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1 Inhalt Abkürzungsverzeichnis Erkenntnisinteresse und Forschungsrahmen der Studie Einleitung Der Weg zur erkenntnisleitenden Fragestellung Relevanz des Themas und Stand der Forschung Herleitung und kritische Reflexion der Kernkategorie Defendolekt Die Lebenswelt Straße als Kontext sprachlichen Handelns Unterschiedliche Deutungen der Straße als Lebenswelt A street does not have kids! Die Macht der Zuschreibung Straße als gesellschaftlich abweichende Lebenswelt? Straße als räumliche und soziale Metapher Der Alltag auf der Straße in Deutschland und Südafrika Exkurs: Arbeitsfelder für und mit jungen Menschen mit Lebensmittelpunkt Straße Lebenswelt als Deutungsrahmen sozialen und sprachlichen Handelns Alltag und Wirklichkeit Lebenswelt als Wirklichkeitskonstruktion Lebenswelt und Leiblichkeit Aneignung der Lebenswelt Straße Aneignungsansatz der Psychologie und Sozialpädagogik Lebenswelt Straße als relationaler Raum Erweiterung des Handlungsraumes: Raumaneignung als Spacing Sprache und soziale Ungleichheit Theorien sprachlichen Handelns in der Soziolinguistik Aspekte der Varietätenlinguistik

2 3.2 Soziolekte und soziolinguistische Stile Sondersprachen Jugendsprache: Varietät oder Stil? Die Gaunersprache : Eine sozialgebundene Sondersprache Pragmalinguistische Aspekte der Bedeutungs- und Handlungstheorie Sagen und Meinen Sprechen als Handlung Sprechakttheorien Inferentielle Pragmatik als Theorie der Sprecher-Bedeutung Fazit und methodische Begründung Die Grounded-Theory-Methodologie als wertschätzendes Verfahren zur Erforschung des Sprachhandelns einer benachteiligten und stigmatisierten Randgruppe Forschungsethische Überlegungen und Begründung der Methodenwahl Junge Erwachsene mit Lebensmittelpunkt Straße als Forschungsbeteiligte Haltung der Forscherin gegenüber dem Feld und seinen Akteuren Die Grounded-Theory-Methodologie als Forschungsstil einer interpretativen Sozialforschung Entwicklungsgeschichte der Grounded Theory als Methodologie Theoretische Sensibilität: Der bewusste Umgang mit Vorwissen in der GTM Theoretisches Sampling Die verwendeten Interviewformen bei der Datenerhebung Das Leitfadeninterview in Dresden Das themenzentrierte Interview in Dresden Das kombinierte Interview in Johannesburg Die Transkription der Interviews Das Auswertungsverfahren nach der Grounded-Theory- Methodologie Das Kodierverfahren

3 4.4.2 Die Rolle des Phänomens in der Grounded-Theory- Methodologie Konstituierung des Defendolekts durch Erfahrungen des Andersseins Gesellschaftliche Rahmung defensiven Sprachhandelns Das ist die Macht der Erfahrung : Ursache des Verteidigungsmodus Mit mehr als wie bloß Worte immer anderen Leuten erklären warum : Defensives Sprachhandeln als Konsequenz der Aneignung Straße als Lebenswelt Die Anderen: Reziproke Konstruktion und Abgrenzung Man überkreuzt sich eigentlich immer selbst : Gratwanderung bei der Selbstdarstellung Erfahrungen als Konstruktionsbedingungen der Lebenswelt Straße Erfahrungen vor dem Leben auf der Straße Der Gang auf die Straße Erfahrungen auf der Straße Im öffentlichen Meinungsbild : Wiederholte Erfahrungen mit Stigmatisierung Defensives Sprachhandeln als Selbstbehauptungsstrategie Leibliche Selbstbehauptung Verbalisierte Selbstbehauptung Die Konstruktion von,amt als Standardsituation der Selbstbehauptung Fazit: Defendolekt als intersubjektive Reaktion auf die öffentliche Aushandlung der Straße als gültige Lebenswelt Pragmatische Dimensionen des Defendolekts Sprachliche Rahmung defensiven Sprachhandelns Besonderheiten der Gesprächskonstellation Sich stets und ständig erklären müssen: Automatisiertes Sprachhandeln Schon seitdem ich geboren bin : Narrative Verteidigung I tell you straight how it is : Direkte Verteidigung

4 6.1.5 Mauern : Vagheit defensiven Sprachhandelns Argumentationsketten defensiven Sprachhandelns Argumentationsspektrum defensiven Sprachhandelns Akustische Argumente : Verbale Formen defensiven Sprachhandelns Schlagende Argumente : Überzeugende und nonverbale Formen defensiven Sprachhandelns Weggehen oder Ausrasten : Mischformen defensiven Sprachhandelns Zwischen Respekt und Beleidigung: Explizite Begründung defensiven Sprachhandelns Korrigierende Selbstdarstellung Intention der Argumentationen Imagepflege Zuweisung von Verantwortlichkeit: Sich entlastendes Sprachhandeln Der Helfende, der gute Samariter und die Göttlichkeit: Selbststilisierendes Sprachhandeln Idealisierung von Beziehungen: Integrierendes Sprachhandeln Argumentationsfiguren defensiven Sprachhandelns Weil die hat mir in meiner Welt nichts zu sagen : Intrasubjektive Argumentation Wir wissen alle, dass es uns beschissen geht : Intersubjektive Argumentation Siebzig Prozent der Schulabgänger haben keenen Abschluss : Theoretische Argumentation Die mit ihren eigenen Waffen schlagen : Taktische Argumentation Meine eigene ethische Bildung die ich dort entwickel : Ethisch-moralische Argumentation I am poor in life but I am rich in christ : Religiöse Argumentation Fazit: Lebensweltliche Argumentation als problematisierende Darlegungshandlung zur Begründung der korrigierten Selbstdarstellung

5 7 Prozesse der verbalen Aneignung Defendolekt als Raumhandeln Alles hat einen Raum: Aneignung der Lebenswelt Straße als Überlebensstrategie Das ist nun mal das Gesetz der Straße : Aneignung der Straße als alltägliche Lebenswelt Man lernt halt zu überleben auf der Straße : Funktion des Aneignungsprozesses Sein Leben raffen : Leben und Lernen als zentrale Dimensionen der Aneignung Loci defendi: Verteidigung der Raumkonstruktionen der Lebenswelt Straße über den Defendolekt Weil es geht ja die ganze Zeit nur ums Leben : Straße als Lebensraum Of der Straße lernst dus halt : Straße als Lernraum Also ich kapsel mich ab : Straße als Rückzugsraum Fazit: Defendolekt als Mittel sekundärer Aneignung Anerkennung des Defendolekts als sekundäre Varietät zur Bewältigung der Aneignung von Straße als Lebenswelt Relevante Erkenntnisse für die Varietätenlinguistik Defendolekt als sekundäre Varietät Defendolekt als kommunikativer sozialer Stil Defendolekt als verbale Fähigkeit wissenschaftlich anerkennen Gelingende Kommunikation ermöglichen Relevante Erkenntnisse für die Straßenpädagogik Aneignung und Anerkennung als straßenpädagogisches Bildungskonzept Das dritte Klassenzimmer: Lernraum als straßenpädagogische Methode Ausblick Literaturverzeichnis Danksagung

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