Haushalt Stadtverordnetenversammlung am 9. Oktober 2012

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1 Haushalt 2013 Stadtverordnetenversammlung am 9. Oktober 2012

2 Zahlen 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

3 Erkenntnis Erkenntnis 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

4 Erkenntnis Schutzschirm Schutzschirm 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

5 Erkenntnis Schutzschirm Konsolidierung Konsolidierung 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

6 Strategie 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

7 Situation der öffentlichen Finanzen Die Lage der öffentlichen Finanzen ist ernst...und sie wird es auf absehbare Zeit bleiben. Demografische Entwicklung Anstieg der Sozialausgaben Hohe Staatsverschuldung, notwendige Konsolidierung Finanzkrise mit erheblichen wirtschaftlichen Risiken Immer noch aktuelle Euro-Krise 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

8 Haushalt 2013 Erträge: Aufwendungen: Defizit: (1.561 / EW) (1.928 / EW) (367 / EW) EW Hauptwohnsitz zum Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

9 Erträge 2013 sonstige Erträge 8,25 Mio. = 20% Landeszuweis. 4,7 Mio. = 12% Einkommen- und Umsatzsteuer 15,75 Mio. = 39% Gewerbesteuer 8,5 Mio. = 21% Grundsteuer 3,2 Mio. = 8% Gesamt: 40,4 Mio. 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

10 Aufwand 2013 Steueraufwand/ Umlagen 17,8 Mio. = 36% davon u. a.: Kreisumlage8,6 Mio. Schulumlage 6,9 Mio. Kompensationsumlage 0,4 Mio. Gewerbesteuerumlage 1,7 Mio. Zuweisungen 2,4 Mio. = 5% Sonst. Aufwand 1,1 Mio. = 2% Zinsaufwand 1,5 Mio. = 3% Sach- und Dienstleistungen 10,7 Mio. = 21% Personalaufwand 14,2 Mio. = 29 % Abschreib. 2,2 Mio. = 4% Gesamt: 49,9Mio. 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

11 Kommunaler Finanzausgleich Einkommensteueranteil Schlüsselzuweisung Familienleistungsausgleich Umsatzsteueranteil Kreis- und Schulumlage Kompensations-/Zinsdienstumlage Gewerbesteuerumlage +14,76 Mio. + 3,63 Mio. + 1,13 Mio. + 0,99 Mio. - 15,60 Mio. - 0,48 Mio. - 1,68 Mio. + 2,75 Mio. 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

12 Leistungen und Budgets Allgemeine Finanzmittel 14,15 Mio. Defizit 9,48 Mio. 547 /Ew. 367 /Ew. Budgetbedarf 23,63 Mio. 913 /Ew. 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

13 Wesentliche Veränderungen zum Vorjahr Sonderbudget 14 - Allg. Finanzmittel Einnahmen: + 2,1 Mio. höhere Steuereinnahmen: + 1,1 Mio. Gemeindeanteile Einkommensteuer/Umsatzsteuer + 1,0 Mio. Gewerbesteuer - 0,2 Mio. weniger Schlüsselzuweisung/Familienleistungsausgleich Ausgaben: + 1,2 Mio. höhere Umlagen: + 1,0 Mio. Kreis-/Schulumlage + 0,2 Mio. Gewerbesteuerumlage - 0,04 Mio. weniger Bankzinsen an Kreditmarkt + 0,03 Mio. mehr Kontokorrentzinsen - 0,07 Mio. weniger Rechts-/Beratungskosten (Breitband) + 0,78 Mio. Verbesserung Allgemeine Finanzmittel 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

14 Wesentliche Veränderungen Budgets 1-13 im Aufwand 2011 (Ist) 2013 (Plan) + 1,5 Mio. höherer Sachaufwand + 1,1 Mio. Kinderbetreuung Tsd. Einrichtungen freier Träger + 35 Tsd. Schulkindbetreuung Tsd. städt. Kitas und Krabbelgruppen Tsd. Bauverwaltung + 80 Tsd. Stadtbusbetrieb Tsd. Kultur/Vereine + 1,52 Mio. höherer Personalaufwand inkl. Tarifsteigerung Tsd. Kinderbetreuung Tsd. Wirtschaftsförderung (in 2011 noch Sachaufwand) Tsd. Büro Bürgermeister; Organisation u. Gremien + 96 Tsd. Bauverwaltung + 92 Tsd. Jugend + 73 Tsd. Öffentliche Sicherheit u. Ordnung 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

15 Verwendung nach Fachbereichen Kultur, Vereine, Ehrenamt 4,4 Mio. Bauverwaltung 4,0 Mio. Büro Bürgermeister 0,3 Mio. Rechnungsprüfung 0,1 Mio. Wirtschaftsförderung 0,2 Mio. Organisation u. Gremien 3,3 Mio. Kinder, Jugend, Senioren 8,9 Mio. Finanzen 1,0 Mio. Öffentliche Ordnung 1,4 Mio. 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

16 Verwendung nach Bereichen/Abt Kinder 7,8 Mio /EW Vereine 2,4 Mio. Kultur 1,98 Mio. 94 /EW Brandschutz 0,97 Mio. 77 /EW 38 /EW Tiefbau 2,9 Mio. 114 /EW 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

17 Jährliche Steigerung nach Bereich FB6 FB5 1, ,9 8,5 % FB4 FB3 FB2 FB1 3,5 3,4 2,0 (Ø seit 2006 in %) 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

18 Freie Träger Stadt Zahlen Verwendung der Haushaltsmittel Bsp. Kinderbetreuung Krabbelgruppen (städtisch) 29 Plätze pro Kind und Jahr Kindergarten 704 Plätze, 252 halbtags, 105 2/3., 347 ganztags pro Kind und Jahr Schulkindbetreuung 84 städtische Plätze pro Kind und Jahr 205 Plätze an Schulen pro Kind und Jahr Einrichtung freier Träger 126 U3-Plätze pro Kind und Jahr 150 Kita-Plätze pro Kind und Jahr 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt U3 Kita Schulkinder

19 Unberücksichtigte Mittel Ergebnishaushalt Von den Fachbereichen angemeldete Mittel, nicht bereitgestellt: Mittelbedarf Feuerwehr Ober-Roden Mittelbedarf Feuerwehr Urberach Fortbildung Bürgerbüro Instandsetzung 26 Stühle Wartebereich Bürgerbüro Anschaffung neue Besucherstühle Bürgerbüro 960 Aufwand f. Bevölkerungsschutz/Fangleine 70 Unterhaltung Ringmastersystem Unterhaltung Straßenbegleitgrün und Bäume Aufwand Leitbildprozess SUMME Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

20 Neue Investitionen 2013 Investitionen außerhalb des Grundbedarfes: Straßenbau Berliner-/Breslauer Straße; Wiederkehrende Straßenbeiträge Erneuerung Gehwege Bodenordnung und Städteplanung/Bauleitplanung Einrichtung neuer U3-Plätze Zuschuss für Schaffung neuer U3-Plätze Errichtung, Um- und Ausbau von Spielplätzen Erweiterung Straßenbeleuchtung Grabendurchlass Neubaugebiet Rennwiesen Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

21 Unberücksichtigte Investitionen AUSGABEN Bezeichnung - NEU HH Neue Priorität Begründung Finanzplan 2013 Investitionen Fichtenweg - Verlängerung Bestehende vertragliche Verpflichtung, gegebenenfalls daher noch in Priorität 1 zu übernehmen; FB erstellt Magistratsvorlage. Glockengasse (westl.) und Parkplatz Steinweg Frankfurter Str./Ober-Roden Nord Rheinstraße Eichenweg Schadensklasse 4, kann nicht mehr repariert werden Entsiegelung, Vorgabe durch Herrn Bürgermeister Kern Schadensklasse 4, kann nicht mehr repariert werden Schadensklasse 4, kann nicht mehr repariert werden Erweiterung Straßenbeleuchtung ,00 Ausbau von Feld- und Wirtschaftswegen 0, BW025 Betonwanne Rodau Ober-Roden 0, Fortführung der Sanierung der Betonwanne Rodau Errichtung, Um- und Ausbau von Spielplätzen , Errichtung, Um- und Ausbau von Fortführung Baumaßnahme "Spielplatz Spielplätzen , Maiglöckchenpfad" Bauabschnitt II Errichtung, Um- und Ausbau von Jugendplätzen und Freizeitanlagen ,00 0,00 Errichtung, Um- und Ausbau von Jugendplätzen und Freizeitanlagen , , SUMME Ausgaben ,12 SUMME EINNAHMEN ,00 Geringw. Wirtschaftsg. Spielplätze 750, KREDTIBEDARF ,12 Investive Maßnahmen Ökokonto 0, Stavobeschluss vom ? SUMME FACHBEREICH , Nettoneuverschuldung zulässig ,00 Überschreitung ,88 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

22 Entwicklung der Haushaltsituation 55 Ordentliche Erträge / Ergebnis 50 Aufwand Defizit 35 Erträge Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

23 Leistungen und Budgets Tsd /Ew /Ew Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

24 Einkommensteueranteil Tausend je Einwohner: 571 je Erwerbstätigen: Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

25 Gewerbesteuer - Einnahmen Entwicklung Deutschland + 94,7 % Rödermark + 2,8 Mio. 8,0 in Mio. 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0, Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

26 ESt & GewSt im Vergleich je EW (2010) Rödermark ESt Kreis Offenbach ,6 Mio. / + 3,0 Mio. 328 Land Hessen ,6 Mio. / + 6,5 Mio. 460 Stadt Frankfurt 434 GewSt + 33,6 Mio. / + 35,8 Mio Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

27 Entwicklung der Verschuldung Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

28 Interkommunaler Vergleich Bad Soden Mühlheim 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

29 Interkommunaler Vergleich ( ) Kultur, Vereine + 47,26 /EW + 1,23 Mio. Kinder + 65,75 /EW + 1,71 Mio. Jugend + 8,37 /EW Tsd. Öffentl.Ordnung + 9,73 /EW Tsd. je EW Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

30 Interkommunaler Vergleich - HMdF -300,00-200,00-100,00 0,00 100,00 200,00 300,00 400,00 500,00 600,00 Innere Verwaltung Sicherheit und Ordnung Schulträgeraufgaben Kultur und Wissenschaft -106,44-68,99-117,33-186,59-54,42-2, ,33 Soziale Leistungen Kinder-, Jugend- und Familienhilfe -292,53-24, ,47 Gesundheitsdienste Sportförderung Räuml. Planung /Entwickl. Geoinfo. Bauen und Wohnen Ver- und Entsorgung Verkehrsflächen und -anlagen,öpnv Natur- und Landschaftspflege Umweltschutz Wirtschaft und Tourismus Allgemeine Finanzwirtschaft -107,01-35,22-4,45-9,69-23,99-7, ,63-25,53-19, ,93-89,92-21,57-5, , ,50 475,43 Durchschnitt der Kommunen ( bis Einwohner) * Dillenburg, Heppenheim, Karben, Mörfelden-Walldorf und Viernheim (Basis für Durchschnittswert) Rödermark 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

31 Zu hohe Ausgaben! Interkommunaler Vergleich zeigt Handlungsfelder auf: Kultur und Vereine (1,0 bis 1,5 Mio. ) Kinderbetreuung (1,5 bis 2,5 Mio. ) Jugend (200 bis 250 Tsd. ) Öffentliche Ordnung (250 bis 300 Tsd. ) u.a. 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

32 Betreuungskosten werden steigen Kinder von 0 bis 10 Jahre durchschnittlich ca. 240 Kinder je Jahrgang 1. bis 3. Lj. 720 * 30% städt.u3-gruppe á ,3 Mio. 50% U3-freie Träger á ,3 Mio. 4. bis 6. Lj. 720 * 80% städt. Kita á ,1 Mio. 20% Kita freie Träger á ,5 Mio. 7. bis 10. Lj. 960 * 50% Schulbetreuung á ,0 Mio. + Kostensteigerung in 5 Jahren: %: 1,6 Mio ,8 Mio. Betreuungskostenerhöhung ca. 4,0 Mio.! 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

33 Betreuungskosten werden steigen Kinder von 0 bis 10 Jahre durchschnittlich ca. 240 Kinder je Jahrgang 1. bis 3. Lj. 720 * 30% städt.u3-gruppe á ,0 Mio. 50% U3-freie Träger á ,4 Mio. 4. bis 6. Lj. 720 * 80% städt. Kita á ,6 Mio. 20% Kita freie Träger á ,5 Mio. 7. bis 10. Lj. 960 * 50% Schulbetreuung á ,6 Mio. + Kostensteigerung in 5 Jahren: %: 1,9 Mio ,0 Mio. 6,1 Mio. Betreuungskostenerhöhung ca. 4,0 Mio.! 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

34 Zu geringe Einnahmen! Wir erhalten von außen (Bund / Land), inkl. ESt-Anteil: 20,5 Mio. Wir haben nach außen zu zahlen: 17,8 Mio. Uns bleiben von außen: 2,7 Mio. + Grundsteuer 3,2 Mio. + Gewerbesteuer 8,5 Mio. + Sonstige Steuern und Erträge 1,4 Mio ,8 Mio. Gesamtbedarf beträgt - 25,2 Mio. Es fehlen ca. 9,5 Mio. 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

35 Das Rhein-Main Verteilungsproblem Rödermark: 6,0 Mio. Netto GewSt Hessen: 2,79 Mrd. Netto GewSt Frankfurt: 1,08 Mrd. Netto GewSt / SV-Beschäftigtem/r / SV-Beschäftigtem/r / SV-Beschäftigtem/r Frankfurt: +3,3 % EW aber + 7,1 % Beschäftigte Rödermark: SV-B wohnen, aber nur SV-B arbeiten hier! SV-B Mehrwert in Frankfurt: * dort +8,2 Mio. GewSt Rödermark erbringt anteilige Kinderbetreuung: 985 Kinder * hier 2,8 Mio. Kosten 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

36 Bund-Land-Kommune Problem Kostenteilung Kinderbetreuung, Bsp. U3-Betr., städtisch Bund, Land (& Kreis) Elternanteil = 10% = 23% städtischer Anteil = 67% 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

37 Konsolidierung ist notwendig! Wo kann Leistung reduziert werden? Umwelt schutz? Stadtbücherei? Personal? Senioren? Integration? Weihnachts beleuchtung? 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

38 Bisherige Konsolidierung Gesamt 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

39 R ö d e r m a r k Kommunen hessenweit Zahlen Vergleich Schuldenstand Kommunen im Kreis Offenbach ( je EW) Darlehen Kassenkredit 0 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

40 Schulden 2011 je Einwohner *inkl. Kassenkredite Stadt Rödermark* Kreis Offenbach* Hessen Deutschland Gesamt: ca je EW 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

41 Hessischer Entschuldungsfonds Konditionen: Teilentschuldung bis zu 3,2 Milliarden Euro Ablösung Kassenkredite & Investitionskredite WIBank übernimmt Darlehen mit Laufzeit 30 Jahre Land übernimmt Tilgung über Gesamtlaufzeit Zinshilfen: 1% Zinsverbilligung vom Land 30 Jahre 1% Zinsverbilligung in den ersten 15 Jahre weitere 15 Jahre 0,5% Die Kommune verpflichtet sich zur Ergebnisverbesserung Ergebnishaushalt muss bis 2020 ausgeglichen sein 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

42 Hessischer Entschuldungsfonds Verfahren: Beschluss der Stadtverordnetenversammlung: Antrag bis stellen. Über Konsolidierungsmaßnahmen in zweiter Jahreshälfte verhandeln Antragstellung mit drastischem Konsolidierungsszenario Erstes Verhandlungsgespräch mit Innen- und Finanzministerium Mehrere Gespräche mit Hessischem Städtetag und Schutzschirmkommunen. Nächste Schritte: Beschluss Haushaltsplan 2013 mit Konsolidierungsmaßnahmen Entscheidung über Teilnahme Modifizierung des Antrags Weitere Verhandlungsgespräche mit dem Land Hessen. 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

43 Hessischer Entschuldungsfonds Im Antrag dargestelltes Konsolidierungsszenario: Keine freiwilligen Leistungen Reduzierung der Qualität der Pflichtaufgaben um 20 % Erhöhung des Hebesatzes der Grundsteuer B von 330 % auf 500 % Erhöhung der Hundesteuer um 50% Gebühren- und Beitragserhöhung um 50 % Mehreinnahmen aus Gewerbesteuer durch verstärkte Wirtschaftsförderung Jährliche Steigerung der Personal- und Sachkosten um jeweils 1 % 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

44 Hessischer Entschuldungsfonds Zur Ablösung in Frage kommende Darlehen: Aus dem städtischen Haushalt Investitionsdarlehen (0,84 %) Investitionsdarlehen (0,84 %) Aus den KBR Investitionsdarlehen (5,47 %) Investitionsdarlehen (5,405 %) Summe der Investitionskredite Kassenkredite städtischer Haushalt Alternativ: Keine Ablösung von Investitionskrediten. Nur Kassenkredite. 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

45 Hessischer Entschuldungsfonds Nachteile Vorteile Wenig Ergebnisentlastung, überwiegend Kassenkredite Höhe der Zinsen nicht bekannt. Vorgeschriebener Abbauschritt 100 Euro je Einwohner (2,6 Mio. Euro/Jahr) unrealistisch, keine Steigerungsraten beachtet Teilentschuldung 12,261 Mio.. Abbau der Verschuldung in Höhe von 21% Umwandlung von kurzfristigen Kassenkrediten in langfristige Investitionskredite Vorteil der Zinssicherung Enge Zeitvorgabe Zusammenführung Leitbild und Konsolidierung 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

46 Hessischer Entschuldungsfonds Empfehlung: Konsolidierung und Schuldenabbau dringend erforderlich. Risiko für Rödermark ist überschaubar. Im schlimmsten Fall erkennt Land Hessen die Konsolidierungsbemühungen nicht an oder hält sie für nicht ausreichend. Rückgabe der Darlehen zu den dann bestehenden Zins- und Tilgungskonditionen an die Stadt Rödermark. Klare Empfehlung für eine Teilnahme am Entschuldungsfonds! 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

47 Mittel- u. langfristig denken und handeln! Menschen brauchen Arbeit Unternehmen benötigen Mitarbeiter, zunehmend mit höherer Bildung Konzentration in die Ballungszentren Wettbewerb um Einwohner und Unternehmen Attraktiver Wohnort (Wohnumfeld, -qualität) Hervorragende Bildungsangebote Interessanter Gewerbestandort Konzentration auf Wesentliches Verschuldete Stadt kann Zukunftsaufgaben nicht lösen! 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

48 Konsolidierung mit System Konsolidierung nicht reines Finanzthema vielmehr Gestaltungsaufgabe! Konsolidierung schafft Handlungsspielräume und damit Zukunft! Positiv in Rödermark: Interfraktioneller Konsens Strategische Konsolidierung! 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

49 Konsolidierung mit System Leitbild Vision Rödermark Indikatoren strategische Ziele Stadt Rödermark Produktportfolio 1. Leitbild formulieren 2. Strategische Stadtziele bestimmen 3. Indikatoren finden 4. Handlungsfelder bestimmen Zielbeitrag der Produkte Bürgerbeteiligung II Konsolidierungs- Konzept Produkte mit Zielen und Kennzahlen in System einordnen Konsolidierung in wirkungsorientierte Steuerung einbetten. 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

50 Konsolidierungsstrategie Zielorientiert am Leitbild Fraktionsübergreifend mit Bürgermeister und Magistrat Mit Bürgerbeteiligung 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

51 Ein Leitbild für Rödermark! Positives: Rad-/Spazierwegenetz Verkehrsanbindung Einkaufsmöglichkeiten Bus- und Bahnangebote Sportliche Freizeitangebote Kulturelle Angebote Grünflächen Negatives: Arbeitsplatzangebot Parkmöglichkeiten Erscheinungsbild Stadt Einkaufsmöglichkeiten Repräsentativbefragung Rödermärker 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

52 Ein Leitbild für Rödermark! Gewünschte Schwerpunkte: Wirtschaftsstandort ausbauen 55% Stadtbild verbessern Mehr Freizeitangeb. für Jugendliche Internetanbindung ausbauen Verkehrssituation verbessern 44% 38% 37% 34% Einkaufssituation verbessern Natur-/Klimaschutz investieren 31% 31% 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

53 Ein Leitbild für Rödermark! JA (91%) Verstärkt Unternehmen ansiedeln? 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

54 Ein Leitbild für Rödermark! Kultur Freizeit Sport Bildung Familien Senioren Integration Soziales Gesundheit 4 Arbeitsgruppen 19 Themenfelder über 100 Ziele Wirtschaft Einzelhandel Standort Wohnen Stadtentwicklung Verkehr Umwelt Energie 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

55 Bürgerbeteiligung zum Haushalt 2011: 700 Fragebögen und 602 Interneteinträge Teilnehmer = 5,0 % Bevölkerung (6 % Wahlberechtigten) Essen 0,7%, Köln 1,3%, Stuttgart 1,5%, Gütersloh 1,7%, Trier 1,8%, Solingen 2,3 %, Bonn 3,9% 500 Kommentare, bis zu 2 Seiten 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

56 Bürgerbeteiligung zum Haushalt 2011: Kulturhalle - 54,66% Frauenbeauftragte - 59,69% Gewerbe und Gaststätten - 61,42% Stadtmarketing - 61,62 % Stadtplanung und Bauberatung - 61,82% Standesamt - 62,73 % Förderung der Integration - 62,77 % Kulturelle Veranstaltungen - 65,29% Vollzugsdienst - 65,94 % Kultur- und Heimatpflege - 66,92 % Melde- und Ausweiswesen - 67,36% Friedhofsbetrieb - 71,39% Wirtschaftsförderung - 74,01% Familienservice RömKids - 75,26% Stadtbücherei - 77,30 % Förderung freier Träger - 78,62% Vereinsförderung - 80,12% Altablagerungen und Altlasten - 81,31% Räume für Sport und Vereine - 81,68% Rente und Wohngeld - 82,52% Öffentliche Gewässer - 84,00% Sozial- und Lebensberatung - 84,05% Seniorenarbeit - 85,78% 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt Betreuungseinrichtungen freier Träger - 81,92% Straßenverkehr und Verkehrsausstattung - 86,93% Krabbelgruppen (0-3 Jahre) - 89,11% Stadtwald - 90,82% Mittagsverpflegung (0-12 Jahre) - 92,89% Feuerwehr - 93,38% Straßen, Wege und Plätze - 94,40% Grün- und Parkanlagen, Spielplätze - 94,89% Umwelt- und Naturschutz - 95,08% Jugendarbeit in Einrichtungen - 96,03% Gefahrenabwehr - 91,15% Öffentlicher Personennahverkehr - 92,46% Jugendarbeit außerhalb von Einrichtungen - 92,47% weniger kein Zuschuss mehr Kindergarten (3-6 Jahre) - 96,08% Schulkindbetreuung (6-12 Jahre) - 96,44% Jugendsozialarbeit - 99,11%

57 Zuschussbedarf Zahlen Bürgerbeteiligung zum Haushalt : Kultur Sport und Vereine Straßen, Wege Plätze Feuerwehr Kinder Schulkindbetreuung Stadtbücherei Gebührenbereiche Vereinsförder. Krabbelgr. Grünanl., Spielplätze Senioren Jugend ÖPNV Umwelt-, Naturschutz Stadtmarketing Wirtschaftsförd. soz. Dienst Gefahrenabwehr Jugendsozialarbeit Integration Frauenbeauftragte Stadtwald Gewichtung 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

58 Bürgerbeteiligung 2.0 Bürger(verständlichen) Haushalt Informationsveranstaltungen mit Fragemöglichkeit Bürgerbefragung Papierform & Online 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

59 Bürgerbeteiligung 2.0 Bürgerverständlichen Haushalt Reduziert auf Wesentliches 82 statt 622 Seiten 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

60 Bürgerbeteiligung 2.0 Informationsveranstaltungen mit Fragemöglichkeit 22. August, 18:00 Uhr, Foyer Kulturhalle Ober-Roden 23. August, 18:00 Uhr, Bürgertreff Waldacker 4. September, 19:30 Uhr, Mehrzweckraum der Halle Urberach 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

61 Bürgerbeteiligung 2.0 Bürgerbefragung Papierform & Online 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

62 Bürgerbeteiligung Fragebögen und 151 Interneteinträge 751 Teilnehmer = 2,8 % Bevölkerung (2011: Teilnehmer ) 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

63 Freiwillige Leistungen Pflichtleistungen Gebühren und Beiträge Steuern Gewerbeansiedlung Zahlen Bürgerbeteiligung 2.0 Konsolidierungsbeitrag im Vergleich Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

64 300 Bürgerbeteiligung 2.0 Bewertung der freiwilligen Leistungen Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

65 Pflichtleistungen Bürgerbeteiligung Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

66 Zahlen Bürgerbeteiligung 2.0 Gebührenerhöhung? Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

67 Bürgerbeteiligung 2.0 Steuern erhöhen? Ja, stark 1,6 % Ja, spürbar 10,5 % Nein 49,9 % JA, leicht 38,0 % 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

68 Bürgerbeteiligung 2.0 Nicht wichtig 1% weitere Gewerbeentwicklung in Rödermark? Weniger wichtig, soll so bleiben 10% Sehr wichtig, Gewerbeansiedlung durch verstärkte Wirtschaftsförderung 43% Wichtig, weiteres Gewerbe ansiedeln 46% JA: 89% 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

69 Konsolidierungshinweise 1. Interkommunaler Vergleich 2. Vergleich HMdF 3. Bürgerbeteiligung Bürgerbeteiligung Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

70 Kulturhalle, Veranstaltungen Öffentl.Ordnung Vereine Sportstätten Kinder Jugend Verkehr Frauenbeauftragte Stadtplanung, Bauberatung Integrationsförderung Melde- und Ausweiswesen Friedhofsbetrieb Standesamt Stadtentwicklung, Marketing Rente, Wohngeld Musikschule Traditionsveranstaltungen Zahlen Konsolidierungshinweise Interkommunaler Vergleich x x x x x x x Vergleich HMdF x x x x x x x Bürgerbeteiligung 2011 x x x x x x x x Bürgerbeteiligung 2012 x x x x x x x x x 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

71 Zusammenführung der Prozesse Leitbild Kultur, Bildung, Freizeit und Sport Soziales, Familien, Gesundheit Wirtschaft, Einzelhandel, Standortmarketing Stadtentwickl., Verkehr, Umwelt, Energie Bürgerbeteiligung Information Verständlicher Haushalt Frage & Antwort in Infoveranstaltungen Befragung (repräsentativ) Papier & Online Konsolidierung Vorschläge - Interfraktionell? - Im Wettbewerb? Konsolidierungskonzept Teilnahme am Schutzschirm? 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

72 I m p o l i t i s c h e n W e t t b e w e r b Zahlen Weiteres Vorgehen Konsolidierungsziel Schrittweite der Konsolidierung Handlungsfelder identifizieren Maßnahmen festlegen I n t e r f r a k t i o n e l l 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

73 Ziel und Schrittweite Konsolidierungsziel: spätestens 2020 ausgeglichener Haushalt! Anfänglicher Mindestkonsolidierungswert: 80 je EW/a /EW Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

74 Handlungsfelder identifizieren Leitbild für Rödermark Wie soll unsere Stadt künftig aussehen, wie wollen wir hier leben? Haushaltskonsolidierung Was können/wollen wir uns künftig nicht mehr leisten? 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

75 Maßnahmen festlegen Vorlage von Maßnahmen aus Liste von Hess. Landesrechnungshof, KGSt, u.a. (ca. 700) Ca. 80 Maßnahmen mit Werten versehen Weitere Werte bei Bedarf zu ermitteln Alternativ: Vorlage einer Liste durch den Kämmerer 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

76 Haushalt AG Haushalt I+II Abstimmung der Prozesse Einbringung StaVo Bürgerversammlung HFW (Detailfragen I+II) 4.12 StaVo Haushalt I 17. / / / 4. / / / Koordinierungsgruppe I+II+III Steuerungsgruppe I+II+III Bürgerversammlung 4.12 StaVo Leitbild Leitbild 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

77 Beschlussfassung Leitbild für Rödermark Teilnahme am Schutzschirm Maßnahmenliste Bis 2020 positives Jahresergebnis Anschließend Schuldenabbau 9. Oktober 2012 Alexander Sturm Haushalt

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