Allianz-AGES-Lebensstil-Studie 2010

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Allianz-AGES-Lebensstil-Studie 2010"

Transkript

1 Allianz-AGES-Lebensstil-Studie 2010 Ernährung Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH

2 Daten zur Untersuchung Methode: Zielpersonen: Stichprobengröße: Adressquelle: Computer Assisted Telephone Interviews österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren (repräsentativ) n = Personen Amtliches Telefonbuch auf CD-Rom 1. Untersuchung: Februar/März Untersuchung: April 2010

3 Häufigste Einschränkungen Fastfood 2 Fastfood Knabbereien 19% Knabbereien Fertig- und Halbfertigprodukte Fertig- und Halbfertigprodukte 24% Süßes und Mehlspeisen Limonaden 2 Limonaden Süßes und Mehlspeisen 21% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Anteil der Personen, die angeben, diese Lebensmittel seltener zu konsumieren (bei Personen, die diese Produkte grundsätzlich auch konsumieren) Die seit Beginn der Finanzkrise gezeigten Veränderungen in der Lebensmittelauswahl wurden auch in diesem Jahr weiter beibehalten.

4 Häufigste Zunahmen Obst und Gemüse 9% Gemüse 21% Kartoffeln, Reis und Nudeln 8% Bioprodukte 20% Tee 8% Obst 19% Fisch 7% Fisch 19% Vollkornprodukte 7% Vollkornprodukte 0% 5% 10% 15% 20% 25% 0% 5% 10% 15% 20% 25% Anteil der Personen, die angeben, diese Lebensmittel häufiger zu konsumieren (bei Personen, die diese Produkte grundsätzlich auch konsumieren) Trend zur gesunden Ernährung wird weiter verstärkt.

5 Häufigste Einschränkungen 2010 Knabbereien 16% 28% Fleisch 11% Wurstwaren 14% 2 Limonaden 11% 19% Alkohol 1 20% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% finanzielle Einschränkungen 2010 keine finanziellen Einschränkungen 2010 Anteil der Personen, die angeben, diese Lebensmittel seltener zu konsumieren (bei Personen, die diese Produkte grundsätzlich auch konsumieren) Trend deutlicher bei Personen, die finanzielle Einschränkungen im Jahr 2010 erwarten.

6 Häufigste Zunahmen 2010 Gemüse 18% Obst 25% Kartoffeln, Reis, Nudeln 9% 18% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% finanzielle Einschränkungen 2010 keine finanziellen Einschränkungen 2010 Anteil der Personen, die angeben, diese Lebensmittel häufiger zu konsumieren (bei Personen, die diese Produkte grundsätzlich auch konsumieren) Trend deutlicher bei Personen, die finanzielle Einschränkungen im Jahr 2010 erwarten.

7 Orte des Lebensmittelkonsums Restaurant / Lokal % 30% 6 60% 1 7% Imbiss / Fastfood % 1 36% 35% 51% 49% Betriebrestaurant / Kantine % 5% 25% 24% 66% 68% Zu Hause % 27% 76% 71% 1% 0% 20% 40% 60% 80% 100% häufiger seltener keine Veränderung nutze ich nie Essen Sie an den folgenden Plätzen seit der Finanzkrise häufiger, seltener oder unverändert oft? (n=1000) Durch die Finanzkrise ergibt sich ein eindeutiger Trend zum in-home Konsum. Bei Restaurants und Lokalenbesuchen spart fast ein Drittel der Österreicher.

8 Einkauf von Lebensmitteln Vermehrte Nutzung von Aktionen und Sonderangeboten 2009 nicht abgefragt 2009 Vermehrte Nutzung von Aktionen und Sonderangeboten 54% 2010 Vermehrter Einkauf von Handelsmarken 30% Vermehrter Einkauf von Handelsmarken 3 Vermehrter Einkauf beim Diskonter 3 Vermehrter Einkauf beim Diskonter 3 0% 20% 40% 60% 80% 100% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Hat sich die allgemeine wirtschaftliche Lage auf Ihr Konsumverhalten bei Lebensmitteln und Genussmitteln ausgewirkt? (n=1001) Aktionen und Sonderangebote werden vermehrt genutzt.

9 Kriterien für den Einkauf von Lebensmitteln Oesterreichische Herkunft 59% 27% 8% 0% Saisonale Ware 4 3 5% 4% 1% Gentechnikfreie Produkte 55% 19% 1 6% 6% 1% Preis 29% 3 30% 5% 4% 0% Bio-Produkte 28% 30% 8% 8% 0% Marke % 18% 1% Kalorienreduzierte Produkte 1 20% 2 16% 1% 0% 20% 40% 60% 80% 100% sehr wichtig gar nicht wichtig 5 weiss nicht Wie wichtig sind Ihnen folgende Kriterien beim Einkauf von Lebensmitteln? (n=1001) Als wichtigstes Kriterium beim Einkauf von Lebensmitteln wird die österreichische Herkunft, saisonale Frische und Freiheit von Gentechnik genannt.

10 Gesundheitsrisiken der Ernährung Pestizidrückstände 80% Verunreinigungen (zb. Dioxin) 78% 20% Rückstände in Fleisch wie Antibiotika/Hormone 76% 2 Krebserkrankungen 76% 21% Chemische Substanzen bei der Verarbeitung von Lebensmittel 74% 2 4% Übergewicht 7 1% Bakterienbefall 71% 27% 1% Herz-Kreislauferkrankungen 71% 27% 1% Gentechnik 68% 6% Mangelnde Lebensmittelhygiene ausser Haus 66% 31% Allergische Reaktion 58% 40% Lebensmittel-Zusätze wie Farbstoffe 57% 40% Altersdiabetes 56% 40% 4% Mangelnde Lebensmittelhygiene im Haushalt 51% 47% BSE 49% 47% 4% 0% 20% 40% 60% 80% 100% ist ein Risiko ist kein Risiko weiss nicht In Bezug auf Ernährung: Inwieweit glauben Sie, sind folgende Faktoren ein Risiko für Ihre Gesundheit? (n=1001)

11 Einschätzung zur Entwicklung von ernährungsassoziierten Erkrankungen bleiben gleich 20% sinken 5% KA steigen 7 Wird in Zukunft die Zahl der Personen, die an Krankheiten leiden, die aufgrund der Ernährung verursacht sind steigen, gleich bleiben, oder sinken? (n=1001)

12 Zusammenfassung Welcher Trend hat sich fortgesetzt bzw. verstärkt: - Trend zum in-home Konsum - Lebensmittelauswahl: Fastfood, Knabbereien, Fertig- und Halbfertigprodukte, Limonaden, Süßes und Mehlspeisen Gemüse, Bioprodukte, Obst, Fisch, Vollkornprodukte - Nutzung von Aktionen und Sonderangeboten Kriterien beim Lebensmittelkauf: österreichische Herkunft, saisonale Frische und Freiheit von Gentechnik Risikowahrnehmung der Bevölkerung: - Pestizidrückstände, Verunreinigungen (z.b. Dioxin) - Etwa ¾ der Österreicher/innen erwarten Anstieg bei ernährungsassoziierten Erkrankungen

Regionale Lebensmittel liegen im Trend

Regionale Lebensmittel liegen im Trend Regionale Lebensmittel liegen im Trend Frage: Wenn Sie Lebensmittel für den täglichen Bedarf nach Herkunft und Regionalität betrachten, wie wichtig sind Ihnen folgende Aspekte? Werte = stimme voll und

Mehr

Ernährungs- und Einkaufsverhalten österreichischer Haushalte

Ernährungs- und Einkaufsverhalten österreichischer Haushalte Ernährungs- und Einkaufsverhalten österreichischer Haushalte Kaufentscheidungsfaktoren Frage: Wie wichtig sind die folgenden Kriterien für Ihre Kaufentscheidung bei Produkten des täglichen Bedarfs? generell

Mehr

Presse-Charts D-A-CH - Studie zum Ernährungsverhalten

Presse-Charts D-A-CH - Studie zum Ernährungsverhalten Presse-Charts D-A-CH - Studie zum Ernährungsverhalten Juli 2009 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com

Mehr

EINKAUF VON BIO- LEBENSMITTELN IN ÖSTERREICH

EINKAUF VON BIO- LEBENSMITTELN IN ÖSTERREICH EINKAUF VON BIO- LEBENSMITTELN IN ÖSTERREICH Eine quantitative Untersuchung 21. Juni 2017 DATEN ZUR STUDIE METHODE Gallup CAPI Omnibus Persönliche Interviews in den Haushalten ZIELGRUPPE Österreichische

Mehr

Meinungen zu gesunder Ernährung

Meinungen zu gesunder Ernährung Meinungen zu gesunder Ernährung Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 17. bis 19. Dezember 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: BMBF Gesundheitsforschung Eine große

Mehr

Ernährung in Österreich

Ernährung in Österreich Dr. Konrad Pesendorfer Generaldirektor Wien, 6. Dezember 2017 Ernährung in Österreich Zahlen, Daten, Fakten Wir bewegen Informationen Ernährung in Österreich - Überblick o Mengenverbrauch einst und jetzt

Mehr

Textbausteine: Werbung mit der- Zertifizierung durch die DGE

Textbausteine: Werbung mit der- Zertifizierung durch die DGE Textbausteine Zertifizierung Stand: April 2013 Textbausteine: Werbung mit der- Zertifizierung durch die DGE DGE-Zertifizierung (Bereich Schule): Baustein 1: Unser Mittagessen hat eine DGE-Zertifizierung

Mehr

Einkauf von Biolebensmitteln in Österreich 2016

Einkauf von Biolebensmitteln in Österreich 2016 Chart Einkauf von Biolebensmitteln in Österreich 06 Gesamtwert:.640 Mio. EUR 9 % Direktvertrieb und Fachhandel 6 % Gastronomie 75 % Lebensmitteleinzelhandel Quelle: ACN Nielsen LH inkl. Hofer/Lidl, GfK,

Mehr

Meinungen und Einstellungen der ÖsterreicherInnen zum Thema Gentechnik

Meinungen und Einstellungen der ÖsterreicherInnen zum Thema Gentechnik Meinungen und Einstellungen der ÖsterreicherInnen zum Thema Gentechnik Akonsult KG communication & consulting Kristin Allwinger, MSc Bechardgasse 17/3, Wien office@akonsult.at, www.akonsult.at Untersuchungsdesign:

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Max Hiegelsberger Agrar-Landesrat Prof. Dr. Werner Beutelmeyer Institutsvorstand und Geschäftsführer market am 28. November 2013 zum Thema "Die neue Ernährungs-Studie

Mehr

Ökobarometer Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Ökobarometer Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Ökobarometer 2008 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Pleon Bonn, 28.10.2008 Untersuchungsmethode Datengrundlage Folie

Mehr

Unsere. LebensmitteL

Unsere. LebensmitteL Unsere Küche Unser Versprechen Als christliches Unternehmen trägt die CBT besondere Verantwortung für Mensch und Natur. Dessen sind wir uns bewusst und richten unser Handeln danach aus. Auch beim Einsatz

Mehr

Krebs und Ernährung. Prof. Dr. Roswitha Siener. Klinik und Poliklinik für Urologie der Universität Bonn

Krebs und Ernährung. Prof. Dr. Roswitha Siener. Klinik und Poliklinik für Urologie der Universität Bonn Krebs und Ernährung Prof. Dr. Roswitha Siener Klinik und Poliklinik für Urologie der Universität Bonn Prostatakarzinom Inzidenz Zhou et al. (2016) Int J Cancer 138:1388 Fleisch Gemüse Lykopin Flavanole

Mehr

Gesunde Ernährung.

Gesunde Ernährung. Gesunde Ernährung 1 Warum ist gesunde Ernährung so wichtig? A) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind? Dazu gehören Erkrankungen wie:» Herzkrankheiten»

Mehr

EINKAUF VON BIO- LEBENSMITTELN IN ÖSTERREICH

EINKAUF VON BIO- LEBENSMITTELN IN ÖSTERREICH EINKAUF VON BIO- LEBENSMITTELN IN ÖSTERREICH Eine quantitative Untersuchung 1. Juni 017 DATEN ZUR STUDIE METHODE Gallup CAPI Omnibus Persönliche Interviews in den Haushalten ZIELGRUPPE Österreichische

Mehr

Meine Lebensmittel: Gesund, regional und fair

Meine Lebensmittel: Gesund, regional und fair Veranstaltungsreihe Landwirtschaft verstehen Meine Lebensmittel: Gesund, regional und fair 14. April 2015, 19:30 Uhr J.J. Ender Saal, Mäder Veranstalter: Mit freundlicher Unterstützung von: Medienpartner:

Mehr

Mitteilung für die Presse

Mitteilung für die Presse Mitteilung für die Presse 23.4.2003 Aktuelles Ökobarometer: Wachsende Sensibilisierung für Bioprodukte EMNID-Umfrage im Auftrag des Bundesverbraucherministeriums Mitte April führte das EMNID-Institut im

Mehr

Zwei Drittel aller Verbraucher greifen bevorzugt zu regionalen Lebensmitteln

Zwei Drittel aller Verbraucher greifen bevorzugt zu regionalen Lebensmitteln Zwei Drittel aller Verbraucher greifen bevorzugt zu regionalen Lebensmitteln von allen befragten Personen stimmten zu - (in %) für Nahrungsmittel aus der Region Ich lege Wert auf frische, nicht konservierte

Mehr

Nachhaltigkeit im LEH und DFH Eine 360-Grad-Studie. Wien, 27. März 2019 Brigitte Drabek Thomas Schwabl

Nachhaltigkeit im LEH und DFH Eine 360-Grad-Studie. Wien, 27. März 2019 Brigitte Drabek Thomas Schwabl Nachhaltigkeit im LEH und DFH Eine 360-Grad-Studie Wien, 27. März 2019 Brigitte Drabek Thomas Schwabl 360 Grad Studie unter Berücksichtigung sämtlicher Stakeholder Markenartikler n=169 Handel n=44 Konsumenten

Mehr

Ökobarometer Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)

Ökobarometer Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Ökobarometer 2007 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Pleon Kohtes Klewes Bonn, 07.02.2007 Untersuchungsmethode

Mehr

Tag der Welternährung

Tag der Welternährung Tag der Welternährung Baden bei Wien, im Oktober 2014 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research

Mehr

Schleip Richtig einkaufen bei Fructose-Intoleranz

Schleip Richtig einkaufen bei Fructose-Intoleranz Schleip Richtig einkaufen bei Fructose-Intoleranz Der Autor Thilo Schleip litt selbst viele Jahre unter den Beschwerden eines Reizdarmes, einer Fructose- Intoleranz und anderen Unverträglichkeiten, bis

Mehr

Produktqualität im ökologischen Pflanzenbau: Spannungsfeld zwischen Erwartungen und Realität

Produktqualität im ökologischen Pflanzenbau: Spannungsfeld zwischen Erwartungen und Realität Produktqualität im ökologischen : (LLFG) Abteilung 2: Zentrum für Acker und Strenzfelder Allee 22, D06406 Fon: (03471) 334220 Fax: 205 Mail: wernfried.koch@llfg.mlu.sachsenanhalt.de Web: www.llfg.sachsenanhalt.de

Mehr

! " # " $ " %& '( )* + &! " , + -. % /,! 0 ", "'( 12* 3 4, "5 6,","

!  #  $  %& '( )* + &!  , + -. % /,! 0 , '( 12* 3 4, 5 6,, ! " # " $ " %& '( )* + &! ", + -. % /,! 0 ", "'( 12* 3 4, "5 6,","! ",, " /,,, )77. + &, "'( 8* ( ) Mißtrauen in Nahrungsmittel 1995 - Internationaler Vergleich - Mißtrauensindex ( Europa insgesamt = 100

Mehr

Betriebs- und Flächenentwicklung verbandsangehöriger Bio-Erzeugerbetriebe

Betriebs- und Flächenentwicklung verbandsangehöriger Bio-Erzeugerbetriebe Betriebs- und Flächenentwicklung verbandsangehöriger Bio-Erzeugerbetriebe 2001-2003 Biobetriebe 9500 414.507 ha 467.097 ha 488.094 ha Fläche in ha 500.000 9000 8500 8000 7500 7000 7.807 8.989 9.333 2001

Mehr

Mit Ernährung Krebs vorbeugen. Veronika Flöter, M.Sc. Ernährungswissenschaft Beratungsstelle Ernährung am TZM

Mit Ernährung Krebs vorbeugen. Veronika Flöter, M.Sc. Ernährungswissenschaft Beratungsstelle Ernährung am TZM Mit Ernährung Krebs vorbeugen Veronika Flöter, M.Sc. Ernährungswissenschaft Beratungsstelle Ernährung am TZM 13.09.2016 Einleitung Gesunde Ernährung Menge und Auswahl der Lebensmittel Zufuhr an Energie

Mehr

5. BfR-Stakeholderkonferenz Lebensmittelsicherheit und Globalisierung Herausforderungen und Chancen

5. BfR-Stakeholderkonferenz Lebensmittelsicherheit und Globalisierung Herausforderungen und Chancen BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG 5. BfR-Stakeholderkonferenz Lebensmittelsicherheit und Globalisierung Herausforderungen und Chancen Teilnehmerbefragung mittels eines elektronischen Beteiligungstools

Mehr

Mitteilung für die Presse

Mitteilung für die Presse Mitteilung für die Presse 29.03.2004 Aktuelles Ökobarometer: Mehr Bio für die Kids! EMNID-Umfrage im Auftrag des Bundesverbraucherministeriums Die Ernährung der Kinder liegt den Deutschen am Herzen: 91

Mehr

LEBENSMITTELEINKAUF: PREIS STEHT IM MITTELPUNKT

LEBENSMITTELEINKAUF: PREIS STEHT IM MITTELPUNKT LEBENSMITTELEINKAUF: PREIS STEHT IM MITTELPUNKT Frage : Gleich zu Beginn: Worauf achten Sie beim Einkaufen von Lebensmitteln? Man achtet auf - auf den Preis auf die Haltbarkeit ob es sich um eine Aktion

Mehr

RollAMA Motivanalyse Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH.

RollAMA Motivanalyse Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH. RollAMA Motivanalyse 2015 Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH. Chart 2 Motive für den Kauf von Bioprodukten Frage: Was gibt für Sie den Ausschlag zum Kauf von Bioprodukten? Gesundheit, gesunde Ernährung

Mehr

SCHWERPUNKTE DER UNTERSUCHUNG

SCHWERPUNKTE DER UNTERSUCHUNG SCHWERPUNKTE DER UNTERSUCHUNG Den inhaltlichen Kern der MITTELDEUTSCHEN MARKENSTUDIE 2017 bilden die Themen Bekanntheit, Verwendung und Image ausgewählter Marken bestimmter Warengruppen der mitteldeutschen

Mehr

BALANCED CHOICES LEBEN IN BALANCE

BALANCED CHOICES LEBEN IN BALANCE BALANCED CHOICES LEBEN IN BALANCE LEBEN IN BALANCE BALANCED CHOICES Im Alltag ist es oft eine Herausforderung, sich ausgewogen zu ernähren gerade wenn man berufstätig ist. Wir haben die gesunde Alternative

Mehr

Intervall- Fasten. Glyx-Diät. Slim Kick. Die richtige Krebsdiät Low Carb Molekulare Küche. hcg-diät

Intervall- Fasten. Glyx-Diät. Slim Kick. Die richtige Krebsdiät Low Carb Molekulare Küche. hcg-diät 4. April 2019 Gesundes Essen zeichnet sich aus, dass es viele Früchte, Vollkorn, Nüsse und Samen sowie ausreichend Gemüse und Obst enthält und weniger rotes Fleisch, Salz und gesüsste Getränke konsumiert

Mehr

Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Zusammenfassung der Ergebnisse

Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Zusammenfassung der Ergebnisse 1 Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Zusammenfassung der Ergebnisse Matthias Zessner "Gesunde ERnährung und Nachhaltigkeit" Präsentation eines Projektes im Rahmen des provision-programmes Wien am 21.06.2011

Mehr

Gicht. natürlich behandeln. Heilmittel, die für Linderung sorgen Das können Sie selbst tun. Sanfte Selbsthilfe mit Homöopathie

Gicht. natürlich behandeln. Heilmittel, die für Linderung sorgen Das können Sie selbst tun. Sanfte Selbsthilfe mit Homöopathie DR. MED. HEIKE BUESS-KOVÁCS Gicht natürlich behandeln Heilmittel, die für Linderung sorgen Das können Sie selbst tun Sanfte Selbsthilfe mit Homöopathie Die richtige Ernährung ist das A und O Eine ausgewogene,

Mehr

Gesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen

Gesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen Gesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen Ergebnisse der HBSC- Studie 2006 Pressekonferenz 17.09.2008 SenGesUmV - I A- Stand Juni 08 / Folie -1- Gliederung Was ist die HBSC-Studie?

Mehr

Gesunde ERnährung und Nachhaltigkeit

Gesunde ERnährung und Nachhaltigkeit 1 Gesunde ERnährung und Nachhaltigkeit Matthias Zessner Drei hoch 2 Nachhaltigkeit für Mensch und Gesellschaft. Was leitet CSR wirklich? Wien am 7.6.2011 2 GERN-Projektpartner Wassergütewirtschaft Ressourcenmanagement

Mehr

Positionspapier 18. Okt Nachhaltiger Einkauf von Lebensmitteln und Speisen durch die Stadt Wien

Positionspapier 18. Okt Nachhaltiger Einkauf von Lebensmitteln und Speisen durch die Stadt Wien Positionspapier 18. Okt. 2016 Nachhaltiger Einkauf von Lebensmitteln und Speisen durch die Stadt Wien ÖkoKauf Wien Programmleitung Programmleiter: Dipl.-Ing. Thomas Mosor Magistratsabteilung 22, Dresdnerstr.

Mehr

Krebs und Ernährung. Prof. Dr. Roswitha Siener. Klinik und Poliklinik für Urologie der Universität Bonn. R. Siener

Krebs und Ernährung. Prof. Dr. Roswitha Siener. Klinik und Poliklinik für Urologie der Universität Bonn. R. Siener Krebs und Ernährung Prof. Dr. Roswitha Siener Klinik und Poliklinik für Urologie der Universität Bonn Prostatakarzinom Inzidenz Zhou et al. (2016) Int J Cancer 138:1388 Lebensstil und Krebsrisiko Erhöhtes

Mehr

Bio-Anteile wertmäßig in % Anteil der Einkäufe im Lebensmitteleinzelhandel

Bio-Anteile wertmäßig in % Anteil der Einkäufe im Lebensmitteleinzelhandel Chart 1 Bio-Anteile wertmäßig in % Anteil der Einkäufe im Lebensmitteleinzelhandel 15,7 17, 201 201 1. HJ 2015 17,2 1,5 17,1 1,9 1,2 1, 1,9 1, 1,2 12, 11,9 11,,,1 9,,,7, 11,,1,5,,1,,5 2,1 2,7 2, Trinkmilch

Mehr

RollAMA Motivanalyse Bioprodukte

RollAMA Motivanalyse Bioprodukte RollAMA Motivanalyse Bioprodukte Februar 007 Mit Bio verbindet man Natürlichkeit und Qualität Frage: Wenn Sie den Begriff Bio hören oder lesen, was verbinden Sie damit? Woran müssen Sie da spontan denken.

Mehr

Rückverfolgbarkeit was denkt der Konsument?

Rückverfolgbarkeit was denkt der Konsument? Rückverfolgbarkeit was denkt der Konsument? Online-Bevölkerungsumfrage erstellt von KeyQUEST Marktforschung GmbH im Auftrag von GS1 Austria Dipl.-Ing Eugen Sehorz 11. Februar 2016 Warum das Thema Rückverfolgbarkeit?

Mehr

Ja! Natürlich. Gesunde Ernährung von Kindesbeinen an. 27. August 2012

Ja! Natürlich. Gesunde Ernährung von Kindesbeinen an. 27. August 2012 Ja! Natürlich Gesunde Ernährung von Kindesbeinen an 7. August 01 Ein deutlicher Bedeutungszuwachs wird vor allem regionalen (Bio-) Produkten, Lebensmittel aus Österreich und frischem Obst/Gemüse/frischen

Mehr

Besser essen bei Typ 2

Besser essen bei Typ 2 Besser essen bei Typ 2 Typ 2 Ernährungsratgeber* Liebe Patientin, lieber Patient, mit diesem kleinen Ratgeber möchten wir Ihnen eine Hilfestellung geben, sich im Alltag bei der Auswahl Ihrer Lebensmittel

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober Mag. Christoph Hofinger, Managing Partner, SORA Institute for Social Research & Consulting 8. April 204 im Büro LR Anschober, Promenade

Mehr

Assoziationen zu Geflügelfleisch

Assoziationen zu Geflügelfleisch Assoziationen zu Geflügelfleisch Frage: Was fällt Ihnen ganz spontan ein, wenn Sie an Geflügelfleisch denken? Top-Antworten positiv fettarm gesund bekömmlich, leichte Küche guter Geschmack helles Fleisch

Mehr

Checkliste zu den Rahmenbedingungen der Gemeinschaftsverpflegung

Checkliste zu den Rahmenbedingungen der Gemeinschaftsverpflegung Regional und saisonal, heimische Produkte Obst und Gemüse Wir achten auf Regionalität und Saisonalität Saisonal einkaufen spart Geld und schont die Umwelt. Der Obst und Gemüse Saisonkalender zeigt Ihnen

Mehr

REGIONALE LIEFERANTEN? ABER SICHER!

REGIONALE LIEFERANTEN? ABER SICHER! REGIONALE LIEFERANTEN? ABER SICHER! Christian Drexler Junior Brandmanager Transgourmet Ursprung Agenda Was erwartet Sie? Kurzvorstellung Regionalität: Was wird darunter verstanden? Marktdaten: wichtige

Mehr

Gesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache

Gesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache Gesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache von Anna-Katharina Jäckle Anika Sing Josephin Meder Was steht im Heft? 1. Erklärungen zum Heft Seite1 2. Das Grund-Wissen Seite 3 3. Die

Mehr

Arbeitsblatt 1: (2 Seiten): Wie gesund ernährt sich Österreich? Overheadfolie 1: (2 Seiten): Wie gesund ernährt sich Österreich?

Arbeitsblatt 1: (2 Seiten): Wie gesund ernährt sich Österreich? Overheadfolie 1: (2 Seiten): Wie gesund ernährt sich Österreich? Gesundes Kochen Die SchülerInnen lernen die unterschiedlichen Inhalts- und Nährstoffe von Lebensmitteln kennen. setzen sich mit dem Energiehaushalt des Körpers auseinander. lernen die unterschiedlichen

Mehr

Pflanzenschutzmittel Fakten statt Hysterie Gefahr, Risiko oder Sicherheit

Pflanzenschutzmittel Fakten statt Hysterie Gefahr, Risiko oder Sicherheit Pflanzenschutzmittel Fakten statt Hysterie Gefahr, Risiko oder Sicherheit Dr. Albert Bergmann Institut für Pflanzenschutzmittel Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Zusammenfassung

Mehr

Name: Food waste. Produktion Haushalt Detailhandel Handel. Verarbeitung

Name: Food waste. Produktion Haushalt Detailhandel Handel. Verarbeitung Name: In der Schweiz werden jedes Jahr pro Person ca. 300 kg einwandfreie Lebensmittel weggeworfen. Hochgerechnet auf die gesamte Bevölkerung sind das 2,3 Millionen Tonnen. Diese Zahl ist bedenklich. Aufgabe

Mehr

Was Sie schon immer über das Mittagessen in der Schule wissen wollten.

Was Sie schon immer über das Mittagessen in der Schule wissen wollten. Gesunde Ernährung macht Schule! Was Sie schon immer über das Mittagessen in der Schule wissen wollten. Schule 10 wichtige Fragen: Und 10 Antworten, warum unser Essen Ihrem Kind so schmeckt. Für Kinder

Mehr

A) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind?

A) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind? Gesunde Ernährung Warum ist gesunde Ernährung so wichtig? A) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind? Dazu gehören Erkrankungen wie:» Herzkrankheiten»

Mehr

Veggie-Report. Vegetarische und vegane Ernährung in Österreich

Veggie-Report. Vegetarische und vegane Ernährung in Österreich Veggie-Report Vegetarische und vegane Ernährung in Österreich August 2017 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Größe: Erhebungszeitraum: Screening: Grundgesamtheit:

Mehr

Regionalität. Jahreshauptversammlung der ARGE Meister. Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA. 17. Jänner 2012

Regionalität. Jahreshauptversammlung der ARGE Meister. Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA. 17. Jänner 2012 Regionalität Jahreshauptversammlung der ARGE Meister Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA 17. Jänner 2012 KeyQUEST Marktforschung GmbH Eckdaten Gründung 2001 Firmensitz: Garsten / Steyr, OÖ 4 fixe Mitarbeiter

Mehr

AK Geschlechtergerechte Gesundheit im Rahmen der Kommunalen Gesundheits-, Alters- und Pflegekonferenz

AK Geschlechtergerechte Gesundheit im Rahmen der Kommunalen Gesundheits-, Alters- und Pflegekonferenz Leitfaden PowerPoint-Präsentationen AK Geschlechtergerechte Gesundheit im Rahmen der Kommunalen Gesundheits-, Alters- und Pflegekonferenz Sachstandsbericht KGAPK 21. März 2018 Andrea Strulik, Mühlenkreis

Mehr

Welchen Einfluss hat die Ernährung auf die Vermeidung von Darmkrebs?

Welchen Einfluss hat die Ernährung auf die Vermeidung von Darmkrebs? Welchen Einfluss hat die Ernährung auf die Vermeidung von Darmkrebs? Ellen Aberger, Diätassistentin Gesunde Ernährung für den Darm I. Der Verdauungskanal II. Prävention III. Vollwertig und abwechslungsreich

Mehr

Global denken lokal handeln: Mehr landwirtschaftliche Produkte aus Österreich

Global denken lokal handeln: Mehr landwirtschaftliche Produkte aus Österreich Studie im Auftrag der Österreichischen Hagelversicherung: Global denken lokal handeln: Mehr landwirtschaftliche Produkte aus Österreich 14. Dezember 2016 www.gaw-mbh.at Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c.mult. Friedrich

Mehr

Was Sie schon immer über das Mittagessen im Kindergarten wissen wollten.

Was Sie schon immer über das Mittagessen im Kindergarten wissen wollten. Richtige Ernährung ist kinderleicht! Was Sie schon immer über das Mittagessen im Kindergarten wissen wollten. Kindergarten 10 wichtige Fragen: Und 10 Antworten, warum unser Essen Ihrem Kind so schmeckt.

Mehr

Die Kriterien sind dabei, ob Material und Nahrungsmittel. regional saisonal ökologisch fair upgecyclet geliehen/verliehen Reste genutzt

Die Kriterien sind dabei, ob Material und Nahrungsmittel. regional saisonal ökologisch fair upgecyclet geliehen/verliehen Reste genutzt Bei Kinder- und Jugendfreizeiten gibt es zahlreiche Möglichkeiten sie nachhaltig zu gestalten. Um dies zu fördern, startet der AK Eine Welt Politik den Wettbewerb Wir freizeiten ethisch fair!. Mitmachen

Mehr

Absatzmarkt wichtiger Biomilchprodukte Lösungen

Absatzmarkt wichtiger Biomilchprodukte Lösungen Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Das RollAMA Haushaltspanel

Das RollAMA Haushaltspanel Das RollAMA Haushaltspanel RollAMA = Rollierende AgrarMarktAnalyse Haushaltspanel im Auftrag der AMA Marketing GesmbH 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Datenbasis: GfK Consumer Panel, GfK Austria Datenauswertung:

Mehr

Vortrag. Sporternährung. by Michèle Dieterle

Vortrag. Sporternährung.  by Michèle Dieterle Vortrag Gesunde Ernährung und Sporternährung 1 Flüssigkeit Im Alltag 0,35ml/kg Körpergewicht Wasser, Tee ohne Zucker Keine Süssgetränke und Kaffee Im Sport pro Std 4-8 dl zusätzlich bis 1 Std: Wasser ab

Mehr

10 Healthy Lifestyle Tips for Adults

10 Healthy Lifestyle Tips for Adults 10 Healthy Lifestyle Tips for Adults 07 June 2017 1. Essen Sie viele verschiedene Nahrungsmittel 2. Richten Sie Ihre Ernährung auf viele kohlenhydrathaltige Nahrungsmittel aus 3. Ersetzen Sie gesättigte

Mehr

Die Ernährungspyramide

Die Ernährungspyramide Die Ernährungspyramide Indem wir Lebensmittel kombinieren und uns vielseitig und abwechslungsreich ernähren führen wir unserem Körper die notwendigen Nährstoffe in ausreichenden Mengen zu. Quelle: aid

Mehr

Karin Hofele ist Diplom-Oecotrophologin

Karin Hofele ist Diplom-Oecotrophologin Karin Hofele ist Diplom-Oecotrophologin mit Studium an der Technischen Universität München. Nach mehrjähriger Beratungstätigkeit in ihrem Fachgebiet Ernährung arbeitet sie heute als freie Journalistin

Mehr

Erfahrungen aus der täglichen Praxis des Nationalen Referenzlaboratoriums für Pestizidrückstände

Erfahrungen aus der täglichen Praxis des Nationalen Referenzlaboratoriums für Pestizidrückstände Erfahrungen aus der täglichen Praxis des Nationalen Referenzlaboratoriums für Pestizidrückstände Dr. Hermann Unterluggauer Kompetenzzentrum Pflanzenschutzmittelrückstände (CC PSMR) Fachsymposium: Sichere

Mehr

Essen fürs Klima: Klimawirkung von Lebensmitteln tierischer Herkunft

Essen fürs Klima: Klimawirkung von Lebensmitteln tierischer Herkunft Dr. Markus H. Keller Diplom-Oecotrophologe Alternative Ernährungsformen Vegetarismus Nachhaltige Ernährung Essen fürs Klima: Klimawirkung von Lebensmitteln tierischer Herkunft Tagung "Tierschutz ist Klimaschutz"

Mehr

Mineralwasserkonsum in Österreich. SOPHIE KARMASIN. Market Intelligence GmbH

Mineralwasserkonsum in Österreich. SOPHIE KARMASIN. Market Intelligence GmbH Mineralwasserkonsum in Österreich Eine Studie von SOPHIE KARMASIN. Market Intelligence GmbH Juni 0 Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Ziel der Studie war es, herauszufinden, welche Motive dem Konsum

Mehr

Essen und Trinken Kurzfassung des Ernährungsberichts 2008

Essen und Trinken Kurzfassung des Ernährungsberichts 2008 2008 Essen und Trinken Kurzfassung des Ernährungsberichts 2008 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Ernährungsberichte der Deutschen Gesellschaft für Ernährung gehören zwischenzeitlich zu den Standardwerken

Mehr

Gastronomiebesuche 2010 Veränderungen gegenüber dem Krisenjahr 2009

Gastronomiebesuche 2010 Veränderungen gegenüber dem Krisenjahr 2009 Gastronomiebesuche 2010 Veränderungen gegenüber dem Krisenjahr 2009 Eine Studie von Februar/März 2009 Im Auftrag von 1 Untersuchungsdesign Task Die Untersuchung soll die Verhaltensveränderungen bei Gastronomiebesuchen

Mehr

Ernährung bei Endometriose. Diätologie Wels und Grieskirchen

Ernährung bei Endometriose. Diätologie Wels und Grieskirchen Ernährung bei Endometriose Diätologie Wels und Grieskirchen 02 Ernährung bei Endometriose Allgemeine Ernährungsempfehlungen Es gibt keine Diät, die Endometriose heilen oder verhindern kann. Gesunde Ernährung

Mehr

Hiller Zöliakie Mehr wissen besser verstehen

Hiller Zöliakie Mehr wissen besser verstehen Hiller Zöliakie Mehr wissen besser verstehen Über die Autorin Andrea Hiller ist seit ihrer Kindheit von Zöliakie betroffen. Nach ihrem Lebensmotto»handeln ist besser als jammern«eignete sie sich über viele

Mehr

Essen mit Sinn(en) - Fachtag Störfeld Essen. Workshop III. Alina Reiß Oecotrophologin B.Sc.

Essen mit Sinn(en) - Fachtag Störfeld Essen. Workshop III. Alina Reiß Oecotrophologin B.Sc. Essen mit Sinn(en) - Fachtag Störfeld Essen Workshop III Alina Reiß Gliederung I. Teil: Kurzvortrag 1. Allgemeines 2. Sinn vom Essen Ernährungspyramide 3. Psychosoziale Faktoren 4. Tipps für den Alltag

Mehr

Klimaschutz am Teller Biologische und regionale Lebensmittel als wichtiger Beitrag für eine nachhaltige Ernährung Martin Schlatzer

Klimaschutz am Teller Biologische und regionale Lebensmittel als wichtiger Beitrag für eine nachhaltige Ernährung Martin Schlatzer 10. Mostviertler Nachhaltigkeitskonferenz Wieselburg 6.11.2017 Klimaschutz am Teller Biologische und regionale Lebensmittel als wichtiger Beitrag für eine nachhaltige Ernährung Martin Schlatzer Zentrum

Mehr

Fleischkonsum in der Schweiz

Fleischkonsum in der Schweiz Die Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft Proviande Genossenschaft Finkenhubelweg 11 Postfach CH-3001 Bern +41(0)31 309 41 11 +41(0)31 309 41 99 info@proviande.ch www.schweizerfleisch.ch

Mehr

Risikobewertung zwischen gefühlten und berechtigten Ängsten

Risikobewertung zwischen gefühlten und berechtigten Ängsten Risikobewertung zwischen gefühlten und berechtigten Ängsten Wer ernährt die Welt? Wer verzehrt die Welt? Wer erklärt die Welt? Fachtag Gemüse-, Obst- & Gartenbau 31.01.2019 DI Johann Steinwider, Abteilung

Mehr

Assoziationen zum Begriff Bio

Assoziationen zum Begriff Bio Assoziationen zum Begriff Bio Wenn Sie den Begriff Bio hören oder lesen, was verbinden Sie damit? Bitte nennen Sie uns, was Ihnen dabei wichtig ist, woran Sie da spontan denken. keine Chemie, Spritzmittel,

Mehr

HS-Niederrhein Fachbereich Oecotrophologie Methodenlehre SPSS-Kurs. Heißhunger. Vs.

HS-Niederrhein Fachbereich Oecotrophologie Methodenlehre SPSS-Kurs. Heißhunger. Vs. HS-Niederrhein Fachbereich Oecotrophologie Methodenlehre SPSS-Kurs Heißhunger Vs. Gesunde Ernährung Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Gliederung 1.1 Anlass 1.2 Thema 1.3 Datengrundlage 2. Hypothesen 3. Inhaltliche

Mehr

Gesunde Ernährung. Dr. med. Friederike Bischof, MPH

Gesunde Ernährung. Dr. med. Friederike Bischof, MPH Gesunde Ernährung Dr. med. Friederike Bischof, MPH Falsche Ernährung Zu viel Zu fett Zu süß Zu salzig Zu wenig Ballaststoffe Zu aufbereitet Darauf kommt es an: Richtige(s)...... Körpergewicht... Kalorienzahl...

Mehr

Ergebnisse einer Auswertung - Was steht in sächsischen Kitas auf dem Speiseplan?

Ergebnisse einer Auswertung - Was steht in sächsischen Kitas auf dem Speiseplan? Ergebnisse einer Auswertung - Was steht in sächsischen Kitas auf dem Speiseplan? Übersicht I. Konzeption, Durchführung der Speiseplan-Analyse II. Ergebnisse der Speisplan-Analyse III.Was nun? Was tun?

Mehr

FLEISCH information. Fleischkonsum. Ergebnisse aus dem Ernährungspanel

FLEISCH information. Fleischkonsum. Ergebnisse aus dem Ernährungspanel FLEISCH information 3-2011 Fleischkonsum Ergebnisse aus dem Ernährungspanel Schweiz Dr. Simone Dohle und Prof. Dr. Michael Siegrist, Institute for Environmental Decisions (IED), Consumer Behavior, ETH

Mehr

TIPPS GEGEN SODBRENNEN DER RATGEBER BEI REFLUX

TIPPS GEGEN SODBRENNEN DER RATGEBER BEI REFLUX TIPPS GEGEN SODBRENNEN DER RATGEBER BEI REFLUX www.reflux.at REFLUX BESCHWERDEN, DIE IHNEN SAUER AUFSTOSSEN. Kurz erklärt Was ist Reflux genau? Bei Reflux (der Refluxkrankheit) ist der Rückfluss von saurem

Mehr

Natur- und Kosmetikprodukte Weßel

Natur- und Kosmetikprodukte Weßel Fragebogen zur Einschätzung der Ernährung und Lebensweise Sie möchten gerne wissen, ob und wo Sie Versorgungslücken im Bereich Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente in Ihren Ernährungsgewohnheiten

Mehr

Kopiervorlage 6a: Lebensmittel. BPN 4, Kap. 6, Ü 1a

Kopiervorlage 6a: Lebensmittel. BPN 4, Kap. 6, Ü 1a Kopiervorlage 6a: Lebensmittel BPN 4, Kap. 6, Ü 1a Für KL: Am OHP sammeln TN bei Bedarf noch einmal Wörter (mit Artikel) zu den abgebildeten Lebensmitteln. Seite 1 Kopiervorlage 6b: Rollenkarten: allergisch,

Mehr

Die neue österreichische Ernährungspyramide

Die neue österreichische Ernährungspyramide Die neue österreichische Ernährungspyramide Pressekonferenz mit Alois STÖGER Bundesminister für Gesundheit Univ. Prof. Dr. Siegfried MERYN Leiter des Instituts für Medizinische Aus- und Weiterbildung der

Mehr

Empfehlung der Nationalen Ernährungskommission

Empfehlung der Nationalen Ernährungskommission Empfehlung der Nationalen Ernährungskommission Arbeitsgruppe: Ernährungsempfehlungen und Ernährungskommunikation Ernährungsempfehlungen für Kinder im Alter von 4-10 Jahren Beschlossen in der Plenarsitzung

Mehr

Essen - Bewegen - Wohlfühlen - Fragebogen für Eltern

Essen - Bewegen - Wohlfühlen - Fragebogen für Eltern Evaluation für die Praxis www.evaluationstools.de Essen - Bewegen - Wohlfühlen - Fragebogen für Eltern Projekt essen - bewegen - wohl fühlen Fragebogen für Eltern Prof. Dr. Petra Kolip Postfach 330440

Mehr

Der Seniorenteller. oder die gesundheitsfördernde Zusammenstellung der Speisen im Alter

Der Seniorenteller. oder die gesundheitsfördernde Zusammenstellung der Speisen im Alter Der Seniorenteller oder die gesundheitsfördernde Zusammenstellung der Speisen im Alter Günther Overkamp-Klein, Overkamp in Dortmund, Am Ellberg 1 44265 Dortmund Dr. Eiad Josef Awwad, Präventcentrum Dortmund,

Mehr

Gütezeichen Jänner 2018

Gütezeichen Jänner 2018 Gütezeichen Jänner 2018 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Größe: Erhebungszeitraum: Screening: Grundgesamtheit: Incentives: Umfang: Studienleitung: Kontakt: Computer

Mehr

Wohnkosten als Standortnachteil für die Region Stuttgart

Wohnkosten als Standortnachteil für die Region Stuttgart Wohnkosten als Standortnachteil für die Region Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der Wüstenrot & Württembergische- Gruppe 28. März 2017 315114167 Studiendesign Zielsetzung Grundgesamtheit/

Mehr

Nationaler Aktionsplan Ernährung NAP.e

Nationaler Aktionsplan Ernährung NAP.e Nationaler Aktionsplan Ernährung NAP.e Nationaler Aktionsplan Ernährung NAP.e Seit 2002 7 klare politische Willensbekundungen der EU-GesundheitsministerInnen zur Verbesserung der Ernährung der EU-Bevölkerung

Mehr

Gastronomiemarkt in Österreich

Gastronomiemarkt in Österreich Gastronomiemarkt in Österreich 2013 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing Bösendorferstraße 2 A-1010 Wien 50 650-0; Fax DW 26 marketing@ogm.at www.ogm.at April 2013, 1 Studienhintergrund OGM hat

Mehr

GfK 2013 Consumers Choices 13

GfK 2013 Consumers Choices 13 GfK 2013 Consumers Choices 13 1 Die These vom Ende des Mengenwachstums GfK 2013 Consumers Choices 13 2 Die Mengennachfrage sinkt Mengenentwicklung [Index 2006 = 100] 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

Mehr

Regionale Lebensmittel: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Die Sicht des Verbrauchers

Regionale Lebensmittel: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Die Sicht des Verbrauchers Regionale Lebensmittel: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Die Sicht des Verbrauchers DI in Nicole Kajtna, ÖGUT Netzwerk Land / Seminar 14. Juni 2011, Lebensministerium, Wien Überblick: ÖGUT nachhaltiger

Mehr

Die österreichische. Ernährungspyramide

Die österreichische. Ernährungspyramide Die österreichische Ernährungspyramide Schluss mit den Gerüchten Ist Salz gleich Salz? Ja, Spezialsalz hat keinerlei Vorteile gegenüber Kochsalz. Bis zu einer Menge von 2 g Salz pro Tag brauchen wir es

Mehr

Ökobarometer Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)

Ökobarometer Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Ökobarometer 2013 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Untersuchungsmethode Datengrundlage In Zusammenarbeit

Mehr

Konsumverhalten der Best Ager - Umfragebericht

Konsumverhalten der Best Ager - Umfragebericht Dossier 2011/3 11. Februar 2011 Konsumverhalten der Best Ager - Umfragebericht Medieninhaber/Herausgeber: Wirtschaftkammer Österreich Stabsabteilung Leitung: Dr. Christoph Schneider Wiedner Hauptstraße

Mehr