Inhaltsverzeichnis. 1. Teil: Der Planungs- und Bauprozess. (Wolfgang Oberndorfer/Roland Haring)
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- Catharina Morgenstern
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1 Vorwort zur 2. Auflage V Vorwort zur 1. Auflage VII Autorenverzeichnis IX Abkürzungsverzeichnis XXIII 1. Teil: Der Planungs- und Bauprozess (Wolfgang Oberndorfer/Roland Haring) 1. Einleitung 1 2. Die Projektphasen Gliederung der Projektphasen Grundlagenermittlung (systemwissenschaftliche Bezeichnung: Projektentwicklung) Vorentwurf (systemwissenschaftliche Bezeichnung: Projekt- und Planungsvorbereitung) Entwurf (systemwissenschaftliche Bezeichnung: System- und Integrationsplanung) Einreichung und Genehmigung Ausschreibung und Vergabe Ausführungsplanung Ausführung Teil: Bauherrenaufgaben, funktionale Projektorganisation und Unternehmereinsatzformen (Wolfgang Oberndorfer/Martin Pfanner) 1. Einleitung Verhalten im bauwirtschaftlichen System am Beispiel des Bauherrn Bauherrenverhalten Bauherrenhandlungen Bauherrentätigkeiten Bauherrenprogramm Bauherrenaufgaben Bauherrenleistungen 20 XIII
2 3. Standardprojektorganisation Überlegungen und Motivation zum Entwurf der Standardprojektorganisation Die Bauherrenfunktion Bauherrenaufgaben Die Bauherrenorganisation Die Projektleitungsorganisation Projektleitung Entwurfsleitung Bauausführungsleitung Projektsteuerung Projektkontrolle Projektcontrolling Örtliche Bauaufsicht (ÖBA) Die Planungsfunktion Die Ausführungsfunktion Sonstige Funktionen Die Nutzerfunktion Die Baukoordinierung Begleitende Kontrolle (BK) Behörden Sonstige Beteiligte Darstellung der Standardprojektorganisation Planer- und Unternehmereinsatzformen Starker Auftraggeber Halbstarker Auftraggeber Schwacher Auftraggeber Baubetreuer Generalplaner Generalmanager Generalunternehmer Generalübernehmer (GU GÜ) Nebenunternehmer Totalunternehmer Totalübernehmer (TU TÜ) Die Zuweisung der Bauherrenaufgaben Teil: Gebäudezertifizierung (Klaus Kogler/Andreas Helbl) 1. Allgemeines Aufbau von Gebäudezertifizierungssystemen Anwendung von Gebäudezertifizierungssystemen Grundlegende Ablauforganisation 85 XIV
3 2. Allgemeine Betrachtung international anerkannter Zertifizierungssysteme Österreichische Gesellschaft für nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI)/Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) Zertifizierungsablauf Methode und Bewertung des ÖGNI/DGNB Gütesiegels Marktpräsenz/Einschätzung der zukünftigen Entwicklung Leadership in Energy and Environmental Design (LEED) Zertifizierungsablauf Methode und Bewertung des LEED-Bewertungssystems Marktpräsenz/Einschätzung der zukünftigen Entwicklung Building Research Establishment Environmental Assessment Method (BREEAM) Zertifizierungsablauf Methode und Bewertung des BREEAM-Bewertungssystems_ Marktpräsenz/Einschätzung der künftigen Entwicklung Terminliche und personelle Anforderungen an das Projekt Der Zertifizierungsexperte Diskussion von Beauftragungsvarianten Zertifizierungsanforderungen und deren Kostenrelevanz in der Planung und Ausführung Teil: Risikomanagement als integrativer Bestandteil des Baukostenmanagements (Doris Link) 1. Einleitung Grundlagen des Risikomanagements Was ist Risiko? Risikotypen Risikoklassifikation Der Risikomanagement-Prozess Risikopolitik Risikoidentifikation Systematik der Vorgehensweise Methoden der Risikoidentifikation Risikoanalyse Methoden der Risikoanalyse Qualitative Methoden des Risikoanalyse Semiquantitative Risikoanalyse Quantitative Methoden der Risikoanalyse Risikooptimierung Risiken mit Sicherheit begegnen Risikovermeidung 147 XV
4 3.4.2 Risikominderung Risikoüberwälzung Risikoteilung Risikoselbstbehalt Wirtschaftlichkeit und Wirksamkeit der Risikooptimierungsmaßnahmen im Risikokreislauf Risikoverfolgung Risikocontrolling Risikoreporting Risikonachbetrachtung Analyse der Risiken zu Projektende Risikoevaluierung Gegenseitige Beeinflussung/Abhängigkeiten von Risiken Dokumentation, Risikodatenbank Integriertes Risikomanagement bei großen Projekten Vision und Realität Risikomanagement als strategisches Führungsinstrument Können Risiken gemanagt werden? Erfahrungen aus der Praxis des Projektmanagements Einbindung von Methoden des computergestützten Risikohandlings in Konzepte des Projektmanagements Risikomanagement und Projektmanagement-Software Warum wird Risikomanagement-Software in der Baupraxis oft nicht angewandt? Risikoaggregation auf Unternehmensebene Nutzen des Risikomanagements Risikomanagement Fallbeispiele Fallbeispiel 1: Tunnelbaustelle Fallbeispiel 2: Multisite-Baustelle Schlussbemerkung Teil: Alternative Bauprojektabwicklungsmodelle (Detlef Heck/Lena Paar) 1. Einleitung Alternative Wettbewerbsmodelle Wettbewerblicher Dialog Ideen-/Realisierungswettbewerb Alternativangebot und Abänderungsangebot Alternative Vertragsmodelle Funktionale Leistungsbeschreibung Detail-/Globalpauschalvertrag 184 XVI
5 3.3 GMP-Vertrag FIDIC New Engineering Contract Alternative Abwicklungsmodelle (Unternehmereinsatzformen) Generalunternehmer und Generalübernehmer Totalunternehmer und Totalübernehmer Construction Management Public-Private-Partnership (PPP) Project Alliancing Alternative Vergütungsmodelle Value Engineering Zusammenfassung Teil: Grundlagen der Kostenplanung und des Kostencontrolling (Wolfgang Oberndorfer/Roland Haring) 1. Einleitung Grundlagen der Kostenplanung Projektphasen und Kosten eines Bauprojektes Kosten eines Bauprojektes im Regelkreis Dokumentation und Statistik von Bauprojektskosten Genauigkeit von Kostenermittlungen Teil: Kostenplanung und Kostenverfolgung im Hochbau (Thomas Mathoi) 1. Einleitung Kostenplanung im Hochbau Grundlagen für die Kostenplanung Flächen- und Kubaturermittlung Kostengliederung (Bau-)Kostenkennwerte Arten von Baukostenkennwerten Einflüsse auf Baukostenkennwerte Kostenplanungsmethoden Kennwertmethode Leistungsgruppenmethode Elementmethode Kostenplanungsmethoden in den Stufen der Kostenplanung Kostenziel 243 XVII
6 5.2.2 Ermittlung der Basiskosten von Projektteilen nach Vertragsabschluss Schema für die Ermittlung der Basiskosten von Projektteilen vor und nach Vertragsabschluss Anforderungen an die Ermittlung von Basiskosten Kostenansätze für Wertanpassung und Gleitung Kostenansätze für Wertanpassung bei Projektteilen vor Vertragsabschluss Kostenansätze für Gleitung bei Projektteilen nach Vertragsabschluss Kostenansätze für Risiken Gliederung der Kostenansätze für Risiken nach Projektphasen Gliederung der Kostenansätze für Risiken nach Risikosphären Ebenen zur Einschätzung der Kostenansätze für Risiken Richtwerte für Kostenansätze für Risiken Planungsphase Richtwerte für Kostenansätze für Risiken Ausführungsphase Kostenansätze für Vorausvalorisierung Kostenansätze für Vorausvalorisierung bei Projektteilen vor Vertragsabschluss Kostenansätze für Vorausvalorisierung bei Projekteilen nach Vertragsabschluss Planung des zeitlichen Kostenverlaufs Planung des zeitlichen Kostenverlaufs bei Projektteilen vor Vertragsabschluss Planung des zeitlichen Kostenverlaufs bei Projektteilen nach Vertragsabschluss Anforderungen an ein Kostencontrollingsystem Gesamtheitliche Projekterfassung und Durchgängigkeit im Projektablauf Vollständigkeit der Kostenerfassung und Datenverwaltung Schnittstellen für Datenübernahme und Datenübergabe Durchgängigkeit der Kostengliederung Bearbeitung und Erstellung von Kostenprognosen Durchführung von Soll/Ist-Vergleichen und Erstellung von Abweichungsanalysen Mehrphasigkeit des Systems Bearbeitung des täglichen Arbeitsflusses Nachhaltigkeit und Transparenz des Systems 312 XIX
7 7.10 Übersichtliche Ergebnisdarstellung/Berichtswesen Resümee Teil: Lebenszykluskosten Hans Georg Jodl/Andreas Makovec/Christian Schranz 1. Die Philosophie der Lebenszyklusbetrachtung Begriffsdefinitionen Regelwerke Österreichische Regelwerke Internationale Regelwerke Ziele der Lebenszykluskostenbetrachtung Kosten im Laufe des Lebenszyklus Kosten der Objekterrichtung Folgekosten Lebenszyklusorientierte öffentliche Auftragsvergabe Rechtliche Grundlagen für eine nachhaltige öffentliche Auftragsvergabe Nachhaltige Vergabe ohne Berücksichtigung der Folgekosten in der Ausschreibung Nachhaltige Vergabe beim Bestbieterprinzip unter Berücksichtigung der Lebenszykluskosten in der Ausschreibung Nachhaltige Zuschlagskriterien am Beispiel der RVS Lebenszyklusorientiertes Vergabemodell VIP Vereinfachtes Berechnungsmodell LZKB Einflussparameter auf Lebenszykluskosten Nutzer Quantität Qualität Betrachtungszeitraum/Nutzungsdauer Wirtschaftlichkeitsrechnung für Lebenszykluskosten Anwendbare Verfahren Berechnung der Lebenszykluskosten mittels Kapitalwertmethode Wahl des Zinssatzes Notwendige Kosteninformationen LCC Software Prognosesicherheit Begriffsbestimmung Allgemeines Beispiel Ölpreis Schlussfolgerungen zur Prognosesicherheit Spezialfall: Ablösung eines Bauwerks 364 XX
8 10. Teil: Preisdatenbanken und Preisprognosen (Wolfgang Oberndorfer/Roland Haring) 1. Einleitung Aufbau und Pflege einer Baupreisdatenbank Voraussetzungen Verfahrensbeschreibung (Beschreibung Rechen- und Speicheralgorithmus) Behandlung Anomalien Kostenfortschreibung Schlussbemerkung 379 Verzeichnis der Abbildungen 381 Verzeichnis der Tabellen 387 Stichwortverzeichnis 389 XXI
9 2.3.2 Kostenrahmen Kostenschätzung Kostenberechnung Kostenanschlag Kostenverfolgung im Hochbau Planungsbegleitende Kostenverfolgung Ausführungsbegleitende Kostenverfolgung Arbeitsschritte in der Kostenverfolgung Ermittlung der Soll-Werte (Plankosten) Auftrags- und Projektänderungsmanagement Rechnungsprüfung Kostenkontrollberichte und Prognosen Baukostenfeststellung und Objektauswertung Feststellung der tatsächlich entstandenen Kosten Objektauswertung Objektdaten Objektkennzahlen Teil: Kostenplanung und Kostencontrolling im Tiefbau (Hubert Hager/Martin Pfanner) 1. Einleitung Grundlagen für das Kostenmanagement aus dem Bereich Projektmanagement Gemeinsames Begriffsverständnis Projektphasen Organisatorische Faktoren für das Projektmanagement Aufbau- und Ablauforganisation von Projekten Projektkostencontrolling Controlling-Regelkreis für Infrastrukturprojekte Änderungswesen Grundlagen der Kostenermittlung Kostengliederung Methoden der Kostenermittlung Stufen der Kostenermittlung Inhaltlich-systematischer Aufbau der Kostenermittlung Grundsätzliches Basiskosten Ermittlung der Basiskosten von Projektteilen vor Vertragsabschluss 288 XVIII
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