Regierungspräsidium Tübingen - Fortbildung -
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- Christel Busch
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1 Regierungspräsidium Tübingen - Fortbildung - Schulartübergreifende Fortbildungsveranstaltungen im Schulführung und Schulmanagement Stand:
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3 Sehr geehrte Schulleiterinnen und Schulleiter, sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer, mit dem vorliegenden Fortbildungskatalog für das Schuljahr 2011/2012 bietet Ihnen das Regierungspräsidium Tübingen, Abteilung Schule und Bildung, Referat 77 eine Unterstützung bei Ihrer beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung an. Die Fortbildungsangebote nehmen Bezug auf den Orientierungsrahmen zur Schulqualität mit den Qualitätsbereichen Unterricht Professionalität der Lehrkräfte Schulführung und Schulmanagement Schul- und Klassenklima Inner -und außerschulische Partnerschaften Bei vielen Themen lohnen sich schulinterne Fortbildungen, da ein speziell auf die Bedürfnisse Ihrer Schule abgestimmtes Fortbildungsangebot größere Nachhaltigkeit gewährt. Unser Katalog steht in Ergänzung zum Angebot der regional angebotenen Fortbildungen der Schulämter, den Angeboten der Akademien und den Angeboten der freien Träger. Im Internet finden Sie diesen Katalog, als Gesamtkatalog aber auch aufgefächert in Monatskataloge und auch Kataloge der unterschiedlichen Qualitätsbereiche. Pfad: /Regionale Lehrerfortbildung / Schulartübergreifende Angebote. Internetadresse: Die Anmeldung zu allen Veranstaltungen erfolgt ebenfalls über das Internet. Innerhalb der en ist jeweils ein Link zur ausführlichen Beschreibung der Veranstaltung. In dieser der Veranstaltung ist im Fußbereich ein Button Anmeldung zu finden. Durch die Anmeldung im Online-System haben Sie Anspruch auf Reisekosten im Rahmen des Landesreisekostengesetzes und Versicherungsschutz. Bitte beachten Sie die Anmeldefristen und die Zulassungskriterien. Wie auch in den vergangenen Jahren zuvor, werden wir im Laufe des Schuljahres auf aktuelle Entwicklungen eingehen und zusätzliche Einzelausschreibungen anbieten. Wir freuen uns über eine rege Teilnahme an den Fortbildungen und wünschen Ihnen dabei viele neue Erkenntnisse, die Sie in Ihrem Schulalltag erfolgreich umsetzen können. Für Nachfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Für das kommende Schuljahr wünschen wir Ihnen einen erfolgreichen Verlauf. Mit freundlichen Grüßen gez. Liane Schneider Referentin Gesamtkoordination der schulartübergreifenden Fortbildung, Ref liane.schneider@rpt.bwl.de
4 Inhaltsverzeichnis: Lfd. Nr. Titel I Unterricht Kooperatives Lernen - Ein Konzept zur Aktivierung, Beobachtung und Begleitung von Schülerinnen und Schülern im Unterricht II III Aktenzeichen Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung, individuelles Fördern in der Schule durch Beobachten - Beschreiben - Bewerten - Begleiten Erweiterung der Methodenkompetenz durch neue Lehr- und 1772 Lernformen Konsumieren zwischen Pizza und PC schulische Verbraucherbildung 1738 an Praxisbeispielen Theater-Pädagogik in der Schule 1790 Theater: Wendla und/oder Ich? Wohnen/Raum erfahren 1702 Natur im Herbst 1875 Botanische Exkursion Wasser zum Trinken 1876 Gedenkstätte Grafeneck Dokumentationszentrum 1864 Professionalität der Lehrkräfte Erziehungspartnerschaft Umgang mit Unterrichtsstörungen und Disziplinkonflikten Lehrergesundheit ADS/ADHS in der Schule 1741 Situationsgerecht wirksam kommunizieren - Training für Lehrerinnen 1757 und Lehrer Konferenzmoderation in der Schule 1752 Weiterentwicklung der Besprechungskultur Sprecherziehung und Stimmhygiene für Lehrkräfte 1758 Veranstaltungen für Beratungslehrer Schul- und Klassenklima Erlebnispädagogik in der Schule Auszeitraum/Sozialer Trainingsraum - ein Programm zum Umgang mit Unterrichtsstörungen und Disziplinproblemen "Wir werden eine Klassengemeinschaft!" Soziales Kompetenztraining und Umgang mit Störungen in Klasse 5 und Klassenlehrerstunde
5 IV Klassenrat - zentrales Handlungsfeld demokratischen Lernens 1751 (Abrufveranstaltung) Die SMV im Rahmen einer demokratischen Schulentwicklung Wir bestimmen mit und übernehmen Verantwortung! 1731 "Demokratie lernen" in der Grundschule (schulintern) Wir bestimmen mit - Wir übernehmen Verantwortung (schulintern) 1765 Abenteuer Unterricht 1761 Modul "Schwierige Unterrichtssituationen" (Blended-Learning Fortbildungsangebot) Abenteuer Unterricht 1762 Modul "Erfolgreich kommunizieren" (Blended-Learning Fortbildungsangebot) Abenteuer Unterricht 1819 Modul "Selbstmanagement" (Blended-Learning Fortbildungsangebot) STUPS 1788 Selbstbehauptungs-Training ab Klasse Multiplikatorenausbildung für Lehrer/innen an allen Schularten KUCKMAL! 1787 Konflikte und Chaos konstruktiv managen lernen Mobbing in der Schule wahrnehmen Handlungsstrategien entwickeln 1732 Präventionsprogramm Mobbingfreie Schule - Gemeinsam Klasse 1777 sein" Ein Kooperationsprojekt zwischen dem Ministerium für Kultus, Jugend, 1781 Sport BW und der Techniker Krankenkasse BW für die Sekundarstufe 1782 I. Mobbing-Prävention mit Hilfe ausgewählter Sequenzen eines Jugendspielfilms Ein Beitrag zur Implementierung der Aktion Mobbingfreie Schule gemeinsam Klasse sein 1734 Sozial-emotionales Lernen für die Klassen 5 und Emotionen und Bedürfnisse in Konfliktgesprächen - nach dem Modell der Gewaltfreien Kommunikation (M. Rosenberg) Konflikte wahrnehmen und bearbeiten Mediativer Ansatz für die Arbeit mit Klassen, Schülermentoren, Streitschlichtern oder Eltern Gewaltprävention an der GS:Fit und stark fürs Leben 1726 Mediation und Täter-Opfer-Ausgleich als Möglichkeiten der 1773 konstruktiven Konfliktbearbeitung an Schulen Erstellen eines Sozialcurriculums 1725 Schulführung und Schulmanagement Umsetzung der Dienstvereinbarung Sucht Seminar Suchtprävention l Qualitätszentrierte Schulentwicklung (QZS)
6 ll Qualitätszentrierte Schulentwicklung (QZS) plus Fortbildungsreihe zum Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems lll Selbstevaluation - Fokusevaluation lv Einführung von Individualfeedback V Projektmanagement 1818 Vl Die Rolle der Schulleitung in der Qualitätsentwicklung einschließlich dem Zielvereinbarungsprozess Vll Wie kommt Lernen in die Schule? (M. Krainz-Dürr) - Führungsaufgabe Unterrichtsentwicklung Vlll Erste Schritte der Qualitätsentwicklung und was dann? lx Dokumentation (Schulportfolio) als zentrales Werkzeug der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung
7 Fortbildung Nr Thema: Auswahlgespräche für schulscharfe Stellenausschreibung trainieren Haben Sie schon einmal eine Stelle ausgeschrieben und mussten mehrere Einstellungsgespräche führen? Wie haben Sie das Einstellungsgespräch erlebt? War es schwierig, ein solches Gespräch zu führen und anschließend die richtige Entscheidung zu treffen? Haben Sie die richtige Person ausgewählt? Zielgruppe: Schulleiterinnen/Schulleiter im Tandem mit einer Kollegin/einen Kollegen Schulart(en): GY, BS Programm: Wir möchten Ihnen einen Trainingsnachmittag anbieten, der Sie in die Lage versetzen soll, mit Hilfe eines strukturierten Interviews eine nachvollziehbare Basis für die Einstellungsentscheidung zu finden. Ausgebildete Referentinnen und Referenten werden Ihnen diese effiziente Methode vorstellen und Einstellungsgespräche mit Ihnen trainieren. Termin: Datum noch nicht bekannt Veranstaltungsort: Laura-Schradin-Schule Bismarckstraße Reutlingen Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 20 Fortb.leitung: Norbert Pellens Franz-Josef Mayer
8 1211/140/ Fortbildung Nr Thema: Umsetzung der Dienstvereinbarung Sucht Nach der im Kultusressort geltenden Rahmendienstvereinbarung über die Gesundheitsvorsorge und -fürsorge für suchtgefährdete und suchtkranke Beschäftigte ist die Fortbildung für Vorgesetzte eine zentrale Aufgabe. Zielgruppe: Schulleiterinnen und Schulleiter und Stellvertreterinnen und Stellvertreter aller Schularten Landkreise: Sigmaringen, Zollernalbkreis Schulart(en): ALLE Programm: Ausbildungsinhalte: - Basiswissen zum Thema Sucht - Dienstvereinbarung Sucht - Gespräch mit Kolleginnen und Kollegen im Vorfeld der Dienstvereinbarung Sucht - Beratungs- und Therapieangebote - Dienst- und arbeitsrechtliche Fragen Termin: (Mittwoch), 08:30 bis 16:00 Uhr Veranstaltungsort: Staatliches Schulamt Albstadt Lautlinger Str Albstadt-Ebingen Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 20 Fortb.leitung: Wolfgang Schneider
9 Fortbildung Nr Thema: Auswahlgespräche für schulscharfe Stellenausschreibungen trainieren Haben Sie schon einmal eine Stelle ausgeschrieben und mussten mehrere Einstellungsgespräche führen? Wie haben Sie das Einstellungsgespräch erlebt? War es schwierig, ein solches Gespräch zu führen und anschließend die richtige Entscheidung zu treffen? Haben Sie die richtige Person ausgewählt? Zielgruppe: Schulleiterinnen/Schulleiter im Tandem mit einer Kollegin/einen Kollegen Schulart(en): GS, HS, GHS, GHWRS, RS, SOS Programm: Wir möchten Ihnen einen Trainingsnachmittag anbieten, der Sie in die Lage versetzen soll, mit Hilfe eines strukturierten Interviews eine nachvollziehbare Basis für die Einstellungsentscheidung zu finden. Ausgebildete Referentinnen und Referenten werden Ihnen diese effiziente Methode vorstellen und Einstellungsgespräche mit Ihnen trainieren. Termin: (Mittwoch), 14:00 bis 17:30 Uhr Veranstaltungsort: Christoph-von-Schmid-Schule Eicher Oberstadion Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 20 Fortb.leitung: Anna Sproll
10 1225/140/ Fortbildung Nr Thema: Umsetzung der Dienstvereinbarung Sucht Nach der im Kultusressort geltenden Rahmendienstvereinbarung über die Gesundheitsvorsorge und -fürsorge für suchtgefährdete und suchtkranke Beschäftigte ist die Fortbildung für Vorgesetzte eine zentrale Aufgabe. Auf dieser Grundlage hat das Kultusministerium in Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk Baden eine Fortbildungskonzeption entwickelt. Diese sieht vor, dass eintägige Fortbildungsveranstaltungen zu dieser Thematik angeboten werden. Die Veranstaltungen im Regierungsbezirk Tübingen werden geleitet und durchgeführt von den Referenten aus den Psychosozialen Beratungsstellen Heidenheim, Ravensburg, Reutlingen und Tübingen. An jeder dieser Veranstaltungen wird ein Jurist des Regierungspräsidiums Tübingen - Schule und Bildung teilnehmen und referieren. Da die Personalvertretungen in das Verfahren intensiv eingebunden sind, bitten wir um gleichzeitige Teilnahme der jeweiligen Mitglieder der örtlichen Personalvertretungen und der örtlichen Vertrauensperson der Schwerbehinderten. Zielgruppe: Schulleiterinnen und Schulleiter und Stellvertreterinnen und Stellvertreter aller Schularten Landkreise: Bodenseekreis, Ravensburg Schulart(en): ALLE Programm: Ausbildungsinhalte: - Basiswissen zum Thema Sucht - Dienstvereinbarung Sucht - Gespräch mit Kolleginnen und Kollegen im Vorfeld der Dienstvereinbarung Sucht - Beratungs- und Therapieangebote - Dienst- und arbeitsrechtliche Fragen Termin: (Mittwoch), 08:30 bis 16:00 Uhr Veranstaltungsort: Wilhelm-Hofmann-Schule Abt-Hyler-Str Weingarten Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 20
11 Fortb.leitung: Wolfgang Schneider Referent(en): Dieter Lieber Jürgen Schuler
12 1404/87904/ Fortbildung Nr Thema: Auswahlgespräche für schulscharfe Stellenausschreibungen trainieren Haben Sie schon einmal eine Stelle ausgeschrieben und mussten mehrere Einstellungsgespräche führen? Wie haben Sie das Einstellungsgespräch erlebt? War es schwierig, ein solches Gespräch zu führen und anschließend die richtige Entscheidung zu treffen? Haben Sie die richtige Person ausgewählt? Zielgruppe: Schulleiterinnen/Schulleiter im Tandem mit einer Kollegin/einen Kollegen Schulart(en): GY, BS Programm: Wir möchten Ihnen einen Trainingsnachmittag anbieten, der Sie in die Lage versetzen soll, mit Hilfe eines strukturierten Interviews eine nachvollziehbare Basis für die Einstellungsentscheidung zu finden. Ausgebildete Referentinnen und Referenten werden Ihnen diese effiziente Methode vorstellen und Einstellungsgespräche mit Ihnen trainieren. Termin: (Dienstag), 14:00 bis 17:30 Uhr Veranstaltungsort: Laura-Schradin-Schule Bismarckstr Reutlingen Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 20 Fortb.leitung: Norbert Pellens
13 1315/87904/0 Fortbildung Nr Thema: Bewerbergespräche trainieren Haben Sie schon einmal eine Stelle ausgeschrieben und mussten mehrere Einstellungsgespräche führen? Wie haben Sie das Einstellungsgespräch erlebt? War es schwierig, ein solches Gespräch zu führen und anschließend die richtige Entscheidung zu treffen? Haben Sie die richtige Person ausgewählt? Zielgruppe: Schulleiterinnen/Schulleiter im Tandem mit einer Kollegin/einen Kollegen Schulart(en): GY, BS Programm: Wir möchten Ihnen einen Trainingsnachmittag anbieten, der Sie in die Lage versetzen soll, mit Hilfe eines strukturierten Interviews eine nachvollziehbarwe Basis für die Einstellungsentscheidung zu finden. Ausgebildete Referentinnen und Referenten werden Ihnen diese effiziente Methode vorstellen und Einstellungsgespräche mit Ihnen trainieren. Termin: (Dienstag), 14:00 bis 17:00 Uhr Veranstaltungsort: Laura-Schradin-Schule Bismarckstr Reutlingen Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 20 Fortb.leitung: Norbert Pellens Mayer Franz-Josef
14 Fortbildung Nr Thema: Auswahlgespräche für schulscharfe Stellenausschreibung trainieren Haben Sie schon einmal eine Stelle ausgeschrieben und mussten mehrere Einstellungsgespräche führen? Wie haben Sie das Einstellungsgespräch erlebt? War es schwierig, ein solches Gespräch zu führen und anschließend die richtige Entscheidung zu treffen? Haben Sie die richtige Person ausgewählt? Zielgruppe: Schulleiterinnen/Schulleiter im Tandem mit einer Kollegin/einen Kollegen Schulart(en): GS, HS, GHS, GHWRS, SOS, RS Programm: Wir möchten Ihnen einen Trainingsnachmittag anbieten, der Sie in die Lage versetzen soll, mit Hilfe eines strukturierten Interviews eine nachvollziehbare Basis für die Einstellungsentscheidung zu finden. Ausgebildete Referentinnen und Referenten werden Ihnen diese effiziente Methode vorstellen und Einstellungsgespräche mit Ihnen trainieren. Termin: (Mittwoch), 14:00 bis 17:30 Uhr Veranstaltungsort: Staatl. Schulamt Markdorf Am Stadtgraben Markdorf Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 20 Fortb.leitung: Raimund Eltrich
15 1141/90130/ Fortbildung Nr Thema: Die Rolle der Schulleitung in der Qualitätsentwicklung (einschließlich dem Zielvereinbarungsprozess) (Gruppe 12) Im Rahmen der Qualitätsentwicklung mit Selbst- und Fremdevaluation nimmt die Schulleitung eine Schlüsselfunktion ein. Qualitätsentwicklung ist Führungsaufgabe. Die Zielvereinbarungen sind auf dem Hintergrund der erhöhten Eigenständigkeit der Schule ein Instrument zum Abgleich der schulspezifischen Entwicklungsziele mit den bildungsstrategischen Zielen des Landes. Sie sind zugleich Schlussstein eines Qualitätsentwicklungszyklus und Neubeginn des folgenden und damit Grundlage für einen langfristigen Schulentwicklungsplan. Die insgesamt drei Ganztage umfassende Veranstaltungsreihe gibt der Schulleiterin / dem Schulleiter und den weiteren Teilnehmer/innen der Schule die Möglichkeit, sich über dieses Aufgabenfeld auszutauschen, Modelle von Rolle, von Führung, von Veränderung und von Qualitätsentwicklung kennen zu lernen und konkrete Schritte für die eigene Praxis zu entwickeln. Zielgruppe: Die Schulleiterin/der Schulleiter, die stellvertretende Schulleiterin/der stellvertretende Schulleiter und ein bis zwei zusätzliche Teilnehmerinnen/Teilnehmer pro Schule in den Landkreisen Reutlingen, Tübingen, Zollernalbkreis, Alb-Donau-Kreis und Stadtkeis Ulm. Als für die Qualitätsentwicklung verantwortliche Führungsperson und Partnerin der Schulaufsicht im Zielvereinbarungsprozess ist die Schulleiterin/der Schulleiter für eine Teilnahme an dieser Fortbildung unverzichtbar. Da Rollen und Aufgaben im Schulleitungsteam abgestimmt werden müssen, ist es notwendig, dass auch die stellvertretende Schulleiterin/der stellvertretende Schulleiter teil nimmt. Darüber hinaus können eine bis zwei weitere Personen aus dem Schulleitungsteam oder der Steuergruppe teilnehmen. Schulart(en): ALLE Programm: Die Fortbildungsreihe umfasst drei Ganztage, auf die sich folgende Inhalte verteilen: - Rollen- und Führungsmodelle - Wesentliche Aspekte von Veränderungsprozessen - Wesentliche Aspekte von Umgang mit Widerstand - Wesentliche Aspekte des Zielvereinbarungsprozesses
16 - Wesentliche Aspekte von Systematik und Verbindlichkeit im Qualitätsentwicklungsprozess Parallel zu den Inhalten fortlaufend Erfahrungsaustausch in der Gesamtgruppe und Reflexions- und Planungsphasen im Schulteam Pro Schule, wenn vorhanden, bitte Orientierungsrahmen Baden-Württemberg, Notebook und USB-Stick mitbringen. Termin: (Dienstag), 09:00 bis 17:00 Uhr Die beiden Folgetermine werden bei der ersten Veranstaltung vereinbart. Weitere Termine: (Donnerstag) (Mittwoch) Veranstaltungsort: August-Lämmle-Schule Mozartstraße Kusterdingen Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 24 Fortb.leitung: Renate Amin, Fachberaterin Schulentwicklung Referent(en): Astrid-Camilla Feifel-Thomas (Fachberaterin Schulentwicklung)
17 1198/90130/ Fortbildung Nr Thema: Einführung von Individualfeedback (Gruppe 14) Individualfeedback ist ein sehr wirksames Instrument zur Weiterentwicklung von Unterricht und Schulkultur insgesamt und damit ein wesentlicher Bestandteil der systematischen Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung an Schulen. Der Fortbildungstag bietet Gelegenheit, folgende Fragen zu bearbeiten: - Was bietet Individualfeedback den Kolleginnen und Kollegen? - Welche Möglichkeiten des Individualfeedbacks bieten sich für unsere Schule an? - Wie kann man es einführen? - Wie kann man es auf Dauer nutzbar machen? Das konkrete Einüben von Feedbackgeben und -nehmen ist an diesem Einzeltag nicht vorgesehen. Zielgruppe: Vertreter/innen aus der Schulleitung und dem Kollegium aller Schularten (mindestens zwei Teilnehmer/innen pro Schule, gerne mehr) in den Landkreisen Ravensburg und Bodenseekreis Schulart(en): ALLE Programm: Inhalte und Ziele: - Unterscheidung von Feedback und Selbstevaluation - Übersicht zu Formen, Methoden/Instrumenten und zur Organisation des Individualfeedbacks: Kollegiales Feedback, Schülerfeedback, Elternfeedback - Entwicklung einer konkretisierten Zielvorstellung für den Ausbau der Feedbackkultur an der eigenen Schule - Vorbereitung und Planung des weiteren Vorgehens der Schule mit der Option der Begleitung des Vorhabens durch Fachberaterinnen und Fachberater Schulentwicklung vor Ort Termin: (Dienstag), 09:00 bis 17:00 Uhr Veranstaltungsort: Klosterwiesenschule Baindt Boschstr Baindt Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 24
18 Fortb.leitung: Elke van der Linde, Fachberaterin Schulentwicklung Uta Mahler-Kraus, Fachberaterin Schulentwicklung Referent(en): Karin Kochwasser (Fachberaterin Schulentwicklung)
19 1204/90130/ Fortbildung Nr Thema: Fokusevaluation (Gruppe 13) Sie erhalten Grundlagen der Qualitätsentwicklung mit dem Schwerpunkt Selbstevaluation. Dieses Angebot ist für Schulen gedacht, die möglichst aktuell eine Fokusevaluation durchführen möchten. Dabei wird auf eine enge Verzahnung von theoretischem Wissen und praktischem Tun geachtet. Zielgruppe: Diese Fortbildung ist für Schulen konzipiert, die eine Fokusevaluation durchführen wollen. Vertreterinnen und Vertreter aus der Schulleitung und dem Kollegium (Mitglieder der Steuerungsgruppe) in den Landkreisen Reutlingen, Tübingen, Zollernalbkreis, Alb-Donau-Kreis und Stadtkreis Ulm. Schulart(en): ALLE Programm: Ziele und Inhalte der Fortbildungsreihe: Grundlagen zur Qualitätsentwicklung an Schulen Wissen und Handlungskompetenzen zur Durchführung einer Selbstevaluation Evaluationsmethoden und Fragebogenkonstruktion Anwendung und Durchführung von Evaluationsmethoden Datengewinnung und Datenauswertung Kollegialer Erfahrungsaustausch und Netzwerkbildung Material: Pro Schule, wenn vorhanden, bitte Orientierungsrahmen Baden-Württemberg, Notebook und USB-Stick mitbringen. Termin: (Mittwoch), 09:00 bis 17:00 Uhr 3 x 1 Tag, prozessorientiert, über ca. 12 Monate verteilt. Die zwei Folgetermine werden an der ersten Veranstaltung vereinbart. Veranstaltungsort: Realschule Pliezhausen, Otwin-Brucker-Schulzentrum Friedrichstraße Pliezhausen Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 24 Fortb.leitung: Karl Höchner, Fachberater Schulentwicklung Hella Musall, Fachberaterin Schulentwicklung Anmeldung: Anmeldung: 2-3 Teilnehmer/innen pro Schule, gerne mehr Die Anmeldung erfolgt ausschließlich online über den
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21 1165/90130/0 Fortbildung Nr Thema: Dokumentation (Schulportfolio) als zentrales Werkzeug der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung (Gruppe 09) Neben der Evaluation ist die systematische Dokumentation ein weiteres wichtiges Werkzeug für die Qualitätssicherung und -entwicklung einer Schule. Die schulische Dokumentation (das Schulportfolio) - dient der Transparenz und Verbindlichkeit innerhalb der Schule. - erleichtert die Orientierung an der Schule und vermittelt den Beteiligten so Klarheit und Sicherheit. - ist für alle Kolleg/innen, insbesondere für neue, ein Nachschlagewerk zur Information über die Schule und wiederkehrende Abläufe. - sichert das Wissen der Expertinnen und Experten für bestimmte Aufgaben wie beispielsweise der Organisation von Projekten. - ist Ausgangspunkt für eine systematische und alle Beteiligten einschließende Weiterentwicklung von Schule und Unterricht. Bei der Erstellung der schulischen Dokumentation werden die Vorgaben des Datenschutzrechts strikt beachtet. Deshalb werden keine personenbezogenen Daten dokumentiert wenn es um die Bewertung von Leistungen geht. Im Fokus dieses Teils der Dokumentation geht es um die Stärken und Verbesserungsbereiche der Schule als Ganzes, nicht um individuelle Bewertungen. Nicht nur die Schule, auch die Dokumentation (das Schulportfolio) entwickelt sich im Lauf der Zeit weiter. Neben Aktualisierungen werden immer wieder neue Informationen und konzeptionelle Änderungen eingearbeitet werden. Zielgruppe: Schulteams von Schulen in den Landkreisen Ravensburg und Bodenseekreis, die vor Ort für die Erstellung der schulischen Dokumentation (des Schulportfolios) zuständig sind. Ein Schulteam besteht aus 2-3 Kolleg/innen, von denen mindestens eine/r fundierte Kenntnisse im Umgang mit elektronischen Medien mitbringt. Schulart(en): ALLE Programm: Ziele und Inhalte der Fortbildung: Die Schulteams - kennen die Vorteile einer systematischen schulischen Dokumentation. - kennen den Aufbau der schulischen Dokumentation (Schulportfolio) analog der Handreichung des Landesinstituts für Schulentwicklung.
22 - kennen Möglichkeiten zur Anlage einer schulinternen elektronischen Dokumentation (eines Portfolios). - sind in der Lage, elektronische Querverweise und Links zu erstellen. - sind in der Lage, die inhaltliche Ausgestaltung der schulischen Dokumentation (des Schulportfolios) unter der Beteiligung der Kolleg/innen vor Ort zu organisieren. Es werden lediglich Beispiele von Dokumentationen vorgestellt, die internetbasiert sind. Technische Details, die für Erstellung einer internetbasierten Dokumentation notwendig sind, sind nicht Inhalt dieser Fortbildung. Materialien: Die teilnehmenden Schulteams werden gebeten einen USB-Stick zur Fortbildung mitzubringen, sowie eigene elektronische Dokumente der Schule (Logo, Bilder, Prozessabläufe,...) Termin: (Montag), 14:00 bis 17:30 Uhr Veranstaltungsort: Karl-Maybach-Gymnasium Maybachplatz Friedrichshafen Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 20 Fortb.leitung: Martin Schmollinger, Fachberater Schulentwicklung Matthias Weber, Fachberater Schulentwicklung
23 Thema: Umgang mit Schulkrisen - Schritte zur Krisenbewältigung Ziele: - den Schweregrad von Krisen einschätzen - Handlungssicherheit in Krisensituationen erwerben - erste Handlungsschritte planen Inhalte: - Grundlagen zur Krisenintervention - Umgang mit verschiedenen krisenhaften Ereignissen * Planungshilfen * Interventionen - Erfahrungsbericht über Kriseneinsätze - Überlegungen zum Transfer in das schulinterne Krisenteam 1170/87500/0 Fortbildung Nr Zielgruppe: Mitglieder des schulinternen Krisenteams (pro Schule ein Mitglied der Schulleitung und 1 bis 2 weitere Mitglieder) Landkreise: Alb-Donau-Kreis, Biberach, Stadtkreis Ulm Schulart(en): ALLE Programm: Inhalte: - Kurze theoretische Inputs - Praktische Erprobung anhand von ausgewählten Szenarien - Reflexionsübungen Termin: (Dienstag), 08:30 bis 16:30 Uhr Veranstaltungsort: SPBS Ulm Olgastr Ulm Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 20 Fortb.leitung: Ute Garbe Gerhard Mahler Referent(en): Michael Koch ((Polizeidirektion Ulm))
24 1164/90130/0 Fortbildung Nr Thema: Dokumentation (Schulportfolio) als zentrales Werkzeug der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung (Gruppe 07) Neben der Evaluation ist die systematische Dokumentation ein weiteres wichtiges Werkzeug für die Qualitätssicherung und -entwicklung einer Schule. Die schulische Dokumentation (das Schulportfolio) - dient der Transparenz und Verbindlichkeit innerhalb der Schule. - erleichtert die Orientierung an der Schule und vermittelt den Beteiligten so Klarheit und Sicherheit. - ist für alle Kolleg/innen, insbesondere für neue, ein Nachschlagewerk zur Information über die Schule und wiederkehrende Abläufe. - sichert das Wissen der Expertinnen und Experten für bestimmte Aufgaben wie beispielsweise der Organisation von Projekten. - ist Ausgangspunkt für eine systematische und alle Beteiligten einschließende Weiterentwicklung von Schule und Unterricht. Bei der Erstellung der schulischen Dokumentation werden die Vorgaben des Datenschutzrechts strikt beachtet. Deshalb werden keine personenbezogenen Daten dokumentiert wenn es um die Bewertung von Leistungen geht. Im Fokus dieses Teils der Dokumentation geht es um die Stärken und Verbesserungsbereiche der Schule als Ganzes, nicht um individuelle Bewertungen. Nicht nur die Schule, auch die Dokumentation (das Schulportfolio) entwickelt sich im Lauf der Zeit weiter. Neben Aktualisierungen werden immer wieder neue Informa-tionen und konzeptionelle Änderungen eingearbeitet werden. Zielgruppe: Schulteams von Schulen in den Landkreisen Sigmaringen und Zollernalbkreis, die vor Ort für die Erstellung der schulischen Dokumentation (des Schulportfolios) zuständig sind. Ein Schulteam besteht aus 2-3 Kolleg/innen, von denen mindestens eine/r fundierte Kenntnisse im Umgang mit elektronischen Medien mitbringt. Schulart(en): ALLE Programm: Ziele und Inhalte der Fortbildung: Die Schulteams - kennen die Vorteile einer systematischen schulischen Dokumentation. - kennen den Aufbau der schulischen Dokumentation (Schulportfolio) analog der Handreichung des Landesinstituts für Schulentwicklung.
25 - kennen Möglichkeiten zur Anlage einer schulinternen elektronischen Dokumentation (eines Portfolios). - sind in der Lage, elektronische Querverweise und Links zu erstellen. - sind in der Lage, die inhaltliche Ausgestaltung der schulischen Dokumentation (des Schulportfolios) unter der Beteiligung der Kolleg/innen vor Ort zu organisieren. Es werden lediglich Beispiele von Dokumentationen vorgestellt, die internetbasiert sind. Technische Details, die für Erstellung einer internetbasierten Dokumentation notwendig sind, sind nicht Inhalt dieser Fortbildung. Materialien: Die teilnehmenden Schulteams werden gebeten einen USB-Stick zur Fortbildung mitzubringen, sowie eigene elektronische Dokumente der Schule (Logo, Bilder, Prozessabläufe,...) Termin: (Mittwoch), 14:00 bis 17:30 Uhr Veranstaltungsort: Quenstedt-Gymnasium Goethestraße Mössingen Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 20 Fortb.leitung: Martin Schmollinger, Fachberater Schulentwicklung Dörte Arbogast, Fachberaterin Schulentwicklung
26 1187/90130/0 Fortbildung Nr Thema: Einführung von Individualfeedback (Gruppe 13) Individualfeedback ist ein sehr wirksames Instrument zur Weiterentwicklung von Unterricht und Schulkultur insgesamt und damit ein wesentlicher Bestandteil der systematischen Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung an Schulen. Der Fortbildungstag bietet Gelegenheit, folgende Fragen zu bearbeiten: - Was bietet Individualfeedback den Kolleginnen und Kollegen? - Welche Möglichkeiten des Individualfeedbacks bieten sich für unsere Schule an? - Wie kann man es einführen? - Wie kann man es auf Dauer nutzbar machen? Das konkrete Einüben von Feedbackgeben und -nehmen ist an diesem Einzeltag nicht vorgesehen. Zielgruppe: Vertreterinnen und Vertreter aus der Schulleitung und dem Kollegium aller Schularten (mindestens zwei Teilnehmerinnen/Teilnehmer pro Schule, gerne mehr)in den Landkreisen Alb-Donau-Kreis, Biberach und Stadtkreis Ulm Schulart(en): ALLE Fächer: Weitere Angebote Programm: Inhalte und Ziele: - Unterscheidung von Feedback und Selbstevaluation - Übersicht zu Formen, Methoden/Instrumenten und zur Organisation des Individualfeedbacks: Kollegiales Feedback, Schülerfeedback, Elternfeedback - Entwicklung einer konkretisierten Zielvorstellung für den Ausbau der Feedbackkultur an der eigenen Schule - Vorbereitung und Planung des weiteren Vorgehens der Schule mit der Option der Begleitung des Vorhabens durch Fachberaterinnen/Fachberater Schulentwicklung vor Ort Termin: (Mittwoch), 09:00 bis 17:00 Uhr Veranstaltungsort: Schulzentrum Erbach Jahnstraße Erbach Anmeldeschluss: Absagefrist:
27 Teilnehmerzahl: 24 Fortb.leitung: Karin Kochwasser, Fachberaterin Schulentwicklung Erwin Pertschi, Fachberater Schulentwicklung
28 1139/90130/0 Fortbildung Nr Thema: Fokusevaluation (Gruppe 14) Sie erhalten Grundlagen der systematischen Schul- und Qualitätsentwicklung mit dem Schwerpunkt Selbstevaluation. Dieses Angebot ist für Schulen gedacht, die möglichst aktuell eine Fokusevaluation durchführen möchten. Dabei wird auf eine enge Verzahnung von theoretischem Wissen und praktischem Tun geachtet. Zielgruppe: Schulteams aller Schularten, 2-3 Teilnehmer/innen pro Schule, gerne mehr, Vertreter/innen aus der Schulleitung und dem Kollegium (Mitglieder der Steuerungsgruppen) in den Landkreisen Biberach, Ravensburg, Sigmaringen und Bodenseekreis Schulart(en): ALLE Programm: Ziele und Inhalte der Fortbildungsreihe: Grundlagen zur Qualitätsentwicklung an Schulen Wissen und Handlungskompetenzen für Selbstevaluation Evaluationsmethoden und Fragebogenkonstruktion Anwendung und Durchführung von Evaluationsmethoden Datengewinnung und Datenauswertung Kollegialer Erfahrungsaustausch und Netzwerkbildung Material: Pro Schule, wenn vorhanden, bitte Orientierungsrahmen Baden-Württemberg, Notebook und USB-Stick mitbringen. Termin: (Mittwoch), 09:00 bis 17:00 Uhr 3x1 Tag, die weiteren beiden Termine werden in der ersten Veranstaltung gemeinsam vereinbart Veranstaltungsort: Realschule Gammertingen Kiverlinstraße Gammertingen Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 24 Fortb.leitung: Ilse Schnizer, Fachberaterin Schulentwicklung Brigitte Schmid-Glowiak, Fachberaterin Schulentwicklung
29 1157/90130/0 Fortbildung Nr Thema: Qualitätszentrierte Schulentwicklung (QZS)(Gruppe 18) QZS steht für qualitätszentrierte Schulentwicklung und bietet einen umfassenden Leitfaden für die Arbeit an der Schulentwicklung. Die prozessorientierte Veranstaltungsreihe thematisiert die Einführung, Durchführung und Dokumentation relevanter Schritte der Qualitätssicherung und -entwicklung. Dabei erarbeiten die teilnehmenden Schulen diese Schritte für ihre eigene Schule. Die Themen Leitbild, Projektmanagement, Teamentwicklung und Fokusevaluation werden integriert behandelt. Zielgruppe: Vertreterinnen und Vertreter aus der Schulleitung und aus dem Kollegium (Mitglieder der Steuerungsgruppe falls vorhanden) in den Landkreisen Reutlingen, Tübingen, Zollernalbkreis, Alb-Donau-Kreis und Stadtkreis Ulm. Schulart(en): GS, HS, GHS, GHWRS, SOS, RS, GY, SONST. Programm: Baustein 1: Einführung ins Qualitätsmanagement Die Schulen - analysieren in einer Statusanalyse den aktuellen Stand der Schulentwicklung und des QM und knüpfen direkt an vorhandene Strukturen und Erfahrungen an, - durchlaufen in 5 Schritten (nicht zwingend linear) die systematische Einführung von QM, - erhalten einen Überblick über verschiedene Dokumentationsformen. Baustein 2: Durchführung von QM Die Schulen - erarbeiten Teile ihres eigenen Qualitätsleitbildes inklusive eigener Qualitätsstandards. Dabei nehmen sie Bezug auf die Qualitätskonzeption Baden-Württembergs, - legen die zentralen Prozessabläufe, z.b. zur Unterrichtsgestaltung fest, - planen Maßnahmen zur Schulentwicklung und führen diese durch. Wahlbaustein : Selbstevaluation als Teil von Qualitätsentwicklung Die Schulen - kennen die wichtigsten Grundlagen der Selbstevaluation - kennen die wichtigsten Evaluationsmethoden - kennen die wichtigsten Grundlagen der Fragebogenkonstruktion - können die Evaluationsmethoden selber anwenden Baustein 3: Dokumentation von QM
30 Die Schulen - kennen die wichtigsten Faktoren zur Sicherung der Nachhaltigkeit von Schulentwicklungsmaßnahmen und können diese auf ihre eigene Schule übertragen - kennen die Bedeutung einer systematischen Dokumentation im Rahmen des Qualitätsmanagements - kennen den Zusammenhang der QZS-Dokumentation und der Dokumentation mit Hilfe eines Schulportfolios - kennen die Struktur eines möglichen Qualitätsmanagementhandbuchs und Möglichkeiten der Umsetzung - kennen die Methode des Projektentwurfs und haben damit die nächsten Schritte geplant Pro Schule wird ein QZS-Ordner mit CD-Rom ausgegeben. Pro Schule, wenn vorhanden, bitte Orientierungsrahmen Baden-Württemberg, Notebook und USB-Stick mitbringen. Termin: (Mittwoch), 09:00 bis 17:00 Uhr 3 x 1 Tag verbindliche Teilnahme und 1 x 1 Tag wahlweise, nach Bedarf. Die weiteren Termine werden in der ersten Veranstaltung gemeinsam vereinbart. Veranstaltungsort: Progymnasium Burladingen Albstr Burladingen Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 24 Fortb.leitung: Matthias Weber, Fachberater Schulentwicklung Mark Overhage, Fachberater Schulentwicklung Anmeldung: Anmeldung: mind. 2 Teilnehmer/innen pro Schule, gerne mehr Die Anmeldung erfolgt ausschließlich online über den
31 Fortbildung Nr Thema: Auswahlgespräche für schulscharfe Stellenausschreibungen trainieren Haben Sie schon einmal eine Stelle ausgeschrieben und mussten mehrere Einstellungsgespräche führen? Wie haben Sie das Einstellungsgespräch erlebt? War es schwierig, ein solches Gespräch zu führen und anschließend die richtige Entscheidung zu treffen? Haben Sie die richtige Person ausgewählt? Zielgruppe: Schulleiterinnen/Schulleiter im Tandem mit einer Kollegin/einen Kollegen Schulart(en): GS, HS, GHS, GHWRS, RS, SOS Programm: Wir möchten Ihnen einen Trainingsnachmittag anbieten, der Sie in die Lage versetzen soll, mit Hilfe eines strukturierten Interviews eine nachvollziehbare Basis für die Einstellungsentscheidung zu finden. Ausgebildete Referentinnen und Referenten werden Ihnen diese effiziente Methode vorstellen und Einstellungsgespräche mit Ihnen trainieren. Termin: (Montag), 14:00 bis 17:30 Uhr Veranstaltungsort: Realschule Ludwig-Uhland-Straße Meßstetten Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 20 Fortb.leitung: Margit Maunz
32 1158/90130/0 Fortbildung Nr Thema: Qualitätszentrierte Schulentwicklung (QZS) (Gruppe 19) QZS steht für qualitätszentrierte Schulentwicklung und bietet einen umfassenden Leitfaden für die Arbeit an der Schulentwicklung. Die prozessorientierte Veranstaltungsreihe thematisiert die Einführung, Durchführung und Dokumentation relevanter Schritte der Qualitätssicherung und -entwicklung. Dabei erarbeiten die teilnehmenden Schulen diese Schritte für ihre eigene Schule. Die Themen Leitbild, Projektmanagement, Teamentwicklung und Fokusevaluation werden integriert behandelt. Zielgruppe: Vertreterinnen und Vertreter aus der Schulleitung und dem Kollegium (Mitglieder der Steuerungsgruppen falls vorhanden)in den Landkreisen Biberach, Ravensburg, Sigmaringen und Bodenseekreis Schulart(en): GS, HS, GHS, GHWRS, SOS, RS, GY, SONST. Programm: Baustein 1: Einführung ins Qualitätsmanagement Die Schulen -analysieren in einer Statusanalyse den aktuellen Stand der Schulentwicklung und des QM und knüpfen direkt an vorhandene Strukturen und Erfahrungen an, -durchlaufen in 5 Schritten (nicht zwingend linear) die systematische Einführung von QM, -erhalten einen Überblick über verschiedene Dokumentationsformen. Baustein 2: Durchführung von QM Die Schulen -erarbeiten Teile ihres eigenen Qualitätsleitbildes inklusive eigener Qualitätsstandards. Dabei nehmen sie Bezug auf die Qualitätskonzeption Baden-Württembergs, -legen die zentralen Prozessabläufe, z.b. zur Unterrichtsgestaltung fest, -planen Maßnahmen zur Schulentwicklung und führen diese durch. Wahlbaustein : Selbstevaluation als Teil von Qualitätsentwicklung Die Schulen -kennen die wichtigsten Grundlagen der Selbstevaluation -kennen die wichtigsten Evaluationsmethoden -kennen die wichtigsten Grundlagen der Fragebogenkonstruktion -können die Evaluationsmethoden selber anwenden
33 Baustein 3: Dokumentation von QM Die Schulen -kennen die wichtigsten Faktoren zur Sicherung der Nachhaltigkeit von Schulentwicklungsmaßnahmen und können diese auf ihre eigene Schule übertragen -kennen die Bedeutung einer systematischen Dokumentation im Rahmen des Qualitätsmanagements -kennen den Zusammenhang der QZS-Dokumentation und der Dokumentation mit Hilfe eines Schulportfolios -kennen die Struktur eines möglichen Qualitätsmanagementhandbuchs und Möglichkeiten der Umsetzung -kennen die Methode des Projektentwurfs und haben damit die nächsten Schritte geplant Pro Schule wird ein QZS-Ordner mit CD-Rom ausgegeben. Pro Schule, wenn vorhanden, bitte Orientierungsrahmen Baden-Württemberg, Notebook und USB-Stick mitbringen. Termin: (Montag), 09:00 bis 17:00 Uhr 3 x 1 Tag verbindliche Teilnahme und 1 x 1 Tag wahlweise, nach Bedarf. Die weiteren Termine werden in der ersten Veranstaltung gemeinsam vereinbart. Veranstaltungsort: Mali-Schule Biberach HWRS Adenauerallee Biberach in der Aula Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 24 Fortb.leitung: Matthias Weber, Fachberater Schulentwicklung Dörte Arbogast, Fachberaterin Schulentwicklung Anmeldung: Anmeldung: mindestens 2 Teilnehmer/innen pro Schule, gerne mehr Die Anmeldung erfolgt ausschließlich online über den
34 1235/88200/ Fortbildung Nr Thema: Fortbildungsveranstaltung zur Suchtprävention Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer für Informationen zur Suchtprävention aller Schularten, die noch kein Grundseminar besucht haben Landkreis: Alb-Donau-Kreis, Reutlingen, Stadtkreis Ulm, Tübingen, Zollernalbkreis Schulart(en): ALLE Programm: - Suchtprävention als Curriculum zum neuen Lehrplan - Die Entwicklung der Sucht, betrachtet unter unterschiedlichen Blickwinkeln - Suchtprävention im Unterricht und als Profil der Schule - praktische Umsetzung Termin: (Donnerstag), 09:00 bis 16:00 Uhr Weitere Termine: (Freitag) Veranstaltungsort: Kloster Heiligkreuztal Am Münster Heiligkreuztal Bildungsstätte der Stefanusgemeinschaft Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 20 Fortb.leitung: Sabine Müller Martin Wägele
35 1159/90130/0 Fortbildung Nr Thema: Dokumentation (Schulportfolio) als zentrales Werkzeug der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung (Gruppe 08) Neben der Evaluation ist die systematische Dokumentation ein weiteres wichtiges Werkzeug für die Qualitätssicherung und -entwicklung einer Schule. Die schulische Dokumentation (das Schulportfolio) - dient der Transparenz und Verbindlichkeit innerhalb der Schule. - erleichtert die Orientierung an der Schule und vermittelt den Beteiligten so Klarheit und Sicherheit. - ist für alle Kolleg/innen, insbesondere für neue, ein Nachschlagewerk zur Information über die Schule und wiederkehrende Abläufe. - sichert das Wissen der Expertinnen und Experten für bestimmte Aufgaben wie beispielsweise der Organisation von Projekten. - ist Ausgangspunkt für eine systematische und alle Beteiligten einschließende Weiterentwicklung von Schule und Unterricht. Bei der Erstellung der schulischen Dokumentation werden die Vorgaben des Datenschutzrechts strikt beachtet. Deshalb werden keine personenbezogenen Daten dokumentiert wenn es um die Bewertung von Leistungen geht. Im Fokus dieses Teils der Dokumentation geht es um die Stärken und Verbesserungsbereiche der Schule als Ganzes, nicht um individuelle Bewertungen. Nicht nur die Schule, auch die Dokumentation (das Schulportfolio) entwickelt sich im Lauf der Zeit weiter. Neben Aktualisierungen werden immer wieder neue Informa-tionen und konzeptionelle Änderungen eingearbeitet werden. Zielgruppe: Schulteams von Schulen in den Landkreisen Biberach, Alb-Donau-Kreis und Stdtkreis Ulm, die vor Ort für die Erstellung der schulischen Dokumentation (des Schulportfolios) zuständig sind. Ein Schulteam besteht aus 2-3 Kolleg/innen, von denen mindestens eine/r fundierte Kenntnisse im Umgang mit elektronischen Medien mitbringt. Schulart(en): ALLE Programm: Die Schulteams - kennen die Vorteile einer systematischen schulischen Dokumentation.
36 - kennen den Aufbau der schulischen Dokumentation (Schulportfolio) analog der Handreichung des Landesinstituts für Schulentwicklung. - kennen Möglichkeiten zur Anlage einer schulinternen elektronischen Dokumentation (eines Portfolios). - sind in der Lage, elektronische Querverweise und Links zu erstellen. - sind in der Lage, die inhaltliche Ausgestaltung der schulischen Dokumentation (des Schulportfolios) unter der Beteiligung der Kolleg/innen vor Ort zu organisieren. Es werden lediglich Beispiele von Dokumentationen vorgestellt, die internetbasiert sind. Technische Details, die für Erstellung einer internetbasierten Dokumentation notwendig sind, sind nicht Inhalt dieser Fortbildung. Materialien: Die teilnehmenden Schulteams werden gebeten einen USB-Stick zur Fortbildung mitzubringen, sowie eigene elektronische Dokumente der Schule (Logo, Bilder, Prozessabläufe,...) Termin: (Mittwoch), 14:00 bis 17:30 Uhr Veranstaltungsort: Schiller Schule Erbach (GHWRS) Janhstraße Erbach Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 20 Fortb.leitung: Margarete Reinhardt, Fachberaterin Schulentwicklung Waltraud Hardegger, Fachberaterin Schulentwicklung
37 Thema: 1160/90130/0 Fortbildung Nr Dokumentation (Schulportfolio) als zentrales Werkzeug der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung (Gruppe 06) Neben der Evaluation ist die systematische Dokumentation ein weiteres wichtiges Werkzeug für die Qualitätssicherung und -entwicklung einer Schule. Die schulische Dokumentation (das Schulportfolio) - dient der Transparenz und Verbindlichkeit innerhalb der Schule. - erleichtert die Orientierung an der Schule und vermittelt den Beteiligten so Klarheit und Sicherheit. - ist für alle Kolleg/innen, insbesondere für neue, ein Nachschlagewerk zur Information über die Schule und wiederkehrende Abläufe. - sichert das Wissen der Expertinnen und Experten für bestimmte Aufgaben wie beispielsweise der Organisation von Projekten. - ist Ausgangspunkt für eine systematische und alle Beteiligten einschließende Weiterentwicklung von Schule und Unterricht. Bei der Erstellung der schulischen Dokumentation werden die Vorgaben des Datenschutzrechts strikt beachtet. Deshalb werden keine personenbezogenen Daten dokumentiert wenn es um die Bewertung von Leistungen geht. Im Fokus dieses Teils der Dokumentation geht es um die Stärken und Verbesserungsbereiche der Schule als Ganzes, nicht um individuelle Bewertungen. Nicht nur die Schule, auch die Dokumentation (das Schulportfolio) entwickelt sich im Lauf der Zeit weiter. Neben Aktualisierungen werden immer wieder neue Informa-tionen und konzeptionelle Änderungen eingearbeitet werden. Zielgruppe: Schulteams von Schulen in den Landkreisen Reutlingen und Tübingen, die vor Ort für die Erstellung der schulischen Dokumentation (des Schulportfolios) zuständig sind. Ein Schulteam besteht aus 2-3 Kolleg/innen, von denen mindestens eine/r fundierte Kenntnisse im Umgang mit elektronischen Medien mitbringt. Schulart(en): ALLE Programm: Die Schulteams - kennen die Vorteile einer systematischen schulischen Dokumentation. - kennen den Aufbau der schulischen Dokumentation (Schulportfolio) analog der Handreichung des Landesinstituts für Schulentwicklung. - kennen Möglichkeiten zur Anlage einer schulinternen elektronischen
38 Dokumentation (eines Portfolios). - sind in der Lage, elektronische Querverweise und Links zu erstellen. - sind in der Lage, die inhaltliche Ausgestaltung der schulischen Dokumentation (des Schulportfolios) unter der Beteiligung der Kolleginnen und Kollegen vor Ort zu organisieren. Es werden lediglich Beispiele von Dokumentationen vorgestellt, die internetbasiert sind. Technische Details, die für Erstellung einer internetbasierten Dokumentation notwendig sind, sind nicht Inhalt dieser Fortbildung. Materialien: Die teilnehmenden Schulteams werden gebeten einen USB-Stick zur Fortbildung mitzubringen, sowie eigene elektronische Dokumente der Schule (Logo, Bilder, Prozessabläufe,...) Termin: (Mittwoch), 14:00 bis 17:30 Uhr Veranstaltungsort: Isolde-Kurz-Gymnasium Bismarckstr Reutlingen Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 20 Fortb.leitung: Margarete Reinhardt, Fachberaterin Schulentwicklung Karl Höchner, Fachberater Schulentwicklung
39 1234/88200/0 Fortbildung Nr Thema: Fortbildungsveranstaltung zur Suchtprävention Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer für Informationen zur Suchtprävention aller Schularten, die noch kein Grundseminar besucht haben Landkreis: Biberach, Bodenseekreis, Ravensburg, Sigmaringen Schulart(en): ALLE Programm: - Suchtprävention als Curriculum zum neuen Lehrplan - Die Entwicklung der Sucht, betrachtet unter unterschiedlichen Blickwinkeln - Suchtprävention im Unterricht und als Profil der Schule - praktische Umsetzung Termin: (Donnerstag), 09:00 bis 16:00 Uhr Weitere Termine: (Freitag) Veranstaltungsort: St. Theresienheim Moos Bildungshaus Eriskirch Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 20 Fortb.leitung: Sabine Müller Martin Wägele
40 Thema: Fortbildung für Sicherheitsbeauftragte Schulart(en): GYM, BS Programm: Themen: 1609/890/ Fortbildung Nr Arbeitsfelder der Sicherheitsbeauftragten - Krisenfälle Termin: (Montag), 13:30 bis 16:00 Uhr Veranstaltungsort: Philipp-Matthäus-Hahn-Schule, Gewerbliche Schule Steinachstr Balingen Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 20 Fortb.leitung: Karl-Hans Meinarzt Reinhold Schröder
41 1545/90130/ Fortbildung Nr Thema: Orientierungsveranstaltung: Erste Schritte der Qualitätsentwicklung und was dann? Viele Schulen haben erste Schritte in der Evaluation und Qualitätsentwicklung unternommen und stehen jetzt vor der Aufgabe, systematische Strukturen der Qualitätssicherung und -entwicklung aufzubauen. Die Veranstaltung soll Schulen dabei unterstützen, ein stimmiges Konzept (Vorgehensweise, Strukturen) ihrer eigenen Qualitätsentwicklung zu formulieren. Dazu sollen die Teilnehmer zunächst die Situation an ihrer Schule analysieren und eine Zielvorstellung entwickeln, um dann den Weg dorthin zu planen. Ein weiteres Themenfeld wird mit den Fragen Wie erreichen wir Akzeptanz? und Wie gehen wir mit Widerstand um? bearbeitet. Wesentlich für diese Arbeit ist der schulinterne Klärungsprozess und der Austausch mit anderen Schulen. Dafür möchte diese zweitägige Veranstaltungsreihe Zeit geben. Zielgruppe: Das Angebot richtet sich an Steuergruppen/Arbeitsgruppen allgemein bildender Schulen in den Landkreisen Reutlingen, Tübingen, Zollernalbkreis, Alb-Donau-Kreis und Stadtkreis Ulm, die bereits eine Fortbildung zu Evaluation / Qualitätsentwicklung besucht haben. Bis zu 6 Schulteams können teilnehmen. Ein Schulteam besteht aus einem Vertreter der Schulleitung und jeweils zwei bis vier weiteren Personen, die an der Einführung bzw. Steuerung des Schulentwicklungsprozesses beteiligt sind. Schulart(en): GS, HS, SOS, RS, SONST. Programm: Inhalte der beiden Fortbildungstage: - Reflexion der bisherigen Qualitätsentwicklung und Standortbestimmung - Komponenten von Qualitätsentwicklung - Entwicklungsfelder der Qualitätsentwicklung/Orientierungsrahmen zur Schulqualität - Entwicklung von Zielvorstellungen der Qualitätsentwicklung an der eigenen Schule - Entwicklungsplanung: Umsetzungen an der eigenen Schule - Stolpersteine der Qualitätsentwicklung: Wie erreichen wir Akzeptanz? Wie gehen wir mit Widerstand um? - Erfahrungsaustausch Termin: (Montag), 09:00 bis 17:00 Uhr
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