittstaaten-Personengesellschaft aa) Sachverhalt bb) Zivilrechtliche Beurteilung cc) Steuerrechtliche Beurteilung ( 1 ) Anwendung allgemeiner steuerlicher Grundsätze (2) Steuerliche Folgen auf Ebene der Gesellschaft XXXVIII

31 (3) Steuerliche Folgen auf Ebene der Gesellschafter c) Divergierende Wahlrechtsausübung d) Umwandlung einer ausländischen Personengesellschaft in eine ausländische Kapitalgesellschaft aa) Sachverhalt bb) Zivilrechtliche Beurteilung cc) Steuerrechtliche Beurteilung (1) Anwendung des UmwStG (2) Steuerliche Folgen auf Gesellschaftsebene (3) Steuerliche Folgen auf Ebene der Gesellschafter e) Divergierende Wahlrechtsausübung bei Umwandlung einer ausländischen Personengesellschaft in eine ausländische Kapitalgesellschaft Grenzüberschreitende Hereinumwandlung - Verschmelzung einer ausländischen Personengesellschaft auf eine inländische Kapitalgesellschaft a) Sachverhalt b) Zivilrechtliche Beurteilung c) Steuerrechtliche Beurteilung aa) Anwendung des UmwStG bb) Steuerliche Folgen auf Ebene der übernehmenden Gesellschaft cc) Steuerliche Folgen auf Ebene der Gesellschafter Herausumwandlung a) Grenzüberschreitende Verschmelzung einer inländischen Kapitalgesellschaft auf eine ausländische Personengesellschaft aa) Sachverhalt bb) Zivilrechtliche Beurteilung cc) Steuerrechtliche Beurteilung (1) Anwendung allgemeiner Grundsätze (2) Steuerliche Folgen auf Ebene der Gesellschaft (3) Steuerliche Folgen auf Ebene der Gesellschafter b) Grenzüberschreitende Verschmelzung einer inländischen Personengesellschaft auf eine ausländische Kapitalgesellschaft XXXIX

32 Rz. Seite aa) Sachverhalt bb) Zivilrechtliche Beurteilung cc) Steuerrechtliche Beurteilung (1) Indirekte Herausverschmelzung ) Direkte Herausverschmelzung c) Einbringung aller inländischen Mitunternehmeranteile in eine ausländische Personengesellschaft aa) Sachverhalt bb) Zivilrechtliche Folgen cc) Steuerliche Folgen ( 1 ) Steuerliche Einordnung der Delaware-LLP (2) Anwendbarkeit des UmwStG (3) Möglichkeit der Buchwertfortführung (i) Voraussetzungen für einen Buchwertansatz (ii) Kein Ausschluss des deutschen Besteuerungsrechts bei einbringenden Personen (iii) Weder Ausschluss noch Beschränkung des deutschen Besteuerungsrechts bezüglich eingebrachter Wirtschaftsgüter C. Sonderfragen I. Umwandlung durch Sitzverlegung n. Umwandlung ausländischer Gesellschaften durch Änderung des Gesellschaftsvertrages Besonderheiten bei der steuerlichen Einordnung hybrider Gesellschaftsformen Wechsel der steuerlichen Einordnung einer hybriden Gesellschaftsform aus EU/EWR von Personen- in Kapitalgesellschaft Wechsel der steuerlichen Einordnung einer hybriden Gesellschaftsform aus EU/EWR von Kapital- in Personengesellschaft Wechsel der steuerlichen Einordnung bei hybriden Gesellschaftsformen aus Drittstaaten a) Sachverhalt b) Qualifikationswechsel von Kapital- in Personengesellschaft (Fall 1) cl Qualifikationswechsel von Personen- in Kapitalgesellschaft (Fall 2) XL

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