2. Performance Improvement als Basis für Veränderung und Nutzensteigerung
|
|
- Dagmar Feld
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BusinessPartner HR am Tisch der Entscheider Personalarbeit und der eigene Change Prozess Thomas Lorenz und Stefan Oppitz; A-M-T Management Performance AG In der heutigen Zeit ist die Beschäftigung mit den Themen der Personalarbeit besonders aktuell und aufregend. Auf diesem Gebiet ändert sich so viel! Das, was bisher funktioniert hat, ist nicht mehr effektiv, und so entstehen neue Prozesse und Rollen. Da die bisher angebotenen Dienstleistungen nicht mehr ausreichen, werden neue Dienstleistungen und Aufgaben entwickelt. Wenn nun die unterschiedlichen Personabereiche in den Unternehmen in einem gemeinsamen Prozess zusammenfinden und eine integrierte Struktur bilden und sich so als interne Berater zur Erfüllung von Geschäftsanforderungen aufstellen, dann ist dies sicherlich ein beachtlicher Change-Prozess für die jeweiligen Bereiche im Human Resource Management. Dabei spielen BusinessPartner HR als Performance-Berater eine besondere Rolle, indem sie mehr und mehr als strategische Größe in vorderster Linie zum Kundennutzen agieren. In dem Maße, in dem die Kunden erkennen, welchen Vorteil ihnen diese Position bringt, wird die Nachfrage nach BusinessPartnern im Personalbereich steigen. 1. Ausgangssituation - Der Trend zu mehr Performance Immer mehr Organisationen stellen die Performance in den Mittelpunkt und fragen im Personalbereich nicht mehr, welche Einzelaktion (Einstellung, Beförderung oder Training) sollte durchgeführt werden, sondern mit welcher Maßnahme kann das angestrebte Ergebnis bzw. Geschäftsziel erreicht werden. Im Rahmen dieses Artikels wird daher der grundsätzliche Change Bedarf für den Weg von der Personalabteilung zur Performance Improvement-Abteilung beschrieben und gezeigt, wie die beteiligten Mitarbeiter die Veränderung ihrer Rolle hin zu einem strategisch agierenden BusinessPartner HR gestalten. Ist das Konzept im Unternehmen erst einmal fest verankert, ist eine Rückkehr zum alten Verständnis der Personalarbeit nicht mehr denkbar. Dieser Change Prozess hat gravierende Auswirkungen für die Personalabteilungen. Eine Funktion, die bisher bei Organisationsveränderungen eher auf der Zuschauertribüne sitzt, muss sich neu ausrichten und einen tiefgreifenden Veränderungsprozess bewältigen. Im Mittelpunkt dieses Artikels stehen daher neben der Beschreibung der strategischen und strukturellen Überlegungen auch die Anforderungen an die Mitarbeiter. Es ist paradox, obwohl man allenthalben den Humanressourcen eine strategische Bedeutung zuschreibt, werden z.b. Trainingsbudgets aufgrund des Kostendrucks immer mehr reduziert. Eine Umfrage des DIHK ergab, dass viele Unternehmen auch zukünftig in die Qualifizierung ihrer Ressource Personal investieren wollen, knüpfen dies aber an die Bedingung, dass dies ziel- und erfolgsorientiert geschieht. Es sind daher neue Ansätze notwendig, Ansätze, die den Return von Investitionen auch für den Personalbereich nachvollziehbar machen und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens nachhaltig stärken. Gefragt wird nach dem rechenbaren Erfolg der Maßnahmen, der Verbesserung der Performance. So wiesen in einer Befragung 90 % der befragten Top-Führungskräfte Performance Improvement eine große Bedeutung in ihrem Unternehmen zu. Hierzu bedarf es aber auch Personen, die als Business Partner im Personalbereich die nötigen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzen diesen Performance Prozess zu beraten. 2. Performance Improvement als Basis für Veränderung und Nutzensteigerung Was aber verbirgt sich hinter dem Konzept Performance Improvement? Performance ist mehr als Leistung, sie beschreibt den Nutzen, die Wertschöpfung eines Prozesses aus der Sicht des Kunden. Deshalb wird in dem Prozess zur Analyse und Verbesserung der Performance zunächst nach den Geschäftszielen gefragt. Die Analyse der Ist-Situation und der Ursachen für Abwei- A-M-T Management Performance AG,
2 chungen sowie die Auswahl der Interventionen sind daher allein darauf ausgerichtet, die quantifizierten Geschäftsziele zu erreichen. Nur allzu oft formulieren die Geschäftsbereiche - die internen Kunden - ihren Bedarf an Unterstützung ggü. dem Personalbereich mit Blick auf eine bestimmte Lösung. Sie fragen zum Beispiel nach einer Neueinstellung oder Entlassung, oder nach einem Seminar zum Thema Projektmanagement für Techniker oder nach einem Workshop zur Förderung der Teamfähigkeit. Wichtig wäre es jedoch, zu hinterfragen, ob dies zur besseren Erfüllung der Geschäftsanforderungen beiträgt. Oder anders ausgedrückt: Wie muss das Problem aussehen, dass dieses Maßnahme dafür die optimale die Lösung ist. Es wäre daher viel effizienter, wenn die Kunden über die Performance und den zu erzielenden Nutzen nachdenken und ihre Wünsche entsprechend formulieren würden. Das abgebildete A-M-T-Modell (Abbildung 1) zeigt einen systematischen Weg zur Performance Verbesserung. Dabei werden sowohl Interventionen in der Arbeitsumgebung wie auch in der personalen Situation geprüft. Strategie, Prozess und Mitarbeiter stehen jeweils im Fokus der Betrachtung. Da Wissens- und Kompetenzlücken höchstens 30% der Performanceprobleme ausmachen, ist Training nur in einem Drittel der Fälle eine erfolgreiche Lösung. Durch Performance Improvement lernen die Unternehmen somit, die wirklichen Ursachen eines Problems zu finden und nachhaltige Lösungen zu erarbeiten. Deshalb wird die Frage gestellt, was die Menschen daran hindert etwas zu tun, mit dem sie sowohl zum persönlichen Erfolg als auch zum Erfolg des Unternehmens beitragen könnten. Erfahrungsgemäß liegen die Ursachen häufig im Umfeld der Mitarbeiter und nicht in der Qualifikation oder der Bereitschaft des Mitarbeiters. Input Aktion Output Performance IST-Zustand Interventionen Architektur Motivation Techniken Gap- Analyse Performance SOLL-Zustand Umgebung Person Organisation und Struktur Entlohnungs- & Beurteilungssystem Ressourcen Persönlichkeit Motivation Know- How Evaluation, ROI Abb. 1: A-M-T Modell zu Improving Performance Ziel des Konzeptes ist es also, diese Performance - in einem systematischen Prozess - mit Klärung der Geschäftsziele, - Durch Analysieren der Ursachen, - Das Auswählen der Interventionen und - Umsetzung mit Evaluation festzustellen A-M-T Management Performance AG,
3 Performance Improvement befasst sich mit der scheinbar simplen Frage: Was muss ein Mitarbeiter konkret besser, anders, mehr oder gar nicht mehr machen, um seine Leistungsanforderungen zu erfüllen, was fördert ihn oder behindert dabei? Performance Improvement ist jedoch kein Ansatz, der einfach nebenbei eingeführt werden kann, Performance Improvement bedeutet langfristig schon ein Umdenken für die Organisationen: Das Konzept muss verinnerlicht, die Performance-Tools professionell genutzt, die Verantwortung für die Performance der Mitarbeiter von den Führungskräften konsequent wahrgenommen werden. An vielen Stellen erfordert dies eine strukturelle Neuausrichtung. Dazu gehört eine Veränderung der Aufgaben und des Selbstverständnisses der Personalabteilung, die systematische Analyse der Gaps und die Vorbereitung der Führungskräfte auf die verstärkte Wahrnehmung ihrer originären Aufgabe. 3. Die Position des BusinessPartners Es geht also um einen echten Paradigmenwechsel in der Personalarbeit weg vom der "Wissens- und Verhaltensorientierung", hin zu messbaren Leistungssteigerungen, die dazu führen, dass die Geschäftsanforderungen besser erfüllt werden. Die systematische Betrachtung der Performance-Lücken und die lösungsoffene Herangehensweise führen zu nachhaltigen Performancesteigerungen mit signifikantem Return on Investment der Interventionen. Für die Implementierung von Performance Improvement im Personalbereich ist damit ein Change Prozess erforderlich, der in vielen Fällen ein andere Haltung zu den geschilderten Aufträgen bedeutet. Für den BusinessPartner HR steht beim Performance Improvement die Erfüllung der Geschäftsanforderung ( Durch welche Maßnahmen kann die Erfüllung der Geschäftsanforderungen erreicht werden? ) im Mittelpunkt. Dafür ist es notwendig, dass die Personalabteilung sich neu aufstellt. Die bisher funktionsorientierte Organisation ist zu einer mehr kundenbezogenen Organisation zu entwickeln, die dem internen Kunden (Geschäftbereich) alle Personalserviceleistungen aus einer Hand bietet. Mit dieser Veränderung ist auch eine neue Rolle erforderlich, ein Generalist ist gefordert, der für die Geschäftsbereiche der Hauptgesprächspartner in Personal- und Performance ist. Diesen Partner der Geschäftsbereiche bezeichnen wir als Business Partner. Bei Untersuchungen zur Position des Business Partners haben wir herausgefunden, dass der Bedarf an Personen, die diese Position (die manchmal allerdings anders bezeichnet wird) ausfüllen können, geradezu deutlich zunimmt. Die Business Partner helfen ihren Kunden dabei, die sich aus ihre Geschäftszielen ergebenden Anforderungen an Human Performance zu»übersetzen«. Der Business Partner begleitet daher den Auftraggeber: ihren Bedarf nicht in Lösungen, sondern in Anforderungen an Improving Performance zu definieren; vor der Umsetzung einer Lösung die Durchführung von Analysen zu erwarten und zu zulassen; Die Möglichkeiten, durch Veränderungen in der Arbeitsumgebung Performanceverbesserungen zu erzielen, zu identifizieren. 4. Eine integrierte Struktur Um den Veränderungsprozess hin zu einem Ansatz als Business Partner zu gestalten, sind zwei Dinge notwendig. Zum einen eine tragfähige Organisationsstruktur und zum zweiten Mitarbeiter, die ausreichend Kenntnisse und Fähigkeiten entwickeln, die vorgesehene Struktur mit Leben zu füllen. A-M-T Management Performance AG,
4 Die gegenwärtigen Organisationsstrukturen der Personalbereiche sind funktionell: Trennung von Personalentwicklung, Lohn- und Gehaltsabrechnung, Personalbeschaffung und je nach Größe ggf. Anhänge der Organisationsentwicklung oder des betriebliche Vorschlagswesen. Diese Funktionen sind ggf. wieder durch eigene Leiter abgeteilt. Personalleiter Personalbeschaffung Personalentwicklung Aus- und Weiterbildung Rechts- und Grundsatzfragen Abb. 2: Klassische Organisationsstruktur Unabhängig davon, welche Struktur tatsächlich benutzt wird, operieren alle Bereiche, die mit den Belangen der Mitarbeiter zu tun haben, als eigenständige Einheiten. Da jede von ihnen Informationen von den Kunden benötigt, wenden sich die Mitarbeiter der jeweiligen Abteilungen an das Management, um über ihre speziellen Bedürfnisse zu sprechen. So wollen die Kollegen im Bereich der Weiterbildung mit dem Management über Trainingsfragen und -probleme sprechen, die Kollegen aus der Personalbeschaffung wollen mit demselben Vorgesetzten eines Geschäftsbereiches über ihre Angelegenheiten und Probleme sprechen, und so weiter. Die Gespräche sind dann von vornherein auf bestimmte Lösungen ausgerichtet. Organisatorisch ergeben sich also zwei Fragen: 1. Wer wendet sich an die Kunden, um mit ihnen über ihre Geschäfts- und Performance- Anforderungen zu sprechen, und zwar unvoreingenommen der möglichen Lösungen? 2. Wer ist dafür verantwortlich, dass die richtige Lösungskombination benutzt wird? Durch den Wechsel hin zu Improving Performance verschwindet die alte, in Abbildung 2 dargestellte Struktur. Das Ziel einer gemeinsamen Performance-Abteilung mit entsprechendem Business Partner ist es, die Performance zu steigern, um den geschäftlichen Erfordernissen besser begegnen zu können. Außerdem wird deutlich, dass der Bereich der Personalentwicklung und die anderen Funktionen zwar auf der operativen Ebene zu trennen sind, dass es bei der erforderlichen Arbeit auf der strategischen Ebene aber keine Unterschiede gibt. Die ganze Abteilung benötigt Informationen über die Geschäftssituation des Kunden, auf deren Grundlage dann die Performance-Anforderungen erkannt und geeignete Lösungen entwickelt und umgesetzt werden können. Abbildung 3 zeigt die Art von Struktur, die entsteht, wenn der gemeinsame Schwerpunkt der Arbeit auf Improving Performance liegt. In diesem Fall sind alle Abteilungen im Unternehmen, die sich darauf konzentrieren, die Performance der Führungskräfte und Mitarbeiter zu verbessern, miteinander verbunden. Auch wenn die Bezeichnungen»strategische«und»operative«Einheiten nicht in allen Unternehmen verwendet werden, sind die Unterschiede zwischen den beiden Typen offensichtlich. Als Business Partner sind die Mitarbeiter in der strategischen Einheit dafür verantwortlich, die Zusammenarbeit mit den Schlüsselkunden in ihren jeweiligen Geschäftseinheiten zu pflegen und aufrechtzuerhalten. Sie sind außerdem diejenigen, die die Möglichkeiten für Initiativen zur Performance-Verbesserung erkennen und die nötigen Analysen vornehmen, um Hindernisse und ihre Ursachen zu identifizieren. Im Wesentlichen sind sie die Beziehungsbeauftragten, über die der Zugang zu den Dienstleistungen der Performance-Abteilung erfolgt und die grundsätzlich bereit sind, unvoreingenommen Lösungen zum besten Nutzen für den Kunden anzubieten. A-M-T Management Performance AG,
5 Leiter Performance- Abteilung Strategische Einheit Operative Einheit Business Partner (BP) Operativer Service BP Geschäftsbereich Einkauf Beschaffung / Verwaltung BP Geschäftsbereich Vertrieb Entwicklung BP Geschäftsbereich Produktion Aus- und Weitebildung Abb. 3: Neue Organisationstruktur Wenn eindeutige Geschäftsanforderungen vorliegen, die Ist-Situation festgestellt wurden, dann können die die Ursachen ermittelt werden und die Interventionen ausgewählt werden, mit denen das identifizierte Gap geschlossen werden kann. Für viele dieser Maßnahmen werden die Kenntnisse von Fachleuten aus dem operativen Bereich der Abteilung erforderlich sein. Also wird der Business Partner mit diesen Bereichen zusammenarbeiten und in der Implementierungsphase des Performance-Prozesses auf diese Mitarbeiter und ihr Fachwissen zurückgreifen. So bleibt der Business Partner im strategischen Bereich, er operiert auf der Ebene der Geschäftsanforderungen und den daraus für Human Ressources abgeleiteten Fragestellungen. 5. Auf dem Weg zum BusinessPartner HR Nicht nur nach Rom, sondern auch zur Performance Improvement-Kultur und zur Implementierung von Business Partnern führen natürlich viele Wege. Wesentliche Fragen hinsichtlich der Einflussfaktoren sind: - Wer sind die Treiber der Veränderung, - Welche Interessen haben sie? Diese Prozesse sind natürlich nicht ohne Schwierigkeiten zu gestalten und mit neuen Reibungspunkten verbunden. Folgende kritische Erfolgsfaktoren sind dabei zu beachten.: o Selbstverständnis als Team der BusinessPartner Bei der Gestaltung eines Veränderungsprozesses bzgl der Zusammenarbeit der Mitarbeiter als Business Partner ist es besondern wichtig, dass die Personen sich als High Performance Team verstehen und auch so agieren. Solche Teams sind gekennzeichnet durch ein hohes Maß an Problemlösungskompetenz. Das bedeutet insbesondere, dass gruppendynamische Prozesse und der Fokus auf Beziehungen auf ein Minimum reduziert werden. Auch ist die Frage nach dem Vertrauen der Teammitglieder untereinander und zu den Vorgesetzten und Auftraggebern/Kunden ein kritischer Erfolgsfaktor. o BusinessPartner als Teil eines sozialen Systems Ist die Zusammenarbeit durch Vertrauen gekennzeichnet, besteht eine gute Basis für ein soziales System. Agiert der BusinessPartner als Teil eines sozialen Systems, besitzt er zusammen mit den anderen Beteiligten neben einem gemeinsamen Ziel auch ein gemeinsames Wertverständnis (basic beliefs) und gemeinsame Verhaltensweisen (corporate behaviors). Nur wenn diese beiden Aspekte gegeben sind, besteht die hohe Wahrscheinlichkeit das die Performance deutlich überdurchschnittlich sein wird. Somit wird erneut deutlich, dass es um eine Kulturveränderung im Sinne von Improving Performance geht und nicht nur um eine Änderung der Zuständigkeiten. A-M-T Management Performance AG,
6 o Verantwortung ist nicht teilbar - Verantwortlichkeit der Führungskräfte Die Führungskräfte sind für ihre Bereiche verantwortlich, diese Verantwortung ist nicht teilbar. Der Business Partner muss akzeptieren, dass er (nur) eine Beraterrolle hat und keine Verantwortung trägt, selbst dann, wenn er für seinen Bereich noch weitere Performance Improvement- Möglichkeiten sieht. Der Business Partner schlägt Lösungen vor, die Verantwortung bleibt immer beim Auftraggeber. Er hat nur dann eine Interventionsmöglichkeit, wenn er Kenntnisse über Vorgänge erlangt, die der Interessenlage des Unternehmens zuwiderlaufen und das Erreichen des Geschäftszieles gefährden. o Projekterfolge sichtbar machen Die Führungskräfte sind an der sichtbaren Verbesserung ihrer Kennzahlen (Umsatz, Kosten, Marktanteile...) für ihre Verantwortungsbereiche interessiert. Aufgabe des Business Partner ist es, hierbei zu unterstützen, aber die Erfolge der von ihm initiierten, erfolgreich umgesetzten Projekte gehen aber oft in diesen Zahlen unter, die eigene Leistung, der eigene Erfolgsbeitrag wird durch diese Zahlen nicht sichtbar. Dies hat dazu geführt, dass die Business Partner sich eigene Messinstrumente für ihre Projekte und eine eigene Erfolgsbuchhaltung aufbauen. 6. Change Prozess außerhalb des Personalbereiches Aber nicht nur im Personalbereich selbst ist ein Umdenken erforderlich. Bei diesem Change Prozesses sind auch die Anforderungen an die Geschäftsbereiche zu bedenken: - Die Fragen zu den Geschäftsanforderungen führen zu erhöhter Transparenz. Wer lässt sich als Führungskraft schon gern in in die Karten schauen. - Die Personalabteilung muss als interner Beratungspartner in Performancefragen akzeptiert werden. Unserer Beobachtung nach, ist die fehlende Unterstützung, der Widerstand der Geschäftsbereiche noch ein häufiger Grund dafür, warum der Performance Ansatz nicht umgesetzt wird. Aber bereits durch kleine Erfolgsgeschichten kann hier der Weg zur Akzeptanz der Business Partner schnell erreicht werden. Wenn es zur Umsetzung es Performance Konzeptes kommt, wird die neu entstehende starke Beziehung zwischen dem Business Partner und seinen Kunden einer der größten Vorteile sein. Durch diese Beziehung wird es bei beiden zu Lern- und Entwicklungsprozessen kommen: Der Business Partner wird viel über das Geschäft des Kunden erfahren, und der Kunde wird viel über Human Performance Technology und darüber, wie man die Performance zur Verwirklichung geschäftlicher Ziele steigern kann, lernen. Im Allgemeinen wird dann beim Auftraggeber ein Umdenken erfolgen, dass es dem Business Partner ermöglicht an den Tisch der Entscheider zu kommen und genau dort hin muss er kommen, wenn er/sie langfristig und nachhaltig einen aktiven Beitrag zu Performance des Unternehmens leisten soll. Die Führungskraft aus den Geschäftsbereichen aber muss erkennen, dass er nicht alle Personal und Führungsaufgaben an den Business Partner weitergeben kann. Der Business Partner unterstützt, übernimmt aber nicht die Verantwortung für die Führung. 7. Ausblick Es existieren erste Beispiele für Unternehmen, die auf dem Weg von der traditionellen Personalabteilung zur Performance Improvement-Abteilung erste erfolgreiche Schritte zurückgelegt haben. Wie Studien und eigene Beobachtungen zeigen, gibt es bisher jedoch nur wenige Unternehmen, die von sich behaupten, den ganzheitlichen Performance Improvement-Ansatz konsequent implementiert zu haben. Es ist schon paradox: Da wird einerseits über den Kostendruck, den scharfen Wettbewerb etc. geklagt, aber die mitarbeiterbezogenen Möglichkeiten des Performance Improvement zur Ergebnisverbesserung werden trotz der positiven Erfahrungen in deutschen Unternehmen nur zögerlich eingesetzt. Noch immer konzentriert man sich auf Trainingsmaßnahmen oder mangels Erfolgsnachweis auf deren Reduzierung. A-M-T Management Performance AG,
7 Entscheidende Fragen zur Einführung des Performance Improvement-Ansatzes und der Veränderung von der Personalabteilung zur Performance Improvement-Abteilung sind u. a.: - Wird der Performance Improvement-Ansatz von der Geschäftsführung getragen und erhält die Personalabteilung den Auftrag zu dessen Umsetzung? - Liegen detaillierte Geschäftsanforderungen für die Bereiche vor. Kennt und versteht die Personalabteilung die Geschäftsanforderungen im Detail, die im Mittelpunkt des Performancekonzeptes sind? - Ist die Personalabteilung selbst bereit sich zu verändern? Die notwendigen Qualifikationen zu erwerben, die Zusammenarbeit mit Fachfunktionen völlig neu zu definieren, die Beratungsrolle für sich anzunehmen, sich von Lieblingslösungen zu verabschieden und lösungsoffen an die Aufgaben heranzugehen? Nicht überraschend ist, dass der Personalbereich von den anderen Bereichen nur eine geringe Ergebnisorientierung bescheinigt wird, dass aber andererseits mit die Erwartungen in dieser Richtung sehr groß sind. Auch bei den Personalmanagern scheint die Einsicht zu wachsen, dass sie die Performance Improvement-Kompetenz ausbauen und konkrete Ergebnisverbesserungen bewirken müssen. Wenn denn die Personalabteilungen sollen und wollen, besteht für sie die Chance mit dem Performance-Ansatz neue Wege zu gehen und sich als strategische Partner für Ergebnisverbesserungen zu positionieren. Literatur: Robinson, Dana Gaines and James C.: Performance Consulting, Moving Beyond Training. San Francisco: Berett-Koehler, 1995 Robinson, Dana Gaines and James C.: Strategic Business Partner, aligning people strategies with business goals. San Francisco: Berett-Koehler, 2005 Lorenz, Thomas: Forum ein On-the-Job Coaching-Programm mit nachhaltigem ROI, in Praxishandbuch Coaching, S. Teuber (Hrsg.), Verlag Vahlen, München, 2005 Lorenz, Thomas und Oppitz Stefan, Herausgeber: Vom Training zur Performance, Offenbach, Gabal Verlag 2001 Lorenz, Thomas und Oppitz, Stefan: 30 Minuten für eine erfolgreichen Performance-Dialog, Offenbach, Gabal Verlag 2005 Weitere Informationen z.b. zu den Qualifizierungen als BusinessPartner HR bei A-M-T Management Performance AG Südstr.7, D Radevormwald Tel. : +49 (0) , A-M-T Management Performance AG,
PERFORMANCExcellence Im Performance Coach kommen u.a. folgende Performance Modelle zum Einsatz
PERFORMANCExcellence Im Coach kommen u.a. folgende Modelle zum Einsatz Improving Modelle der Ausbildung im Überblick Person Tom Gilbert Hauptansatz Das größte Einzelhindernis für exemplarische ist nicht
MehrHerzlich willkommen zum a-m-t Thementag. Lernkulturen für Führungskräfte. Die neue Wertschätzung des Lehrens und Lernens
Herzlich willkommen zum a-m-t Thementag Lernkulturen für Führungskräfte Die neue Wertschätzung des Lehrens und Lernens Programm des Thementages Lernkulturen für Führungskräfte 10.00 Ist Weiterbildung für
MehrIst Weiterbildung für die Katz?
Didacta 2009 - Forum Weiterbildung Ist Weiterbildung für die Katz? Ergebnisse der GABAL-Umfrage zur Effektivität in der Weiterbildung Herausforderung für Personalentwicklung und externe Trainer Wolfgang
MehrBUSINESSPARTNER HR als strategischer Partner zwischen Macht und Herrschaft
BUSINESSPARTNER HR als strategischer Partner zwischen Macht und Herrschaft Thomas Lorenz A-M-T Management Performance AG Radevormwald (bei Köln) 22.9. 13.00 Wer ist die A-M-T AG? PERFORMANCExcellence Training
MehrKreative Wege gehen. Konsequent Ziele erreichen.
Wir machen das Training. Kreative Wege gehen. Konsequent Ziele erreichen. AKZENTUIERT PRAXISNAH ENGAGIERT Vom Wissen zum Können DYNAMISCH ORGANISIERT SYNERGETISCH 2 APEDOS Training APEDOS Training 3 Führung
MehrThomas Lorenz A-M-T Management Performance GmbH, Schweiz A-M-T Management Performance AG, Deutschland. 1 CH: St. Gallen D: Radevormwald/Köln
Krisen, Konflikte, Konfrontationen... und wie man dem durch gekonntes Wahrnehmen und geeignetes Entscheiden entgegentritt Präsentation ohne Zeichnungen Thomas Lorenz A-M-T Management Performance GmbH,
MehrProzess-Management (Business Process Management - BPM) als Voraussetzung für die Digitalisierung
5. Bonner Tag der Franchise-Expansion am 23.03.2017 Prozess-Management (Business Process Management - BPM) als Voraussetzung für die Digitalisierung Warum Digitalisierung im Franchising? Es geht um die
MehrZiele sehen. Wege finden. Produktivitätssteigerung Vertriebsoptimierung Performance Management Führungskräfteentwicklung Verkäuferentwicklung
Ziele sehen. Wege finden. Produktivitätssteigerung Vertriebsoptimierung Performance Management Führungskräfteentwicklung Verkäuferentwicklung Operative Umsetzung der Verbesserungspotenziale Wir identifizieren
MehrTraining, Coaching, HR-Beratung neu denken
Training, Coaching, HR-Beratung neu denken Welche Werkzeuge braucht das Land? Text Text Organisiert durch die A-M-T Management Performance AG Referent: Thomas Lorenz Radevormwald Training, Coaching, HR-Beratung
MehrEin gemeinsames Führungsverständnis aufbauen
> Der Zweck und Ihr Nutzen Mit dem Bekenntnis zu einem einheitlichen Führungsverständnis ist beabsichtigt, das Führungsverhalten, das Erreichen der Unternehmensziele und die langfristige Unternehmenssicherung
MehrFlexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche
Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus
MehrWerte und Grundsätze der Körber-Gruppe
Werte und Grundsätze der Körber-Gruppe Inhalt 01 Vorwort 03 Konzernführung und Konzernstruktur 07 Strategien und wirtschaftliche Ziele 11 Unternehmerisches Handeln 15 Soziales und gesellschaftliches Handeln
MehrDigitalisierung im Personalwesen: Studie identifiziert erhebliche Defizite
Pressemitteilung Digitalisierung im Personalwesen: Studie identifiziert erhebliche Defizite Digitale Technologien verändern die Arbeitswelt und somit auch die Personalarbeit. Damit Unternehmen in Zeiten
MehrAnke Hellmann. Beratung Training Coaching. Erfolgreiche Unternehmensführung bedeutet heute vor allem gute Mitarbeiterführung.
Erfolgreiche Unternehmensführung bedeutet heute vor allem gute Mitarbeiterführung. Führungskräfte entwickeln Organisationen gestalten Potenziale entdecken Mitarbeiter weiterbilden Führungskräfte bewegen
MehrEinordnung der Enabling-Bereiche in
Einordnung der Enabling-Bereiche in 2 die Unternehmenshierarchie Die organisatorische Gliederung der allermeisten Enabling-Bereiche (z. B. Marketing, Personal, IT, Rechnungswesen, Controlling, Revision,
MehrPortfolio und Projektbeispiele
Heike Weber Coaching & Beratung Heike Weber HW Coaching & Beratung Portfolio und Projektbeispiele 1 Inhalt Kurz-Profil Heike Weber Projekt-Auszüge Kurz-Profil Heike Weber Universitäre Aktivitäten Lehrbeauftragte
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
MehrDIE ZUKUNFT DER BESCHAFFUNG
DIE ZUKUNFT DER BESCHAFFUNG Eine Umfrage, zwei Sichtweisen Führungskräfte Oxford Economics und SAP haben weltweit über 1.000 Führungskräfte und Anwender aus dem Bereich Beschaffung befragt, um festzustellen,
MehrDas Ende der Personalabteilung?! Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Darmstadt, 10. Juni 2015
Das Ende der Personalabteilung?! Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Darmstadt, 10. Juni 2015 Agenda Ausgangssituation Traditionelles Personalmanagement Neue Herausforderungen Schwerpunkte der Personalarbeit
MehrDIN EN ISO Die acht Grundsätze.
DIN EN ISO 9001 Die acht Grundsätze Kundenorientierung Führung Einbeziehung der Personen Prozessorientierter Ansatz Systemorientierter Managementansatz Ständige Verbesserung Sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfindung
MehrInvestors in People. Einführung für Entscheider
Investors in People Einführung für Entscheider Inhalt 1. Was ist Investors in People? 2. Was wird unterstützt? 3. Der Standard: Führen Unterstützen Entwickeln 4. Der Investors in People Prozess 5. Wie
MehrPersonalentwicklung an der Hochschule ein Einblick
Praxisforum 2015 «Personalentwicklung im Fokus» Olten, 4. November 2015 Personalentwicklung an der Hochschule ein Einblick Prof. Dr. Luzia Truniger Direktorin Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Personalentwicklung
MehrFeedbackprozesse. Leading to Performance
Feedbackprozesse Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Sie sind zwar ehrlich, schlau und höflich, aber Sie werden von den anderen als linkisch, dumm und gewissenlos wahrgenommen! Unternehmensprofil
MehrPerformance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management
Performance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management Performance Management und die jährlichen Gespräche dazu erleben
MehrDer Multiplikatoren-Ansatz
Change Management Der Multiplikatoren-Ansatz Performance Steigerung in Change Projekten Victoria Herrera Diñeiro, Manager Laura Christopoulou, Projekt Manager Managementberatung & Informationssysteme www.braincourt.com
MehrFührungskräftewerkstatt für Nachwuchsführungskräfte in Unternehmen und Verwaltung
für Nachwuchsführungskräfte Modul 1 Veränderung: Heute Kollege - morgen Führungskraft Wenn Sie nach einer Beförderung aus dem Kollegenkreis in die Rolle der Führungskraft aufsteigen, dann geschieht dies
MehrINDUTEC Reine Perfektion!
INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:
MehrMaßgeschneiderte Weiterbildung
Maßgeschneiderte Weiterbildung WIFI Maßgeschneidert Individuelle Weiterbildung für Unternehmen und Personen Damit Weiterbildung maximalen Nutzen bringt, bietet Ihnen das WIFI einen firmenspezifischen und
MehrDie Vertrieb Experten Gastro, Food & More
FOODWORK Business Die Vertrieb Experten Gastro, Food & More 1. Idee Vision Das Vertrieb Expertenteam! Wir sind national agierende Spezialisten und Experten für Menschen und Lebensmittel. Unser Denken und
MehrL e i t b i l d 1. Menschenbild
L e i t b i l d 1. Menschenbild Die Würde des Menschen ist unantastbar dies gilt uneingeschränkt für alle Menschen. Das bedeutet, dass jedem Respekt und Achtung, aber auch Toleranz und Akzeptanz entgegen
MehrEffizienzkompetenz. für Balance Kreativität Rendite. Manfred Storm. Beratung und Training. Mobil: Mail:
Effizienzkompetenz für Balance Kreativität Rendite Manfred Storm Beratung und Training Mobil: 0151 688 056 34 Mail: manfredc.storm@gmx.de Zu meiner Person Studium Wirtschaftsingenieur (FH) Berufspraxis
MehrDER WICHTIGE SCHRITT DES BEWUSST WERDENS
Durch gemeinsames visualisieren und behandeln von Kennzahlen und überflüssigen Diversitäten, schafft man einen offenen Informations- und Wissensaustausch zur kontinuierlichen Verbesserung am Ort der Wertschöpfung
MehrArbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 2017 in der deutschen Energiewirtschaft
BWA Akademie Arbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 2017 in der deutschen Energiewirtschaft Für die Studie wurden 100 Personalexperten aus der deutschen Wirtschaft befragt. 1 1) In welchem Umfang
MehrIhr Verkaufserfolg steht im Zentrum unserer täglichen Arbeit.
fotogestoeber fotolia.com Ihr Verkaufserfolg steht im Zentrum unserer täglichen Arbeit. Wir begleiten Sie und Ihr Team im verkäuferischen Entwicklungsprozess und achten dabei konsequent auf die Ausrichtung
MehrGesund(es) kommunizieren - Grundlage für Betriebliches Gesundheitsmanagement
KONZEPTE Gesellschaft für Beratung, Seminare und Medien mbh Gesund(es) kommunizieren - Grundlage für Betriebliches Gesundheitsmanagement Königswinter 2012 3 Thesen: Überblick Gesundheit mit Weitblick Einflussmöglichkeiten
MehrLEAN PARTNERS PROJEKT GESELLSCHAFT mbh & Co.KG Immenkamp Seelze Germany Phone
LEAN PARTNERS PROJEKT GESELLSCHAFT mbh & Co.KG Immenkamp 8 30926 Seelze Germany Phone +49 176 69378006 kontakt@lean-partners-projekt.de www.lppg.de Praxis - Seminare Gemeinsam zum Erfolg LEAN PARTNERS
MehrBGM-UNTERNEHMENS-CHECK-UP
BGM-UNTERNEHMENS-CHECK-UP Ganzheitliches betriebliches Gesundheitsmanagement..denn Sie sollten wissen, wie es um, und Ihrer Mitarbeiter UND Ihres Unternehmens steht! Mit Blick fürs Ganze. CHANCEN NUTZEN
MehrLeitlinien für Führungskräfte
Leitlinien für Führungskräfte Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Führungsleitlinien sind Teil unserer gemeinsamen Werte und Unternehmenskultur. Sie beschreiben Handlungsgrundsätze von Führungskräften
MehrMichael C. Müller Oracle Frankfurt
Strategisches HRM Michael C. Müller Oracle Frankfurt Schlüsselworte: Personalmanagement, Strategien, Human Resources, Recruiting, Personalbeschaffung, Personalentwicklung, Talentmanagement, Ulrich, Galbraith
MehrSynergie durch Vielfalt Forum der Bertelsmann Stiftung Diversity Management - Vorgehensweise für eine erfolgreiche Implementierung
Synergie durch Vielfalt Forum der Bertelsmann Stiftung Diversity Management - Vorgehensweise für eine erfolgreiche Implementierung Hans Jablonski Präsident idm - Internationale Gesellschaft für Diversity
MehrGrundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg
Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg Grundlagen und Ziele interkultureller Öffnung Die komplementäre Perspektive: Diversity Management Interkulturelle
MehrNachhaltige Veränderungserfolge. Sicherheit im Verfahren Professionalität in der Umsetzung
Nachhaltige Veränderungserfolge erzielen Sicherheit im Verfahren Professionalität in der Umsetzung Inhalt Die Aufgabe... 3 Das konkrete Vorgehen im Change-Management... 4 Das Konzept der Change-Management
MehrLeadership Journey for Team Leaders Germany
Allgemeine Programminformationen Organisatorische Details Zielgruppe Team Leader mit direkter disziplinarischer Führungsverantwortung Team Leader, die neu in dieser Rolle sind und erfahrenere Team Leader,
MehrDruckversion der Webseite wir-consult GmbH Deutschland
Druckversion der Webseite www.wir-.de wir- GmbH Deutschland Wir freuen uns, dass Sie da sind. wir- steht für den Glauben an Synergie und daran, dass es Aufgabe von Führung ist, WIR zu erzeugen. Ein WIR
MehrStrategisches Kompetenz Management
Strategisches Kompetenz Management Betriebliches Handlungsfeld: Führung, Qualifizierung Zielgruppe: alle Mitarbeiter Handlungsebene: Praxisbeispiele Geltungsbereich: alle Unternehmen Um auch in Zukunft
MehrWomit wir uns befassen
Nicht: Was können wir alles messen? ; sondern Welche Information benötigen wir, um unseren HR-Bereich zuverlässig, allgemeinverständlich und aussagekräftig zu steuern? ist die entscheidende Frage, wenn
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
MehrFührungsaufgabe: Lernen im Betrieb richtig fördern!
1 Führungsaufgabe: Lernen im Betrieb richtig fördern! 2 Führen und Lernen Mitarbeiter zu motivieren, durch eine hohe Lernbereitschaft, Veränderungsprozesse im Unternehmen zu meistern. 3 Systematische Förderung
MehrPersonalentwicklungsmaßnahmen
Personalentwicklungsmaßnahmen Wo setzen Sie bei Ihrer Personalentwicklung an? Auswahlprozess, Weiterbildung, Talent-Management, Mitarbeiterförderung, Motivation, Erreichung der Unternehmensziele...? Wir
MehrBewertungskatalog. zur ganzheitlichen Umsetzung von Verbesserungsinitiativen. SIXSIGMA Europe GmbH Theodor-Heuss-Ring Köln
Bewertungskatalog zur ganzheitlichen Umsetzung von Verbesserungsinitiativen SIXSIGMA Europe GmbH Theodor-Heuss-Ring 23 50668 Köln Tel. +49221-77109 560 Fax +49221-77109 31 Seite 1 Werk: Datum: Abteilung:
MehrManagement- und Organisationsberatung. Business Continuity Management (BCM)
Management- und Organisationsberatung Business Continuity Management (BCM) Business Continuity Management (BCM) im Kontext "Performance" einer Organisation https://www.youtube.com/watch?v=texgrs-v7fy 25.
MehrIhren Erfolg im Fokus
Ihren Erfolg im Fokus Analysen Konzepte Strategien Neue Impulse für Ihren Erfolg Die Geschäftsführung eines Unternehmens befindet sich im Spannungsfeld zwischen der effizienten Bewältigung des operativen
Mehrnomos leadership development Mag. Gerald Willesberger 8. März 2018
nomos leadership development Mag. Gerald Willesberger 8. März 2018 Management ist die schöpferischste aller Künste. Es ist die Kunst, Talente richtig einzusetzen. Robert McNamara (Manager bei Ford) Folie
MehrUnsere Unternehmensphilosophie
Unsere Philosophie Unsere Unternehmensphilosophie Unsere Unternehmensphilosophie bewegt sich zwischen zwei Polen. Diese Pole sind unsere zwei grundlegenden Merkmale. Menschliche Reife und Fachliche Professionalität
MehrIn vielen Organisationen würden nun reflexartig der Druck, die Kontrolle und der Planungsaufwand erhöht.
Case Study: Vertriebsmobilisierung Change Management im Vertrieb In einem Industrieunternehmen stagnieren die Umsätze. Das kann passieren. In unserem speziellen Fall ist die Situation allerdings durch
MehrArbeitgeber-Service: Unser neues Beratungsangebot. Informationen für Arbeitgeber. Qualifizierungsberatung für Unternehmen
Arbeitgeber-Service: Unser neues Beratungsangebot Informationen für Arbeitgeber Qualifizierungsberatung für Unternehmen Unser Angebot für Sie Als Folge der demografischen Entwicklung, der Globalisierung
MehrUnternehmenssicherung als strategische Herausforderung für mittelständische Unternehmen
Unternehmenssicherung als strategische Herausforderung für mittelständische Unternehmen Instrumente und Techniken zur Implementierung in der betrieblichen Praxis Inhaltsangabe zu einem praxisbezogenen
MehrHR PROZESSE GESTALTEN UND OPTMIEREN
HR PROZESSE GESTALTEN UND OPTMIEREN WORKSHOP: OPTIMIERTE HR PROZESSE HR PROZESSE GESTALTEN UND OPTIMIEREN Um als strategischer Partner ernst genommen zu werden, muss die HR Organisation Wertschöpfung,
MehrJunior Brand Management Representative (m/w)
Brand Management Representative (m/w) Als Brand Management Representative bist du für dafür verantwortlich Bilendo als Marke aufzubauen und bekannt zu machen. Du hilfst dabei unsere Marketingkanäle zu
MehrZiel. Prinzip. Vorgehensweise
Ziel Prinzip Die dient als Steuerungsmechanismus im Veränderungsprozess, der den Beteiligten die Richtung weist. Zudem soll mittels der die Realisierung der Veränderung und ihre Verankerung in der Unternehmung
MehrDER WEG ZUM GESUNDEN UNTERNEHMEN
DER WEG ZUM GESUNDEN UNTERNEHMEN MIT RESPEKT ZU PROFIT UND WACHSTUM FÜR EIN GESUNDES UNTERNEHMEN MEINE MOTIVATION Die Krankenstatistiken steigen, die psychischen Erkrankungen, Fachkräftemangel und Fluktuation
MehrHaben Sie eine Strategie? Wenn ja, welche?
Haben Sie eine Strategie? Wenn ja, welche? Wie Sie Ihre Unternehmensstrategie in 7 Schritten formulieren und erfolgreich umsetzen 1 Wir unterstützen Unternehmen seit 2002 weltweit dabei, mit Strategie
MehrErfolgsmessung in Change Management Projekten
Change Management Erfolgsmessung in Change Management Projekten Einklang oder Widerspruch Victoria Herrera Diñeiro, Manager Managementberatung & Informationssysteme www.braincourt.com Meisenweg 37 70771
MehrTalent Management. Executive Development
Talent Management Executive Development Mission Talent Management bildet einen integralen Bestandteil der strategischen Unternehmensführung und stellt einen zentralen Pfeiler des langfristig nachhaltigen
MehrCLOUD STRATEGY CLOUD STRATEGY
CLOUD STRATEGY Unternehmen gehen zunehmend zu Everything-as-a-Service -Modellen über, zu Cloud-Lösungen und Software-definierten Umgebungen, bleiben aber weiterhin von herkömmlichen internen Systemen für
MehrPersonalentwicklung. Menschen sind der Erfolgsfaktor einer Organisation. Strategieumsetzende Personalentwicklung. Produkte und Leistungsangebot
Personalentwicklung Menschen sind der Erfolgsfaktor einer Organisation Strategieumsetzende Personalentwicklung So gehe ich vor Produkte und Leistungsangebot Aktuelle Seminarthemen Kontakt Menschen sind
MehrHERZLICH WILLKOMMEN! Ihr Geschäftsmodell im Mittelpunkt. Mein Name ist Günter Apel - Gründer und Geschäftsführer VERTRIEBSORGANISATIONEN IM WETTBEWERB
In Kooperation mit der HERZLICH WILLKOMMEN! Mein Name ist Günter Apel - Gründer und Geschäftsführer DAS HEUTIGE THEMA VERTRIEBSORGANISATIONEN IM WETTBEWERB WACHSTUMSFAKTOR VERTRIEBS KULTUR Ihr Geschäftsmodell
MehrWi ssen sm an ag em ent. heute. Strategische Konzepte und erfolgreiche Umsetzung. herausgegeben von. Prof Dr. Wolf gang Jaspers. und Gerrit Fischer
Wi ssen sm an ag em ent heute Strategische Konzepte und erfolgreiche Umsetzung herausgegeben von Prof Dr. Wolf gang Jaspers und Gerrit Fischer Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrDigitale Transformation in HR per App zur internen Karriere. Köln,
Digitale Transformation in HR per App zur internen Karriere Köln, 09.11.2017 WAS WIR KÖNNEN Wir bringen die PS auf die Straße. Unsere Mission ist Enforcing Performance. Corporate Offices (CxO) Branchen
MehrMichael Balmes Lüder Vollers Christian Vollers Matijs Brand
Unser Leitbild In einer Welt des immerwährenden und schneller werdenden Wandels hält unser Leitbild unseren Unternehmenszweck und die grundlegenden Werte der Vollers Gruppe fest. Es bringt unsere Unternehmensphilosophie
MehrWERTE SCHAFFEN UND SCHÖPFEN
WERTE SCHAFFEN UND SCHÖPFEN WORKSHOP: WERTSCHÖPFUNGSORIENTIERTES PERSONALMANAGEMENT WERTSCHÖPFUNGS- ORIENTIERTES PERSONAL MANAGEMENT Human Resources ist heutzutage mehr denn je gefordert, seine Rolle als
MehrNachhaltigkeit 2-3 Folien
Service Line Qualifizierung. Nachhaltigkeit 2-3 Folien Berater für nachhaltiges Management, Qualitäts-, Umwelt-, Energiemanagement Graneggstraße 10, D-78078 Niedereschach Tel. mobil: +49 (0) 175-41 606
MehrZeitgemäße Personalarbeit im Krankenhaus. Jahrestagung des VdKP 13. November 2012
Zeitgemäße Personalarbeit im Krankenhaus Jahrestagung des VdKP 13. November 2012 Kernaussage Das Krankenhaus lebt von und mit seinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen Herausforderungen an das Personalmanagement
MehrEinführung in das Personalmanagement
Thema: Einführung in das Personalmanagement Dozentin: Dr. Ulrike Emma Meißner Inhalt 1. Einführung Personalmanagement 2. Personalplanung 3. Personalbeschaffung 4. Personalerhaltung 5. Personalentwicklung
MehrFührung im Vertrieb. Mitarbeiter lenken und motivieren steigern Sie Ihre Führungskompetenz
Führung im Vertrieb Mitarbeiter lenken und motivieren steigern Sie Ihre Führungskompetenz Führung im Vertrieb Mitarbeiter lenken und motivieren steigern Sie Ihre Führungskompetenz Vertriebsführungskräfte
MehrBalanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege
Medizin Stefan Kundelov Balanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege Masterarbeit Masterarbeit im Rahmen des Masterfernstudiengangs Management von Gesundheits und Sozialeinrichtungen der
Mehrmeeting design Schneller Klarheit schaffen.
» Weniger reden und mehr entscheiden - so wird Zukunft gestaltet! «Miriam Sold, CMO meeting design Schneller Klarheit schaffen. Wir sind Unternehmensentwickler. Wir schaffen maßgeschneiderte Lösungen.
Mehrmiletra consulting Management Consulting for Growth and Development - Unternehmenspräsentation -
miletra consulting Management Consulting for Growth and Development - Unternehmenspräsentation - miletra consulting GmbH email: mail@miletra-consulting.com web: www.miletra-consulting.com Office Munich:
MehrDen Change im eigenen Unternehmen managen. Business Professional Academy GmbH Filderhauptstrasse Stuttgart
Den Change im eigenen Unternehmen managen Business Professional Academy GmbH Filderhauptstrasse 142 70599 Stuttgart QM/H Tel.: +49 711 8827401 Fax: +49 711 8827402 info@b-p.academy www.b-p.academy Begleiten
Mehrc o n e x. Forum of Change: Großgruppeninterventionen als Impuls nachhaltiger Veränderungsprozesse Institut für Consulting Training Management Support
Institut für Consulting Training Management Support Forum of Change: Großgruppeninterventionen als Impuls nachhaltiger Veränderungsprozesse Klassische Vorgehensweisen klassische Probleme Implementierung
MehrInterdisziplinär arbeiten als Text Berater, Coach
Interdisziplinär arbeiten als Trainer, Text Berater, Coach mit Analyse, Intervention, ROI Text an den Tisch der Entscheider A-M-T Management Performance AG Wer sind wir: A-M-T A Ausbildung und Lizenzierung
MehrWorkshop. Teamentwicklung und Teambuilding
Teamentwicklung und Teambuilding Nutzen Sie die vorhandenen Potenziale des Teams und entwickeln Sie gemeinsam Synergien sowie wirksame Handlungsstrategien für die Zukunft Ihr Nutzen Teamfähigkeit gilt
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) strategisch praxiserprobt kostenbewusst
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) strategisch praxiserprobt kostenbewusst Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Strategisches Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Individuelle Unterstützung
Mehrfit4future Ausbildung zum Change Agent
fit4future Ausbildung zum Change Agent 29.04.2010 / 30.04.2010 20.05.2010 / 21.05.2010 10.06.2010 / 11.06.2010 in den Räumlichkeiten der Worum geht es Infos zu der Veranstaltung fit macht die IT erfolgreich
Mehrfit4future Ausbildung zum Change Agent
fit4future Ausbildung zum Change Agent 14.10.2010 / 15.10.2010 28.10.2010 / 29.10.2010 11.11.2010 / 12.11.2010 in den Räumlichkeiten der Worum geht es Infos zu der Veranstaltung fit macht die IT erfolgreich
MehrEvaluation in der Personalentwicklung - Umgang mit Komplexität in der Praxis
1 - Umgang mit Komplexität in der Praxis 16. Jahrestagung der Gesellschaft für Evaluation 11.-13. September 2013 in München Dr. Julia Hapkemeyer StatEval GmbH Gesellschaft für Statistik und Evaluation
MehrSales Effectiveness and Rewards. Erfolgreich verkaufen profitabel wachsen
Sales Effectiveness and Rewards Erfolgreich verkaufen profitabel wachsen Wir entwickeln für Sie individuelle Lösungen, die die Performance und die Effektivität Ihres Vertriebs steigern, um nachhaltig profitables
MehrBBH Digitale Fitness BBH // Wie fit ist Ihre Organisation für die Herausforderungen der digitalen Transformation?
BBH Digitale Fitness Wie fit ist Ihre Organisation für die Herausforderungen der digitalen Transformation? Mit unserem Readiness Check, haben wir Unternehmen wie Allianz, Microsoft oder Freudenberg geholfen,
Mehrpersonal design Potenziale entfalten.
» Wenn der Mitarbeiter die Sinnhaftigkeit seiner Arbeit erkennt, wird er effizienter sein als je zuvor! «Miriam Sold, CMO personal design Potenziale entfalten. Wir sind Unternehmensentwickler. Wir schaffen
MehrJeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht!
Phase 1: Initiierung Jeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht! Edward de Bono, Kreativitätsforscher
MehrWerte- und Kulturmanagement BAUMGARTNER & CO.
Werte- und Kulturmanagement BAUMGARTNER & CO. 11.09.2013 Fokus Werte- und Kulturmanagement LEISTUNG AUS KULTUR STEIGERN! Eine werteorientierte Unternehmensführung beeinflusst die Wettbewerbsfähigkeit und
MehrHR-Summit Logistik & Mobilität Forum 2 Digitalisierung/Arbeiten 4.0. DB Systel GmbH Dr. Klaus Rüffler Geschäftsführer Personal 2.
HR-Summit Logistik & Mobilität Forum 2 Digitalisierung/Arbeiten 4.0 DB Systel GmbH Dr. Klaus Rüffler Geschäftsführer Personal 2. Juni 2016 Digitalisierung = Beschleunigung = Geschwindigkeit der Anpassung
MehrLEVEL A (GPM) ICB 4.0
LEVEL A (GPM) ICB 4.0 Qualifizierung und Zertifizierung im Projektmanagement Komplexität trifft Strategie PM- und Großprojekt-Experten Direkt buchen: www.comeno.de/termine.html Individuelles Training /
MehrOrganisationskultur und Strukturierung von Beratung in Erwachsenenbildungseinrichtungen
Organisationskultur und Strukturierung von Beratung in Erwachsenenbildungseinrichtungen Erfurt 16.06.2014 Workshop Welche Bedingungen müssen (in der Organisation) gegeben sein, um (Lern) Beratung zu ermöglichen?
MehrLEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN.
LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN www.dhbw-mannheim.de Leitlinien zur gelungenen Durchführung der Praxisphasen 1 / Bewusste Planung der Praxiseinsätze 4 / Gegenüber den Studierenden
Mehregovernment Bedeutung und Trends in der Schweiz
Kompetenzzentrum egovernment CC egov Institut für Wirtschaft und Verwaltung IWV Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Berner Fachhochschule egovernment Bedeutung und Trends in der Schweiz Schlüsselinstrument
MehrGewinnen Sie für Ihr Unternehmen die Wettbewerbsfähigkeit zurück Kann es gelöst werden? Ich werde es lösen.
JT Food Consult Limited www.jtfoodconsult.com info@jtfoodconsult.com Handy: 0045 51953430 Gewinnen Sie für Ihr Unternehmen die Wettbewerbsfähigkeit zurück Kann es gelöst werden? Ich werde es lösen. Erfahren
Mehr