MPF Hera MPF Hera Zwischenbericht für den Berichtszeitraum bis
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- Hanna Schmitt
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1 Zwischenbericht für den Berichtszeitraum bis Frankfurt am Main, den Zwischenbericht Seite 1
2 Hinweis für unsere Anleger Kündigung der Verwaltung über das Sonstige Investmentvermögen und geplante Übertragung des Verwaltungsrechts sowie der Verwahrstellenfunktion Die BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh, Frankfurt am Main, hat ihr Verwaltungsrecht an dem Sonstigen Investmentvermögen ISIN DE000A1JSWN6 gemäß 99 des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) bzw. 22 Abs. 1 der Allgemeinen Anlagebedingungen mit Wirkung zum 30. Juni 2017 gekündigt. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat die Genehmigung erteilt, dass das Verwaltungsrecht des Sonstigen Investmentvermögens zum 01. Juli 2017 auf die Warburg Invest Kapitalanlagegesellschaft mbh, Hamburg, übertragen und die Verwahrstellenfunktion zum gleichen Tag von der M.M.Warburg & CO KGaA, Hamburg, übernommen wird. Aus dem Wechsel der Verwahrstelle entstehen den Anteilinhabern keine Kosten. Frankfurt am Main, den Zwischenbericht Seite 2
3 Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Anders als im Jahr 2016 überraschte der chinesische Einkaufmanagerindex zum Jahresstart 2017 positiv. Politische Unsicherheiten, bspw. das im Dezember 2016 gescheiterte Verfassungsreferendum in Italien, hat die europäische Konjunktur demnach sehr gut verkraftet. So erreichten die wichtigsten Stimmungsindikatoren neue Höchststände. Auch in den USA verbesserte sich u.a. der ISM- Einkaufsmanagerindex, was auf gute Lageeinschätzungen der Unternehmen hindeutete. Die positive Stimmungseinschätzung spiegelte sich auch in den Folgemonaten in einer guten Berichterstattung der Unternehmen wider, welche die hohe Erwartungshaltung des Marktes erfüllen konnte und gleichzeitig auf ein solides Gewinnwachstum hindeutete. Die politischen Unsicherheiten wurden jedoch weitgehend überwunden, nachdem sich die Euro-kritischen Parteien bei den Wahlen in den Niederlanden und in Frankreich nicht durchsetzen konnten. Zudem nahm US-Präsident Trump Schritt für Schritt Abstand von seinen extremen Plänen. Die Stimmung der deutschen Unternehmen befand sich unverändert auf einem hohen Niveau und die Zahlen zum ersten Quartal bestätigten, dass sich die positive Stimmung auch in den tatsächlich erzielten Umsatz- und Gewinnzahlen widerspiegelte. Dies signalisierte somit eine hohe konjunkturelle Dynamik. An den europäischen Rentenmärkten führten die gesunkenen Risiken von extremen politischen Szenarien ebenfalls zu einer Erleichterung, was in Kombination mit den anhaltenden, wenngleich zuletzt in etwas geringeren Ausmaß durchgeführten, Anleihekäufen der EZB zu einer Einengung der Spreads führte. Frankfurt am Main, den Zwischenbericht Seite 3
4 Tätigkeitsbericht 1. Anlageziel und Anlageergebnis im Berichtszeitraum Der ist ein sonstiges Sondervermögen mit der Referenzwährung CAD. Der Fonds versucht langfristig eine attraktive Rendite in CAD bei gleichzeitig reduziertem Aktienmarktrisiko zu erzielen. Als Anlageinstrumente werden hauptsächlich aktienbasierte strukturierte Produkte eingesetzt. Zur Liquiditätssteuerung kommen auch festverzinsliche Wertpapiere zum Einsatz. Der versucht die Wertentwicklung seiner Benchmark (50,00% EURO STOXX 50, 50,00% IBOXX JUMBO TR 3-5) zu übertreffen. Im Berichtszeitraum wurde ein Ergebnis von 5,06% erzielt. Damit wurde die Benchmark um 2,08% übertroffen. 2. Anlagepolitik im Berichtszeitraum Die Performance des Fonds im Berichtszeitraum resultiert aus einer konzentrierten Portfoliostruktur mit dem Investitionsschwerpunkt strukturierte Teilschutzprodukte im Aktiensektor in den Referenzwährungen USD und CAD. 3. Wesentliche Risiken im Berichtszeitraum Die Risiken einer Anlage in den sind im Wesentlichen: - Kursverluste und Wertschwankungen an den Aktienmärkten - Steigende Volatilitäten am Aktienmarkt - Bonitätsverschlechterungen und damit verbundene Kursverluste durch steigende Risikoaufschläge im Bankensektor (Emittentenrisiko) - Liquiditätsrisiken - Währungsverluste im CAD bzw. USD 4. Struktur des Portfolios im Hinblick auf die Anlageziele Investitionsschwerpunkte im sind unverändert aktienbasierte strukturierte Produkte in den Referenzwährungen USD und CAD. 5. Wesentliche Veränderungen im Berichtszeitraum Neben den auf Seite 2 aufgeführten Veränderungen gab es keine weiteren wesentlichen Veränderungen im Berichtszeitraum. 6. Sonstige wesentliche Ereignisse im Berichtszeitraum Während des Berichtszeitraumes gab es keine weiteren wesentlichen Ereignisse. Das per Saldo positive Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften erzielte der durch Umschichtungen im Bereich der strukturieren Produkte und im Anleihesegment. 7. Performance Seit Auflegung am erwirtschaftete der Fonds eine positive Wertentwicklung von 22,74%. Das Sondervermögen übertraf damit seine Benchmark seit der Auflage bis zum um 6,28%. Frankfurt am Main, den Zwischenbericht Seite 4
5 Mit freundlichen Grüßen BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh Geschäftsführung Frankfurt am Main, den Zwischenbericht Seite 5
6 Vermögensübersicht Aufteilung des Fondsvermögens nach Assetklassen Assetklasse Betrag Anteil in % I. Vermögensgegenstände ,11 100,12 1. Aktien ,28 4,80 2. Anleihen ,10 16,61 Verzinsliche Wertpapiere ,10 16,61 3. Zertifikate ,69 78,26 4. Forderungen 6.107,26 0,00 5. Bankguthaben ,78 0,45 II. Verbindlichkeiten ,55-0,12 Sonstige Verbindlichkeiten ,55-0,12 III. Fondsvermögen ,56 100,00 Frankfurt am Main, den Zwischenbericht Seite 6
7 Vermögensaufstellung Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge Kurs Kurswert in CAD % des Fondsvermögens Börsengehandelte Wertpapiere ,34 36,79 Aktien ,28 4,80 USA ,28 4,80 Versicherungen ,28 4,80 Berkshire Hathaway B US Stück ,3000 USD ,28 4,80 Verzinsliche Wertpapiere ,06 12,23 USD ,06 12,23 Öffentliche Anleihen ,06 12,23 0,625% United States of America DL-Notes 2012(17) US912828UA67 USD ,7938 % ,06 12,23 Zertifikate ,00 19,76 Indexzertifkate ,00 19,76 Deutschland ,00 9,71 Société Générale Effekten Express ZT DE000SG49GT8 Stück ,7100 CAD ,00 9,71 Schweiz ,00 10,05 Raiffeisen Schweiz Genossensch Expr. Z Basket CH Stück ,8500 CAD ,00 10,05 Frankfurt am Main, den Zwischenbericht Seite 7
8 Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge Kurs Kurswert in CAD % des Fondsvermögens An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere ,73 62,88 Verzinsliche Wertpapiere ,04 4,38 USD ,04 4,38 Schuldverschreibungen der Kreditwirtschaft ,04 4,38 0,000% Credit Suisse (Ldn Br.) DL-Anl. 2016(22) DE000CS8BG55 USD ,9700 % ,04 4,38 Zertifikate ,69 58,50 Indexzertifkate ,41 48,39 Deutschland ,87 16,55 Commerzbank EXPR.Z BSKT XS Commerzbank Express Z Basket XS UniCredit Bank HVB EXP.Z ESTX50 DE000HVB1VM2 Stück ,0600 USD ,76 4,30 Stück ,3500 USD ,84 7,25 Stück ,6500 USD ,27 5,00 Niederlande ,69 9,02 Raiffeisen Switzerland EXPRESS Z ESTX Banks CH Raiffeisen Switzerland Express Z Basket CH Stück ,1900 USD ,53 6,19 Stück ,1000 USD ,16 2,83 Schweiz ,85 22,82 Credit Suisse (London Branch) CSEXPZER DE000CS8A1W6 Credit Suisse (London Branch) EXP. Z ESTX 50 DE000CS8A117 Credit Suisse (London Branch) EXP. Z ESTX Banks DE000CS8A2A0 Stück ,1100 USD ,70 7,73 Stück ,7000 USD ,40 3,80 Stück ,7300 USD ,82 5,88 Frankfurt am Main, den Zwischenbericht Seite 8
9 Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge Kurs Kurswert in CAD % des Fondsvermögens Credit Suisse (Ldn Br.) EXP. Z ESTX 50 Stück ,8000 USD ,93 5,41 DE000CS8AYM3 Zertifikate auf Aktien ,00 2,00 Deutschland ,00 2,00 Société Générale Effekten Express Z Stück ,7300 CAD ,00 2,00 DE000SG5VYR0 Zertifikate auf Fonds ,28 8,11 Deutschland ,28 8,11 Société Générale Effekten ST.EXP.A.Z DE000SG643Z7 Stück ,4300 USD ,28 8,11 Summe Wertpapiervermögen ,07 99,67 Frankfurt am Main, den Zwischenbericht Seite 9
10 Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge Kurs Kurswert in CAD % des Fondsvermögens Forderungen 6.107,26 0,00 Zinsansprüche CAD 6.107, ,26 0,00 Bankguthaben ,78 0,45 Bankguthaben EUR , ,73 0,22 Bankguthaben CAD , ,05 0,23 Verbindlichkeiten ,55-0,12 Sonstige Verbindlichkeiten ,55-0,12 Depotgebühren EUR , ,22 0,00 Beratervergütung EUR , ,31-0,06 Verwahrstellenvergütung EUR , ,65-0,01 Verwaltungsvergütung EUR , ,72-0,05 Prüfungskosten EUR , ,83 0,00 Veröffentlichungskosten EUR -255,52-378,82 0,00 Fondsvermögen CAD ,56 100,00* Anteilwert Umlaufende Anteile * Durch Rundung der Prozent-Anteile bei der Berechnung können geringfügig Rundungsdifferenzen entstanden sein. CAD Stück 1.187, Frankfurt am Main, den Zwischenbericht Seite 10
11 Gattungsbezeichnung Stück, Käufe/ Verkäufe/ Anteile Zugänge Abgänge bzw. Währung im Berichtszeitraum Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen: Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag) Börsengehandelte Wertpapiere Verzinsliche Wertpapiere 0,500% United States of America DL-Notes 2015(17) US912828H789 USD An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere Zertifikate Deutsche Bank London Br. EXPR.Z ESTX 50 DE000DX6QLL4 UniCredit Bank HVB EXPRESS PL.Z BSKT DE000HVB13P5 Stück Stück Es liegen keine Transaktionen mit eng verbundenen Unternehmen und Personen vor. Frankfurt am Main, den Zwischenbericht Seite 11
12 Ertrags- und Aufwandsrechnung für den Zeitraum bis I. Erträge Gesamtwert in CAD je Anteil in CAD 1. Zinsen aus ausländischen Wertpapieren (vor Quellensteuer) ,49 0,26 Summe der Erträge ,49 0,26 II. Aufwendungen 1. Zinsen aus Kreditaufnahmen* 183,92 0,00 2. Verwaltungsvergütung ,96 3,82 davon: Verwaltungsvergütung ,64 Beratervergütung ,32 3. Verwahrstellenvergütung 8.988,94 0,12 4. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten 8.775,13 0,11 5. Sonstige Aufwendungen ,70 0,18 Summe der Aufwendungen ,65 4,23 III. Ordentlicher Nettoertrag ,16-3,97 IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne ,47 23,26 2. Realisierte Verluste ,58-2,84 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften ,89 20,42 V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres ,73 16,45 1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne ,67 43,33 2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste ,79-2,58 VI. Nicht realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres ,88 40,75 VII. Ergebnis des Geschäftsjahres ,61 57,20 Frankfurt am Main, den Zwischenbericht Seite 12
13 * Inklusive eventuell angefallener negativer Einlagenzinsen Verwendungsrechnung Berechnung der Ausschüttung Gesamtwert in CAD je Anteil in CAD I. Für die Ausschüttung verfügbar ,83 62,19 1. Vortrag aus dem Vorjahr ,10 45,74 2. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres ,73 16,45 II. Nicht für die Ausschüttung verwendet ,83 62,19 Frankfurt am Main, den Zwischenbericht Seite 13
14 Entwicklungsrechnung in CAD in CAD I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres ,77 1. Ausschüttung für das Vorjahr ,82 2. Ergebnis des Geschäftsjahres ,61 davon nichtrealisierte Gewinne ,67 davon nichtrealisierte Verluste ,79 II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres ,56 Frankfurt am Main, den Zwischenbericht Seite 14
15 Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre Geschäftsjahr Fondsvermögen in CAD Anteilswert in CAD , , (Übertragung) , ,90 Frankfurt am Main, den Zwischenbericht Seite 15
16 Anhang gem. 7 Nr. 9 KARBV Angaben nach der Derivateverordnung Das durch Derivate erzielte zugrundeliegende Exposure 0,00 CAD Die Vertragspartner der Derivate-Geschäfte Keine Gesamtbetrag der im Zusammenhang mit Derivaten erhaltenen Sicherheiten 0,00 CAD Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) 99,67 0,00 Frankfurt am Main, den Zwischenbericht Seite 16
17 Zusammensetzung des Vergleichsvermögens ( 9 Abs. 5 Satz 4 DerivateV) EuroStoxx50 in Canada-Dollar 100 % bis Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko gem. 10 Abs. 1 Satz 1 i.v.m. 37 Abs. 4 Satz 2 DerivateV Kleinster potenzieller Risikobetrag Größter potenzieller Risikobetrag Durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag 4,51 % 6,24 % 5,59 % ( ) ( ) Bei der Ermittlung des Marktrisikopotenzials wendet die Gesellschaft den qualifizierten Ansatz im Sinne der Derivate-Verordnung an. Die Risikokennzahlen wurden für den Zeitraum vom bis auf Basis des Varianz-Kovarianz Ansatzes mit Monte-Carlo add-on für nicht lineare Risiken mit den Parametern 99% Konfidenzniveau, 10 Tage Haltedauer unter Verwendung eines effektiven, historischen Beobachtungszeitraumes von einem Jahr berechnet. Als Bewertungsmaßstab wird das Risiko eines derivatefreien Vergleichsvermögens herangezogen. Unter dem Marktrisiko versteht man das Risiko, das sich aus der ungünstigsten Entwicklung von Marktpreisen für das Sondervermögen ergibt. Frankfurt am Main, den Zwischenbericht Seite 17
18 Sonstige Angaben Anteilwert Umlaufende Anteile CAD Stück 1.187, Wertpapierkurse bzw. Marktsätze Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf der Grundlage der Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und Bewertungsverordnung mit nachstehenden Kursen/Marktsätzen bewertet: Wertpapierart Region Bewertungs 27 Bewertung mit 28 Bewertung mit 32 Besonderheiten bei 29 Besonderheiten bei datum handelbaren Kursen Bewertungs der Bewertung Investmentmodellen unternehmerischer anteilen, Bankgut- Beteiligungen haben und Verbindlichkeiten Aktien Renten Zertifikate Übriges Vermögen Nordamerika ,80 % Europa ,38 % Nordamerika ,23 % Inland ,36 % Europa ,90 % ,33 % 99,67 % 0,33 % Die prozentualen Angaben beziehen sich auf den Anteil der einzelnen Vermögensgegenstände am Fondsvermögen. Die Bewertung erfolgt durch die Kapitalverwaltungsgesellschaft. Die Bewertung von börsengehandelten Vermögensgegenständen erfolgt mit entsprechend handelbaren Kursen. Sollten für diese Vermögensgegenstände keine handelbaren Kurse verfügbar sein, erfolgt die Bewertung auf Basis geeigneter Modelle. Bewertungseinheiten werden nicht gebildet. Frankfurt am Main, den Zwischenbericht Seite 18
19 Devisenkurse per Euro (EUR) 0, = 1 CAD US-Dollar (USD) 0, = 1 CAD Ongoing Charges (Laufende Kosten) in % 0,36 Die Ongoing Charges (Laufende Kosten) drückt die Summe aller Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten, inkl. Zielfondskosten) als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb eines Geschäftsjahres aus. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft erhält keine Rückvergütungen der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwandserstattungen. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft zahlt von der an sie abgeführten Verwaltungsvergütung keine Vergütung an Vermittler von Anteilen des Sondervermögens auf den Bestand von vermittelten Anteilen. Die Kosten aus Transaktionsumsätzen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens abgewickelt wurden, betragen 242,39 CAD. Frankfurt am Main, den Zwischenbericht Seite 19
20 Angaben zur Mitarbeitervergütung Gesamtsumme der im abgelaufenen Geschäftsjahr der Kapitalverwaltungsgesellschaft gezahlten Mitarbeitervergütung ,00 EUR Davon feste Vergütung ,00 EUR Davon variable Vergütung ,00 EUR Direkt aus dem Fonds gezahlte Vergütungen n/a Zahl der Mitarbeiter der Kapitalverwaltungsgesellschaft (Stand Dezember 2016) 122 Gesamtsumme der im abgelaufenen Geschäftsjahr der Kapitalverwaltungsgesellschaft gezahlten Vergütung an Führungskräfte*, andere Risikoträger, Mitarbeiter mit Kontrollfunktionen und Mitarbeiter in der gleichen Einkommensstufe ,00 EUR Davon Geschäftsführer Davon andere Führungskräfte Davon andere Risikoträger Davon Mitarbeiter mit Kontrollfunktionen Davon Mitarbeiter mit gleicher Einkommensstufe ,00 EUR n/a n/a ,00 EUR ,00 EUR *Als Führungskräfte werden ausschließlich die Geschäftsführer angesehen. Die Vergütungen wurden anhand der Entgeltabrechungsdaten zusammengestellt. Als feste Vergütung wurden das Grundgehalt und vertragliche Sonderzahlungen erfasst, soweit diese Zahlungen monatlich wiederkehrend geleistet werden. Zu den variablen Vergütungen gerechnet wurden: Bonuszahlungen in bar, Zahlungen zurückgestellter Boni in bar, tarifliche Sonderzahlung (13. Monatsgehalt), Provisionen an Vertriebsmitarbeiter (Sales Boni), Antrittsboni/Unterzeichnungs-Boni, Jubiläumszahlungen, Überstundenvergütung nebst Leistungs-/Antrittsprämien, Gutscheine und Beihilfen. Nicht berücksichtigt wurden: Abfindungen für den Verlust des Arbeitsplatzes, der KVG nicht zuzuordnende aktienbasierte Vergütungen, vermögenswirksame Leistungen, Beiträge zur betrieblichen Altersversorgung, Essensschecks, Kindergartenzuschüsse, geldwerte Vorteile (Dienstwagen) und anderweitige Sachbezüge. Die Vergütungspolitik wurde und wird entsprechend der in der bei der KVG geltenden "Arbeitsanweisung zur Regelung der Vergütung bei der BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh" (Arbeitsanweisung) ohne Ausnahmen/Abweichungen umgesetzt. Die Arbeitsanweisung und deren Einhaltung wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr turnunsgemäß durch die Geschäftsleitung und den Aufsichtsrat überprüft. Wesentliche inhaltliche Änderungen der Arbeitsanweisung wurden dabei nicht beschlossen. Die aktuelle Version der Arbeitsanweisung datiert vom 18. März Frankfurt am Main, den Zwischenbericht Seite 20
21 Angaben zu wesentlichen Änderungen gem. 101 Abs.3 Nr.3 KAGB Die BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh, Frankfurt am Main, hat ihr Verwaltungsrecht an dem Sonstigen Investmentvermögen ISIN DE000A1JSWN6 gemäß 99 des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) bzw. 22 Abs. 1 der Allgemeinen Anlagebedingungen mit Wirkung zum 30. Juni 2017 gekündigt. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat die Genehmigung erteilt, dass das Verwaltungsrecht des Sonstigen Investmentvermögens zum 01. Juli 2017 auf die Warburg Invest Kapitalanlagegesellschaft mbh, Hamburg, übertragen und die Verwahrstellenfunktion zum gleichen Tag von der M.M.Warburg & CO KGaA, Hamburg, übernommen wird. Während des Berichtszeitraums gab es keine weiteren wesentlichen Änderungen gem. 101 Abs. 3 Nr. 3 KAGB. Schwer liquidierbare Vermögensgenstände: Zum Berichtszeitpunkt besaß der Fonds keine schwer liquidierbaren Vermögensgegenstände. Im Berichtszeitraum wurde das Liquiditätrisiko durch die KVG bewertungstäglich gemessen und limitiert. In diesem Zeitraum gab es keine Änderungen im Liquiditätsmanagement. Angaben zum Risikoprofil nach 300 KAGB: Für die Bewertung der Hauptrisiken wurden zum Bestandsstichtag folgende Größen gemessen: (a) Marktrisiko: Der DV01 lag bei ,81 CAD. Die Zinssensitivität DV01 beschreibt dabei die Veränderung des Fondsvermögens bei einem Anstieg der Marktzinsen um einen Basispunkt. Der CS01 lag bei ,57 CAD. Die Spreadsensitivität CS01 ist die Veränderung des Fondsvermögens bei einem Anstieg der Credit Spreads um einen Basispunkt. Das Net Equity Delta lag bei ,83 CAD. Die Aktiensensitivität beschreibt dabei die Änderung des Fondsvermögens bei einem Anstieg der Aktienkurse um einen Basispunkt. Das Net Currency Delta lag bei -888,71 CAD. Die Fremdwährungssensitivität Net Currency Delta ist die Änderung des Fondsvermögens bei einem Anstieg aller Fremdwährungskurse um 1%. Das Net Commodity Delta lag bei 0,00 CAD. Die Rohstoffsensitivität Net Commodity Delta ist die Änderung des Fondsvermögens bei einem Anstieg aller Rohstoffpreise um 1%. Das gesetzliche Limit (200%) für das Marktrisiko nach qualifiziertem Ansatz wurde nicht überschritten. Im Berichtszeitraum gab es keine Verletzung der internen Limite für das Marktrisiko. (b) Kontrahentenrisiko: Der Fonds hält zum Bestandsstichtag keine OTC-Derivate im Bestand. (c) Liquiditätsrisiko: Der Anteil des Portfolios, der innerhalb der folgenden Zeitspannen marktschonend liquidiert werden kann, liegt zum Bestandsstichtag bei: 1 Tag oder weniger 2-7 Tage 8-30 Tage Tage Tage Tage Mehr als 365 Tage 5,13% 0,00% 90,49% 0,00% 0,00% 4,38% 0,00% Frankfurt am Main, den Zwischenbericht Seite 21
22 Die Ermittlung der Aktienliquidität leitet sich dabei direkt aus den am Markt beobachteten durchschnittlichen Handelsumsätzen ab. Übrige Wertpapiere wie Anleihen, Zielfonds oder strukturierte Wertpapiere werden über eine reine Modellbetrachtung hinsichtlich ihres Liquiditätsrisikos eingestuft. Eingesetzte Risikomanagementsysteme: Das Risikocontrolling erfolgt durch eine vom Portfoliomanagement unabhängige Abteilung auf Basis interner Risikomanagementrichtlinien. Das Risikocontrolling umfasst insbesondere den fortlaufenden Risikomanagementprozess für die Erkennung und Überwachung von Markt-, Liquiditäts-, und Kontrahentenrisiken als auch die Überwachung des Leverage. Bei der Einschätzung der Auswirkung der mit den einzelnen Anlagepositionen verbundenen Risiken auf den Fonds werden zusätzlich die Ergebnisse angemessener monatlicher Stresstests für das Markt- und Liquiditätsrisiko im Risikocontrolling und Portfoliomanagement berücksichtigt. Zur börsentäglichen Messung von Marktrisiken wird ein relativer Value-at-Risk-Ansatz mittels Varianz-Kovarianz-Ansatz angewandt. Angaben zur Änderung des max. Umfangs des Leverage 300 Abs.2 Nr.1 KAGB Keine Gesamthöhe des Leverage: Brutto Methode 1,00 Commitment Methode 1,00 Informationen zu den Steuerlichen Hinweisen erhalten Sie unter Frankfurt am Main, den Zwischenbericht Seite 22
23 Frankfurt am Main, den 19. September 2017 BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh Frankfurt am Main (Geschäftsführung) Frankfurt am Main, den Zwischenbericht Seite 23
24 Vermerk des Abschlussprüfers An die BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh, Frankfurt am Main Die BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh hat uns beauftragt, gemäß 104 Absatz 2 des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) den Zwischenbericht des Sondervermögens für den Zeitraum vom 1. Januar 2017 bis 30. Juni 2017 zu prüfen. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Die Aufstellung des Zwischenberichts nach den Vorschriften des KAGB und der delegierten Verordnung (EU) Nr. 231/2013 liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Verantwortung des Abschlussprüfers Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Zwischenbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach 104 Absatz 2 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Zwischenbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Zwischenbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Zwischenbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Zwischenbericht für den Zeitraum vom 1. Januar 2017 bis 30. Juni 2017 den gesetzlichen Vorschriften. Frankfurt am Main, den 19. September 2017 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Kuppler Wirtschaftsprüfer Baumann Wirtschaftsprüfer Frankfurt am Main, den Zwischenbericht Seite 24
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