ASVK Substanz & Wachstum ASVK Substanz & Wachstum Jahresbericht für das Rumpfgeschäftsjahr vom bis
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- Irmela Seidel
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1 Jahresbericht für das Rumpfgeschäftsjahr vom bis Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 1
2 Hinweis für unsere Anleger Genehmigte Übertragung des Verwaltungsrechts sowie der Verwahrstellenfunktion Die BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh, Frankfurt am Main hat ihr Verwaltungsrecht an dem Gemischten Investmentvermögen ISIN DE000A0M13W2, gemäß 99 des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) bzw. 22 Abs. 1 der Allgemeinen Anlagebedingungen zum 31. Dezember 2016 gekündigt. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat die Genehmigung erteilt, dass das Verwaltungsrecht des Gemischten Investmentvermögen zum 01. Januar 2017 auf die Monega Kapitalanlagegesellschaft mbh übertragen und die Verwahrstellenfunktion zum gleichen Tag von der Kreissparkasse Köln übernommen wird. Aus dem Wechsel der Verwahrstelle entstehen den Anteilinhabern keine Kosten. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 2
3 Tätigkeitsbericht 1. Anlageziel und Anlageergebnis im Berichtzeitraum Der Fonds strebt als Anlageziel einen möglichst hohen Wertzuwachs an. Um dies zu erreichen, erfolgen weltweite Anlagen, mit einem Fokus auf Aktienfonds, Aktien und Index- und Branchenzertifikaten von renommierten, solventen Anbietern bzw. Managern. Der Fonds verzeichnete im Berichtszeitraum eine Wertminderung von 3,75%. Die Benchmark des Fonds verzeichnete im gleichen Zeitraum einen Zuwachs von 5,60%. 2. Anlagepolitik im Berichtszeitraum Die Underperformance war auf die im Berichtszeitraum gehaltene starke Gewichtung in Rohstoffminenfonds und dem seit Oktober 2016 deutlich gefallenen Goldpreis zurückzuführen. Aufgrund der Verschuldungsproblematik vieler Industrieländer und unserer negativen Einschätzung zum Rentenmarkt haben wir im Berichtszeitraum nicht in langlaufende Rentenpapiere investiert. Lediglich im Oktober des Berichtszeitraums haben wir kurzlaufende Geldmarktfonds, geldmarktnahe Fonds und Cash Positionen gehalten. Weiter haben wir im Berichtszeitraum die Positionen in Mischfonds leicht ausgebaut und die Rohstoffminenfonds wieder stark aufgebaut. Die über Direktinvestitionen und Fondsanlagen gehaltene Aktienquote schwankte im Berichtszeitraum, da wir erst ab Oktober 2016 wieder sukzessive in Rohstoffminenfonds investiert haben. Die Anlage in Zielfonds schwankte zwischen 77,8 und 90,9 Prozent. 3. Wesentliche Risiken im Betrachtungszeitraum Adressenausfallrisiken: Grundsätzlich können Adressenausfallrisiken nicht ausgeschlossen werden, aber da der Fonds ein breit diversifiziertes Portfolio an Zielfonds hält, sind die Auswirkungen als eher gering anzusehen. Marktpreisrisiken: Während des Berichtszeitraums bestanden im Fonds Marktpreisrisiken insbesondere in Form von Aktienkurs- und Rohstoffpreisrisiken. Diese resultieren aus der Investition in Zielfonds, die diese Bereiche abdecken. Währungsrisiken: Der Fonds ist in Teilen in nicht Euro-denominierte Wertpapiere investiert; die Währungsrisiken sind insgesamt als moderat anzusehen. Liquiditätsrisiken: Da der Großteil der Anlagen in Zielfonds mit jederzeitiger Rückgabemöglichkeit erfolgt ist, ist eine kurzfristige Liquidierbarkeit der Produkte gewährleistet. 4. Struktur der Portfolios im Hinblick auf die Anlageziele Die Struktur des Sondervermögens hat sich im Vergleich zum Ende des letzten Berichtszeitraumes von Cash, kurzlaufenden Geldmarkt- und Geldmarktnahenfonds im Oktober wieder zu Gunsten von Rohstoffminenfonds geändert. Weiter wurden auch die Mischfondspositionen leicht ausgebaut. Anlagen in Rohstoffminenfonds sind neben internationalen Aktienfonds und Mischfonds fester Bestandteil der Strategie. Die kurzzeitige starke Gewichtung von Cash Positionen nutzen wir um Kursrückgänge abzufedern. 5. Wesentliche Veränderungen im Berichtszeitraum Während des Berichtszeitraums gab es keinen Portfoliomanager-Wechsel. Zum erfolgte ein Übertrag der Verwaltung des Fonds von BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh zur Monega Kapitalanlagegesellschaft mbh. Damit verbunden kam es zu einem Wechsel der Verwahrstelle. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 3
4 6. Sonstige wesentliche Ereignisse im Berichtszeitraum Während des Berichtszeitraums gab es keine weiteren wesentlichen Ereignisse. Im Berichtszeitraum entstanden per Saldo Gewinne aus Veräußerungsgeschäften. Diese resultierten im Wesentlichen aus der Veräußerung von Aktien und Investmentfonds. 7. Performance Im abgelaufenen Berichtszeitraum 01. Oktober 2016 bis zum 31. Dezember 2016 betrug die Wertentwicklung -3,75%. Mit freundlichen Grüßen BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh Geschäftsführung Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 4
5 Vermögensübersicht Aufteilung des Fondsvermögens nach Assetklassen Assetklasse Betrag Anteil in % I. Vermögensgegenstände ,07 102,10 1. Aktien ,86 10,64 2. Investmentfonds ,21 91,46 II. Verbindlichkeiten ,30-2,10 Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahme ,92-1,40 Sonstige Verbindlichkeiten ,38-0,70 III. Fondsvermögen ,77 100,00 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 5
6 Vermögensaufstellung Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens Börsengehandelte Wertpapiere ,86 10,64 Aktien ,86 10,64 Großbritannien ,19 1,89 Energie ,19 1,89 BP Stück ,0960 GBP ,19 1,89 GB Kanada ,67 8,75 Rohstoffe ,67 8,75 Barrick Gold CA Silver Wheaton CA Stück ,9977 USD ,02 4,79 Stück ,9400 CAD ,65 3,96 Investmentfonds ,21 91,46 Aktienfonds ,41 63,49 Gruppenfremde Aktienfonds ,41 63,49 BGF - World Mining Fund A2 EUR LU Dirk Müller Premium Aktien I DE000A12BTU6 Earth Exploration Fund UI EUR I DE000A1C2XE1 Earth Gold Fund UI EUR R DE000A0Q2SD8 Anteile ,6600 EUR ,00 3,60 Anteile ,3300 EUR ,00 3,41 Anteile ,0700 EUR ,00 11,40 Anteile ,6400 EUR ,00 8,85 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 6
7 Gattungsbezeichnung Ennismore Global Equity Fund EUR IE00BDB52Q42 Falcon Gold Equity Fund A USD CH NESTOR-Fonds-NESTOR Gold Fonds B LU STABILITAS-Silber+Weissmetall.I LU Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens Anteile ,2117 GBP ,00 6,76 Anteile ,4600 USD ,41 9,21 Anteile ,2400 EUR ,00 10,62 Anteile ,1400 EUR ,00 9,64 Gemischte Fonds ,80 27,97 Gruppenfremde Gemischte Fonds ,80 27,97 Carmignac Portf.-Emerg.Patrim. F EUR acc LU Flossbach von Storch-Multiple Opportunities II R LU Nordea 1-Stable Return Fund AP-EUR LU Squad Capital - Squad Value B LU Squad Capital - Squad Eur.Conv. A LU StarCapital Huber-Strategy 1 I-EUR LU Anteile ,3000 EUR ,00 5,03 Anteile ,2500 EUR ,00 6,72 Anteile ,9200 EUR ,00 4,81 Anteile ,7800 EUR ,80 1,90 Anteile ,9100 EUR ,00 2,07 Anteile ,4300 EUR ,00 7,44 Summe Wertpapiervermögen ,07 102,10 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 7
8 Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens Verbindlichkeiten ,30-2,10 Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahme ,92-1,40 Bankguthaben EUR , ,92-1,40 Sonstige Verbindlichkeiten ,38-0,70 Beratervergütung EUR , ,99-0,38 Verwahrstellenvergütung EUR , ,47-0,07 Verwaltungsvergütung EUR , ,92-0,03 Prüfungskosten EUR , ,00-0,20 Veröffentlichungskosten EUR , ,00-0,02 Fondsvermögen EUR ,77 100,00* Anteilwert Umlaufende Anteile * Durch Rundung der Prozent-Anteile bei der Berechnung können geringfügig Rundungsdifferenzen entstanden sein. EUR Stück 39, Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 8
9 Gattungsbezeichnung Stück, Käufe/ Verkäufe/ Anteile Zugänge Abgänge bzw. Währung im Berichtszeitraum Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen: Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag) Börsengehandelte Wertpapiere Aktien Daimler NA DE Apple US Gazprom PJSC (Sp.ADRs) US Stück Stück Stück Investmentanteile Gruppeneigene Investmentanteile BNY Mellon Brazil Equit.Fd. EUR A IE00B23S7K36 Anteile Gruppenfremde Investmentanteile DB Portfolio Euro Liquidity LU Deut.Instl-Money Plus IC LU HANSAgeldmarkt DE Anteile Anteile 0 88 Anteile Es liegen keine Transaktionen mit eng verbundenen Unternehmen und Personen vor. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 9
10 Ertrags- und Aufwandsrechnung für den Zeitraum bis I. Erträge 1. Dividenden ausländischer Aussteller (vor Quellensteuer) 2. Erträge aus Investmentanteilen 3. Abzug ausländischer Quellensteuer 4. Sonstige Erträge Gesamtwert in EUR 3.209, ,26-236, ,98 je Anteil in EUR 0,02 0,02 0,00 0,02 Summe der Erträge 9.874,70 0,06 II. Aufwendungen 1. Zinsen aus Kreditaufnahmen* 2. Verwaltungsvergütung davon: Verwaltungsvergütung Erfolgsabhängige Verwaltungsvergütung** Beratervergütung 3. Verwahrstellenvergütung 4. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten 5. Sonstige Aufwendungen 5.326,24 400, ,89 862, , , , ,37 0,01 0,18 0,03 0,07 0,01 Summe der Aufwendungen ,25 0,30 III. Ordentlicher Nettoertrag ,55-0,24 IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne 2. Realisierte Verluste , ,37 0,36-0,11 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften ,93 0,25 V. Realisiertes Ergebnis des Rumpfgeschäftsjahres 1.508,38 0,01 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 10
11 1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne ,95 0,34 2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste ,63-2,05 VI. Nicht realisiertes Ergebnis des Rumpfgeschäftsjahres ,68-1,71 VII. Ergebnis des Rumpfgeschäftsjahres ,30-1,70 * Inklusive eventuell angefallener negativer Einlagenzinsen ** Betrifft die Vorjahresberechnungsperiode Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 11
12 Verwendungsrechnung Berechnung der Wiederanlage I. Für die Wiederanlage verfügbar Gesamtwert in EUR je Anteil in EUR 1. Realisiertes Ergebnis des Rumpfgeschäftsjahres 1.508,38 0,01 II. Wiederanlage 1.508,38 0,01 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 12
13 Entwicklungsrechnung in EUR in EUR I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Rumpfgeschäftsjahres ,74 1. Mittelzufluss (netto) ,23 a) Mittelzuflüsse aus Anteilschein-Verkäufen ,08 b) Mittelabflüsse aus Anteilschein-Rücknahmen ,31 2. Ertragsausgleich/Aufwandsausgleich ,44 3. Ergebnis des Rumpfgeschäftsjahres ,30 davon nichtrealisierte Gewinne ,95 davon nichtrealisierte Verluste ,63 II. Wert des Sondervermögens am Ende des Rumpfgeschäftsjahres ,77 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 13
14 Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre Geschäftsjahr Fondsvermögen in EUR Anteilswert in EUR , (Rumpfgeschäftsjahr) ,81 40, (Rumpfgeschäftsjahr) ,00 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 14
15 Anhang gem. 7 Nr. 9 KARBV Angaben nach der Derivateverordnung Das durch Derivate erzielte zugrundeliegende Exposure 0,00 EUR Die Vertragspartner der Derivate-Geschäfte Keine Gesamtbetrag der im Zusammenhang mit Derivaten erhaltenen Sicherheiten 0,00 EUR Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) 102,10 0,00 Zusammensetzung des Vergleichsvermögens ( 9 Abs. 5 Satz 4 DerivateV) REX-P 30 % bis MSCI WORLD - TOT RETURNIND 70 % bis Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko gem. 10 Abs. 1 Satz 1 i.v.m. 37 Abs. 4 Satz 2 DerivateV Kleinster potenzieller Risikobetrag 2,14 % ( ) Größter potenzieller Risikobetrag 7,68 % ( ) Durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag 6,43 % Bei der Ermittlung des Marktrisikopotenzials wendet die Gesellschaft den qualifizierten Ansatz im Sinne der Derivate-Verordnung an.die Risikokennzahlen wurden für den Zeitraum vom bis auf Basis des Varianz-Kovarianz Ansatzes mit Monte-Carlo add-on für nicht lineare Risiken mit den Parametern 99% Konfidenzniveau, 10 Tage Haltedauer unter Verwendung eines effektiven, historischen Beobachtungszeitraumes von einem Jahr berechnet. Als Bewertungsmaßstab wird das Risiko eines derivatefreien Vergleichsvermögens herangezogen. Unter dem Marktrisiko versteht man das Risiko, das sich aus der ungünstigsten Entwicklung von Marktpreisen für das Sondervermögen ergibt. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 15
16 Sonstige Angaben Anteilwert EUR 39,00 Umlaufende Anteile Stück Wertpapierkurse bzw. Marktsätze Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf der Grundlage der Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und Bewertungsverordnung mit nachstehenden Kursen/Marktsätzen bewertet: Wertpapierart Region Bewertungs 27 Bewertung mit 28 Bewertung mit 32 Besonderheiten bei 29 Besonderheiten bei datum handelbaren Kursen Bewertungs der Bewertung Investmentmodellen unternehmerischer anteilen, Bankgut- Beteiligungen haben und Verbindlichkeiten Aktien Investmentanteile Übriges Vermögen Europa ,89 % Nordamerika ,75 % Inland ,66 % Europa ,80 % ,10 % 10,64 % 89,36 % Die prozentualen Angaben beziehen sich auf den Anteil der einzelnen Vermögensgegenstände am Fondsvermögen. Für Investmentanteile ist der Sitz der Kapitalverwaltungsgesellschaft für die Region und das Bewertungsdatum maßgebend. Die Bewertung erfolgt durch die Kapitalverwaltungsgesellschaft. Die Bewertung von börsengehandelten Vermögensgegenständen erfolgt mit entsprechend handelbaren Kursen. Sollten für diese Vermögensgegenstände keine handelbaren Kurse verfügbar sein, erfolgt die Bewertung auf Basis geeigneter Modelle. Bewertungseinheiten werden nicht gebildet. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 16
17 Devisenkurse per Britische Pfund (GBP) 0, = 1 EUR Kanadische Dollar (CAD) 1, = 1 EUR US-Dollar (USD) 1, = 1 EUR Ongoing Charges (Laufende Kosten) in % 2,31 Die Ongoing Charges (Laufende Kosten) drückt die Summe aller Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten, inkl. Zielfondskosten) als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb eines Geschäftsjahres aus. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft erhält keine Rückvergütungen der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwandserstattungen. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft zahlt von der an sie abgeführten Verwaltungsvergütung keine Vergütung an Vermittler von Anteilen des Sondervermögens auf den Bestand von vermittelten Anteilen. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 17
18 Angaben zu den Kosten gem. 101 Abs. 2 und 3 KAGB Ausgabeaufschlag der in dem Fonds enthaltenen Zielfonds: Im Berichtszeitraum fielen für die in dem Fonds enthaltenen Zielfonds keine Ausgabeaufschläge an. Verwaltungsvergütungen* der in dem Fonds enthaltenen Zielfonds: % p.a. BGF - World Mining Fund A2 EUR 1,75 BNY Mellon Brazil Equit.Fd. EUR A 2,00 Carmignac Portf.-Emerg.Patrim. F EUR acc 0,85 DB Portfolio Euro Liquidity 0,10 Deut.Instl-Money Plus IC 0,10 Dirk Müller Premium Aktien I 1,60 Earth Exploration Fund UI EUR I 1,00 Earth Gold Fund UI EUR R 0,45 Ennismore Global Equity Fund EUR 2,00 Falcon Gold Equity Fund A USD 1,75 Flossbach von Storch-Multiple Opportunities II R 1,53 HANSAgeldmarkt 0,30 NESTOR-Fonds-NESTOR Gold Fonds B 1,40 Nordea 1-Stable Return Fund AP-EUR 1,50 Squad Capital - Squad Eur.Conv. A 1,50 Squad Capital - Squad Value B 1,50 STABILITAS-Silber+Weissmetall.I 2,25 StarCapital Huber-Strategy 1 I-EUR 0,60 * Darüber hinaus können performanceabhängige Verwaltungsvergütungen anfallen. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 18
19 Wesentliche sonstige Erträge und sonstige Aufwendungen Die sonstigen Erträge bestehen in voller Höhe aus Bestandsprovisionen Zielfonds. Die Kosten aus Transaktionsumsätzen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens abgewickelt wurden, betragen ,57 EUR. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 19
20 Angaben zur Mitarbeitervergütung Gesamtsumme der im abgelaufenen Geschäftsjahr der Kapitalverwaltungsgesellschaft gezahlten Mitarbeitervergütung ,46 EUR Davon feste Vergütung ,07 EUR Davon variable Vergütung ,39 EUR Direkt aus dem Fonds gezahlte Vergütungen n/a Zahl der Mitarbeiter der Kapitalverwaltungsgesellschaft 134 Gesamtsumme der im abgelaufenen Geschäftsjahr der Kapitalverwaltungsgesellschaft gezahlten Vergütung an Führungskräfte*, andere Risikoträger, Mitarbeiter mit Kontrollfunktionen und Mitarbeiter in der gleichen Einkommensstufe ,17 EUR Davon Geschäftsführer Davon andere Führungskräfte Davon andere Risikoträger Davon Mitarbeiter mit Kontrollfunktionen Davon Mitarbeiter mit gleicher Einkommensstufe ,92 EUR n/a n/a ,98 EUR ,27 EUR *Als Führungskräfte werden ausschließlich die Geschäftsführer angesehen. Die Vergütungen wurden anhand der Entgeltabrechnungsdaten zusammengestellt. Als feste Vergütung wurden das Grundgehalt und vertragliche Sonderzahlungen erfasst, soweit diese Zahlungen monatlich wiederkehrend geleistet werden. Zu den variablen Vergütungen gerechnet wurden: Bonuszahlungen in bar, Zahlungen zurückgestellter Boni in bar, tarifliche Sonderzahlung (13. Monatsgehalt), Provisionen an Vertriebsmitarbeiter (Sales Boni), Antrittsboni/Unterzeichnungs-Boni, Jubiläumszahlungen, Überstundenvergütung nebst Leistungs-/Antrittsprämien, Gutscheine und Beihilfen. Nicht berücksichtigt wurden: Abfindungen für den Verlust des Arbeitsplatzes, vermögenswirksame Leistungen, Beiträge zur betrieblichen Altersversorgung, Essensschecks, geldwerte Vorteile (Dienstwagen) und anderweitige Sachbezüge. Die Vergütungspolitik wurde und wird entsprechend der in der bei der KVG geltenden "Arbeitsanweisung zur Regelung der Vergütung bei der BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh" (Arbeitsanweisung) ohne Ausnahmen/Abweichungen umgesetzt. Die Arbeitsanweisung und deren Einhaltung wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr turnusgemäß durch die Geschäftsleitung und den Aufsichtsrat überprüft. Wesentliche inhaltliche Änderungen der Arbeitsanweisung wurden dabei nicht beschlossen. Die aktuelle Version der Arbeitsanweisung datiert vom 18. März Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 20
21 Angaben zu wesentlichen Änderungen gem. 101 Abs.3 Nr.3 KAGB Die BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh, Frankfurt am Main kündigt ihr Verwaltungsrecht zum 31. Dezember Das Verwaltungsrecht wird zum 01. Januar 2017 auf die Monega Kapitalanlagegesellschaft mbh übertragen und die Verwahrstellenfunktion zum gleichen Tag von der Kreissparkasse Köln übernommen. Darüber hinaus werden Änderungen an der Kostenklausel in 30 (ehemals 7), insbesondere die Veränderung der Vergütung der Gesellschaft von 0,35 % p.a. auf 1/365 von bis zu 1,80 % vorgenommen, wobei die Vergütung des Anlageberaters davon umfasst sein wird. Die Vergütung der Verwahrstelle wird auf 1/365 von bis zu 0,04 %, mindestens jedoch EUR ,- pro Geschäftsjahr gesenkt. Diese Änderungen der Kostenklausel in 30 treten zum 01. März 2017 in Kraft. Den Anlegern wird nach 163 Abs. 3 Nr. 1 KAGB angeboten, die Rücknahme ihrer Anteile ohne weitere Kosten zu verlangen. Während des Berichtszeitraums gab es keine weiteren wesentlichen Änderungen gem. 101 Abs. 3 Nr. 3 KAGB. Schwer liquidierbare Vermögensgegenstände: Zum Berichtszeitpunkt besaß der Fonds keine schwer liquidierbaren Vermögensgegenstände. Im Berichtszeitraum wurde das Liquiditätsrisiko durch die KVG bewertungstäglich gemessen und limitiert. Im Berichtszeitraum gab es keine Änderungen im Liquiditätsmanagement. Angaben zum Risikoprofil nach 300 KAGB: Für die Bewertung der Hauptrisiken wurden zum Bestandsstichtag folgende Größen gemessen: (a) Marktrisiko: Der DV01 lag bei 0,00 EUR. Die Zinssensitivität DV01 beschreibt dabei die Veränderung des Fondsvermögens bei einem Anstieg der Marktzinsen um einen Basispunkt. Der CS01 lag bei 0,00 EUR. Die Spreadsensitivität CS01 ist die Veränderung des Fondsvermögens bei einem Anstieg der Credit Spreads um einen Basispunkt. Das Net Equity Delta lag bei ,34 EUR. Die Aktiensensitivität beschreibt dabei die Änderung des Fondsvermögens bei einem Anstieg der Aktienkurse um einen Basispunkt. Das Net Currency Delta lag bei ,54 EUR. Die Fremdwährungssensitivität Net Currency Delta ist die Änderung des Fondsvermögens bei einem Anstieg aller Fremdwährungskurse um 1%. Das Net Commodity Delta lag bei ,43 EUR. Die Rohstoffsensitivität Net Commodity Delta ist die Änderung des Fondsvermögens bei einem Anstieg aller Rohstoffpreise um 1%. Das gesetzliche Limit (200%) für das Marktrisiko nach qualifizierten Ansatz wurde nicht überschritten. Im Berichtszeitraum gab es keine Verletzung der internen Limite für das Marktrisiko. (b) Kontrahentenrisiko: Der Fonds hält zum Bestandsstichtag keine OTC-Derivate im Bestand. (c) Liquiditätsrisiko: Der Anteil des Portfolios, der innerhalb der folgenden Zeitspannen marktschonend liquidiert werden kann, liegt zum Bestandsstichtag bei: 1 Tag oder weniger 2-7 Tage 8-30 Tage Tage Tage Tage Mehr als 365 Tage 8,51% 0,00% 91,49% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 21
22 Die Ermittlung der Aktienliquidität leitet sich dabei direkt aus den am Markt beobachteten durchschnittlichen Handelsumsätzen ab. Übrige Wertpapiere wie Anleihen, Zielfonds oder strukturierte Wertpapiere werden über eine reine Modellbetrachtung hinsichtlich ihres Liquiditätsrisikos eingestuft. Eingesetzte Risikomanagementsysteme: Das Risikocontrolling erfolgt durch eine vom Portfoliomanagement unabhängige Abteilung auf Basis interner Risikomanagementrichtlinien. Das Risikocontrolling umfasst insbesondere den fortlaufenden Risikomanagementprozess für die Erkennung und Überwachung von Markt-, Liquiditäts-, und Kontrahentenrisiken als auch die Überwachung des Leverage. Bei der Einschätzung der Auswirkung der mit den einzelnen Anlagepositionen verbundenen Risiken auf den Fonds werden zusätzlich die Ergebnisse angemessener monatlicher Stresstests für das Markt- und Liquiditätsrisiko im Risikocontrolling und Portfoliomanagement berücksichtigt. Zur börsentäglichen Messung von Marktrisiken wird ein relativer Value-at-Risk-Ansatz mittels Varianz-Kovarianz-Ansatz angewandt. Angaben zur Änderung des max. Umfangs des Leverage 300 Abs.2 Nr.1 KAGB Keine Gesamthöhe des Leverage: Brutto Methode 1,02 Commitment Methode 1,01 Informationen zu den Steuerlichen Hinweisen erhalten Sie unter Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 22
23 Frankfurt am Main, den 24. Mai 2017 BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh Frankfurt am Main (Geschäftsführung) Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 23
24 Vermerk des Abschlussprüfers An die BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh, Frankfurt am Main Die BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh hat uns beauftragt, gemäß 102 des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) den Jahresbericht des Sondervermögens für das Rumpfgeschäftsjahr vom 1. Oktober 2016 bis 31. Dezember 2016 zu prüfen. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des KAGB und der delegierten Verordnung (EU) Nr. 231/2013 liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Verantwortung des Abschlussprüfers Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht für das Rumpfgeschäftsjahr vom 1. Oktober 2016 bis 31. Dezember 2016 den gesetzlichen Vorschriften. Frankfurt am Main, den 24. Mai 2017 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Kuppler Wirtschaftsprüfer Baumann Wirtschaftsprüfer Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 24
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