Der Haushaltsplan gliedert sich dabei in einen Verwaltungshaushalt und in einen Vermögenshaushalt.
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- Liane Küchler
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1 Bürgerversammlung Informationen zum Haushalt des Marktes Schliersee Der gemeindliche Haushalt ist eines der wichtigsten Steuerungs-Instrumente der Kommunalpolitik. Er spiegelt die Entwicklungen, Aufgaben und Ziele einer Gemeinde wider und dokumentiert sämtliche Einnahmen und Ausgaben, die die Verwaltung zur Erfüllung der gemeindlichen Aufgaben macht. Der Haushaltsplan gliedert sich dabei in einen Verwaltungshaushalt und in einen Vermögenshaushalt. - Der Verwaltungshaushalt enthält alle Einnahmen und Ausgaben für den laufenden Betrieb innerhalb der Verwaltung sowie aller gemeindlichen Einrichtungen. Der Verwaltungshaushalt gibt Aufschluss über den laufenden Bedarf und darüber, wie er gedeckt wird. - Der Vermögenshaushalt umfasst alle Ein- und Ausgaben, die das gemeindliche Vermögen und die Schulden des Marktes Schliersee verändern. Haushaltsvolumen (Ergebnisse ) Verwaltungshaushalt , , , , , , ,00 0, Vermögenshaushalt , , , , , ,00 0,
2 Der Haushaltsplan ist in Einzelpläne eingeteilt, die bestimmte Aufgabenbereiche abbilden. Der Markt Schliersee muss den Bestand und den Betrieb bestimmter öffentlicher Einrichtungen, wie z.b. Schulen, Kindergärten oder Abwasserbeseitigung gewährleisten. Dabei sind vorgegebene Standards einzuhalten. Einen geringen Teil der zur Verfügung stehenden Mittel kann der Markt für sogenannte freiwillige Aufgaben, wie z.b. Vereinszuschüsse, Jugend- und Seniorenarbeit oder Sportförderung verwenden. Abbildung der laufenden Betriebsausgaben der Einzelpläne Haushaltsjahr 2009 Allg. Finanzwirtschaft Allg. Grundvermögen Tourismus, Fremdenverkehrsbetriebe Wasserversorgung Öffentliche Einrichtungen (Abwasser) Bau- u. Wohnungswesen, Verkehr Gesundheit, Sport und Erholung Kindergärten, soziale Sicherung Kulturpflege Schulen Öffentliche Sicherheit und Ordnung Allgemeine Verwaltung Allg. Finanzwirtschaft Die Kreisumlage, die der Landkreis von seinen Gemeinden nach deren finanzieller Leistungskraft erhebt, ist der größte Ausgabeposten bei der Allg. Finanzwirtschaft. Sie beträgt im Jahr und im Jahr Die aktuelle Kreisumlage beträgt 53,00 v.h. und liegt damit an der Spitze der bayerischen Landkreise. Für das Haushaltsjahr 2011 ist eine weitere Erhöhung um 2 Punkte auf 55,00 v.h. vorgesehen. Diese geplante Erhöhung bedeutet für den Markt Schliersee eine Mehrbelastung von ca im Jahr
3 Tourismus Der Bereich Tourismus hat beim Markt Schliersee einen hohen Stellenwert. Die Förderung des Fremdenverkehrs sowie die Erhaltung und Förderung der regionalen Wirtschaft sieht der Markt Schliersee als eine wichtige öffentliche Aufgabe an. Der Marktgemeinderat unterstützt dabei zahlreiche Projekte, um strukturelle Voraussetzungen des Fremdenverkehrs in unserem Raum zu schaffen, zu verbessern und auszubauen. Wasserversorgung / Abwasserbeseitigung Die Versorgung mit Trinkwasser in der gesetzlich vorgeschriebenen Qualität und die Entsorgung des Abwassers gehören zu den Pflichtaufgaben der Gemeinde. Der Markt Schliersee erstellt und unterhält die dazu erforderlichen Anlagen und sorgt für den laufenden Betrieb. Kindertagesstätten Der Markt Schliersee muss gewährleisten, dass bedarfsnotwendige Kindergartenplätze zur Verfügung stehen. Das bedarfsgerechte Angebot von sozialen Einrichtungen für die Kinder wird durch einen gemeindeeigenen Kindergarten als auch durch freigemeinnützige und sonstige Träger vorgehalten. Die Auftragsgrundlage bildet das Bayerische Kinderbildungsund Betreuungsgesetz. Die Finanzierung des Kindergartenbetriebs ist somit gesetzlich vorgeschrieben und eine Pflichtaufgabe der Gemeinde. Derzeit besuchen aus unserem Gemeindegebiet 74 Kinder den gemeindlichen Kindergarten in Schliersee, 71 Kinder den Kath. Kindergarten in Neuhaus und 11 Kinder die Kinderkrippe Die Dachse. 3
4 Schule mit Zukunft Schulen Der Markt Schliersee ist Sachaufwandsträger seiner Grund- und Mittelschule und somit auch verantwortlich für die Bewirtschaftung der Schulgebäude, der Finanzierung von Unterrichts- und Lernmitteln sowie der Schülerbeförderung Aufgrund des demografischen Wandels, des Übertrittsverhaltens der Eltern sowie der gestiegenen Anforderungen der Ausbildungsbetriebe war der Hauptschulstandort Schliersee gefährdet. Mit Gründung des Schulverbundes Schlierach-Leitzach im Frühjahr 2010 wurde der Schulstandort gesichert und gleichzeitig die Bildungsqualität verbessert. Im Schulverbund bestehen - ein Ganztagesangebot, - berufsorientierte Bereiche (Wirtschaft, Soziales, Technik) sowie - der Mittlere-Reife-Zug. Durch die neue Mittelschulstruktur soll auch in Zukunft jeder Schüler einen möglichst wohnortnahen Zugang zu seiner Schule haben. Diese Informationen zur Bürgerversammlung enthalten lediglich einen Auszug der wichtigsten Aufgaben, die der Markt Schliersee zu bewerkstelligen hat. Um dies weiterhin erfüllen zu können werden Einnahmen benötigt. Die Gemeinde erhält unter anderem Beiträge (z.b. Kur- und Fremdenverkehrsbeiträge, Elternbeiträge) und Gebühren (z.b. Wasser- und Abwassergebühr) sowie Steuereinnahmen zur Deckung dieser Ausgaben. 4
5 Überblick der wichtigsten Einnahmen: Beteiligung an der Einkommensteuer Die wichtigste Einnahme des Marktes Schliersee ist die Beteiligung der Gemeinde an der Einkommensteuer. Der Anteil für die Kommunen beträgt 15 % des Aufkommens an der Lohn- und Einkommensteuer. Jahr Betrag Einkommensteuerbeteiligung Wie aus dem Diagramm ersichtlich, ist die Einkommensteuer als größte Einnahmequelle stark konjunkturabhängig. Für die Finanzierung der Gemeindeaufgaben ist dieser Einkommensbereich jedoch sehr wichtig, gleichzeitig aber wegen seiner Schwankungen schwer einschätzbar. Weitere Haupteinnahmequellen sind die Gewerbesteuer und die Grundsteuer Die Entwicklung dieser Steuereinnahmen ist nachfolgend aufgeführt: 1. Gewerbesteuer Gewerbesteuer Jahr Hebesatz Betrag % % % % % % % % EU Gewerbesteuer Die Gewerbesteuerentwicklung ist ebenfalls sehr starken Schwankungen unterworfen, wie die grafische Darstellung zeigt. Hier werden die erhebliche Schwankungsbreite und damit das Risiko für den gemeindlichen Haushalt deutlich. 5
6 2. Grundsteuer Grundsteuer A Grundsteuer B Jahr Hebesatz Betrag Hebesatz Betrag % % % % % % % % % % % % % % % % = für land- und forstwirtschaftliche Grundstücke = für bebaute / unbebaute Grundstücke Bei der Grundsteuer erfolgte im Jahr 2003 eine Anpassung von 330% auf 380% bei der Grundsteuer A sowie 310% auf ebenfalls 380% bei der Grundsteuer B. Seither ist der gemeindliche Hebesatz mit 380% unverändert. Entwicklung unserer Hebesätze: Jahr Grundsteuer A Grundsteuer B Jahr Gewerbesteuer v.h. 140 v.h v.h v.h. 160 v.h v.h v.h. 190 v.h v.h v.h. 200 v.h v.h v.h. 250 v.h z.zt. 350 v.h v.h. 250 v.h v.h. 250 v.h v.h. 280 v.h v.h. 310 v.h z.zt. 380 v.h. 380 v.h. 6
7 Ein weiterer wichtiger Einnahmeposten für den Markt Schliersee ist der Fremdenverkehrsbeitrag sowie der Kurbeitrag Diese Beiträge dienen der Abgeltung der von der Gemeinde für die Förderung des Fremdenverkehrs gemachten Aufwendungen. Er wird zur Förderung des Fremdenverkehrs (durch Werbung, Prospekte, Veranstaltungen, Gäste-Info, usw.), aber auch zur Unterhaltung von Einrichtungen (z.b. Parkanlagen, Wanderwege, Langlaufloipen usw.), die den Gästen und damit mittelbar dem Fremdenverkehr zu Gute kommen, verwendet. Der Fremdenverkehrs- und Kurbeitrag ist eine nicht unbedeutende gemeindliche Einnahmequelle. Ohne diese Einnahmen wären kommunale Aktivitäten zur Förderung des Fremdenverkehrs nicht möglich. Entwicklung des Fremdenverkehrsbeitrags Beitragssatz Mindestbeitragssätze v.h. Jahr Betrag Jahr bis v.h v.h v.h. 0,050 / 0,150 / 0,250 / 0,350 / 0, v.h. 0,062 / 0,187 / 0,312 / 0,437 / 0, v.h ab ,5 v.h. 0,068 / 0,206 / 0,343 / 0,481 / 0,687 Der Fremdenverkehrsbeitrag wird von allen selbständig Tätigen natürlichen und juristischen Personen, denen durch den Fremdenverkehr im Gemeindegebiet ein mittelbarer oder unmittelbarer Vorteil entsteht, erhoben. 7
8 Entwicklung des Kurbeitrags Jahr Betrag Jahr Kurbeitrag je Übernachtung bis ,60 für Personen ab Vollendung des 18.Lebensjahres bis ,80 für Personen ab Vollendung des 6. Lebensjahres bis ,80 für Tagungs - u. Seminarteilnehmer bis ,00 Pauschaler Jahreskurbeitrag (JKP) bis ,50 für Personen ab Vollendung des 6. Lebensjahres ab ,00 für Personen ab Vollendung des 18. Lebensjahres ab ,00 für Personen ab Vollendung des 6. Lebensjahres ab ,00 für Tagungs - u. Seminarteilnehmer ab ,00 Pauschaler Jahreskurbeitrag (JKP) ab ,00 für Personen ab Vollendung des 6. Lebensjahres Der Kurbeitrag wird von denjenigen Personen erhoben, die sich zu Kur- und Erholungszwecken im Gemeindegebiet aufhalten. Weitere Steuereinnahmen, wie z.b. Zweitwohnungssteuer, Hundesteuer, Umsatzsteuer usw. sind zwar nicht minder wichtig, werden jedoch hier nicht mehr explizit aufgeführt. 8
9 Kommunaler Finanzausgleich Meist reichen die Finanzmittel einer Gemeinde nicht aus, um die notwendigen Aufwendungen für die gemeindlichen Aufgaben zu decken. Im Grundgesetz ist daher festgelegt, dass die Gemeinden einen Anteil aus bestimmten Steuereinnahmen des Landes erhalten. Ermittelt wird die Höhe dieser Zuweisungen im sogenannten Finanzausgleich. Dieser soll mithelfen, die unterschiedliche Wirtschaftskraft der einzelnen Kommunen auszugleichen und die Aufgaben-Erfüllung zu ermöglichen. Ein erheblicher Teil dieses Finanzausgleichs sind die Schlüsselzuweisungen. Nachfolgend die Entwicklung der Schlüsselzuweisung der letzten 8 Jahre: Jahr Schlüsselzuweisung Betrag EUR Schlüsselzuweisung Durch den kommunalen Finanzausgleich kann der Markt Schliersee die extremen Steuerkraftunterschiede ausgleichen und wird in die Lage versetzt, die Aufgaben der Daseinsfürsorge zu erfüllen. Wenn die Steuereinnahmen des Landes jedoch sinken, so sinken auch die Mittel für die Kommunen; sind die Steuereinnahmen des Landes aber hoch, erhalten die Kommunen automatisch mehr Mittel über die Steuerverbünde. Für zusätzliche finanzielle Belastungen gewährt der Staat darüber hinaus noch besondere Zuweisungen, wie z.b. Finanzzuweisungen, Straßenunterhaltungszuschüsse und Zuschüsse für die Schülerbeförderung. 9
10 Vermögenshaushalt Der für die zukünftige Entwicklung des Marktes wichtigste Teil des Haushalts sind die Investitionen, die aus dem Vermögenshaushalt zu bezahlen sind. Nur wenn es dem Markt Schliersee gelingt, aus dem laufenden Betrieb Überschüsse zu erwirtschaften, stehen der Gemeinde eigene Mittel für Investitionsmaßnahmen zur Verfügung. Nur für Finanzierungen von Tief- und Hochbaumaßnahmen, die nicht durch Zuschüsse oder durch Beiträge (z.b. Erschließungsbeiträge, Herstellungsbeiträge etc.) gedeckt werden können, darf die Gemeinde Kredite aufnehmen. Folgende wesentliche Investitionen führte der Markt Schliersee in den letzten Jahren durch: - Generalinstandsetzung und Umbau Kurzentrum Schliersee (vitalwelt Schliersee) - Ersatzneubau (Altbau) Grund- und Mittelschule Neuhaus - Einbau Ausgabeküche Grund- und Mittelschule Neuhaus - Teilnutzungsänderung Kleinkindgruppe / Brandschutzmaßnahmen in der Kindertageseinrichtung des Marktes Schliersee - Erneuerung Trinkwasserhauptleitung B Umbau und Sanierung Objekt Werner-Bochmann-Straße 1 (öffentliche Toilette / Buswartehäuschen) - Erneuerung Schmutzwasserkanal Urtlbachstraße - Erneuerung Straßenbrücke Leitnerstraße - Ausbau Hans-Miederer-Straße (Gemeindeanteil) - Neubeschaffung Mehrzweckfahrzeug für Feuerwehr Schliersee (Gemeindeanteil) - Dacherneuerung Trinkwasserhochbehälter Blechgraben - div. Fahrzeugersatzbeschaffungen für den Winterdienst, für die Pflege der Park- und Gartenanlagen etc. 10
11 Investitionen und Kreditaufnahmen im Überblick Investitionen Kreditaufnahmen Hier können die Höhe der notwendigen Investitionsmittel sowie die jeweils dafür erforderlichen Kreditaufnahmen abgelesen werden. Die Unterschiedsbeträge wurden unter anderem mit Beiträgen und Zuschüssen sowie aus Einnahmen durch Grundstücksverkäufe und aus dem Überschuss des Verwaltungshaushaltes finanziert. Die Verschuldung des Marktes stellt sich wie folgt dar: Jahr Schuldenstand Einwohner Verschuldung pro Kopf Mit durchschnittlich 730 pro Kopf-Verschuldung liegen bayerische Kommunen mit vergleichbarer Einwohnerzahl ( EWO) um ca unter der aktuellen Verschuldung des Marktes Schliersee (2.489 ). 11
12 Zielsetzung Durch die Festlegung strategischer Ziele und Leitbilder ist der Gemeinderat des Marktes Schliersee stets bemüht, die für die Entwicklungen der Gemeinde richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Verwaltung unterstützt dabei den Marktgemeinderat und gibt ihm hierfür die erforderlichen Informationen. Unsere gemeinsamen Ziele sind vor allem die Senkung unseres Schuldenstandes, die ständige Kontrolle der Ausgaben sowie die Überprüfung von Einnahmeverbesserungen. Schliersee, den 25. November 2010 Schnitzenbaumer Erster Bürgermeister Riesenthal Marktkämmerin 12
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