Diskussion zum Gewerbegebiet ehemalige Ziegelei

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1 Amtsblatt des Amtes Plau am See Nr. 3 Mittwoch, den 16. März 2011 Jahrgang 115 Diskussion zum Gewerbegebiet ehemalige Ziegelei Am 9. März kam die Stadtvertretung der Stadt Plau am See zur 11. Sitzung zusammen. Zunächst setzte sich der Bürgermeister mit den Vorwürfen der Bürgerinitiative für gerechte Wasserkosten auseinander (siehe S. 25). Dazu erklärte Rüdiger Hoppenhöft (CDU): Über das Sachliche kann man lange und kontrovers diskutieren. Er habe aber kein Verständnis für den Ton, in dem die Bürgerinitiative die Auseinandersetzung führt und Bürgervorsteher und Bürgermeister angreift. Wir haben bisher in Plau vernünftig miteinander geredet, und das über Parteigrenzen hinweg. In der Stadt hat sich in den letzten Jahren viel getan, wir sollte dies nicht aufs Spiel setzen. Die Stadtvertreter sind für alle Bürger da und nicht nur für die Interessen einzelner Gruppen. Uwe Kienitz (SPD) pflichtete dem bei, auch er fühle sich durch die Bürgerinitiative verunglimpft. Uwe Pohla (SPD), der als stellvertretender Bürgervorsteher die Versammlung leitete, betonte. Nur Sachlichkeit hilft uns weiter. Der Bürgermeister signalisierte gegenüber der Bürgerintitiative Gesprächsbereitschaft. Die Stadtvertretung bestätigte die am 14. Januar erfolgte Wahl von Volker Valentin zum Stellvertreter des Wehrführers. Der Bürgermeister vereidigte ihn und ernannte ihn zum Ehrenbeamten. Norbert Wellenbrock und Michael Klähn wurden einstimmig in die Ortsteilvertretung Karow/Leisten gewählt. Gebilligt wurde der öffentlich-rechtliche Vertrag zwischen der Stadt Plau am See und dem Wasser- und Abwasserzweckverband Parchim/Lübz (WAZV) zur Übernahme der Schmutzwassergebührenermittlung, -berechnung, -bescheidausfertigung und versendung für direkt angeschlossene Grundstücke der Stadt Plau am See. Die Gebührenhöhe wird auf der Basis des Trinkwasserverbrauches ermittelt. Mit dem Vertrag wird ebenfalls die Bearbeitung von Anträgen bezüglich Gartenwasserzähler und deren Aufwandsabrechnung übergeben. Der Bürgermeister betonte, dass es keine Erhöhung der Abwasserkosten gibt. Vielmehr soll der personeller Aufwand, der in der Verwaltung der Stadt bisher für diesen übergehenden Teil aufgebracht wurde, für die Doppik (Haushaltsführung) bereitgestellt werden. In der Stadtverwaltung fielen bislang Kosten von rund Euro an, der WAZV benötigt dagegen nur rund Euro. Bei der Stadt verbleiben weiterhin das Geschäft der Grubenentsorgung, die Ermittlung der Wohneinheiten und die Widerspruchsbearbeitung. Die Vollstreckung wird ebenfalls durch die Stadt vorgenommen. Im Jahr 2011 wird es zwei Bescheide zu den Abwassergebühren geben: Die Stadt Aus dem Inhalt Seite 7 Milchbauerntag in Karow Seite 8 Plakat-Kampagne Berufswahl Seite Jahre Hockey in Plau Seite 20 Kandidaten Stadtvertretung Seite 21 3 Mal brannten Busse Seite 22 Bürgermeister zu Wasserkosten Seite Amtliche Mitteilungen Seite Glückwünsche und Service Die Plauer Zeitung erscheint kostenlos einmal im Monat in Auflage von 4950 Exemplaren im Amt Plau am See. Sie ist für auswärtige Leser im Abonnement erhältlich. v. l. n. r. Michael Klähn, Norbert Reier, Norbert Wellenbrock. Foto: W. H. wird die Schlussrechnung der Gebühren für das Jahr 2010 planmäßig im 1. Quartal erledigen. Der WAZV ist bereits mit der Übernahme der Kundendaten in Vorleistung gegangen und soll die Abschlagszahlungen für 2011 erheben. Mit der Wirksamkeit des öffentlichen Vertrages machte sich parallel eine Änderung der Schmutzwassergebührensatzung zur Übergabe der Schmutzwasserbescheiderstellung durch den Zweckverband und eine neue Schmutzwasserbeitragssatzung erforderlich. Nachdem zunächst die Rechtsmäßigkeit der im Jahr 2009 beschlossenen Schmutzwasserbeitragssatzung durch mehrere Eilentscheidungen des Verwaltungsgerichts Schwerin bestätigt wurde, machte sich nunmehr auf

2 Uwe Pohla gratuliert Volker Valentin. Fotos: W. H. Die alte Plauer Ziegelei. Grund der geänderten Rechtssprechung des Oberveraltungsgerichts Greifswald zur Unzulässigkeit einer schlichten Tiefenbegrenzungsregelung eine Neufassung der Schmutzwasserbeitragssatzung notwendig. Als wesentliche Änderungen der Satzung sind die Anpassungen des Kreises der Beitragspflichtigen in 6 an die Gesetzeslage, die Erfassung aller betroffenen Grundstücksflächen und der Wegfall der Tiefenbegrenzung in 4 Abs. 2 zu nennen. Der bisherige Beitragssatz von 3,83 Euro pro Quadratmeter wird beibehalten. Zu der Flächenermittlung gehörendes Kartenmaterial ist im Bauund Planungsamt einsehbar. Die Ortsteile Karow und Leisten unterliegen nicht dem Geltungsbereich dieser Satzung. Norbert Reier teilte mit, dass der Erbbauund Betreibervertrag des Klärwerkes mit der OEWA zum ausläuft. Es besteht die Möglichkeit, diesen fristgemäß drei Jahre vorher zu kündigen,. Die Stadtvertretung beschloss die Haushaltssatzung für Im Verwaltungshaushalt sind Einnahmen von Euro geplant, dem stehen Ausgaben von Euro gegenüber. Im Vermögenshaushalt belaufen sich die Einnahmen auf Euro, die Ausgaben auf Euro. Beide Bereiche sind somit nicht ausgeglichen. Das spiegelt die angespannte Lage wider, erläuterte der Bürgermeister, wir haben keine den Aufgaben gerecht werdende Finanzausstattung. Dennoch freute er sich, dass trotz geringerer Schlüsselzuweisungen die Verschuldung von auf Euro gesenkt werden konnte. Der Personalabbau erfolgt durch Altersteilzeit, die Ergebnisse sind deshalb erst in drei Jahren zu sehen. Zudem gibt es eine starke Belastung durch hohe Krankenstände. Die Einnahmen aus der Gewerbesteuer werden von den Steuerschätzern als verhalten gesehen. In diesem Jahr sind folgende Vorhaben geplant Metow 4 mit Mole, Kaimauer Strandstraße, der Weg Reppentin Gnevsdorf, der Radrundweg um den Plauer See, Arbeiten am Heimatmuseum und ein neues Löschfahrzeug für die Feuerwehr. Rüdiger Hoppenhöft verteidigte die Vorhaben: Wir müssen sparen, aber an den Infrastrukturprojekten darf nicht gespart werden. Wir können stolz sein auf das, was wir bisher geschafft haben. Wenn wir diese Vorhaben jetzt nicht anschieben, solange es noch Fördermittel gibt, werden wir es nie schaffen. Anke Pohla (SPD) signalisierte die Zustimmung ihrer Fraktion zum Haushaltsentwurf und dankte der Verwaltung für die geleistete Arbeit. Uwe Kienitz (SPD) verwies auf die Tatsache, solange die Zuweisungen geringer als die Abführungen für Umlagen sind, kann man nicht von kommunaler Selbstverwaltung sprechen. Die Stadtvertreter diskutierten lange über den Aufstellungsbeschluss des Bebauungsplanes Gewerbegebiet ehemalige Ziegelei, südlich des Klüschenberges am Ziegeleiweg der Stadt Plau am See. Im Flächennutzungsplan der Stadt Plau am See, rechtskräftig seit 2002, ist das Plangebiet als Gewerbegebiet dargestellt. Es liegt im Landschaftsschutzgebiet Plauer See und hat eine Größe von ca 3 Hektar. Eine Umweltverträglichkeitsprüfung ist wie ein Lärmschutzgutachten wegen der Nähe des Kinderheimes erforderlich. Für die Nutzung des Gewerbegebietes liegt zur Zeit ein Antrag auf die Herstellung von Brennstoffen aus Holz, Holzprodukten und andere brennbare Biomassen vor. Die Planungsziele dienen der Beseitigung des städtebaulichen Missstandes durch die ehemalige Ziegelei und der Nutzbarmachung der gegenwärtigen Industriebranche. Die Erschließung erfolgt über den Ziegeleiweg. Die Stadt wird auf der Grundlage eines städtebaulichen Vertrages mit den Investoren von allen Kosten freigehalten. Dr. Uwe Schlaak (Linke) forderte eine Präzisierung der Planungsziele dahingehend, dass produzierendes Gewerbe möglich ist, die Herstellung von flüssigem Treibstoff aber ausgeschlossen wird. Für die Erschließung ist eine Alternative zum Ziegeleiweg zu suchen. Darüber wurde ausgiebig gesprochen und dem zugestimmt. Einhellig wurde die Neufassung der Satzung der Stadt Plau am See über die Erhebung von Beiträgen für den Ausbau von Straßen, Wegen und Plätzen (Straßenbaubeitragssatzung) verabschiedet. Eine neue Beitragsberechnung wurde notwendig durch die Bearbeitung der Widerspruche zum Straßenbaubeitrag für die Straßen Klüschenberggrund und Auf dem Klüschenberg sowie für den Ziegeleiweg. Insbesondere aus dem Wegfall der Tiefenbegrenzung ist das Abrechnungsgebiet neu zu betrachten und zu berechnen. Die Stadtvertreter billigten den Vorentwurf des Bebauungsplanes Nr. 20 Photovoltaikanlage - Alte Deponie Plau am See und den Bebauungsplan Nr. 6 Viele Stadtvertreter kritisierten, dass die Zufahrt zum Gewerbegebiet über den Ziegeleiweg erfolgen soll. 2 Plauer Zeitung Nr. 3 / 2011

3 Photovoltaikanlage Gaarz, beide werden ausgelegt. Der Vorhabensstandort der geplanten Freiflächen-Photovoltaikanlage umfasst das Gelände der seit 2006 abgedeckten Deponie Plau. Ausgehend von den etwa 5,76 Hektar Gesamtfläche des Geltungsbereiches sollen nach derzeitigen Planungen etwa 1,22 Hektar direkt mit Freiflächen-Photovoltaikanlagen überplant werden. Mit der Nennleistung der Anlage sollen etwa 490 Drei- Personen-Haushalte versorgt werden. Die CO2-Einsparung beträgt rund Tonnen pro Jahr. Durch die gesetzlichen Neuregelungen des Erneuerbaren Energien-Gesetzes (EEG) wurde die Förderung von Photovoltaikanlagen auf Ackerflächen eingestellt. Bezuschusst werden Photovoltaikanlagen auf freiem Gelände nur noch entlang von vorbelasteten Standorten. Dazu zählen neben stillgelegten Deponien und ehemalige Kiesgruben auch Bahnlinien. Gefördert werden bei Bahnlinien nur Anlagen auf Flächen, die höchstens 110 Meter vom Gleiskörper entfernt sind. Ausgehend von den etwa 11 Hektar Gesamtfläche des Geltungsbereiches Gaarz sollen nach derzeitigen Planungen etwa 3,63 Hektar direkt mit Freiflächen-Photovoltaikanlagen überplant werden. Mit der Nennleistung der Anlage sollen etwa Drei-Personen-Haushalte versorgt werden. Die CO2-Einsparung beträgt rund t pro Jahr. Die Modultische selber bestehen jeweils aus 50 Solarmodulen (fünf Module übereinander und zehn Module in der Reihe). Die einzelnen Module werden mittels Klemmen an dem Untergestell befestigt. Die einzelnen Tische werden in der Regel auf Leichtmetallpfosten montiert. Diese werden in den unbefestigten Untergrund gerammt. Eine nachhaltige Versiegelung des Bodens ist nicht notwendig. Nachdem eine ausreichende Begrünung der Anlage angemahnt wurde, stimmten die Stadtvertreter für die beiden Vorlagen. W. H. CDU-Stammtisch Zum nächsten öffentlichen CDU-Stammtisch am Donnerstag, dem 24. März, um Uhr im Parkhotel Klüschenberg ergeht eine herzliche Einladung. Diesmal haben wir als Interpreten das Parchimer Klezmer-Ensemble eingeladen. Dieses Ensemble spielt jiddische und israelische Folklore aus dem Repertoire des bekannten Klarinettisten Giora Feidmann. Die Musiker sind hauptberuflich als Musikpädagogen an der Kreismsuikschule Parchim/Lübz beschäftigt und widmen sich bereits seit mehreren Jahren der Klezmermusik. Ursprünglich die Hochzeitsmusik der Juden aus dem osteuropäischen Raum, erfreut sich die Kelzmermusik weltweiter Beliebtheit. Ergänzt wird das Musikprogramm durch einige Kostproben aus der reichhaltigen jüdischen Anekdotensammlung. Kostenbeitrag 5 Euro. CDU-Regionalverband Plau am See 90. Geburtstag Kurt Smolenski wohnt im Haus an der Hubbrücke, wo auch eine Begegnungsstätte angeschlossen ist. Dort feierte er kürzlich seinen 90. Geburtstag bei guter Gesundheit in Essen an der Ruhr geboren, zog er nach dem 2. Weltkrieg nach Quetzin. Er arbeitete 40 Jahre bei der Bahn in Karow. Seit neun Jahren fühlt er sich gut aufgehoben in der Wohnanlage in der Bergstraße. K. H. Hautke Infoveranstaltung für Privat-Vermieter Der Verkehrsverein PLAUER SEE e.v. und die Touristinformation laden alle Privat-Vermieter zu einer Informationsveranstaltung ein am um 18 Uhr im Rathaussaal Thema.: 1. Vorstellung des neuen Vorsitzenden des Verkehrsvereins 2. Vorstellung des neuen Geschäftsführers der Touristinformation 3. Information über die Vermittlung der Ferienwohnungen und dessen Vorraussetzungen durch die Tourist-Info 4. Allgemeines 5. Diskussion In 2010 aufwendig sanierte und frisch renovierte Parterrewohnung im Zentrum von Plau am See, Große Burgstrasse 15, zum zu mieten. Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte, Cafe's; alles in unmittelbarer Umgebung in der Nähe der Elde/Hafen. Wohnfläche: 55 m 2, Wohnzimmer, Schlafzimmer zum Hof -sehr ruhig-, Wohnküche, Eingang/Flur, Badezimmer. Alles liegt auf einer Ebene und ist somit ideal für Personen mit eingeschränkter Mobilität. Miete: 295 Euro kalt Nebenkosten: 100 Euro Kaution: 3 Monatsmieten Wir suchen eine ordnungsliebende Person, welche die mit Hingabe gestaltete Wohnung zu schätzen weiss und ebenfalls an einem langfristigen und vertrauensvollen Mietverhältnis interessiert ist. Wir bieten eine geschmackvolle Wohnung und sichern eine umgehende Betreuung im Schadensfall durch vertrauenswürdige, ortsansässige Handwerker zu. Interesse? Bitte melden Sie sich unter Tel. 0171/ Kostenfreie Tischreservierung: Tel. (0800) Seehotel Plau am See Hermann-Niemann-Str. Plau-Seelust Kriminaldinner Gelee Royal: Ein kleiner Mord unter Freunden! Genießen Sie mit einem ausgefallenen 4-Gänge-Menü, gepaart mit einem interessanten Verwirr- und Kombinationsspiel aus Indizien, Verdächtigungen und falschen Fährten einen spannenden Krimiabend hautnah im Seehotel Plau am See! Wer kann den roten Faden aufnehmen und den Mörder überführen? Termin: Samstag, 02. April 2010 Kartenpreis 69,90 E Anzeige Plauer Zeitung Nr. 3 /

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5 Zeitzeuge schildert MVs Wiedergründung Die Wiedergründung des Landes Mecklenburg-Vorpommern war Thema eines am 7. März vom Thomas-Morus-Bildungswerk Schwerin veranstalteten offenen Abends in der Plauer Kurklinik Silbermühle. Referent war Dr. Georg Diederich aus Schwerin. Wer weiß heute noch, dass die neuen Länder im Osten Deutschlands eigentlich zuerst in einer reformierten DDR entstehen sollten? Als prominenter Zeitzeuge berichtete Georg Diederich aus eigenem Erleben über das damalige Zeitgeschehen. Er gehörte zu den Regierungsbevollmächtigten, die von der Volkskammer der DDR mit der Abwicklung der alten Bezirksstrukturen und dem Aufbau der neuen Länder beauftragt wurden. In den schweren Stunden des Abschieds von meinem lieben Lebensgefährten und unserem Vati Hans Fischer haben wir viele Zeichen der Anteilnahme und Achtung erhalten. Es tat gut zu spüren, wie geachtet und geschätzt er war. Hierfür allen unseren tiefempfundenen Dank. Im Namen aller Angehörigen Waltraut Joch Die Kinder Reit- und Springturnier Am 16. und 17. April findet in Gaarz das 8. Reitund Springturnier statt. Georg Diederich Anzeige Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird. Immanuel Kant Danke sagen wir allen, die unserem lieben Vater, Opa und Uropa Plau am See, im März 2011 Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren. Albert Schweitzer Gertrud Meinke * In stiller Trauer alle die sie mochten und gern hatten Erhard Pleger gedachten, die uns in Wort und Schrift Trost spendeten und uns Geldzuweisungen für späteren Grabschmuck übergaben. Besonders danken wir Herrn Pastor Poppe für die Gestaltung der einfühlsamen Trauerfeier, dem Bestattungshaus Helfrich und dem Gasthaus Lindeneck für die freundliche Bewirtung sowie dem Blumenparadies Inh. Dorita Breitmoser. Im Namen aller Angehörigen Martha Pleger und Kinder Altenlinden, im Februar 2011 Die Urnenbeisetzung erfolgte in aller Stille. Plau am See, im Februar 2011 Dankbar das wir sie so lange haben durften. Käte Grützmacher Vielfältige Zeichen der Achtung und Anteilnahme wurden uns in den schweren Stunden des Abschieds zuteil. Allen, die uns und unserer lieben Mutter gedachten, sagen wir auf diesem Wege herzlich Dank. Wilfried und Wolfgang Plau am See, Barkow im Februar 2011 Loni Kreiskott Plau am See, im Februar 2011 In den Stunden des Abschieds von unserer lieben Mutti haben wir viele Zeichen der Achtung, Aufmerksamkeit und Anteilnahme erhalten. Hierfür allen, die uns zur Seite standen unseren tiefempfundenen Dank. Für die liebevolle Pflege im Dr.- Wilde-Haus, für die einfühlsamen Worte in der Abschiedsstunde durch Herrn Pastor Winkelmann und für die Unterstützung durch das Bestattungshaus Renné möchten wir besonders Dank sagen. Im Namen aller Angehörigen Die Kinder Plauer Zeitung Nr. 3 /

6 Die Kelten Spektakuläre Funde keltischer Fürstengräber mit wertvollen Beigaben und neue Forschungen zu frühen Fürstensitzen haben in den letzten Jahren das Interesse an der geheimnisvollen Kultur der Hügelgräber und Druiden, an den Barden und der Artussage immer wieder angefacht. Mit einem prächtig ausgestatteten Band stellt der Stuttgarter Theiss-Verlag Die Kelten, verfasst von Martin Kuckenburg, in allen Facetten vor. Der Autor zeigt die Geschichte der Kelten, die vom Atlantik über den Balkan bis zum Schwarzen Meer siedelten. Sie haben Fundstellen hinterlassen in den Gebieten des heutigen Tschechien und Osterreich, in Süddeutschland und der Schweiz, auf den Britischen Inseln, in Frankreich und sogar in Kleinasien. Der Band vermittelt in einer zugleich spannenden wie wissenschaftlich fundierten Gesamtschau detailreiche Einblicke in die Errungenschaften und Besonderheiten der faszinierenden keltischen Kultur: Die Kelten gelten als geschickte Techniker und Künstler, aber auch als geflüchtete Kämpfer, die zwei Jahrhunderte lang vor Christi Geburt Europa in Angst und Schrecken versetzten. Kuckenburg bringt dem Leser die hoch entwickelte keltische Kunst, ihre prächtigen Gräber, Fürstensitze und großen Städte nahe. Merkmale wie Schriftgebrauch, die Münzwirtschaft und feste Maß- und Gewichtssysteme, Armin Struwe Immobilien- und Finanzservice Plau am See Steinstraße 68 ((038735) Funk Nachgebaute Keltensiedlung Bundenbach (Rheinland-Pfalz). Fotos. W. H. Mitglieder einer Kelten -Gruppe Plau am See / 2 xwgh, WNF ca. 493 m², 2 WE vermietet, EG-Laden ca. 125 m², Speicher ca. 354 m², TK, Gasheizung, Hof mit Auffahrt, ca. 753 m² Gfl. 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KP Wahlstorf / DHH, WF ca. 80 m², 4 Zi., Küche mit EBK, 2xBad, Kaminofen, Gasheiz., TK, Stallgeb., Pool, Teich, Brunnen, Doppelcarport, Pavillon, Wintergarten, Vogelbauer, Klärgrube 1998, Garten, ca m² Gfl., KP Wangelin / BH modernis., WF ca. 80 m², 4 Zi., Küche mit EBK, Bad, DG - ausbaufähig, Stallteil ca 80 m², Abwasser -zentral, Ölheizung, TK, Holzschuppen, große Garage, Garten, ca m² Gfl. KP Plau am See Bootshaus, Bootsplatz 7,5 x 2,5 m, Hebeanlage, Wassertiefe ca. 2,00 m, Werkbank, Strom KP Plau am See/Quetzin, Bootsanleger KP BAUGRUNDSTÜCK IN: Twietfort für Wochenendhaus/BVB ca. 270 m², KP Seeluster Bucht / B-Plan, keine Bindung an Bauträger, Einzel- u. Doppelhäuser, max. 2 WE - Parzelle A - ca m², KP / - Parzelle C - ca m², KP Parzelle D - ca m², KP / - Parzelle E - ca m², KP ZU VERMIETEN IN: Plau am See Gewerb., EG, NF ca. 35 m² WM 310,00 / 2 RW, OG, WF ca. 52 m² KM 300,00 3 RW, OG, WF ca. 69 m² KM 310,00 / 1 RW, DG, WF ca. 28 m² KM 200,00 Suchen für unsere Kunden Einfamilien- u. Bauernhäuser, Grundstücke Übernehmen Ihre Hausverwaltung aber auch ihre teils grausamen religiösen Riten öffnen den Blick für die kulturellen und gesellschaftlichen Eigenheiten der Kelten. Dazu bündelt der Autor das in vielen thematischen und regionalen Einzelwerken verstreute Wissen der Keltenforschung. Er stützt sich dabei auf die Ergebnisse der aktuellen archäologischen Forschung, die in jüngster Zeit gleich mehrfach spektakuläre keltische Zeugnisse zutage förderte, wie auch auf zahlreiche Originalzitate antiker Autoren, die den Blick der Zeitgenossen auf die keltischen Völker erkennen lassen. Die brillanten Farbabbildungen im Großformat tun ein Übriges, den Leser tief in die versunkene Welt der Kelten eintauchen zu lassen. W. H. Martin Kuckenburg: Die Kelten, Konrad-Theiss-Verlag Stuttgart (ISBN ), 240 Seiten mit 200 Farbabbildungen. 39,90 Euro Goldpaar feierte im Kreise der Familie Brunhilde und Willi Ciosseck aus Plau am See haben kürzlich bei guter Gesundheit das Fest der Goldenen Hochzeit im Kreise ihrer großen Familie gefeiert. Der Bräutigam stammt aus Ostpreußen und die Goldbraut aus der Uckermark. Während er im Wohnungsbaukombinat in Schwerin als Maurer arbeitete, ist sie stets in der Landwirtschaft tätig gewesen, aber ihr Mann folgte dann in die LPG Barkow. Das Ehepaar ist mit fünf Kindern gesegnet. Der stellvertretende Bürgervorsteher Uwe Pohla gratulierte im Namen der Stadt. Karl-Heinz Hautke 6 Plauer Zeitung Nr. 3 / 2011

7 Der Milchbauerntag des Bundesverbandes Deutscher Milchviehhalter am 2. März in Karow befasste sich mit den aktuellen Vorschlägen aus Brüssel zum Milchmarkt. Dort erklärte der Landesminister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Dr. Till Backhaus: Für mich liegt in der Gemeinsamkeit nach wie vor die größte Stärke eines Berufsstandes. Ich sehe auch das gemeinsame Ziel einen hohen bzw. angemessenen Milchpreis, von dem die Milchbauern auch leben können. Die EU wird 2015 die staatliche Milchmengenregulierung abschaffen. Zur Umsetzung werden derzeit drei Vorschläge diskutiert, welche die drei Aspekte Erzeugerzusammenschlüsse, Branchenorganisationen und vertragliche Regelung beinhalten. Mir ist bewusst, dass Einigen die vorgeschlagenen Grenzen für die Erzeugerzusammenschlüsse zu niedrig sind. Auch die generelle Ausnahme für Genossenschaften und deren ausgelagerte Produktions- und Vermarktungsgesellschaften wird kritisch gesehen, sagte Minister Backhaus. Genossenschaften sind ein sehr demokratisch organisierter Zusammenschluss, der in über einhundert Jahren gewachsen ist und von einer Mehrheit der Milcherzeuger offenbar als eine erfolgreiche Art der gemeinschaftlichen Vermarktung angesehen wird. Für Backhaus ist wichtig, dass die Genossenschaft tatsächlich ausschließlich die Milch der eigenen Mitglieder annimmt. Herrliche Blumen, liebe Glückwünsche und Geschenke anlässlich meines 70. Geburtstages werden unvergesslich bleiben. Ein herzliches Dankeschön meiner Familie, allen Verwandten und Bekannten sowie den ehemaligen Kollegen, dem BRH und der Gemeinde Plauerhagen. Dank dem Aparthotel Am See und der Gaststätte La Casa Helga Radtke Plauerhagen, im Februar 2011 Minister Backhaus beim Milchbauerntag In Bezug auf die Lieferverträge erwartet er keine verpflichtende Festlegung in Deutschland, da hier 70 Prozent der produzierten Milch genossenschaftlich und die übrigen Milcherzeuger mehrheitlich bereits vertraglich gebunden sind. Langfristig wird eine positive Entwicklung für den Milchmarkt prognostiziert. Dennoch werden auch nach wie vor immer wieder Schwankungen auftreten. In dem Maße, wie sich der Staat aus dem Markt zurückzieht, wächst die Eigenverantwortung des Unternehmers. Das von einigen prognostizierte dramatische Höfesterben im Jahr 2009 hat zum Glück nicht eingesetzt. Einen Strukturwandel habe es jedoch immer gegeben, fasste Backhaus zusammen. W. H wje PSV-SV GW Schwerin I wjc PSV-SV Crivitz wjb PSV-SSV Einheit Teterow mjb PSV-Aufbau Sternberg mjc1 PSV-Post Schwerin I Männer PSV-Aufbau Sternberg wje PSV-Parchimer SV mje PSV-TSG Wismar wjd PSV-SV Crivitz Männer PSV-Parchimer SV wjb PSV-Bad Doberaner SV mje PSV-Parchimer SV Naturheilpraxis im Frühling Die ersten warmen Sonnenstrahlen locken so manch einen hinaus zu einem längeren Spaziergang. Das ist vielleicht genau der richtige Zeitpunkt, um auch in Sachen Gesundheit und Wohlbefinden die dunkle Zeit hinter sich zu lassen und neue Wege zu beschreiten. Nicht bei jedem reicht die eigene Kraft aus, um gesund und glücklich sein Leben neu zu ordnen. Hier können heilsame Gespräche in Verbindung mit Homöopathie und Schüßler-Salz-Therapie in vertrauensvoller Atmosphäre eine Hilfe sein - für Kinder und Erwachsene. Wie schön ist es doch, wenn das Leben lebenswert ist! Heilpraktikerin Sandra Ihde, Kirchplatz 5 in Plau, Telefon: oder Vielen Dank, liebe Verwandte, Freunde und Bekannte für Eure Glückwünsche und Geschenke zu unserer Wir haben mit Euch schön gefeiert und auch die Flitterwochen waren toll. Goldenen Hochzeit an uns gedacht haben und uns viel Freude bereiteten. Einen ganz besonderen Dank an Herrn Grittke für die tolle musikalische Umrahmung und an das Team vom Karower Schloss Karow, im Februar 2011 Minister Backhaus (Mitte) 2008 in Plauerhagen, links Fred Hamann, Bürgermeister Barkhagen, rechts Dr. Lutz Reinhardt, MIFEMA-Chef Plauerhagen Heimspiele der Plauer Handballmannschaften: wje PSV-TSV Bützow mjc 2 PSV-Vellahner SV mjb PSV-SC Laage mjc 1 PSV- Neubrandenburg II Männer PSV- Neukloster wjd PSV-TSG Wismar wjc PSV-TSV Bützow wjb PSV-SG Bützow/Güstrow Männer PSV-PSV Ludwigslust F-Turnier Männer PSV- Grevesmühlen Hochzeit Jutta & Gernot Wahls Plau am See, 21. Januar 2011 Ein herzliches Dankeschön an alle, die anlässlich unserer Willi & Edith Hinrichs Anzeige Plauer Zeitung Nr. 3 /

8 Damit der Zug nicht ohne dich abfährt Spediteur Volker Rumstich, Landrat Klaus-Jürgen Iredi, MdL Wolfgang Waldmüller und ParMa-Chef Thomas Bohn freuen sich über die Plakate, die Studentin Laura Guse (Mitte) zusammen mit Caroline Friedrich entwickelt hat. Foto: ParMa Landrat Klaus-Jürgen Iredi enthüllte am 25. Februar am Parchimer Bahnhof ein Großplakat mit der Aufschrift Papa, bald ist der Zug für mich abgefahren! Damit startete er als Schirmherr und Projektträger die Elternkampagne des Parchimer Übergangsmanagements Schule-Beruf (ParMa). In den nächsten Wochen sollen kreisweit auf 21 Werbeflächen an neun Standorten Plakate im Format von dreieinhalb mal zweieinhalb Metern geklebt werden, um Eltern zum Nachdenken anzuregen, wie sie ihren Kindern bei der Stärkung der Berufswahlkompetenz helfen können. Auch in Plau am See sind Plakate mit solchen Sprüchen wie Papa, spül meine Zukunft nicht weg zu sehen. Natürlich provozieren einige der Sprüche. Aber: Dabei belassen wir es nicht. Am 31. März laden wir alle interessierten Mütter und Väter zu einer Elterntagung in die Parchimer Stadthalle ein, um ganz konkrete Hilfen zu erhalten, sagt Projektmitarbeiterin Ines Hoffmann. Gastredner ist der renommierte Experte für Elternarbeit, Prof. Dr. Werner Sacher von der Universität Erlangen-Nürnberg. Wer sich schon eher informieren möchte, ist herzlich auf den Internetseiten des Parchimer Ausbildungsportals willkommen: Das Parchimer Übergangsmanagement (ParMa) unterstützt Jugendliche, Eltern und Lehrer bei der beruflichen Orientierung. Auf degibt es viele Hinweise, Ansprechpartner sowie Praktikumsangebote und Ausbildungsplätze in der Region. Kontakt: Thomas Bohn, Alexandra Otto, Ines Hoffmann, Christina Möller / Telefon: , Ansprechpartnerin Presse: Barbara Arndt, mobil: , arndt-bonin@t-online.de Regionales Übergangsmanagement stimmt an 27 Standorten die verschiedenen bereits vorhandenen Förderangebote und Unterstützungsleistungen aufeinander ab, um Jugendlichen einen problemloseren Anschluss von der Schule in eine Berufsausbildung zu erleichtern. Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung schafft an 22 Standorten geeignete Rahmenbedingungen, um an- und ungelernten jungen Erwachsenen mit und ohne Beschäftigung einen nachträglichen Berufsabschlusses zu ermöglichen. Zur ParMa-Elternkampagne äußert sich René Bühring, stellv. Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses des Parchimer Kreistages und Plauer Jugendpfleger: Noch im Winter 2004/2005, als Jugendliche, die keine Lehrstelle bekamen und Eltern, die sich Sorgen machten, was aus ihren Kindern werden sollte, die Büros der Jugend- und Schulsozialarbeiter stürmten und Projekte wie ParMa dringend notwendig waren, waren alle lokalen Akteure auf sich allein gestellt. Wo waren ihre flotten Sprüche, Herr Bohn, zu der Zeit, als Netzwerke entstanden, um Berufsstartertage an Schulen zu organisieren und man Firmen förmlich betteln mußte, an diesen teilzunehmen? Jetzt wo die Wirtschaft gemerkt hat, dass ihre human resources knapp werden und die Schulen mit Fragen nach dem nächsten Berufsstartertag überhäuft werden, kommen Sie mit ParMa und wollen sich ins Zentrum gewachsener Netzwerke stellen. Sie produzieren und publizieren auf semiwissenschaftliche Weise sozialpä- dagogische Erkenntnisse und wundern sich dann, dass Sie Schwierigkeiten mit der Gewinnung von Kooperationspartnern für ihr Netzwerk haben. Wenn Sie ihre neuerlichen Erkenntnisse: ich zitiere: Sogar 66,8 Prozent sagen : Meine Eltern lassen mich selbst entscheiden ebenso waghalsig interpretieren, wie die Erkenntnisse aus ihrem Lagebericht zur Situation am Übergang Schule-Beruf Landkreis Parchim 2009, ich zitiere abermals: Schule- schwänzen kann, ausgehend von dieser Erhebung, durchaus als Indikator für private Problemlagen genutzt werden., liefern sie selbst alle Gründe dafür, dass sich Fachpraktiker und Eltern von ihrem Netzwerk fernhalten. Probleme bei der Entwicklung/Erziehung von Kindern und Jugendlichen zum bewußt handelnden Menschen lassen sich in ihrer Komplexität durchaus mit Problemen der Regionalentwicklung vergleichen und hängen auch zusammen, aber einfache Lösungsansätzen wie Ihre Vorschläge ländliche Räume zu entsiedeln oder das Steuern von Einstiegskorridoren in den Arbeitsmarkt durch ParMa- Plakataktion der vorgestellten Art (Eltern, ihr seid selbst Schuld, wenn eure Kinder keinen Job kriegen) sind ungeeignet oder reichen hier bei weitem nicht aus. Wahrscheinlich besser angelegt als in ParMa wären die ESF Mittel in folgenden Förderansätzen: Bleibezuschüsse bzw. Mobilitätszuschüsse für Lehrlinge und Lehrmeister, Nachhilfelehrern, Leistungsstipendien und Erhalt der Förderklassen, Produktives Lehren/ Lernen und Produktionsschulen, Sicherung der Jugend- und Schulsozialarbeit, Zuschüssen für Internatskosten von Lehrlingen. Sie werden keinen Jugendlichen mit Plakaten zum Hierbleiben bewegen, solange dauerhaft die Lasten für Ausbildung weiter auf Familien abgewälzt werden und somit ungleiche Startbedingungen innerhalb Deutschlands bestehen bleiben. Die nachhaltige Entwicklung von Chancengleichheit gehört zu den Querschnittszeile des Europäischen Sozialfonds. Die Familien, Schulen und pädagogische Einrichtungen sind nicht Quelle von Humankapital für die Wirtschaft, sondern Orte menschlicher Entwicklung und gesellschaftlicher Reproduktion. Wirtschaft ist zwar Fundament des gesellschaftlichen Hauses nicht aber Dach, Tür, Fenster und schon gar nicht Küche. Für unsere Zukunft wünsche ich mir einen verantwortungsbewußteren Umgang mit Fördermitteln insbesondere dann, wenn es sich um Größenordnungen wie ParMa dreht und strategische Ziele verfolgt werden. Ich würde mich freuen, weitere Diskussionsbeiträge zum Thema zu hören. 8 Plauer Zeitung Nr. 3 / 2011

9 Wer muss einen neuen Straßennamen annehmen, und ist es dabei möglich, aus der Not eine Tugend zu machen? Es ist wahrlich nicht alltäglich, dass Straßennamen geändert werden müssen. Wurden sie doch oft vor sehr langer Zeit vergeben und haben nicht selten einen historischen oder geschichtlichen Hintergrund. Laut Verfügung des Innenministeriums darf es keine Dopplung von Straßennamen in einer Gemeinde geben. Darüber zu streiten wäre wohl zwecklos, denn nicht zuletzt aus sicherheitstechnischen Gründen erscheint diese Festlegung logisch. Wer aber nun darf seinen alten Straßennamen behalten und wer muss zwangsläufig einen Neuen annehmen, wenn es z.b. um den Zusammenschluss von Gemeinden geht. Mit der Fusion zwischen Plau und Karow steht dieses Problem bekanntlich für mehrere Straßen. Maßstab für die Entscheidung, welcher Ortsteil einen neuen Straßennahmen erhalten muss, soll die Verhältnismäßigkeit sein. So wurde es den betreffenden Anwohnern der Karl-Liebknecht-Straße und der Güstrower Chaussee im OT Quetzin vom Bürgermeister und Bauamtsleiter auf einer Zusammenkunft erläutert. Danach würden in Quetzin im Verhältnis zu Karow viel weniger Bürger von den Änderungen und damit verbundenen Laufereien zu Ämtern, Behörden und Institutionen betroffen sein. Die betroffenen Quetziner Einwohner hatten sich im Vorfeld mit einer Unterschriftensammlung für den Erhalt der Straßennamen in ihrem Ortsteil eingesetzt. Sie plädierten u.a. für die Anwendung des Verursachungsprinzips, wenn es darum geht, wer muss seinen Straßennamen ändern. Da durch die Änderung des Gemeindenamens (nicht mehr Karow, sondern neu Plau am See OT Karow) ohnehin alle Karower Einwohner den Aufwand zu den entsprechenden Änderungen bei Ämtern, Behörden und Institutionen betreiben müssen, wäre die Änderung der Straßennamen wohl kaum ins Gewicht gefallen. Unter diesen Bedingungen wurde das Prinzip der Verhältnismäßigkeit hier wohl auf den Kopf gestellt. So müssen sich nun auch noch neben den Karowern viele weitere Bürger, ob nun in Quetzin oder im Stadtgebiet bzw. anderen Ortsteilen mit Laufereien und eigentlich nicht notwendigem Aufwand beschäftigen, denn um die dazu bereits gefassten Beschlüsse wieder rückgängig zu machen wäre es ohnehin viel zu spät. Die Anwohner der Karl-Liebknecht- Straße im OT Quetzin haben sich intensiv mit ihrem Problem beschäftigt und hoffen indessen auf eine für ihre Straße positive Lösung. Sie favorisieren die Findung eines neuen Straßennamens in Anlehnung an die Anpflanzung neuer, immergrüner Gehölze in ihrer beidseitig bebauten Straße. Vielleicht bekommt Plau am See bzw. der OT Quetzin dann ja eine Rotbuchenallee oder einen Hibiscusweg oder eine Eibenstraße oder? Voraussetzung dafür ist allerdings die Abholzung der riesigen, überalterten und nicht nur die Straße sondern vor allem die Grundstücke und Häuser gefährdenden Birken. Mehrmals in jüngster Vergangenheit haben bereits Stürme südlich von Plau große Verwüstungen angerichtet. Daher sind die Sorgen der Anwohner groß und sie hoffen, dass ihr Vorschlag Gehör findet. Hier ließen sich übrigens gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen: die überalterten z.t. unansehnlichen und gefährlichen Birken verschwinden das Erscheinungsbild der Straße wird nicht unwesentlich aufgewertet die Grundlage für einen ( notwendigen ) neuen Straßennamen ist gegeben und das Holz der Birken könnte u.a. dem Quetziner Siedler- und Heimatverein zur Beheizung des Vereinsheimes sehr dienlich sein. Natürlich ist Allen bewusst, dass dies alles auch mit Kosten und Ausgaben für die Stadt verbunden ist. Doch die Anwohner haben bei allen notwendigen Arbeiten Unterstützung signalisiert und sind davon überzeugt, dass man hier durchaus aus der Not eine Tugend machen kann. Es sind weitere Fusionen angekündigt z.b. zwischen Plau und der Gemeinde Barkhagen. Zwangsläufig werden also weitere Änderungen von Straßennamen notwendig. Dass Plau diesmal davor bewahrt bleibt, verkündet der Plauer Bauamtsleiter bereits heute. Welchen Hintergrund diese vorweg gefällte Entscheidung hat, würde mit Sicherheit nicht nur mich interessieren. Es bleibt zu vermuten, dass das Prinzip der Verhältnismäßigkeit nun wieder vom Kopf auf die Beine gestellt wird und somit seine Berechtigung bei der Entscheidungsfindung erhält. Jürgen Patzig, Quetzin Aushilfen gesucht! für Eis-Diele Al Ponte, Plau am See, für die Zeit von April bis Oktober Tel. 0172/ Einladung zur Jahreshauptversammlung Der Quetziner Siedler- und Heimatverein e.v. führt am 02. Apr seine Jahreshauptversammlung durch. Leider musste der ursprünglich im Arbeitsplan vorgesehene Termin aus organisatorischen Gründen auf diesen neuen Termin verschoben werden. Entsprechende Einladungen wurden an alle Mitglieder versandt. Neben den Berichten des Vereinsvorsitzenden und des Kassenwartes stehen u.a. satzungsgemäße Neuwahlen des Vorstandes auf der Tagesordnung. Damit ergeben sich eventuell auch Satzungsänderungen die von den Mitgliedern neu zu beschließen sind. Die Jahreshauptversammlung beginnt um Uhr mit einer gemeinsamen Kaffeetafel. Am Abend ist ein gemütliches Beisammensein mit Würfel- und Kartenspielen vorgesehen. Alle Quetziner sind dazu herzlich eingeladen. An dieser Stelle sei hier schon einmal auf die nächsten Termine im Aktivitätenplan des Quetziner Siedler- und Heimatvereins hingewiesen: ab Uhr Frühjahrsputz in Quetzin (Arbeitsplan wird ausgehängt) ab Uhr Osterfeuer auf der großen Badewiese am Richtberg (bitte auf Aushänge und Informationen in der Presse achten) Jürgen Patzig Vereinsvorsitzender Arbeitseinsatz in der Gemeinde Wendisch Priborn Unser Dorf soll schöner werden - und dazu soll ein gemeinsamer Arbeitseinsatz am Sonnabend, dem 26. März 2011 um 9.00 Uhr beitragen. Treffpunkt: Ortsausgangsschild in Richtung Meyenburg Vorgesehen ist die Fläche, wo die Kompostieranlage war, mit Bäumen und Sträuchern zu bepflanzen sowie an der Straße linksseitig nach Meyenburg am Ortseingangsschild beginnend. Parallel zur Straße wollen wir vorrangig Flieder pflanzen. Einwohner, die Pflanzenmaterial abzugeben haben, können es an diesem Tag mitbringen oder im Vorfeld bei Herrn Mund abgeben. Über eine rege Beteiligung würden wir uns freuen. Nach getaner Arbeit wird noch Zeit zu einem gemütlichen Verweilen sein. Bringen Sie bitte die erforderlichen Geräte mit. Fengler Bürgermeister Plauer Zeitung Nr. 3 /

10 Der Bürgermeister informiert Bei der 11. Sitzung der Plauer Stadtvertretung informierte Bürgermeister Norbert Reier: Im März wird durch das Wasserstraßenamt Lauenburg die Hühnerleiter saniert und ist deshalb zeitweise gesperrt. In Abstimmung mit dem Wasserstraßenamt werden wir versuchen, die Trittstufen besser auszuleuchten, da eine Farbmarkierung nicht von langer Dauer ist. Die Witterungsverhältnisse haben zu Unterbrechungen aller Bauarbeiten geführt. Ich hoffe, dass der Frost bald nachlässt, um die Arbeiten planmäßig fortzusetzen. Das betrifft insbesondere die Arbeiten an der Metow 4 und der Mole sowie den Bauarbeiten des 2. Bauabschnitts Markt. Die zukünftige Gestaltung des Marktes ist durch den Bau- und Hauptausschuss beraten worden. Die dabei geforderte Möglichkeit, auch in der Mitte des 2. Bauabschnitts Parkplätze kenntlich zu machen, stößt auf Widerspruch bei der Denkmalbehörde. Das bedarf einer kurzfristigen Klärung. Informationen zum Jahresabschluss 2009 der Wohnungsgesellschaft Plau mbh: Die Gesellschaft hat das Jahr 2009 mit einen positiven Jahresergebnis abgeschlossen, der auf das Jahr 2010 vorgetragen wurde. Das Bilanzvermögen umfasst Parkhotel Klüschenberg für innovatives Ausbildungsprojekt auf der ITB geehrt Einem Aufruf des fvw-magazins für Touristik und Business Travel folgend, bewarb sich das Parkhotel Klüschenberg mit seinem weit über die Grenzen des Landkreises Parchim bekannten Tag des Lehrlings - Klüschenberg Wintertheater um den Willy-Scharnow-Preis. Die Willy-Scharnow-Stiftung zeichnet jährlich touristische Unternehmen für Aus- und Weiterbildungs-Projekte aus. Dabei werden innovative und nachhaltige Konzepte gesucht, die bereits erfolgreich in die Praxis umgesetzt wurden. Da passte das jährliche Projekt von Ernst Gotzian und seinem Team Tag des Lehrlings - Klüschenberg-Wintertheater genau hinein. Seit 29 Jahren initiiert das Plauer Hotel diesen Saisonhöhepunkt in der Förderung junger Leute hin zu einem der 3 gastgewerblichen Berufe im Restaurantfach, Hotelfach und in der Küche. Damit soll ein Nachweis des Ausbildungsstandes erbracht und die Ausbildung der einzelnen Berufsgruppen auf eine komplexere Ebene gehoben werden. Begreifen gastronomischer und betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge, gepaart mit Kreativität, Ehrgeiz, Ausdauer und ein Höchstmaß an Teamwork sollen den jungen Menschen zeigen, was für Leistungen erbringbar ein Volumen von ,83 Euro. Die Eigenkapitalausstattung setzt sich zusammen aus ,38 Euro gezeichnetes Kapital, einer Kapitalrücklage von ,20 Euro und einem Verlustvortrag von ,42 Euro sowie den Jahresüberschuss von ,86 Euro. Informationen zur Stadtsanierung: Die Stadt Plau am See konnte bisher 60 Prozent der Sanierungsziele im Sanierungsgebiet umsetzen. Auf Grund der Einsparungsabsichten des Bundes sind enorme Kürzungen im Bereich der Sanierungsförderung vorgesehen sind es 74 Prozent. 20l2 nur noch 50 Prozent. Das bedeutet für uns nur noch zukünftig Euro im Jahr mit rücklaufender Tendenz, da die Aufteilung zugunsten der Altbundesländer zukünftig mehr Bedeutung beigemessen wird. So das z.b erhalten die neuen Bundesländer 21 Prozent und die alten Bundesländer 79 Prozent. Alle anderen Förderprogramme sind nicht in der Lage, diesen Förderansatz zu übernehmen. Es ist beabsichtigt, 20 kleinere Städte und Gemeinden aus der Sanierung zu entlassen. Unter anderen ist davon auch die Stadt Goldberg betroffen. Ich bin froh, dass Plau am See in der Förderung bleibt. Der Frühling steht vor unserer Haustür sind - qualitativ wie quantitativ., erklärt Ernst Gotzian. Der Willy-Scharnow-Preis wird in vier Kategorien vergeben: inhabergeführte Reisebüros und Hotels, Reisebüroketten und -kooperationen, Veranstalter und Hotelketten sowie touristische Vertretungen und Arbeitsgemeinschaften, Veranstalter von Groß-Events mit touristischem Bezug und Public Private Partnership, Lehranstalten und Weiterbildungsinstitute. Mehr als 35 Unternehmen aus ganz Deutschland bewarben sich in diesem Jahr um den hochdotierten Preis. Im und lässt uns den Winterfrust vergessen. Plau am See hat sich zu einer attraktiven Stadt entwickelt. Auch wenn hier und da ein wenig mehr Farbe angebracht ist, dürfen wir mit unseren Bemühungen nicht nachlassen. Es ist jede Hand gefragt, die einen Anteil dazu beiträgt, unsere Anlagen noch besser zu pflegen und zu unterhalten. Oder auch nur darauf achtet, dass der Müll nicht überall liegengelassen oder illegal entsorgt wird. Ich möchte alle Bürger aufrufen, sich am Frühjahrsputz zu beteiligen und unsere schöne Stadt weiterhin lebenswert zu machen. Sollten sich in einigen Stadtteilen Aktivitäten ergeben, die der Bauhof begleiten soll, bitte ich um entsprechende Absprache. Rahmen der ITB in Berlin hielt am 10. März in der Kategorie inhabergeführte Reisebüros und Hotels das Team vom Parkhotel Klüschenberg den wunderschönen Sieger-Pokal in Form einer Weltkugel aus Glas in den Händen. Die Freude und der Jubel waren natürlich riesengroß. Es wurde versprochen: Auch in der kommenden Wintersaison 2011/2012 wird es wieder ein spektakuläres, einzigartiges Klüschenberg-Wintertheater geben. Seien Sie gespannt auf das nächste Stück! Premiere ist im Rahmen des Tag des Lehrlings 2011 am 11. & Plauer Zeitung Nr. 3 / 2011

11 Unser Vogelballett Bitte Aufstellung nehmen! Unser Vogelballett beginnt gleich mit der Aufführung. Leise, von den Kindern selbst ausgesuchte Musik spielt schon. Die Zuschauer sitzen und warten gespannt. Viele Dialoge von einzelnen Vogelkindern folgen. Zurück in den Job! comeback Perspektive Wiedereinstieg im Landkreis Parchim Nutzen Sie Ihre Erfahrungen für Ihren Erfolg! Frauen, die mehrere Jahre aus dem Beruf ausgestiegen sind, haben keinen Anlass zu glauben, der Zug zurück in den Job sei für sie abgefahren. comeback - das Projekt für den beruflichen Wiedereinstieg geht mit Ihnen diesen Weg in den Job gemeinsam! Wir analysieren, unterstützen, beraten, und begleiten Sie mit all unseren kompetenten Partnern. Jetzt: Informieren unter oder anrufen und dann... zurück in den Job! Das Projekt comeback - Perspektive Wiedereinstieg im Landkreis Parchin ist Bestandteil des Bundesprogrammes Perspektive Wiedereinstieg. Es wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, dem Europäischen Sozialfonds, der Europäischen Union, der Bundesagentur für Arbeit und der ARGE des Landkreises Parchim. regio consult e.v., Dargelützer Weg Parchim, Tel.: 03871/ Rosenvortrag Die Interessengemeinschaft Plau lebt lädt zu einem Rosenseminar am 22. März um 19 Uhr ins Parkhotel Klüschenberg ein. Barbara Hillmann spricht zum Thema ADR-Rosen und ihre Bedeutung. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Seniorenverband BRH Plau am See gratuliert seinem Mitglied Herrn Heinz Röseler recht herzlich zum Geburtstag Um Burgplatz weht noch rauhe Luft nichts zu spüren von Frühlingsduft Ein scharfer Pfiff hat mich erschreckt Ich schaue um mich, was hat mich geneckt Vom Gezweig da oben so war mir bald klar Ein fliegender Schreihals die Ursache war Vielleicht haben Hormone den Winzling gezwackt Und sein Herz hat die Lust auf Liebe gepackt Ein kleiner Vogel Hier hat sich ein Vogelpärchen gefunden. Es erzählt den Kindern eine kleine Geschichte vom schweren Leben der Vögel im Winter. Aber zum Glück wird es nun ja Frühling! Bild und Regie Integrative Kindertagesstätte Zwergenparadies Plau am See Abenteuerland Der Jugendtreff und die ev. Kirchgemeinde laden alle Kinder zum Abenteuerland recht herzlich ein. An diesem Tag wird gespielt, gekocht und gebastelt. Wann? 25. März, 29, April, 27. Mai. Beginn: 16 Uhr im Jugendtreff Jugendtreff Karow Im schlauen Buch hab ich s gelesen dieser Vogel sei ein Kleiber gewesen So kann er kopfüber sein Frauchen beglücken Und schenkt ihr zur Freude zwei fette Mücken Auch hat er eine Lehmwand gebaut Damit sie nicht mit nem Fremden abhaut Jedoch Vorsicht mit so lauter Fresse Sonst pfeift dir der Sperber die letzte Messe. Wilfried Meyer Plauer Zeitung Nr. 3 /

12 Am 19./ gingen 17 Hockeymannschaften der Seniorinnen und Senioren in der Sporthalle am Klüschenberg zum Traditionsturnier aufs Parkett. Es drehte sich mal wieder alles um den kleinen Ball. Am Samstag ging es bereits um 9.00 Uhr los. Die ersten, die aufs Parkett gingen, waren natürlich die Gastgeber. Die Herren trafen im ersten Spiel gegen den Pritzwalker FHVII. Sie setzten sich mit einem klaren 4 : 0 durch. Die Damen bezwangen in ihrem ersten Spiel die Damen aus Spargo Berlin mit einem 1 : 0. Die Herren waren in je zwei sechser Staffeln aufgeteilt. Die Plauer Herren hielten an ihrem starken Auftaktspiel fest, sie bezwangen den Hamburger SV mit 3:1, den ESV Dresden mit 1:0, die Kanalratten aus Königswusterhausen mit 6:1 und den HC Union Kyritz mit 4:0. Mit diesen klaren Ergebnissen stand der Gruppensieger für das Halbfinale fest. Der Spandauer HTC wurde Zweiter in der Staffel B. Somit trafen der Plauer SV und der Spandauer HTC aufeinander. Es blieb das ganze Spiel über spannend, doch am Ende gingen die Gastgeber mit einem knappen 1:0 Erfolg ins Endspiel. Das Finale war der Höhepunkt an diesem Wochenende. Es ging hin und her auf dem Hallenparkett. Beide Mannschaften erzielten ein Tor, doch das Siegtor wollte keiner Mannschaft so richtig gelingen. Alle Zuschauer und Mannschaften hatten sich schon 2 min vor Schluss auf ein Siebenmeter- Schießen eingestellt. Doch es kam anders. Die Plauer gingen mit einer schönen zusammen gespielten Kombination in die 2:1 Führung und hatten sogar in der Schlusssekunde noch die Möglichkeit, auf 3:1 zu erhöhen. Somit verteidigten die Plauer als Gastgeber den begehrten Wanderpokal. Einen großen Anteil hatte der Torwart des Plauer SV, Jörg Suhr. Er ist Hockey-Abteilungsleiter des Plauer SV und trainiert den Nachwuchs des Vereins. Bei den Frauen wurde eine Doppelrunde gespielt. Hier setzte sich der Hamburger SV mit nur einer Niederlage (1:2 gegen Plau) und einem Unentschieden (0:0 gegen Plau) durch und sicherten sich somit den Wanderpokal. Die Damen des Plauer SV blieben im gesamten Turnierverlauf ungeschlagen. Sie sicherte sich von acht Spielen vier Siege und vier Remis. Dieses reichte zum zweiten Platz, womit die Damen mehr als zufrieden waren. Geladen wurden zu einer gemütlichen Kaffeetafel ehemalige Hockey-Abteilungsleiter. Nach Kaffee und Kuchen, zeigten auch sie ihr reges Interesse noch an diesem Sport. Denn auch sie waren 12 Plauer Zeitung Nr. 3 / 2011 Hockey seit 85 Jahren in Plau am See begeisterte und aktive Hockeyspieler. Dieser Anlass wurde genutzt, uns bei ihnen persönlich zu bedanken für die aufopferungsvolle jahrelange Arbeit im Verein. Am Samstagabend trafen sich die Mannschaften zum Sportlerball im Parkhotel Klüschenberg. Es wurde reichlich aufgetafelt. Im Namen der ganzen Hockeyab- Ein Dank für die aufopferungsvolle Arbeit mit einer kleinen Kaffeerunde. Im vergangenen Jahr fand das Turnier im Rahmen der 775-Jahrfeier der Seestadt statt und auch in diesem Jahr konnten die Sportler ein Jubiläum in den Rahmen des Turnieres stellen: Der Hockeysport ist in Plau nämlich eine der traditionsreichsten Sportarten. Denn Mitte des Jahres 1926 kamen Hockey interessierte Frauen und Männer zur Gründungsversammlung im damaligen Hotel Sonntag, dem späteren Burghotel, zusammen und gründeten den Pauer Hockey Club. Dass heißt, seit 85 Jahren wird am Plauer See Hockey gespielt. Zu Gründungs-Zeiten gab es einige Probleme bei der Platzwahl. Zunächst spielten die Vereinsmitglieder auf der Wiese vor dem Strandhotel Hockey, dann bei der Ziegelei auf dem Turnplatz und seit Mitte der 30er-Jahre auf dem Sportplatz Klüschenberg. Lediglich durch teilung und der angereisten Mannschaften möchten wir uns beim Parkhotel für das leibliche Wohl, die hervorragende Bedienung und für die Unterkunft bedanken. Es war alles perfekt, dafür gibt es von uns 5 Sterne. Vielen Dank! Fazit: Ein gelungenes, perfektes Wochenende. Auf eine Neues. m.karmoll den Zweiten Weltkrieg wurde die Entwicklung dieser Sportart unterbrochen. Es gab in einigen Jahren nur Kinder- und Jugendmannschaften. Nach 1945 waren es einige beherzte junge Menschen, die die Sportart Hockey in der Seestadt unter den damals schwierigen materiellen Bedingungen wieder aufleben ließen. Als sich 1946 die Plauer Sportgemeinschaft bildete, übernahm Hans-Georg Lindemann als erster die Abteilung Hockey. Weitere Abteilungsleiter waren Heinz Koch, Heinz Klukas, Günther Lepsow, Petri Merten, Dieter Ehrke, Hans-Peter Wöhl und Jörg Suhr. Bis in die Gegenwart entwickelte sich in Plau der Hockeysport neben vielen anderen Sportarten zu einem ansehnlichen Leistungsträger, vor allem für Kinder und Jugendliche konnte erstmals die männliche Jugend in der Leipziger

13 Beim Festumzug zur 775-Jahrfeier. Foto: W. H. Messehalle gegen Mannschaften aus den Hockeyhochburgen Leipzig, Köthen und Jena den DDR-Meistertitel erspielen. Der Plauer Hockeynachwuchs errang im Feldhockey noch zwei Mal den DDR-Meistertitel. Fünf Mal wurden Mannschaften Vize-Meister. Im Hallenhockey wurden elf DDR-Meistertitel und zehn Vizetitel erspielt. Einen wesentlichen Anteil an diesen Erfolgen hatten als Übungsleiter und Betreuer Hans-Georg Lindemann, Hans-Peter Wöhl, Wolfgang Teichert, Heinz Jürgens, Fred Schult, Heinrich Steinweg, Heiner Strunck, Hartmut Gründemann und viele, viele sportinteressierte Helfer und Eltern. Im Jahr 1958 stiegen die Plauer Herren in die höchste Spielklasse der DDR auf. In den 60er-, 70er- und 80er-Jahren gelang der Männermannschaft immer wieder der Aufstieg in die höchste Spielklasse der DDR im Hallen- und Feldhockey. Nach der politischen Wende 1990 lebte Frühlingssingen in der Wendisch Priborner Kirche Der gemischte Chor Wendisch Priborn e.v. organisiert gemeinsam mit dem Meyenburger Männerchor 1841 e.v. am Sonnabend, dem 16. April 2011 um in der Kirche ein Frühlingssingen. Es wird sicherlich ein ganz tolles Erlebnis, denn der Meyenburger Männerchor singt zum ersten Mal in unserer Kirche. Die Veranstaltung zeugt von der guten kameradschaftlichen Zusammenarbeit beider Chöre über Bundesländergrenzen hinaus. Beim Singen werden die Gäste auch teilweise mit einbezogen. Die Veranstaltung dauert etwa 1 Stunde. Im Anschluss gibt es leckeren Kuchen und Kaffee. Der Eintritt ist frei. Wir würden uns aber über eine Spende zu Gunsten unserer Kirche und für die anspruchsvolle Chorarbeit freuen. Es sind alle Wendisch Priborner und Gäste aus nah und fern recht herzlich der Hockeysport weiter. In diesem Jahr gelang es den Plauern, als Ergebnis der kontinuierlichen Nachwuchsarbeit, eine spielstarke Frauenmannschaft zu formieren. Im Feldhockey wurde diese viele Jahre nacheinander Landesmeister in Mecklenburg-Vorpommern, 1997 stieg das Team in die Hallen-Regionalliga auf später spielte sie auch auf dem Feld in der höchsten Ostdeutschen Spielklasse. Auch die Plauer Herren holten mehrmals den Landesmeistertitel. Ihnen gelang im März 2004 der Aufstieg in die höchste Regionalliga in der Halle. Mittlerweile sind viele der alten Kämpfer im Seniorenalter und einige werden am Wochenende zeigen, dass sie ihre Sportart immer noch beherrschen. Im Spielbetrieb des Landesverbandes stehen in der laufenden Saison die Plauer Damen und Herren in den Oberligen sowie drei Mädchenmannschaften, die um die Landesmeisterschaft kämpfen. Thomas Zenker Dorfkirche Wendisch Priborn willkommen. Lassen Sie sich dieses kleine Highlight nicht entgehen! Fengler, 1. Vorsitzender 2-Zi. Komfort Whg. 63 m 2, Zentrum Plau am See, Bad, EBK, Gr. Terrasse, Innenhofbenutzung, ab Mai 2011, 365,- Euro kalt Tel. 0172/ Aus den Gemeindevertretungen Barkhagen Auf der Gemeindevertretersitzung der Gemeinde Barkhagen am informierte Bürgermeister Fred Hamann ausführlich über das dritte Beteiligungsverfahren zu ausgewählten Inhalten des Entwurfes des Regionalen Raumentwicklungsprogramms Westmecklenburg und des Entwurfes des dazugehörigen Umweltberichtes. In der abgegebenen Stellungnahme hat sich die Gemeinde nochmals gegen einen Eignungsraum in Barkow ausgesprochen, wie auch schon 2009 in einer Stellungnahme ausführlich begründet.. In der Einwohnerfragestunde wurde um Ausführungen zur Größe des Eignungsgebietes des Windparks in Plauerhagen und zum Stand des Baus der Hähnchenmastanlage in Zarchlin gebeten. Bürgermeister Hamann teilte mit, dass sich das Eignungsgebiet des Windparks bis zum Zarchliner Weg erstreckt. Zum Bau der Hähnchenmastanlage überprüft das Umweltamt derzeitig den geplanten Standort. Alle Gemeindevertreter hatten eine Änderung zur vorliegenden Haushaltssatzung 2011 erhalten. Auf Grund von Mehrausgaben für den Gemeindeanteil an der Tagespflege und bei der Gewerbesteuerumlage sowie weniger Einnahmen bei der Gewerbesteuer und weniger Ausgaben für die Kreisumlage wurde der Haushaltsplan korrigiert. Der Fehlbedarf steigt damit auf Euro. Die Gemeindevertreter beschlossen einstimmig die Haushaltssatzung Weiter stimmten die Gemeindevertreter der Wahl des Kameraden Hans Steinhäuser zum Stellvertreter des Ortswehrführers Barkow und der Wahl des Kameraden Roland Lemke zum Ortswehrführer Plauerhagen sowie der Ernennung beider zum Ehrenbeamten zu. Bürgermeister Hamann vereidigte die Kameraden Hans Steinhäuser und Roland Lemke entsprechend der Kommunalsverfassung M-V und überreichten ihnen die Ernennungsurkunde zum Ehrenbeamten. G. E. Danke! Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Plau am See bedanken sich recht herzlich bei Elena und Rüdiger Hoppenhöft für die Geldspende. Plauer Zeitung Nr. 3 /

14 Richtfest für Station der Wasserschutzpolizei Am 18. Februar war Richtfest für das neue Stationsgebäude der Wasserschutzpolizei. Zusammen mit der Neugestaltung der Uferpromenade an der Metow entsteht der Neubau, der im unteren Bereich zwei Bootshallen, den Haupteingangsbereich sowie der Sanitärbereich mit behindertengerechten Toiletten sowie in der oberen Etage mehrere Büroräume umfasst. Für den Bau war eine Spezialtiefengründung nötig. Dann wurden Stahlspundwände mit Stahlbetonbalken eingesetzt, darauf kam eine Stahlkonstruktion. Die Holzwandkonstruktion ist Fachwerk, welches mit Dämmung versehen und mit Holzplatten geschlossen wird. Knapp eine Million bezahlt das Land MV für diesen Bau. Die beteiligten Baufirmen kommen aus der gesamten Region, auch aus Plau. am See. Eine Fußgängerbrücke ähnlich wie die Hühnerleiter wird an der Wasserseite an der Station vorbeiführen zur Mole. Tag der offenen Tür Die Schule zur individuellen Lebensbewältigung im Kloster Dobbertin lädt ein zum Tag der offenen Tür am Sonnabend, dem 19. März 2011 von 10 Uhr bis 13 Uhr. Folgende Höhepunkte erwarten Sie: 10 Uhr - 13 Uhr: Power Point Präsentation; Uhr - 11 Uhr: 1 Stunde Yoga erleben; Uhr Uhr: 1 Stunde Rückenschule; 11 Uhr Uhr: Arbeit mit der Klangschale, Uhr - 12 Uhr: Musiktherapie / Flöte und Trommel 12 Uhr - 13 Uhr: Lebenspraktische Förderung; Arbeit mit Montessori, Leistungskurse, Arbeit mit Ton, Arbeit mit Briefmarken, Klostergeschichte erleben Foto oben: Das neue Gebäude der Wasserschutzpolizei Foto Mitte: Rammarbeiten am Standort der neuen Polizeistation im Sommer 2010 Foto unten: So sah die alte Wasserschutzpolizei im Jahre 2000 aus. Fotos: W. H. Familienbrunch am Ostersonntag & Ostermontag von bis Uhr ein Glas Sekt zur Begrüßung & Schlemmen nach Herzenslust Preis pro Person 12,50 - Voranmeldung erbeten! - * * * Gern nehmen wir Ihre Reservierungen für Konfirmation und Jugendweihe entgegen. Restaurant Zum Hafen & Hotel Reke Plau am See Telefon: Ostersonntag: Festliches Buffet von bis Uhr, Preis 18,00 EUR pro Person auch zu Ostern und im Sommer mit anderem Sortiment buchbar! mindestens 4 Personen entscheiden sich für das gleiche Gericht Zur Wahl stehen: Grenzenlos Schlemmen 4 Personen = 55,00 Euro Variation von Süßwasserfischen mit 1 Flasche Weißwein Mecklenburger Entenbraten mit 1 Flasche Roséwein Wildschweinkeule in Madeira mit 1 Flasche Rotwein Spanferkelbraten mit je 1 Krug Lübzer Pils Wir bitten um Ihre Vorbestellung. Parkhotel Klüschenberg Telefon / Fax Anzeige 14 Plauer Zeitung Nr. 3 / 2011

15 Fasching im Kinderhort - nächster Teil Mit einer Polonaise ging es durch alle Räume und über den Schulhof. Fasching, Schnee und viele Tränen - erinnern Sie sich? Das war im letzten Jahr. Und wir waren uns sicher, dass wir in diesem Jahr bei schönstem Wintersonnenschein unsere Polonaise nach draußen verlegen würden... Wir hatten recht - Klärchen strahlte über beide Backen, auch wenn es etwas frostig war. Nach einer Riesenbegrüßung erstürmten Indianer, Fußballer, Prinzen und Prinzessinnen, Piraten, Köche, Hexen und andere Gestalten die Stationen, die von fleißigen Helferinnen und Helfern vorbereitet und besetzt waren. Es wurde auf Dosen mit Pfeilen geworfen, Fußball Mann gegen Mann gespielt, Einrad um die Wette gefahren, es wurden Fische mit dem Mund geangelt, in verschlossenen Kisten gegrabbelt und - iiih, Glibber - erraten, was drin ist. Im Sportraum ging es auf der Catch - Matte hoch her. Beim Raufen und Kämpfen musste leider immer eine(r) von der Matte, und beim Boxen flogen ganz schön die Fäuste, aber keine Angst - alle hielten sich an die Regeln! Zum Erholen und Auftanken ging`s an die Bar und ans Büfett (Es gab viele leckere Sachen - Würstchen, Berliner, Chips, Obst...) oder an die Mal- und Basteltische. Vor unseren Hochzeitszimmern (!) standen wie auch beim letzten Fasching die Pärchen Schlange. Und die jungen Standesbeamtinnen von der Regionalschule schrieben sich die Finger wund... Auf unserer Disko Ü 6 war nicht einfach tanzen, ausschütteln und hampeln angesagt; nein, eine Jury hatte Argusaugen und bewertete Bewegung, Rhythmusgefühl, Ausstrahlung... Das war nicht jedermanns Sache. Und trotzdem war für alle etwas dabei. Im Namen aller Hortkinder und Erzieherinnen unseres Hortes bedanken wir uns bei den Schülerinnen Ina, Bianca, Johanna, Tini und Vanessa und den Muttis Frau Dibbert, Frau Harms, Frau Wanzenberg, Frau Schmidt, Frau Frohmüller und Oma Frau Hidriewicz für die tolle Hilfe. Erzieherinnen vom Kinderhort der Stadt Plau am See Dieter Ehrke (links) und Dieter Froh im Plauer Heimatmuseum. Foto: W. H. Ortsgruppe Plau der Volkssolidarität informiert 20. April, 15 Uhr, Begegnungsstätte Haus an der Hubrbrücke: Spiel und Spaß mit Gerdi up hoch un Platt. Anmeldung bis 15. April 26. Mai, 13 Uhr: Eine Fahrt mit dem Roten Doppeldecker-Bus quer durch unsere schöne Umgebung. Zwischenstopp in Malchow, Zeit zum Kaffeetrinken oder Bummeln. Preis pro Person 8 Euro. Treffpunkt Parkplatz an der Metow. Anmeldung bsi zum 15. Mai 16. Juni, Uhr: Ein geselliger Nachmittag im Seehotel am Plauer See für unsere Mitglieder, die nicht mehr aktiv am Vereinsleben teilnehmen können. Der Bus fährt von den bekannten Haltestellen. Die Kassierer melden bis zum 8. Juni die Anzahl der Teilnehmer. Anmeldungen für alle Veranstaltungen: Tel Suche 2-Raum-Wohnung in Plau am See Tel Frühling Von Gedanken eingehüllt gehe ich mit leisen Schritten in den Frühlingstag hinein. Plötzlich bleib ich stehn inmitten eines Waldes, ganz allein. Und es ist als ob aus Träumen ich erwache und mit Staunen seh ich unter Buchenbäumen grünes Leuchten, wie es lebt, wie so wunderbar die Sonne durch das Laub die Strahlen webt. Alles Große, alles Kleine ist das Ganze, ist das Eine. Ingeburg Baier Mitstreiter gesucht Die Museumsfreunde des Plauer Heimatvereins suchen weitere Mitstreiter als Führungskräfte im Burgturm und im Museum, durch die jährlich über Besucher geführt werden. Der Einsatz erfolgt nach Bedarf und nach eigenem Vermögen, erläuterte Dieter Ehrke, auch ein kleiner Zuverdienst ist möglich. Natürlich gibt es eine fachliche Einführung für die Neuen, damit sie ihren Dienst auch fundiert erfüllen können. Wer also Interesse an Plauer Geschichte hat und den Kreis der Museumsfreunde verstärken möchte, sollte sich bei Dieter Ehrke (Tel ) melden. Plauer Zeitung Nr. 3 /

16 Sie suchen tatkräftige Unterstützung, die Ihnen bei Garten- und Bauarbeiten schnell und zuverlässig hilft? Dann rufen Sie mich an! 0173/ Anzeige Stefan Brandt Lange Straße Plau am See Tel.: 0173/ Fax: /13584 Haus- und Gartenservice sowie Dienstleistungen am Bau Hotel &Restaurant Reservierung unter: Telefon Neues Faltblatt für Wanderungen im Plauer Stadtwald und entlang des Plauer Sees Wahl der Bewohnervertretung Zwei wichtige Ereignisse im Dr.Wilde- Haus: Der plattdeutsche Nachmittag bescherte humorvolle und entspannende Stunden. Wolfram Kirschnick, Käthe Bornhöft und Rosemarie Valentin wechselten sich mit vorgetragenen Gedichten und kleinen z.t. selbst geschriebenen Geschichten, Fritz Reuter und Rudolf Tarnow standen dabei Pate, alles in plattdeutscher Sprache, miteinander ab. Für einige der Bewohner war das recht anstrengend, denn nicht jeder beherrschte das Plattdeutsche sicher. Aber am Ende einer Geschichte lachten fast alle, also war es doch angekommen. Zwischendurch konnte ein bisschen mitgesungen werden, aber die Vorträge waren wohl für alle Teilnehmer, das waren nicht nur die Bewohner des Hauses, es hatten sich auch einige Gäste- so die Plauer Aphasikergruppe - eingefunden, die Hauptsache. Die Wahl der Bewohnervertretung ist eine ganz wichtige Sache, auf Grundlage des Einrichtungenqualitätsgesetzes Mecklenburg Vorpommern wählen die Bewohner alle zwei Jahre eine neue Bewohnervertretung. Diese hat ein Mitsprache- und Mitwirkungsrecht bei Angelegenheiten des Heimes, die sie unmittelbar betreffen, wie z.b. bei der Planung oder von Uhr. Fackelgarten- Sonntagsbrunch Ideal für Freunde, Familie oder gemütliches Zusammensein zu Zweit. Gerne stellen wir Ihnen auch einen Gutschein aus. Tischreservierung unter Tel.: info@fackelgarten.de Gläschen Rosé Prosecco zur Begrüßung Fingerfood Buffet mit lauter verführerischen Köstlichkeiten Fisch- & Fleischvariationen aus der deftigen Fackelgartenküche Kleine süße Gaumenkitzler zum Abschluss 19,90 Euro p.p. Gut gelaunt sind wir wieder für Sie da! Durchführung der Alltags- und Freizeitgestaltung, bei Angelegenheiten zur Unterkunft, Betreuung und Verpflegung und sogar bei baulichen und strukturellen Veränderungen.Sie nehmen die Interessen der Bewohnerschaft wahr und bringen Anregungen und Beschwerden ein. Es standen sieben Kandidaten zur Wahl und viele Bewohner machten von ihrem Wahlrecht Gebrauch, sodass fünf Mitglieder und zwei Nachfolgekandidaten gewählt werden konnten. In der ersten Sitzung der neu gewählten Bewohnervertretung wurde als Vorsitzender Herr Helmut Hein gewählt. Die Bewohner und Mitarbeiter des Dr. Wilde Hauses gratulieren ihm ganz herzlich und wünschten ihm stets die nötige Kraft und Gesundheit zur Erfüllung seiner Aufgabe. Ursula Teetz 16 Plauer Zeitung Nr. 3 / 2011

17 Dei Buern tau Winderstid Ik mein dei Tid, as Buerndörper noch vun Buern besidelt wiren. Dat heit, dat sei eren Acker sülwst bestellt hewt. Sei haden ere Hofstä, wo dat Vei ünnerbröcht wir. Dat is allens anners wurden, as dei Sozialismus mit dei Gründung vun Genossenschaften anfungen is un later dei industriemäßige Produktion eren Lop (Lauf) nommen het. Ik mein dei Tid dorvör un wider trüch bit in t 19. Jorhunnert. Wat haden dei Buern in dei Winderdaag tau erledigen? Dei Vei müßte Dag för Dag (uk Sünndags) versorgt warden. Dei Schünen wiren vull vun Kurn, dat utdöscht warden müßt. Bi Frostwäder is Meß fürt wurden. Entweder dei Buern bröchten em glik up n Acker oder Buern, dei dat besunners gaud mit eren Meß meint hewt, bröchten em up ne grote Mit, dei onnig wistfürt warden müßt. Dei Kockhird un dei Aben (Ofen) brukten Holt. Also müßte dat ut n Holt (Wald) halen warden. Denn käm dat Sagen. Mit ne Handsag hewt twei Mann dat Holt deuchgnidelt. Later kämen dei Kreissagen up. Anschlutend is dat Holt denn (genau wi hüt) haugt wurden. Ne ganz wichtige Arbeid wir dat Körfkrinen (Körbeflechten). Deshalb het man dei körf Krinkörf nennt. Hauptsächlich wir dat ne Arbeid för den n ollen Buern. Wo het hei sädden? Dor, wo t an warmsten wir - in n Kaustall. Beide Grotvadder hewt dat Handwark verstan. Alle Sorten vun Körf sünd herstellt wurden. Grote Waschkörf, Holtkörf, Tüffelkörf un lütte Eierkörf, Faudermollen, woin dei Pird er Hackels mit Kurn in er Krüff (Krippe) krägen hewt. Dei Widenrauden (Weideruten) wurden in dei Midd upspalt. Entweder dei Schal wür affpöllt oder sei blef (blieb) an. Widenstäl brukte man för Forken- un Schüffelstäl. Dei Widenstäl leg angenemer in dei Hand as hüdigendags dei Beukenstäls. Urlaub gäw dat för dei Buern nich. Höchstens besöchten sei ere Verwandten, dei sei mit dei Isenban erreichten. Ein lütte Utglik wir dei Stadtdag einmal in dei Woch. In jede Stadt künnen dei Buern ere Pird utspannen, wo sei in n Drögen wiren. In n Kraug wür denn klönt un vertellt bi gau Äten un einen lütten Schluck Köm. Namädags is dat frü düster wurden. Mit ein Petroleumlücht is man ümmer heil un gesund bi Mudding ankummen. Hans-Ulrich Rose Bauarbeiten am Gelände an der Metow, wo Familie Block ihre Beherbergungsmöglichkeiten durch einen Neubau erweitert. Foto: W. H. Plauer Plattsnacker stellen sich vor Beim kürzlichen Besuch der Plauer Plattsnacker in der Begegnungsstätte im Haus an der Hubbrücke konnte ihre Leiterin Margit Brose zahlreiche Gäste begrüßen. Als Veranstalter und Vortragende stellten sich Käthe Bornhöft, Vorsitzende der Plauer Plattsnacker, Rosemarie Valentin und Wolfram Kirschnick vor. Nach dem Vortragen einiger Gedichte sangen alle mit viel Begeisterung das Mecklenburg-Lied. Als die Vorsitzende ein plattdeutsches Gedicht von Helmut Schröder vorgetragen hatte, brachte Rosemarie Valentin Uns Meckelborg eine Kurzerzählung über das Land dar. Kirschnick hatte mit dem Gedicht Oma kümmt mit de Tax von de Stadt die Lacher auf seiner Seite. Mit Zitaten aus Büchern von Rudolf Tarnow und Fritz Reuter ging bei Kaffee und Kuchen ein schöner Nachmittag zu Ende. Karl-Heinz Hautke Muchow-Ausstellung Ausstellungseröffnung Wolfgang Muchow ( ) -Aquarelle Pastelle MEINE HEIMAT im Karower Meiler am 10. April 2011 um 11 Uhr. Musikalische Umrahmung Michael Schutz Einer Töpferin zugeschaut Am 12./13. März konnten Interessenten beim Tag der offenen Töpferei in der Bauterrakotta Susanne Koenig, Große Burgstraße 24 in Plau am See dabei sein. Besondere Aktionen waren das Bemalen von Fliesen und Ostereiern in Fayencetechnik. Es gab Kaffee, Kuchen und Wein. Besondere Angebote in der eigenen Ladenwerkstatt: Ofenbau, Leuchtobjekte, handbemalte Fliesen für Wand und Boden (die in Zusammenarbeit mit der Diplom- Malerin Uta Zepnick entstehen). Susanne Koenig studierte an der Berliner Kunsthochschule Weißensee und machte 1992 ihren Abschluss als Diplom-Designerin für Porzellan und Keramik. Seit 1996 arbeitet sie freischaffend. Weitere Infos im Internet: Plauer Zeitung Nr. 3 /

18 Veranstaltungstipps im März / April Donnerstag, , Karow - Fahrt nach Bad Wilsnack Freitag, ,15.00 Uhr, Karow, Spielund Bastelnachmittag im Jugendclub Freitag, , Uhr, Plau-Reha Klinik Quetzin, DIA - Vortrag: Jagdlandschaften Samstag, , Uhr, Plau-Reha Klinik Quetzin, geführte Natur- und Fotowanderung Samstag, , Uhr, Perleberg - St. Jacobikirche, Galakonzert des Rundfunkjugendchores Wernigerode Samstag, , Uhr, Plau - Restaurant Kiek In, Plau kocht - Wilder Abend Teil IV Samstag, , 19.00Uhr, Plau-Reha Klinik Quetzin, Dia-Vortrag Irland - wo die Steine sprechen können Sonntag, , Uhr, Heimspiel SV Karow Sonntag, , Uhr, Plau-Reha Klinik Quetzin, Klavierkonzert mit dem russischen Virtuosen Wassilij Kulikow Dienstag, 22.3., 19 Uhr, Parkhotel Klüschenberg: Rosenseminar mit Barbara Hillmann Dienstag, , Uhr,Plau-Reha Klinik Quetzin, Dia-Vortrag Kranich - Vogel des Glücks Dienstag, , 19.30, Plau- Atelier Swienty, Einheit von Farbe und Klang Wählen Mittwoch, , Uhr, Plau - Steinstraße, Workshop Filzen Mittwoch, , Uhr, Karower Meiler, Vortrag Auf den Spuren asiatischer Kraniche Donnerstag, ,19.30 Uhr, Plau- Reha Klinik Quetzin, Plattdeutscher Leierkastenmann mit Witz und Charme Donnerstag, , Uhr, Plau - Parkhotel Klüschenberg, CDU - Stammtisch: Fröhliche Klezmermusik und jüdische Anekdoten Donnerstag, , Karow, Fahrt zum Tanz in den Frühling ( Linstow) Freitag, , Uhr, Karow, Kochnachmittag im Jugendclub Freitag, , Uhr, Plau - Strandhotel, Heute rollt die Kugel - Alle Mitglieder des Kneipp - Vereins sind herzlich eingeladen Samstag, , Karow, Einkaufsfahrt nach Polen Sonntag, , Uhr, Plau - Quetzin, Reha Klinik, Erich Kästners Lyrische Hausapotheke Montag, , Uhr, Alt Gaarz, Wasser und Wald - Wanderung um den Bergsee Montag, , Uhr, Karow, Sportnachmittag Montag, , Uhr, Plau - Parkhotel Klüschenberg, Klangreise in die Tiefenentspannung nach der Klangtherapie von W. Häfner Dienstag, , Uhr, Plau - Quetzin, Reha Klinik, Comedy für Alt und Jung Mittwoch, , Uhr, Plau - Quetzin, Reha Klinik, Klavierkonzert Mozart - Sonaten & Briefe Mittwoch, , Uhr, Plau - Steinstraße, Workshop Schmuck Samstag, , Uhr, Karower Meiler, Auf den Spuren eines alten Handwerks - Radtour zu ehemaligen Glashüttenstandorten Samstag, , Uhr, Plau - Seehotel, Kriminaldinner - Ein kleiner Mord unter Freunden Sonntag, , 8.00 Uhr, Plauerhagen, Tierbörse Montag, , Uhr, Karow, Sportnachmittag Montag, , 19.30Uhr, Plau - Parkhotel Klüschenberg, Mitgliederversammlung des Kneipp- Vereins Dienstag, , Uhr, Plau-Reha Klinik Quetzin, Gemischter Chor aus Wendisch- Priborn Mittwoch, , Karow, Fahrt nach Rostock Mittwoch, , Uhr, Plau - Steinstraße, Workshop Rund ums Osterei Freitag, , Uhr, Karow, Bastelnachmittag Ostern Freitag, , Uhr, Plau-Reha Klinik Quetzin, Ein Bauch kann reden Eddy Steinfatt Samstag, , Uhr, Plau-Reha Klinik Quetzin, geführte Natur- und Fotowanderung Samstag, , Uhr, Lenzer Krug, Plau kocht - Kulinarische Rundreise um die Müritz Samstag, Sonntag, 10.4., Uhr, Plau am See, Heidis Landgasthof, Ostermarkt Sonntag, 10. April, 11 Uhr, Karow, Mieler. Ausstellungseröffnung Meine Heimat - Aquarelle und Pastelle von Wolfgang Muchow Dienstag, , 18.30Uhr, Plau-Reha Klinik Quetzin, Schlagerprogramm Mittwoch, , 10.30Uhr, Plau - TouristInfo, Wir wandern, wir wandern von einem Ort zum anderen Wählen Eine Wahl zu haben, wählen zu können, ist für uns sehr wichtig. Wenn wir wählen wissen wir, dass wir frei sind. Wer wählt, lässt sich von seiner Entscheidung nicht abhalten. Wer sich allerdings abhalten lässt, ist nicht in der Lage zu wählen, genauso wenig wie der, der seine Entscheidung einem anderen überlässt. Wenn wir uns an politischen Wahlen beteiligen, dann wählen wir Parteien und Personen, denen wir vertrauen, dass sie Entscheidungen in unserem Sinne treffen. Mit Musik, Text und Bildern wollen wir an diesem Abend diesem Thema nachgehen, in dem wir uns anschauen, wie und ob wir unsere Freiheit zu wählen tatsächlich wahrnehmen. Hierzu laden wir am Dienstag, dem 22. März 2011 um Uhr in unser Atelier ein. Der Eintritt ist frei. Um telefonische Voranmeldung wird wegen begrenzten Platzangebotes gebeten: Tel. (038735) Jahre Chor des Plauer Heimatvereins Es ist kaum zu glauben, aber wahr: Wir singen gemeinsam schon 20 Jahr! Am Sonnabend, dem 9. April 2011, wollen wir dieses Jubiläum von 14 bis Uhr im Parkhotel Klüschenberg feiern. Mit einem Chorkonzert möchten wir unsere Gäste erfreuen. Dazu laden wir alle, die unsere Lieder gerne hören, recht herzlich ein. Anschließend freuen wir uns auf ein gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen (5 Euro! Person).Gisela Schaade, Chorleiterin 18 Plauer Zeitung Nr. 3 / 2011

19 ASB Kreisverband Schwerin-Parchim e.v. erhält Qualitätssiegel für Freiwilligenarbeit Verleihung des Qualitätssiegels Freiwillig aktiv mit Qualität Der ASB Bundesverband Deutschland e.v. hat am den ASB Kreisverband Schwerin-Parchim e.v., für die hohe Qualität des starken freiwilligen Engagements einerseits und die professionelle hauptamtliche Unterstützung, Organisation und Betreuung andererseits mit der Verleihung des Qualitätssiegels Freiwillig aktiv mit Qualität gewürdigt. Der gelingende Einbezug von Freiwilligen in unseren ASB Kreisverband Schwerin-Parchim e.v. setzt strategische und organisatorische Überlegungen voraus: Denn nur die Absichtserklärung reicht nicht aus, dass Hauptamt und Freiwillige für alle Seiten gewinnbringend zusammenarbeiten. Hierzu müssen Aufgabenbereiche definiert, Absprachen getroffen und Rahmenbedingen geschaffen werden. Bei der Betreuung von Freiwilligen gibt es Abläufe und Fragestellungen, die sich ständig wiederholen. Um Kontinuität in der Qualität der Arbeit mit Freiwilligen gewährleisten zu können, sollten diese Abläufe standardmäßig durchgeführt werden und nicht davon abhängig sein, an welchen Mitarbeiter eine Anfrage gestellt wird. Der Bundesverband Deutschland e.v. hat die wesentlichen Bestandteile der Dienstleistung Freiwilligenkoordination definiert und in sieben Qualitätsanforderungen aufgeteilt. Der ASB Kreisverband hat diese Voraussetzungen souverän erfüllt und bekam für die Dauer von zwei Jahren das verbandseigene Qualitätssiegel verliehen. Wer Interesse an einer freiwilligen Tätigkeit hat kann sich gerne bei der Freiwilligenkoordinatorin Denise Schroeder unter Tel.: 0385/ bzw. denise. melden. Denise Schroeder Freiwilligenkoordinatorin Einladung ins Barkower Dorfgemeinschaftshaus Am Donnerstag, dem um Uhr findet unser nächste Spielenachmittag mit Kaffee und Kuchen statt. Am Freitag, dem um Uhr laden wir alle Interessierten zum Karten- und Würfelabend ein. 5,00 Euro Einsatz für Preise usw. Anmeldung bis bei I. Richter. Einladung Die Ortsgruppen Krakow und Serrahn vom Verein Frühstückstreffen für Frauen laden wieder zu einer gemeinsamen Veranstaltung ein. Es wird auch in diesem Frühjahr wieder eine Abendveranstaltung sein. Am Freitags dem 18.März 2011 um Uhr möchten wir Sie als unsere Gäste im - Van der Valk Resort- in Linstow empfangen. Frau Bettina Rinck aus Rostock wird zu dem Thema LOSLASSEN- LOS WERDEN- FREI WERDEN ein Referat halten. Dazu wird es neben einem Imbiss wie immer Angebote am Bücher- und Handarbeitstisch geben. Der Preis für die Veranstaltung beträgt 8,00 Euro incl. des Essens. Für Getränke muss jeder Gast selbst aufkommen. Bitte melden Sie sich bis zum unter den Telefonnummern (I.Mansfeld) oder (E.Schorling) an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Im Namen der Vorbereitungsteams Heidrun Paul Einladung zur Waldwanderung Das Forstamt Wredenhagen, Forstrevier Sietow lädt am zur Wanderung durch das Glienholz bei Röbel ein. Die Waldführung werden der zuständige Revierförster Herr Neumann und Förster Schwahn vom Forstamt Wredenhagen begleiten. Der Tag steht unter dem Thema Internationaler Tag des Waldes. Weiterhin ist das Jahr 2011 für uns Förster auch ein besonderes Jahr, da es das Internationale Jahr der Wälder ist. Der Tag des Waldes ist jährlich der 21. März. Dieser Tag wurde Ende der 1970er Jahre durch die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) eingeführt. Wir wollen im Glienholz, durch die zusätzliche Einweihung des Rundwanderweges Gliensee, diesen besonderen Tag in den Vordergrund stellen. Auf der Wanderung durch das Waldgebiet der Stadt Röbel wird viel Wissenswertes über Wald und Wild vermittelt und Besonderheiten zu dem dann eingeweihten Wanderweg Gliensee zeigen. Vom Parkplatz Krohneiche (Waldgebiet zw. Röbel und Minzow) geht es ab 10:00 Uhr am los. Die Wanderung wird ca. 5 km weit sein und bis zu 3 Stunden in Anspruch nehmen. Es sind alle Naturinteressierten Wandersleute eingeladen. Feriensprachreisen im Sommer 2011und High School Aufenthalte 2011/2012 Ein Schuljahr in den USA, in Kanada, Australien oder Neuseeland zu verbringen, ist für viele junge Leute ein Traum. Im Ausland zur Schule gehen, Land und Leute kennen lernen, die Sprachkenntnisse verbessern, Freunde fürs Leben finden und einfach mal über den eigenen Tellerrand hinaus sehen, ist meist die Motivation, den vielleicht schönsten Teil der Schulzeit im Ausland zu verbringen. Wer das Schuljahr 2011/2012 (ein halbes oder ein ganzes Schuljahr) im Ausland verbringen möchte, für den wird es höchste Zeit, sich für einen High School Aufenthalt zu bewerben. Die Bewerbungsfristen enden bald. Besonders interessant sind die Austauschprogramme nach Kanada, Australien und Neuseeland für diejenigen, die sich gerne gezielt den Ort und die Schule aussuchen möchten. Auf der Website de kann man sich online bewerben und weitere interessante Informationen wie z.b. Schülerberichte oder Fotos von Teilnehmern sehen. Wer sich für eine Feriensprachreise im Sommer 2011 interessiert, für den hat TREFF auch einiges zu bieten. In Hastings und Bournemouth, aber auch in der Universitätsstadt Cambridge, in Cap d Ail an der Cote d Azur oder auf der attraktiven Ferieninsel Malta bietet sich die Möglichkeit abwechslungsreiche, interessante Ferien zu verbringen, die Sprachkenntnisse zu verbessern, Land und Leute sowie neue Freunde aus aller Welt kennen zu lernen. Das Besondere am Angebot von TREFF: Am Unterricht-, Freizeit-, Ausflugs- und Sportprogramm nehmen Jugendliche aus vielen verschiedenen Ländern teil. Dadurch wird auch in der Freizeit überwiegend die Fremdsprache gesprochen und die vielen Aktivitäten in internationalen Gruppen machen einfach Spaß. Außer den Feriensprachreisen bietet TREFF bereits seit 1984 auch Sprachreisen für Erwachsene (z.b. Intensivkurs oder Business Englisch) an. Kostenloses Informationsmaterial zu den Schulaufenthalten in den USA, in Kanada, Australien und Neuseeland sowie zu Sprachreisen für Schüler und Erwachsene erhalten Sie bei: TREFF - International Education e.v., Negelerstraße 25, Reutlingen Tel.: , Fax.: info@treff-sprachreisen.de, Plauer Zeitung Nr. 3 /

20 Kandidatenvorstellung für die Wahl aus besonderem Anlass zur Stadtvertretung in den Ortsteilen Karow und Leisten der Stadt Plau am See am 10.April 2011 Norbert Wellenbrock, SPD, Pensionär, 59 Jahre, OT Karow - Durch aktive Mitarbeit in der Stadtvertretung an der Erfüllung kommunaler Aufgaben mitzuwirken um das Wohl der Einwohner in den Ortsteilen zu fördern. - Möchte meine gesammelten Erfahrungen als Bürgermeister in die Stadtvertretung einbringen. - Gemeinsam mit unseren Vereinen, in den Ortsteilen, Motor für das geistige, kulturelle und sportliche Leben sein. - Interessenvertreter und Ansprechpartner aller Bevölkerungsgruppen der OT Karow und Leisten sein, ohne Gleichmacherei zu betreiben. - Persönliche Unterstützung bei der Weiterführung der Kinder-, Jugend- und Seniorenarbeit. - Unterstützung Sozialschwacher und Hilfebedürftiger in Verbindung mit der Außenstelle des Demokratischen Frauenbundes Norbert Wellenbrock Michael Klähn, geb. am in Lübz, wohnhaft seit 1998 in Leisten Kastanienallee 2 B Gebäudereinigermeister, selbständig Vater zweier Töchter, verheiratet Liebe Leistner, liebe Karower, das Jahr 2011 begann für uns alle mit dem historischen Akt der Fusion mit unserer Stadt Plau am See. Wir alle sind nun Plauer und gehören plötzlich zu über sechstausend Bürgern einer Stadt. Ich bin der festen Überzeugung, dass dieser Schritt für uns alle der Richtige war und wir von der größeren Gemeinschaft profitieren werden. Unsere gemeinsame Hochzeit bedeutet aber auch, dass in unseren beiden Ortsteilen keine eigenständige Vertretung mehr besteht und unsere Angelegenheiten durch die Stadtvertretung geregelt werden. Die 20 Plauer Zeitung Nr. 3 / 2011 anstehende Wahl aus besonderem Anlass gibt uns die Möglichkeit, zwei Vertreter unserer Orte in die Stadtvertretung zu entsenden. Um eines der Mandate bewerbe ich mich hiermit als Einzelbewerber, unabhängig von einer Partei oder Wählergruppe. Meine mehrjährige Mitarbeit in unserer ehemaligen Gemeindevertretung hat mir Einblicke und Erfahrungen in die Kommunalarbeit sowie in das kulturelle, sportliche und gesamte gesellschaftliche Leben vermittelt, die ich nun auch in unser Stadtparlament mit einbringen möchte. Gerade in unserer jetzigen für uns alle neuen Situation halte ich es für wichtig unser gemeinsames Dorfleben, das sportliche und kulturelle Miteinander, die Unterstützung unser noch zahlreichen Vereine und nicht zuletzt die Einbindung unserer älteren Bürger in die Dorfgemeinschaft weiterzuführen und zu beleben. Auch jetzt wird uns diese Arbeit niemand abnehmen. Das Einbringen in die Lösung der Aufgaben, die uns als gesamte Stadt betreffen und damit auch immer Auswirkung auf unser Leben in Leisten und Karow haben, halte ich für unbedingt notwendig. Hierfür möchte ich mich einsetzen. Liebe Leistner, liebe Karower, bitte machen Sie von Ihrem Recht der Stimmenabgabe rege Gebrauch und bestimmen somit die Geschicke unserer Orte aktiv mit. Die Gesamtzahl der Stimmberechtigten in unseren beiden Orten weist enorme Unterschiede auf, so dass nur durch eine hohe Wahlbeteiligung auch das von Ihnen gewünschte Ergebnis zu erzielen ist. Bitte nehmen Sie Ihr Recht auf Mitbestimmung wahr. Ihr Michael Klähn Ortsteil Leisten Michael Klähn Wir kandidieren in Ihrem Interesse: Karl-Otto Lauck, geb , Agraringenieur, OT Karow Diethard Hendriok, geb , Rentner, OT Leisten Christine Karsten, geb , Forschungsfacharbeiterin, OT Karow Wir treten ein für eine zukunftsfähige, kompetente Kommunalpolitik, bürgernah und engagiert. Wir wollen eine Öffentlichkeitsarbeit mit ehrlichen Informationen, mehr Gerechtigkeit und Mitbestimmung. Wir wollen ein realisierbares Entwicklungskonzept für Karow und Leisten und daran aktiv mitarbeiten. Wenn auch Sie diese Ziele konsequent verwirklicht haben möchten, wählen Sie die Kandidaten der Bürgerinitiative Karow/Leisten.

21 Drei Großbrände in Plauerhagen und Plau am See Jedes Mal brannten Busse aus - Gesamtschaden 2,5 Millionen Euro Am 13. Februar brannte die Unterstellhalle in Plauerhagen mit drei Bussen und anderen Fahrzeugen, am 28. Februar wurden in Plau vier Busse der Reisedienst GmbH Parchim durch Brand vernichtet und am 6. März erneut vier Busse in Plauerhagen. Beim ersten Brand wurden die Feuerwehren Plauerhagen, Barkow und Plau am See um 4:15 Uhr alarmiert.aufgrund des augedehnten Brandgeschehens und der Gefahr der Ausbreitung auf die angrenzende Scheune wurden zusätzliche Kräfte aus Karow und Ganzlin nachalarmiert. 48 Kameraden des Amtes Plau am See waren bis in die Mittagsstunden des Sonntags im Einsatz. Die Polizei ermittelt in allen drei Brandfällen offiziell wegen Brandstiftung. Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 2,5 Millionen Euro. Noch werden die Spuren ausgewertet, ein Brandsachverständiger erstellt ein Gutachten. Hinweise von möglichen Zeugen sollten sich bei der Polizei in Plau unter Tel /8370 melden. Vielleicht sind irgendwelche Personen oder Fahrzeuge in der Nähe der Brandorte in Plauerhagen bzw. in der Lübzer Chaussee in Plau am See gesehen worden. Es gibt Vermutungen, dass es sich um einen Racheakt aus der linksextremen Szene handeln könnte. Das Plauer Bus- Unternehmen hatte im Vorjahr und auch in diesem Jahr eine Gruppe von Sympathisanten zu NPD-Demonstrationen nach Dresden gefahren. Dort kam es zu einem Anschlag von linken Autonomen, bei dem Scheiben des Busses zu Bruch gingen. Die Bus-Reparatur erfolgte beim Reisedienst GmbH Parchim. Eine weitere Vermutung geht in andere Richtung: Sollte hier ein Konkurrent vom Markt verdrängt werden? Auf jeden Fall wurde die Existenzgrundlage des Plauer Busunternehmens nachhaltig geschädigt. W. H. 9. Plauer Bowling- Stadtmeisterschaft 50 Mannschaften beteiligten sich in diesem Jahr an der 9. Plauer Bowling- Statdmeisterschaft im Plauer Strandhotel, die unter der Schirmherrschaft des Bürgemreisters steht. Jeweils vier Personen gehören zu einer Mannschaft. Die Benutzung der Bowlingbahn im Strandhotel ist kostenlos. Am 2. April ab 20 Uhr erwarten die Sieger ein Preisgeld von 200 Euro. Einen Gutschein über 200 Euro erhält das zweitplazierte Team, die Dritten bekommen einen Gutschein über 120 Euro für eine Betriebsfeier im Strandhotel. Der Brand am 13. Februar verursachte einen Schaden in Millionenhöhe. Foto: Norman Krüger In der Nacht vom 27. zum 28. Februar waren 16 Kameraden von 2.40 bis 6.50 Uhr im Einsatz, um den Brand an vier Bussen des Reisedienstes Parchim GmbH zu löschen. Die Busse standen auf einem Abstellplatz in der Lübzer Chaussee in Plau am See und brannten komplett aus. Erneut wurden die Kameraden der Ffw Plauerhagen, Plau und Barkow sowie der Löschgruppe Karow zum Einsatz gerufen. Am 6. März, Sonntag früh brannten in Plauerhagen weitere vier Busse des Unternehmens Maaß völlig aus. Plauer Zeitung Nr. 3 /

22 Wie gerecht ist die Bürgerinitiative für Gerechte Wasserkosten Liebe Plauerinnen und Plauer,, die letzte Sitzung der Bürgerinitiative Gerechte Wasserkosten am hat erneut den Feind der Bürger ausgemacht: Es ist der Bürgermeister der Stadt Plau am See. Man hat eine Dienstaufsichtsbeschwerde veranlasst bei der Kommunalaufsicht des Landkreises, weil er seine Bürger nicht über die Problematik Anschlussbeiträge 2005 informiert hat. Man hat auch festgestellt, dass Herr Reier einen Keil zwischen die Interessen der Mieter und die der Grundstückseigentümer treibt. Man äußert öffentlich, dass Herr Reier kein Mandat der Stadtvertretung in der Verbandsversammlung hat und macht viele Aussagen im gleichen Tenor. Auch die erneute Anfrage trifft offen Wertungen und Stellungnahmen ohne inhaltlichen Kenntnisstand. Sicherlich erwarte ich nicht von jedem Bürger, dass er sich im Kommunalrecht auskennt. Wenn aber die führenden Köpfe der Bürgerinitiative Frau Lorenz, Herr Feierabend und Herr Schön sich im Kommunalrecht auskennen wollen, dann erwarte ich auch richtige Informationen und nicht weitere Fehlinformationen. Die Stadt Plau am See hat mit der Gründung des WAZV die Aufgabe der Organisation der Wasserversorgung nach 40 des Wassergesetzes von Mecklenburg-Vorpommern auf den Zweckverband übertragen. Das bedeutet, dass nicht die Stadt für die Aufgabe zuständig ist, sondern der WAZV. Der WAZV kommt und kam durch Veröffentlichung aller wichtigen Entscheidungen seiner Informationspflicht nach. Alle Bürger hatten die Möglichkeit, die erschienenen Publikationen zur Kenntnis zu nehmen und Anfragen an den WAZV zu stellen. Jederzeit bestand im Rahmen der Stadtvertretersitzungen auch die Möglichkeit, Anfragen an den Bürgermeister zu stellen oder direkt einen Gesprächstermin mit dem Bürgermeister zu vereinbaren, wenn bestimmte Ausführungen oder Inhalte unverständlich erscheinen. Es ist schon bemerkenswert, wenn man auf der einen Seite eine Dienstaufsichtsbeschwerde los tritt, aber auf der anderen Seite gar keinen Informationsbedarf signalisiert hat. Obwohl die Auslegung der Kalkulationsunterlagen 2006 im Amtsblatt öffentlich bekanntgegeben wurden, gab es nicht einen Bürger, der die Möglichkeit genutzt hat, um Einsicht zu nehmen. Bei der Dienstaufsichtsbeschwerde beruft man sich auf 16 und 34 der Kommunalverfassung. 16 (1) Der Bürgermeister unterrichtet die Einwohner über allgemein bedeutsame Angelegenheiten der Gemeinde. Und im 34 (1) Die Gemeindevertretung ist vom 22 Plauer Zeitung Nr. 3 / 2011 Bürgermeister über alle wesentlichen Angelegenheiten der Gemeindeverwaltung zu unterrichten. Aus diesen Inhalten heraus ist schon zu erkennen, dass die Aufgabenstellung sich auf Aufgaben der Stadt und auch auf Aufgabe der Verwaltung bezieht, aber nicht um übertragene. Aber das Ziel ist es nicht, sich inhaltlich oder gar fachlich auseinanderzusetzen, man will Stimmung machen gegen den Bürgermeister und jeden, der nicht in das Konzept der Bürgerinitiative passt. Ich kann der Bürgerinitiative aber versichern, dass ich nicht nachlassen werde, mich mit ihren falschen Informationen auseinanderzusetzen. Das sehe ich schon als meine Pflicht an. Zur Unterstellung, dass der Bürgermeister kein Mandat der Stadtvertretung für die Verbandsversammlung hatte, sollte Herr Schön (geäußert bei der öffentlichen Veranstaltung am ) von der Bürgerinitiative sich vielleicht den 156 Abs. 2 der Kommunalverfassung durchlesen, der regelt die Zusammensetzung der Verbandsversammlung. Danach vertritt der Bürgermeister die Stadt in der Verbandsversammlung und bedarf dafür kein Mandat. Es ist aber doch etwas widersprüchlich, wenn ich über Konsequenzen bestimmter Entscheidungen der Verbandsversammlung informiere, möchte man diese Information gar nicht zur Kenntnis nehmen oder interpretiert sie falsch. Der Interessenkonflikt zwischen Mieter und Grundstückseigentümer kann nur dahingehend gesteuert werden, wie hoch prozentual die Kosten für den Bau der Trinkwasserversorgungsanlagen im Beitrag oder zur Finanzierung der Kredite in die Gebühr umgelegt werden. Der Beschluss der Verbandsversammlung mit 70% Umlage der Anlagenkosten im Beitrag stellt schon einen Interessenausgleich dar. Dass damit auch ein Großteil des Kostenanstieges der Gebühren ab 2011 von 1,09 Euro auf 1,48 Euro verbunden ist, müssen auch alle Bürger wissen. Als Bürgermeister bin ich durch die Verbandsversammlung in den Vorstand gewählt. Ich sehe meine Verpflichtung gegenüber dem Zweckverband, im Rahmen der wirtschaftlichen Entwicklung stabile Verhältnisse zu garantieren. Denn alle entstehenden Defizite können nach Verbandssatzung auf die Verbandsgemeinden durch Umlagen ausgeglichen werden - das sind Gelder unserer Bürger. Was die Bürgerinitiative gänzlich unterschätzt, ist die Verantwortung der Stadt für die Wohnungsgesellschaft und den Mietern gegenüber. Es ist auch die Verantwortung gegenüber unseren Kliniken und Hotels als größte Arbeitgeber unserer Region, die die höchsten Wassermengen verbrauchen. Das waren die ersten, die auf Rügen gegen das Gebührenmodel erfolgreich geklagt haben. Alleine daraus ist die Forderung eines reinen Gebührenmodells nicht tragfähig. Und ich muss leider feststellen, dass die Bürgerinitiative selbst durch ihre Forderung eines reinen Gebührenmodels den Keil zwischen Mieter und Grundstückseigentümer treibt und nicht der Bürgermeister, der gegebenenfalls auf die Konsequenzen hinweist. Oder überblickt die Bürgerinitiative das eigene Handeln und die daraus entstehenden Konsequenzen nicht mehr? Was die Bürgerinitiative als Erfolg verkauft, ist immer nur der Vorteil eines Teiles der Bürger und gleichzeitig der Misserfolg des übrigen Teils der Bürger, die diesen Teil wieder auszugleichen haben. Wenn die Bürgerinitiative sich als Vertreter der Interessen der Bürger darstellt, dann verschweigen sie immer den Teil der Bürger, auf dessen Kosten sie ihre Erfolge feiern. Dazu erhalten die Bürger keine Informationen von der Bürgerinitiative. Ich habe Verständnis, dass das kommunale Abgabenrecht keine leichte Rechtsmaterie ist, und wenn sich sogar der Europäische Gerichtshof mit solchen Anliegen befasst, zeigt dies die Kompliziertheit. Ich habe auch Verständnis dafür, dass man sich bemüht, durch Organisation, gemeinsame Interessen zum Tragen zu bringen. Ich habe kein Verständnis, wenn man demokratisch gewählte Gremien anzweifelt oder in Frage stellt. Ich sehe darin auch keinen Grund, in der Auseinandersetzung voreilige Vorurteile oder Verunglimpfung von Personen ohne Hintergrund zu veranlassen. Man erwartet eine Kommunikation: Auf welcher Basis und mit wem? Reier, Bürgermeister Impressum Die Plauer Zeitung ist Amtsblatt des Amtes Plau am See und wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte des Amtes Plau am See verteilt. Daneben kann die Plauer Zeitung einzeln und im Abonnement beim Herausgeber gegen Erstattung einer pauschalen Schutzgebühr von 25,56 Euro pro Jahr bezogen werden. Herausgeber: Amt Plau am See, Markt 2, Plau am See, Tel / Erscheinungsweise: monatlich. Zur ehrenamtlichen Redaktion gehören: Bürgermeister Norbert Reier, Gundula Engelberg (Hauptamt), Klaus Hirrich (Amtsausschuss), Dr. W. Hennies (fr. Journalist). Repro und Druck: A.C. Froh, Plau am See - Veröffentlicht werden Beiträge und Fotos unentgeltlich, jedoch behalten wir uns das Recht, zu kürzen, vor.

23 Helau, Helau in der Villa Kunterbunt Ende Februar war es endlich soweit. Die lang ersehnte Faschingsparty lockte Krokodile, Cowboys, Prinzessinnen und sogar Spongebob in unsere Villa. Ganz schick verkleidet und total aufgeregt kamen die Kinder voller Erwartung an diesem Morgen in die Einrichtung. Nach einem gemeinsamen Frühstück und den obligatorischen Fotos, folgten Tanz und Spiel. Natürlich durfte eine Polonaise durch das ganze Haus nicht fehlen. Alle hatten viel Spaß und waren redlich müde als es mittags ins Bett ging. Die Erzieherinnen der Villa Kunterbunt Kino vor 110 Jahren Am 7. März 1901 veröffentlichte die Plauer Zeitung folgende Notiz, die von dem damals noch neuen Massenmedium Kino berichtet: Die gestrige und vorgestrige Kinematoscop-Vorführungen im Bahnhofs-Hotel boten Unterhaltendes und Belehrendes, Ernstes und Heiteres, Aktuelles und Modernes in bunter Folge. Der verwandte Apparat schien uns inbezug auf die Schärfe der Scenen- Wiedergabe gegenüber manchem anderen Verbesserungen aufzuweisen; bezüglich der Stimme des Impressarios konnten wir zu dieser Anschauung nicht gelangen. Indessen wird sich in dieser Beziehung wohl mit leichter Mühe Abhülfe schaffen lassen, sodaß die Unterschriften den im ganzen gut reproduzirten Augenblicksbildern entsprechen. Der Besuch der Vorstellungen war recht rege. Plattdeutsches Theater in Plauerhagen Einen gemütlichen Abend im urigen Saal des Dorfgemeinschaftshauses in Plauerhagen bescherten uns die Laienschauspieler des Pingelhofes. Mit viel Witz und Charme auf Platt erzählten sie den Gästen die Geschichte des verköfften Opas. Besonders die alte Bühne hat es dem Ensemble angetan und forderte gleich den Erhalt dieser Rarität vom Bürgermeister, der unter den Gästen war. Auch das Drumherum gefiel den Besuchern. Der Förder- und Angelverein Barkhagen e.v. organisierte diese Veranstaltung und sorgte auch fürs leibliche Wohl. Bereits im vergangenen Jahr waren die Pingelhoff Späldeel erfolgreich hier zu Gast und versprachen Wiederholung. Das hatte sich wohl herum gesprochen, denn wir freuten uns sehr über die gute Resonanz. Wenn nichts dazwischen kommt, haben wir wieder eine Verabredung im nächsten Jahr, denn das Interesse bei den Einwohnern ist da. Vorstand des Förder-und Angelvereins Barkhagen e.v. Plauer Zeitung Nr. 3 /

24 Nachruf Im Februar verstarb plötzlich und unerwartet im Alter von 54 Jahren unser ehemaliger Stadtvertreter Volker Dangschat Amtliche Bekanntmachungen des Amtes Plau am See Mitteilung des Ordnungsamtes Aus gegebener Veranlassung möchte ich nochmals auf eine korrekte Haus- und Grundstücksnummerierung aufmerksam machen. Insbesondere nach Umbauten der Häuser oder Verputzen der Fassade wurde das Anbringen der Hausnummern vergessen. Die Hausnummern müssen von der Straßenmitte aus gut zu erkennen sein. Dem Ordnungsamt liegen vermehrt Beschwerden von Post- und anderen Zustelldiensten vor. Auch sollte es im eigenen Interesse des Hausbesitzers sein, dass Rettungsdienste das Grundstück schnell finden und die Post sicher zugeht. Block Sachgebietsleiter Der Landkreis informiert: Containerstellplätze für die Gartenabfallsammlung 2011 Stellplätze im Monat März Karow, Karl-Liebknecht-Str. 3, hinter Kita Plau, Am Eldeufer, feste Annahmestelle Plau, Kuppentiner Weg (Iglu-System) Anmerkung: Die Container stehen durchgängig über den gesamten Zeitraum des Monats. Sie werden ab dem bis zum aufgestellt und ab dem wieder abgezogen. Stellplätze von April bis September Plau am See, Kuppentiner Weg (Iglu- System) Plau am See, Eldeufer, Dauerannahmestelle zu den Öffnungszeiten Hinweis für Landwirtschafts- und Gewerbebetriebe: Die Benutzung der Container ist für Landwirtschafts- und Gewerbebetriebe nicht erlaubt! Verstöße werden geahndet. Bitte informieren Sie sich darüber in der Satzung über die Abfallentsorgung des Landkreises Parchim. Benutzungshinweise für die Container: Die Benutzung der Container ist in der Satzung über die Abfallentsorgung des Landkreises Parchim detailliert geregelt. Herr Dangschat war von Juli 2004 bis November 2005 Mitglied der Stadtvertretung und im Ausschuss für Umweltschutz, Ordnungs- und Rechtsfragen tätig. Seinen Einsatz für das Wohl für die Stadt werden wir als vorbildlich in Erinnerung behalten und ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Unser aufrichtiges und tiefes Mitgefühl gilt seinen Angehörigen. Plau am See, Februar 2011 Klaus Bendel Bürgervorsteher Nachruf Norbert Reier Bürgermeister Tief berührt haben wir von dem Tod unseres ehemaligen sachkundigen Einwohners Dietmar Köhn erfahren. Sein Engagement als Mitglied im Ausschuss für Tourismus und Wirtschaft der Stadtvertretung Plau am See von Juli 2004 bis April 2009 fand hohe Anerkennung. Die Stadt Plau am See wird den Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren. Unser aufrichtiges und tiefes Mitgefühl gilt seiner ganzen Familie. Plau am See, Februar 2011 Klaus Bendel Bürgervorsteher - Gartengrundstück im Grapentiner Weg in Plau am See, Flur 10, Flurstück 284/2 in Größe von 732 m², Verpachtung bis , Mindestgebot: 3.400,00 Euro- Gartengrundstück im Ziegeleiweg in Plau am See, Flur 19, Teilflächen aus den Flurstücken 177/8 und 193/7 in Größe von ca m², vermessen, katasterlich noch nicht fortgeführt, Mindestgebot: 3.900,00 Euro zzgl. Verwaltungsaufwandunbebautes Grundstück in der Feldstraße in Klebe, Flur 1, Flurstück 81/72 in Größe von 881 m², Mindestgebot: 3.300,00 Euro zzgl. Verwaltungsaufwand Norbert Reier Bürgermeister Die Stadt Plau am See bietet folgende Grundstücke zum Verkauf an: - unbebautes Grundstück im Grapentiner Weg in Plau am See, Flur 10, Flurstück 390/3 in Größe von 166 m², Mindestgebot: 2.800,00 Euro. Kaufinteressenten melden sich bitte bis zum 15. April 2011 in der Kämmerei, Sachgebiet Liegenschaften, Dammstraße 33 in Plau am See, Tel /49428, Frau Winkelmann. Schriftliche Gebote und Kaufanträge senden Sie bitte an die Stadt Plau am See, Markt 2, Plau am See. Der Bürgermeister Reier 24 Plauer Zeitung Nr. 3 / 2011

25 Öffentlich-rechtliche Vereinbarung Auf der Grundlage des 54 Satz 1 des Landesverwaltungsverfahrensgesetzes des Landes Mecklenburg-Vorpommern in der Fassung der Bekanntmachung vom 26. Februar 2004 ( GVOBl. M-V 2004, S. 106) und des 165 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. Juni 2004 ( GVOBl. M-V 2004, S. 205) zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 16. Dezember 2010 (GVOBl. M-V S. 690, 712) treffen die Stadt Plau am See und der Wasser- und Abwasserzweckverband Parchim/Lübz die nachfolgende öffentlich-rechtliche Vereinbarung: Zwischen der Stadt Plau am See, vertreten durch den Bürgermeister, Herrn Norbert Reier Markt Plau am See - im folgenden Stadt genannt - und dem Wasser- und Abwasserzweckverband Parchim/Lübz, vertreten durch den Verbandsvorsteher, Frau Uta Bossow Neuhofer Weiche Parchim - im folgenden WAZV genannt - wird folgende Vereinbarung getroffen 1 Gegenstand der Vereinbarung Die Stadt nimmt in ihrem Stadtgebiet derzeit die Aufgabe der Schmutzwasserentsorgung wahr. Die Satzungen liegen diesem Vertrag als Anlagen 1 3 bei. Die Parteien vereinbaren hiermit, dass der WAZV die Bearbeitung von Anträgen bezüglich Gartenwasserzähler und deren Aufwandsabrechnung durchführt. Ferner wird der WAZV beauftragt, für die Erhebung der Schmutzwassergebühren die Berechnungsgrundlagen an Hand der Schmutzwassergebührensatzung zu ermitteln, die Abgabenberechnung vorzunehmen, die Abgabenbescheide auszufertigen und zu versenden, die Abgabenbescheide bis zur Vollstreckung durchzusetzen sowie die zu entrichtenden Abgaben entgegenzunehmen. Die Vollstreckung selbst erfolgt durch die Stadt. 2 Pflichten des WAZV (1) Der WAZV verpflichtet sich, die ihm übertragenen Aufgaben selbständig und gewissenhaft zu erfüllen. (2) Der Stadt ist auf Wunsch zu jedem Zeitpunkt Akteneinsicht zu gewähren. Die Parteien unterrichten einander regelmäßig in allen Fragen, die die Aufgabendurchführung berühren. (3) Der WAZV verpflichtet sich, in dem die beauftragten Angelegenheiten betreffenden Schriftverkehr den ausdrücklichen Hinweis aufzunehmen, dass ihn die Stadt Plau am See gemäß 12 a KAG Mecklenburg-Vorpommern mit der Ermittlung der Wasserzählerdaten, der Abgabenabrechnung, der Ausfertigung und Versendung von Abgabenbescheiden sowie der Entgegennahme der zu entrichtenden Abgaben beauftragt hat. (4) Die Stadt richtet ein gesondertes Bankkonto für die Einzahlung der Schmutzwassergebühren ein. Dieses Konto wird auf den Abgabenbescheiden als das Konto angegeben, auf das die Gebührenpflichtigen die Schmutzwassergebühren einzuzahlen haben. Für dieses Konto erhält der WAZV von der Stadt die Berechtigung, die Bewegungsdaten per Datenfernübertragung abzurufen und in sein Abrechnungssystem einzulesen, sowie Lastschriften von Kunden zugunsten dieses Kontos auszuführen und Guthaben zu Lasten dieses Kontos auszuzahlen. Der WAZV verpflichtet sich, über die Schmutzwassergebühren bis zum 28. Februar des auf die Entstehung der Gebührenpflicht folgenden Jahres gegenüber der Stadt abzurechnen. Der WAZV rechnet monatlich (bis zum 4. Werktag des Folgemonats) die Kontobewegungen nach Abwassergebühren, Mahngebühren, Säumniszuschlägen und Stundungszinsen ab und übergibt der Stadt die Summe der offenen Forderungen. Mahngebühren werden danach von der Stadt an den Zweckverband erstattet. 3 Pflichten der Stadt Die Stadt wird gemäß 12 a KAG Mecklenburg-Vorpommern in der Abgabensatzung bestimmen, dass die Ermittlung der Wasserzählerdaten, die Abgabenabrechnung, die Ausfertigung und Versendung von Abgabenbescheiden sowie die Überwachung der Zahlungseingänge einschließlich der Durchführung der Mahnung von den hiermit beauftragten Dritten wahrgenommen werden. (2) Die Stadt wird die notwendigen Berechnungsgrundlagen und etwaige Änderungen hierzu, insbesondere die Anzahl der Wohnungseinheiten zur Bestimmung der Höhe der Grundgebühr in jeweils aktualisierter Form zeitnah dem Zweckverband zur Verfügung stellen. 4 Kosten (1) Die Stadt zahlt an den WAZV die Kosten für die Übernahme der Kundendaten als einmaligen Betrag in Höhe von 3.500,00 zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Dieser Betrag wird nach Übernahme der Daten 14 Tage nach Rechungslegung fällig. (2) Der WAZV berechnet für die Erfüllung der übertragenen Aufgaben eine Jahrespauschale in Höhe von 7.300,00 zuzüglich der jeweils geltenden Mehrwertsteuer. (3) Es wird für die Zahlung nach Abs. 2 eine quartalsweise Abschlagszahlung in Höhe von 1.825,00 Netto zuzüglich der jeweils geltenden Mehrwertsteuer vereinbart. Folgende Zahlungstermine gelten: ; ; ; eines jeden Jahres. (4) Die in Absatz 2 genannte Pauschale wird alle 3 Jahre geprüft und erforderlichenfalls im gegenseitigen Einvernehmen angepasst. (5) Die Abrechnung des Aufwandes für die Antragsbearbeitung, die Genehmigung und die Abnahme neuer Gartenwasserzähler und der Gartenwasserzählerwechsel erfolgt zusätzlich zu 4 Abs.2 auf der Grundlage der Abgabensatzung der Stadt durch den WAZV direkt gegenüber dem Kunden. Diese Erstattungsbeträge verbleiben zur Deckung des entstehenden Aufwandes beim WAZV. 5 Kündigungsrecht (1) Jede Partei kann die Vereinbarung zum Ende eines Kalenderjahres unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von 12 Monaten ohne Angabe von Gründen kündigen. Die Kündigung bedarf der Schriftform. (2) Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund gem. 60 VwVfG M-V bleibt unberührt. 6 Schlussbestimmungen Nebenabreden, Ergänzungen oder Änderungen bedürfen der Schriftform. Die Aufhebung des Schriftformerfordernisses bedarf der Schriftform. Mündliche Nebenabreden wurden nicht getroffen. Ausschließlicher Zahlungs- und Erfüllungsort ist der Sitz des WAZV. Sollten Teile dieses Vertrages unwirksam sein oder werden, soll der übrige Vertragsinhalt gleichwohl gelten und die Parteien werden eine dem Rechnung tragende ergänzende Vereinbarung treffen. 7 Inkrafttreten Diese Vereinbarung tritt mit Wirkung vom in Kraft. Plau am See, den Parchim, den Stadt Plau am See Norbert Reier Bürgermeister Gunnar Eschen Erster Stadtrat Wasser- und Abwasserzweckverband Parchim/Lübz Uta Bossow Verbandsvorsteher Norbert Wellenbrock Erster Stellvertreter Der Vertrag ist durch den Landkreis als zuständige Rechtsaufsichtsbehörde am genehmigt. Plauer Zeitung Nr. 3 /

26 Bekanntmachung über die Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 06 Photovoltaikanlage Gaarz der Stadt Plau am See Die Stadtvertretung der Stadt Plau am See hat in öffentlicher Sitzung am für den im anliegenden Übersichtsplan gekennzeichneten Geltungsbereich die Aufstellung des Bebauungs-planes Nr. 06 Photovoltaikanlage Gaarz beschlossen. Beabsichtigt ist die Errichtung einer Freiflächen-Photovoltaikanlage einschließlich der erforderlichen Nebenanlagen auf einem 110 m breiten Streifen jeweils östlich und westlich der Bahnlinie zwischen Ganzlin und Plau. Ausgehend von den etwa 11 ha Gesamtfläche des Geltungsbereiches sollen nach derzeitigen Planungen etwa 3,63 ha direkt mit Freiflächen-Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) überbaut werden. Die Nennleistung der Anlage soll ca. 4,8 MWp betragen. Durch die Aufstellung des Bebauungsplans sollen die Errichtung und der Betrieb von Freiflächen-Photovoltaikanlagen einschließlich der erforderlichen Nebenanlagen planungs-rechtlich ermöglicht und gesichert werden. Die gemäß 3 Absatz 1 Baugesetzbuch erforderliche frühzeitige Unterrichtung der Öffentlichkeit soll in Form einer Die Stadtvertretung der Stadt Plau am See hat in öffentlicher Sitzung am für den im anliegenden Übersichtsplan gekennzeichneten Geltungsbereich die Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 20 Photovoltaikanlage Alte Deponie Plau am See beschlossen. Beabsichtigt ist die Errichtung einer Freiflächen-Photovoltaikanlage einschließlich der erforderlichen Nebenanlagen auf dem Gelände der seit 2006 abgedeckten Deponie Plau. Ausgehend von den etwa 5,76 ha Gesamtfläche des Geltungsbereiches sollen nach derzeitigen Planungen etwa 1,22 ha direkt mit Freiflächen-Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) überbaut werden. Die Nennleistung der Anlage soll ca. 1,6 MWp betragen. Durch die Aufstellung des Bebauungsplans sollen die Errichtung und der Betrieb von Freiflächen-Photovoltaikanlagen einschließlich der erforderlichen Nebenanlagen planungs-rechtlich ermöglicht und gesichert werden. Die gemäß 3 Absatz 1 Baugesetzbuch erforderliche frühzeitige Unterrichtung der Öffentlichkeit soll in Form einer öffentlichen Auslegung durchgeführt werden. öffentlichen Auslegung durchgeführt werden. Der Vorentwurf des Bebauungsplans mit Planzeichnung und Begründung liegt in der Zeit vom bis zum im Amt Plau am See, Markt 2, Plau am See während der Dienststunden (dienstags 08:00 12:00 Uhr und :00 Uhr, montags und donnerstags von 08:00 12:00 Uhr und 14:00 16:00 Uhr und mittwochs und freitags von 08:00 12:00 Uhr) zu jedermann Einsicht aus. Es wird hier die Möglichkeit gegeben, sich an der Planung zu beteiligen, indem die Pläne und Vorentwürfe eingesehen werden können. Nach Erläuterung der Ziele, Zwecke und Auswirkungen der Planung können Äußerungen hierzu abgegeben werden. Das Anhörungsergebnis wird in die weitere Planung einfließen. Der Beschluss vom wird hiermit gemäß 2 Abs. 1 Satz 2 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 31. Juli 2009 (BGBl. I S. 2585) bekannt gemacht. Bekanntmachung über die Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 20 der Stadt Plau am See Photovoltaikanlage Alte Deponie Plau am See Der Vorentwurf des Bebauungsplans mit Planzeichnung und Begründung liegt in der Zeit vom bis zum im Amt Plau am See, Markt 2, Plau am See während der Dienststunden (dienstags 08:00 12:00 Uhr und :00 Uhr, montags und donnerstags von 08:00 12:00 Uhr und 14:00 16:00 Uhr und mittwochs und freitags von 08:00 12:00 Uhr) zu jedermann Einsicht aus. Es wird hier die Möglichkeit gegeben, sich an der Planung zu beteiligen, indem die Pläne und Vorentwürfe eingesehen werden können. Nach Erläuterung der Ziele, Zwecke und Aus-wirkungen der Planung können Äußerungen hierzu abgegeben werden. Das Anhörungsergebnis wird in die weitere Planung einfließen. Der Beschluss vom wird hiermit gemäß 2 Abs. 1 Satz 2 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 31. Juli 2009 (BGBl. I S. 2585) bekannt gemacht. Plau am See, den Reier, Bürgermeister Plau am See, den Reier Bürgermeister 26 Plauer Zeitung Nr. 3 / 2011

27 SATZUNG über die Erhebung von Beiträgen für die Schmutzwasserbeseitigung der Stadt Plau am See (Schmutzwasserbeitragssatzung) Auf der Grundlage des 5 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg- Vorpommern (KVM-V) in der Fassung der Bekanntmachung vom 08. Juni 2004 (GVOBl. M-V 2004, S. 205) und des Kommunalabgabengesetzes Mecklenburg-Vorpommern in der Fassung der Bekanntmachung vom 12. April 2005 (GVOBI. 2005, S. 146) und der Allgemeinen Abwassersatzung der Stadt Plau am See wird nach Beschlussfassung der Stadtvertretung vom folgende Satzung erlassen: 1 Anschlussbeitrag (1) Die Stadt Plau am See, nachfolgend Stadt genannt, erhebt zur Deckung des Aufwandes für die Herstellung der öffentlichen zentralen Schmutzwasseranlage einen Anschlussbeitrag. (2) Zu dem Aufwand, der durch Beiträge gedeckt wird, gehört der Aufwand für die Herstellung der in 2 der Allgemeinen Abwassersatzung der Stadt Plau am See definierten öffentlichen zentralen Schmutzwasseranlage ohne das Klärwerk nach Absatz 8 Buchstabe b) 2. Satz, das von Dritten hergestellt und unterhalten wird. Mit dem Beitrag ist der Aufwand für die Herstellung des jeweils ersten Grundstücksanschlusses abgegolten. (3) Zum beitragsfähigen Aufwand gehören nicht der Aufwand, der durch Leistungen und Zuschüsse Dritter gedeckt wird, sowie die Kosten für die laufende Unterhaltung und Anteile an den allgemeinen Verwaltungskosten. 2 Gegenstand der Beitragspflicht 2 Gegenstand der Beitragspflicht (1) Der Beitragspflicht zur Deckung des Gesamtaufwands nach 1 Abs. 2 unterliegen alle Grundstücke, die über eine Anschlussleitung an die Schmutzwasseranlage angeschlossen werden können und a) für die eine bauliche oder gewerbliche Nutzung festgesetzt ist, sobald sie bebaut oder gewerblich genutzt werden können ; oder b) für die eine bauliche oder gewerbliche Nutzung nicht festgesetzt ist, wenn sie nach der Verkehrsauffassung Bauland sind und nach der geordneten baulichen Entwicklung der Stadt zur Bebauung oder gewerblichen Nutzung anstehen (insbesondere aufgrund einer Baugenehmigung) ; oder c) wenn sie unter den Voraussetzungen von a) und b) bebaut sind. (2) Wird ein Grundstück über eine Anschlussleitung an die Schmutzwasseranlage tatsächlich angeschlossen, so unterliegt es der Beitragspflicht auch dann, wenn die Voraussetzungen des Abs. 1 nicht erfüllt sind. (3) Grundstück im Sinne dieser Satzung ist grundsätzlich das Grundstück im grundbuchrechtlichen Sinne. 3 Entstehung der Beitragspflicht (1) Die Beitragspflicht entsteht, sobald das Grundstück angeschlossen werden kann, frühestens mit Inkrafttreten der ersten wirksamen Satzung. (2) Im Falle des 2 Abs. 2 entsteht die Beitragspflicht mit dem Anschluss, frühestens jedoch mit Inkrafttreten der ersten wirksamen Satzung und Genehmigung des Anschlusses durch die Stadt. 4 Beitragsmaßstab und Beitragssatz (1) Der Anschlussbeitrag für die Schmutzwasserbeseitigung wird für die bevorteilte Grundstücksfläche unter Berücksichtigung der Art und des Maßes der Bebaubarkeit des Grundstückes errechnet. Die bevorteilte Grundstücksfläche ergibt sich aus der Grundstücksfläche nach Absatz 2 multipliziert mit dem Nutzungsfaktor nach Absatz 3. (2) Als Grundstücksfläche gilt: a) bei Grundstücken, die ganz oder teilweise im Bereich eines Bebauungsplanes (B-Plan) liegen, die gesamte im Plangebiet liegende Fläche, wenn für das Grundstück im B-Plan eine bauliche oder gewerbliche Nutzung festgesetzt ist; b) bei Grundstücken, für die kein B-Plan besteht und die vollständig oder teilweise im Bereich eines im Zusammenhang bebauten Ortsteiles liegen ( 34 BauGB), die (Teil-)Fläche des Grundstücks, welche in diesem Bereich liegt. c) bei bebauten Grundstücken im Außenbereich ( 35 BauGB) die Grundfläche der an die Schmutzwasseranlage angeschlossenen Baulichkeiten geteilt durch 0,2, höchstens jedoch die tatsächliche Grundstücksgröße. Die unter Berücksichtigung des Maßes der Nutzung nach Absatz 3 ermittelte Fläche wird den betreffenden Gebäuden dergestalt zugeordnet, dass ihre Grenzen jeweils im gleiche Abstand von den Außenwänden der angeschlossenen Gebäude verlaufen. Bei Überschreitung der Grundstücksgrenze durch diese Zuordnung erfolgt eine gleichmäßige Flächenergänzung auf dem Grundstück. Die genaue Lage dieser Umgriffsfläche ist in einer Anlage zum Beitragsbescheid zeichnerisch darzustellen. d) bei Grundstücken, die mit Teilflächen in mehreren Bereichen gemäß Buchstabe a) bis c) liegen, wird für die jeweilige Teilfläche die relevante Grundstücksfläche ermittelt und alle Teilgrundstücksflächen dann addiert. Soweit Teilflächen unter Buchstabe c) fallen, ist die anzurechnende Grundstücksfläche auf die Größe der Teilfläche im Außenbereich beschränkt. e) Ändern sich im Falle der Beitragsbemessung nach a) bis c) die maßgebenden Umstände nachträglich, so entsteht damit ein zusätzlicher Beitrag für die maßgebende Grundstücksfläche, die bisher beitragsfrei war. f) Bei Grundstücken, die im Rahmen der Widmung der Allgemeinheit für allgemeine Zwecke zugängig gemacht werden, (insbesondere Sportplätze mit Duschgelegenheiten, Strandbäder mit Duschgelegenheiten, Kleingartenanlagen mit gemeinschaftlicher Sanitäranlage) die Grundfläche der an die Abwasseranlage angeschlossenen Baulichkeiten, geteilt durch 0,2, höchstens jedoch die tatsächliche Grundstücksgröße. Die Regelungen zu c) Sätze 2 bis 4 gelten entsprechend. g) Bei Grundstücken für die im B-Plan die Nutzung als Friedhof festgesetzt ist oder die tatsächlich so genutzt werden, die Grundstücksfläche der an die Abwasseranlage angeschlossenen Baulichkeiten, geteilt durch 0,2, höchstens jedoch die tatsächliche Grundstücksgröße. Die Regelungen zu c) Sätze 2 bis 4 gelten entsprechend. (3) Zur Berücksichtigung des unterschiedlichen Maßes der Nutzung wird die Grundstücksfläche nach Absatz 2 mit einem Nutzungsfaktor wie folgt bewertet (multipliziert): a) bei einer Bebaubarkeit mit einem Vollgeschoss 1,0 b) bei einer Bebaubarkeit für jedes weitere Vollgeschoss plus(+) 0,6 (z.b. bei einer Bebaubarkeit mit zwei Vollgeschossen ist der Nutzungsfaktor 1,6). Als Vollgeschoss gelten alle Geschosse, deren Deckenoberkante im Mittel mehr als 1,40 m über die Geländeoberfläche hinausragt und die über mindestens zwei Drittel ihrer Grundfläche eine lichte Höhe von mindestens 2,30 m haben. Ist eine Geschosszahl wegen der Besonderheit des Bauwerks nicht feststellbar, werden jeweils volle 2,60 m Höhe des Bauwerks als ein Vollgeschoss gerechnet. (4) Als Zahl der Vollgeschosse nach Abs. 3 gilt: a) sobald ein B-Plan besteht, die im B- Plan festgesetzte höchstzulässige Zahl der Vollgeschosse; dies gilt auch bei den Grundstücken, die gem. 33 BauGB bebaut werden dürfen; b) soweit kein B-Plan besteht und auch keine Bebauung gem. 33 BauGB möglich ist, 1. bei bebauten Grundstücken die Zahl der tatsächlich vorhandenen Vollgeschosse; Plauer Zeitung Nr. 3 /

28 2. bei unbebauten Grundstücken die Zahl der in der näheren Umgebung überwiegend vorhandenen Vollgeschosse; 3. bei Grundstücken, die mit einem Kirchengebäude bebaut sind, wird das Kirchengebäude als eingeschossiges Gebäude behandelt. c) bei Grundstücken, für die im B-Plan eine sonstige Nutzung festgesetzt ist oder die außerhalb von B-Plangebieten tatsächlich so genutzt werden (z. B. Sportplätze, Friedhöfe) wird ein Vollgeschoss angesetzt. 5 Beitragssatz Der Beitragssatz für die Herstellung der zentralen öffentlichen Schmutzwasseranlage beträgt für den erstmaligen Anschluss eines Grundstücks an die öffentliche Schmutzwasseranlage 3,83 Euro/m² bevorteilte Grundstücksfläche. 6 Beitragspflichtiger (1) Beitragspflichtig ist, wer im Zeitpunkt der Bekanntgabe des Beitragsbescheides Eigentümer des Grundstücks ist. Bei einem erbbaubelasteten Grundstück ist der Erbbauberechtigte anstelle des Eigentümers beitragspflichtig. Ist das Grundstück mit einem dinglichen Nutzungsrecht nach Artikel EGBGB belastet, so ist der Inhaber dieses Rechtes anstelle des Eigentümers beitragspflichtig. Mehrere Beitragspflichtige haften als Gesamtschuldner, bei Wohnungs- und Teileigentum sind die einzelnen Wohnungs- und Teileigentümer nur entsprechend ihrem Miteigentumsanteil beitragspflichtig. (2) Absatz 1 gilt entsprechend für die Vorauszahlung. 7 Vorauszahlung Sobald mit der Verlegung des Schmutzwasserkanals in einem Bauabschnitt der Stadt begonnen wird, können von dem Beitragspflichtigen Vorauszahlungen bis zu 80 % des Anschlussbeitrages verlangt werden. Eine geleistete Vorauszahlung ist bei der Erhebung des endgültigen Beitrages gegenüber der Schuldnerin oder dem Schuldner des endgültigen Beitrages zu verrechnen. Die Vorauszahlungen werden von der Stadt nicht verzinst. 8 Fälligkeit Der Beitrag oder die Vorauszahlung wird durch Bescheid festgesetzt. Der Beitrag oder die Vorauszahlung wird einen Monat nach Bekanntgabe des Bescheides fällig. 9 Auskunfts-, und Duldungspflicht (1) Die Beitragspflichtigen haben der Stadt jede Auskunft zu erteilen, die für die Prüfung, Errechnung und Erhebung des Beitrages nach dieser Satzung erforderlich sind. (2) Die Grundstückseigentümer haben zu dulden, dass Beauftragte der Stadt das Grundstück betreten, um die Bemessungsgrundlagen festzustellen oder zu prüfen. 10 Ordnungswidrigkeiten Ordnungswidrig nach 17 Abs. 2 Nr. 2 KAG M-V handelt, wer entgegen 9 dieser Satzung erforderliche Auskünfte nicht erteilt oder nicht duldet, dass Beauftragte der Stadt das Grundstück betreten, um die Bemessungsgrundlagen festzustellen oder zu überprüfen. Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße bis geahndet werden. 11 Datenverarbeitung Zur Ermittlung der Beitragspflichtigen und zur Feststellung der Beiträge nach dieser Satzung ist die Erhebung grundstücks- und personenbezogener Daten bei der Stadt (Einwohnermeldekartei, Grundsteuerkartei, Gewerbemeldestelle, Schmutzwassergebührendatei), den Bauordnungsbehörden, den Katasterämtern und dem Amtsgericht (Grundbuchamt) zulässig. Soweit zur Beitragserhebung nach dieser Satzung im Einzelfall erforderlich, dürfen bei anderen Behörden vorhandene personenbezogene Daten erhoben werden. Die Daten dürfen von der datenverarbeitenden Stelle nur zum Zweck der Beitragserhebung nach dieser Satzung verwendet werden. 12 Geltungsbereich Diese Satzung gilt für die Stadt Plau am See einschließlich ihrer Ortsteile mit Ausnahme der Ortsteile Karow und Leisten. 13 Inkrafttreten Diese Satzung tritt am Tag nach der Bekanntmachung in Kraft. Plau am See, den Reier, Bürgermeister Sechste Satzung zur Änderung der Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Schmutzwasserbeseitigung der Stadt Plau am See vom 02. August 2001 (Schmutzwassergebührensatzung) Auf der Grundlage des 5 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg- Vorpommern (KV M-V) in der Fassung vom 08. Juni 2004 (GVOBl. M-V 2004 S. 205) zuletzt geändert geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 16. Dezember 2010 (GVOBl. M-V S. 690, 712) und der 1, 2, 4 und 6 des Kommunalabgabengesetzes Mecklenburg-Vorpommern in der Bekanntmachung der Neufassung vom 12. April 2005 (GVOBl. M-V S.146) und der Allgemeinen Abwassersatzung der Stadt Plau am See wird nach Beschlussfassung der Stadtvertretung vom 9. März 2011 folgende Satzung beschlossen: Artikel 1 Die Schmutzwassergebührensatzung der Stadt Plau am See vom 02. August 2001 zuletzt geändert durch Satzung vom erhält für den 2 Absatz 2 folgende Neufassung: (2) Die Benutzungsgebühr B wird nach der Menge des Schmutzwassers berechnet, das unmittelbar der Schmutzwasseranlage zugeführt wird. Berechnungseinheit ist der Kubikmeter Schmutzwasser. Als Schmutzwassermenge gilt die dem Grundstück aus öffentlichen oder privaten Wasserversorgungsanlagen zugeführte Wassermenge. Wassermengen die nachweislich nicht in die öffentlichen Abwasseranlagen eingeleitet wurden, werden auf Antrag des Gebührenschuldners bei der Bemessung der Schmutzwassergebühr abgesetzt. Von der Absetzung ausgenommen sind die Wassermengen nach Abs. 5. Anträge auf Absetzung nicht eingeleiteter Wassermengen sind bis zum Ablauf eines Monats nach Bekanntgabe des Gebührenbescheides zu stellen. Der Nachweis der verbrauchten und/oder zurückgehaltenen Wassermenge obliegt dem Gebührenpflichtigen. Dieser hat einen gesonderten Wasserzähler für diese Wassermengen vorzuhalten, der geeicht und verplombt ist, und durch den Wasserund Abwasserzweckverband Parchim/ Lübz, Neuhofer Weiche 53, Parchim erfasst ist und abgelesen wird. Dieser Aufwand wird dem Gebührenpflichtigen gesondert nach der Satzung des Verbandes veranlagt. 2. und wird um die 7a und 9a ergänzt: 7a Beauftragung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Parchim/Lübz (1) Der Wasser- und Abwasserzweckverband Parchim/Lübz, Neuhofer Weiche 53, Parchim ist Beauftragte im Sinne des 12a KAG M-V. Er ist berechtigt, für die Stadt die Berechungsgrundlagen zu ermitteln, die Abgaben zu berechnen, die Bescheide auszufertigen und zu versenden. Er ist auch berechtigt, die Abgabezahlungen in Empfang zu nehmen. (2) Der Beauftragte ist berechtigt, die zur Erfüllung der Aufgaben nach Abs. 1 erforderlichen Daten zu erfassen, elektronisch zu speichern und zu den oben genannten Zwecken zu verarbeiten. 9a Geltungsbereich Diese Satzung gilt für die Stadt Plau am See einschließlich ihrer Ortsteile mit Ausnahme der Ortsteile Karow und Leisten. Artikel 2 Inkrafttreten Diese Satzung tritt rückwirkend zum in Kraft. Plau am See, den Reier, Bürgermeister 28 Plauer Zeitung Nr. 3 / 2011

29 Bekanntmachung über das Recht auf Einsichtnahme in das Wählerverzeichnis und die Erteilung von Wahlscheinen für die Wahl zur Stadtvertretung am 10. April 2011 in der Stadt Plau am See 1. Das Wählerverzeichnis zu der oben aufgeführten Wahl in den Ortsteilen Karow und Leisten wird in der Zeit vom 21. März 2011 bis 25. März 2011 während der allgemeinen Öffnungszeiten und am 22. März 2011 bis Uhr in der Stadt Plau am See, Dammstraße 33, Plau am See (Einwohnermeldeamt) für Wahlberechtigte zur Einsichtnahme bereitgehalten. Jeder Wahlberechtigte kann die Richtigkeit oder Vollständigkeit der zu seiner Person im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten überprüfen. Sofern ein Wahlberechtigter die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Daten von anderen im Wählerverzeichnis eingetragenen Personen überprüfen will, hat er Tatsachen glaubhaft zu machen, aus denen sich eine Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit des Wählerverzeichnisses ergeben kann. Das Recht auf Überprüfung besteht nicht hinsichtlich der Daten von Wahlberechtigten, für die im Melderegister ein Sperrvermerk gemäß 34 Abs. 5 des Landesmeldegesetzes eingetragen ist. Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis eingetragen ist oder für diese einen Wahlschein hat. 2. Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann in der Zeit vom 20. Tag bis 16. Tag vor der Wahl, spätestens am 25. März 2011 bis 12:00 Uhr, bei der Gemeindewahlbehörde Stadt Plau am See, Der Amtsvorsteher, Wahlamt, Markt 2, Plau am See unter Angabe der Gründe Einspruch einlegen. Der Einspruch kann schriftlich oder durch Erklärung zur Niederschrift eingelegt werden. 3. Wahlberechtigte, die im Wählerverzeichnis eingetragen sind, erhalten bis spätestens zum 20. März 2011 eine Wahlbenachrichtigung. Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss Einspruch gegen das Wählerverzeichnis einlegen, wenn er nicht Gefahr laufen will, dass er sein Wahlrecht nicht ausüben kann. Wahlberechtigte, die nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen werden und die bereits Wahlschein(e) und Briefwahlunterlagen beantragt haben, erhalten keine Wahlbenachrichtigung. 4. Wahlscheine zur Wahl für die Stadtvertretung erhalten Wahlberechtigte auf Antrag. 4.1 Einen Wahlschein erhält auf Antrag ein nicht in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter, a) wenn er nachweist, dass er ohne sein Verschulden die Antragsfrist auf Aufnahme in das Wählerverzeichnis nach - 14 Abs. 2 der Kommunalwahlordnung bei Deutschen und Unionsbürgern bis zum 20. März 2011 oder die Einspruchsfrist gegen das Wählerverzeichnis - nach 17 Abs. 1 der Kommunalwahlordnung bis zum 25. März 2011 versäumt hat. b) wenn sein Recht auf Teilnahme an der Wahl erst nach Ablauf der Antragsfrist nach - 14 Abs. 2 der Kommunalwahlordnung bei Deutschen und Unionsbürgern oder der Einspruchsfrist gegen das Wählerverzeichnis nach - 17 Abs. 1 der Kommunalwahlordnung entstanden ist c) wenn sein Wahlrecht im Einspruchs- oder Beschwerdeverfahren festgestellt worden und die Feststellung erst nach Abschluss des Wählerverzeichnisses zur Kenntnis der Gemeindewahlbehörde gelangt ist. Wahlscheine können von Wahlberechtigten, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, bis zum 8. April Uhr, bei der Gemeindewahlbehörde schriftlich oder mündlich (nicht telefonisch) beantragt werden. Im Falle nachgewiesener plötzlicher Erkrankung, die ein Aufsuchen des Wahlraumes nicht oder nur unter nicht zumutbaren Schwierigkeiten möglich macht, kann der Antrag noch bis zum Wahltag, Uhr, in der Karl-Liebknecht-Str. 3, OT Karow, Plau am See, gestellt werden. Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass er dazu berechtigt ist. Ein behinderter Wahlberechtigter kann sich bei der Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen. Die Abholung von Wahlscheinen und Briefwahlunterlagen für einen anderen ist nur bei Vorlage einer schriftlichen Vollmacht zulässig. Die Vollmacht kann bereits mit dem Wahlscheinantrag erteilt werden. Die bevollmächtigte Person hat der Gemeindewahlbehörde vor Empfangnahme der Unterlagen schriftlich zu versichern, dass sie nicht mehr als vier Wahlberechtigte vertritt. Auf Verlangen hat sie sich auszuweisen. Bei der Briefwahl muss der Wähler den mit dem Stimmzettel der Kommunalwahl und dem dazugehörenden unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig der Gemeindewahlbehörde übersenden, dass er dort spätestens am Wahltag bis Uhr eingeht. Plau am See, 10. März 2011 Die Gemeindewahlbehörde Plauer Zeitung Nr. 3 /

30 Wahlbekanntmachung 1. Am 10. April 2010 findet die Wahl aus besonderem Anlass zur Stadtvertretung der Stadt Plau am See in den Ortsteilen Karow und Leisten statt. Gewählt werden in den Ortsteilen - zwei Stadtvertreter. Die Wahl dauert von 8.00 Uhr bis Uhr. 2. Die Ortseile Karow und Leisten der Stadt Plau am See bilden einen Wahlbereich mit folgendem Wahlraum - Kindertagesstätte, Karl-Liebknecht-Straße 3, OT Karow, Plau am See. In der Wahlbenachrichtigung, die den Wählern übersandt werden, ist der Wahlraum angegeben, in dem der Wahlberechtigte zu wählen hat. 3. Briefwahl In dem Wahlbereich der Ortsteile Karow und Leisten der Stadt Plau am See wird das Briefwahlergebnis für die Wahl aus besonderem Anlaß zur Stadtvertretung der Stadt Plau am See zusammen mit dem Urnenwahlergebnis festgestellt. 4. Jeder Wahlberechtigte kann nur wählen, wenn er im Wählerverzeichnis eingetragen ist. Die Wähler haben zur Wahl ihre Wahlbenachrichtigung und ihren Personalausweis, Unionsbürger einen gültigen Identitätsausweis oder Reisepass mitzubringen. Sie haben sich auf Verlangen des Wahlvorstandes über ihre Person auszuweisen. Die Wahlbenachrichtigung soll bei der Wahl abgegeben werden. Jeder Wähler erhält den amtlichen Stimmzettel. Der Stimmzettel muss vom Wähler in einer Wahlzelle des Wahlraumes oder in einem dafür vorgesehenen besonderen Nebenraum gekennzeichnet und in der Weise gefaltet werden, dass seine Stimmabgabe nicht erkennbar ist. Ein Blinder oder sehbehinderter Wähler kann gemäß 44 Abs. 1 Kommunalwahlordnung (KWO M-V) eine andere Person bestimmen, deren Hilfe er sich bei der Stimmabgabe bedienen will. Die Hilfeleistung hat sich auf die Erfüllung der Wünsche des Wählers zu beschränken. Hilfspersonen, die auch Mitglied des Wahlvorstandes sein können, sind nach 44 Abs. 3 Kommunalwahlordnung (KWO M-V) zur Geheimhaltung verpflichtet. Wahl zur Stadtvertretung Gewählt wird mit amtlichen gelben Stimmzetteln. Jeder Wähler erhält bei Betreten des Wahlraumes einen amtlichen Stimmzettel ausgehändigt. Jeder Wähler hat drei Stimmen. Der Stimmzettel enthält unter fortlaufender Nummer die im Wahlbereich zugelassenen Wahlvorschläge unter Angabe von Namen und Anschrift der Bewerber der einzelnen Wahlvorschläge, die Bezeichnung der jeweiligen Parteien und Wählergruppen bzw. die Bezeichnung Einzelbewerber und rechts neben jedem Bewerber drei Kreise für die Kennzeichnung. Der Wähler gibt seine Stimmen in der Weise ab, dass er in bis zu drei Kreisen jeweils ein Kreuz setzt oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welchem Bewerber die Stimme/n gelten soll/en. Dabei kann der Wähler seine drei Stimmen - einem einzelnen Bewerber geben oder - verschiedenen Bewerbern desselben Wahlvorschlages geben, ohne an die Reihenfolge innerhalb des Wahlvorschlages gebunden zu sein oder - Bewerbern verschiedener Wahlvorschläge geben. Bei Abgabe von mehr als drei Stimmen sind alle abgegebenen Stimmen ungültig. Der gekennzeichnete und gefaltete Stimmzettel ist vom Wähler in die Wahlurne zu legen. 5. Die Wahlhandlung sowie die im Anschluss an die Wahlhandlung erfolgende Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbereich ist öffentlich. Jedermann hat Zutritt, soweit das ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäfts möglich ist. 6. Wahlberechtigte mit Wahlschein und Briefwahlunterlagen 6.1 Wähler, die einen gelben Wahlschein für die Wahl zur Stadtvertretung haben, können an der Wahl a) durch Stimmabgabe oder b) durch Briefwahl teilnehmen, soweit sie für die Wahl wahlberechtigt sind. 6.2 Wer durch Briefwahl wählen will, muss seinen Wahlbrief mit dem Stimmzettel (im jeweils verschlossenen Stimmzettelumschlag) und dem jeweiligen unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Stelle übersenden, dass er dort spätestens am Wahltag bis Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann auch bei der angegebenen Stelle abgegeben werden. 7. Jeder Wahlberechtigte kann sein Wahlrecht nur einmal und nur persönlich ausüben. Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Der Versuch ist strafbar ( 107a Abs. 1 und 3 des Strafgesetzbuches Plau am See, den 10. März 2011, Die Gemeindewahlbehörde 30 Plauer Zeitung Nr. 3 / 2011

31 Bekanntmachung Die Haushaltssatzung der Gemeinde Barkhagen für das Haushaltsjahr 2011 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die Satzung und ihre Anlagen liegen für jedermann zur Einsichtnahme in der Amtsverwaltung Plau am See, Dammstr.33, Kämmerei, Zimmer 011 während der Öffnungszeiten aus. H A U S H A L T S S A T Z U N G der Gemeinde Barkhagen für das Haushaltsjahr 2011 Aufgrund der 47 ff. der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern wird nach dem Beschluss der Gemeindevertretung vom und mit Genehmigung der Rechtsaufsichtsbehörde folgende Haushaltssatzung erlassen: 1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2011 wird 1. im Verwaltungshaushalt in der Einnahme auf EUR in der Ausgabe auf EUR und 2. im Vermögenshaushalt in der Einnahme auf EUR in der Ausgabe auf EUR festgesetzt. 2 Es werden festgesetzt: 1. der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen auf 0,- EUR davon für Zwecke der Umschuldung 0,- EUR 2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf 0,- EUR 3. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf ,- EUR 3 Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer a) für land- und forstwirtschaftliche Betriebe (Grundsteuer A) 250 v.h. b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 325 v.h. 2. Gewerbesteuer 300 v.h. Die kommunalaufsichtliche Genehmigung wurde am erteilt. Barkhagen, den Hamann, Bürgermeister Bekanntmachung über die öffentliche Zustellung der Bekanntgabe des Ergebnisses der Grenzermittlung und der Abmarkung von Grundstücksgrenzen Das Grundstück, Güstrower Chaussee, B 103 in der Gemarkung Plau am See, Flur 6, Flurstück 67/1, 87/1, 89/1, 102/2, 105/11, 106/3, 107/7, 111/4, 112/12, 113/14,114/19 ist (tlw.) vermessen worden. Eine Zustellung der Bekanntgabe des Ergebnisses der Grenzermittlung und der Abmarkung von Grundstücksgrenzen ist nicht möglich, da der Aufenthaltsort der(s) Eigentümer(s) dieser(s) Flurstück(e)s nicht bekannt ist. Eine Zustellung vorgenannter Bekanntgabe an die Rechtsnachfolger ist nicht möglich, da diese mit ihren Aufenthaltsorten ebenso unbekannt sind. Die Bekanntgabe des Ergebnisses der Grenzermittlung und der Abmarkung von Grundstücksgrenzen wird hiermit auf dem Wege der öffentlichen Bekanntmachung zugestellt und kann in der Geschäftsstelle des Öffentlich bestellten Vermessungsingenieurs Dipl.-Ing. Hans- Gerd Jansen, Alter Postweg 32, Neu Kaliß in der Zeit vom bis zum eingesehen werden. Neu Kaliß, Dipl.-Ing. Hans-Gerd Jansen Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur Alter Postweg Neu Kaliß Tel.: /26575 Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen die Grenzfeststellung und die Abmarkung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist bei mir schriftlich oder zur Niederschrift zu erheben. Hinweis: Die Entscheidung über den Widerspruch ist kostenpflichtig, wenn sich die Grenzfeststellung und die Abmarkung als richtig bestätigt. Bekanntmachung über die öffentliche Zustellung der Mitteilung des Grenztermins Das Grundstück, Güstrower Chaussee, B 103 in der Gemarkung Plau am See, Flur 6, Flurstücke 67/1, 87/1, 89/1, 102/2, 105/11, 106/3, 107/7, 111/4, 112/12, 113/14, 114/19 wird vermessen. Eine Zustellung der Mitteilung des Grenztermins über die Abmarkung an die Eigentümer der Flur 6 und der o.g. Flurstücke Heinrich von Schwanewede, Marianne Reier, Heinrich Felter, Heinrich Kruse, Gretchen Müller, Ulla Schröder, Hannelore Täubrich, Sabine Jansen, Klaus-Georg Täubrich, Hans- Joachim Täubrich, Lars Täubrich, Ida Täubrich, Sigrid Witte, Marlies Mülder, Sybille Täubrich ist nicht möglich, da der Aufenthaltsort dieser juristischen Personen nicht bekannt ist. Eine Zustellung der Mitteilung des Grenztermins an die Rechtsnachfolger ist nicht möglich, da solche unbekannt sind. Die Benachrichtigung wird hiermit auf dem Wege der öffentlichen Bekanntmachung zugestellt. Neu Kaliß, Dipl.-Ing. Hans-Gerd Jansen Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur, Alter Postweg Neu Kaliß Tel.: /26575 Information und Einladung für die Einwohner der Gemeinde Wendisch Priborn Liebe Einwohnerinnen und Einwohner, die Gemeinde Wendisch Priborn führt seit Monaten auf Beschluss der Gemeindevertretung konkrete Vertragsverhandlungen mit den Gemeinden Ganzlin und Buchberg zum Zusammenschluss einer neuen Gemeinde. Am 24. März 2011 um Uhr möchten wir eine Einwohnerversammlung im Dorfgemeinschafshaus durchführen. Dazu laden wir Sie recht herzlich ein. Sie haben Gelegenheit, sich über den gegenwärtigen Arbeitsstand zu informieren und können gleichzeitig Ihre Meinung und Anregungen für die weiteren Verhandlungen einbringen. Wir hoffen auf eine rege Teilnahme. Fengler, Bürgermeister Ambulanter Pflegedienst der Volkssolidarität Wir sind 24 Stunden für Sie erreichbar. Haus an der Hubbrücke, Plau am See Telefon ( ) oder Plauer Zeitung Nr. 3 /

32 Bekanntmachung Planfeststellung für den Neubau der Bundesautobahn A 14, VKE 7 von der Anschlussstelle Ludwigslust Süd bis zum Autobahnkreuz Schwerin von km bis km im Amt Grabow, in der Stadt Ludwigslust, im Amt Ludwigslust-Land, im Amt Neustadt-Glewe, im Amt Hagenow-Land, im Amt Stralendorf, im Amt Banzkow, im Amt Plau am See, im Amt Crivitz, in der Stadt Parchim, im Amt Röbel-Müritz und im Amt Malchow Das Straßenbauamt Schwerin hat für das o. a. Bauvorhaben die Durchführung des Planfeststellungsverfahrens beantragt. Für das Bauvorhaben einschließlich der landschaftspflegerischen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen werden Grundstücke in folgenden Gemarkungen beansprucht: Amt Grabow Gemeinde Muchow: Gemarkung Muchow Gemeinde Milow: Gemarkung Semmerin Gemeinde Kremmin: Gemarkung Beckenthin Gemeinde Gorlosen: Gemarkung Dabow Stadt Grabow: Gemarkung Grabow Stadt Ludwigslust: Gemarkungen Ludwigslust, Techentin Amt Ludwigslust-Land Gemeinde Groß Laasch: Gemarkung Groß Laasch Gemeinde Wöbbelin: Gemarkungen Wöbblin, Dreenkrögen Gemeinde Rastow: Gemarkungen Fahrbinde, Rastow, Kraak Gemeinde Warlow: Gemarkung Warlow Gemeinde Lüblow: Gemarkung Neu Lübow Gemeinde Alt Krenzlin: Gemarkung Neu Krenzlin Amt Neustadt-Glewe Stadt Neustadt Glewe: Gemarkungen Wabel, Neustadt Glewe, Hohewisch, Klein Laasch Gemeinde Blievenstorf: Gemarkung Blievenstorf Amt Hagenow-Land Gemeinde Moraas: Gemarkung Moraas Gemeinde Strohkirchen: Gemarkung Strohkirchen Gemeinde Picher: Gemarkungen Picher, Jasnitz Gemeinde Bresegrad bei Picher: Gemarkung Bresegard Amt Stralendorf Gemeinde Holthusen: Gemarkung Holthusen Amt Banzkow Gemeinde Banzkow: Gemarkungen Mirow, Jamel, Goldenstädt, Banzkow Gemeinde Sukow: Gemarkung Sukow Amt Plau am See Gemeinde Ganzlin: Gemarkung Ganzlin Amt Crivitz 32 Plauer Zeitung Nr. 3 / 2011 Gemeinde Göhren: Gemarkungen Bahlenhüschen, Göhren Gemeinde Tramm: Gemarkung Tramm Stadt Parchim: Gemarkung Dargelütz Amt Röbel-Müritz Gemeinde Zepkow: Gemarkung Zepkow Amt Malchow Gemeinde Fünfseen: Gemarkungen Satow, Satow-Hütte Der Plan (Zeichnungen und Erläuterungen) liegt in der Zeit vom 14. März 2011 bis zum 13. April 2011 im Amt Plau am See, im Bau- und Planungsamt, Markt 2 in Plau am See zur allgemeinen Einsichtnahme aus. Die Einsichtnahme ist zu folgenden Zeiten möglich: Montag: 08:00 Uhr 12:00 Uhr und 13:00 Uhr 16:00 Uhr Dienstag: 08:00 Uhr 12:00 Uhr und 14:00 Uhr Uhr Mittwoch: 08:00 Uhr 12:00 Uhr Donnerstag: 08:00 Uhr 12:00 Uhr und 13:00 Uhr 16:00 Uhr Freitag: 08:00 Uhr 12:00 Uhr Für das Vorhaben besteht eine Verpflichtung zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung gem. 3a des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG). Die Umweltverträglichkeitsstudie liegt in der Zeit vom 14. März 2011 bis zum 13. April 2011 im Amt Ludwigslust- Land, im Bauamt, Wöbbeliner Straße 5 in Ludwigslust zur allgemeinen Einsichtnahme aus. Die Einsichtnahme ist zu folgenden Zeiten möglich: Montag: 08:00 Uhr 12:00 Uhr und 13:00 Uhr 15:00 Uhr Dienstag: 08:00 Uhr 12:00 Uhr und 13:00 Uhr Uhr Mittwoch: 08:00 Uhr 12:00 Uhr Donnerstag: 09:00 Uhr 12:00 Uhr und 14:00 Uhr 18:00 Uhr Freitag: 09:00 Uhr 12:00 Uhr Jeder kann bis spätestens zwei Wochen nach Ablauf der Auslegungsfrist, das ist bis zum 27. April 2011, beim Landesamt für Straßenbau und Verkehr M.-V., Erich- Schlesinger Straße 35 in Rostock, beim Amt Plau am See, im Bau- und Planungsamt, Markt 2 in Plau am See oder beim Amt Ludwigslust-Land, im Bauamt, Wöbbeliner Straße 5 in Ludwigslust Einwendungen gegen den Plan schriftlich oder zur Niederschrift erheben. Die Einwendung muss den geltend gemachten Belang und das Maß der Beeinträchtigung erkennen lassen. Nach Ablauf dieser Einwendungsfrist sind Einwendungen ausgeschlossen ( 17a Nr. 7 Satz 1 Bundesfernstraßengesetz). Einwendungen und Stellungnahmen der Vereinigungen sind nach Ablauf dieser Frist ebenfalls ausgeschlossen ( 17 a Nr. 7 Satz 2 Bundesfernstraßengesetz). Bei Einwendungen, die von mehr als 50 Personen auf Unterschriftslisten unterzeichnet oder in Form vervielfältigter gleichlautender Texte eingereicht werden (gleichförmige Eingaben), ist auf jeder mit einer Unterschrift versehenen Seite ein Unterzeichner mit Namen, Beruf und Anschrift als Vertreter der übrigen Unterzeichner zu bezeichnen. Der Vertreter hat durch Unterzeichnen sein Einverständnis zu bekunden. Andernfalls können diese Einwendungen unberücksichtigt bleiben. Diese ortsübliche Bekanntmachung dient auch der Benachrichtigung der nach landesrechtlichen Vorschriften im Rahmen des 60 des Bundesnaturschutzgesetzes anerkannten Vereine sowie der sonstigen Vereinigungen, soweit sich diese für den Umweltschutz einsetzen und nach in anderen gesetzlichen Vorschriften zur Einlegung von Rechtsbehelfen in Umweltangelegenheiten vorgesehenen Verfahren anerkannt sind (Vereinigungen) von der Auslegung des Planes. Die Anhörungsbehörde kann auf eine Erörterung der rechtszeitig erhobenen Stellungnahmen und Einwendungen verzichten ( 17 a Nr. 5 FStrG). Findet ein Erörterungstermin statt, wird er ortsüblich bekannt gemacht werden. Ferner werden diejenigen, die fristgemäß Einwendungen erhoben haben, bzw. bei gleichförmigen Einwendungen wird der Vertreter von dem Termin gesondert benachrichtigt ( 17 VwVfG M-V). Sind mehr als 50 Benachrichtigungen vorzunehmen, so können sie durch öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden. Die Vertretung durch einen Bevollmächtigten ist möglich. Die Bevollmächtigung ist durch eine schriftliche Vollmacht nachzuweisen, die zu den Akten der Anhörungs-behörde zu geben ist. Bei Ausbleiben eines Beteiligten in dem Erörterungstermin kann auch ohne ihn verhandelt werden. Das Anhörungsverfahren ist mit Abschluss des Erörterungstermins beendet. Der Erörterungstermin ist nicht öffentlich. Durch Einsichtnahme in die Planunterlagen, Erhebung von Einwendungen und Stellungnahmen, Teilnahme am Erörterungstermin oder Vertreterbestellung entstehende Kosten werden nicht erstattet. Entschädigungsansprüche, soweit über sie nicht in der Planfeststellung dem Grunde nach zu entscheiden ist, werden nicht in dem Erörterungstermin, sondern in einem gesonderten Entschädigungsverfahren behandelt. Über die Einwendungen und Stellungnahmen wird nach Abschluss des Anhörungsverfahrens durch die Planfeststellungsbehörde entschieden. Die Zustellung

33 der Entscheidung (Planfeststellungsbeschluss) an die Einwender und diejenigen, die eine Stellungnahme abgegeben haben, kann durch öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden, wenn mehr als 50 Zustellungen vorzunehmen sind. Vom Beginn der Auslegung des Planes treten die Anbaubeschränkungen nach 9 Bundesfernstraßengesetz und die Veränderungssperre nach 9 a Bundesfernstraßengesetz) in Kraft. Darüber hinaus steht ab diesem Zeitpunkt dem Träger der Straßenbaulast ein Vorkaufsrecht an den vom Plan betroffenen Flächen zu ( 9 a Abs. 6 Bundesfernstraßen-gesetz). Da das Verfahren UVP-pflichtig ist, wird darauf hingewiesen, - dass die für das Verfahren zuständige Behörde das Landesamt für Straßenbau und Verkehr Mecklenburg-Vorpommern und die für die Entscheidung über die Zulässigkeit des Vorhabens zuständige Behörde das Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung Mecklenburg- Vorpommern ist, - dass über die Zulässigkeit des Vorhabens durch den Planfeststellungsbeschluss entschieden werden wird, - dass die ausgelegten Planunterlagen die nach 6 Abs. 3 UVPG notwendigen Angaben enthalten - dass die Anhörung zu den ausgelegten Planunterlagen auch die Einbeziehung der Öffentlichkeit zu den Umweltauswirkungen des Vorhabens gem. 9 Abs. 1 UVPG ist. Ankündigung der Prüfungstermine zum Erwerb des Fischereischeines Gemäß 2 Abs. 1 der Verordnung über die Fischereischeinprüfung des Landes Mecklenburg-Vorpommern vom 11. August 2005 (GVOBl. M-V 2005, S. 416), zuletzt geändert durch Verordnung vom 11. Juni 2010 (GVOBl. M-V 2010, S. 360) werden hiermit die nächsten Prüfungstermine bekannt gegeben: Samstag, den 21. Mai 2011 und Samstag, den 25. Juni 2011 Die Prüfung beginnt jeweils um Uhr im Bürgersaal des Amtes Eldenburg Lübz, Am Markt 23 in Lübz. Die Anmeldung zur Prüfung hat entsprechend 2 Absatz 2 der Verordnung über die Fischereischeinprüfung des Landes Mecklenburg-Vorpommern vom 11. August 2005 (GVOBl. M-V 2005, S. 416), zuletzt geändert durch Verordnung vom 11. Juni 2010 (GVOBl. M-V 2010, S. 360) bis spätestens eine Woche vor dem oben genannten Prüfungstermin schriftlich beim Bürgeramt des Amtes Eldenburg Lübz, Lübz, Am Markt 22, Tel.: / , zu erfolgen. Der Angelverein Elde Lübz e.v. organisiert auch in diesem Jahr einen Kurs in Müritz-Fischer auf der Suche nach versunkenem Fernglas. Es sollte ein ganz normaler Ferientag für Wetter für unser Vorhaben. Im Gepäck die Mädchen und Jungen des Kinderhortes hatten wir Bestimmungsbücher, Fragebögen und Ferngläser, denn wir wollten ja der Stadt Plau werden, aber es kam alles anders, als wir uns je vorgestellt hatten. die Wasservögel unserer Umgebung beobachten. Mit viel Spaß und An diesem Donnerstagmorgen waren die verbissenem Vorbereitung auf die Fischereischeinprüfung. Vom 6. bis 8. Mai und vom 13. bis zum 15. Mai 2011 (freitags von Uhr bis Uhr, samstags von Uhr bis Uhr und sonntags von Uhr bis Uhr) wird in den Räumen des Mehrgenerationenhauses in der Schulstraße in Lübz die Ausbildung vorgenommen. Für Teilnehmer bis 16 Jahre fallen Kosten in Höhe von 50,00 Euro und für Erwachsene von 75,00 Euro an. Wer noch kein Mitglied des Angelvereins Elde-Lübz e.v. ist oder im Anschluss an die bestandenen Prüfung wird, muss sich zusätzlich mit 25,00 Euro an den Kosten des Kurses beteiligen. Die Anmeldung zum Kurs ist am 01. April 2011 ab Uhr in der Gaststätte Die Aula Parchimer Straße in Lübz möglich. Weitere Informationen gibt es bei Peter Völzer unter 0172 / Müritz-Fischer waren letzte Rettung Hortkinder besonders aufgeregt, denn es stand eine Expedition auf dem Plan. Mit großer Vorfreude wanderten wir in Richtung Metow. Der Sonnenschein kitzelte unsere Nasenspitze, und der Wind fegte durch unsere Haare. Es war das perfekte Mobile AOK Die AOK ist für Sie vor Ort! Beratung von A bis Z an unserem Servicemobil. Jetzt neu - alle 4 Wochen immer am Montag. Nächster Termin: Plau, Burgplatz von 10 bis 13 Uhr Ehrgeiz verfolgten wir die Stockenten, Blässhühner, Schwäne und Wildgänse, denn an diesem Tag wollten wir die Frage klären: Wie viele Wasservögel leben derzeit auf der Elde? Die Kinder zählten mit einer Begeisterung die flatternden Tiere, und jeder wollte immer noch mehr Vögel gesehen haben. Nach emsigem Zählen begaben wir uns auf den Rückweg. An der Hubbrücke angekommen, geschah das, womit keiner gerechnet hat. Ein Junge beugte sich über das Geländer und plötzlich purzelte sein Fernglas in das Wasser und versank! Die Aufregung war groß, aber die Kinder wussten schnell eine Lösung. Ein Boot musste her! Zu unserem Glück waren die Müritz- Fischer in der Nähe und kamen sofort zur Hilfe. Alle waren gespannt und hofften auf ein gutes Ende. Die Fischer kamen mit einem großen Kutter und einem noch größeren Kescher, um nach dem gesunkenen Fernglas zu suchen. Es dauerte nicht lange, und der Fischer angelte es aus der Elde. Die Kinder klatschten und jubelten laut: Hurra! Bravo! Dankeschön! Auf diesem Wege möchten wir uns bei den Müritz-Fischern für ihre spontane Rettungsaktion bedanken. Wer weiß, vielleicht begegnen wir uns ja bald wieder bei der nächsten Wasservögelzählung. Oder wir beobachten die Fische(r). Dankeschön! Ines Strunck Plauer Zeitung Nr. 3 /

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