Die Satzung über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebietes ist am in Kraft getreten.
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- Eugen Solberg
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1 Amt für Stadtplanung, Pforzheim, Liegenschaften und Vermessung 62 Ei/Lm 2197 Sachstandsbericht Au 2008 Städtebauliche Sanierungsmaßnahme Stadtmitte Au Landessanierungsprogramm 2008 Sachstandsbericht Anlage zum Aufstockungsantrag 1. Vorbemerkungen 1.1. Allgemeines/Förderrahmen Das Sanierungsgebiet Stadtmitte Au wurde am mit einem Förderrahmen von ,80 in das Landessanierungsprogramm (LSP) aufgenommen. Der Zuwendungsbetrag belief sich zu diesem Zeitpunkt auf ,58, der Bewilligungszeitraum wurde für den Zeitraum von bis genehmigt. Die Satzung über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebietes ist am in Kraft getreten. Mit Bescheid vom genehmigte das Land Baden-Württemberg eine Mittelumschichtung aus der Sanierungsmaßnahme Buckenberg auf das Sanierungsgebiet Stadtmitte Au. Der Förderrahmen der Maßnahme Stadtmitte Au erhöhte sich hierdurch um ,14 auf ,94, der Zuwendungsbetrag erhöhte sich somit um ,98 auf ,57. Der Aufstockungsantrag für das Programmjahr 2002 wurde durch das Land mit Bescheid vom abgelehnt. Dem Wiederholungsantrag zum Programmjahr 2003 konnte schließlich stattgegeben werden (Bescheid des Regierungspräsidiums Karlsruhe vom ), womit sich der Zuwendungsbetrag des Landes um auf insgesamt erhöhte. In der Konsequenz stieg der genehmigte Förderrahmen für das Sanierungsgebiet Stadtmitte Au um den Aufstockungsbetrag von auf insgesamt Am bewilligte das Land Baden-Württemberg als Umschichtung im Zuge der Abrechnung der Sanierungsmaßnahme Buckenbergkaserne eine weitere Erhöhung des Zuwendungsbetrages für das Gebiet Stadtmitte Au um auf nunmehr sowie daraus resultierend eine Aufstockung des Förderrahmens um auf Einem weiteren Aufstockungsantrag im Programmjahr 2005 wurde ebenfalls stattgegeben. Der Zuwendungsbetrag erhöhte sich um auf insgesamt , der Förderrahmen um auf
2 - 2 - Im Jahr 2006 wurde dem Regierungspräsidium Karlsruhe ein Antrag auf Aufstockung des Förderrahmens um , verbunden mit einer Verlängerung des Bewilligungszeitraumes um weitere zwei Jahre, vorgelegt; genehmigt wurde mit Bescheid vom eine Erhöhung des Förderrahmens auf sowie eine Verlängerung des Förderzeitraumes um ein Jahr bis Ende Mit Bescheid vom wurde eine letztmalige Erhöhung des Förderrahmens um auf (dies entspricht einer Gesamtlandeszuweisung von ) sowie eine abschließende Verlängerung des Bewilligungszeitraumes bis zum genehmigt. Der Beschluss der Aufhebungssatzung ist im Januar 2010 vorgesehen Sanierungsziele Das Hauptziel der Sanierungsmaßnahme Stadtmitte Au war bzw. ist eine möglichst weitgehende Beseitigung der vorliegenden städtebaulichen Mängel. Diese waren bzw. sind z. T. noch vor allem: Sanierungsbedürftige Wohnungen und Gebäude Ungeordnete und intensiv überbaute Innenhöfe Fehlende Frei- und Grünflächen Ungestaltete Straßen- und Platzflächen Hohe bauliche Dichte Viele Kleinwohnungen bei hoher Belegungsdichte Mindernutzung von noch nicht überbauten Bereichen Starke Verkehrsbelastung und fehlende Parkierungsflächen Nutzungskonflikte (Wohnen/Gewerbe und Wohnen/Verkehr) Fehlende soziale Einrichtungen Fehlende öffentliche Einrichtungen. Durch die Modernisierung und Instandsetzung von Gebäuden, durch Blockentkernungs- und Begrünungsmaßnahmen sowie die Neuschaffung bzw. Neugestaltung von (öffentlichen) Freiund Grünflächen, soll eine deutliche Aufwertung des Stadtteils Au als Wohn- und Dienstleistungsstandort weiter vorangetrieben werden. Entsprechend den Grundsätzen einer behutsamen sowie familien- und altenfreundlichen Stadterneuerung liegt nach wie vor einer der Schwerpunkte in der Objektsanierung. Darüber hinaus wird durch die Neugestaltung von Straßen und Flussufern eine nachhaltige Attraktivierung der öffentlichen Räume gewährleistet. Insbesondere wurde auch das Wohnen am Fluss gefördert. Im Teilgebiet Stadtmitte standen vor allem die beiden öffentlichen Neubaumaßnahmen Stadtbücherei und dritter Saal des CongressCentrums im Mittelpunkt. Weiter wurde Anfang des Jahres 2004 die Neugestaltung des Platzes vor dem Emma-Jaeger-Bad fertig gestellt. Als Schlusspunkt folgt im Jahr 2009 die Umgestaltung des Lindenplatzes. Im Teilgebiet der Unteren Au konzentrierten sich die Sanierungsmaßnahmen auf die Umgestaltung der öffentlichen Straßenräume. Im Programmjahr 2007 wurde als 2. Bauabschnitt die Untere Augasse neu gestaltet. Darüber hinaus kamen der 2. Bauabschnitt der Umgestaltung der Schelmenturmstraße sowie die Neugestaltung der Vorflächen des Familienzentrums Au zur Umsetzung. Im Jahr 2008 wurde die Modernisierung von privaten Wohngebäuden vorangetrieben. Flankierend hierzu konnten wo immer dies möglich und sinnvoll war Abbruch- und Entsiegelungsmaßnahmen in den Blockinnenbereichen durchgeführt werden. Im ablaufenden Jahr wurden auch hier wieder wertvolle Ergebnisse erzielt.
3 - 3 - Im Bereich der Oberen Au lagen neben der bereits erfolgten Fertigstellung und Inbetriebnahme des Bürger- und Familienzentrums Au die Schwerpunkte der Sanierungsmaßnahmen auf der momentan erfolgenden Neugestaltung der westlichen Pflügerstraße (Durchführung 2008/2009), der zwischenzeitlich abgeschlossenen Sanierung des Areals der Arge Pforzheimer Baugesellschaften zwischen Calwer Straße, Pflügerstraße und Wachtelgasse sowie bei den Objektmodernisierungen weiterer privater Einzeleigentümer. Insgesamt ist es nach wie vor Ziel der Stadt Pforzheim, im Stadtteil Au konsequent eine familienfreundliche und wohnstandortorientierte Stadtentwicklungspolitik zu verfolgen. Für alle Bereiche des Sanierungsgebietes ist im Übrigen auf den stetig fortzuschreibenden bzw. den jeweils aktuellsten Gegebenheiten anzupassenden Rahmenplan zu verweisen (s. Anlage). 2. Erweiterungsgebiete/Teilaufhebungen 2.1 Erweiterungsgebiet Bereich Luisenstraße, Kiehnlestraße, ehemals Daub sches Areal Der Bereich Luisenstraße, Kiehnlestraße, Bahnhofstraße und Bohnenberger Schlössle wurde nachträglich als Erweiterungsgebiet in das Sanierungsgebiet Stadtmitte Au aufgenommen. Durch den Wegzug der Fa. Daub und den Kauf des Grundstücks durch die Stadt eröffneten sich neue städtebauliche Entwicklungsmöglichkeiten. Der Gemeinderat der Stadt Pforzheim hat am den entsprechenden Satzungsbeschluss gefasst. Die Einbeziehung in das bestehende Sanierungsgebiet Stadtmitte Au erfolgte in Absprache mit dem Regierungspräsidium Karlsruhe. Dieser Teilbereich der Innenstadt ist besonders geprägt durch eine Vielzahl von unterschiedlichen Nutzungen, die nebeneinander bestehen. Gerade dies machte eine konsequente städtebauliche Weiterentwicklung schwierig Sanierungsziele für das Erweiterungsgebiet Bereich Luisenstraße, Kiehnlestraße, ehemals Daub sches Areal Folgende Ziele bestehen für dieses Erweiterungsgebiet: Soziales und Kulturelles Bereitstellung von Erweiterungsflächen für das Hilda-Gymnasium Beachtung der Belange von Kindern und Jugendlichen bei den konkreten Planungen Verkehr und öffentlicher Raum Aufwertung der Straßenräume Verkehrsberuhigende Maßnahmen Die ehemaligen Gewerbegebäude der Fa. Daub konnten abgebrochen werden. Ein Teil der freigeräumten Fläche wurde zwischenzeitlich als Parkplatzfläche genutzt. Zur Überplanung des Gesamtareals fand im Herbst 2008 ein Architektenwettbewerb statt. Das Ergebnis sieht eine städtebaulich qualitätsvolle Bebauung mit einem Neubau des Hildagymnasiums inklusive einer Großsporthalle vor. Die abschließende Sachentscheidung seitens des Gemeinderates steht jedoch noch aus.
4 - 4 - Erweiterungsgebiet Bereich Luisenstraße, Kiehnlestraße, ehemals Daub sches Areal 2.3. Teilaufhebung der Erweiterungsfläche Bereich Luisenstraße, Kiehnlestraße, ehemals Daub sches Areal Nachdem sich herauskristallisiert hatte, dass die zunächst geplante Erweiterung des Schulhofes des Hilda-Gymnasiums auf einer Teilfläche des freigeräumten Daub schen Areals realisiert werden konnte, war eine Verwendung des Bohnenberger Schlössle, der Goethestraße und der westlichen Kiehnlestraße für diesen Zweck planerisch nicht mehr erforderlich. Im Übrigen konnten die Planungen zur Bebauung des Bohnenberger Schlössle weitergeführt und konkretisiert werden. Der Verkauf des Grundstücks zählte dabei nicht zu den sanierungsbedingten Einnahmen und beeinflusste somit auch nicht den Gesamtförderrahmen des Sanierungsgebietes Stadtmitte Au. Deshalb wurde gemäß 162 Baugesetzbuch (BauGB) die Sanierungssatzung für den Teilbereich Bohnenberger Schlössle mit Gemeinderatsbeschluss vom aufgehoben Erweiterungsgebiet Enz-Nagold-Spitze (Auerbrücke sowie Flächen unterhalb und unmittelbar östlich der Auerbrücke)/Sanierungsziele In den letzten Jahren wurden im Rahmen mehrerer Einzelmaßnahmen weite Teile der Flussufer von Enz und Nagold renaturiert und auf qualitativ hochwertige und optisch ansprechende Art und Weise gestaltet. Dies erfolgte ohne Inanspruchnahme der Sanierungsförderung (Maßnahmen im Rahmen der Lokalen Agenda/Ausgleichsmaßnahmen im Zuge von Bebauungsplanverfahren). Zur Arrondierung dieser Vorhaben war über eine Neugestaltung der Landspitze am Zusammenfluss beider Flüsse nachgedacht worden. Zwischenzeitlich haben sich jedoch technische Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem flussaufwärts gelegenen Wasserkraftwerk ergeben. Insbesondere die Wasserströmungen machen ein Aufbrechen der Uferpanzerung unmöglich. Hinzu kommen potentielle Gefahren bei Notfällen, welche ein schnelles Öffnen der Schleusen erfordern. Vor diesem Hintergrund scheint eine Umgestaltung verbunden mit einer Begehbarkeit der Landspitze derzeit nicht realisierbar.
5 - 5 - Enz-Nagold-Spitze 2.5. Erweiterungsgebiet Vorplatz Emma-Jaeger-Bad /Sanierungsziele Genauere Untersuchungen hatten in der Vergangenheit einen dringenden Handlungsbedarf im Bezug auf eine Erneuerung der Platzfläche vor dem Emma-Jaeger-Bad, wo großflächige Schäden an den Belägen vorhanden waren, ergeben. Auch das städtebauliche Gesamtbild war als unbefriedigend einzustufen. Betrachtete man den Platz im Kontext mit dem bereits zuvor vorhandenen benachbarten Sanierungsgebiet und dessen Hauptmaßnahmen der öffentlichen Hand (3. Saal CCP, Stadtbibliothek, Umbau Gernikabrücke), so war es sinnvoll, die betreffenden Flächen der Sanierungsmaßnahme Stadtmitte Au als Erweiterungsgebiet zuzuordnen. Dem Vorplatz des Emma-Jaeger-Bades kommt eine nicht zu unterschätzende städtebauliche Bedeutung zu. Nachdem auch die Kreuzung Deimlingstraße/Zehnthofstraße/Am Waisenhausplatz im Zuge der Sanierungsmaßnahme Stadtmitte Au durch die oben genannten Neubauten eine ganz andere städtebauliche Fassung erhalten hatte, war es nur konsequent, den Vorplatz des Emma-Jaeger-Bades ebenfalls gestalterisch aufzuwerten, um ihn aus seinem bisherigen Schattendasein herausführen und zu einem wichtigen räumlichen Bestandteil der City ausbilden zu können. Unterstützt durch gastronomische Angebote sowie das neu gestaltete Emma-Jaeger-Bad weist der Bereich zwischenzeitlich einen hohen Nutzungsgrad sowie eine verstärkte Passantenfrequenz auf.
6 - 6 - Vorplatz Emma-Jaeger-Bad 2.6. Teilaufhebung Platz 23. Februar 1945/Rathausparkplatz Zwischenzeitlich wurden der Platz des 23. Februar 1945 sowie der Rathausparkplatz aus dem Sanierungsgebiet Stadtmitte Au herausgelöst, mit dem Ziel, den Sachzusammenhang mit dem im künftigen Programmgebiet Stadtmitte Au II gelegenen Marktplatz herzustellen. Die entsprechende Aufhebungssatzung wurde am rechtskräftig. 3. Sanierungsrahmenplan (siehe Anlage) Die Sanierungsstelle hat bereits zu Beginn des Sanierungszeitraumes für das Programmgebiet Stadtmitte Au einen Rahmenplan erarbeitet. Für größere Teilbereiche des Gebietes wurden immer wieder mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie den jeweils betroffenen Eigentümern, Mietern, Pächtern und den städtischen Fachämtern im Rahmen von Blockversammlungen, Eigentümerversammlungen sowie der Lokalen Agenda Gruppe Sanierungsgebiet Stadtmitte Au die einzelnen Vorschläge diskutiert. Entsprechend den Anregungen der betreffenden Personengruppen wurden die Vorentwürfe jeweils in Teilbereichen überarbeitet. Der Rahmenplan wird stetig auf den aktuell ermittelten Sanierungsbedarf bzw. Informationsstand fortgeschrieben. Er ist diesem Bericht in seiner derzeitigen Fassung beigefügt.
7 Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen/Wohnumfeld/CCP a) Abgeschlossene Förderverträge mit Dritten Im Sanierungsgebiet Stadtmitte Au wurden bislang 43 Modernisierungs- und Instandsetzungsverträge abgeschlossen. Mit weiteren Interessenten hat die Sanierungsstelle bereits Vorgespräche geführt. Im Wesentlichen handelt es sich bei den Fördermaßnahmen um umfassende Gebäudemodernisierungen. Dabei liegen die Schwerpunkte in der Regel im Bereich der energieeinsparenden Maßnahmen (Wärmedämmverbundsystem, neue Fenster, moderne Heiztechnik), der Erneuerung der sanitären Einrichtungen, der Ver- und Entsorgungsleitungen sowie der Neugestaltung und Begrünung der Außenanlagen. Abgeschlossene Förderverträge: Calwer Straße 2 1 (Hochhaus) Calwer Straße (Familienzentrum Au) Calwer Straße 8-10, Pflügerstraße (Wohnhaus) Calwer Straße 12, Pflügerstraße (Wohnhaus) Calwer Straße 14, Pflügerstraße (Wohnhaus) Calwer Straße 24 1 (Wohnhaus) Calwer Straße 26 1 (Wohnhaus) Calwer Straße 30 1 (Wohnhaus) Hermannstraße 6-8, Holzgartenstraße 23 1 (Wohnhaus) Holzgartenstraße 21 1 (Wohnhaus) Holzgartenstraße 24 1 (Wohnhaus) Irmengardstraße 2 1 (Wohnhaus) Irmengardstraße 3 1 (Wohnhaus) Irmengardstraße 12 1 (Wohnhaus) Jahnstraße 39 2,1 Jahnstraße (Wohnhaus) Kreuzstraße 4 1 (Wohnhaus) Kreuzstraße 6 1 (Wohnhaus) Nagoldstraße 3 1 (Wohnhaus) Nagoldstraße 11 1 (Wohnhaus) Pflügerstraße 6 1 (Wohnhaus) Pflügerstraße 33 1 (Wohnhaus) Pflügerstraße 34 1 (Wohnhaus) Pflügerstraße 35 1 (Wohnhaus) Pflügerstraße 36 1 (Wohnhaus) Pflügerstraße 44 1 (Wohnhaus) Rennfeldstraße 17 (Wohn- und Geschäftshaus) Rennfeldstraße 31 1 (Ärztehaus) Schelmenturmstraße 3 1 (Wohnhaus) Schelmenturmstraße 7 1 (Wohnungssanierung) Schelmenturmstraße 10 1 (Wohnhaus) Sophienstraße 3 1 (Wohnhaus) Sophienstraße 5 1 (Wohnhaus) Sophienstraße 7 1 (Wohnhaus) St.-Georgen-Steige (Wohnhaus) St.-Georgen-Steige 13 1 (Wohnhaus) 1 bereits abgeschlossene Maßnahmen 2 im Sanierungsgebiet gelegene Zufahrtsbereiche/Brücken
8 - 8 - St.-Georgen-Steige 15 1 (Wohnhaus) Untere Augasse 1 1 (Wohnhaus) Untere Augasse 6 1 (Wohnungssanierung) Untere Augasse 20 1 (Wohnhaus) Untere Augasse 41 1 (Wohnhaus) Werderstraße 17 1, 2 Werderstraße 19 1, 2 Parkhotel Pforzheim GmbH 1 (öffentlich genutzte Tiefgarage) PKM 3. Saal CongressCentrum 1 Die Summe der Investitionen im Zuge der hier aufgeführten privaten Fördermaßnahmen beläuft sich auf rund 19,8 Mio., die Summe der dazu gewährten bzw. z.t. noch auszuzahlenden Zuschüsse beläuft sich auf rund 4,5 Mio. Euro. Beispiele für Modernisierungsmaßnahmen im Gebiet Stadtmitte Au : Rennfeldstraße 17
9 - 9 - Neue Wohnqualität: Pflügerstr /Calwer Str. 12, Pflügerstr , Calwer Str. 14 Geplante Fördermaßnahme: Obere Augasse 1:
10 Generell wird bei allen laufenden und zukünftigen Sanierungsmaßnahmen ein gesteigertes Augenmerk auf die Begrünung der Objekte (Fassade, Innenhof, Flachdach) und der Entsiegelung und Neugestaltung von Hofflächen (ausschließlich Verwendung von versickerungsfähigen Pflaster- oder Plattenbelägen) gelegt. Beispiele für im Zuge von Sanierungsmaßnahmen neu gestaltete und begrünte Höfe: Irmengardstraße 2 Nagoldstraße 11
11 Bezuschusste Dachbegrünungen im Sanierungsgebiet: Untere Augasse 20 Sophienstraße 5 Gleiche Aufmerksamkeit gilt nach wie vor der ökologischen Modernisierung der einzelnen Objekte. Hier legt die Sanierungsstelle höchsten Wert auf die Installation energiesparender Einrichtungen wie Wärmedämmverbundsystem an der Fassade, modernste umweltfreundliche Heizungsanlagen sowie wärme- und schalldämmende Fenster (U-Wert </= 1,3). b) Blockinnenbereiche/Wohnumfeld Im Jahr 2001 hat die Sanierungsstelle für den Innenbereich des Blockes 5211 (Pflügerstraße/Schelmenturmstraße/Untere Augasse/Hermannstraße) die Vorplanung für eine Tiefgarage in Auftrag gegeben. Alternativ wurde hierzu die Errichtung eines automatischen Hochparksystems geprüft. Beide Möglichkeiten scheiterten allerdings an der mangelnden Investitionsbereitschaft der angrenzenden Eigentümer bzw. Anwohner. Im Jahr 2003 wurde ein neuer Versuch unternommen, eine kostengünstigere und platzsparendere Hochparklösung mit einem Anbieter herbeizuführen, welcher Bereitschaft signalisiert hatte, auch als Investor aufzutreten. Auch dieses Vorhaben scheiterte jedoch. Zwischenzeitlich konzentrieren sich die Bemühungen auf die ansprechende Neugestaltung und Begrünung der ebenerdigen privaten Stellplätze im betreffenden Innenhof. Des Weiteren stellte die Firma Lidl im November 2003 den Neubau ihres Einkaufsmarktes inklusive einer Neuordnung der dazu gehörenden Parkplätze in diesem Quartier fertig. Die Sanierungsstelle hatte dieses Vorhaben mit großem Nachdruck von Anfang an unterstützt und begleitet. Es galt unbedingt zu gewährleisten, dass die Grundversorgung im Quartier gesichert bleibt.
12 Blockinnenbereich Untere Augasse: Lidl-Markt mit Dachbegrünung Grundstücksübergreifende Konzeption in der Unteren Augasse: In einem wichtigen Schritt zur Steigerung der Wohn- und Aufenthaltsqualität im Sanierungsgebiet Stadtmitte Au konnten die bis dahin vollständig versiegelten und teilweise überbauten Innenhöfe der Anwesen Untere Augasse 35, Untere Augasse 37, Schelmenturmstraße 8, Schelmenturmstraße 10, Pflügerstraße 33 sowie Pflügerstraße 34 einer umfassenden Neugestaltung und intensiven Begrünung zugeführt werden. Zusammen mit allen Beteiligten hatte die Sanierungsstelle im Jahr 2005 ein Gestaltungskonzept für den entsprechenden Bereich erarbeitet, welches im Jahr 2006 zur Umsetzung kam. Über die Umnutzung eines Gebäudes verbunden mit einer Generalsanierung unter Bezuschussung auf einem der betroffenen Grundstücke wird derzeit noch verhandelt. Eine Realisierung wäre in höchstem Maße wünschenswert und käme einer erheblichen Aufwertung für das gesamte Quartier gleich. Die Planungen für eine Ausdehnung der Umgestaltungsmaßnahmen auf das angrenzende Anwesen Untere Augasse nehmen derzeit konkretere Formen an. Die Umsetzung der Konzeption könnte Anfang 2009 erfolgen.
13 Bisherige Innenhofsituation im Bereich Untere Augasse/Pflügerstraße/Schelmenturmstraße: Schelmenturmstr. 8, 10, Pflügerstr. 33 Untere Augasse 37, Pflügerstraße 34 Neu gestalteter Innenhofbereich Untere Augasse/Pflügerstraße/Schelmenturmstraße: Schelmenturmstr. 8, 10, Pflügerstr. 33 Untere Augasse 37, Pflügerstraße 34
14 Geplant: Fortsetzung der Neugestaltungsmaßnahmen auf dem angrenzenden Anwesen Untere Augasse Areal der Pforzheimer Baugesellschaften im Bereich Calwer Straße/Pflügerstraße Mit dem Ziel, in der Oberen Au des zerstörten Nachkriegspforzheims die modernste Wohnsiedlung der Stadt zu errichten, stellte die Stadtverwaltung Anfang der 50er Jahre des letzten Jahrhunderts den Bauträgern Gemeinnützige Baugesellschaft Pforzheim Arlinger (heute Baugenossenschaft Arlinger), Gemeinnützige Baugesellschaft Neue Heimat (heute Baugenossenschaft Familienheim), Gemeinnützige Baugesellschaft Pforzheim Stadt (heute Pforzheimer Bau und Grund GmbH) sowie Pforzheimer Bautreuhand GmbH (heute Stadtbau GmbH Pforzheim) entlang der neuen Calwer Straße ein Areal von 1 ha und 2,1 ar in Erbaupacht zur Verfügung. Hintergrund war die dringende Notwendigkeit, möglichst rasch in rationeller Form Wohnraum für kriegsbedingt evakuierte oder in Notunterkünften untergebrachte Pforzheimer zu schaffen. Die Vorgehensweise war insofern revolutionär, als dass bisher kleinparzellig zersplitterter Grundbesitz zusammengefasst und mit einer modernen, mit allen technischen Errungenschaften der damaligen Zeit ausgestatteten, Wohnbebauung neu genutzt werden sollte. Das in der Folge zur Umsetzung gebrachte Konzept sah weiter Möglichkeiten zur direkten Deckung des täglichen Bedarfs in einer Ladenzeile vor. Fast 50 Jahre später ist auf dem zwischenzeitlich im Sanierungsgebiet Stadtmitte Au gelegen Areal erneut ein erhebliches Engagement der beteiligten Bauträger bzw. deren Nachfolgeorganisationen zu verzeichnen. In einem ersten Schritt erfolgte in den Jahren 2001/2002 durch die Stadtbau GmbH die teilweise Umnutzung der in den letzten Jahren davor schlecht
15 genutzten Ladenzeile zum Familienzentrum Au. Im Jahr 2003 folgte die umfassende Sanierung des westlich anschließenden Gebäuderiegels durch die Pforzheimer Bau und Grund GmbH. Im Sommer 2006 konnte dann in einem dritten Schritt die umfassende Modernisierung und Instandsetzung des Gebäudekomplexes der Baugenossenschaft Familienheim abgeschlossen werden. In den Jahren 2007 und 2008 erfuhr das Objekt der Baugenossenschaft Arlinger eine energetische Sanierung. Das im Südosten des Areals gelegene Hochhaus der Stadtbau GmbH wurde zeitgleich ebenfalls unter Bezuschussung bearbeitet. Dabei kam unter anderem ein Lichtkonzept zur Umsetzung. Bei der Gestaltung der Fassade wurde auf die ursprüngliche Farbgebung aus der Entstehungszeit des Gebäudes zurückgegriffen. In der Summe konnten auf dem Gesamtareal bis heute rund 140 Wohn- und Gewerbeeinheiten von den beschriebenen Maßnahmen der Baugesellschaften profitieren. Obere Au: Areal Calwer Straße/Pflügerstraße
16 Abgeschlossene Sanierungsmaßnahme Calwer Straße 2 auf dem Areal Calwer Straße/Pflügerstraße
17 Abbruchmaßnahmen Eines der wichtigsten Ziele der Sanierung stellt die Blockentkernung dar. Insbesondere zur Verbesserung der Belichtung, Besonnung und Belüftung der angrenzenden Wohnungen sollen die nicht bzw. mindergenutzten Nebengebäude abgebrochen werden. Ziel ist es weiter, qualitativ hochwertige Freiflächen und Aufenthaltsräume für die jeweiligen Anwohner in den Blockinnenbereichen zu schaffen. Die folgenden Abbruchmaßnahmen sind zur Behebung städtebaulicher Missstände vorgesehen. Entsprechende Vorgespräche mit den Eigentümern wurden bereits geführt, die Ergebnisfindung gestaltet sich jedoch schwierig und langwierig: Untere Augasse 39 Irmengardstraße 10 Irmengardstraße 12 (Nebengebäude) (Nebengebäude) (Nebengebäude) Für die nachfolgend aufgeführten Abbruchmaßnahmen konnten vertragliche Vereinbarungen zwischen den Eigentümern und der Stadt/Sanierungsstelle abgeschlossen werden. Die Einzelmaßnahmen sind bereits durchgeführt. Holzgartenstraße 21 3 St.-Georgen-Steige 15 3 Untere Augasse 24 3 Untere Augasse 37 3 Untere Augasse 41 3 Untere Augasse 43 3 Kreuzstraße 1 3 (Nebengebäude) (Nebengebäude) (Anbau am Hauptgebäude) (Nebengebäude) (ehem. Fabrikgebäude) (ehem. Werkstattgebäude) (im rückwärtigen Grundstücksbereich) Innenhofbegrünung nach Abbruchmaßnahme, Holzgartenstr. 21 (ehem. Hintergebäude) 3 Abbruchmaßnahme abgeschlossen
18 Parallel zu den aus Sanierungsmitteln bezuschussten Abbruchmaßnahmen konnte auf dem Verhandlungswege mit der Firma LIDL GmbH & Co. KG der Abbruch des früheren Einkaufsmarktes im Blockinnenbereich des Quartiers 5211 (Holzgartenstraße/Untere Augasse/Schelmenturmstraße/Pflügerstraße/Hermannstraße) mit anschließender Neuerrichtung eines modernen umfangreich begrünten Lebensmittelmarktes (Fassaden- und Dachbegrünung) herbeigeführt werden. Die Ansässigkeit eines Einkaufsmarktes ist zur Sicherstellung der täglichen Bedarfsdeckung im Sanierungsgebiet von erheblicher Bedeutung. Die Neuerrichtung der Filiale lässt einen dauerhaften Fortbestand der Nahversorgung erwarten (vgl. auch Punkt 4). Die umfassenden Begrünungsmaßnahmen der Objekte tragen im Übrigen zu einer deutlichen Verbesserung des Wohnumfeldes bei. 7. Neubaumaßnahmen Die Neubaumaßnahmen Stadtbücherei mit Jugendmusikschule und der Dritte Saal des CongressCentrums konnten bereits im Jahr 2002 fertig gestellt werden. Im Falle der Stadtbücherei wurden Untersuchungen des Landesdenkmalamtes aufgrund archäologischer Funde durchgeführt, was den Bauablauf verzögerte. Die ebenfalls im Gebäude angesiedelte Musikschule konnte am den Betrieb aufnehmen, die Stadtbibliothek selbst eröffnete am Der dritte Saal des CongressCentrums konnte offiziell am seiner Nutzung zugeführt werden. Die Restbauarbeiten an diesem Objekt konnten Ende Oktober 2002 abgeschlossen werden. Neubaumaßnahmen Stadtbibliothek und 3. Saal CCP, umgestalteter Abgang Gernikabrücke
19 Straßen- und Platzumgestaltungsmaßnahmen a) Pflügerstraße und Umgebung Im Zuge der Sanierung Stadtmitte Au sollten zur Schaffung eines attraktiven Wohnumfeldes und zur Neuordnung der Parkierung öffentliche Straßenflächen so weit als möglich umgestaltet werden. Der Ausbau der östlichen Pflügerstraße (zwischen Hermannstraße und Kreuzstraße) zu einer Uferpromenade konnte im Frühjahr 2006 erfolgreich abgeschlossen werden. Wohnen am Wasser wird attraktiv: Umgestaltete Pflügerstraße zw. Hermannstraße und Kreuzstraße sowie sanierte Objekte Schelmenturmstr. 10, Pflügerstr. 33, Pflügerstr. 34, Pflügerstr. 35 und Pflügerstr. 36 Die Neugestaltung der Unteren Augasse sowie der Schelmenturmstraße kam im Programmjahr 2007 zur Umsetzung. Im Einmündungsbereich der Oberen Augasse in die Kreuzstraße sind zur Verbesserung des Wohnumfeldes und der Nutzbarkeit kleinere Umgestaltungsmaßnahmen geplant bzw. derzeit in der Umsetzung. Die Neugestaltung der Dr.-Brandenburg-Straße ist zwischenzeitlich abgeschlossen. In einem dritten Bauabschnitt wird derzeit die Neugestaltung des westlichen Teils der Pflügerstraße (zwischen Kreuzstraße/Auerbrücke und Jahnstraße/Werderbrücke) sowie der Oberen Augasse umgesetzt. Die Gestaltungskonzeption wird hierbei konsequent zu Ende geführt.
20 Neu gestaltete Untere Augasse Derzeit im Bau: Pflügerstraße West (Stich zwischen Pflügerstraße und Calwer Straße)
21 Derzeit im Bau: Pflügerstraße zwischen Auerbrücke und Werderbrücke b) Wachtelsteg/Renaturierung Nagold Der Wachtelsteg, eine zentrale fußläufige Verbindung über die Nagold im Bereich der Stadtkirche, wurde im Jahr 2002 vollständig erneuert und im Hinblick auf die gestiegenen Bedürfnisse der Benutzer (Fußgänger, Radfahrer) durch eine Verbreiterung von 2,30 m auf ca. 3,00 m den heutigen Erfordernissen angepasst. Im Zusammenspiel mit der Renaturierung des Flusslaufes der Nagold hat sich hier eine qualitativ hochwertige und optisch ansprechende Gesamtsituation ergeben. Darüber hinaus konnte durch die Renaturierung von Enz und Nagold eine ökologisch vielfältige und hochwertige Flusslandschaft wieder hergestellt werden, welche sich zwischenzeitlich zum Lebensraum einer Vielfalt von zum Teil seltenen Tier- und Pflanzenarten entwickelt hat.
22 Wachtelsteg und renaturierte Nagold c) Waldstaffel Die Sanierung der Waldstaffel wurde Ende des Jahres 2003 vom Tiefbauamt durchgeführt. Das unmittelbare Umfeld oberhalb sowie am Fuße der Treppenanlage konnte im laufenden Programmjahr neu gestaltet werden. Waldstaffel mit neuer Vorfläche
23 d) Deimlingstraße/Gernikabrücke Die bedingt durch den Bau des 3. Saales des CongressCentrums notwendig gewordenen Umgestaltungsmaßnahmen an der Gernika-Brücke, der Deimlingstraße sowie des Gehwegbereiches Am Waisenhausplatz fand zeitgleich mit dem Bau des 3. Saales der Stadthalle statt. e) Vorplatz Emma-Jaeger-Bad Dem Vorplatz des Emma-Jaeger-Bades kommt eine nicht zu unterschätzende städtebauliche Bedeutung zu. Nachdem auch die Kreuzung Deimlingstraße/Zehnthofstraße/Am Waisenhausplatz im Zuge der Sanierungsmaßnahme Stadtmitte Au durch die genannten Neubauten eine ganz andere städtebauliche Fassung erhalten hatte, war es nur konsequent, den Vorplatz des Emma-Jaeger-Bades ebenfalls gestalterisch aufzuwerten, um ihn aus seinem bisherigen Schattendasein herausführen und zu einem wichtigen räumlichen Bestandteil der City ausbilden zu können. Unterstützt durch gastronomische Angebote sowie das neu gestaltete Emma-Jaeger-Bad weist der Bereich zwischenzeitlich einen hohen Nutzungsgrad sowie eine verstärkte Passantenfrequenz auf f) Lindenplatz Der Lindenplatz befindet sich seit langem in baulich sehr schlechtem Zustand. Hier ist eine Neugestaltung unter Bezuschussung aus Sanierungsfördermitteln auch im Hinblick auf die städtebauliche Bedeutung im Kontext mit der Stadtkirche notwendig. Die Maßnahme ist für das Jahr 2009 vorgesehen. In diesem Zusammenhang ist die Schaffung eines Verbindungsweges vom Nonnenmühlsteg/Lindenplatz entlang der Ostfassade der Stadtkirche hin zum Fußweg oberhalb des nördlichen Enzufers (Verlängerung der Nagoldstraße) nach historischem Vorbild vorgesehen. Die Planung im Detail ist unten beigefügt. Der Lindenplatz weist erheblichen Sanierungsbedarf auf:
24 Erneuerungsbedürftig: Lindenplatz zwischen Enz und Nagold Planung für die Umgestaltung des Lindenplatzes
25 g) Spielplatz Kroko Im Jahr 2008 wurde der Spielplatz Kroko neu gestaltet. Die Konzeption wurde unter Beteiligung der Kinder im Quartier erarbeitet. Spielplatz Kroko h) Parkplatz Calwer Straße Dem westlich an den Spielplatz angrenzenden und direkt an der Kreuzung von Holzgartenstraße, St.-Georgen-Steige, Kreuzstraße und Gabelsbergerstraße gelegenen Parkplatz kommt aus stadtgestalterischer Sicht eine erhebliche Bedeutung zu. Derzeit wird die Planung für eine Neugestaltung konkretisiert.
26 Kreuzung Holzgartenstraße, St.-Georgen-Steige, Kreuzstraße und Gabelsbergerstraße mit neu zu gestaltendem Parkplatz
27 Familienzentrum im Gebäude Calwer Straße 4-6 Die baulichen Maßnahmen am Familienzentrum Au (Gebäude Calwer Straße 4-6) sind seit Mitte 2002 abgeschlossen. Das Familienzentrum selbst konnte am seine Arbeit aufnehmen. Entgegen dem ursprünglichen Sachstand konnte nach dem Auszug einer Gaststätte aus dem mittleren Gebäudeteil der gesamte Komplex Calwer Straße 4-6 überplant, modernisiert und einer Nutzung als Familienzentrum mit breiter Angebotsausgestaltung zugeführt werden. Zwischenzeitlich zeichnet sich jedoch darüber hinaus ab, dass eine flächenmäßige Erweiterung verbunden mit einer Abrundung der Angebotspalette wünschenswert und sinnvoll wäre. Es wird daher derzeit geprüft, in wieweit benachbarte Räume im direkt angrenzenden Gebäude Calwer Straße 2 umgebaut und in das Familienzentrum integriert werden können. Die Neugestaltung der Freiflächen im rückwärtigen Bereich des Gebäudes Calwer Straße 4-6 konnte 2003 fertig gestellt werden. Diese Flächen werden zwischenzeitlich weitgehend in die Nutzung des Familienzentrums einbezogen. Eine Neugestaltung der Freiflächen vor dem Zentrum (zur Calwer Straße hin) ist ebenfalls erfolgt. Das Erfordernis hierzu ergab sich aus der exponierten Lage entlang der Calwer Straße sowie der durch die Einrichtung bedingten hohen Passantenfrequenz. Im Übrigen trägt eine positive Umfeldgestaltung zur verstärkten Akzeptanz des Familienzentrums bei. Neu gestaltete Vorfläche vor dem Familienzentrum Au
28 Flankierende Maßnahmen außerhalb des Sanierungsprogramms Freiflächengestaltung/Begrünungsmaßnahmen Die Stadt Pforzheim beteiligte sich im Jahr 2003 am Bundeswettbewerb Entente Florale. Dies hatte sich auch höchst positiv auf die saisonale Freiflächengestaltung und Begrünung/Bepflanzung im Sanierungsgebiet Stadtmitte Au ausgewirkt, welche in den Folgejahren zumindest in Teilen fortgesetzt werden konnte. Im Jahr 2007 hat die Installation von temporären Themengärten zu einer weiteren Aufwertung der Innenstadt geführt. Aus Sicht der Sanierungsstelle wäre es wünschenswert, die einzelnen Gestaltungselemente im Sanierungsgebiet auch künftig beizubehalten bzw. weiterzuentwickeln. Die Sanierungsstelle schlägt beispielsweise eine teilweise Begrünung der Uferschutzmauern und eine standortgerechte Bepflanzung und regelmäßige Pflege der Enz-Nagoldspitze vor Flussrenaturierung In den Jahren 2002 und 2003 wurden im Rahmen mehrerer Einzelmaßnahmen weite Teile der Flussufer von Enz und Nagold renaturiert und auf qualitativ hochwertige und optisch ansprechende Art gestaltet. Diese Maßnahmen erfolgten ohne Inanspruchnahme der Sanierungsförderung (im Zuge der Lokalen Agenda/Ausgleichsmaßnahmen für B-Plan-Verfahren). Ergänzend zu diesen Projekten war eine Nutzbarmachung der Landspitze am Zusammenfluss beider Flüsse angedacht, welche allerdings durch technische Schwierigkeiten in Frage gestellt ist. Renaturierte Nagold
29 Beleuchtungskonzept Flusskraftwerk Das im Sanierungsgebiet gelegene Flusskraftwerk an der Auerbrücke wurde im Juli 2004 mit einer Beleuchtungsanlage versehen. Die Stadtwerke Pforzheim haben sich an dem außerhalb des Sanierungsprogramms finanzierten Projekt als Sponsor beteiligt. Die Maßnahme trägt zu einer deutlichen Attraktivierung dieses Übergangsbereiches in die City bei und kann als gute Ergänzung zu den städtebaulichen Großmaßnahmen im Bereich Parkhotel, Deimlingstraße mit Dritter Saal des CCP und Stadtbibliothek gewertet werden Uferweg Enz zwischen Inselsteg und Altstädter Brücke Vom östlich an das Sanierungsgebiet Stadtmitte Au angrenzenden Inselsteg aus führt seit Ende des Jahres 2003 ein neu geschaffener Uferweg entlang der Enz bis hin zur flussabwärts gelegenen Altstädter Brücke. Diese in Kooperation zwischen Grünflächen- und Tiefbauamt, Amt für Umweltschutz und Lokale-Agenda-Gruppe Flussrenaturierung umgesetzte Maßnahme erschließt auch für die Bewohner des Sanierungsgebietes einen wichtigen innerstädtischen Bereich als Grün-, Frei- und Aufenthaltsfläche. Parallel hierzu wurden die bis dahin sehr starr anmutenden Ufer- und Sohlenpanzerungen entfernt Neugestaltung Jörg-Ratgeb-Straße Anfang des Jahres 2004 konnte die Umgestaltung der in das Sanierungsgebiet Stadtmitte Au einmündenden Jörg-Ratgeb-Straße abgeschlossen werden. Parallel hierzu wurde der im Programmgebiet gelegene Parkplatz nördlich der Stadtkirche neu angelegt. So konnte eine deutliche Aufwertung dieses zentralen Innenstadtbereiches herbeigeführt werden. Im Zusammenspiel mit den Bereichen um die Herz-Jesu-Kirche, das Kundenzentrum der Stadtwerke Pforzheim, den Goldschmiedeschulsteg sowie die Stadtkirche ergibt sich hier nun eine herausragende städtebauliche Qualität. Der Westteil der Jörg-Ratgeb-Straße (im Sanierungsgebiet Kaiser-Friedrich-Straße gelegen) wird im Übrigen derzeit in zwei Bauabschnitten umgebaut und neu gestaltet La plage d or Goldstadtstrand Der von einem Privatinvestor initiierte und in den Sommermonaten betriebene Goldstadtstrand la plage d or bewirkte auch im Jahr 2008 eine Belebung des Areals rund um die Stadtkirche. Die Atmosphäre dieses City-Beach nach dem Vorbild vieler deutscher Großstädte sowie das gastronomische Angebot konnte vor allem bei jüngeren Bevölkerungsteilen eine deutliche Imageaufwertung für die Pforzheimer Innenstadt sowie für das Sanierungsgebiet bewirken. Die Fortführung dieses Projekts in den kommenden Jahren wäre aus Sicht der Sanierungsstelle in höchstem Maße wünschenswert.
30 Weiterer Fortgang der Sanierung 11.1 Private Maßnahmen Wie bisher stellen die stetige Fortschreibung des Rahmenplans, die vorbereitenden Gespräche und die Betreuung laufender Modernisierungsmaßnahmen einen wesentlichen Teil der Aufgaben innerhalb der Sanierung Stadtmitte Au dar. Großer Wert wird hier auch weiterhin auf eine intensive Öffentlichkeitsarbeit gelegt. Im Verlaufe des Jahres 2009 sollen dann die privaten Fördermaßnahmen abgeschlossen und abgerechnet werden Öffentliche Maßnahmen Die Umgestaltung der westlichen Pflügerstraße (zwischen Kreuzstraße/Auerbrücke und Jahnstraße/Werderbrücke) wird in den kommenden Monaten abgeschlossen. Die Umgestaltung der Hermannstraße soll sinnvoller Weise erst im Zusammenhang mit Maßnahmen des Eigenbetriebes Stadtentwässerung Pforzheim (ESP) nach dem Jahr 2009 zur Umsetzung kommen. Daher ist vorgesehen, die Straßenfläche aus dem bestehenden Programmgebiet Stadtmitte Au herauszulösen und dem direkt angrenzenden Sanierungsgebiet Stadtmitte Au II zuzuschlagen. Eine Neugestaltung der Irmengardstraße sowie der Sophienstraße bleibt nach wie vor in höchstem Maße wünschenswert. Auch hier ist eine Übertragung in das Sanierungsgebiet Stadtmitte Au II zu prüfen Abschluss und Abrechnung des Sanierungsgebietes Der Abschluss der Sanierungsmaßnahmen und die Abrechnung des Sanierungsgebietes Stadtmitte Au ist zum Jahreswechsel 2009/2010 vorgesehen. Die Erstellung einer umfassenden Abschlussdokumentation ist geplant.
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