Umstellung des Klinik-QM-Systems infolge neue Norm DIN EN ISO 9001:2015

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1 Umstellung des Klinik-QM-Systems infolge neue Norm DIN EN ISO 9001:2015 Beispiel -Schulung II Marita Enge Dipl.-Psych., freiberufliche Beraterin im Gesundheitswesen

2 Strategiemeeting/Klausurtagung Dipl.-Psych. M. Enge Inhouse-Schulung Umstellung neue Norm

3 Strategiemeeting/Klausurtagung Teilnehmerkreis, Ort, Zeitdauer/-ablauf und Fokus definieren Diskussion faktenbasierter Ergebnisse/Maßnahmen Vergangenheitsfokus Diskussion zum Status quo aus Expertensicht: Gegenwartsbezug Diskussion neuer Ideen, Impulse, Chancen, Zukunftsbezug Realistische Planung -Diskussion braucht Zeit! (Qualität erfordert Vorbereitungsaufwand zusätzlich zur Präsenzzeit) Vorbereitung von (Impuls-/Ergebnis) Referaten (ggf. externe) Moderation, kontinuierliche Visualisierung empfohlen Günstig: Wesentliche Ergebnisse der Managementbewertung stehen allen Teilnehmern mdst. 1 Woche vor Plan-Termin zur Verfügung (alle kommen vorbereitet!) Strategiepapier der Leitung mit Vorauswahl relevanter Themen/Ziele (externe Anforderungen/Entwicklungen) Wichtig: Zeitmanagement (Pausen), Ergebnissicherung (Protokoll, Fotos) Dipl.-Psych. M. Enge Inhouse-Schulung Umstellung neue Norm

4 Strategiemeeting/Klausurtagung extern Verbund intern Marktentwicklung, Bedarf Demografische Entwicklung Impulse für Wandel Zentrale Steuerung, Vorgaben Zentraler Support Synergieeffekte Belegung, Klientel (Finanzen) Personal, Kommunikation/IT Prozess-/Ergebnisqualität Technik/Strukturen Dipl.-Psych. M. Enge Inhouse-Schulung Umstellung neue Norm

5 Strategiemeeting/Klausurtagung Bsp. Agenda Dipl.-Psych. M. Enge Inhouse-Schulung Umstellung neue Norm

6 Strategiemeeting/Klausurtagung Bsp. Analyse Vermittlung durch...(alkohol) Fälle Anteil Keine Angabe 861 6,1% Suchtberatungsstelle ,4% Stationäre Suchteinrichtung 164 1,2% Krankenhaus ,5% ärztliche / psychotherapeutische Praxis 95 0,7% Arbeitgeber, Betrieb, Schule 72 0,5% Justizbehörden 116 0,8% Behörden, Beratungsdienste 88 0,6% Kosten- und Leistungsträger 65 0,5% Sonstige 248 1,8% Gesamt ,0% Was soll so bleiben? Was soll ausgebaut werden? Erforderliche Maßnahmen? Chancen/ Risiken? Projektskizze inkl. Schätzung Ressourenbedarf Quelle: Prof. A. Koch, buss e.v., Jahrestagung QB-Workshop Kassel, 2018 Dipl.-Psych. M. Enge Inhouse-Schulung Umstellung neue Norm

7 10 Tipps für einen erfolgreichen Strategieworkshop 1. Das Ziel (des Workshops) muss stehen! (zentrales Thema) 2. Auswahl der Methode ergebnisentscheidend: IST-SOLL-Vergleich und SOLL- Definition für Folgejahr(e) (Umfeldanalyse Unternehmensanalyse SWOT strategische Maßnahmen) 3. Zielgruppe: Wer nimmt an dem Workshop teil? Fachexperten / Entscheider 4. Dauer des Workshops großzügig planen! 5. ungewöhnliche, inspirierende Orte wählen 6. Methoden-und Medien-Mix: Experten-Vorträge, Einzel-/ Kleingruppenarbeit, Präsentation im Plenum, moderierte Plenum-Diskussion; ppt / Flip-Chart / Pin 7. Ziele und Vorgehen (SOLL) konkret definieren: Bis wann was wie von wem (wie) umsetzen? 8. Unmittelbare Nach-/Aufbereitung enorm wichtig für Punkt 9-10! 9. Kommunikation an alle was sind die Ergebnisse 10. Regelmäßige Verlaufskontrollen zum Umsetzungsstand (im Rahmen der Routine- Kommunikation auf Leitungsebene) sowie Follow-up-Workshops zur Ergebnissicherung: Implementierung der Strategie im Unternehmen Dipl.-Psych. M. Enge Inhouse-Schulung Umstellung neue Norm

8 Strategiemeeting/Klausurtagung Wichtigste Ziele definieren (Ranking!) Anzahl beachten! Projekte / Arbeitsgruppen: AG/ Maßnahmen: M => Ressourcen abschätzen/ definieren und Chancen/Risiken verdeutlichen Beachten Sie die Anzahl und den Status bereits laufender Projekte / AG / M Mitarbeiter-/Experten-Bindung in diesen Projekten /AG / M Anzahl neu geplanter Projekte / AG / M (zusätzlich) geplante Mitarbeiter-/Experten-Bindung ERST alte Baustellen beenden/schließen, dann neue eröffnen! Zentrales Projektmanagement erforderlich: Zeit/qualifiziertes Personal/ Technik (Software)! Dipl.-Psych. M. Enge Inhouse-Schulung Umstellung neue Norm

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