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1 Von New-Work Good-New-Work: Lebenswerte Arbeitswelten als Markenzeichen von UnternehmensHOCHkulturen Dr. med. Marius Poersch Bilder von pixabay.de Institut für Erwerbscoaching GmbH [1]

2 Culture design für den Mittelstand Psychische Gesundheit Kreativität & Einsatzbereitschaft Mitarbeiterbindung & - Gewinnung [2]

3 Geheimnis der UnternehmensHOCHkulturen*: Umsetzung neuer wirtschaftspsychologischer Themen + B glaubhafte Lebenswerte Arbeitswelt A D o + Attraktivität für Mitarbeiter & * nach M. Poersch 2018 unveröffentlicht, inspiriert u.a. durch Laloux 2015 in B.Hackl et al.: New Work SpringerGabler 2017 und hier vor allem Seite 83f [3]

4 Umsetzung neuer wirtschaftspsychologischer Themen + Themen, Strategien, Methoden & Tools, aber: psychische Grundbedürfnisse menschlicher Gesundheit bei der Arbeit & Kohärenzerleben bei der Arbeit (uam) Kern der UnternehmensHOCHkulturen*: o + Attraktivität für Mitarbeiter & * nach M. Poersch 2018 unveröffentlicht, inspiriert u.a. durch Laloux 2015 in B.Hackl et al.: New Work SpringerGabler 2017 und hier vor allem Seite 83f [4]

5 Der Weg zu UnternehmensHOCHkulturen*: Umsetzung neuer wirtschaftspsychologischer Themen + B 1. Lebenswerte Arbeitswelt 2. must have: psych. Grundbedürfnisse 3. durch die Mitte des Unternehmens! 4. über hilfreiche Umwege. A D o + Attraktivität für Mitarbeiter & * nach M. Poersch 2018 unveröffentlicht, inspiriert u.a. durch Laloux 2015 in B.Hackl et al.: New Work SpringerGabler 2017 und hier vor allem Seite 83f [5]

6 Grundbedürfnisse psychischer Gesundheit* Grundbedürfnisse psychischer Gesundheit Bindungsbedürfnis* Lustvermehrung, Unlustvermeidung* Transfer zur Arbeitswelt** Faire Erwerbsbeziehungen FLOW & Spaß an der Arbeit Kontrolle & Orientierung* Selbstwerterhöhung* (Mitgefühl zeigen können/dürfen***) Partizipation mindestens Selbstwertschutz Persönlichkeitswachstum (Kooperation & Gemeinschaft***) * nach Grawe K 2004 Hogrefe Verlag *** nach Dalai Lama ** nach Poersch 2010 (unveröffentlicht) [6]

7 Grundbedürfnisse psychischer Gesundheit* bauen die lebenswerten AW! Grundbedürfnisse psychischer Gesundheit Bindungsbedürfnis* Lustvermehrung, Unlustvermeidung* Transfer zur Arbeitswelt** Faire Erwerbsbeziehungen FLOW & Spaß an der Arbeit Kontrolle & Orientierung* Selbstwerterhöhung* (Mitgefühl zeigen können/dürfen***) Partizipation, Mitsprache mindestens Selbstwertschutz Persönlichkeitswachstum (Kooperation & Gemeinschaft***) * nach Grawe K 2004 Hogrefe Verlag *** nach Dalai Lama ** nach Poersch 2010 (unveröffentlicht) [7]

8 Grundbedürfnisse psychischer Gesundheit* bauen die lebenswerten AW! Grundbedürfnisse psychischer Gesundheit Bindungsbedürfnis* Lustvermehrung, Unlustvermeidung* Must have Katalysatoren für UnternehmensHOCHkulturen! Kontrolle & Orientierung* Selbstwerterhöhung* (Mitgefühl zeigen können/dürfen***) Transfer zur Arbeitswelt** Faire Erwerbsbeziehungen FLOW & Spaß an der Arbeit Partizipation, Mitsprache mindestens Selbstwertschutz Persönlichkeitswachstum (Kooperation & Gemeinschaft***) * nach Grawe K 2004 Hogrefe Verlag *** nach Dalai Lama ** nach Poersch 2010 (unveröffentlicht) [8]

9 Entwicklung zu UnternehmensHOCHkulturen Umsetzung neuer wirtschaftspsychologischer Themen + + Attraktivität für Mitarbeiter & [9]

10 Ein alternativer Zertifizierungsprozess QM Finden hilfreicher Umwege In den Unternehmen: 1. Vorbereitung 2. Fragebogenaktion 3. Prozesszufriedenheit Im Institut: 4. Zusammenschau aller 3 Etappen [10]

11 I - Vorbereitung* Positive Stoffsammlung Gebäude Kantine Kicker Arbeitgeber- & WLB-Angebote kleine menschliche Geschichten gemeinsame Absichtserklärung / Manifest Positiver Protokollant eigene Aktionen * Stand im PROTOTYPING Phase I September [11]

12 II - Fragebogenaktion* Positive Stoffsammlung Gemeinsame Absichtserklärung / Manifest Positives Protokoll (eigene Aktionen) Fragebogenaktion Protokoll * Stand im PROTOTYPING Phase I September [12]

13 Fragebogen 37 Fragen (2 Seiten) 1 x Emotionsabfrage * Stand im PROTOTYPING Phase I September [13]

14 Punkte im Fragebogen von Normierungsergebnisse zur lebenswerten Arbeitswelt 120 N = Smileys von 1 bis Zertifizierte Unternehmen sollten erkennbar näher an Grün und deutlich entfernt von Rot sein * Stand im PROTOTYPING Phase I September [14]

15 III - Prozesszufriedenheit* Positive Stoffsammlung Gemeinsame Absichtserklärung / Manifest Positives Protokoll (eigene Aktionen) Fragebogenaktion Protokoll Minifragebogen (3 Fragen mit Smileys) Meckerhotline ggf. Telefonate, Besuche eigene Kurzvideos Protokoll * Stand im PROTOTYPING Phase I September [15]

16 Sven-Olaf Kelbert, MT AG

17 Im Überblick Technologie als Fokus Branchenunabhängig Hauptsitz Ratingen 260 Beschäftigte Inhabergeführte Aktiengesellschaft Gründungsjahr 1994 Zertifizierter Partner von Oracle, Microsoft und SAP Ausbildungsbetrieb Niederlassungen Dortmund, Frankfurt a.m., Köln

18

19 Was bisher geschah Projekt initiieren

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28 INTERNER PROZESS AUßENDARSTELLUNG lebenswerte MT AG LEVEL UP Befragung SIEGEL Maßnahmen umsetzen Vision erstellen (Absichtserklärung v.2) Absichtserklärung Veränderungsbedarf identifizieren vorhandene lebenswerte Aspekte bewusst machen regelmäßig überprüfen Stimmungsbild aufnehmen (Stories sammeln) Stories

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31 U-Theorie * innehalten optimieren hinsehen, hinhören prototyping verdichten hinspüren loslassen gemeinsam präsent werden kommen lassen * Enthält wesentliche Impulse aus O.Scharmer s Theorie-U. [31]

32 Eine neue Intervention* Entscheider Angebot mittlere Führung Mitarbeiter * Enthält wesentliche Impulse aus O.Scharmer s Theorie-U. & O. Neubergers Mikropolitik & Moral in Organisationen. [32]

33 Ab Dezember 2018 Beginn Prototyping Phase II Mitmachbedingungen unter [33]

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