Übung 12 Polymere. Musterlösung. Ausgabe: Abgabe: 14./ Werkstoffe und Fertigung II Prof.Dr. K. Wegener. Sommersemester 2007

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Übung 12 Polymere. Musterlösung. Ausgabe: Abgabe: 14./ Werkstoffe und Fertigung II Prof.Dr. K. Wegener. Sommersemester 2007"

Transkript

1 Werkstoffe und Fertigung II Prof.Dr. K. Wegener Sommersemester 7 A C Name Vorname Legi-Nr. Übung Polymere Musterlösung Ausgabe: Abgabe: 4./.6.7 Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigung, TH Zentrum Übungsassistenz: Willi Müller, CLA F., wm@iwf.mavt.ethz.ch

2 Werkstoffe und Fertigung II, Prof.Dr. K. Wegener Übung Polymere / 4.,.6.7 Lernziele Werkstoffe und Fertigung II, Kap., Kap., Kap. Kerninformationen Bildung von Makromolekülen aus Monomeren Typische Verknüpfungsarten Reaktionsfähige ndgruppen bei Monomeren T g T f T m T z Temperaturen T g... Glastemperatur T f... Fliesstemperatur (Zusammenhalt in den amorphen Bereichen geht verloren) T m... Schmelztemperatur (Kristallite lösen sich auf) T z... Zersetzungstemperatur

3 Rheologische Modelle für das Verhalten von Polymeren Kriechversuche: für t < ; für t < ; für t Relaxationsversuche: für t < ; für t < ; el + vis für t l l e el l l l vereinfachte Darstellung: Feder für Hookesches Verhalten el e Dämpfer für Newtonsches Verhalten vis v mögliche Kombination für viskoelastisches Verhalten Voigt Kelvin-Modell t vel exp r τ τ e v Maxwell-Modell Kriechen ( const): Maxwell-Voigt-Modell: Kriechen ( const)

4 t ( t ) + Relaxation: e + v const.: ( t) exp t mit / t R Relaxationszeit t. R /, exp(-).7 (Spannung ist auf 7% abgefallen) e + v + r + + exp t t 4 Kriechen unter wechselnden Spannungsniveaus, Superpositionsprinzip. Zeit e v t t t t Da die Deformationen von der Zeit und den Spannungen linear abhängen, darf die Gesamtdehnung als Summe der Dehnungen, welche die einzelnen Spannungsanteile jeweils alleun bewirken würden, berechnet werden. Die Dauer wird vom Flankenanstieg bis zu der Zeit, zu welcher man die Dehnungen kennen will, hier t, gemessen: Niveau während t - t, Niveau während t t, Niveau - während t t. Beispiel Maxwell-Modell t t t t t ( t ) mit obigen Schemazahlen und, 6: ( t ) ( ) ( ) + + ( )...(**) + ( ) ( ) ( ) ( ). 7 (**) die formelmässige Auswertung zeigt, dass für den elastischen Anteil der Dehnung bei t tatsächlich nur die aktuelle Spannung massgebend ist. 4

5 (Anmerkung: Statt der horizontalen Schnitte, wie oben dargestellt, könnten auch vertikale Schnitte gelegt werden, welche die Abschnitte t...t, t...t, t...t definieren. Dann müssten für die Abschnitte t...t, t...t Anfangsdehnungen ungleich null berücksichtigt werden. Die unter ) angegebenen Formeln wären zu modifizieren.) Dynamische Beanspruchung Kerninformationen Spannung, Dehnung und Moduli in der Gauss schen Zahlenebene ulerbeziehung* ˆ cosω t + i ˆ sinω t ˆ e i ϖ t Ableitung nach der Zeit entspricht Multiplikation mit iω : * i ω * ; * i ω * ˆ ˆ ' + '' ˆ Voigt-Kelvin-Modell:, ω

6 Bindungskräfte bei Polymeren In Polymeren wirken unterschiedliche Bindungskräfte. a) Wo wirken Hauptvalenzen? b) Von welchem Bindungstyp sind die Hauptvalenzen? c) Wo wirken Nebenvalenzen? d) Von welchem Bindungstyp sind die Nebenvalenzen? Lösung a) Die Hauptvalenzen sind die Bindungskräfte innerhalb der Hauptketten und der Nebenketten und der Anschlüsse der Neben- an die Hauptketten. b) Hauptvalenzen sind Atombindungen (lektronenpaarbindung, kovalente Bindung). c) Die Nebenvalenzen wirken zwischen verschiedenen Ketten (Haupt- oder Nebenketten) d) Nebenvalenzkräfte sind Dispersionskräfte (Van-der-Waals-Kräfte) Dipolkräfte Wasserstoffbrücken Ionenbindungskräfte Chemische Verknüpfung von Monomeren rgänzen Sie die nachstehende Reaktionsgleichung, nach welcher aus Hexamethylendiamin und Sebacinsäuredichlorid Polyamid 6. gebildet wird (wässrige Lösung). Hexamethylendiamin Sebacinsäuredichlorid Polyamid 6. (Nylon) Lösung HCl Hexamethylendiamin Sebacinsäuredichlorid Polyamid 6. (Nylon) s handelt sich um eine Polykondensation, weil ein niedrigmolekularer Stoff, HCl, abgespalten wird. 6

7 Sterische Konfiguration a) Wodurch unterscheiden sich die folgenden Polymere P und P? b) Wie sieht das Monomer aus, aus welchem die Polymere gebildet wurden? c) Mit welchem Prozess wurden diese Makromoleküle erzeugt? d) Wie bezeichnet man CH in diesem Zusammenhang? Lösung a) P: isotaktisch, die Methylgruppe CH ist regelmässig einseitig angeordnet P: syndiotaktisch, die Methylgruppe CH ist regelmässig wechselseitig angeordnet. P: P: b) Das Monomer ist Propen (Propylen) C H 6 H C H \ / C C / \ H H c) Polymerisation inheitliche Ausgangsmoleküle (Monomere) Bildung des Polymers durch Öffnen der Doppelbindung d) Die Methylgruppen CH bezeichnet man als Substituenten 7

8 4 Thermomechanische Kurven Gegeben sind die Schubmodul G Zeit T - Kurven von vier Polymeren. a) Geben sie die Typen der Polymere an. b) Zeichnen Sie den üblichen Gebrauchsbereich ein. c) Zeichnen Sie die Glastemperatur und die Schmelztemperatur ein. d) Skizzieren Sie die entsprechenden Makromolekül-Strukturen. C D G T A B Lösung: a) A: lastomer, B: amorpher Thermoplast C: teilkristalliner Thermoplast, D: Duromer A B C D Gebrauchsbereich Glastemperatur T G Schmelztemp. T S T G T G T S T G T S T G Molekülstrukturen: A B C D (Die Linien stellen Fadenmoleküle dar. Bei D sind Kreuzungsstellen der Linien kovalente Verbindungen Vernetzung, bei B und C nicht. Bei A sind die kovalenten Bindungen mit Kreisen markiert) 8

9 Teilkristalline Thermoplaste Wie wirkt sich ein höherer Kristallinitätsgrad auf die folgenden igenschaften eines Thermoplasten aus: a) Schmelztemperaturbereich b) Festigkeit c) Bruchdehnung d) Transmissionsgrad für Licht e) Dichte Lösung a) Schmelztemperaturbereich liegt bei höheren Temperaturen b) Festigkeit steigt c) Bruchdehnung sinkt d) Transmissionsgrad (Licht) sinkt e) Dichte steigt 6 Weichmacher a) Bei welchen Kunststofftypen werden Weichmacher eingesetzt und b) in welchem Zustandsbereich? c) Wie wirken Weichmacher? Lösung a) Weichmacher sind wichtig bei amorphen Thermoplasten b) im Glaszustand, d.h. im energieelastischen Bereich. c) Weichmacher sind niedermolekulare Substanzen mit polaren Bestandteilen. Sie gewährleisten eine gewisse Beweglichkeit der Makromoleküle gegeneinander auch unterhalb der Glastemperatur. 9

10 7 Fliessgrenze Das Verhalten eines Kunststoffes lasse sich durch ein Maxwell-Modell beschreiben. MPa,.8. 4 Pa s, f.9%. Mit welcher Spannung darf ein Bauteil aus diesem Kunststoff beansprucht werden, wenn es innerhalb von ' Stunden die Dehnungsgrenze f, bei deren Überschreiten Schädigungen auftreten, nicht erreichen soll? Maxwell-Modell e v Lösung Maxwell-Modell, Kriechen ( const): t ( t) e + v + t +.9 h 6 s h + 4 MPa.8 Pas M..9 MPa +.MPa 6 4.4MPa

11 8 Superpositionsprinzip Gegeben ist ein Polymer, das sich nach dem Maxwell-Voigt-Modell verhält ( 4 MPa, MPa, 7 Pas, 6. Pas). s wird zwei unterschiedlichen Belastungsverläufen unterworfen: Verlauf A: s mit MPa, 4 s mit MPa, s mit MPa. Verlauf B: s mit MPa, 4 s mit MPa, s mit MPa. Wie hoch ist die Dehnung zur Zeit s für die beiden Fälle? Spannung [MPa] A B Zeit t [s] Maxwell-Voigt-Modell Lösung Maxwell-Voigt-Modell, Kriechen, const. abschnittweise. Das Superpositionsprinzip sagt aus, dass man den Spannungsverlauf als überlagerung von Belastungen mit konstanter Spannung allenfalls auch negativen Vorzeichens bis zum Beobachtungszeitpunkt erzeugt. A B Zeit t [s] e + v + r + + exp t t τ 6. Pas 9. Pa 7.9s

12 Verlauf A: MPa während s, MPa während 9 s, - MPa während s s MPa + + exp s 4 4MPa 7 MPas MPa 6. MPas s + + (.877) MPa 4MPa 7 MPas MPa MPa. { } 84 MPa 9s MPa + + exp 9s MPa 4 4MPa 7 MPas MPa 6. MPas 9s + + (.4) MP 4MPa 7 MPas MPa MPa. { } 6 s MPa + + exp s ( )MPa 4 4MPa 7 MPas MPa 6. MPas s + + (.696) ( )MPa 4MPa 7 MPas MPa MPa. { } ( ) Verlauf B: MPa während s, MPa während s, - MPa während s s MPa + + exp.84 s 4 MPa 4MPa 7 MPas MPa 6. MPas s + + (.877) MPa 4MPa 7 MPas MPa MPa. { } 84 s MPa + + exp s MPa 4 4MPa 7 MPas MPa 6. MPas s + + (.696) MPa 4MPa 7 MPas MPa MPa. { } 4 s MPa + + exp s ( )MPa 4 4MPa 7 MPas MPa 6. MPas s + + (.7) ( )MPa 4MPa 7 MPas MPa MPa. { } ( ) Folgerung: Bei Fall B liegt zur Zeit ts die grössere Gesamtdehnung vor, weil die Wirkung der Zusatzspannung noch nicht so stark abgeklungen ist.

13 9 Komplexer -Modul ine dynamische Beanspruchung eines Polymers wird durch die folgenden Werte beschrieben: Spannungsamplitude ˆ 4.6 MPa Phasenwinkel ϕ.47. Zum Zeitpunkt des Maximalen Spannungsausschlags wird eine Dehnung von.79 % gemessen. a) Berechnen Sie die Dehnungsamplitude. b) Berechnen Sie den komplexen -Modul. c) Stellen Sie Spannung und Dehnung als Zeigerdiagramm dar. Lösung: a) Zum Zeitpunkt des max. Spannungsausschlags findet man die dargestellte Situation vor: Die Spannung (Realteil) entspricht gerade der Spannungsamplitude. Die momentane Dehnung ist der Realteil von *. Die Dehnungsamplitude ˆ ist der Betrag von *..79 ˆ.% cosϕ cos(.47 8/.4) MPa b) ˆ ˆ MPa ˆ. * ˆ (cosϕ + i sinϕ) 7 MPa ( i.447) 9+ i 987 ( ) MPa c) Siehe Skizze zu a); Zeiger beliebig gedreht (aber mit dem gegebenen Phasenwinkel ϕ dazwischen).

14 Statische und dynamische Beanspruchung in Kunststoff weist unter einer statischen Belastung von MPa nach Stunden eine Gesamt-Dehnung von.% auf. Unter einer dynamischen, über der Zeit sinusförmigen Spannung weist er zwischen Spannungsamplitude und Dehnungsamplitude einen Phasenwinkel von auf. ˆ cos ω t; ˆ MPa; ω 6.8s Sie wollen das Werkstoffverhalten mit einem Maxwell-Modell abbilden. a) Wie gross ist sein -Modul? b) Wie gross ist seine Viskositätskonstante? c) Geben Sie den komplexen -Modul an. d) Wie gross ist die Dehnungsamplitude ˆ? e v Lösung a, b) Für (t) e + v gilt + (vgl.skizze) () Für die Prozessführung konst folgt und integriert (t) t + C und mit der Anfangsbedingung (t ) C, weil sich die Feder sofort dehnt, t (t) + () Für die Prozessführung ˆ cos( ω t) ; ˆ cos( ω t ϕ ), mit komplexen Zahlen geschrieben i t * ˆ e ω i( t ), * ˆ e ω ϕ folgen * * iω mit * + i ω * + * * iω ω ω ω + i ω + iω * * iω i i i + ω ω ω+ ω + ω +ω i *( ω ) ; ω + ω tgϕ ω ω ω ( ω ) ; ω + ω ( ω ) ω + * ÊІ*І 'Re(*) "Im(*) () somit ω tg ϕ (4) (4) in () eingesetzt ergibt 4

15 t MPa t s Pa s tg tg. ω ϕ ω ϕ 6.8s tg in () eingesetzt, aufgelöst: -Modul 6 ω tgϕ 6.8s Pas.76. Pa (Zum Vergleich: Stahl Diamant. MPa; MPa) (Das gewählte Modell ist ungeeignet zur Beschreibung des beobachteten Verhaltens.) c) Komplexer -Modul *: aus () ( ) ( ) 6 ( ) ( ) 6 6 ω +ω i 6.8. s Pa s Pa + i6.8. s PasPa * ω s Pa s +. Pa 6 ( ) *. + i.67 Pa d) Dehnungsamplitude ˆ (bei dynamischer Beanspruchung) 6 6 mit ( ) ( ) Ê Pa.7 Pa ˆ ˆ ˆ Pa ˆ ˆ 6. ˆ ˆ 6.7 Pa 6

16 Kriechmodul Die isochrone Spannungs-Dehnungskurve eines Kunststoffes für die Belastungsdauer t h n lässt sich im Bereich < < 4MPa durch A mit A 78 MPa, n.7 annähern. a) Zeichnen Sie die isochrone Spannungs-Dehnungskurve b) Geben Sie den Kriechmodul für MPa und t h an. c) Was ist die geometrische Bedeutung des Kriechmoduls? [MPa]... [-] Lösung a) S. Diagramm MPa b) K MPa. c) Der Kriechmodul zu der gegebenen Spannung und Belastungszeit ist die Steigung der Sekante zu der isochronen Spannungs-Dehnungskurve zwischen (, ) und ( MPa, ( MPa,t h). ). 6

Seminarübung 14. Polymere. Musterlösung. Werkstoffe und Fertigung II Prof.Dr. K. Wegener Sommersemester 2007

Seminarübung 14. Polymere. Musterlösung. Werkstoffe und Fertigung II Prof.Dr. K. Wegener Sommersemester 2007 Werkstoffe und Fertigung II Prof.Dr. K. Wegener Sommersemester 7 Seminarübung 4 Polymere Musterlösung Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigung, TH Zentrum Übungsassistenz: Michael Kelterborn, Florian

Mehr

1 Theorie: Polymere. 1.1 Chemischer Aufbau der Polymere. 1.2 Gestalt der Makromoleküle von Polymeren. Seminarübung 14 Polymere

1 Theorie: Polymere. 1.1 Chemischer Aufbau der Polymere. 1.2 Gestalt der Makromoleküle von Polymeren. Seminarübung 14 Polymere 1 Theorie: bestehen aus makromolekularen Verbindungen, die synthetisch oder durch Umwandlung aus Naturprodukten entstehen. Kunststoffe sind Werkstoffe nach Mass, d. h. ihre Eigenschaften können relativ

Mehr

2te Vorlesung. Topologie Strukturprinzip lange Kette Technologische Einteilung Polymere Exkurs: optische Eigenschaften Thermisches Verhalten

2te Vorlesung. Topologie Strukturprinzip lange Kette Technologische Einteilung Polymere Exkurs: optische Eigenschaften Thermisches Verhalten 2te Vorlesung Topologie Strukturprinzip lange Kette Technologische Einteilung Polymere Exkurs: optische Eigenschaften Thermisches Verhalten Topologie Polymere sind Stoffe, die sich aus Makromolekülen aufbauen.

Mehr

Werkstoffkunde II - 2. Übung

Werkstoffkunde II - 2. Übung Werkstoffkunde II - 2. Übung Mechanisches Werkstoffverhalten von Kunststoffen Barbara Heesel heesel@ikv.rwth-aachen.de Hendrik Kremer kremer_h@ikv.rwth-aachen.de Anika van Aaken vanaaken@ikv.rwth-aachen.de

Mehr

2.9 Gedämpfter Harmonischer Oszillator

2.9 Gedämpfter Harmonischer Oszillator 72 KAPITEL 2. DYNAMIK EINES MASSENPUNKTES 2.9 Gedämpfter Harmonischer Oszillator In diesem Abschnitt wollen wir die Bewegung eines Massenpunktes betrachten, der sich in einer Raumrichtung x in einer Harmonischen

Mehr

Einfluss der Viskoelastizität auf die Bauteileigenschaften Theorie und Praxis

Einfluss der Viskoelastizität auf die Bauteileigenschaften Theorie und Praxis Fachseminar Einfluss der Viskoelastizität auf die Bauteileigenschaften Theorie und Praxis Mario Studer Wissenschaftlicher Mitarbeiter Rapperswil, 09. Februar 2012 Inhalt Seite 2 Einführung Polymerstruktur,

Mehr

Polymerwerkstoffe Was sollen Sie mitnehmen?

Polymerwerkstoffe Was sollen Sie mitnehmen? Was sollen Sie mitnehmen? Was sind Polymere Welche Bedeutung haben Sie im Vergleich zu Metallen Grundlegende Herstellungsverfahren Lineare Polymere Netzwerkpolymere Mikrostruktur Die Namenskonvention für

Mehr

1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte

1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte 1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte 1.1 Ein Würfel wird einachsig unter Zug belastet. a) Definieren Sie durch Verwendung einer Skizze den Begriff der Spannung und der Dehnung. b) Der Würfel werde im

Mehr

Komplexe Zahlen. Allgemeines. Definition. Darstellungsformen. Umrechnungen

Komplexe Zahlen. Allgemeines. Definition. Darstellungsformen. Umrechnungen Komplexe Zahlen Allgemeines Definition Eine komplexe Zahl z x + y i besteht aus einem Realteil Re(z) x und einem Imaginärteil Im(z) y. Der Imaginärteil wird mit der Imaginären-Einheit i multipliziert.

Mehr

Vorkurs Mathematik Übungen zu Komplexen Zahlen

Vorkurs Mathematik Übungen zu Komplexen Zahlen Vorkurs Mathematik Übungen zu Komplexen Zahlen Komplexe Zahlen Koordinatenwechsel Aufgabe. Zeichnen Sie die folgende Zahlen zunächst in ein (kartesisches) Koordinatensystem. Bestimmen Sie dann die Polarkoordinaten

Mehr

Bestimmung des komplexen Moduls G* und des Phasenwinkels

Bestimmung des komplexen Moduls G* und des Phasenwinkels Bestimmung des komplexen Moduls G* und des Phasenwinkels Bernd Wallner Inhalt Rheologisches Messgrundlagen TL Bitumen DIN EN 14770 Präzision Quellen Rheologie Lehre vom Verformungs- und Fließverhalten

Mehr

Gottfried W. Ehrenstein. Polymer Werkstoffe. Struktur Eigenschaften Anwendung. 2., völlig überarbeitete Auflage HANSER

Gottfried W. Ehrenstein. Polymer Werkstoffe. Struktur Eigenschaften Anwendung. 2., völlig überarbeitete Auflage HANSER Gottfried W. Ehrenstein Polymer Werkstoffe Struktur Eigenschaften Anwendung 2., völlig überarbeitete Auflage HANSER VII INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Liste der verwendeten Formelzeichen Abkürzungen der verwendeten

Mehr

3. Klausur in K1 am

3. Klausur in K1 am Name: Punkte: Note: Ø: Kernfach Physik Abzüge für Darstellung: Rundung: 3. Klausur in K am.. 0 Achte auf gute Darstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln herleiten, Einheiten, Rundung...! 9 Elementarladung:

Mehr

2D-Visualisierung komplexer Funktionen

2D-Visualisierung komplexer Funktionen 2D-Visualisierung komplexer Funktionen 1 Komplexe Zahlen Die komplexen Zahlen C stellen eine Erweiterung der reellen Zahlen dar, in der das Polynom z 2 + 1 eine Nullstelle besitzt. Man kann sie als Paare

Mehr

7 Kunststoffe. 7.1 Lernziele. 7.2 Aufbau von Kunststoffen Leitfragen

7 Kunststoffe. 7.1 Lernziele. 7.2 Aufbau von Kunststoffen Leitfragen 7 Kunststoffe 7.1 Lernziele Aufbau von Kunststoffen Kunststoffe sind weit verbreitete Konstruktionswerkstoffe. Dabei entgeht dem Laien oft, dass es nicht den Kunststoff gibt, sondern sehr viele verschiedene

Mehr

1. Zug und Druck in Stäben

1. Zug und Druck in Stäben 1. Zug und Druck in Stäben Stäbe sind Bauteile, deren Querschnittsabmessungen klein gegenüber ihrer änge sind: D Sie werden nur in ihrer ängsrichtung auf Zug oder Druck belastet. D Prof. Dr. Wandinger

Mehr

Makromoleküle sind keine Erfindung des Menschen. Die Natur produziert jährlich mehr als Tonnen Polysaccharide und Lignin.

Makromoleküle sind keine Erfindung des Menschen. Die Natur produziert jährlich mehr als Tonnen Polysaccharide und Lignin. Vorlesung 22 Polymere Allgemein istoriker teilen die Menschheitsgeschichte nach den vorwiegend verwendeten Werkstoffen ein: Steinzeit, Bronzezeit, Eisenzeit 1980 hat der Wert der Weltkunststoff-Produktion

Mehr

Klausur 1: Werkstoffkunde Kunststoffe

Klausur 1: Werkstoffkunde Kunststoffe Klausur 1: Werkstoffkunde Kunststoffe 1 2 Klausur 2: Werkstoffkunde Kunststoffe 3 4 Klausur 3: Werkstoffkunde Kunststoffe 5 6 Klausur 4: Werkstoffkunde Kunststoffe 7 8 Klausur 5: Werkstoffkunde Kunststoffe

Mehr

Lösung der harmonischen Oszillator-Gleichung

Lösung der harmonischen Oszillator-Gleichung Lösung der harmonischen Oszillator-Gleichung Lucas Kunz 8. Dezember 016 Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Herleitung 1.1 Gravitation................................... 1. Reibung.....................................

Mehr

Stärkt Euch und bereitet Euch gut vor... Die Übungsaufgaben bitte in den nächsten Tagen (in Kleingruppen) durchrechnen! Am werden sie von Herrn

Stärkt Euch und bereitet Euch gut vor... Die Übungsaufgaben bitte in den nächsten Tagen (in Kleingruppen) durchrechnen! Am werden sie von Herrn Stärkt Euch und bereitet Euch gut vor... Die Übungsaufgaben bitte in den nächsten Tagen (in Kleingruppen) durchrechnen! Am 4.11. werden sie von Herrn Hofstaetter in den Übungen vorgerechnet. Vom Weg zu

Mehr

Experimentalphysik E1

Experimentalphysik E1 Experimentalphysik E1 Gedämpfte & erzwungene Schwingungen Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html 16. Dez. 16 Harmonische Schwingungen Auslenkung

Mehr

5 Elektronengas-Modell und Polyene

5 Elektronengas-Modell und Polyene 5.1 Übersicht und Lernziele Übersicht Im vorherigen Kapitel haben Sie gelernt, das Elektronengas-Modell am Beispiel der Cyanin-Farbstoffe anzuwenden. Sie konnten überprüfen, dass die Berechnungen für die

Mehr

(2 π f C ) I eff Z = 25 V

(2 π f C ) I eff Z = 25 V Physik Induktion, Selbstinduktion, Wechselstrom, mechanische Schwingung ösungen 1. Eine Spule mit der Induktivität = 0,20 mh und ein Kondensator der Kapazität C = 30 µf werden in Reihe an eine Wechselspannung

Mehr

Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13: Vorlesung 1

Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13: Vorlesung 1 TU München Prof. P. Vogl Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13: Vorlesung 1 Komplexe Zahlen Das Auffinden aller Nullstellen von algebraischen Gleichungen ist ein Grundproblem, das in der Physik

Mehr

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Prof. Dr. E. W. Farkas ETH Zürich, August 015 D BIOL, D CHAB Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 1 3 4 5 6 Total Vollständigkeit

Mehr

2. Materialgesetze und Festigkeitshypothesen

2. Materialgesetze und Festigkeitshypothesen Baustatik III SS 2017 2. Materialgesetze und Festigkeitshypothesen 2.1 Klassifizierung von Materialgesetzen 2.2 Plastizität 2.3 Festigkeitshypothesen 2.4 Viskoelastizität 1 Baustatik III SS 2017 2. Materialgesetze

Mehr

Komplexe Zahlen (Seite 1)

Komplexe Zahlen (Seite 1) (Seite 1) (i) Motivation: + 5 = 3 hat in N keine Lösung Erweiterung zu Z = 2 3 = 2 hat in Z keine Lösung Erweiterung zu Q = 2 / 3 ² = 2 hat in Q keine Lösung Erweiterung zu R = ± 2 ² + 1 = 0 hat in R keine

Mehr

Gruppenarbeit : Zwischenmolekulare Kräfte

Gruppenarbeit : Zwischenmolekulare Kräfte Expertengruppe A Zwischenmolekulare Kräfte Allgemeines Zwischenmolekulare Kräfte dürfen nicht mit der Kovalenzbindung verwechselt werden. Bei der Kovalenzbindung geht es um Kräfte innerhalb der Moleküle

Mehr

Anwendungen komplexer Zahlen

Anwendungen komplexer Zahlen nwendungen komplexer Zahlen rbeitsblatt Dieser bschnitt eignet sich für fächerübergreifenden Unterricht mit Physik. In der Physik, speziell der Elektrotechnik, ist das chnen mit komplexen Zahlen ein wichtiges

Mehr

Komplexe Zahlen. Darstellung

Komplexe Zahlen. Darstellung Komplexe Zahlen Die Zahlenmengen, mit denen wir bis jetzt gearbeitet haben lassen sich zusammenfassen als N Z Q R Die natürlichen Zahlen sind abgeschlossen bezüglich der Operation des Addierens. Das heisst

Mehr

Tutorium Mathematik I, M Lösungen

Tutorium Mathematik I, M Lösungen Tutorium Mathematik I, M Lösungen 9. Oktober 202 *Aufgabe. Ein Fischauge ist ein Objektiv in der Photographie, welches einen sehr großen Bildwinkel (gewöhnlich 80 ) abbilden kann. Hierfür muss das Bild

Mehr

Experimentalphysik E1

Experimentalphysik E1 Experimentalphysik E1 Erzwungene & gekoppelte Schwingungen Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html 10. Jan. 016 Gedämpfte Schwingungen m d x dt +

Mehr

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Dr. A. Caspar ETH Zürich, August 2011 D BIOL, D CHAB Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 1 2 3 4 5 6 Total Vollständigkeit

Mehr

Serie 5 Musterlösung

Serie 5 Musterlösung Serie 5 Musterlösung Lineare Algebra www.adams-science.org Klasse: 1Ea, 1Eb, 1Sb Datum: HS 17 1. Winkelfrequenz, Periodendauer 5IYBKE Berechnen Sie die fehlenden Grössen. (a) T = 4π (b) ω = (c) T = π/

Mehr

Leseprobe. Georg Abts. Kunststoff-Wissen für Einsteiger ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Georg Abts. Kunststoff-Wissen für Einsteiger ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Georg Abts Kunststoff-Wissen für Einsteiger ISBN: 978-3-446-42009-0 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42009-0 sowie im Buchhandel. Carl Hanser Verlag,

Mehr

1.2 Schwingungen von gekoppelten Pendeln

1.2 Schwingungen von gekoppelten Pendeln 0 1. Schwingungen von gekoppelten Pendeln Aufgaben In diesem Experiment werden die Schwingungen von zwei Pendeln untersucht, die durch eine Feder miteinander gekoppelt sind. Für verschiedene Kopplungsstärken

Mehr

Die komplexen Zahlen. 1. Einführung. A) Erweiterung des Zahlenkörpers. Def. 1 (imaginäre Einheit)

Die komplexen Zahlen. 1. Einführung. A) Erweiterung des Zahlenkörpers. Def. 1 (imaginäre Einheit) Die komplexen Zahlen 1. Einführung A) Erweiterung des Zahlenkörpers Def. 1 (imaginäre Einheit) Die Gl. x 2 + 1 = 0 hat zwei Lösungen, nämlich i und - i. Es soll also gelten: i 2 = -1 und ( - i ) 2 = -1.

Mehr

Lösung 05 Klassische Theoretische Physik I WS 15/16. y a 2 + r 2. A(r) =

Lösung 05 Klassische Theoretische Physik I WS 15/16. y a 2 + r 2. A(r) = Karlsruher Institut für Technologie Institut für theoretische Festkörperphsik www.tfp.kit.edu Lösung Klassische Theoretische Phsik I WS / Prof. Dr. G. Schön Punkte Sebastian Zanker, Daniel Mendler Besprechung...

Mehr

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Prof. W. Farkas ETH Zürich, August 017 D-BIOL, D-CHAB, D-HEST Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 1 3 4 5 6 Total Bitte

Mehr

Körper der komplexen Zahlen (1)

Körper der komplexen Zahlen (1) Die komplexen Zahlen Körper der komplexen Zahlen (1) Da in angeordneten Körpern stets x 2 0 gilt, kann die Gleichung x 2 = 1 in R keine Lösung haben. Wir werden nun einen Körper konstruieren, der die reellen

Mehr

Inhalt. Vorlesung Werkstoffe des Leichtbaus I. 0. Einführung in den Leichtbau

Inhalt. Vorlesung Werkstoffe des Leichtbaus I. 0. Einführung in den Leichtbau Inhalt Vorlesung Werkstoffe des Leichtbaus I 0. Einführung in den Leichtbau 1. Leichtbau im Überblick 2. Konstruktion und Gestaltung von Leichtbaustrukturen 3. Beanspruchung und Auslegung von Leichtbaustrukturen

Mehr

Klausur 1: Werkstoffkunde II / Kunststoffe

Klausur 1: Werkstoffkunde II / Kunststoffe Klausur 1: Werkstoffkunde II / Kunststoffe 1 2 Klausur 2: Werkstoffkunde II / Kunststoffe 3 4 Klausur 3: Werkstoffkunde II / Kunststoffe 5 6 Klausur 4: Werkstoffkunde II / Kunststoffe 7 8 Klausur 5: Werkstoffkunde

Mehr

Musterloesung. Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:...

Musterloesung. Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Nachklausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A 6. April 2004 Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 135 Minuten Trennen Sie den Aufgabensatz nicht auf. Benutzen Sie für die Lösung der Aufgaben

Mehr

2. Parallel- und Reihenschaltung. Resonanz

2. Parallel- und Reihenschaltung. Resonanz Themen: Parallel- und Reihenschaltungen RLC Darstellung auf komplexen Ebene Resonanzerscheinungen // Schwingkreise Leistung bei Resonanz Blindleistungskompensation 1 Reihenschaltung R, L, C R L C U L U

Mehr

Serie 6: Komplexe Zahlen

Serie 6: Komplexe Zahlen D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik I HS 15 Dr. Ana Cannas Serie 6: Komplexe Zahlen Bemerkung: Die Aufgaben dieser Serie bilden den Fokus der Übungsgruppen vom 26. und 28. Oktober. Es gibt zwei Darstellungsformen

Mehr

Zugversuch. Carsten Meyer. Raum 110. Telefon: Institut für Werkstoffanwendungen im Maschinenbau

Zugversuch. Carsten Meyer. Raum 110. Telefon: Institut für Werkstoffanwendungen im Maschinenbau Carsten Meyer c.meyer@iwm.rwth-aachen.de Raum 110 Telefon: 80-95255 F F S 0 σ F S 0 äußere Kraft Spannung ( innere Kraft ) Jeder noch so kleine Teil des Querschnittes überträgt einen noch so kleinen Teil

Mehr

1 Allgemeine Grundlagen

1 Allgemeine Grundlagen Allgemeine Grundlagen. Gleichstromkreis.. Stromdichte Die Stromdichte in einem stromdurchflossenen Leiter mit der Querschnittsfläche A ist definiert als: j d d :Stromelement :Flächenelement.. Die Grundelemente

Mehr

Im dargestellten Drehstomnetz sind folgende Impedanzen angeschlossen:

Im dargestellten Drehstomnetz sind folgende Impedanzen angeschlossen: Aufgabe Ü3 Im dargestellten Drehstomnetz sind folgende Impedanzen angeschlossen: R = 1 Ω L1 W1 W4 I 1 R X C = 3 Ω X L = 2 3 Ω L2 W2 I 2 jx L -jx C = 13 V = 13 V e j120 L3 W3 W5 I 3 = 13 V e j120 N 1. Zeichnen

Mehr

Dynamisch-mechanische Analyse (DMA)

Dynamisch-mechanische Analyse (DMA) Dynamisch-mechanische Analyse (DMA) Zielstellung: Mittels der dynamisch-mechanischen Analyse sollen verschiedene mechanische Eigenschaften von Polymeren (PET-Probe) bestimmt und daraus Rückschlüsse auf

Mehr

Übung 9 Wärmebehandlung GG, UGG. Musterlösung. Ausgabe: Abgabe: Werkstoffe und Fertigung II Prof.Dr. K.

Übung 9 Wärmebehandlung GG, UGG. Musterlösung. Ausgabe: Abgabe: Werkstoffe und Fertigung II Prof.Dr. K. Werkstoffe und Fertigung II Prof.Dr. K. Wegener Sommersemester 27 Mengendiagramm bei 3 C Name Vorname Legi-Nr. Übung 9 Wärmebehandlung GG, UGG Musterlösung Ausgabe: 12.4.27 Abgabe: 17.4.27 Institut für

Mehr

Probeklausur Modul P1a: Einführung in die Klassische Mechanik und Wärmelehre 8. Januar 2010

Probeklausur Modul P1a: Einführung in die Klassische Mechanik und Wärmelehre 8. Januar 2010 WS 2009/2010 Probeklausur Modul P1a: Einführung in die Klassische Mechanik und Wärmelehre 8. Januar 2010 Nachname, Vorname... Matrikel-Nr.:... Studiengang:... Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Summe maximale 5

Mehr

Mathematik 1, Teil B

Mathematik 1, Teil B FH Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven Fachb. Technik, Abt. Elektrotechnik u. Informatik Prof. Dr. J. Wiebe www.et-inf.fho-emden.de/~wiebe Mathematik 1, Teil B Inhalt: 1.) Grundbegriffe der Mengenlehre

Mehr

Modul: Allgemeine Chemie

Modul: Allgemeine Chemie Modul: Allgemeine Chemie 5. Grundlagen der chemischen Bindung Ionenbindung Eigenschaften, Ionengitter, Kugelpackung Strukturtypen, Kreisprozesse Kovalente Bindung Lewis Formeln, Oktettregel, Formalladungen

Mehr

Inhaltlicher Schwerpunkt: Organische Verbindungen und Reaktionswege

Inhaltlicher Schwerpunkt: Organische Verbindungen und Reaktionswege Unterrichtvorhaben 1: Kontext: Maßgeschneiderte Produkte aus Kunststoffen Grundkurs Qualifikationsphase 2 Unterrichtsvorhaben 2: Kontext: Wenn das Erdöl zu Ende geht UF2 Auswahl UF4 Vernetzung E3 Hypothesen

Mehr

2.9 Die komplexen Zahlen

2.9 Die komplexen Zahlen LinAlg II Version 1 3. April 2006 c Rudolf Scharlau 121 2.9 Die komplexen Zahlen Die komplexen Zahlen sind unverzichtbar für nahezu jede Art von höherer Mathematik. Systematisch gehören sie zum einen in

Mehr

3 Elektronengas-Modell und Polyene

3 Elektronengas-Modell und Polyene 3.1 Lernziele 1. Sie können die Anregungsenergie ΔE für den Ügang vom höchsten besetzten (HOMO) zum niedrigsten unbesetzten (LUMO) Niveau von Polyenen mit dem Elektronengas-Modell echnen. 2. Sie sind in

Mehr

Ruhende Beanspruchung

Ruhende Beanspruchung 1.1 Ruhende Beanspruchungen 1 Beanspruchungen Nenn-, Kerbspannung, Kerbwirkung Plastizität und Neuber Regel 2 Der Statische Nachweis Kapitel 1 (Schadensmechanismus: Gewaltbruch) Beanspruchungen Spannung,

Mehr

Durchführung und Modellierung von Relaxations- und Retardationsversuchen

Durchführung und Modellierung von Relaxations- und Retardationsversuchen - 1 - Durchführung und Modellierung von Relaxations- und Retardationsversuchen 1.1Theoretische Grundlagen 1.1.1Einführung Kunststoffe weisen charakteristische Merkmale und Verhaltensweisen auf, die sie

Mehr

Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen: Kompetenzbereich Umgang mit Fachwissen:

Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen: Kompetenzbereich Umgang mit Fachwissen: Thema/Kontext: Maßgeschneiderte Produkte aus Kunststoffen Inhaltsfeld: Organische Produkte Werkstoffe und Farbstoffe Inhaltliche Schwerpunkte: Organische Verbindungen und Reaktionswege Organische Werkstoffe

Mehr

Anwendungen der Fourier-Entwicklung in der Elektrotechnik 1 / 22

Anwendungen der Fourier-Entwicklung in der Elektrotechnik 1 / 22 Anwendungen der Fourier-Entwicklung in der Elektrotechnik 1 / Unser heutiges Ziel Reaktion eines Netzwerks auf ein periodisches Eingangssignal oder speziell Wie reagiert ein RC-Glied auf periodische Erregung?

Mehr

Harmonische Schwingungen und komplexe Zeiger

Harmonische Schwingungen und komplexe Zeiger Harmonische Schwingungen und komplexe Zeiger Eine harmonische Schwingung wird durch eine allgemeine sinusartige Funktion beschrieben (Grafik siehe unten: y = y (t = sin (ω t + ϕ Dabei ist die mplitude,

Mehr

2 Strukturelle Eigenschaften von Makromolekülen und Polymeren

2 Strukturelle Eigenschaften von Makromolekülen und Polymeren 2 Strukturelle Eigenschaften von Makromolekülen und Polymeren 2.2 Struktur und Charakterisierung eines Makromoleküls 2.3 Ordnungszustand und strukturelle Charakterisierung von Polymeren 2.4 Quellenangaben

Mehr

Harmonische Schwingung

Harmonische Schwingung Harmonische Schwingung Eine harmonische Schwingung mit Amplitude c 0, Phasenverschiebung δ und Frequenz ω bzw. Periode T = 2π/ω hat die Form x x(t) = c cos(ωt δ). δ/ω c t T=2π/ω Harmonische Schwingung

Mehr

Temperatur auf die Topfzeit und Verarbeitungszeit auf die rheologischen Kennwerte

Temperatur auf die Topfzeit und Verarbeitungszeit auf die rheologischen Kennwerte RHEOTEST Medingen Rheometer RHEOTEST RN zur rheologischen Bewertung von Zwei-Komponenten-Systemen am Beispiel von Lacken und Dichtungsmassen mit Hilfe von Oszillationstests Generelle Aufgabenstellung Zwei

Mehr

Probestudium der Physik 2011/12

Probestudium der Physik 2011/12 Probestudium der Physik 2011/12 Karsten Kruse 2. Mechanische Schwingungen und Wellen - Theoretische Betrachtungen 2.1 Der harmonische Oszillator Wir betrachten eine lineare Feder mit der Ruhelänge l 0.

Mehr

Erfüllt eine Funktion f für eine feste positive Zahl p und sämtliche Werte t des Definitionsbereichs die Gleichung

Erfüllt eine Funktion f für eine feste positive Zahl p und sämtliche Werte t des Definitionsbereichs die Gleichung 34 Schwingungen Im Zusammenhang mit Polardarstellungen trifft man häufig auf Funktionen, die Schwingungen beschreiben und deshalb für den Ingenieur von besonderer Wichtigkeit sind Fast alle in der Praxis

Mehr

Kunststoffe in der Konstruktion

Kunststoffe in der Konstruktion TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie Reibung, Verschleiß und Schmierung Elektrotechnik, Elektronik und

Mehr

Matr.-Nr.:... Name:... Unterschrift:...

Matr.-Nr.:... Name:... Unterschrift:... Prüfung im Fach Werkstoffkunde II Prüfungstermin: 10. September 2011 Bereich: Kunststoffe (Dozent: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ch. Hopmann; Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. W. Michaeli) Matr.-Nr.:... Name:...

Mehr

TR - Transformator Praktikum Wintersemester 2005/06

TR - Transformator Praktikum Wintersemester 2005/06 TR - Transformator Praktikum Wintersemester 5/6 Philipp Buchegger, Johannes Märkle Assistent Dr Torsten Hehl Tübingen, den 5. November 5 Theorie Leistung in Stromkreisen Für die erbrachte Leistung P eines

Mehr

Bachelorprüfung. Fakultät für Bauingenieur und Vermessungswesen. Institut für Werkstoffe des Bauwesens

Bachelorprüfung. Fakultät für Bauingenieur und Vermessungswesen. Institut für Werkstoffe des Bauwesens Fakultät für Bauingenieur und Vermessungswesen Institut für Werkstoffe des Bauwesens Bachelorprüfung Prüfungsfach: Werkstoffe des Bauwesens und Bauchemie I am: 17.03.2011 Die Aufgaben sind nachvollziehbar

Mehr

BERUFSAKADEMIE S T U T T G A R T University of Cooperative Education. Höhere Mathematik II. Übungen. Komplexe Zahlen. i e π + 1=

BERUFSAKADEMIE S T U T T G A R T University of Cooperative Education. Höhere Mathematik II. Übungen. Komplexe Zahlen. i e π + 1= BERUFSAKADEMIE S T U T T G A R T University of Cooperative Education Höhere Mathematik II Übungen Komplexe Zahlen i e π + 0 8 R. Mohr FK Blatt Komplexe Zahlen I WS 004/ Aufgabe : Gegeben sind die komplexen

Mehr

Prüfer: Dr. M. Lenz, Prof. Dr. M. Rumpf. Klausurdauer: 180 Minuten. Bitte Namen, Vornamen und Matrikel-Nr. einsetzen. Name:... Vorname:...

Prüfer: Dr. M. Lenz, Prof. Dr. M. Rumpf. Klausurdauer: 180 Minuten. Bitte Namen, Vornamen und Matrikel-Nr. einsetzen. Name:... Vorname:... Klausur zum Modul Ingenieurmathematik II (B22) 20. März 2014 für den Bachelorstudiengang Geodäsie und Geoinformation In der Klausur können 10 Punkte pro Aufgabe, also insgesamt 100 Punkte erreicht werden.

Mehr

Brückenkurs Mathematik

Brückenkurs Mathematik Brückenkurs Mathematik 6.10. - 17.10. Vorlesung 3 Geometrie Doris Bohnet Universität Hamburg - Department Mathematik Mi 8.10.2008 1 Geometrie des Dreiecks 2 Vektoren Länge eines Vektors Skalarprodukt Kreuzprodukt

Mehr

10 Komplexe Zahlen. 2. Februar Komplexe Multiplikation: Für zwei Vektoren. z 1 =

10 Komplexe Zahlen. 2. Februar Komplexe Multiplikation: Für zwei Vektoren. z 1 = 2. Februar 2009 66 0 Komplexe Zahlen 0. Komplexe Multiplikation: Für zwei Vektoren [ [ a a2 z =, z 2 = in R 2 wird neben der üblichen Addition die komplexe Multiplikation [ a a z z 2 := 2 b b 2 a b 2 +

Mehr

Übungsaufgaben zu den mathematischen Grundlagen von KM

Übungsaufgaben zu den mathematischen Grundlagen von KM TUM, Institut für Informatik WS 2003/2004 Prof Dr Thomas Huckle Andreas Krahnke, MSc Dipl-Inf Markus Pögl Übungsaufgaben zu den mathematischen Grundlagen von KM 1 Bestimmen Sie die Darstellung von 1 4

Mehr

Lineare Algebra 1. 4 Ringe und Körper (Fortsetzung) Der erweiterte Euklidische Algorithmus. Heinrich Heine-Universität Düsseldorf Sommersemester 2014

Lineare Algebra 1. 4 Ringe und Körper (Fortsetzung) Der erweiterte Euklidische Algorithmus. Heinrich Heine-Universität Düsseldorf Sommersemester 2014 Fakultät für Mathematik PD Dr. Markus Perling Heinrich Heine-Universität Düsseldorf Sommersemester 2014 Lineare Algebra 1 Siebte Woche, 21.5.2014 4 Ringe und Körper (Fortsetzung) Satz: Es sei R ein Ring

Mehr

Kernlehrpläne ab Schuljahr 2014/15 Schuleigener Lehrplan / FMG / Sekundarstufe II CHEMIE

Kernlehrpläne ab Schuljahr 2014/15 Schuleigener Lehrplan / FMG / Sekundarstufe II CHEMIE CHEMIE QUALIFIKATIONSSPHASE 2 LEISTUNGSKURS Konkretisierung der Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Vom fossilen Rohstoff zum Anwendungsprodukt Organische Reaktionsabläufe Oxidationsreihe der Alkohole

Mehr

Leseprobe. Markus Stommel, Marcus Stojek, Wolfgang Korte. FEM zur Berechnung von Kunststoff- und Elastomerbauteilen ISBN: 978-3-446-42124-0

Leseprobe. Markus Stommel, Marcus Stojek, Wolfgang Korte. FEM zur Berechnung von Kunststoff- und Elastomerbauteilen ISBN: 978-3-446-42124-0 Leseprobe Markus Stommel, Marcus Stojek, Wolfgang Korte FEM zur Berechnung von Kunststoff- und Elastomerbauteilen ISBN: 978-3-446-42124-0 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42124-0

Mehr

Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler

Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler. (a) Bestimmen Sie die kartesische Form von Wintersemester 7/8 (..8) z = ( + i)( i) + ( + i). (b) Bestimmen Sie sämtliche komplexen Lösungen

Mehr

a) b) c) d) e) f) g) h) i)

a) b) c) d) e) f) g) h) i) Ausgabe: 8.1.15 Übung 5: Schub Einleitung und Lernziele strukturen bestehen meist aus dünnwandigen Profilen. Während bei vollen Querschnitten die Schubspannungen oft kaum eine Rolle spielen, ist der Einfluss

Mehr

Kernlehrpläne ab Schuljahr 2014/15 Schuleigener Lehrplan / FMG / Sekundarstufe II CHEMIE

Kernlehrpläne ab Schuljahr 2014/15 Schuleigener Lehrplan / FMG / Sekundarstufe II CHEMIE CHEMIE QUALIFIKATIONSSPHASE 2 GRUNDKURS Konkretisierung der Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Vom fossilen Rohstoff zum Anwendungsprodukt Sequenzierung inhaltlicher Aspekte Organische Reaktionsabläufe

Mehr

Körper sind nullteilerfrei

Körper sind nullteilerfrei Mathematik I für Informatiker Komplexe Zahlen p. 1 Körper sind nullteilerfrei Für Elemente a, b eines Körpers gilt stets: Aus a b = 0 folgt a = 0 oder b = 0. Beweis: Aus a b = 0 und a 0 folgt also b =

Mehr

Kunststoffe in der Konstruktion

Kunststoffe in der Konstruktion TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! Unterstützt durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.

Mehr

Theorie A (WS2005/06) Musterlösung Übungsblatt

Theorie A (WS2005/06) Musterlösung Übungsblatt Theorie A (WS2005/06) Musterlösung Übungsblatt 3 0.02.06. Stammfunktionen: dx sin(x) = cos(x), dx x = 2(x) 3/2, 2. Partielle Integration: dxu(x) v (x) = u(x) v(x) dx cos(x) = sin(x), dxx n = n + x(n+)

Mehr

PW2 Grundlagen Vertiefung. Kinematik und Stoÿprozesse Version

PW2 Grundlagen Vertiefung. Kinematik und Stoÿprozesse Version PW2 Grundlagen Vertiefung Kinematik und Stoÿprozesse Version 2007-09-03 Inhaltsverzeichnis 1 Vertiefende Grundlagen zu den Experimenten mit dem Luftkissentisch 1 1.1 Begrie.....................................

Mehr

Crash-Kurs Komplexe Zahlen

Crash-Kurs Komplexe Zahlen 1 Definitionen: j, C, z Im Körper R der reellen Zahlen besitzt die lineare Gleichung ax + b = 0 (a, bεr; a 0) stets eine Lösung. Die quadratische Gleichung ax 2 + bx + c = 0 führt zu der Lösungsformel

Mehr

Wechselstromkreis E 31

Wechselstromkreis E 31 E 3 kreis kreis E 3 Aufgabenstellung. Bestimmung von Phasenverschiebungen zwischen Strom und Spannung im kreis.2 Aufbau und ntersuchung einer Siebkette 2 Physikalische Grundlagen n einem kreis (Abb.) befinde

Mehr

a) Wir nutzen den Drallsatz für die Rolle und horizontale Komponente des Schwerpunktsatzes, für kleine Auslenkungen: Abb.

a) Wir nutzen den Drallsatz für die Rolle und horizontale Komponente des Schwerpunktsatzes, für kleine Auslenkungen: Abb. Tutoriumsaufgaben. Aufgabe a) Wir nutzen den Drallsatz für die olle und horizontale Komponente des Schwerpunktsatzes, für kleine Auslenkungen: Θ S φ = M(t) rs + cos(φ) F c + F H () m x = S + F H F c Gl.

Mehr

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Dr. A. Caspar ETH Zürich, Winter 205 BIOL HST PHARM Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle MC Total MC Total 2 3 4 5 Total

Mehr

TR Transformator. Blockpraktikum Herbst Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2b) 25. Oktober 2007

TR Transformator. Blockpraktikum Herbst Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2b) 25. Oktober 2007 TR Transformator Blockpraktikum Herbst 2007 (Gruppe 2b) 25 Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 11 Unbelasteter Transformator 2 12 Belasteter Transformator 3 13 Leistungsanpassung 3 14 Verluste

Mehr

3. Grundlagen des Drehstromsystems

3. Grundlagen des Drehstromsystems Themen: Einführung Zeitverläufe Mathematische Beschreibung Drehstromschaltkreise Anwendungen Symmetrische und unsymmetrische Belastung Einführung Drehstrom - Dreiphasenwechselstrom: Wechselstrom und Drehstrom

Mehr

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Dr. A. Caspar ETH Zürich, August 06 D-BIOL, D-CHAB, D-HEST Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle MC Total MC Total 3

Mehr

Komplexe Zahlen. Inhaltsverzeichnis Version: 1.1. Tobias Brinkert Homepage: <

Komplexe Zahlen. Inhaltsverzeichnis Version: 1.1. Tobias Brinkert   Homepage: < Tobias Brinkert email: Homepage: 2.05.2005 Version:. Inhaltsverzeichnis . Die imaginäre Einheit i Da eine Zahl, mit sich selbst multipliziert, niemals ( ) ergeben

Mehr

Lösung zu den Testaufgaben zur Mathematik für Chemiker II (Analysis)

Lösung zu den Testaufgaben zur Mathematik für Chemiker II (Analysis) Universität D U I S B U R G E S S E N Campus Essen, Mathematik PD Dr. L. Strüngmann Informationen zur Veranstaltung unter: http://www.uni-due.de/algebra-logic/struengmann.shtml SS 7 Lösung zu den Testaufgaben

Mehr

Stundenübersicht über das IHF Organische Produkte Werkstoffe und Farbstoffe

Stundenübersicht über das IHF Organische Produkte Werkstoffe und Farbstoffe Stundenübersicht über das IHF Organische Produkte Werkstoffe und Farbstoffe Unterrichtsvorhaben I Inhaltlicher Schwerpunkt Organische Verbindungen und Reaktionswege Kontext Vom fossilen Rohstoff zum Anwendungsprodukt

Mehr

Mechanik II: Deformierbare Körper für D-BAUG, D-MAVT Haus- & Schnellübung 1

Mechanik II: Deformierbare Körper für D-BAUG, D-MAVT Haus- & Schnellübung 1 Aufgabe S1: Ein Würfel mit Kantenlänge L und Gewicht G liegt reibungsbehaftet auf einer schiefen Ebene (Winkel 45 ). Wie in der Skizze dargestellt, wirkt am Würfel eine dreiecksverteilte Linienlast mit

Mehr

5. Fourier-Transformation

5. Fourier-Transformation Fragestellungen: 5. Fourier-Transformation Bei Anregung mit einer harmonischen Last kann quasistatitisch gerechnet werden, wenn die Erregerfrequenz kleiner als etwa 30% der Resonanzfrequenz ist. Wann darf

Mehr

Musterlösung zu den Übungen zur Vorlesung Mathematik für Physiker II. x 2

Musterlösung zu den Übungen zur Vorlesung Mathematik für Physiker II. x 2 Musterlösung zu den Übungen zur Vorlesung Mathematik für Physiker II Wiederholungsblatt: Analysis Sommersemester 2011 W. Werner, F. Springer erstellt von: Max Brinkmann Aufgabe 1: Untersuchen Sie, ob die

Mehr

2. Materialgesetze und Festigkeitshypothesen

2. Materialgesetze und Festigkeitshypothesen Baustatik III SS 218 2. Materialgesetze und Festigkeitshypothesen 2.1 Klassifizierung von Materialgesetzen 2.2 Plastizität 2.3 Festigkeitshypothesen 2.4 Viskoelastizität 1 Baustatik III SS 218 2. Materialgesetze

Mehr