Planung des Workshops Uhr Begrüßung. Vorstellen von Programm und Ablauf Interesse als Motivation für Bildung und Lernen (Impuls als Kurzvortrag)
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- Justus Simen
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1 Rückmeldeverfahren im Unterricht von Anfang an Workshop auf der zentralen Fortbildungsveranstaltung von SINUS-Transfer Grundschule 28. März 2006 Dr. Claudia Fischer Planung des Workshops Zeit Inhalt 9.00 Uhr Begrüßung. Vorstellen von Programm und Ablauf Interesse als Motivation für Bildung und Lernen (Impuls als Kurzvortrag) Rückmeldung als Teil einer Rückmeldekultur - Selbstbefragung - Beispiele für Rückmeldung in der Klasse ab Klasse Uhr Pause Uhr Rückmeldung als Teil einer Rückmeldekultur - Beispiele für Rückmeldung in der Klasse ab Klasse 1 - Lerntagebücher (Nutzen und Einsatzmöglichkeiten, beispielhaft) Reflexion und Rückmeldung - eigene Reflexion über das Seminarergebnis - Kurzrückmeldung Uhr Ende Einige der Workshop-Unterlagen werden hier zum Zugriff bereit gestellt. Aus Gründen des Schutzes der Urheberrechte wurde darauf verzichtet, Fotos, Collagen und ähnliche Materialien abzubilden. Mit Hilfe der beigefügten Quellenhinweise lassen sich solche Unterlagen problemlos herstellen. Da es sich bei dem in Halberstadt durchgeführten Workshop um ein Ersatzangebot handelte, habe ich dafür z.t. Unterlagen aus früheren Workshops reaktiviert (der Zusammenhang ist jeweils genannt). Sie entstanden im Rahmen des BLK-Projektes Lebenslanges Lernen. An ihrer Erstellung waren die Kolleginnen Brigitte Döring (Kiel) und Ute Eigenbrod (Quarnbek/Strohbrück) beteiligt.
2 Schülerbeobachtung und Rückmeldeverfahren von Anfang an Wahlmodul Pädagogik im Rahmen der Ausbildung der Lehrer/-innen in Schleswig-Holstein 19. Oktober 2005 Ute Eigenbrod & Dr. Claudia Fischer Interesse als Motivation für Bildung und Lernen 1. Motivation Alltagsbegriff: positiv besetzt (Schüler/-innen lernen motiviert, Lehrkräfte gehen motiviert zur Schule) Wissenschaftlicher Begriff: jegliche Form von Handlungsveranlassung (z.b. Kind erledigt Hausaufgaben aus Angst vor Strafe). Wichtig: Welche Qualität und Ausprägung hat Motivation? Nach Schiefele u.a. (z.b. 1993): Pädagog/-innen verfolgen zentrale Erziehungsziele (v.a. Mündigkeit, Selbstständigkeit Bildung). Es kommt darauf an, eine Lernmotivation zu finden, die zu diesen Zielen passt, also durch Selbstbestimmung und Freiwilligkeit geprägt ist. 2. Interesse Geringe Unterschiede zwischen Alltags- und wissenschaftlichem Verständnis. Über Interesse haben bereits Herbart und Dewey nachgedacht. Die Pädagogische Interessentheorie (z.b. Prenzel 1994) legt Interesse als besondere Form von Lern- und Bildungsmotivation fest, die geprägt ist durch: 1. Freiwilligkeit: Die Beschäftigung mit den Gegenständen des Interesses geschieht ohne Zwang 2. positive Emotionen: Die Beschäftigung wird (insgesamt) als angenehm und schön empfunden 3. Erkenntnisorientierung: man möchte gern mehr über die Gegenstände des Interesses erfahren Hohe Ähnlichkeit zwischen Interesse und intrinsischer Motivation. Aber: Bei Interesse kommt dem Gegenstand größere Bedeutung zu. Das wissenschaftliche Verständnis unterscheidet zwischen - persönlichem (individuellem, persistentem) Interesse und - situationalem Interesse (z.b. Krapp 2005)
3 Das persönliche Interesse ist längerfristig und dauerhaft (im Alltag z.b. Hobby ). Das situationale Interesse ist auf eine bestimmte Situation beschränkt (ohne längerfristige Auswirkungen). Bedeutung für die Schule: 1. es kann kein Ziel von Schule sein, dass alle Kinder für alle Themen und Inhalte des Unterrichts dauerhafte Interessen entwickeln. Dennoch sollen Schüler/-innen interessiert (situational) lernen. 2. Situationales Interesse ist eine wichtige, evtl. unabdingbare Grundlage für längerfristiges Interesse. Schule sollte nach Krapp (2005) den Anspruch haben, solche persönlichen Interessen zu ermöglichen und Kindern Wege ebnen, dass sie Anforderungen und Aufgaben, die zunächst von außen kommen, allmählich übernehmen ( Internalisierung, Identifikation ) und sie letztlich in das persönliche Wertesystem (Krapp) eingliedern. 3. Lernleistung Empirisch nachgewiesen ist ein positiver Zusammenhang zwischen Interesse und Lernleistung. Die Leistung ist dann besonders hoch, wenn ein Verständnis des Gelernten gefordert ist und nicht reines Auswendiglernen. Interesseförderung - verhindert/vermindert Schulunlust, - unterstützt Selbstständigkeit und Mündigkeit und - fördert die allgemeine Persönlichkeitsentwicklung (Hartinger & Fölling-Albers, 2002) 4. Grundschulkinder haben ausgeprägte längerfristige Interessen (an der Spitze mit großem Abstand: Sportliche Betätigungen (77,5%), danach: Spielen im Haus (25,9%) und Lesen (18,2%), Beschäftigung mit Tieren im Sinne von pflegendspielerischem Kontakt (2,7%)). Schule wird von den Kindern nur selten als Auslöser von (persönlichen) Interessen angesehen. Wichtiger sind Freunde oder Familie. Aber: Bei Ganztagsschulen fiel der Einfluss der Schule auf das Interesse höher aus, ebenso bei einer untersuchten re-
4 formorientierten Schule. Kinder aus anregungsarmem Milieu bzw. aus einseitig interessierten Elternhäusern konnten durch die Schule stärker gefördert werden. 5. Selbstbestimmt (z.b. Deci & Ryan 1993) Zentral sind drei psychologische Grundbedürfnisse für Aufbau und Erhalt von intrinsischer Motivation und Interesse. Bedürfnis nach: - Autonomie bzw. Selbstbestimmung, - Kompetenz bzw. Wirksamkeit und - Soziale Eingebundenheit. Sind diese Bedürfnisse nicht erfüllt, empfindet sich diese Person kaum als intrinsisch motiviert oder entwickelt wenig bis kein Interesse für einen Gegenstand. Und: vorhandene Motivation kann sogar sinken oder verschwinden, wenn sich die Person z.b. als nicht selbstbestimmt empfindet. Interessefördernder Unterricht sollte sicher stellen, dass sich Schüler/-innen als selbstbestimmt, kompetent und sozial eingebunden erleben können. 6. Kontextualisiert Nicht nur die Inhalte eines Unterrichts machen ihn für Kinder interessant. Ebenfalls bedeutungsvoll sind die Kontexte, in die der Inhalt eingebettet ist und die Tätigkeiten, die mit diesem Inhalt verbunden sind: Alltagskontext / Lebenswirklichkeit, Berücksichtigung von Vorstellungen, Wünschen und Fragen der Kinder. 7. Selbstwirksam Interesseentwicklung braucht den Aufbau einer positiven Selbstbewertung der eigenen Leistung (positives Selbstkonzept / zuversichtliche Selbstwirksamkeitserwartung). Ein positives bzw. nicht negatives Selbstkonzept ist eine wichtige Grundlage für Interesse. Für die pädagogische Arbeit und die Schule sind bereichsspezifische Selbstkonzepte bedeutsam: Personen mit einem positiven Selbstkonzept in einem bestimmten Bereich erleben sich hier grundsätzlich als kompetent, widmen sich hier lieber Aufgaben, weil sie weitere Kompetenz- und Erfolgserlebnisse erwarten. Ein positives, bzw. nicht negatives Selbstkonzept ist eine wichtige Grundlage für Interesse.
5 - Hoffnung auf Erfolg (erfolgszuversichtlich) z.b. Kinder lernen für eine Arbeit, um eine gute Note zu erhalten (Zuversicht positive Emotion). Diese Haltung ist interesseförderlich. - Furcht vor Misserfolg (misserfolgsängstlich) z.b. Kinder lernen für eine Arbeit, um eine schlechte Note zu vermeiden (Angst negative Emotion). Diese Haltung ist weniger Interesseförderlich. 8. Attributionen = Ursachenzuschreibungen = selbst vermutete Gründe für Erfolg oder Misserfolg. Unterschieden werden: - internale Attribution ich habe ein Ergebnis aufgrund meiner Anstrengung oder eigenen Fähigkeit erzielt - externale Attribution das Ergebnis ist Resultat glücklicher oder unglücklicher Umstände, die Aufgabe war zufällig zu schwer oder zu leicht - stabile Attribution ich verfüge eben über eine bestimmte Fähigkeit oder nicht, bin eben begabt oder nicht - variable Attribution das Ergebnis ist Resultat meiner Anstrengung oder Glück Ungünstig für Motivation und Interesse ist, wenn Kinder Erfolg external und Misserfolg stabil attribuieren, besonders dann, wenn dies fälschlicherweise geschieht. 9. Rückmeldung findet in der Interaktion zwischen Lehrkräften und Schüler/-innen an vielen Stellen im Unterricht statt. Im Sinne einer Interesseförderung und entwicklung hat Rückmeldung die Aufgabe, positive Selbstkonzepte zu stützen und fördern zu helfen. Dafür sollte Rückmeldung eher informierend als kontrollierend, eher kompetenzorientiert als fehlerorientiert sein und richtige Attributionen im Sinne einer positiven Selbstbewertung unterstützen. (Zusammenstellung in enger Anlehnung an: Hartinger, Andreas (1995): Interessen von Mädchen und Jungen aufgreifen und weiterentwickeln, Modul G7 Naturwissenschaften im Rahmen des BLK- Projektes SINUS-Transfer Grundschule, als Download-Version unter:
6 Schülerbeobachtung und Rückmeldeverfahren von Anfang an Wahlmodul Pädagogik im Rahmen der Ausbildung der Lehrer/-innen in Schleswig-Holstein 19. Oktober 2005 Ute Eigenbrod & Dr. Claudia Fischer Interesse als Motivation für Bildung und Lernen Leseanregungen Deci, E. L. / Ryan, R. M. (1993): Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation und ihre Bedeutung für die Pädagogik. In: Zeitschrift für Pädagogik, 39, S Hartinger, Andreas (1995): Interessen von Mädchen und Jungen aufgreifen und weiterentwickeln, Modul G7 Naturwissenschaften im Rahmen des BLK-Projektes SINUS-Transfer Grundschule, als Download-Version unter: Hartinger, A. / Fölling-Albers, M. (2002): Schüler motivieren und interessieren. Ergebnisse aus der Forschung Anregungen für die Praxis. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Krapp, A. (2005): Die Bedeutung von Interesse für den Grundschulunterricht. In: Grundschulunterricht 52, H. 10, S Prenzel, M. (1994): Mit Interesse in das dritte Jahrtausend! Pädagogische Überlegungen. In: Seibert, N. / Serve, H. J. (Hg.): Erziehung und Bildung an der Schwelle zum dritten Jahrtausend. Multidisziplinäre Aspekte, Analysen, Positionen, Perspektiven. München: Pims, S Schiefele, U. / Krapp, A. /Schreyer, I. (1993): Metaanalyse des Zusammenhangs von Interesse und schulischer Leistung. In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 25, S
7 Rückmeldung im Unterricht von Anfang an! Workshop auf der zentralen Fortbildungsveranstaltung Von SINUS-Transfer Grundschule in Halberstadt 28. März 2006 Dr. Claudia Fischer Wozu Rückmeldung? Nehmen Sie die Abbildungen zum Anlass und überlegen Sie allein oder zu zweit: Wann und wo findet Rückmeldung in meinem Unterricht statt? Was melde ich an die Kinder zurück? Was melden die Kinder an mich zurück? Was fangen die Kinder mit meiner Rückmeldung an? Was fange ich mit der Rückmeldung der Kinder an? Was haben wir davon, dass wir uns Feedback geben? Welche Funktion hat die Rückmeldung in meinem Unterricht heute? Was wünsche / erhoffe ich mir von Rückmeldung in Zukunft? Bei den Abbildungen handelt es sich um eine Collage, die aus Gründen des Urheberrechtsschutzes hier nicht abgebildet ist. Folgende Elemente sind enthalten: 1. eine Seite aus einem Lerntagebuch (eine Woche) 2. Kopie eines Zeugnisblattes 3. Ausschnitt aus einem Schülerfragebogen, in dem Rückmeldung zu einer Projektarbeit abgefragt wird. 4. Foto einer Interaktion zwischen Lehrkraft und Schüler/inne/n: Die Lehrerin begutachtet ein Gruppenarbeitsergebnis, das zwischen allen Beteiligten auf dem Tisch liegt. 5. Ausschnitt aus dem Aufgabenheft von Dennis über die Erledigung der Englisch-Aufgabe. Die in der Vorlage verwendeten Elemente stammen aus: PÄDAGOGIK /2004, 1/2005, Friedrich-Jahreshefte 1998, 2002 und 2004.
8 Claudia Fischer + Brigitte Döring Kiel, Januar 2005 Projekt: LLL Grundschulen Impuls: Rückmeldekultur Rückmeldung im Unterricht von Anfang an? 1. Voraussetzungen für Rückmeldung: - Rückmeldung muss regelmäßig erfolgen - ihr Sinn muss allen Beteiligten deutlich sein - ihr Ergebnis muss zu spürbaren Konsequenzen führen - sie muss mit einer glaubwürdigen Haltung verbunden sein - die angewendeten Verfahren müssen alltagstauglich sein, sowohl hinsichtlich der eingesetzten Methoden als auch des Zeitaufwandes - die mit dem Einsatz der jeweiligen Methode verbundenen Regeln müssen beachtet werden. - Rückmeldung als Einbahnstraße (nur von der Lehrkraft in Richtung Schüler/-innen) zementiert dauerhaft assymetrische Verhältnisse - Rückmeldung, bei der auch die Kinder eine Meinung äußern dürfen, erhöht die Erfahrung der Selbstwirksamkeit und damit die Motivation auf allen Ebenen. 2. Beispiele für Verfahren ab Klasse 1: - Ampelspiel - Maßband (verschieden Varianten) - Mensch-ärgere-Dich nicht - Hier stehe ich! (Kreisscheibe und Kreisbänder) - Thermometer - Zielscheibe - andere Verfahren (Lerntagebuch, Fragebogen, Kartenabfragen, Unterricht wird von Schüler/-innen selbst gestaltet, etc.) 3. Ertrag einer frühzeitigen Verwendung von Rückmeldeverfahren: - Rückmeldung ist für die Lehrerin entlastend. - Lernsituationen können effektiv(er) gestaltet werden. - Kinder erfahren sich frühzeitig als respektiert.
9 - Ihre Analysefähigkeit und ihr Verantwortungsgefühl werden gestärkt (ich schätze mich selbst ein und übernehme Verantwortung für mein Lernen). - Durch Eigen- und Fremdbeobachtung wird die Kommunikation unterstützt. - Kinder entwickeln frühzeitig eine Sprache für das, was Unterricht und Lernen ausmacht. - Rückmeldung hat positive Auswirkungen auf die Beziehung zwischen den Beteiligten. - Sie fördert das Teamverhalten. - Das Gefühl der Selbstwirksamkeit kann gestärkt werden. - Rückmeldung fördert das Lernen durch (Selbst-)Beobachtung und erhöht damit die Motivation für eigenständiges Lernen. Darüber hinaus: - Schülerrückmeldung kann als Gestaltungsinstrument genutzt werden und - ist ein wesentlicher Bestandteil der gemeinsamen Unterrichtsentwicklung und reflexion und damit Grundlage für guten Unterricht. - Rückmeldung ist damit ein Kernstück von Unterrichtsentwicklung und kann ein wichtiger Pfeiler für Schulentwicklung sein. 4. Rückmeldung - praktisch - Rückmeldung sollte als unterrichtsbegleitender Prozess geplant werden. - Die Kinder sollten in den Entwicklungsprozess einbezogen werden. - Der Entwicklungsprozess sollte dokumentiert und visualisiert werden - Feedback sollte regelmäßig erfolgen. - Empfehlenswert sind Verfahren, die ohnehin schon praktiziert werden und die nun explizit und bewusst gemacht werden. - Kommunikationsregeln und Regeln für die Durchführung der Rückmeldung werden berücksichtigt und geschützt. (nach: Pädagogik 5/2001, 3/2002, /2004 und 1/2005 sowie: Bastian, Johannes / Combe, Arno / Langer, Roman (2003): Feedback-Methoden. Erprobte Konzepte, evaluierte Erfahrungen, Weinheim u.a.o (Beltz).)
10 Claudia Fischer Kiel, Januar 2005 Projekt: LLL Grundschulen Impuls: Rückmeldekultur Leseanregungen - Bastian, Johannes / Combe, Arno, Langer Roman (2003): Feedback- Methoden. Erprobte Konzepte, evaluierte Erfahrungen, Weinheim u.a.o. (Beltz). - Friedrich-Jahresheft 1998: Arbeitsplatz Schule - Friedrich-Jahresheft 2002: Disziplin - Friedrich-Jahresheft 2004: Heterogenität. - Pädagogik 5, Mai Pädagogik 3, März Pädagogik 11, November Pädagogik 12, Dezember Pädagogik 1, Januar Schratz, Michael et al.. (2000): Qualitätsentwicklung. Verfahren, Methoden, Instrumente, Weinheim (Beltz).
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