Euroland insgesamt. Frankfurt am Main, 8. Januar 2019
|
|
- Nicole Baumgartner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Euroland insgesamt Frankfurt am Main, 8. Januar 219
2 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts Europa Europa Konjunktur Frankfurt am Main Januar 219
3 Euroland: Wirtschaftswachstum BIP in % ggü. Vj. 8 6 Deutschland Spanien, Frankreich, Italien* * BIP-gewichtetes Aggregat Quellen: Bloomberg, IMF, Berechnungen Metzler 3 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
4 Euroland: Wirtschaftswachstum und Frühindikatoren in % ggü. Vj. 8 BIP-Wachstum OECD (3 Monate im Voraus) 4 6 Economic Sentiment (Europäische Kommission) Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
5 Euroland: OECD-Frühindikatoren in % ggü. Vj. 1 8 Deutschland Frankreich Italien Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
6 Euroland: OECD-Frühindikatoren in % ggü. Vj Belgien Österreich Niederlande Spanien Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
7 Euroland: OECD-Frühindikatoren in % ggü. Vj. 1 8 Griechenland Portugal Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
8 Euroland: Wirtschaftswachstum und reale Geldmenge in % ggü. Vj. 6 BIP-Wachstum M1 (3 Quartale im Voraus) Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
9 Euroland: Industrieproduktion und Stimmung in der Wirtschaft Einkaufsmanagerindex (PMI)* und Industrievertrauen** 15 Industrieproduktion in % ggü. Vj. Industrievertrauen 3 1 PMI * Normiert ** Relativ zum Durchschnitt über alle Umfragewerte ab Januar 1997 Quelle: Bloomberg, Thomson Reuters Datastream, Berechnungen Metzler 9 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
10 Euroland: Industrieproduktion und Geldmenge M1 in % ggü. Vj. 15 Industrieproduktion Geldmenge M1 (9 Monate im Voraus) Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
11 Euroland: Industrieproduktion und PMI Industrieproduktion und Einkaufsmanagerindex der Industrie (PMI) 15 Industrieproduktion in % ggü. Vj. PMI Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
12 Deutschland: Industrieproduktion und PMI Industrieproduktion und Einkaufsmanagerindex der Industrie (PMI) 2 Industrieproduktion in % ggü. Vj. PMI Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
13 Der Bausektor ist sehr zinssensitiv und signalisiert damit die Wirkung der Geldpolitik Industrieproduktion in % ggü. Vj. und Geschäftsklimaindex* 4 Geschäftsklimaindex der Bauindustrie in der Eurozone* Industrieproduktion * Gleitender Durchschnitt über drei Monate Quelle: Thomson Reuters Datastream, Berechnungen Metzler 13 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
14 Autoumsätze sind als langlebiges Wirtschaftsgut zinssensitiv und signalisieren damit die Wirkung der Geldpolitik Monatliche Automobilumsätze in Millionen Einheiten (geglättet) 1,1 Eurozone USA 1,7 1, 1,5 1,3,9 1,1,8,9, ,7 Quelle: Thomson Reuters Datastream, Bloomberg 14 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
15 Euroland: Auftragseingänge und Industrieproduktion in Deutschland in % ggü. Vj. 4 3 Auftragseingänge Industrieproduktion ohne Bau Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
16 Euroland: ifo- und ZEW-Index auf Basis von Unternehmens- (ifo) und Analystenbefragungen (ZEW) ifo-index (Saldo der Befragten) und ZEW-Index (Saldo der Befragten in %) 115 ifo-index ZEW-Index (3 Monate im Voraus) Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
17 Euroland: Komponenten des ifo-geschäftsklimaindex auf Basis von Unternehmensbefragungen Saldo der Befragten 13 Aktuelle Lage Geschäftserwartungen Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
18 Deutschland: Subkomponenten des ifo-index ifo-index: Exporterwartungen ifo-index: Produktionswartungen Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
19 Euroland: ifo-index und Geschäftsklima in Belgien ifo-index und Belgian Business Indicator (jeweils Saldo der Befragten) 115 ifo-index Belgian Business Indicator in % Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
20 Euroland: Stimmung in der Wirtschaft Einkaufsmanagerindex (PMI) der Industrie und des Dienstleistungssektors 65 6 Dienstleistungen Industrie Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
21 Euroland: Konsum und Konsumentenvertrauen Konsum und Konsumentenvertrauen (Saldo der Befragten in %) 5 Einzelhandelsumsätze in % ggü. Vj. (geglättet) Konsumentenvertrauen Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
22 Euroland: größere Neuanschaffungen und privater Konsum Index geplanter Großanschaffungen und privater Konsum in % ggü. Vj. 4 Konsumausgaben Konsumentenvertrauen: größere Neuanschaffungen (invertiert) Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
23 Euroland: Konsum in Deutschland Inländische Auftragseingänge für langlebige Konsumgüter* * In % ggü. vor 3 Monaten (geglättet) 23 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
24 Euroland: Beschäftigung Beschäftigung und Einstellungsabsichten im Industriesektor 3 Beschäftigung in % ggü. Vj. Einstellungsabsichten (Saldo der Befragten in %) Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
25 Arbeitslosigkeit in entwickelten Ländern Arbeitslosenquote in % 2 Arbeitslosigkeit Griechenland Spanien Eurozone Frankreich Italien 6 Irland Portugal Niederlande 4 Deutschland USA 2 Japan Jugendarbeitslosigkeit (unter 25 Jahre) Großbritannien Quellen: OECD, Berechnungen Metzler Stand Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
26 Euroland: Beschäftigte und offene Stellen in Deutschland 46 Beschäftigte in Mio. Offene Stellen in Tsd Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
27 Euroland: Industrievertrauen und Arbeitsplatzsicherheit Industrievertrauen und Beschäftigungssituation (Saldo der Befragten in %) 15 Industrievertrauen Erwartete Beschäftigungssituation (invertiert) Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
28 Euroland: Automobilumsätze Automobilumsätze (geglättet) und 3-Monats-Euribor (invertiert) 12 Automobilumsätze in % ggü. Vj. 3-Monats-Euribor in % (6 Monate im Voraus) Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
29 Euroland: Arbeitsplatzsicherheit beeinflusst Konsum Konsum und Beschäftigungssituation (Saldo der Befragten in %) 5 Konsum in % ggü. Vj. Erwartete Beschäftigungssituation (invertiert) Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
30 Euroland: Konsumentenkredite und Konsumausgaben in % ggü. Vj. 12 Kreditvergabe an private Haushalte Konsumausgaben Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
31 Normalisierung des Kreditzyklus in der Eurozone Umfrage des Eurosystems zum Kreditgeschäft (Saldo der Befragten) 4 Steigende Kreditnachfrage und -angebot Fallende Kreditnachfrage und -angebot Kreditangebot (Kreditstandards) Kreditnachfrage Q1 23 Q1 25 Q1 27 Q1 29 Q1 211 Q1 213 Q1 215 Q1 217 Q Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
32 Entwicklung der Gesamtverschuldung im Überblick Verschuldung der Unternehmen, Konsumenten und des Staates in % des BIP Deutschland Frankreich Italien Spanien Q1 2 Q3 22 Q1 25 Q3 27 Q1 21 Q3 212 Q1 215 Q3 217 Q Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
33 Deutschland: ifo-geschäftsklimaindex für den Einzelhandel und die realen Konsumausgaben Konsumausgaben in % ggü. Vj. 25 ifo-geschäftsklimaindex Konsumausgaben Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
34 Euroland: Nominalinvestition versus Unternehmensgewinne in % ggü. Vorjahr 2 15 Unternehmensgewinn Nominalinvestition Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
35 Euroland: Gewinne als Frühindikator des BIP-Wachstums Gewinnquote berechnet als Anteil der Gewinne* an den Investitionen* 2 Realinvestitionen in % ggü. Vj. Gewinnquote (1 Jahr im Voraus) , 5-5 1, ,6 * Nominal 35 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
36 Euroland: Kapazitätsauslastung in der Industrie in % Langfristiger Durchschnitt Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
37 Euroland: Investitionen und Kapazitätsauslastung Investitionen und Kapazitätsauslastung in der Industrie in % ggü. Vorjahr 15 Anlageinvestitionen (real) Kapazitätsauslastung Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
38 Euroland: Investitionen und Neuzulassungen von Lkw Investitionen und Neuzulassungen von Lkw in % ggü. Vj. 15 Anlageinvestitionen Neuzulassungen von Lkw Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
39 Euroland: Industriesektor Produktion in % ggü. Vj. und Auftragsbestand (Saldo der Befragten in %) 2 Auftragbestand Industrieproduktion Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
40 Euroland: Industrieproduktion Deutschland und ifo-geschäftsklima-index Industrieproduktion in % ggü. Vj. 17 Industrieproduktion Deutschland ifo-geschäftsklima-index Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
41 Euroland: Lagerhaltungszyklus Umfrage zur Einschätzung der Lagerhaltung (invertiert) 1 Veränderung der Lagerhaltung in % des BIP Saldo der Umfrage (positive/negative Lagerbestände) in % Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
42 Euroland: effektiver Wechselkurs und Exporte außerhalb von Euroland in % ggü. Vj. 35 Exporte außerhalb von Euroland Effektiver Wechselkurs (3-monatiger Vorlauf, invertiert) Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
43 Euroland: Steuerwettlauf Spitzensteuersätze für Unternehmen in % Irland Portugal Niederlande Spanien Italien Frankreich USA Finnland Österreich Griechenland Deutschland Japan Belgien Quelle: KPMG International Tax Centre 43 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
44 Euroland: Einstellungsabsichten im Industrie- und Dienstleistungssektor Saldo der Befragten 3 2 Industrie Dienstleistungen Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
45 Nur moderate Erholung der Unternehmensinvestitionen Investitionen der Nichtfinanzunternehmen abzgl. Abschreibungen in % des BIP 4, 3,5 Eurozone Deutschland 3, 2,5 2, 1,5 1,,5, Q1 2 Q3 22 Q1 25 Q3 27 Q1 21 Q3 212 Q1 215 Q3 217 Q Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
46 Deutschland: die Infrastruktur verfällt auf Kosten zukünftiger Generationen Staatliche Investitionen abzüglich Abschreibungen in % des BIP,3,2,1, -,1 -,2 -,3 Q1 2 Q3 22 Q1 25 Q3 27 Q1 21 Q3 212 Q1 215 Q3 217 Q Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
47 Hohe Leistungsbilanz und Haushaltsdefizite machen Großbritannien abhängig von Auslandskapital und daher verwundbar Doppelte Defizite in % des BIP -2 Leistungsbilanz Haushaltssaldo Q1 25 Q3 26 Q1 28 Q3 29 Q1 211 Q3 212 Q1 214 Q3 215 Q1 217 Q3 218 Q Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
48 Kreditvergabe an Unternehmen und Bankaktienkurse Kreditvergabe in % geg. Vorjahr und MSCI Banken Index 2 Kreditvergabe an Unternehmen MSCI Europe Banks Kursindex (12 Monate im Voraus) Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
49 Verschuldung der Unternehmen in der Eurozone Unternehmensverschuldung in % des BIP Deutschland Frankreich Italien Spanien Q Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
50 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts Europa Europa Inflation Frankfurt am Main Januar 219
51 Euroland: Leitzins Refinanzierungsrate der EZB in % 5 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1, Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
52 Eurozone: Konjunktur und EZB-Politik Geschäftsklimaindex der Industrie und Leitzins in %-Punkten ggü. Vj. 2 Geschäftsklimaindex der Industrie Veränderung des Leitzins Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
53 Euroland: Zinserwartung des Marktes Rendite von 3-Monats-Euribor-Zinsforward-Kontrakten in %,6 1/219,5,4 12/218 1/218,3,2,1, -,1 -,2 -,3 -,4 Quellen: Bloomberg, Berechnungen Metzler 53 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
54 Euroland: reale Leitzinsen Reale Refi-Rate in % 4 3 Auf Basis der Inflation Auf Basis der Kerninflation Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
55 Euroland: Geldmenge M3 in % ggü. Vj M3 Referenzwert der EZB Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
56 Inflation in Deutschland Harmonisierter Verbraucherpreisindex in % ggü. Vj. 4 Inflation in Deutschland Inflationsziel der EZB Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
57 Euroland: Geldmenge M3 und Kredite an den privaten Sektor in % ggü. Vj Kredite M Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
58 Euroland: Kredite an den privaten Sektor in % ggü. Vj Deutschland Frankreich Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
59 Euroland: Verbraucherpreise in % ggü. Vj. 5 4 Inflation Kerninflation Inflationsziel der EZB Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
60 Die Deflationsängste sind vor dem Hintergrund der hohen Kapazitätsauslastung überraschend Kapazitätsauslastung in % (indexiert auf Mittelwert = ) 3 2 Eurozone USA Japan Q Q1 199 Q Q1 2 Q1 25 Q1 21 Q1 215 Q Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
61 Euroland: Inflationserwartung des Marktes* in % ggü. Vj. 3 Inflationserwartung Inflationsziel der EZB * Inflation-Swap für fünf Jahre 61 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
62 Euroland: Monetary Condition Index (MCI)* 4 3 Restriktiv Expansiv * Der MCI errechnet sich aus den gewichteten Veränderungen der kurz- und langfristigen Zinsen sowie aus dem realen Außenwert des Euro 62 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
63 Euroland: Inflation versus Inflationserwartungen der Konsumenten (Europäische Kommission) Verbraucherpreise und Inflationserwartung (Saldo der Befragten in %) 5 Inflation Erwartete Preisentwicklung in den nächsten 12 Monaten in % ggü. Vj Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
64 Euroland: Preise für Güter und Dienstleistungen in % ggü. Vj. 6 5 Dienstleistungen Güter Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
65 Euroland: Erzeugerpreise und Preiserwartungen der Unternehmen (Europäische Kommission) Erzeugerpreise und Preiserwartungen (Saldo der Befragten in %) 1 Erzeugerpreise in % ggü. Vj. Erwartete Preisentwicklung (3 Monate im Voraus) Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
66 Euroland: Kapazitätsauslastung und Kerninflation Veränderung der Kerninflationsrate und Kapazitätsauslastung 93 Kapazitätsauslastung in % Kerninflationsrate in %-Punkten Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
67 Euroland: nominales Geldmengenwachstum in % ggü. Vj M1 M2 M Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
68 Euroland: Geldmenge M3 und Konsumentenpreisindex (CPI) in % ggü. Vj. 12 CPI M3 (1 Jahr im Voraus) Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
69 Euroland: Löhne und Inflationserwartungen Löhne in % ggü. Vj. und Inflationserwartungen (Saldo der Befragten) 4 Löhne Inflationserwartung Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
70 Deutschland: Inflation und Arbeitskräftenachfrage Kerninflation in % und Index der Arbeitskräftenachfrage (12 Monate im Voraus) 3 Kerninflation BA-X Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
71 Euroland: Arbeitsmarkt Arbeitslosenquote in % und nominale Lohnsteigerung in % ggü. Vj. 14 Arbeitslosenquote Löhne Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
72 Euroland: Inflation und geplanter Verkaufspreis HVPI für Güter ohne Energie in % ggü. Vj. und Umfrage zu Verkaufspreisen 2, HVPI für Güter ohne Energie Geplante Verkaufspreise für Konsumgüter (12 Monate im Voraus) , , 1,5 5, , Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
73 Euroland: Erzeugerpreise und geplanter Verkaufspreis Erzeugerpreisindex (PPI) ohne Lebensmittel in % ggü. Vj. und Umfrage zu Verkaufspreisen 5, 4, PPI Geplante Verkaufspreise für Industriegüter (5 Monate im Voraus) , 2 2, 15 1, 1, 5-1, -2, -5-3, -1-4, -15-5, Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
74 EZB: Erholung der Kreditvergabe spricht für einen Kurswechsel Kreditvergabe in % ggü. Vj. und Refinanzierungssatz in % 5 EZB-Refinanzierungssatz Kreditvergabe Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
75 EZB: überdurchschnittlich hohe Kapazitätsauslastung Kapazitätsauslastung in % Refinanzierungssatz in % 6 EZB-Refinanzierungssatz Kapazitätsauslastung Q Q1 22 Q1 25 Q1 28 Q1 211 Q1 214 Q1 217 Q Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
76 EZB: Anstieg der Inflation erfordert geldpolitisches Umdenken HIVP in % ggü. Vj. und Refinanzierungssatz in % 7 EZB-Refinanzierungssatz Inflation Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
77 Deutschland: deutsche Unternehmen vor signifikanten Preiserhöhungen Verkaufspreiserwartungen geplante Änderung der Verkaufspreise Quellen: Thomson Reuters Datastream, Directorate General for Economic and Financial Affairs Berechnungen Metzler 77 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
78 Eurozone: Einzelhandel erwartet nur moderate Preissteigerungen HVPI ohne Energie und Lebensmittel in % ggü. Vj. und Umfrage (Saldo der Befragten) 25 Preiserwartung des Einzelhandels (8 Monate im Voraus) Kerninflation 2,3 2 2,1 15 1,9 1,7 1 1,5 5 1,3 1,1,9-5, ,5 Quelle: Thomson Reuters Datastream; Metzler 78 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
79 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts Europa Europa Aktienmärkte Frankfurt am Main Januar 219
80 Euroland: relative Bewertung Differenz Gewinnrendite* und reale Rendite 1-jähriger Staatsanleihen Bewertungsindikator Mittelwert Standardabweichung Aktien attraktiv Renten attraktiv * Datastream-Aktienindex 8 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
81 Euroland: relative Bewertung Differenz Dividendenrendite* und reale Rendite 1-jähriger Staatsanleihen 6 Bewertungsindikator Mittelwert Aktien attraktiv 4 Standardabweichung Renten attraktiv * Datastream-Aktienindex 81 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
82 Europa: relative Bewertung Differenz Gewinnrendite* und reale Rendite 1-jähriger Staatsanleihen Bewertungsindikator Mittelwert Standardabweichung Aktien attraktiv Renten attraktiv * Datastream-Aktienindex 82 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
83 Europa: relative Bewertung Differenz Dividendenrendite* und reale Rendite 1-jähriger Staatsanleihen Bewertungsindikator Mittelwert Standardabweichung Aktien attraktiv -4-5 Renten attraktiv * Datastream-Aktienindex 83 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
84 Euroland: Eigenkapitalrisikoprämie Differenz Gewinnrendite* und Rendite von Anleihen** in %-Punkten 1 8 Bewertungsindikator Mittelwert Aktien relativ günstig Aktien relativ teuer * Datastream-Aktienindex ** Komposit: 66,6 % Merrill Lynch EMU Government Bond AAA/33,3 % Merrill Lynch EMU Corporate BBB Quellen: Thomson Reuters Datastream, Merrill Lynch, Berechnungen Metzler 84 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
85 Europäische Aktien: Bull- und Bear-Märkte MSCI Europa MSCI Europa Total Return Index in %* und Länge der Marktphasen in Monaten Bull-Markt Bear-Markt /7 bis 9/72 9/72 bis 1/75 1/75 bis 1/76 1/76 bis 1/76 1/76 bis 5/81 5/81 bis 1/81 1/81 bis 8/87 8/87 bis 11/87 11/87 bis 9/89 9/89 bis 1/9 1/9 bis 2/94 2/94 bis 3/95 3/95 bis 8/98 8/98 bis 1/98 1/98 bis 9/ 9/ bis 3/3 3/3 bis 7/7 7/7 bis 3/9 3/9 bis 2/11 2/11 bis 9/11 9/11 bis 4/15 4/15 bis 2/16 2/16 bis 4/17 * Performance auf Tagesbasis und Basiswährung in DM bis 1998 und EUR seit Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
86 Euroland: Kurs-Gewinn-Verhältnis auf Basis historischer Gewinndaten Datastream-Aktienindex Durchschnitt (1986 heute) Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
87 Euroland: Dividendenrendite auf Basis des Datastream-Aktienindex in % Durchschnitt (1986 heute) Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
88 Euroland: Dividendenrendite versus Rendite 1-jähriger Staatsanleihen in % 11 9 Rendite von 1-jährigen deutschen Staatsanleihen Dividendenrendite des Datastream-Euroland-Aktienindex Differenz zwischen Dividendenrendite und Rendite von Staatsanleihen Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
89 Euroland: Dividendenrendite versus Rendite 5-jähriger Staatsanleihen in % 11 9 Rendite von 5-jährigen deutschen Staatsanleihen Dividendenrendite des Datastream-Euroland-Aktienindex Differenz zwischen Dividendenrendite und Rendite von Staatsanleihen Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
90 Euroland: Dividendenrendite versus 3-Monats-Zins in % Dividendenrendite des Datastream-Euroland-Aktienindex Euromarkt-3-Monats-Zins (Monatsdurchschnitt) Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
91 Euroland: Dividendenrendite europäischer Aktien und deutscher Staatsanleihen in % Rendite 5-jähriger Bundesanleihe Dividendenrendite des MSCI Europa Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
92 Euroland: DAX und Erwartungskomponente des ifo-geschäftsklima-index in % ggü. Vorjahr 1 DAX ifo-geschäftsklima-index Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
93 Euroland: DAX und ZEW-Index DAX in % ggü. Vorjahr und ZEW-Index* 12 Monate im Voraus 1 DAX ZEW * Aktuelle Erwartungen 93 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
94 94 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Ein- stiegs- jahr Erträge deutscher Vermögensklassen für unterschiedliche Anlagehorizonte in % p. a. Negativerträge Aktien (Bis 1969: Aktienperformanceindex Deutschland von Prof. Stehle, ab 197 MSCI-Aktienindex Deutschland (inklusive Nettodividenden) Geldmarkt (Bis 1977: IWF-Returnindex für kurzfristige Bundesan- leihen; von 1978 bis 199: Sal.-Brothers- bzw. Citigroup Geldmarktindex DM; bzw. ab 1999: Euro 3- Monats-Fibor) Anleihen (Bis 1984: IWF-Returnindex für langfristige Bundesan- leihen; ab 1985 Sal.-Brothers- bzw. Citigroup WGBI- Returnindex Deutschland) 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1 Jahre 15 Jahre 2 Jahre 25 Jahre 3 Jahre Anlagehorizont ,2 12,2 5,8 9,3 2,1 25,7 28,9-15,3 16, 21,3-43,1 21,9 21,6 26,7 7,8 36,3-43,3-18,2-9,9 4,6 19,9 45,3 22,3 7,5-6,6 45,5-4,5 9,7-19,7 39,5 35,4-38,7 6,7 83,8 8,9 41,1 15,8 1,5,6-1, 7,3 11,1-4,8 4,2 3,2-2,1 15, 2,3-1,4 3,9,4 1,3-2,2 4,5 9,6 6,2 1,9 12,3 2,7 -,8 5,1 7,3 3,8 9, 5,4 7,3-2,1 1,6 6,3 1,3 15,2-3,3 1,4 6,8 1,2 2,6,8 5,6 3,6 4, 5,5 17,2 5,8 22,8 5, 1,5-4, 1,2 19,3 15,6 19,7 9,2 2,6 3, -,3 -,4 -,3,,2,2,6 1,4,7 1,2 4,8 4,4 3,1 2,2 2,1 2,3 3,4 4,4 4,5 3, 3,6 3,3 3,3 4,5 5,4 7,5 9,9 9,6 8,9 7,3 4,4 4,1 4,7 5,4 6, 5,6 8,9 12,4 9,5 6,5 3,5 4,2 4,2 4,9 9,5 9,1 3,8-1, 9,1 5,7 11,9 18,3 11,1 8,2 6, -7,1-5,6-5,5 23,4 18,4 23, -5,9-14,2-25,2 1,2 15, 34,8 28,7 24,1 7,1 13,5 9,1 15,1-5,6 7,1 14,9 5, -4, 6,3 28,8 41,3 21,2 18,4 5,8-2,8-1, 2,4 4,3 14, 11,3 4,9-1,8 1,6 1, 4,8 2,7 4,1 3,8 6,7 5,9 6,7 5,5 4,6 2,3 3,8 5,4 6,7 6, 7,2 3,5 5,1 4,8 9,1 1,5 7,1 7,1 4,5 9,1 6,5 4,5 3, 3,4 4,4 4,4 8,7 9,4 15,1 1,9 9,4,7 -,5 5, 11,7 18,2 14,8 1,3 4,9 -,3 -,2 -,1,1,3,7,9 1,1 2,2 3,4 4,1 3,2 2,5 2,2 2,6 3,3 4,1 3,9 3,7 3,3 3,4 3,7 4,4 5,8 7,6 9, 9,5 8,6 6,8 5,2 4,4 4,7 5,4 5,7 6,8 9, 1,3 9,5 6,5 4,7 4, 4,5 6,2 7,8 7,4 1,6 1,7 13,8 8,9 1,2 14, -2,7-3,7 3,5 5,3 2,9 22,5 5,1-2,9-9,3-4,3-6,8 12,6 22, 26,4 16,4 21, 11,3 8,9 2,7 11,3 9,7,4 -,2 17,8 12,1 13,1 28,4 27,1 12,7 8,5 2,7 1,9,6 7,4 1,4 4,1 4,8 3, 2,1 3,3 4,4 5,6 3,9 6,8 6,5 4,4 4,2 5,2 3,6 4,8 6,1 6,6 4,6 6, 5,4 6,4 7,9 7,6 7,6 7,7 7,7 5,2 6,1 5,2 4,5 3,3 3,9 7,1 7,1 1,8 11, 1,2 5,8 4,9 4,3 6,3 9,9 12,8 13,1 9,8 -,2 -,1,1,4,6,8 1,7 2,5 2,8 3,1 3,3 2,8 2,6 2,9 3,3 3,5 3,7 3,7 3,5 3,5 4, 4,8 6,1 7,4 8,3 8,6 8, 6,8 5,8 5,2 4,9 5,2 6,1 7,7 8,5 8,6 8,1 7,2 5,6 4,7 5,2 6,4 6,3 3,5 4,5 4,9 4,4 4,9 4,6 5,2 5,7 5,2 5,4 4,9 4,8 5,1 6,3 7,2 6,1 6,8 6,6 7, 6,5 6,9 6,4 6,1 5,5 4,5 6,6 6,1 7,6 7,1 7, 6,5 6, 7,5 8,6 1, 9,3 8,9 7, 6, 9,7 4,8 3, 1,7 3,9 3,6 4,4 7, 6,5 4,7 11,4 9,6 8,9 5,6 7,4 7,4 7,9 9,9 15,2 13,3 14,5 12,8 11,4 1,9 1,6 8,4 9,5 8,5 12,6 1,3 6,5 11,1 4,1 4,2 4,9 5, 5,4 4,6 5,5 5,6 5,6 6,2 5,8 5,7 6, 6,7 6,5 6,1 6,2 5,9 5,8 5,7 6,9 6,6 7,6 7,3 6,4 6,3 5,7 6,5 6,8 7,9 8,5 8,3 8,3 1,3 1,5 1,7 2, 2,3 2,5 2,8 2,9 3,1 3,3 3,6 3,8 4,1 4,6 5, 5,4 5,5 5,5 5,6 5,6 5,8 6, 6,4 7, 7,3 7,4 7,1 6,7 6,3 6,1 6,2 6,6 6,5 3,3 5,3 6,7 7,5 7,4 6,9 7,7 6,1 7,5 5,5 6,3 11, 7,2 6,5 8,5 8,6 8,8 12,7 14, 14,6 12,1 11,4 9,9 8,6 1, 1,6 7,3 8,3 4,2 4,6 5, 5,3 6, 5,3 6, 6,1 6,1 5,9 5,9 5,6 5,6 5,9 5,9 6,3 6,5 7,1 7,1 6,8 6,7 6,2 6,8 7, 7,3 7,9 7,5 7,3 1,8 2, 2,2 2,4 2,6 2,9 3,3 3,7 4,1 4,5 4,8 4,8 4,8 4,9 5,1 5,2 5,4 5,7 6,1 6,3 6,5 6,5 6,6 6,6 6,6 6,8 6,9 6,6 5,8 8,3 7,6 7,8 6,4 7,8 8,1 4,9 5,9 7,9 7,4 11,4 11,2 1,4 9,4 8,6 7,5 1,5 11,1 13,1 11,7 9,9 8,9 4,9 5,2 5,5 5,8 5,9 5,5 5,8 5,8 5,6 5,5 6,1 5,9 6,6 6,9 6,7 6,2 6,1 6,5 6,9 7,4 7,9 7,5 7,4 2,3 2,6 3, 3,4 3,7 4, 4,2 4,3 4,5 4,7 4,9 4,9 5,1 5,4 5,7 5,9 6, 6, 6, 6, 6,3 6,5 6,5 6,7 8,5 6,4 6,4 8,3 8,5 8,9 8,5 9,2 8,7 7,6 9,9 9,6 8,7 9, 8,9 7, 9,5 5,1 5,2 5,4 5,4 5,5 5,8 6, 6,6 6,5 6,3 6,1 5,7 6,2 6,8 7,2 7,3 7,3 7,1 3,3 3,5 3,6 3,8 4, 4,2 4,4 4,6 5, 5,3 5,5 5,4 5,4 5,5 5,6 5,8 6, 6,,3,8 1,3 1,6 1,9 2, 2,3 2,5 2,8 3,2 3,4 3,3 3,2 3,2 3,4 3,8 4,3 4,9 5,4 5,9 6,3 6,4 6,5 6,6 6,7 6,8 6,6 6,5 6,7 6,8 6,7 6,6 6,7 6,6 6,6 6,9 7,3 6,7 7,6 3,8 4,7 6,2 7,7 8,3 9,2,6,3-2,2 -,8 6,9 8,8 8,8 7,1 5,5 6,2 11,9 15,3 13,9 13,8 15,2 5,7 4,3 1, 11,7 11,4 13,5 12,7 15,2 1,3 7,8 14,4 13,1 1, 9,5 3,4 3,3
95 95 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Ein- stiegs- jahr Erträge europäischer Vermögensklassen für unterschiedliche Anlagehorizonte in % p. a. Negativerträge Aktien (MSCI Europa inklusive Nettodividenden, EUR-Basis) Anleihen (Bis 1984: IWF-Returnindex für europäische Staats- anleihen; ab 1985: Sal.-Brothers- bzw. Citigroup Ren- tenindex für europäische Staatsanleihen, EUR-Basis) Geldmarkt (Bis 1977: IWF-Returnindex für kurzfristige Bundesan- leihen; von 1978 bis 199: Sal.-Brothers- bzw. Citigroup Geldmarktindex DM; bzw. ab 1999: Euro 3- Monats-Fibor) 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1 Jahre 15 Jahre 2 Jahre 25 Jahre 3 Jahre Anlagehorizont ,3 1,5 1,7 2, 2,3 2,5 2,8 2,9 3,1 3,3 3,6 3,8 4,1 4,6 5, 5,4 5,5 5,5 5,6 5,6 5,8 6, 6,4 7, 7,3 7,4 7,1 6,7 6,3 6,1 6,2 6,6 6,5 6, 6,4 6,8 6,6 6,9 6,9 7,3 7,8 7,6 8, 7,7 7,6 8,3 8,3 8,8 8,4 7,8 7,4 -,3 -,4 -,3,,2,2,6 1,4,7 1,2 4,8 4,4 3,1 2,2 2,1 2,3 3,4 4,4 4,5 3, 3,6 3,3 3,3 4,5 5,4 7,5 9,9 9,6 8,9 7,3 4,4 4,1 4,7 5,4 6, 5,6 8,9 12,4 9,5 6,5 3,5 4,2 4,2 4,9 9,5 9,1 3,8-1,6 1,2 2,6 8,2 6,8 19,8 17,3-8,1 11,1 31,6-43,6 2,7 19,3 26,5 12,2 15,3-3,7-15,5-2,2 35,8 19,1 44,4 3,4 12,3-8,7 38,7 1,5 14,8-14,8 22,5 3, -15,6 13,5 39,8 16,2 38,4 1,3 -,2 28, 6,3 5,3 8,8-17, 54,1-32,4-23, 11,9,7 -,1 1,9 2,3 14,3,6 9,7 6,1 2,9 4,9 5,8 1,1, 6,1 7,6 2,7 8,9 5,9 7,4 -,3 11,3 11,3 16,7 15,2-5,4 17,7 1,2 12,7 8, -,8 1,6 11,6-1,1 1,6 14,7 1,8 26,3 -,1 14,9-1,8,8 23,6,1 22,4-4,7-12,4-2,9,4 7, 5,9 11,5 14,5 8,9 6,2 1,4-6,3-8,7-11,6 15,7 19,2 17,8-3,6-12,3-17, 3,9 16,5 32,7 3,9 28,4 1,2 12,4 8,7 17,3 -,3 6,2 1,7 1,4 7,6 1,2 22,6 31, 21, 15,1 12,1 1,7 12,7 6,8-1,7 11,6-4,7-7,1-16,5,8 1,4 6,1 5,6 8, 5,4 6,2 4,6 4,5 3,9 2,3 2,4 4,5 5,5 6,4 5,8 7,4 4,3 6, 7,3 13,1 14,4 8,3 8,7 7,1 13,5 1,3 6,5 5,8 7, 6,9 6,9 7,9 12, 17,1 11,8 13,2 4,1 4,4 6,9 7,6 14,8 5,3,7-6,8 -,3 -,2 -,1,1,3,7,9 1,1 2,2 3,4 4,1 3,2 2,5 2,2 2,6 3,3 4,1 3,9 3,7 3,3 3,4 3,7 4,4 5,8 7,6 9, 9,5 8,6 6,8 5,2 4,4 4,7 5,4 5,7 6,8 9, 1,3 9,5 6,5 4,7 4, 4,5 6,2 7,8 7,4 3,2 9,4 1,8 8,4 8,9 13,6-2,3-4,9,2 2,8 -,4 14,9 6,2 -,9-5,9-2,2-1,6 14, 24,4 27,9 18,1 21,8 13,5 1,6 4,7 11, 9,6 5,6 5,4 16,4 15,1 16,6 23, 19,9 17,8 15,7 9,5 9,2 5,3 9,3 -,2-6,2-5,7 3,7 3,7 5,6 6,5 6,6 4,8 5,9 4,1 2,9 3,5 4,1 3,5 5, 6,2 6,5 4,9 6,6 7, 9,1 1,7 9,5 1,8 1,5 9,8 8,4 9,4 8, 8,3 5,5 6, 9,2 9,2 11,9 12,1 13, 9,5 7,5 7, 7,1 8,4 7,8 4,8 -,1 -,2 -,1,1,4,6,8 1,7 2,5 2,8 3,1 3,3 2,8 2,6 2,9 3,3 3,5 3,7 3,7 3,5 3,5 4, 4,8 6,1 7,4 8,3 8,6 8, 6,8 5,8 5,2 4,9 5,2 6,1 7,7 8,5 8,6 8,1 7,2 5,6 4,7 5,2 6,4 6,3 4,2 4,8 4,9 4,7 5,1 4,4 4,7 4,6 4,6 5, 4,5 5, 6, 7,7 8,6 7,2 8,6 8,8 9,4 9,5 9,4 9,4 9,4 7,6 7,2 9,3 8,6 1,1 8,8 9,4 9,3 8,3 9,4 9,6 1,7 8,6 6,1 3,4 4,2 4,3 4,9 5,2 5,5 4,6 5,3 5,4 6,1 6,9 6,1 6,9 7,5 8,4 8,5 7,9 8,4 8,6 8,1 8,3 9,3 9,3 1,2 9,1 9,1 9,4 8,2 9,1 8,2 9,1 8,8 7,1 6,1 3,4 4,8 6,3 7,6 7,8 6,9 7,7 6,9 8,1 6,7 6,3 1,8 9,8 9,5 1, 1,2 11,2 13,9 14,8 16,4 15, 14,3 12,6 1,1 11,9 1,2 7, 7,6 4,4 4,9 5,5 6,2 6,8 5,8 6,6 6,7 7, 7,2 6,9 7,2 7,7 7,6 7,9 8,2 8,6 9,4 9,1 9,5 9,4 8,9 9,4 8,6 8,9 9, 7,4 6,7 1,8 2, 2,2 2,4 2,6 2,9 3,3 3,7 4,1 4,5 4,8 4,8 4,8 4,9 5,1 5,2 5,4 5,7 6,1 6,3 6,5 6,5 6,6 6,6 6,6 6,8 6,9 6,6 6,2 8, 7,7 8,2 7,1 7,7 8,1 6,7 7,6 8,6 8, 12, 12,3 11,5 11,5 11,3 1,9 12,9 12,8 14,9 11,8 9,8 8,7 5,4 6, 6,5 6,9 7,1 6,5 6,9 7, 6,7 7, 7,4 7,6 8,5 8,5 8,9 8,5 8,4 8,9 8,7 9,3 9,1 8, 7,4 2,3 2,6 3, 3,4 3,7 4, 4,2 4,3 4,5 4,7 4,9 4,9 5,1 5,4 5,7 5,9 6, 6, 6, 6, 6,3 6,5 6,5 6,9 8,3 7,3 7,7 8,6 8,9 9,4 9,2 9,5 1, 9,3 11,6 11,8 1,4 11,2 9,3 7,8 9,6 3,3 3,5 3,6 3,8 4, 4,2 4,4 4,6 5, 5,3 5,5 5,4 5,4 5,5 5,6 5,8 6, 6,,3,8 1,3 1,6 1,9 2, 2,3 2,5 2,8 3,2 3,4 3,3 3,2 3,2 3,4 3,8 4,3 4,9 5,4 5,9 6,3 6,4 6,5 6,6 6,7 6,8 6,6 6,5 6,7 6,8 6,7 6,6 6,7 6,6 6,6 6,9 7,3 6,7 8,2 3,4 2,6 4,2 5,8 6,3 5,9,5 -,4-1,6-1,3 6,4 1, 11, 9,7 7,5 9,5 13,8 17,3 15,7 14,5 15,5 9,5 8, 1,4 13,1 13, 14, 12,4 17,1 15,4 13, 15,9 12,3 13,4 7,5 1,3 1,5 5,3 7,1 3,8 2,5 1,8 3,4 3,4 4,8 7,3 7,4 4,8 11,3 11,2 1,9 8, 8,6 9,5 11, 13,2 15,9 14,7 15,9 13,8 11,8 12,8 13,9 11,9 12,4 1, 14,4 1, 6,2 8,2
96 Euroland: relative Stärke JPM EMU versus MSCI Europa indexiert, = 1 1,2 1,,8,6,4,2, Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
97 ifo-geschäftsklima-index und Verhältnis von DAX zu FTSE 1 2, DAX/FTSE 1 ifo-index index (3 months Monate in im advance) Voraus) 125 1,8 12 1, ,4 11 1,2 1,,8 15 1,6 95,4 9,2 85, Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
98 MSCI EMU: Kurs-Cashflow-Verhältnis Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
99 MSCI EMU: Kurs-Gewinn-Verhältnis Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
100 MSCI Europe: Kurs-Buchwert-Verhältnis Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
101 Kurs-Cashflow-Verhältnis des MSCI Europe auf Basis der berichteten Cashflows Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
102 Kurs-Cashflow-Verhältnis europäischer Aktien auf Basis des Datastream-Index Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
103 Dividendenrendite des MSCI Europe in % auf Basis der gezahlten Dividenden Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
104 Euroland: Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) und Inflation Konsumentenpreisindex (CPI) und KGV des MSCI Europe Durchschnittliches KGV Aktuelles Inflationsniveau Aktuelles KGV CPI in % > Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
105 MSCI Europe Growth versus MSCI Europe Value Differenz der kumulierten Preisentwicklung in %-Punkten /214 7/214 1/215 7/215 1/216 7/216 1/217 7/217 1/218 7/ Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
106 Unternehmensgewinne von europäischen Wachstumsaktien Ausgewiesene Unternehmensgewinne ( = 1) MSCI Europa: Wachstumsaktien MSCI Europa: Value-Aktien Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
107 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts Europa Europa Rentenmärkte Frankfurt am Main Januar 219
108 Euroland: Rendite 1-jähriger Staatsanleihen in %,8,6,4,2, /218 3/218 4/218 5/218 6/218 7/218 8/ Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
109 Euroland: Rendite 1-jähriger Staatsanleihen in % 1,,8,6,4,2, 8/217 1/217 12/217 2/218 4/218 6/ Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
110 Euroland: Steilheit der Zinsstrukturkurve Renditedifferenz zwischen 1- und 2-jährigen Staatsanleihen in % Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
111 Euroland: Steilheit der Zinsstrukturkurve Renditedifferenz zwischen 1- und 2-jährigen Staatsanleihen in Bp /218 3/218 5/218 7/218 9/218 11/218 1/ Quellen: Bloomberg, Berechnungen Metzler 111 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
112 Euroland: Steilheit der Zinsstrukturkurve Renditedifferenz zwischen 3- und 1-jährigen Staatsanleihen in Bp /218 2/218 3/218 4/218 5/218 6/218 7/218 8/218 9/218 1/218 11/218 12/ Quellen: Bloomberg, Berechnungen Metzler 112 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
113 Euroland: Renditestrukturkurve Rendite in % und Laufzeit in Jahren (Monatsendstände) 2 Rendite 12/218 6/ Laufzeit Quellen: Bloomberg, Berechnungen Metzler 113 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
114 Euroland: Renditestrukturkurve und Swapkurve Rendite und Swap in % und Laufzeit in Jahren (Monatsendstände) 2 Rendite 1-1 Rendite 12/217 Rendite 6/217 Swaps 12/218 Swaps 6/218 Laufzeit Quellen: Bloomberg, Berechnungen Metzler 114 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
115 Euroland: Häufigkeitsverteilung der Realzinsen* in % (Monatsdurchschnitt) 3 Verteilung Status quo Realzinsen * Deutschland als Proxy (ab 1/1998 um Euroland-Kerninflation bereinigt) 115 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
116 Euroland: Spread gegenüber Bundesanleihen in Bp 6 5 Frankreich Österreich Italien Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
117 Euroland: Spreads in der Eurozone Spreads ggü. Bundesanleihen in Tsd. Bp 4 3 Portugal Irland Griechenland Spanien Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
118 Euroland: Bewertung der Rentenmärkte Realzins in %* Realzins Mittelwert Standardabweichung** * Nominale Rendite von 1-jährigen Bunds abzüglich Kerninflation ** 3 Monate, rollierend (ab 1/1998 um Euroland-Kerninflation bereinigt) 118 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
119 Euroland: Bewertung der Rentenmärkte Realzins in %* 8 6 Realzins Mittelwert Standardabweichung** * Nominale Rendite von 2-jährigen Bunds abzüglich Kerninflation ** 3 Monate, rollierend (ab 1/1998 um Euroland-Kerninflation bereinigt) 119 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
120 Europäische Renten: Diversifikationspotenzial Korrelation zwischen den Segmenten der EMU- und GB-Rentenmärkte* EMU Govt. EMU Non-Fin. EMU Pfandbriefe EMU Indust. EMU EM EMU HY UK IG UK HY EMU Government 1, EMU Non-Financials,18 1, EMU Pfandbriefe,11,999 1, EMU Industrials,469,734,714 1, EMU Emerging Markets,188 -,99 -,913 -,511 1, EMU High Yield -,43,748,731,71 -,61 1, UK Investmentgrade,522,4,19,497,179,232 1, UK High Yield,2,3 -,21,29,126,574,443 1, * Merrill-Lynch-EMU-Indizes in lokaler Währung, britische Indizes gehegt in EUR Quellen: Thomson Reuters Datastream, Merrill Lynch, Berechnungen Metzler 12 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
121 Euroland: Länderratings Moodys Fitch S&P Belgien Aa3 AA- AAu Deutschland Aaau AAAu AAAu Finnland Aa1 AA+ AA+ Frankreich Aa2u AAu AAu Griechenland Caa1 *- WD B+ Irland A2 A+ A+ Italien Baa3u BBB BBBu Niederlande Aaau AAAu AAAu Österreich Aa1 AA+u AA+ Portugal Baa3 BBB BBB-u Slowakei A2 A+ A+ Slowenien AA A+ Spanien Baa1 A- A-u Quelle: Bloomberg Stand Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
122 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts Europa Europa Unternehmensanleihen Frankfurt am Main Januar 219
123 Euroland: 1-Jahres-Swap-Spread gegenüber Staatsanleihen in Bp /218 8/218 9/218 1/218 11/218 12/ Quellen: Merrill Lynch, Berechnungen Metzler 123 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
124 Euroland: 5-Jahres-Swap-Spread gegenüber Staatsanleihen in Bp /218 8/218 9/218 1/218 11/218 12/ Quellen: Merrill Lynch, Berechnungen Metzler 124 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
125 1-Jahres-Swap-Spread in USA und Euroland gegenüber Staatsanleihen in Bp 7 6 Euroland USA /218 8/218 9/218 1/218 11/218 12/ Quellen: Merrill Lynch, Berechnungen Metzler 125 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
126 5-Jahres-Swap-Spread in USA und Euroland in Bp gegenüber Staatsanleihen 7 6 Euroland USA /218 8/218 9/218 1/218 11/218 12/ Quellen: Merrill Lynch, Berechnungen Metzler 126 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
127 Euroland: dynamisches Wachstum von Unternehmensanleihen ohne Finanzinstitution seit Einführung des Euro Marktwert in Mrd. EUR Anzahl Emissionen Einführung des Euro Quellen: Merrill Lynch, Berechnungen Metzler 127 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
128 Euroland: Spreads von Unternehmensanleihen (Non-Financials) gegenüber Staatsanleihen in Bp /218 3/218 5/218 7/218 9/218 11/218 1/ Quellen: Merrill Lynch, Berechnungen Metzler 128 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
129 Euroland: Spreads von Unternehmensanleihen (Non-Financials) gegenüber Staatsanleihen in Bp Quellen: Merrill Lynch, Berechnungen Metzler 129 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
130 Euroland: Spreads von Unternehmensanleihen gegenüber Staatsanleihen in Bp Quellen: Merrill Lynch, Berechnungen Metzler Stand 21. November Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
131 Euroland: Spreads von Unternehmensanleihen gegenüber Staatsanleihen in Bp /218 3/218 5/218 7/218 9/218 11/218 1/ Quellen: Merrill Lynch, Berechnungen Metzler 131 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
132 Euroland: Spreads von Unternehmensanleihen (Non-Financials) nach Rating gegenüber Staatsanleihen AA in Bp /218 3/218 5/218 7/218 9/218 11/218 1/ Quellen: Merrill Lynch, Berechnungen Metzler 132 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
133 Euroland: Spreads von Unternehmensanleihen (Non-Financials) nach Rating gegenüber Staatsanleihen in Bp 2 18 A BBB /218 3/218 5/218 7/218 9/218 11/218 1/ Quellen: Merrill Lynch, Berechnungen Metzler 133 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
134 Euroland: Spreads von Unternehmensanleihen nach Rating gegenüber Staatsanleihen in Bp AAA AA A BBB Quellen: Merrill Lynch, Berechnungen Metzler 134 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
135 Euroland: Spreads von Unternehmensanleihen nach Rating gegenüber Staatsanleihen in Bp AAA AA A BBB ML Euro Corporates Quellen: Merrill Lynch, Berechnungen Metzler 135 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
136 Euroland: Spreads von Unternehmensanleihen nach Rating gegenüber Staatsanleihen in Bp BBB A AA Jumbo-Pfandbriefe Quellen: Merrill Lynch, Berechnungen Metzler 136 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
137 Euroland: Spreads von Unternehmensanleihen nach Rating gegenüber Staatsanleihen in Bp 1 9 AAA AAA AA AA /218 3/218 5/218 7/218 9/218 11/218 1/ Quellen: Merrill Lynch, Berechnungen Metzler 137 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
138 Euroland: Spreads von Unternehmensanleihen nach Rating gegenüber Staatsanleihen in Bp 25 A BBB /218 3/218 5/218 7/218 9/218 11/218 1/ Quellen: Merrill Lynch, Berechnungen Metzler 138 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
139 Euroland: Spreads von Jumbo-Pfandbriefen gegenüber Staatsanleihen in Bp /218 3/218 5/218 7/218 9/218 11/218 1/ Quellen: Merrill Lynch, Berechnungen Metzler 139 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
140 Euroland: Spreads von Unternehmensanleihen nach Rating gegenüber Staatsanleihen in Bp 1.6 B BB CCC /218 3/218 5/218 7/218 9/218 11/218 1/ Quellen: Merrill Lynch, Berechnungen Metzler 14 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
141 Euroland: Spreads von Unternehmensanleihen nach Branchen und Swap- Spreads gegenüber Staatsanleihen in Bp Versorger Industrie 5-Jahres-Swap 1-Jahres-Swap 11/217 1/218 3/218 5/218 7/218 9/ Quellen: Merrill Lynch, Berechnungen Metzler 141 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
142 Euroland: Spreads von Unternehmensanleihen (Financials und Jumbo-Pfandbriefe) gegenüber Staatsanleihen in Bp Financials Jumbo-Pfandbriefe /217 1/218 3/218 5/218 7/218 9/ Quellen: Merrill Lynch, Berechnungen Metzler 142 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
143 Euroland: Spreads von Unternehmensanleihen nach Branchen gegenüber Staatsanleihen in Bp Telekommunikation Technologie & Elektronik /217 1/218 3/218 5/218 7/218 9/ Quellen: Merrill Lynch, Berechnungen Metzler 143 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
Euroland insgesamt. Frankfurt am Main, 7. Juli 2017
Euroland insgesamt Frankfurt am Main, 7. Juli 217 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts Europa Europa Konjunktur Frankfurt am Main Juli 217 Euroland: Wirtschaftswachstum
MehrJapan insgesamt. Frankfurt am Main, 17. November 2017
Japan insgesamt Frankfurt am Main, 17. November 17 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts Japan Japan Konjunktur Frankfurt am Main November 17 Japan: Wirtschaftswachstum
MehrUSA insgesamt. Frankfurt am Main, 20. Februar 2017
USA insgesamt Frankfurt am Main,. Februar 17 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts USA USA Konjunktur Frankfurt am Main Februar 17 USA: Wirtschaftswachstum
MehrGlobal insgesamt. Frankfurt am Main, 11. April 2018
Global insgesamt Frankfurt am Main, 11. April 218 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts Global Global Konjunktur Frankfurt am Main April 218 Weltwirtschaft:
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Frankfurt, 14. Oktober 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Europa / USA Klimaindizes deuten auf Wachstum Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes Einkaufsmanagerindizes
MehrChina insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016
China insgesamt Frankfurt am Main, 23. Juni 216 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts China China Insgesamt Frankfurt am Main Juni 216 China: Konvergenz
MehrGlobales Umfeld. Frankfurt am Main, Juli 2017
Globales Umfeld Frankfurt am Main, Juli 217 Wirtschaftsausblick auf einen Blick in % USA Eurozone Weltweit 215 216 217 218e 215 216 217e 218e 215 216 217e 218e Reales BIP 2,6 1,6 2,3 2,5 2, 1,7 1,9 1,7
MehrWirtschaft und Kapitalmärkte 2014 Das Umfeld bleibt herausfordernd Heiko Zülch (CIIA) Investment-Analyst Kreissparkasse Köln
Wirtschaft und Kapitalmärkte 2014 Das Umfeld bleibt herausfordernd Heiko Zülch (CIIA) Investment-Analyst Kreissparkasse Köln portfolio institutionell summits II. Die neue Aktienquote Euroraum: BIP vs.
MehrJahrespressekonferenz. Marktausblick Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands, Union Asset Management Holding AG
Jahrespressekonferenz Marktausblick 2018 Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands, Union Asset Management Holding AG Nach bestem Jahresstart seit 1987 kommt Volatilität zurück Volatilität kommt zurück VIX 60
MehrDie Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen
Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen 8. April 211 Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer Öffentliche Finanzierungssalden*) in Österreich 27
MehrOsteuropa insgesamt. Frankfurt am Main, 22. August 2017
Osteuropa insgesamt Frankfurt am Main, 22. August 217 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts Osteuropa Osteuropa Insgesamt Frankfurt am Main August 217 Agenda
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Helmut Kaiser 10. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Dr. Helmut Kaiser 10. August 2015 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Berichtssaison Q2/2015: USA Solide Ergebnisse bei Gewinnen, große Unterschiede zwischen Branchen S&P 500
MehrKonjunktur in Zeiten politischer Turbulenzen
Konjunktur in Zeiten politischer Turbulenzen Realwirtschaft und Finanzmärkte 22. März 2017 Marcus Scheiblecker Internationale Märkte Wechselkursentwicklung ( ) 1,7 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 1,0 0,9 0,8 Yen/Euro
MehrOsteuropa insgesamt. Frankfurt am Main, 17. November 2017
Osteuropa insgesamt Frankfurt am Main, 17. November 217 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts Osteuropa Osteuropa Insgesamt Frankfurt am Main November 217 Agenda
MehrPrognoseübersicht Deutschland BIP (in Preisen von 2005) Deutschland Verbraucherpreise, %
Prognoseübersicht.. Deutschland BIP (in Preisen von ) % % (a) % % (a) % % (a) % % (a) % % (a) BIP Mrd. Vj. Vq. Mrd. Vj. Vq. Mrd. Vj. Vq. Mrd. Vj. Vq. Mrd. Vj. Vq.. Quartal,, 9,, -,,,, 9,,. Quartal,,, -,,,9,,9,,.
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August 213 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung USA-Euroland unterschiedliche Konjunkturdynamik US-Konjunktur Empire-State/Philly-Fed Index
MehrDie Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2006
Frühjahr 2006 Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2006 Dr. Stefan Kooths DIW Macro Analysis and Forecasting Weltwirtschaft Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit 9 8
MehrMarktbericht. Johannes Müller 28. November Bei dieser Information handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller 28. November 2016 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Marktreaktion seit der U.S. Wahl Rentenmarkt U.S. Treasury Renditen: Anstieg um 50 Basispunkte 1 (bp) Bundesanleihen,
MehrCharts zur Marktentwicklung
Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung. Charts zur Marktentwicklung September 2017 Kapitalerhalt oder Kaufkrafterhalt? Realzins entscheidet! 8% 7% 6% 5% 4% 3% Realzins 2% 1% 0% -1% 12.92 12.96
MehrCharts zur Marktentwicklung
Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung. Charts zur Marktentwicklung Februar 2017 Kapitalerhalt oder Kaufkrafterhalt? Realzins entscheidet! 8% 7% 6% 5% 4% 3% Realzins 2% 1% 0% -1% 12.92 04.96
MehrCharts zur Marktentwicklung
Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung. Charts zur Marktentwicklung August 2017 Kapitalerhalt oder Kaufkrafterhalt? Realzins entscheidet! 8% 7% 6% 5% 4% 3% Realzins 2% 1% 0% -1% 12.92 12.96
MehrMarktbericht. 30. September Bei dieser Information handelt es sich um Werbung
Marktbericht 30. September 2016 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Kapitalmarkt Call Für Ihr Interesse an der Marktmeinung der Deutschen Bank im Rahmen des wöchentlichen Kapitalmarkt Calls
MehrÜberblick Konjunkturindikatoren Österreich (Datenquelle:
Überblick Konjunkturindikatoren Österreich (Datenquelle: (Datenquelle: Ecowin) Ecowin) Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Wachstum Bruttoinlandsprodukt Wachstum
MehrAktuelles Kapitalmarktumfeld. Frankfurt am Main, September 2018
Aktuelles Kapitalmarktumfeld Frankfurt am Main, September 2018 Schwellenländer unter Druck Kursindex des MSCI EM in lokaler Währung und JPM Index der EM-Währungen 140 130 MSCI Schwellenländerindex JPM
MehrMarktbericht. Johannes Müller 21. November Bei dieser Information handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller 21. November 2016 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Rentenmarkt Renditen niedrig im historischen Kontext vergleichsweise zu niedrig Eurozone 1 U.S. Inflationserwartungen
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli 214 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Investment Grade Unternehmensanleihen Renditeaufschlag (Spread)* in Basispunkten (bp) Steilheit
MehrMarktbericht. 23. März Bei dieser Information handelt es sich um Werbung
Marktbericht 23. März 2016 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Kapitalmarkt Call Für Ihr Interesse an der Marktmeinung der Deutschen Bank im Rahmen des wöchentlichen Kapitalmarkt Calls möchten
MehrKonjunkturentwicklung im Lichte der Handelsblatt- Frühindikatoren
Konjunkturentwicklung im Lichte der Handelsblatt- Frühindikatoren Vortrag von Prof. Dr. Ulrich van Suntum Centrum für angewandte Wirtschaftsforschung der Universität Münster (CAWM) Institut für Verkehrswissenschaft
MehrAusblick 2018: Aufschwung ohne Ende oder Ende des Aufschwungs? KAPITALMARKTFORUM 2018 der Schwäbischen Bank in Stuttgart am 29.
Ausblick 2018: Aufschwung ohne Ende oder Ende des Aufschwungs? KAPITALMARKTFORUM 2018 der Schwäbischen Bank in Stuttgart am 29. November 2017 Jan. 97 Jan. 99 Jan. 01 Jan. 03 Jan. 05 Jan. 07 Jan. 09 Jan.
MehrMarktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November Deutsche Asset & Wealth Management
Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Sinkende Ölpreise - Ursachen und Implikationen Dämpfender Effekt auf Inflation, gut für
MehrAktuelles Kapitalmarktumfeld. Frankfurt am Main, 30. Januar 2019
Aktuelles Kapitalmarktumfeld Frankfurt am Main, 30. Januar 2019 Wirtschaftsausblick auf einen Blick in % USA Eurozone Weltweit 2016 2017 2018e 2019e 2016 2017 2018e 2019e 2016 2017 2018e 2019e Reales BIP
MehrMarktbericht. Sebastian Janker 09. Januar Bei dieser Information handelt es sich um Werbung
Marktbericht Sebastian Janker 09. Januar 2017 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Von Rhetorik zur Realität Zehn Themen für 2017 Makro Multi-dimensionale Divergenz Unterschiede in Geld- und
MehrGlobales Umfeld. Frankfurt am Main, November 2017
Globales Umfeld Frankfurt am Main, November 2017 Wirtschaftsausblick auf einen Blick in % USA Eurozone Weltweit 2015 2016 2017e 2018e 2015 2016 2017e 2018e 2015 2016 2017e 2018e Reales BIP 2,6 1,6 2,3
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 2. Februar 212 Eurozone Rückkehr auf den Wachstumspfad? Wachstum des Bruttoinlandsproduktss (BIP) in % ggü. Vorquartal,
MehrCharts zur Marktentwicklung. September 2012
Charts zur Marktentwicklung September 2012 *Die DWS / DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle BVI. Stand 31.07.2012 Nominalzins und Inflationsrate
MehrWeltwirtschaft auf Erholungskurs, Europa und Österreich auch?
Weltwirtschaft auf Erholungskurs, Europa und Österreich auch? OeNB SEMINAR FÜR PÄDAGOGINNEN: WIRTSCHAFTSKRISE & ÖSTERREICH Wien, 25. Mai 2011 Dr. Klaus Vondra Abteilung für Volkswirtschaftliche Analysen
MehrEuropäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015
Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September
MehrÜberblick Konjunkturindikatoren Italien
Überblick Konjunkturindikatoren Italien Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Wachstum Bruttoinlandsprodukt Wachstum Bruttoinlandsprodukt Preise Preise Stimmungsindikatoren
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 28. August 01. September 2017 Übersicht Deutschland Einkaufsmanagerindex steigt wieder Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Italien Geschäftsklima steigt wieder Italien
MehrÜberblick Konjunkturindikatoren USA (Datenquelle:
Überblick Konjunkturindikatoren USA (Datenquelle: (Datenquelle: Ecowin) Ecowin) Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Wachstum Bruttoinlandsprodukt Privater Konsum
MehrUrsachen von Inflation
Ursachen von Inflation Makroökonomik 26.6.26 Vorjahresveränderung des LIK als Mass der Inflation (199-26) Vorjahresveränderung in % 6 5 4 3 2 1 9 91 92 93 94 95 96 97 98 99 1 2 3 4 5 6 Quelle: BfS 2 Welche
MehrÜberblick Konjunkturindikatoren Spanien (Datenquelle: Ecowin)
Überblick Konjunkturindikatoren Spanien (Datenquelle: Ecowin) Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Wachstum Bruttoinlandsprodukt Wachstum Bruttoinlandsprodukt
MehrBlickpunkt Kärnten Chancen und Potenziale im aktuellen konjunkturellen Umfeld
Konjunkturforum 2011 Blickpunkt Kärnten Chancen und Potenziale im aktuellen konjunkturellen Umfeld Helge Rechberger Raiffeisen RESEARCH Velden, am 24. Februar 2011 THEMEN Konjunktur: positive Überraschungen!
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 02.
PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main,. Juli 1 US-Konsum unter Einfluss von Arbeits- & Häusermarkt US-Konsum und Einflussfaktoren S&P CaseShiller Hauspreisindex, Verbrauchervertrauen
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 18.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 18. Juni 2012 Eurozone Südliche Schwergewichte stehen im Fokus Ausgewählte Indikatoren im Überblick Indikator
MehrCharts zur Marktentwicklung
Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung. Charts zur Marktentwicklung Januar 2017 Kapitalerhalt oder Kaufkrafterhalt? Realzins entscheidet! 8% 7% 6% 5% 4% 3% Realzins 2% 1% 0% -1% 12.92 04.96
MehrÜberblick Konjunkturindikatoren Österreich (Datenquelle:
Überblick Konjunkturindikatoren Österreich (Datenquelle: (Datenquelle: Ecowin) Ecowin) Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Wachstum Reales Bruttoinlandsprodukt
MehrMarktbericht. Christian Scherrmann 14. März 2016. Bei dieser Information handelt es sich um Werbung
Marktbericht Christian Scherrmann 14. März Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Britisches Referendum über den Verbleib in der EU Auf die Stimmung kommt es an Aktuelle Meinungsumfragen (gemittelt)
MehrDeutsche Maschinenbaukonjunktur Wachstum in Sicht.
Deutsche Maschinenbaukonjunktur Wachstum in Sicht Treffen der Maschinenbaureferenten der Länder zu Gast bei EMG Automation GmbH Wenden, 13. Juni 217 www.vdma.org/konjunktur VDMA Olaf Wortmann Umsatz im
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt
MehrAuswirkungen der Finanzmarktkrise auf die Schweiz
Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf die Schweiz Mitglied des Direktoriums Schweizerische Nationalbank Zuger Wirtschaftskammer 1 Auslöser der Krise: Preisrückgang auf US-Häusermarkt Case-Shiller Composite
MehrAusblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu
Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 30. November 2016 Bank aus Verantwortung Mehr Wachstum in USA 2017 als 2016 aber kein Trump-Bonus 5 4 KfW-
MehrWirtschaftslage und Aussichten
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Wirtschaftspolitik Referat eea von Aymo Brunetti Leiter der Direktion für Wirtschaftspolitik, SECO 04.
MehrMarktbericht. Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni Deutsche Asset & Wealth Management
Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 Notenbanken (fast) weltweit expansive Geldpolitik Zinssenkungen* Australien Botswana
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni 215 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Schwellenländer: Wachstumsausblick nach Ländern und Regionen Prognosen für das Wirtschaftswachstum ()
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30. April 2012 US-Ökonomie Wachstumsängste übertrieben Wirtschaftswachstum vs. Konsum & Industrie BIP-Wachstum
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 30. Mai 03. Juni 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen sinken weiter UK Verbrauchervertrauen sinkt weiter Eurozone Frühindikator steigt wieder USA Verbrauchervertrauen
MehrCharts zur Marktentwicklung
Charts zur Marktentwicklung November 2013 Kapitalerhalt oder Kaufkrafterhalt? Realzins entscheidet! 8% 7% 6% 5% 4% 3% Realzins 2% 1% 0% -1% 12.92 11.95 10.98 09.01 08.04 07.07 06.10 05.13 1,3% 0,6% Realzins
MehrAktuelles Kapitalmarktumfeld. Frankfurt am Main, Juli 2018
Aktuelles Kapitalmarktumfeld Frankfurt am Main, Juli 2018 Politische Risiken im Fokus Donald Trump Matteo Salvini Parteisekretär der Lega Nord Copyright: Wikipedia 2 Information für professionelle Kunden
MehrMarktbericht. Sebastian Janker 23. Januar Bei dieser Information handelt es sich um Werbung
Marktbericht Sebastian Janker 23. Januar 2017 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Rückblick Weltwirtschaftsforum Davos Außergewöhnliche Rahmenbedingen Quelle:, Stand: Januar 2017 1 von 9
MehrCharts zur Marktentwicklung. Juli 2011
Charts zur Marktentwicklung Juli 2011 *Die DWS / DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle BVI. Stand: Ende Mai 2011 Nominalzins und Inflationsrate
MehrAktuelles zur Finanz- und Wirtschaftslage
Aktuelles zur Finanz- und Wirtschaftslage 5. Bonner Unternehmertage Bonn, 28. September 2010 Dr. Thilo Sarrazin Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank Folie 1 Konjunkturlage Folie 2 % 2000 = 100
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller 06. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller 6. Juli 215 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Griechenland Konjunktur Industrievertrauen Einkaufsmanagerindices 1) 1 Indexpunkte 25 27 29 211 213 215-1 -2-3
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09.
PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09. Juli 2012 Konjunkturschwäche erwünschte & unerwünschte Effekte Inflation & Wachstum in China Inflationsrate (li); BIP-Wachstum,
MehrAktuelle Zins- & Währungsprognose
RAIFFEISENLANDESBANK KÄRNTEN BUSINESS Frühstück Aktuelle Zins- & Währungsprognose Peter Brezinschek 18. September 2008 Seite 1 September 08 IMMOBILIENKRISE Totaler Ausverkauf auch in Europa? Quelle: www.diepresse.com
MehrWirtschaftliche Entwicklung in Europa
Wirtschaftliche Entwicklung in Europa Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny 13. November 2017 oenb.info@oenb.at Die globale Erholung hält an - IWF revidiert die Aussichten für den Euroraum nach oben
MehrKonjunktur- und Kapitalmarktperspektiven Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg
Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven 2008 Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Bruttosozialprodukt 5 5 4 4 3 3 2 2 1 1 0 0-1 -1-2 -2-3 92 93
MehrCharts zur Marktentwicklung. Januar 2016
Charts zur Marktentwicklung Januar 2016 Kapitalerhalt oder Kaufkrafterhalt? Realzins entscheidet! 8% 7% 6% 5% 4% 3% Realzins 2% 1% 0% -1% 12.92 12.95 12.98 12.01 12.04 12.07 12.10 12.13 0,3% 0,0% Realzins
MehrCharts zur Marktentwicklung
Charts zur Marktentwicklung Februar 2015 Kapitalerhalt oder Kaufkrafterhalt? Realzins entscheidet! 8% 7% 6% 5% 4% 3% Realzins 2% 1% 0% -1% 12.92 12.95 12.98 12.01 12.04 12.07 12.10 12.13 0,1% -0,1% Realzins
MehrCharts zur Marktentwicklung
Charts zur Marktentwicklung Januar 2015 Kapitalerhalt oder Kaufkrafterhalt? Realzins entscheidet! 8% 7% 6% 5% 4% 3% Realzins 2% 1% 0% -1% 12.92 12.95 12.98 12.01 12.04 12.07 12.10 12.13-0,3% 0,0% Realzins
MehrInternationale Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftsaussichten Deutschland
Internationale Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftsaussichten Deutschland Klaus Abberger Ermatingen, September 2005 Die internationale Konjunktur Weltkonjunktur und ifo Weltwirtschaftsklima 8,0 7,0 6,0
MehrZerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg
Zerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Wachstum der alten Welt 6 6 4 4 2 2-2 -2-4 -6-8 Deutschland USA Japan
MehrKonjunkturperspektiven. Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg
Konjunkturperspektiven Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg 1 1 Wachstum der alten Welt 6 6 4 4 2 2-2 -2-4 -4-6 -6-8 -8-1 -1-12 -12 92 93 94 95
MehrAusblick 2014 Deutschland, Europa und die Welt
Ausblick 2014 Deutschland, Europa und die Welt Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW 27. November 2013 Bank aus Verantwortung Inhalt 1 Deutschland: Im Erholungsmodus 2 Europa: Ziel nachhaltiges Wachstum
MehrMarktbericht. Sebastian Janker 22. Mai Bei dieser Information handelt es sich um Werbung
Marktbericht Sebastian Janker 22. Mai 2017 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung US-Aktienmarkt Aktuelle Entwicklung der Sektoren Sektorgewichtung S&P 500 1 Wertentwicklung seit Jahresbeginn*
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 12.
PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 12. November 2012 Washington & Peking vor großen Herausforderungen Schuldenentwicklung ausgewählter Staatengruppen in % des BIP
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 05.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 5. März 212 US-Ökonomie verbesserter Wachstumsausblick US-Konsum: wichtige Faktoren Verbrauchervertrauen, Arbeitslosenquote,
MehrAktuelles Kapitalmarktumfeld. Frankfurt am Main, Januar 2019
Aktuelles Kapitalmarktumfeld Frankfurt am Main, Januar 2019 Negative Überraschungen überwiegen seit dem zweiten Halbjahr 2018 Economic Surprise Index der Citigroup 140 90 USA Eurozone Emerging Markets
MehrDie Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006
Herbst 2006 Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006 Dr. Stefan Kooths DIW Macro Analysis and Forecasting Weltwirtschaft 2 Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit 9 8 %
MehrÜberblick Konjunkturindikatoren Griechenland (Datenquelle:
Überblick Konjunkturindikatoren Griechenland (Datenquelle: (Datenquelle: Ecowin) Ecowin) Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Wachstum Bruttoinlandsprodukt Wachstum
MehrKonjunktur- und Finanzmarkttrends 2011
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2011 Mag. Sylvia Hofbauer, CEFA, CIIA Volkswirtschaftliche Analyse 10. Mai 2011 1 Trend Trend 1: 1: Die Die Wirtschaft wächst große Wachstumsunterschiede sorgen für für
MehrAktuelles Kapitalmarktumfeld. Frankfurt am Main, Oktober 2018
Aktuelles Kapitalmarktumfeld Frankfurt am Main, Oktober 2018 Hohe Verschuldung zwingt Zentralbanken zu Niedrigzinspolitik Gesamtverschuldung in % des BIP 300 280 260 240 220 200 Entwickelte Volkswirtschaften
MehrDeutschland Entwicklungsmotor Europas
Deutschland Entwicklungsmotor Europas Prof. Dr. Michael Hüther Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln Deutsch-Finnische Handelskammer, Helsinki, 14. Mai 2012 Agenda EUROPA? EUROPA! FINANZPOLITISCHE
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 09. Januar 13. Januar 2017 Übersicht Deutschland BIP steigt 2016 um 1,9 Prozent Eurozone Frühindikator erholt sich weiter Deutschland Auftragseingänge zum Vormonat rückläufig
MehrKonjunktur im Herbst 2007
Konjunktur im Herbst 27 Überblick Die Expansion der Weltwirtschaft setzt sich fort, hat sich im Jahr 27 aber verlangsamt. Auch in 28 wird es zu einer moderaten Expansion kommen. Dabei bestehen erhebliche
MehrAktuelles Kapitalmarktumfeld. Frankfurt am Main, 4. März 2016
Aktuelles Kapitalmarktumfeld Frankfurt am Main, 4. März 2016 Agenda 1 Aktuelles Kapitalmarktumfeld 2 Vorstellung Metzler Chart-Service 2 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
MehrBuß- und Bettagsgespräch Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement
Buß- und Bettagsgespräch 2009 Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement 18. November 2009 Buß- und Bettagsgespräch 2009 Rückblick Gewinner und Verlierer Zur Stabilität des Systems Gegenwart Zinsumfeld Bewertung
MehrÜberblick Konjunkturindikatoren Schweiz
Überblick Konjunkturindikatoren Schweiz Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Wachstum Bruttoinlandsprodukt Wachstum Bruttoinlandsprodukt Preise Inflationsrate
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 24. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 24. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Hauptszenario Graduelle Fortschritte Langsame Stabilisierung der Euroland-Volkswirtschaften,
MehrMarktbericht. Johannes Müller 19. September Bei dieser Information handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller 19. September 2016 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Staatsanleiherenditen Langfristige Perspektive Eurozone 1 6% 5% 4% 3% 2% 1% -1% 1998 2000 2002 2004 2006
MehrKonjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben
Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische
MehrGeldpolitik und Konjunktur in der Schweiz
1 Geldpolitik und Konjunktur in der Schweiz Stellvertretendes Mitglied des Direktoriums und Leiter Finanzmarktoperationen Schweizerische Nationalbank Wien, 30. Januar 2006 BTV und Österreichischer Gewerbeverein
MehrGELDVERMÖGEN UND SCHULDEN DER HAUSHALTE IN DEUTSCHLAND
GELDVERMÖGEN UND SCHULDEN DER HAUSHALTE IN DEUTSCHLAND München, November 18 Copyright Allianz 11/15/18 1 EIN GUTES JAHR FÜR DIE SPARER Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte in in Billionen Euro
MehrPrognose der österreichischen Wirtschaft Robuste Binnenkonjunktur bei hohem außenwirtschaftlichem Risiko
Prognose der österreichischen Wirtschaft 2018 2019 Robuste Binnenkonjunktur bei hohem außenwirtschaftlichem Risiko 5. Oktober 2018 Internationales Umfeld Internationales Umfeld /1 Weltwirtschaft: Realwirtschaft
MehrEuroland: Von der Geldwertstabilität zur Deflation
Euroland: Von der Geldwertstabilität zur Deflation Ein kurzer Beitrag zum langen Abschied Vortrag beim Kocheler Kreis für Wirtschaftspolitik der Friedrich Ebert Stiftung auf der Tagung Euroland in der
MehrLeo Grüter Gastgeber LUKB Pilatus-Club Mitglied der Geschäftsleitung LUKB
Herzlich willkommen Leo Grüter Gastgeber LUKB Pilatus-Club Mitglied der Geschäftsleitung LUKB Arno Endres Leiter Finanzanalyse LUKB Anlagepolitik der LUKB Q4/2017 Agenda Finanzmärkte Rückblick Makroszenario
MehrBei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 06. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 China & USA Treiber des globalen Wachstums Globaler Wachstumsbeitrag im Jahr 2013 nach
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Bjoern Pietsch 9. Februar 205 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung CIO View: Prognoseanpassungen /2 Revidierte Prognosen für 205 Bruttoinlandprodukt: Konstante Wachstumsprognosen
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 11. April 2011
PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 11. April 2011 EZB die erste Leitzinserhöhung seit fast 3 Jahren Leitzins ausgewählter Notenbanken In % 8 7 6 5 4 3 2 1 0 People s Bank of China US-Fed Bank of Japan
MehrWelt ohne Zinsen Konjunktur- und Kapitalmarktausblick 2014/15
Welt ohne Zinsen Konjunktur- und Kapitalmarktausblick 014/15 Dr. Ulrich Kater Chefvolkswirt DekaBank Sparkasse Hochfranken 17. März 014, Selb Danke, EZB! Ende 1987 = 1000 9900 DAX: +5,5 % Ende 1987 = 100
Mehr