1. Runde Aufgaben und Lösungen. Bundeswettbewerb Mathematik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Runde 2010. Aufgaben und Lösungen. Bundeswettbewerb Mathematik"

Transkript

1 Bundeswettbewerb Mathemat Wssenschaftszentrum Postfach Bonn Fon: Fax: e-mal: nfo@bundeswettbewerb-mathemat.de Korreturommsson Karl Fegert Aufgaben und Lösungen 1. Runde 21 Über Kommentare und Ergänzungen zu desen Lösungsbespelen freuen wr uns! Anschrft oder Emal Adresse s.o. Stand: Jun 21

2 Lösungsbespele Endgültge Fassung Aufgabe 1: Gbt es ene postve ganze Zahl n, für de de Zahl ene Prmzahl st? Anmerung: De Rchtget des Resultates st zu bewesen. n Ensen n Ensen Antwort: Nen, für jedes n st de Zahl ene zusammengesetzte Zahl. n Ensen n Ensen Bewes: Es st offenschtlch = n Ensen n Ensen ; n+ 1 Ensen n 1 Nullen bede Fatoren snd für alle n 1 defnert und verscheden von 1. Varante (formale Schrebwese): De zu untersuchende Zahl hat de Form n Ensen n Ensen 2n n + = = = 1 1 2n n n n = ( 1 1) ( 1 ) = n = = +, st also das Produt zweer natürlcher Zahlen, von denen für jede postve ganze Zahl n bede lener snd als de zu untersuchende Zahl. 2

3 Lösungsbespele Endgültge Fassung Aufgabe 2: Gegeben snd 9999 Stäbe mt den Längen 1, 2,..., 9998, De Speler Anja und Bernd entfernen abwechselnd je enen der Stäbe, wobe Anja begnnt. Das Spel endet, wenn nur noch dre Stäbe übrg bleben. Lässt sch aus desen en ncht entartetes Dreec blden, so hat Anja gewonnen, andernfalls Bernd. Wer ann den Gewnn erzwngen? Anmerung: De Rchtget des Resultates st zu bewesen. Antwort: Bernd ann den Gewnn erzwngen. Vorbemerung: Um de Formulerungen urz zu halten, sprechen wr gelegentlch ncht vom "Stab mt der Länge n", sondern ürzer vom "Stab n". Mt a 1, a 2 und a 3 seen de Längen der zum Schluss übrg blebenden Stäbe bezechnet, wobe a 1 < a 2 < a Bewes (Angabe ener Stratege): Es genügt zu zegen, dass Bernd erzwngen ann, dass a 1 + a 2 a 3. Mt L bezechnen wr de Menge der "langen" Stäbe, d.h. der Stäbe, de länger als 5 snd, mt K de Menge der "urzen" Stäbe, d.h. der Stäbe, de höchstens de Länge 5 haben. De Menge K enthält also 5 Stäbe, de Menge L enthält 4999 Stäbe, jeder Stab st n genau ener der beden Mengen enthalten. Da mt jedem Spelzug genau en Stab entfernt wrd und das Spel endet, wenn noch dre Stäbe übrg snd, wrd nsgesamt = 9996 Mal gezogen, d.h. es fnden genau 4998 Doppelzüge statt; dabe zeht jewels zuerst Anja und dann Bernd. Ene möglche Gewnnstratege für Bernd lautet nun: Wenn Anja enen Stab aus K entfernt, entferne als Antwortzug den ürzesten noch vorhandenen Stab aus L; wenn Anja enen Stab aus L entfernt, entferne den längsten noch vorhandenen Stab aus K. Es genügt nun zu zegen: Bernd ann stets nach deser Stratege zehen: Be Befolgung der Stratege wrd mt jedem Doppelzug aus jeder der beden Mengen genau en Stab entfernt, d.h. n K befnden sch stets noch mndestens = 2 Stäbe, n L mndestens = 1 Stab. Bernd gewnnt mt deser Stratege: Zu Begnn hat de Dfferenz der Längen des ürzesten Stabes aus L und des längsten Stabes aus K den Wert 1. Mt jedem Doppelzug wächst dese Dfferenz be Befolgung der Stratege durch Bernd um mndestens 1. Se beträgt also am Ende des Spels, d.h. nach 4998 Zügen, mndestens = Es st also a a 3. Da zusätzlch a 2 5 und damt a , folgt a 1 + a a 2 a 3. Das war zu zegen. 2. Bewes (Angabe ener Stratege): Wr ordnen jedem Stab s mt Ausnahme des Stabes m = 5 enen Partnerstab s' zu nach folgender Vorschrft: s und s' snd genau dann Partner, wenn s s' = 5. Offenschtlch snd dann auch s' und s Partner; ferner st der Partner jeden Stabes aus L := {x x > 5} en Stab aus S := {x x < 5} und umgeehrt; außerdem gbt es zu Begnn des Speles genau enen Stab ohne Partner, nämlch m = 5. Ene möglche Gewnnstratege für Bernd lautet nun: Wenn Anja enen Stab entfernt, dessen Partner noch vorhanden st, dann entferne desen Partner; n allen anderen Fällen, d.h. wenn Anja enen Stab entfernt, dessen Partner berets entfernt st, dann entferne enen belebgen Stab aus L. Es genügt nun zu zegen: Bernd ann stets nach deser Stratege zehen: We unten gezegt wrd, wrd be Befolgung der Stratege mt jedem Doppelzug stets genau en Stab aus L gezogen. Da = 9996 Mal gezogen wrd, fnden genau 4998 Doppelzüge statt und zum Spelende st noch genau 1 Stab aus L vorhanden. Wenn Anja also enen Stab ohne Partner zeht, ann Bernd mmer den geforderten Stab aus L zehen; und wenn Anja enen Stab mt Partner zeht, ann Bernd ebenfalls zehen, nämlch desen Partner. Bernd gewnnt mt deser Stratege: Nach den 4998 Doppelzügen snd noch de dre Stäbe a 1 < a 2 < a 3 vorhanden. Nach dem oben Gesagten st a 3 der enzge Stab aus L, er hat enen 3

4 Lösungsbespele Endgültge Fassung Partner aus S der Länge a 3 5, der Stab ohne Partner hat ene Länge von höchstens 5. Damt st a 1 + a 2 a = a 3, d.h. de Dreecsunglechung st verletzt und es ann aus desen Stäben en ncht entartetes Dreec gebldet werden. Schleßlch noch der Nachwes, dass be jedem Doppelzug stets genau en Stab aus L gezogen wrd: Vor dem ersten Zug fndet Anja folgende Stuaton vor: Es gbt genau enen Stab ohne Partner und deser st ncht aus L. Wenn Anja nun enen Stab mt Partner entfernt, so entfernt Bernd dessen Partner; von desen beden Stäben st genau ener aus L, der Stab ohne Partner wrd ncht berührt. Wenn Anja dagegen enen Stab ohne Partner entfernt, so zeht se hn ncht aus L. Alle anderen verblebenden Stäbe (des snd mehr als dre) haben enen Partner, nsbesondere snd mndestens zwe Stäbe n L, Bernd ann also we gefordert enen Zug aus L machen; des st glechzetg der enzge Zug aus L n desem Doppelzug. Außerdem nmmt Bernd durch senen Zug enem Stab, der ncht n L st, senen Partner; des st vor Anjas nächstem Zug der enzge Stab ohne Partner. Nach dem ersten Doppelzug fndet Amja also n jedem Fall weder folgende Bedngung vor: Es gbt genau enen Stab ohne Partner und deser st ncht aus L. Nun ann für den zweten Zug de obge Begründung übernommen werden und man schleßt ndutv, dass be jedem Zug genau ene Stab aus L gezogen wrd. Bemerung: Bernd ann stets den Gewnn erzwngen, wenn de Anzahl n der Stäbe ungerade st. Zum Nachwes ersetzt man m 1. oder 2. Bewes de Zahl 5 durch de Zahl durch (n+1) / 2. Dagegen ann be geradem n stets Anja den Gewnn erzwngen, z.b. mt folgender Stratege: "Nmm mmer den ürzesten Stab". Da se (n 2) / 2 Züge macht, haben de beden ürzesten Stäbe mndestens de Länge n / 2 und n / 2 +1; deren Summe st n + 1, also scher größer als de Länge des längsten Stabes. 4

5 Lösungsbespele Endgültge Fassung Aufgabe 3: Über den Seten enes Dreecs XYZ werden nach außen hn zuenander ähnlche Dreece YDZ, EXZ und YXF aufgesetzt; hre Umresmttelpunte seen K, L bzw. M. Dabe snd ZDY = ZXE = FXY und YZD = EZX = YFX. Man zege, dass das Dreec KLM zu den aufgesetzten Dreecen ähnlch st. 1. Bewes (Nachwes der Ähnlchet über de Innenwnel des Dreecs KLM): De Umrese der Dreece YDZ, EXZ und YXF seen mt K x, K y bzw. K z bezechnet. Je zwe deser Krese schneden sch n den Punte X bzw. Y bzw. Z. Wr behandeln zuerst den Fall, dass je zwe deser Krese enen weteren gemensamen Punt bestzen. Der von Z verschedene Schnttpunt der Krese K x und K y se mt N bezechnet. Es st lecht zu zegen, dass N auch en Punt des Kreses K z st: Nach Konstruton snd de Verece XNZE und YDZN (evtl. überschlagene) Sehnenverece, also st, wenn N und E auf verschedenen Bögen über XZ legen, ZNX = 18 XEZ und YNZ = 18 ZDY. bzw. wenn N und E auf dem glechen Bogen über XZ legen, XNZ = XEZ und ZNY = ZDY. Heraus folgt XNY = 36 (18 XEZ) ( 18 ZDY) = XEZ + ZDY = 18 YFX. bzw. ebenfalls XNY = XNZ + ZNY = = XEZ + ZDY = 18 YFX Dabe wurde benützt, dass de aufgesetzten Dreece de glechen Innenwnel bestzen. Damt st auch das Verec YNXF en Sehnenverec, d.h. der Punt N legt auf dem Umres des Dreecs YXF. E De Strecen XN und ZN snd gemensame Sehnen der Krese K Y und K z bzw. KY der Krese K y und K x. Se schneden de KX Verbndungsgeraden der betreffenden Z Mttelpunte rechtwnlg n Punten, de wr M XN bzw. M ZN nennen. Von her D önnen wr verscheden schleßen: KZ X L MXN M MZN N Y K Varante 1:Aus Symmetregründen st M XN LN = 1 / 2 XLN, und NLM ZN = 1 / 2 NLZ. Also st unter Verwendung der Tatsache, dass L Umresmttelpunt von K Y st, (angegebene Wnel snd als gerchtete Wnel zu verstehen) F MLK = M XN LM ZN = 1 / 2 XLN + 1 / 2 NLZ = 1 / 2 XLZ = XEZ. d.h. de Dreece KLM und EXZ haben be L bzw. E gleche Innenwnel. Varante 2: Damt hat das (evtl. überschlagene) Verec LM XN NM ZN an zwe gegenüber legenden Punten rechte Wnel, st also en Sehnenverec. M ZN st Mttelpunt von ZN, ebenso M XN Mttelpunt von XN. Damt überführt de zentrsche Strecung mt Zentrum N und Strecfator 2 den Punt N auf sch selbst, M ZN nach Z und M XN nach X; also auch den Umres des Verecs LM XN NM ZN auf den Kres K Y. Insbesondere wrd be deser zentrschen Strecung das Dreec KLM auf en 5

6 Lösungsbespele Endgültge Fassung Dreec K'L'M' abgebldet, dessen Seten durch X und Z gehen und dessen Ece L' auf dem Kres K Y legt. Nach Umfangswnelsatz st dann MLK = XL'Z = XEZ. Mt analoger Argumentaton erhalten wr, dass das Dreec KLM be K den glechen Innenwnel hat we das Dreec YDZ be D, welcher nach Konstruton mt dem Innenwnel des Dreecs EXZ be X überenstmmt. Damt gbt es n den Dreecen KLM und EXZ zwe Paare glecher Wnel, se snd also ähnlch. Falls zwe der Krese genau enen gemensamen Punt haben, ann de vorlegende Argumentaton übernommen werden, wenn man z.b. "gemensame Sehne ZN" durch "gemensame Tangente n Z" ersetzt. Bemerungen: De Dsusson der möglchen verschedenen Lagebezehungen, (z.b. wenn de Punte E und N auf dem glechen Bogen über der Sehen XZ legen) st her sehr napp abgehandelt und bedarf egentlch ener ausführlcheren Betrachtung. Der Punt N st glechzetg gemensamer Punt der Geraden XD, YE und ZF. Des folgt sofort aus ZNF = ZNX + XNF = (18 XEZ) + XYF = 18. Der vorlegende Bewes benützt nur de Tatsache, dass de dre Wnel an den Sptzen zusammen 18 ergeben. Es genügt also, von den aufgesetzten ähnlchen Dreecen nur zu verlangen, dass jeder der Innenwnel en Mal an der Sptze legt. 2. Bewes (Nachwes der Ähnlchet über de Verhältnsse der Setenlängen): Nach Voraussetzung snd de Dreece EXZ und YXF glechsnng ähnlch. Damt stehen auch hre Umresraden m glechen Verhältns we entsprechende Seten, es st also MX LX = FX. Weter folgt aus der Ähnlchet, dass ZXL= FXM (alle Wnel seen her orentert betrachtet); heraus folgt sofort MXL ZX = FXZ. Damt snd de Dreece MXL und FXZ ähnlch, heraus folgt ML MX = FZ FX. Mt analoger Argumentaton n den Dreecen YXF und YDZ erhalten wr über KYM = ZYF YM und YK = YF MY de Ähnlchet der Dreece KYM und ZYF und heraus YZ MK = FY FZ. E ε Unter Verwendung von MX = MY berechnen wr das Verhältns der zwe von K ausgehenden Seten m Dreec KLM: L Z K δ D ML MK ML MY = = MX MK = FY FX, FZ FY FX FZ X M Y d.h. zwe Seten des Dreecs KLM stehen m glechen Verhältns we zwe Seten des Dreecs XYF. Analoge Schlussfolgerung zegt noch KL KM = DY, was den Bewes DZ beendet. Φ 3. Bewes (Varante des 2. Bewes mt (Drehstrecung): Aufgrund der Konstruton F der aufgesetzten Dreece gbt es ene Drehstrecung mt Zentrum X und Strecfator ZX, de das Dreec EXZ und dessen Umres- FX 6

7 Lösungsbespele Endgültge Fassung mttelpunt L n das Dreec YXF und dessen Umresmttelpunt M überführen. Insbesondere wrd das Dreec ZXL n das Dreec FXM überführt und es st ZXL = FXM sowe ZX LX = FX MX. Also gbt es ene wetere Drehstrecung um den Punt X, de L n Z und M n F überführt; de Berechnung hres Strecfators auf zwe Arten führt zu FX MX = FZ ML. Mt analoger Argumentaton erhalten wr, dass ene zwete Drehstrecung mt Zentrum Y den Punt K n Z und M n F überführt; deren Strecfator st FY MY = FZ MK. "Dvson der beden Glechungen" führt zu FX MX : FY MY = FZ ML : FZ, was unter Verwendung von MK MX = MY sch zu FX FY = MK verenfacht, d.h. es gbt n den Dreecen KLM und XYF je en ML Paar Seten, deren Längen m glechen Verhältns zuenander stehen. Analoge Schlussfolgerung zegt des über KL KM = DY für en zwetes Setenpaar, was den Bewes beendet. DZ 4. Bewes (mt Abbldungsgeometre, vgl. Fgur zum 2. Bewes): Mt [P α ] se de Drehung um den Punt P um den Wnel α bezechnet, mt [AB] de Spegelung an der Geraden AB. De Innenwnel der aufgesetzten Dreece seen entsprechend der Bezechnung von Ecen, an denen se vorommen, mt δ, ε, ϕ bezechnet, es st δ + ε + ϕ = 18. Da K Mttelpunt des Umreses von YDZ st, st nach Umfangswnelsatz ZKY = 2 ZDY = 2δ, also st das Bld von Y be der Drehung [K 2δ ] der Punt Z. Analog schleßen wr, dass der Punt Z be der Drehung [L 2ε ] auf X und deser be der Drehung [M 2ϕ ] weder auf Y abgebldet wrd. Alle Drehungen haben den glechen Drehsnn, also st de Summe der Drehwnel be desen dre Drehungen 36 und hre Verettung [M 2ϕ ] [L 2ε ] [K 2δ ] st somt ene Parallelverschebung. Da zusätzlch das Bld von Y be deser Parallelverschebung weder Y st, st dese Abbldung sogar de Identtät d. Nun wählen wr den Punt M' so, dass m Dreec KLM' der Wnel LKM' de Wete δ und den glechen Drehsnn we ZKY hat und zusätzlch der Wnel M'LK de Wete ε hat. Es se bemert, dass dann auch KLM' den glechen Drehsnn we ZLX hat. Beanntlch st de Verettung zweer Achsspegelung ene Drehung um den Schnttpunt der Achsen um den doppelten Wnel zwschen den Achsen, wobe sch der Drehsnn aus der Rehenfolge der Spegelungen ergbt. Also önnen wr schleßen (de beden aufenander folgenden Achsspegelungen an KL heben sch auf): d = [M 2ϕ ] [L 2ε ] [K 2δ ] = [M 2ϕ ] ([LM'] [KL]) ([KL] [M'K]) = [M 2ϕ ] ([LM'] [M'K]) = [M 2ϕ ] [M' 2ϕ ]. Dese beden Drehungen heben sch also auf; des st genau dann der Fall, wenn M = M'. Damt hat KLM' = KLM de glechen Innenwnel we de aufgesetzten Dreec, st also ähnlch zu hnen. Bemerungen: De Aussage der Aufgabe st für Spezalfälle berets beannt: Wenn de aufgesetzten Dreece glechsetg snd, erhält man enen Zusammenhang, der unter dem Begrff "Satz von Napoleon" beannt st. Jeder Bewes deses Satzes, der nur benützt, dass de Innenwnel des Dreecs glechgroß snd we de Wnel an den Sptzen der aufgesetzten Dreece, ann umgeschreben werden n enen Bewes für de Aussage der Aufgabe. Wenn de aufgesetzten Dreece rechtwnlg glechschenlg snd, so ann man zwe davon zu Quadraten ergänzen; de Aussage aus der Aufgabe lautet dann (vgl. Aufgabe 3 n der 1. Runde des BWM 1998): 7

8 Lösungsbespele Endgültge Fassung Über de Seten BC und CA enes belebgen Dreecs ABC werden nach außen Quadrate errchtet. Der Mttelpunt der Sete AB se M, de Mttelpunte der beden Quadrate seen P und Q. Man bewese, daß das Dreec MPQ glechschenlg-rechtwnlg st. Zusätzlch lässt sch bewesen, dass de Geraden LK und FZ sch rechtwnlg schneden: Im Dreec XYF st nach Umfangswnelsatz 2 XYF = XMF, also FXM = 9 XYF; des st der Drehwnel der Drehstrecung um X, de LM n ZF überführt. Anderersets st wegen der Ähnlchet der Dreece MLK = XYF; damt hat der Wnel zwschen den Geraden LK und FZ de Wete XYF + 9 XYF = 9. 8

9 Lösungsbespele Endgültge Fassung Aufgabe 4: Bestmme alle Zahlen, de sch auf genau 21 Arten als Summe von Zweerpotenzen mt ncht negatven ganzen Zahlen als Exponenten darstellen lassen, wobe n jeder der Summen jede Zweerpotenz höchstens dremal als Summand auftreten darf. Dabe snd zwe Darstellungen als glech anzusehen, wenn se sch nur n der Rehenfolge hrer Summanden unterscheden. Ene Summe ann her auch aus nur enem Summanden bestehen. Anmerung: De Rchtget des Resultates st zu bewesen. Antwort: De beden Zahlen 418 und 419 und nur dese haben de gesuchte Egenschaft. Gemensame Bezechnungen: Für ganze Zahlen n, a schreben wr n Anlehnung an de Darstellung der Zahl n m Zweersystem n = [a, a 1, a 2,..., a 1, a ], wenn n = a 2, = und nennen des ene Darstellung von n als Summe von Zweerpotenzen; de a nennen wr auch Zffern der Darstellung. Wenn zusätzlch a {, 1, 2, 3} für alle = 1, 2,...,, d.h. wenn de zusätzlchen Bedngungen n der Aufgabenstellung erfüllt snd, nennen wr de Darstellung von n zulässg. (Damt lassen wr n Erweterung der Aufgabenstellung auch de leere Summe zu, dese Summe stellt de Zahl, nur dese, und es st de enzge zulässge Darstellung der Zahl. Das unten hergeletete Ergebns blebt somt gültg.) De Anzahl der zulässgen Darstellungen der Zahl n bezechnen wr mt d(n). Gelegentlch sprechen wr ürzer von "der Zahl [a, a 1, a 2,..., a 1, a ]" anstatt von "der Zahl, de ene Darstellung [a, a 1, a 2,..., a 1, a ] bestzt". 1. Bewes: Offenschtlch st der Wert jeder zulässgen Darstellung ene ncht negatve ganze Zahl; es genügt also, ncht negatve ganze Zahlen hnschtlch hrer Darstellbaret zu untersuchen. Über de Aufgabenstellung hnaus werden wr zegen, dass d(n) = n für alle n =, 1, 2, 3,.... n Da de Glechung d(n) = 21 = offenschtlch genau de Lösungen n = 418 und n = 419 hat, folgt so unmttelbar de Behauptung. Zuerst zegen wr, dass für jede ncht negatve gerade ganze Zahl n de Glechung d(n) = d(n+1) glt: Se n = [a, a 1, a 2,..., a 1, a ] ene zulässge Darstellung von n. Da n gerade st, st a {, 2}, folglch (a + 1) {1, 3} und somt st n + 1 = [a, a 1, a 2,..., a 1, a +1] ene zulässge Darstellung der ungeraden Zahl n + 1. Jeder zulässgen Darstellung von n st so endeutg ene zulässge Darstellung von n + 1 zugeordnet; umgeehrt ann jeder zulässgen Darstellung ener ungeraden Zahl n + 1 durch Umehrung deser Zuordnung endeutg ene zulässge Darstellung der geraden Zahl n zugeordnet werden. Damt st de Anzahl deser Darstellungen glech, d.h. es st d(n) = d(n+1). Weter zegen wr, dass für jedes gerade n de Glechung d(n + 2) = d(n) + 1 glt: Se n = [a, a 1, a 2,..., a 1, a ] ene zulässge Darstellung von n; da n gerade st, st a {, 2}. Dann st n + 2 = [a, a 1, a 2,..., a 1, a +2] ene Darstellung von n + 2. Im Fall a = st dese auch zulässg. Jeder zulässgen Darstellung von n mt a = st so umehrbar endeutg ene zulässge Darstellung von n + 2, deren erste Zffer 2 st, zugeordnet. De Anzahl deser Darstellungen st also glech. Im Fall a = 2 st dese Zuordnung etwas omplzerter: Enfaches Nachrechnen (dem "Übertrag" bem Adderen n enem Stellenwertsystem verglechbar) zegt, dass [a,..., a 1, a +2] = [a,..., a 2, a 1 +2, a 2] =... = [a,..., a +1, a +2, a 1 2,..., a 2]; 9

10 Lösungsbespele Endgültge Fassung für das lenste mt a +2 3 erhalten wr so ene zulässge Darstellung von n + 2 (evtl. benötgen wr noch ene zusätzlche Zffer a +1 = 2). Wr bemeren noch, dass n deser Darstellung mndestens ene Zffer, nämlch de n dem Verfahren zuletzt behandelte, mndestens den Wert 2 hat. Also önnen wr jeder Darstellung von n mt Anfangszffer a = 2 ene Darstellung von n + 2, n der de erste Zffer den Wert und mndestens ene Zffer enen Wert vom mndestens 2 hat, zuordnen. Auch her st de Zuordnung umehrbar endeutg: Es st nämlch (se lenster Index mt a 2, dann st a j +2 3 für alle j <, ferner st a gerade und lener als 2, also a = ): n 2 = [a,..., a j,..., a 2, a 1, a ] 2 = [a,..., a j 2, a j 1 +4,..., a 2, a 1, ] 2 = [a,..., a j 2, a j 1 +2, a j 2 +4, a j 3,..., a 2, a 1, ] 2 =... =... = = [a,..., a j 2, a j 1 +2, a j 2 +2, a j 3 +2,..., a 2 +2, a 1 +2, 4] 2 = [a,..., a j 2, a j 1 +2, a j 2 +2, a j 3 +2,..., a 2 +2, a 1 +2, 2]. De Betrachtung beder Fälle zegt also, dass de Gesamtzahl der zulässgen Darstellungen von n dentsch st mt der Anzahl zulässger Darstellungen von n + 2, de mndestens ene Zffer 2 oder 3 enthalten. Es blebt also noch, alle Darstellungen von n + 2 zu zählen, n denen ausschleßlch Nullen und Ensen vorommen: Dese snd dentsch mt den Darstellungen von n + 2 m Dualsystem, davon gbt es beanntlch genau ene. Des setzen wr für gerade n zusammen zu d(n+2) = d(n) +1; dese Formel glt offenschtlch auch für ungerade n. Ferner st = [] de enzge zulässgen Darstellung von, also st d() = 1. Das bsher Gesagte lässt sch somt zusammenfassen zu De Zahlenfolge d(n) erfüllt de Bedngung d() = 1, dn ( + 1) = dn ( ) falls ngerade, { dn ( ) + 1 falls nungerade. Offenschtlch st dese Zahlenfolge durch dese Reurson endeutg bestmmt. Ebenso offenschtlch n st, dass auch de Zahlenfolge deser Reursonsglechung gehorcht. Damt snd bede dentsch, das war zu zegen. Varante: Zuerst zegen wr we oben, dass für alle geraden n de Glechung d(n) = d(n+1) glt, d.h. dass für alle n de Glechung d(2n) = d(2n+1). Weter zegen wr, dass für jedes n 1 de Glechung d(2n) = d(n) + d(n 1) glt: Se weder 2n = [a, a 1,..., a 1, a ] ene zulässge Darstellung von 2n. Da 2n gerade st, st a {, 2}. Für zulässge Darstellungen von 2n mt a = betrachten wr de Zahl [a, a 1,..., a 2, a 1 ], d.h wr schneden de erste Zffer der betrachteten Darstellung von 2n ab. Des entsprcht ener Dvson durch 2, d.h. [a, a 1,..., a 2, a 1 ] st ene (offenschtlch zulässge!) Darstellung der Zahl n. Jeder zulässgen Darstellung von 2n mt a = st so endeutg ene zulässge Darstellung von n zugeordnet; dese Zuordnung st offenschtlch bjetv. Es gbt also d(n) zulässge Darstellungen von 2n mt Anfangszffer. Für zulässge Darstellungen von 2n mt a = 2 betrachten wr ebenfalls de Zahl [a 1,..., a 2, a 1 ], d.h. wr subtraheren 2 und schneden de erste Zffer ab. Des entsprcht ener Subtraton von 2 mt anschleßender Dvson durch 2; d.h. [a 1,..., a 2, a 1 ] st ene (offenschtlch zulässge) Darstellung der Zahl n 1 (es st n 1, also n 1.). Jeder zulässgen Darstellung von 2n mt a = 2 st so endeutg ene zulässge Darstellung von n 1 zugeordnet; dese Zuordnung st offenschtlch bjetv. Es gbt also d(n 1) zulässge Darstellungen von 2n mt Anfangszffer 2. Damt snd alle möglchen zulässgen Darstellungen von 2n untersucht, es glt d(2n) = d(n) + d(n 1). Nun önnen wr abschleßend de Gültget der egentlche Formel mttels vollständger Induton nach n zegen (wobe der Indutonsschrtt von geradem n über n+1 zu n+2, dem nächsten geraden n geht): 1

11 Lösungsbespele Endgültge Fassung Indutonsanfang: Es snd = [] und 1 = [1] offenschtlch de jewels enzgen zulässgen Darstellungen von bzw. 1, also st d() = 1 = 2 +1 und d(1) = 1 = , d.h. de Aussage st rchtg für n = und n = 1. Indutonsannahme: De Aussage se rchtg für en bestmmtes gerades n. Indutonsschluss: Dann st se auch rchtg für das ungerade n + 1 und das gerade n + 2: Nach oben nachgewesenen Glechungen glt für gerade n n d(n+1) = d(n) = 2 +1 = n ; ferner glt für das ganzzahlge n*:= n / 2 : d(n+2) = d(2(n*+1)) = d(n*+1) + d(n*) = 2( n * + 1) = 2 +1 = n , d.h. de Formel glt für n+1 und für n+2. n * n* 2 +1 = 2n* Bewes: Se n = a 2 mt a {, 1, 2, 3} für alle, ene zulässge Darstellung der Zahl n. = Beanntlch st de Darstellung jeder ganzen Zahl m Zweersystem endeutg. Also gbt es für jedes a {, 1, 2, 3} endeutg bestmmte Zahlen b, c {, 1} sodass a = b 1+ c 2. Dann st n = a 2 = ( b + 2c) 2 = = = b + = = 2 2 c2. Über dese Glechung önnen wr jeder zulässgen Darstellung von n endeutg zwe ncht negatve ganze Zahlen b := b 2 und c := 2 c 2 zuordnen, deren Summe b + c den Wert n hat und be = = denen c gerade st. Dese Zuordnung st, da sch de b,c {, 1} aus der endeutgen Darstellung deser Zahlen m Zweersystem ergeben, bjetv. Damt gbt es genau so vele zulässge Darstellungen von n, we es solche Summen gbt, d.h. so vele, we es ncht negatve ganze gerade n Zahlen gbt, de ncht größer als n snd. Heraus folgt sofort d(n) = Schleßlch bemeren wr, n dass de Glechung d(n) = = 21 genau de Lösungen 418 und 419 hat.. 11

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte **

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte ** Unverstät Karlsruhe Algorthmentechnk Fakultät für Informatk WS 05/06 ITI Wagner 4. Musterlösung Problem 1: Kreuzende Schntte ** Zwe Schntte (S, V \ S) und (T, V \ T ) n enem Graph G = (V, E) kreuzen sch,

Mehr

Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung

Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung Methoden der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung In der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung werden de Gemenosten der Hlfsostenstellen auf de Hauptostenstellen übertragen. Grundlage dafür snd de von den

Mehr

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2 1 K Ph / Gr Elektrsche estng m Wechselstromkres 1/5 3101007 estng m Wechselstromkres a) Ohmscher Wderstand = ˆ ( ω ) ( t) = sn ( ω t) t sn t ˆ ˆ P t = t t = sn ω t Momentane estng 1 cos ( t) ˆ ω = Addtonstheorem:

Mehr

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com.

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com. Verfahren für de Polygonalserung ener Kugel Eldar Sultanow, Unverstät Potsdam, sultanow@gmal.com Abstract Ene Kugel kann durch mathematsche Funktonen beschreben werden. Man sprcht n desem Falle von ener

Mehr

Gruppe. Lineare Block-Codes

Gruppe. Lineare Block-Codes Thema: Lneare Block-Codes Lneare Block-Codes Zele Mt desen rechnerschen und expermentellen Übungen wrd de prnzpelle Vorgehenswese zur Kanalcoderung mt lnearen Block-Codes erarbetet. De konkrete Anwendung

Mehr

18. Dynamisches Programmieren

18. Dynamisches Programmieren 8. Dynamsches Programmeren Dynamsche Programmerung we gerge Algorthmen ene Algorthmenmethode, um Optmerungsprobleme zu lösen. We Dvde&Conquer berechnet Dynamsche Programmerung Lösung enes Problems aus

Mehr

Nernstscher Verteilungssatz

Nernstscher Verteilungssatz Insttut für Physkalsche Cheme Grundpraktkum 7. NERNSTSCHER VERTEILUNGSSATZ Stand 03/11/2006 Nernstscher Vertelungssatz 1. Versuchsplatz Komponenten: - Schedetrchter - Büretten - Rührer - Bechergläser 2.

Mehr

Netzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer:

Netzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer: Netzwerkstrukturen 1) Nehmen wr an, n enem Neubaugebet soll für 10.000 Haushalte en Telefonnetz nstallert werden. Herzu muss von jedem Haushalt en Kabel zur nächstgelegenen Vermttlungsstelle gezogen werden.

Mehr

Lineare Regression (1) - Einführung I -

Lineare Regression (1) - Einführung I - Lneare Regresson (1) - Enführung I - Mttels Regressonsanalysen und kompleeren, auf Regressonsanalysen aserenden Verfahren können schenar verschedene, jedoch nenander üerführare Fragen untersucht werden:

Mehr

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren Verfahren zur Analyse nomnalskalerten Daten Thomas Schäfer SS 009 1 arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren nonparametrsche Tests werden auch vertelungsfree

Mehr

Beim Wiegen von 50 Reispaketen ergaben sich folgende Gewichte X(in Gramm):

Beim Wiegen von 50 Reispaketen ergaben sich folgende Gewichte X(in Gramm): Aufgabe 1 (4 + 2 + 3 Punkte) Bem Wegen von 0 Respaketen ergaben sch folgende Gewchte X(n Gramm): 1 2 3 4 K = (x u, x o ] (98,99] (99, 1000] (1000,100] (100,1020] n 1 20 10 a) Erstellen Se das Hstogramm.

Mehr

Zinseszinsformel (Abschnitt 1.2) Begriffe und Symbole der Zinsrechnung. Die vier Fragestellungen der Zinseszinsrechnung 4. Investition & Finanzierung

Zinseszinsformel (Abschnitt 1.2) Begriffe und Symbole der Zinsrechnung. Die vier Fragestellungen der Zinseszinsrechnung 4. Investition & Finanzierung Znsesznsformel (Abschntt 1.2) 3 Investton & Fnanzerung 1. Fnanzmathematk Unv.-Prof. Dr. Dr. Andreas Löffler (AL@wacc.de) t Z t K t Znsesznsformel 0 1.000 K 0 1 100 1.100 K 1 = K 0 + K 0 = K 0 (1 + ) 2

Mehr

Ich habe ein Beispiel ähnlich dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol2_issue3.pdf] durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatigue.pdf.

Ich habe ein Beispiel ähnlich dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol2_issue3.pdf] durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatigue.pdf. Ich habe en Bespel ähnlch dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol_ssue3.pdf durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatgue.pdf. Abbldung 1: Bespel aus Rfatgue.pdf 1. ch habe es manuell durchgerechnet

Mehr

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e Andere Darstellungsformen für de Ausfall- bzw. Überlebens-Wahrschenlchket der Webull-Vertelung snd we folgt: Ausfallwahrschenlchket: F ( t ) Überlebenswahrschenlchket: ( t ) = R = e e t t Dabe haben de

Mehr

1 - Prüfungsvorbereitungsseminar

1 - Prüfungsvorbereitungsseminar 1 - Prüfungsvorberetungssemnar Kaptel 1 Grundlagen der Buchführung Inventur Inventar Blanz Inventur st de Tätgket des mengenmäßgen Erfassens und Bewertens aller Vermögenstele und Schulden zu enem bestmmten

Mehr

Seminar Analysis und Geometrie Professor Dr. Martin Schmidt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf. - Fixpunktsatz von Schauder -

Seminar Analysis und Geometrie Professor Dr. Martin Schmidt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf. - Fixpunktsatz von Schauder - Unverstät Mannhem Fakultät für Mathematk und Informatk Lehrstuhl für Mathematk III Semnar Analyss und Geometre Professor Dr. Martn Schmdt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf - Fxpunktsatz von Schauder - Ncole

Mehr

Grundlagen der Mathematik I Lösungsvorschlag zum 12. Tutoriumsblatt

Grundlagen der Mathematik I Lösungsvorschlag zum 12. Tutoriumsblatt Mathematsches Insttut der Unverstät München Wntersemester 3/4 Danel Rost Lukas-Faban Moser Grundlagen der Mathematk I Lösungsvorschlag zum. Tutorumsblatt Aufgabe. a De Formel besagt, daß de Summe der umrahmten

Mehr

FORMELSAMMLUNG STATISTIK (I)

FORMELSAMMLUNG STATISTIK (I) Statst I / B. Zegler Formelsammlng FORMELSAMMLUG STATISTIK (I) Statstsche Formeln, Defntonen nd Erläterngen A a X n qaltatves Mermal Mermalsasprägng qanttatves Mermal Mermalswert Anzahl der statstschen

Mehr

Stochastische Prozesse

Stochastische Prozesse INSTITUT FÜR STOCHASTIK SS 009 UNIVERSITÄT KARLSRUHE Blatt 4 Prv.-Doz. Dr. D. Kadelka Dpl.-Math. W. Lao Übungen zur Vorlesung Stochastsche Prozesse Musterlösungen Aufgabe 16: (Success Run, Fortsetzung)

Mehr

Elemente der Mathematik - Sommer 2016

Elemente der Mathematik - Sommer 2016 Elemente der Mathematk - Sommer 2016 Prof Dr Matthas Lesch, Regula Krapf Lösungen Übungsblatt 3 Aufgabe 9 (10 Punkte) Das Horner-Schema st ene Methode zum Auswerten enes Polynoms n a0 x an der Stelle s

Mehr

Statistik und Wahrscheinlichkeit

Statistik und Wahrscheinlichkeit Regeln der Wahrschenlchketsrechnung tatstk und Wahrschenlchket Regeln der Wahrschenlchketsrechnung Relatve Häufgket n nt := Eregnsalgebra Eregnsraum oder scheres Eregns und n := 00 Wahrschenlchket Eregnsse

Mehr

Kreditpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (inkl. Netzplantechnik)

Kreditpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (inkl. Netzplantechnik) Kredtpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (nkl. Netzplantechnk) Themensteller: Unv.-Prof. Dr. St. Zelewsk m Haupttermn des Wntersemesters 010/11 Btte kreuzen Se das gewählte Thema an:

Mehr

Z Z, kurz { } Zählt die Reihenfolge der Buchstaben (ja/nein) Daraus ergeben sich wiederum vier Möglichkeiten, Wörter der Länge k zu bilden.

Z Z, kurz { } Zählt die Reihenfolge der Buchstaben (ja/nein) Daraus ergeben sich wiederum vier Möglichkeiten, Wörter der Länge k zu bilden. Kombnator. Problemstellung Ausgangspunt be ombnatorschen Fragestellungen st mmer ene endlche Menge M, aus deren Elementen man endlche Zusammenstellungen von Elementen aus M bldet. Formal gesprochen bedeutet

Mehr

Einführung in die Finanzmathematik

Einführung in die Finanzmathematik 1 Themen Enführung n de Fnanzmathematk 1. Znsen- und Znsesznsrechnung 2. Rentenrechnung 3. Schuldentlgung 2 Defntonen Kaptal Betrag n ener bestmmten Währungsenhet, der zu enem gegebenen Zetpunkt fällg

Mehr

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Preise erfassen. www.comarch-cloud.de

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Preise erfassen. www.comarch-cloud.de ERP Cloud SFA ECM Backup E-Commerce ERP EDI Prese erfassen www.comarch-cloud.de Inhaltsverzechns 1 Zel des s 3 2 Enführung: Welche Arten von Presen gbt es? 3 3 Beschaffungsprese erfassen 3 3.1 Vordefnerte

Mehr

Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 2

Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 2 Lösungen der Aufgaben zu Kaptel Abschntt 1 Aufgabe 1 Wr benutzen de Potenzrechenregeln, um ene Potenz von mt geradem Eponenten n oder mt ungeradem Eponenten n + 1 we folgt darzustellen: n n und n+1 n n

Mehr

1 Definition und Grundbegriffe

1 Definition und Grundbegriffe 1 Defnton und Grundbegrffe Defnton: Ene Glechung n der ene unbekannte Funkton y y und deren Abletungen bs zur n-ten Ordnung auftreten heßt gewöhnlche Dfferentalglechung n-ter Ordnung Möglche Formen snd:

Mehr

Sei T( x ) die Tangente an den Graphen der Funktion f(x) im Punkt ( x 0, f(x 0 ) ) : T( x ) = f(x 0 ) + f (x 0 ) ( x - x 0 ).

Sei T( x ) die Tangente an den Graphen der Funktion f(x) im Punkt ( x 0, f(x 0 ) ) : T( x ) = f(x 0 ) + f (x 0 ) ( x - x 0 ). Taylorentwcklung (Approxmaton durch Polynome). Problemstellung Se T( x ) de Tangente an den Graphen der Funkton f(x) m Punkt ( x 0, f(x 0 ) ) : T( x ) = f(x 0 ) + f (x 0 ) ( x - x 0 ). Dann kann man de

Mehr

Grundlagen der makroökonomischen Analyse kleiner offener Volkswirtschaften

Grundlagen der makroökonomischen Analyse kleiner offener Volkswirtschaften Bassmodul Makroökonomk /W 2010 Grundlagen der makroökonomschen Analyse klener offener Volkswrtschaften Terms of Trade und Wechselkurs Es se en sogenannter Fall des klenen Landes zu betrachten; d.h., de

Mehr

Analysis I. Vorlesung 17. Logarithmen. R R, x exp x,

Analysis I. Vorlesung 17. Logarithmen. R R, x exp x, Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2013/2014 Analyss I Vorlesung 17 Logarthmen Satz 17.1. De reelle Exponentalfunkton R R, x exp x, st stetg und stftet ene Bjekton zwschen R und R +. Bewes. De Stetgket

Mehr

2. Nullstellensuche. Eines der ältesten numerischen Probleme stellt die Bestimmung der Nullstellen einer Funktion f(x) = 0 dar.

2. Nullstellensuche. Eines der ältesten numerischen Probleme stellt die Bestimmung der Nullstellen einer Funktion f(x) = 0 dar. . Nullstellensuche Enes der ältesten numerschen Probleme stellt de Bestmmung der Nullstellen ener Funkton = dar. =c +c =c +c +c =Σc =c - sn 3 Für ene Gerade st das Problem trval, de Wurzel ener quadratschen

Mehr

Der Satz von COOK (1971)

Der Satz von COOK (1971) Der Satz von COOK (1971) Voraussetzung: Das Konzept der -Band-Turng-Maschne (TM) 1.) Notatonen: Ene momentane Beschrebung (mb) ener Konfguraton ener TM st en -Tupel ( α1, α2,..., α ) mt α = xqy, falls

Mehr

Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich

Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich Drtter Hauptsatz der Thermodynamk Rückblck auf vorherge Vorlesung Methoden zur Erzeugung tefer Temperaturen: - umgekehrt laufende WKM (Wärmepumpe) - Joule-Thomson Effekt bs 4 K - Verdampfen von flüssgem

Mehr

3. Lineare Algebra (Teil 2)

3. Lineare Algebra (Teil 2) Mathematk I und II für Ingeneure (FB 8) Verson /704004 Lneare Algebra (Tel ) Parameterdarstellung ener Geraden Im folgenden betrachten wr Geraden m eukldschen Raum n, wobe uns hauptsächlch de Fälle n bzw

Mehr

d da B A Die gesamte Erscheinung der magnetischen Feldlinien bezeichnet man als magnetischen Fluss. = 1 V s = 1 Wb

d da B A Die gesamte Erscheinung der magnetischen Feldlinien bezeichnet man als magnetischen Fluss. = 1 V s = 1 Wb S N De amte Erschenng der magnetschen Feldlnen bezechnet man als magnetschen Flss. = V s = Wb Kraftflssdchte oder magnetsche ndkton B. B d da B = Wb/m = T Für homogene Magnetfelder, we se m nneren von

Mehr

Stochastische Prozesse

Stochastische Prozesse INSTITUT FÜR STOCHASTIK SS 2009 UNIVERSITÄT KARLSRUHE Blatt 2 Prv.-Doz. Dr. D. Kadelka Dpl.-Math. W. Lao Übungen zur Vorlesung Stochastsche Prozesse Musterlösungen Aufgabe 7: (B. Fredmans Urnenmodell)

Mehr

Institut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban

Institut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban Insttut für Stochastk Prof Dr N Bäuerle Dpl-Math S Urban Lösungsvorschlag 6 Übungsblatt zur Vorlesung Fnanzatheatk I Aufgabe Put-Call-Party Wr snd nach Voraussetzung n ene arbtragefreen Markt, also exstert

Mehr

Diskrete Mathematik 1 WS 2008/09

Diskrete Mathematik 1 WS 2008/09 Ruhr-Unverstät Bochum Lehrstuhl für Kryptologe und IT-Scherhet Prof. Dr. Alexander May M. Rtzenhofen, M. Mansour Al Sawad, A. Meurer Lösungsblatt zur Vorlesung Dskrete Mathematk 1 WS 2008/09 Blatt 7 /

Mehr

3.3 Lineare Abbildungen und Matrizen

3.3 Lineare Abbildungen und Matrizen 33 LINEARE ABBILDUNGEN UND MATRIZEN 87 33 Lneare Abbldungen und Matrzen Wr wollen jetzt de numersche Behandlung lnearer Abbldungen zwschen Vektorräumen beschreben be der vorgegebene Basen de Hauptrolle

Mehr

6. Übung zur Linearen Algebra II

6. Übung zur Linearen Algebra II Unverstät Würzburg Mathematsches Insttut Prof. Dr. Peter Müller Dr. Peter Fleschmann SS 2006 30.05.2006 6. Übung zur Lnearen Algebra II Abgabe: Bs Mttwoch, 14.06.2006, 11:00 Uhr n de Brefkästen vor der

Mehr

Ionenselektive Elektroden (Potentiometrie)

Ionenselektive Elektroden (Potentiometrie) III.4.1 Ionenselektve Elektroden (otentometre) Zelstellung des Versuches Ionenselektve Elektroden gestatten ene verhältnsmäßg enfache und schnelle Bestmmung von Ionenkonzentratonen n verschedenen Meden,

Mehr

3.2 Die Kennzeichnung von Partikeln 3.2.1 Partikelmerkmale

3.2 Die Kennzeichnung von Partikeln 3.2.1 Partikelmerkmale 3. De Kennzechnung von Patkeln 3..1 Patkelmekmale De Kennzechnung von Patkeln efolgt duch bestmmte, an dem Patkel mess bae und deses endeutg beschebende physka lsche Gößen (z.b. Masse, Volumen, chaaktestsche

Mehr

Konkave und Konvexe Funktionen

Konkave und Konvexe Funktionen Konkave und Konvexe Funktonen Auch wenn es n der Wrtschaftstheore mest ncht möglch st, de Form enes funktonalen Zusammenhangs explzt anzugeben, so kann man doch n velen Stuatonen de Klasse der n Frage

Mehr

1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29

1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29 1.1 Grundbegrffe und Grundgesetze 9 mt dem udrtschen Temperturkoeffzenten 0 (Enhet: K - ) T 1 d 0. (1.60) 0 dt T 93 K Betrchtet mn nun den elektrschen Wderstnd enes von enem homogenen elektrschen Feld

Mehr

Wechselstrom. Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets wie folgt dargestellt werden : U t. cos (! t + " I ) = 0 $ " I

Wechselstrom. Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets wie folgt dargestellt werden : U t. cos (! t +  I ) = 0 $  I Wechselstrom Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets we folgt dargestellt werden : U t = U 0 cos (! t + " U ) ; I ( t) = I 0 cos (! t + " I ) Wderstand m Wechselstromkres Phasenverschebung:!"

Mehr

Aufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz):

Aufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz): LÖSUNG AUFGABE 8 ZUR INDUSTRIEÖKONOMIK SEITE 1 VON 6 Aufgabe 8 (Gewnnmaxmerung be vollständger Konkurrenz): Betrachtet wrd en Unternehmen, das ausschleßlch das Gut x produzert. De m Unternehmen verwendete

Mehr

Datenträger löschen und einrichten

Datenträger löschen und einrichten Datenträger löschen und enrchten De Zentrale zum Enrchten, Löschen und Parttoneren von Festplatten st das Festplatten-Denstprogramm. Es beherrscht nun auch das Verklenern von Parttonen, ohne dass dabe

Mehr

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct?

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct? We eröffne ch als Bestandskunde en Festgeld-Konto be NIBC Drect? Informatonen zum Festgeld-Konto: Be enem Festgeld-Konto handelt es sch um en Termnenlagenkonto, be dem de Bank enen festen Znssatz für de

Mehr

SS 2017 Torsten Schreiber

SS 2017 Torsten Schreiber SS Torsten Schreber e den Ebenen unterscheden wr de und de prmeterfree Drstellung. Wenn wr ene Ebenenglechung durch dre Punkte bestmmen wollen, so müssen de zugehörgen Vektoren sen, d es sonst nur ene

Mehr

Praktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 6

Praktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 6 Praktkum Physkalsche Cheme I (C-2) Versuch Nr. 6 Konduktometrsche Ttratonen von Säuren und Basen sowe Fällungsttratonen Praktkumsaufgaben 1. Ttreren Se konduktometrsch Schwefelsäure mt Natronlauge und

Mehr

1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02

1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02 1 BWL 4 Tutorum V vom 15.05.02 1.1 Der Tlgungsfaktor Der Tlgungsfaktor st der Kehrwert des Endwertfaktors (EWF). EW F (n; ) = (1 + )n 1 T F (n; ) = 1 BWL 4 TUTORIUM V VOM 15.05.02 (1 ) n 1 Mt dem Tlgungsfaktor(TF)

Mehr

Die Jordansche Normalform

Die Jordansche Normalform De Jordansche Normalform Danel Hug 29. Aprl 211 KIT Unverstät des Landes Baden-Württemberg und natonales Forschungszentrum n der Helmholtz-Gemenschaft www.kt.edu 1 Zerlegung n Haupträume 2 Fazt und nächstes

Mehr

Informatik II. Minimalpolynome und Implikanten. Minimalpolynome. Minimalpolynome. Rainer Schrader. 27. Oktober Was bisher geschah: Definition

Informatik II. Minimalpolynome und Implikanten. Minimalpolynome. Minimalpolynome. Rainer Schrader. 27. Oktober Was bisher geschah: Definition Informatk II Raner Schrader und Implkanten Zentrum für Angewandte Informatk Köln 27. Oktober 2005 1 / 28 2 / 28 Was bsher geschah: jede Boolesche Funkton kann durch enfache Grundfunktonen dargestellt werden

Mehr

4.6 Das Pumping-Lemma für reguläre Sprachen:

4.6 Das Pumping-Lemma für reguläre Sprachen: Theoretsche Informatk 1 Vorlesungsskrpt vom Fretag, 30 Jun 000 Index: Erstellt von: (Matrkelnummer: 70899) Sete : 46 Das Pumpng-Lemma für reguläre Sprachen 1 Satz W 1 Zugrundelegende Idee des Pumpng-Lemma

Mehr

Die Leistung von Quicksort

Die Leistung von Quicksort De Lestung von Qucsort Jae Hee Lee Zusammenfassung Der Sorteralgorthmus Qucsort st als ens der effzenten Sorterverfahren beannt. In deser Ausarbetung werden wr sene Komplextät zuerst möglchst präzse schätzen

Mehr

Lineare Optimierung Einführung

Lineare Optimierung Einführung Kaptel Lneare Optmerung Enführung B... (Dre klasssche Anwendungen) Im Folgenden führen wr de ersten dre klassschen (zvlen) Anwendungen der lnearen Optmerung an: BS... (Produktonsplanoptmerung) En Betreb

Mehr

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct?

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct? We eröffne ch als Bestandskunde en Festgeld-Konto be NIBC Drect? Informatonen zum Festgeld-Konto: Be enem Festgeld-Konto handelt es sch um en Termnenlagenkonto, be dem de Bank enen festen Znssatz für de

Mehr

Spiele und Codes. Rafael Mechtel

Spiele und Codes. Rafael Mechtel Spele und Codes Rafael Mechtel Koderungstheore Worum es geht Über enen Kanal werden Informatonen Übertragen. De Informatonen werden dabe n Worte über enem Alphabet Q übertragen, d.h. als Tupel w = (w,,

Mehr

1 Mehrdimensionale Analysis

1 Mehrdimensionale Analysis 1 Mehrdmensonale Analyss Bespel: De Gesamtmasse der Erde st ene Funton der Erddchte ρ Erde und des Erdradus r Erde De Gesamtmasse der Erde st dann m Erde = V Erde ρ Erde Das Volumen ener Kugel mt Radus

Mehr

1.11 Beispielaufgaben

1.11 Beispielaufgaben . Bespelaufgaben Darstellung komplexer Zahlen Aufgabe. Man stelle de komplexe Zahl z = +e 5f n algebrascher Form, also als x + y dar. Damt man de Formel für de Dvson anwenden kann, muss zunächst der Nenner

Mehr

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv Auswertung unvarater Datenmengen - desrptv Bblografe Prof. Dr. Küc; Statst, Vorlesungssrpt Abschntt 6.. Bleymüller/Gehlert/Gülcher; Statst für Wrtschaftswssenschaftler Verlag Vahlen Bleymüller/Gehlert;

Mehr

binäre Suchbäume Informatik I 6. Kapitel binäre Suchbäume binäre Suchbäume Rainer Schrader 4. Juni 2008 O(n) im worst-case Wir haben bisher behandelt:

binäre Suchbäume Informatik I 6. Kapitel binäre Suchbäume binäre Suchbäume Rainer Schrader 4. Juni 2008 O(n) im worst-case Wir haben bisher behandelt: Informatk I 6. Kaptel Raner Schrader Zentrum für Angewandte Informatk Köln 4. Jun 008 Wr haben bsher behandelt: Suchen n Lsten (lnear und verkettet) Suchen mttels Hashfunktonen jewels unter der Annahme,

Mehr

4.5 Lemma Das folgende Problem Par{ 1, 0, 1}max p ist NP-vollständig:

4.5 Lemma Das folgende Problem Par{ 1, 0, 1}max p ist NP-vollständig: 4.5 Lemma Das folgende Problem Par, 0, }max st NP-vollständg: Inut: d, m N mt m d, α N und x,...,x m, 0, } d l.u.. Frage: Exsteren κ,...,κ m, }, sodass m κ x α? Bemerkung: Beachte, dass wegen Satz 4.2

Mehr

Einbau-/Betriebsanleitung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Originalbetriebsanleitung Für künftige Verwendung aufbewahren!

Einbau-/Betriebsanleitung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Originalbetriebsanleitung Für künftige Verwendung aufbewahren! Franz Schuck GmbH Enbau-/Betrebsanletung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Orgnalbetrebsanletung Für künftge Verwendung aufbewahren! Enletung Dese Anletung st für das Beden-, Instandhaltungs- und

Mehr

Leistungsmessung im Drehstromnetz

Leistungsmessung im Drehstromnetz Labovesuch Lestungsmessung Mess- und Sensotechnk HTA Bel Lestungsmessung m Dehstomnetz Nomalewese st es ken allzu gosses Poblem, de Lestung m Glechstomkes zu messen. Im Wechselstomkes und nsbesondee n

Mehr

13.Selbstinduktion; Induktivität

13.Selbstinduktion; Induktivität 13Sebstndukton; Induktvtät 131 Sebstndukton be En- und Ausschatvorgängen Versuch 1: Be geschossenem Schater S wrd der Wderstand R 1 so groß gewäht, dass de Gühämpchen G 1 und G 2 gech he euchten Somt snd

Mehr

Standortplanung. Positionierung von einem Notfallhubschrauber in Südtirol. Feuerwehrhaus Zentrallagerpositionierung

Standortplanung. Positionierung von einem Notfallhubschrauber in Südtirol. Feuerwehrhaus Zentrallagerpositionierung Standortplanung Postonerung von enem Notfallhubschrauber n Südtrol Postonerung von enem Feuerwehrhaus Zentrallagerpostonerung 1 2 Postonerung von enem Notfallhubschrauber n Südtrol Zu bekannten Ensatzorten

Mehr

Rotation (2. Versuch)

Rotation (2. Versuch) Rotaton 2. Versuch Bekannt snd berets Vektorfelder be denen das Lnenntegral über ene geschlossene Kurve Null wrd Stchworte: konservatve Kraft Potentalfelder Gradentenfeld. Es gbt auch Vektorfelder be denen

Mehr

Multilineare Algebra und ihre Anwendungen. Nr. 6: Normalformen. Verfasser: Yee Song Ko Adrian Jenni Rebecca Huber Damian Hodel

Multilineare Algebra und ihre Anwendungen. Nr. 6: Normalformen. Verfasser: Yee Song Ko Adrian Jenni Rebecca Huber Damian Hodel ultlneare Algebra und hre Anwendungen Nr. : Normalformen Verfasser: Yee Song Ko Adran Jenn Rebecca Huber Daman Hodel 9.5.7 - - ultlneare Algebra und hre Anwendungen Jordan sche Normalform Allgemene heore

Mehr

Franzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny

Franzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny eseproben aus dem Buch "n mt en zur Elektrotechnk" Franzs Verlag, 85586 Pong ISBN 978--77-4046-8 Autor des Buches: eonhard Stny Autor deser eseprobe: eonhard Stny 005/08, alle echte vorbehalten. De Formaterung

Mehr

Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 3. Prof. Dr. Jörg Schwenk 27.10.2008

Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 3. Prof. Dr. Jörg Schwenk 27.10.2008 Netzscherhet I, WS 2008/2009 Übung Prof. Dr. Jörg Schwenk 27.10.2008 1 Das GSM Protokoll ufgabe 1 In der Vorlesung haben Se gelernt, we sch de Moble Staton (MS) gegenüber dem Home Envroment (HE) mt Hlfe

Mehr

16. Vorlesung Sommersemester

16. Vorlesung Sommersemester 16. Vorlesung Sommersemester 1 Das Egenwertproblem In allgemener Form hat das Egenwertproblem de Form A x = λ x, (1) wobe A ene n n-matrx, x en n-dmensonaler Vektor und λ der Egenwert st (n Englsch: egenvector,

Mehr

Lineare Optimierung Dualität

Lineare Optimierung Dualität Kaptel Lneare Optmerung Dualtät D.. : (Dualtät ) Folgende Aufgaben der lnearen Optmerung heßen symmetrsch dual zuenander: und { z = c x Ax b x } max, 0 { Z b A c } mn =, 0. Folgende Aufgaben der lnearen

Mehr

Free Riding in Joint Audits A Game-Theoretic Analysis

Free Riding in Joint Audits A Game-Theoretic Analysis . wp Wssenschatsorum, Wen,8. Aprl 04 Free Rdng n Jont Audts A Game-Theoretc Analyss Erch Pummerer (erch.pummerer@ubk.ac.at) Marcel Steller (marcel.steller@ubk.ac.at) Insttut ür Rechnungswesen, Steuerlehre

Mehr

Die Ausgangssituation... 14 Das Beispiel-Szenario... 14

Die Ausgangssituation... 14 Das Beispiel-Szenario... 14 E/A Cockpt Für Se als Executve Starten Se E/A Cockpt........................................................... 2 Ihre E/A Cockpt Statusüberscht................................................... 2 Ändern

Mehr

I, U : Momentanwerte für Strom und Spannung I 0, U 0 : Scheitelwerte für Strom und Spannung

I, U : Momentanwerte für Strom und Spannung I 0, U 0 : Scheitelwerte für Strom und Spannung Wechselsrom B r A B sn( sn( Wrd de eerschlefe über enen Wdersand kurzgeschlossen fleß en Srom: sn( sn(, : Momenanwere für Srom und Spannung, : Scheelwere für Srom und Spannung ~ sn( sn( Effekvwere für

Mehr

Wir betrachten in diesem Abschnitt Matrixspiele in der Maximierungsform, also endliche 2 Personen Nullsummenspiele der Gestalt

Wir betrachten in diesem Abschnitt Matrixspiele in der Maximierungsform, also endliche 2 Personen Nullsummenspiele der Gestalt Kaptel 3 Zwe Personen Spele 3.1 Matrxspele 3.2 Matrxspele n gemschten Strategen 3.3 B Matrxspele und quadratsche Programme 3.4 B Matrxspele und lneare Komplementartätsprobleme 3.1 Matrxspele Wr betrachten

Mehr

Grundbildung Lineare Algebra und Analytische Geometrie (LPSI/LS-M2) SoSe C. Curilla/ B. Janssens

Grundbildung Lineare Algebra und Analytische Geometrie (LPSI/LS-M2) SoSe C. Curilla/ B. Janssens Fchberech Mthemtk Algebr und Zhlentheore Chrstn Curll Grundbldung Lnere Algebr und Anltsche Geometre (LPSI/LS-M) Bltt 1 SoSe 011 - C. Curll/ B. Jnssens Präsenzufgben (P1) Mch Se sch be den folgenden Glechungssstemen

Mehr

Weitere NP-vollständige Probleme

Weitere NP-vollständige Probleme Wetere NP-vollständge Probleme Prosemnar Theoretsche Informatk Marten Tlgner December 10, 2014 Wr haben letzte Woche gesehen, dass 3SAT NP-vollständg st. Heute werden wr für enge wetere Probleme n NP zegen,

Mehr

Einführung in die numerische Mathematik

Einführung in die numerische Mathematik Prof. Dr. M. Günther K. Gauslng, M.Sc. C. Hendrcks, M.Sc. Sommersemester 1 Bergsche Unverstät Wuppertal Fachberech C Mathematk und Naturwssenschaften Angewandte Mathematk / Numersche Analyss Enführung

Mehr

Versicherungstechnischer Umgang mit Risiko

Versicherungstechnischer Umgang mit Risiko Verscherungstechnscher Umgang mt Rsko. Denstlestung Verscherung: Schadensdeckung von für de enzelne Person ncht tragbaren Schäden durch den fnanzellen Ausglech n der Zet und m Kollektv. Des st möglch über

Mehr

Determinanten - I. den i-ten Zeilenvektor der n n-matrix A bezeichnet.

Determinanten - I. den i-ten Zeilenvektor der n n-matrix A bezeichnet. Determnanten - I Ene Determnante st ene Abbldung, welche ener quadratschen (!) Matrx ene Zahl zuordnet. Wr verwenden n desem Zusammenhang de Schrebwese A = a 2, wobe den -ten Zelenvektor der n n-matrx

Mehr

"Zukunft der Arbeit" Arbeiten bis 70 - Utopie - oder bald Realität? Die Arbeitnehmer der Zukunft

Zukunft der Arbeit Arbeiten bis 70 - Utopie - oder bald Realität? Die Arbeitnehmer der Zukunft "Zukunft der Arbet" Arbeten bs 70 - Utope - oder bald Realtät? De Arbetnehmer der Zukunft Saldo - das Wrtschaftsmagazn Gestaltung: Astrd Petermann Moderaton: Volker Obermayr Sendedatum: 7. Dezember 2012

Mehr

( ) γ. (t 1 ) (t 2 ) = Arg γ 2(t 2 )

( ) γ. (t 1 ) (t 2 ) = Arg γ 2(t 2 ) Funktonentheore, Woche 10 Bholomorphe Abbldungen 10.1 Konform und bholomorph Ene konforme Abbldung erhält Wnkel und Orenterung. Damt st folgendes gement: Wenn sch zwe Kurven schneden, dann schneden sch

Mehr

Hauptprüfung Abiturprüfung 2014 (ohne CAS) Baden-Württemberg

Hauptprüfung Abiturprüfung 2014 (ohne CAS) Baden-Württemberg Hauptprüfung Abturprüfung 2014 (ohne CAS) Baden-Württemberg Lneare Optmerung Hlfsmttel: GTR, Formelsammlung beruflche Gymnasen (AG, BTG, EG, SG, TG, WG) Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Oktober

Mehr

Übungsklausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeit und Regression Lösungen. Übungsklausur Wahrscheinlichkeit und Regression Die Lösungen

Übungsklausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeit und Regression Lösungen. Übungsklausur Wahrscheinlichkeit und Regression Die Lösungen Übungsklausur Wahrschenlchket und Regresson De Lösungen. Welche der folgenden Aussagen treffen auf en Zufallsexperment zu? a) En Zufallsexperment st en emprsches Phänomen, das n stochastschen Modellen

Mehr

Aspekte zur Approximation von Quadratwurzeln

Aspekte zur Approximation von Quadratwurzeln Aspete zur Approxmaton von Quadratwurzeln Intervallschachtelung Intervallhalberungsverfahren Heron-Verfahren Rechnersche und anschaulche Herletung Zusammenhang mt Newtonverfahren Monotone und Beschränthet

Mehr

Im Wöhlerdiagramm wird die Lebensdauer (Lastwechsel oder Laufzeit) eines Bauteils in Abhängigkeit von der Belastung dargestellt.

Im Wöhlerdiagramm wird die Lebensdauer (Lastwechsel oder Laufzeit) eines Bauteils in Abhängigkeit von der Belastung dargestellt. Webull & Wöhler 0 CRGRAPH Wöhlerdagramm Im Wöhlerdagramm wrd de Lebesdauer ( oder Laufzet) ees Bautels Abhägget vo der Belastug dargestellt. Kurzetfestget Beaspruchug Zetfestget auerfestget 0 5 3 4 6 0

Mehr

Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung. Wahrscheinlichkeitsrechnung. Übersicht. Wahrscheinlichkeitsrechnung. bedinge Wahrscheinlichkeit

Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung. Wahrscheinlichkeitsrechnung. Übersicht. Wahrscheinlichkeitsrechnung. bedinge Wahrscheinlichkeit Enführung n de bednge Wahrschenlchket Laplace-Wahrschenlchket p 0.56??? Zufallsexperment Randwahrschenlchket Überscht Was st Wahrschenlchket? Rechenregeln Der Multplkatonssatz Axomatsche Herletung Unabhänggket

Mehr

Zwei Sätze von Joseph Wolstenholme. Johann Cigler

Zwei Sätze von Joseph Wolstenholme. Johann Cigler Zwe Sätze von Joseh Wolstenholme Johann Cgler Vor enger Zet sandte mr Herr P., en hlosohsch gebldeter älterer Mann, enge Bemerkungen zu enem Resultat von Joseh Wolstenholme, das er folgendermaßen formulerte:

Mehr

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für Schülerinnen und Schüler

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für Schülerinnen und Schüler Gesetzlcher Unfallverscherungsschutz für Schülernnen und Schüler Wer st verschert? Lebe Eltern! Ihr Knd st während des Besuches von allgemen bldenden und berufsbldenden Schulen gesetzlch unfallverschert.

Mehr

6.5. Rückgewinnung des Zeitvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen

6.5. Rückgewinnung des Zeitvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen 196 6.5. Rückgewnnung des Zetvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen We n 6.2. und 6.. gezegt wurde, st de Übertragungsfunkton G( enes lnearen zetnvaranten Systems mt n unabhänggen Spechern ene gebrochen

Mehr

Das zum dualen Problem (10.2) gehörige Barriere-Problem lautet analog

Das zum dualen Problem (10.2) gehörige Barriere-Problem lautet analog 60 Kaptel 2. Lneare Optmerung 10 Innere-Punkte-Verfahren Lteratur: Geger, Kanzow, 2002, Kaptel 4.1 Innere-Punkte-Verfahren (IP-Verfahren) oder nteror pont methods bewegen sch m Gegensatz zum Smplex-Verfahren

Mehr

1.1 Das Prinzip von No Arbitrage

1.1 Das Prinzip von No Arbitrage Fnanzmärkte H 2006 Tr V Dang Unverstät Mannhem. Das Prnzp von No Arbtrage..A..B..C..D..E..F..G..H Das Framework Bespele Das Fundamental Theorem of Fnance Interpretaton des Theorems und Zustandsprese No

Mehr

5. Gruppenübung zur Vorlesung. Höhere Mathematik 1. Wintersemester 2012/2013

5. Gruppenübung zur Vorlesung. Höhere Mathematik 1. Wintersemester 2012/2013 O. Alaya, S. Demrel M. Fetzer, B. Krnn M. Wed 5. Gruppenübung zur Vorlesung Höhere Mathematk Wntersemester /3 Dr. M. Künzer Prof. Dr. M. Stroppel Lösungshnwese zu den Hausaufgaben: Aufgabe H 6. Darstellungen

Mehr

2 Zufallsvariable und Verteilungen

2 Zufallsvariable und Verteilungen Zufallsvarable und Vertelungen 7 Zufallsvarable und Vertelungen Wr wollen uns jetzt mt Zufallsexpermenten beschäftgen, deren Ausgänge durch (reelle) Zahlen beschreben werden können, oder be denen man jedem

Mehr

1.6 Energie 1.6.1 Arbeit und Leistung Wird ein Körper unter Wirkung der Kraft F längs eines Weges s verschoben, so wird dabei die Arbeit

1.6 Energie 1.6.1 Arbeit und Leistung Wird ein Körper unter Wirkung der Kraft F längs eines Weges s verschoben, so wird dabei die Arbeit 3.6 Energe.6. Arbe und Lesung Wrd en Körper uner Wrkung der Kraf F längs enes Weges s verschoben, so wrd dabe de Arbe W = F s Arbe = Kraf Weg verrche. In deser enfachen Form gülg, wenn folgende Voraussezungen

Mehr

Die Zahl i phantastisch, praktisch, anschaulich

Die Zahl i phantastisch, praktisch, anschaulich Unverstät Würzburg 977 Würzburg Telefon: (91 888 5598 De Zahl phantastsch, praktsch, anschaulch De Geschchte der Zahl war dre Jahrhunderte lang dadurch geprägt, dass se und damt de kompleen Zahlen n Mathematkerkresen

Mehr

Resultate / "states of nature" / mögliche Zustände / möglicheentwicklungen

Resultate / states of nature / mögliche Zustände / möglicheentwicklungen Pay-off-Matrzen und Entschedung unter Rsko Es stehen verschedene Alternatven (Strategen) zur Wahl. Jede Stratege führt zu bestmmten Resultaten (outcomes). Man schätzt dese Resultate für jede Stratege und

Mehr