Starthilfe Finanzmathematik
|
|
- Sophia Bäcker
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bernd Luderer Starthilfe Finanzmathematik Zinsen - Kurse - Renditen 3., überarbeitete und erweiterte Auflage t. \ STUDIUM 11 VI EWEG+ TEUBNER
2 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlegende Formeln und Bezeichnungen 1.1 Wichtige Bezeichnungen 1.2 Grundlegende Formeln. 2 Mathematische Grundlagen 2.1 Potenz-, Wurzel- und Logarithmenrechnung 2.2 Umformung von Formeln Ermittlung der Nullstellen von Polynomen. 2.4 Zahlenfolgen und Zahlenreihen Lineare Verzinsung 3.1 Zinsformel Zeitwerte und Grundaufgaben Zeitwert bei linearer Verzinsung Grundaufgaben.... :t3 Mehrfache konstante Zahlungen. 3.4 Renditeberechnung und Anwendungen Skontoabzug Ratenzahlung von Beiträgen Unterjährige Verzinsung Verzinsung von Geldmarktpapieren Zinsusancen (Day Count Convention) Zinseszinsrechnung 4.1 Zinseszins formel 4.2 Zeitwerte und Grundaufgaben Gemischte Verzinsung Verzinsung mit unterschiedlichen Zinssätzen Grundaufgaben der Zinseszinsrechnung Berechnung des Zinssatzes i Berechnung der Laufzeit t
3 Inhaltsverzeichnis Unterjährige und stetige Verzinsung Endwert bei unterjähriger Verzinsung Berechnung des Effektivzinssatzes Stetige Verzinsung Berechnung des Effektivzinssatzes bei stetiger Verzinsung Renditeberechnung und Anwendungen Verzinsung mit unterschiedlichen Zinssätzen Verdoppelungsproblem Mittlerer Zahlungstermin Rentenrechnung 5.1 Rentenarten. 5.2 Zeitwerte Vorschüssige Renten Nachschüssige Renten Allgemeine Zeitwerte Mittlerer Zahlungstermin 5.3 Grundaufgaben der Rentenrechnung 5.4 Ewige Rente Dynamische Renten 5.6 Renditeberechnung und Anwendungen Tilgungsrechnung 6.1 Grundbegriffe und Tilgungsformen 6.2 Ratentilgung Unterjährige Tilgung Annuitätentilgung (jährliche Vereinbarungen) 6.4 Annuitätentilgung (unterjährige Vereinbarungen) Unterjährige Annuität und unterjährige Verzinsung Nichtübereinstimmung von Zins- und TilgungsperimlP Unterjährige Verzinsung und jährliche Annuität. 6.5 Renditeberechnung und Anwendungen Auszahlung mit Disagio ß2 ß:~ ß4 (j(j ß7 ßg HO Sl H4 S
4 12 Inhaltsverzeichnis Monatliche Tilgungsraten Kursrechnung 7.1 Kurs eines allgemeinen Zahlungsstroms 7.2 Kurs konkreter festverzinslicher Finanzinstrumente Kurs einer endfälligen Anleihe Kurs eines Zerobonds Kurs einer Anleihe mit unterjährigen Kuponzahlungen Kurs einer Anleihe mit gebrochener Laufzeit Kurs einer ewigen Rente Kurs eines Forward Bonds. 7.3 Bewertung von Aktien 7.4 Renditeberechnung Rendite eines Zerobonds Rendite einer Anleihe mit ganzzahliger Laufzeit Rendite einer Anleihe mit gebrochener Laufzeit Abschreibungen 8.1 Lineare Abschreibung 8.2 Degressive Abschreibung Arithmetisch degressive Abschreibung Digitale Abschreibung Geometrisch degressive Abschreibung 8.3 Übergang von degressiver zu linearer Abschreibung Investitionsrechnung 9.1 Kapitalwertmethode 9.2 Methode des internen Zinsfußes , J
5 Inhaltsverzeichnis Renditeberechnung in praktischen Situationen Sparkassenkapitalbriefe und Bundesobligationen Verzinsung eines Sofortdarlehens Rendite von Kommunalobligationen Bonussparplan Vermögensbildung mittels Aktienfonds Effektivverzinsung von Ratenkrediten nach der alten PAngV Effektivverzinsung von Ratenkrediten nach der neuen PAngV Kostenbestandteile nach Preisangabenverordnung Berechnung des Effektivzinssatzes nach PAngV Demonstrationsbeispiele Verlustausgleich nach Kursrutsch Bewertung ausgewählter Finanzprodukte Zinsstrukturkurve, Spot Rates und Forward Rates Spot Rates und Forward Rates Ermittlung von Spot Rates und Forward Rates Spot Rates als Bewertungskriterium Forward Rate Agreement (FRA) Swaps Risikokennzahlen festverzinslicher Wertpapiere Barwert-Marktzins-Funktion Basispunktwert Modified Duration Ausblick Lösungen der 151 Literaturverzeichnis 161 Sachwortverzeichnis 162
Bernd Luderer. Starthilfe Finanzmathematik. Zinsen - Kurse - Renditen. 4., erweiterte Auflage. Springer Spektrum
Bernd Luderer Starthilfe Finanzmathematik Zinsen - Kurse - Renditen 4., erweiterte Auflage Springer Spektrum Inhaltsverzeichnis 1 Grundlegende Formeln und Bezeichnungen 1 1.1 Wichtige Bezeichnungen 1 1.2
MehrInhaltsverzeichnis Grundlegende Formeln und Bezeichnungen Mathematische Grundlagen Lineare Verzinsung
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlegende Formeln und Bezeichnungen... 1 1.1 Wichtige Bezeichnungen... 1 1.2 Grundlegende Formeln... 2 1.3 Umrechnungstabelle der Grundgrößen p, i und q... 3 2 Mathematische Grundlagen...
MehrFinanzmathematik. Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten in der Investitions- und Bankwirtschaft. begründet von Eugen Caprano f
Finanzmathematik Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten in der Investitions- und Bankwirtschaft 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated
MehrGrundlagen und Anwendungsmoglichkeiten in der Investitions- und Bankwirtschaft. von. Prof. Dr. Konrad Wimmer. begrundet von.
Finanzmathematik Grundlagen und Anwendungsmoglichkeiten in der Investitions- und Bankwirtschaft von Prof. Dr. Konrad Wimmer begrundet von Eugen Caprano t 7., vollstandig tiberarbeitete Auflage Verlag Franz
MehrFinanzmathematik. Lehrbuch der Zins-, Renten-,Tilgungs-, Kurs- und Renditerechnung. von. Dr. Dr. h.c. Lutz Kruschwitz
Finanzmathematik Lehrbuch der Zins-, Renten-,Tilgungs-, Kurs- und Renditerechnung von Dr. Dr. h.c. Lutz Kruschwitz Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin 5., überarbeitete
MehrBernd Kuppinger. Finanzmathematik. WlLEY
Bernd Kuppinger Finanzmathematik WlLEY 5 Inhalt Einleitung 13 1 Es geht ums Geld 17 1.1 Zeit und Geld 17 1.2 Inflation und Deflation 18 1.3 Barwert und Endwert 21 1.3.1 Nominalwert und Äquivalenzprinzip
MehrFinanzmathematik - Grundlagen
Finanzmathematik - Grundlagen Formelsammlung Zugelassene Formelsammlung zur Klausur im Sommersemester 2005 Marco Paatrifon Institut für Statistik und Mathematische Wirtschaftstheorie Zinsrechnung Symbole
MehrKirsten Wüst. Finanzmathematik. Vom klassischen Sparbuch zum modernen Zinsderivat GABLER
Kirsten Wüst Finanzmathematik Vom klassischen Sparbuch zum modernen Zinsderivat GABLER I Inhaltsverzeichnis VORWORT V INHALTSVERZEICHNIS VII ABBILDUNGSVERZEICHNIS XV TABELLENVERZEICHNIS XVII 1 ZINSFINANZINSTRUMENTE
MehrMathematik 1. Inhaltsverzeichnis. Prof. Dr. K. Melzer. karin.melzer@hs-esslingen.de http://www.hs-esslingen.de/de/mitarbeiter/karin-melzer.
Mathematik 1 Prof Dr K Melzer karinmelzer@hs-esslingende http://wwwhs-esslingende/de/mitarbeiter/karin-melzerhtml Inhaltsverzeichnis 1 Finanzmathematik 1 11 Folgen und Reihen 1 111 Folgen allgemein 1 112
Mehr1.4.2 Finanzwirtschaftliche Ziele... 11 1.5 Stellung und Aufgaben des Finanzmanagements... 14
1 Grundlegendes zur Finanzwirtschaft 1 1.1 Grundbegriffe......................... 1 1.2 Die traditionelle Sichtweise der Finanzwirtschaft..... 3 1.2.1 Güter- und finanzwirtschaftlicher Kreislauf.... 3
MehrGrundlagen der Finanzierung. verstehen - berechnen - entscheiden. 3. Auflage. von
Grundlagen der Finanzierung verstehen - berechnen - entscheiden 3. Auflage von ao. Univ.-Prof. Dr. Alois Geyer Univ.-Prof. Dr. Michael Hanke ao. Univ.-Prof. Dr. Edith Littich Ass.-Prof. Dr. Michaela Nettekoven
MehrWolfgang Grundmann, Bernd Luderer. Formelsammlung Finanzmathematik, Versicherungsmathematik, Wertpapieranalyse
Wolfgang Grundmann, Bernd Luderer Formelsammlung Finanzmathematik, Versicherungsmathematik, Wertpapieranalyse Wolfang Grundmann, Bernd Luderer Formelsammlung Finanzmathematik, Versicherungsmathematik,
MehrMATHEMATIK & WIRTSCHAFT
MATHEMATIK & WIRTSCHAFT 2 MATHEMATIK & WIRTSCHAFT 2 MATHEMATIK & WIRTSCHAFT Timischl Prugger 2 Kompetenzliste Inhaltsverzeichnis / Impressum Inhaltsverzeichnis Inhalts- und Handlungsbereiche des Kompetenzmodells
MehrFinanzmathematik mit Excel
Finanzmathematik mit Excel Seminar zur Finanzwirtschaft im Wintersemester 2014/15 Dipl.-Math. Timo Greggers B.Sc. VWL Janina Mews M.Sc. BWL Dienstag 14.15-15.45 (Beginn: 28.10.2014) PC-Labor (Walter-Seelig-Platz
MehrMathematik 1 für Wirtschaftsinformatik
Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg Äquivalenzprinzip der Finanzmathematik Das Äquivalenzprinzip der Finanzmathematik für Vergleich von Zahlungen, welche
MehrWirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA)
Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wintersemester 2015/16 Hochschule Augsburg Rentenrechnung Definition Rente: Zahlungsstrom mit Zahlungen in gleichen
MehrInhaltsverzeichnis. Finanzmathe Formelsammlung v.2.3 1
Finanzmathe Formelsammlung v.2.3 1 Inhaltsverzeichnis I Zinsrechnung 1 I.1 Jährliche Verzinsung..................................... 1 I.1.1 Einfache Verzinsung................................. 1 I.1.2
MehrBarwertbestimmung und Effektivzins bei Anleihen. von Fanny Dieckmann
Barwertbestimmung und Effektivzins bei Anleihen von Fanny Dieckmann Inhalt Definitionen Anleihenstruktur Anleihenbewertung Barwertbestimmung Renditebestimmung Bewertung von Sonderformen Literaturverzeichnis
MehrGrundlagen der Kursrechnung und Renditeermittlung
Grundlagen der Kursrechnung und Renditeermittlung Eingereicht bei Herrn Dipl.-Math. Norman Markgraf von Marco Halver (MaNr. 277035) marco.halver@gmx.net Bonhoefferstraße 13 47178 Duisburg 1 Gliederung
MehrBankgeschäfte nachgerechnet!
Bankgeschäfte nachgerechnet! Fremdwährung - Girokonto - Wertpapiere - Veranlagung - Finanzierung von Alexandra Kuhnle-Schadn, Rainer Kuhnle 2., aktualisierte und erweiterte Auflage 2007 Bankgeschäfte nachgerechnet!
MehrWolfgang Grundmann, Bernd Luderer. Formelsammlung. Finanzmathematik, Versicherungsmathematik, Wertpapieranalyse
Wolfgang Grundmann, Bernd Luderer Formelsammlung Finanzmathematik, Versicherungsmathematik, Wertpapieranalyse Wolfgang Grundmann, Bernd Luderer Formelsammlung Finanzmathematik, Versicherungsmathematik,
MehrSS 2014 Torsten Schreiber
SS 2014 Torsten Schreiber 221 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Wird im Bereich der Rentenrechnung die zugehörige zu Beginn eines Jahres / einer Zeitperiode eingezahlt, so spricht
MehrFinanzmathematik, Investition und Finanzierung
Finanzmathematik, Investition und Finanzierung Aufgaben und Fälle / von Prof. Dr. Christa Drees-Behrens Prof. Dr. Matthias Kirspel Prof. Dr. Andreas Schmidt Prof. Helmut Schwanke 2., überarbeitete Auflage
MehrInvestition und Finanzierung. Aufgaben und Fälle
Finanzmathematik, Investition und Finanzierung Aufgaben und Fälle von Prof. Dr. Christa Drees-Behrens Prof. Dr. Matthias Kirspel Prof. Dr. Andreas Schmidt Prof. Helmut Schwanke 2., überarbeitete Auflage
MehrVorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen I Dr. Klaus Lukas Carsten Neundorf
Vorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen I Dr. Klaus Lukas Carsten Neundorf 1 Agenda Zinsrechnung Zinseszins Zinskurve Forward-Rates Zeitwert des Geldes Zinsgeschäfte und der zugehörige Cashflow
MehrMathematik für Ökonomen
Springer-Lehrbuch Mathematik für Ökonomen Ökonomische Anwendungen der linearen Algebra und Analysis mit Scilab Bearbeitet von Wolfgang Kohn, Riza Öztürk 1. Auflage 2012. Taschenbuch. xv, 377 S. Paperback
MehrInhaltsverzeichnis VII. Symbol- und Ab kürzungs Verzeichnis. 1. Finanzmathematik. 1.1. Zins- und Zinseszinsrechnung
VII Inhaltsverzeichnis Symbol- und Ab kürzungs Verzeichnis XIV 1. Finanzmathematik 1.1. Zins- und Zinseszinsrechnung 1-1 Zins- und Endwertberechnung 1-2 Anfangskapital 1-3 Unterjährige Verzinsung 1-4 Grundbegriffe
MehrWirtschaftsmathematik für International Management (BA)
Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg : Gliederung 1 Grundlegende 2 Grundlegende 3 Lineare Algebra 4 Lineare Programme 5 Folgen und Reihen 6
MehrGrundbegriffe Gegenstand der Tilgungsrechnung ist ein von einem Gläubiger (z. B. Bank) an einen Schuldner ausgeliehener Geldbetrag S;
1 5.3. Tilgungsrechnung Grundbegriffe Gegenstand der Tilgungsrechnung ist ein von einem Gläubiger (z. B. Bank) an einen Schuldner ausgeliehener Geldbetrag S; Bezeichnung: S... Schuld, Darlehen, Kredit
MehrWolfgang Kohn Riza Öztürk. Mathematik für Ökonomen. Ökonomische Anwendungen der linearen. Algebra und Analysis mit Scilab
Wolfgang Kohn Riza Öztürk Mathematik für Ökonomen Ökonomische Anwendungen der linearen Algebra und Analysis mit Scilab 3., erweiterte und überarbeitete Auflage ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil
MehrSusanne Kruse. Formelsammlung. Aktien-, Zins- und. Währungsderivate. Springer Gabler
Susanne Kruse Formelsammlung Aktien-, Zins- und Währungsderivate Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Notations- und Abkürzungsverzeichnis XI Teil I Finanzmathematische Grundlagen 1 Grundprinzipien der Finanzmathematik
MehrEinführung in einige Teilbereiche der Wirtschaftsmathematik für Studierende des Wirtschaftsingenieurwesens
in einige Teilbereiche der für Studierende des Wirtschaftsingenieurwesens Sommersemester 2013 Hochschule Augsburg Unterjährige Raten und jährliche Verzinsung Aufteilung der Zinsperiode in mehrere gleich
MehrIm weiteren werden die folgenden Bezeichnungen benutzt: Zinsrechnung
4.2 Grundbegriffe der Finanzmathematik Im weiteren werden die folgenden Bezeichnungen benutzt: K 0 Anfangskapital p Zinsfuß pro Zeiteinheit (in %) d = p Zinssatz pro Zeiteinheit 100 q = 1+d Aufzinsungsfaktor
MehrFin an zm ath em atik
Fin an zm ath em atik Intensivkurs Lehr- und Übungsbuch von Prof. Dr. Holger Ihrig und Prof. Dr. Peter Pflaum er n., überarbeitete Auflage Oldenbourg Verlag München VI Inhaltsverzeichnis, INHALTSVERZEICHNIS
MehrHochschule Ostfalia Fakultät Verkehr Sport Tourismus Medien apl. Professor Dr. H. Löwe SoSe 2013
Hochschule Ostfalia Fakultät Verkehr Sport Tourismus Medien apl. Professor Dr. H. Löwe SoSe 2013 Finanzmathematik (TM/SRM/SM) Tutorium Finanzmathematik Teil 1 1 Zinseszinsrechnung Bei den Aufgaben dieses
MehrVoraussetzungen 21.05.2012. Finanzmathematik INVESTITIONSRECHNUNG. Kapitel 4 Investitionen Prof. Dr. Harald Löwe
Finanzmathematik Kapitel 4 Investitionen Prof. Dr. Harald Löwe Sommersemester 2012 1. Abschnitt INVESTITIONSRECHNUNG Voraussetzungen Investition als Zahlungsstrom Vom Investor zur leistende Zahlungen (Anschaffungen,
MehrTest 1 (zu den Kapiteln 1 bis 6)
Test 1 1 Test 1 (zu den Kapiteln 1 bis 6) Bearbeitungszeit: 90 Minuten Aufgabe T1.1: Bekanntmachung EUR 1.000.000.000,- Anleihe mit variablem Zinssatz der Fix AG von 2003/2013, Serie 111 Zinsperiode: 12.10.2006
MehrFinanzmathematik. Dr. Bommhardt. Das Vervielfältigen dieses Arbeitsmaterials zu nicht kommerziellen Zwecken ist gestattet. www.bommi2000.
Finanzmathematik Dr. Bommhardt. Das Vervielfältigen dieses Arbeitsmaterials zu nicht kommerziellen Zwecken ist gestattet. www.bommi2000.de Das Tilgungsrechnen Für Kredite gibt es drei unterschiedliche
MehrSS 2014 Torsten Schreiber
SS 2014 Torsten Schreiber 193 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Bei einer Abschreibung werden eines Gutes während der Nutzungsdauer festgehalten. Diese Beträge stellen dar und dadurch
MehrVorlesung Finanzmathematik (TM/SRM/SM/MM) Block : Ausgewählte Aufgaben Investitionsrechnung und festverzinsliche Wertpapiere
Hochschule Ostfalia Fakultät Verkehr Sport Tourismus Medien apl. Professor Dr. H. Löwe Sommersemester 20 Vorlesung Finanzmathematik (TM/SRM/SM/MM) Block : Ausgewählte Aufgaben Investitionsrechnung und
MehrInvestition und Finanzierung. Investition Teil 1
Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft Investition und Finanzierung Investition Teil 1 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche unzulässige Form der Entnahme, des Nachdrucks,
Mehrlebensbegleitenden Finanzmathematik
Martin Hödlmoser Das lxl der lebensbegleitenden Finanzmathematik Kredit-, Darlehens-, Leasingraten Rendite von Veranlagungen (Sparbücher, Wertpapiere,...) Zinsverrechnungsmodalitäten Tilgungspläne Grundzüge
Mehr3.3. Tilgungsrechnung
3.3. Tilgungsrechnung Grundbegriffe Gegenstand der Tilgungsrechnung ist ein von einem Gläubiger (z. B. Bank) an einen Schuldner ausgeliehener Geldbetrag S; Bezeichnung: S... Schuld, Darlehen, Kredit Es
MehrFinanzwirtschaft. Teil II: Bewertung. Zinssätze und Renten
Zinssätze und Renten 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zinssätze und Renten Agenda Zinssätze und Renten 2 Effektivzinsen Spot-Zinsen Forward-Zinsen Bewertung Kennziffern Zusammenfassung Zinssätze und
Mehr6 Berechnung der Kapitalentwicklung auf der Basis der Zinseszinsrechnung
6 Berechnung der Kaitalentwicklung auf der Basis der Zinseszinsrechnung 61 Wertentwicklung ohne Gut- oder Lastschrift von Zinsen Beisiele: 1 Konstante Produktionszunahme Produktion im 1 Jahr: P 1 Produktion
MehrWirtschaftsmathematik und Statistik
Lehrplan Wirtschaftsmathematik und Statistik Akademie für Betriebs- und Unternehmensführung Ministerium für Bildung, Familie, Frauen und Kultur Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52,
MehrAnwendungen in der elementaren Zinsrechnung. Kapitalwert zum Zeitpunkt j (nach j Zinsperioden) Bsp. 1. 0 1 2 3 4 Zeitpunkte
Anwendungen in der elementaren Zinsrechnung Zinssatz (Rendite) je Zinsperiode i = p% p= Prozentpunkte Zinsfaktor (Aufzinsungsfaktor) q =1+i Diskontfaktor (Abzinsungsfaktor) v =1/(1 + i) =q 1 Laufzeit n
MehrKreditmanagement. EK Finanzwirtschaft
EK Finanzwirtschaft a.o.univ.-prof. Mag. Dr. Christian KEBER Fakultät für Wirtschaftswissenschaften www.univie.ac.at/wirtschaftswissenschaften christian.keber@univie.ac.at Kreditmanagement 1 Kreditmanagement
MehrFinanzwirtschaft. Teil II: Bewertung
Sparpläne und Kreditverträge 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Sparpläne und Kreditverträge Agenda Sparpläne und Kreditverträge 2 Endliche Laufzeit Unendliche Laufzeit Zusammenfassung Sparpläne und
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur 7. Auflage 5
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 7. Auflage 5 1 Potenzrechnung 11 1.1 Darstellung 11 1.1.1 Begriff 11 1.1.2 Vorzeichenregel 11 1.1.3 Addition und Subtraktion von Potenzen 12 1.1.4 Multiplikation von Potenzen
MehrInhalt a. EInFÜhRUnG GRUnDlaGEn B. InVEStItIOnSREChnUnGSVERFahREn
5 Inhalt A. EINFÜHRUNG GRUNDLAGEn 11 I. Investitionsbegriff 11 II. Investitionsarten 13 III. Risiken bei Investitionsentscheidungen 13 IV. Investitionsentscheidungstatbestände 14 V. Systematik der Investitionsrechnungsverfahren
MehrPraktische Lebensversicheru ngsmathematik
Karl MichaelOrtmann Praktische Lebensversicheru ngsmathematik Mit zahlreichen Beispielen, Abbildungen und Anwendungen STUDIUM 11 VIEWEG+ TEUBNER Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Wesen der Versicherung
MehrRentenrechnung 5. unterjhrige Verzinsung mit Zinseszins K n. q m n =K 0. N=m n N= m=anzahl der Zinsperioden n=laufzeit. aa) K 10
Rentenrechnung 5 Kai Schiemenz Finanzmathematik Ihrig/Pflaumer Oldenburg Verlag 50.Am 0.0.990 wurde ein Sparkonto von 000 eröffnet. Das Guthaben wird vierteljährlich mit % verzinst. a.wie hoch ist das
MehrÜbungsblatt 1 Finanzmathematik
Übungsblatt 1 Finanzmathematik 1. Können bei einfacher Verzinsung von 6% und einer Anlagedauer von einem halben Jahr aus 1.000 e mehr als 1.030 e werden? 2. Ein fester Anlagebetrag wird bei der Privatbank
Mehr5. Finanzwirtschaft 5.1 Inhalt und Aufgaben
5. Finanzwirtschaft 5.1 Inhalt und Aufgaben Die Funktionalbereiche der Unternehung und die Eingliederung der Finanzwirtschaft: Finanzwirtschaft Beschaffung Produktion Absatz Märkte für Produktionsfaktoren
MehrRente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen
5.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind zwei
MehrFinanzmärkte Teil 2 BiTS, Wintersemester 2004/2005 Dr. Stefan Kooths
Finanzmärkte Teil 2 BiTS, Wintersemester 2004/2005 Dr. Stefan Kooths KOOTHS BiTS: Finanzmärkte, WS 2004/2005 Teil 2 1 Gliederung 1. Einführung und Einordnung 2. Geld- und Kreditschöpfung 3. Rentenmärkte
MehrFinanzmathematik. Intensivkurs. Von Prof. Dr. Holger Ihrig. und Prof. Dr. Peter Pflaumer. 6., verbesserte und erweiterte Auflage
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Finanzmathematik Intensivkurs Von Prof. Dr. Holger Ihrig und Prof.
MehrExponentialfunktionen
Exponentialfunktionen Teil 6 Höhere Finanzmathematik Sehr ausführliches Themenheft (d. h. mit Theorie) Aber auch mit vielen Trainingsaufgaben Es handelt sich um eine Anwendung von Exponentialfunktionen
Mehriilii 62515589 Investitionsrechnung für Immobilien Stefan Kofner Fallstudie Nr. 5 unter Mitarbeit von Dipl.-Ing. Michael Flachmann 3.
Stefan Kofner Fallstudie Nr. 5 unter Mitarbeit von Dipl.-Ing. Michael Flachmann Investitionsrechnung für Immobilien 3. Auflage Fachbereich 13 iilii 62515589 Inhaltsverzeichnis 1 Immobilien-Investition:
MehrInhalt. Finanzierung 4. Investition 84. Kostenrechnung und Controlling 98. Buchführung und Bilanzierung 148 IFRS 215. Literaturverzeichnis 251
2 Inhalt Finanzierung 4 Investition 84 Kostenrechnung und Controlling 98 Buchführung und Bilanzierung 148 IFRS 215 Literaturverzeichnis 251 4 Finanzierung Die betriebliche Finanzierung befasst sich mit
MehrProf. Dr. Arnd Wiedemann Methodische Grundlagen des Controlling und Risikomanagements
Prof. Dr. Arnd Wiedemann Methodische Grundlagen des Controlling und Risikomanagements Prof. Dr. Arnd Wiedemann Methoden CRM / WS 12-13 1 Agenda Teil A: Teil B: Teil C: Finanzmathematisches Basiswissen
MehrInvestitionsrechnung. 10. Auflage. Erwin Staehelin Rainer Suter Norbert Siegwart. Verlag Rüegger
Investitionsrechnung 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. 10. Auflage Erwin Staehelin Rainer Suter Norbert
MehrNumerische Mathematik I 4. Nichtlineare Gleichungen und Gleichungssysteme 4.1 Wo treten nichtlineare Gleichungen auf?
Numerische Mathematik I 4. Nichtlineare Gleichungen und Gleichungssysteme 4.1 Wo treten nichtlineare Gleichungen auf? Andreas Rieder UNIVERSITÄT KARLSRUHE (TH) Institut für Wissenschaftliches Rechnen und
MehrWirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA)
Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wintersemester 2014/15 Hochschule Augsburg Grundlagentest Ungleichungen! Testfrage: Ungleichungen 1 Die Lösungsmenge
MehrWS 15/16 1. Übungsblatt Dr. Ulrich Kerkho. Folgen und Reihen
WS 15/16 1. Übungsblatt Dr. Ulrich Kerkho Folgen und Reihen Aufgabe 1 Entscheiden Sie, ob es sich um eine arithmetische oder eine geometrische Folge handelt und bestimmen Sie den 20. Folgenwert: a) a 1
MehrEinführung in einige Teilbereiche der Wirtschaftsmathematik für Studierende des Wirtschaftsingenieurwesens
in einige Teilbereiche der für Studierende des Wirtschaftsingenieurwesens Sommersemester 2013 Hochschule Augsburg Kursrechnung Festverzinsliche Wertpapiere Wertpapier: Investor erwirbt für bestimmten Preis
MehrZinsen, Zinseszins, Rentenrechnung und Tilgung
Zinsen, Zinseszins, Rentenrechnung und Tilgung 1. Zinsen, Zinseszins 2. Rentenrechnung 3. Tilgung Nevzat Ates, Birgit Jacobs Zinsrechnen mit dem Dreisatz 1 Zinsen Zinsrechnen mit den Formeln Zinseszins
MehrManfred Berger. Hedging. Effiziente Kursabsicherung festverzinslicher Wertpapiere mit Finanzterminkontrakten GABLER
Manfred Berger Hedging Effiziente Kursabsicherung festverzinslicher Wertpapiere mit Finanzterminkontrakten GABLER Inhaltsverzeichnis I. GRUNDLEGUNG 1 A. Zur Problemstellung 1 B. Fragestellung und Gang
MehrHochschule Rhein-Main. Sommersemester 2015
Vorlesung Hochschule Rhein-Main Sommersemester 2015 Dr. Roland Stamm 27. April 2015 Diskontfaktoren: Legt man heute (in t) 1 Einheit bis T an, und erhält dafür in T insgesamt x zurück (mit Zinseszins,
MehrFinanzmathematik mit Excel 1
Finanzmathematik mit Excel 1 Einfache Zinsrechnung 2 Folgende Begriffe werden benötigt: Begriff Definition Kapital Geldbetrag, der angelegt oder einem anderen überlassen wird. Laufzeit Dauer der Überlassung.
MehrGrundlagen: Folgen u. endliche Reihen Zinsrechnung Renten-/Investitionsrechnung Tilgungsrechnung Abschreibungen. Finanzmathematik. Fakultät Grundlagen
Finanzmathematik Fakultät Grundlagen September 2011 Fakultät Grundlagen Finanzmathematik Grundlagen: Folgen und endliche Reihen Rentenrechnung Fakultät Grundlagen Finanzmathematik Folie: 2 Folgen Reihen
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler und Finanzmathematik
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler und Finanzmathematik von Dr. Günter Hettich Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Baden-Württemberg Prof. Dr. Helmut Jüttler Technische Universität Dresden Prof.
MehrTilgungsrechnung. (K n + R n = ln. / ln(q) (nachschüssig) + R. / ln(q) (vorschüssig)
(K n + R n = ln n = ln q 1 K 0 + R q 1 (K n q + R q 1 K 0 q + R q 1 ) / ln(q) (nachschüssig) ) / ln(q) (vorschüssig) Eine einfache Formel, um q aus R,n,K n und K 0 auszurechnen, gibt es nicht. Tilgungsrechnung
Mehr.nzinn. :mni. Dldenbourg Verlag München Wien. 7, unveränderte Auflage. von Prof. Dr. Karl Bosch
.nzinn :mni von Prof. Dr. Karl Bosch 7, unveränderte Auflage Dldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort IX Kapitel 1: Mathematische Grundlagen 1 1.1. Die arithmetische Zahlenfolge 2 1.2.
MehrDie Duration von Standard-Anleihen. - Berechnungsverfahren und Einflussgrößen -
Die Duration von Standard-Anleihen - Berechnungsverfahren und Einflussgrößen - Gliederung Einleitendes Herleitung einer Berechnungsvorschrift Berechnungsvorschriften für Standardfälle Einflussgrößen und
MehrFinanzmathematik - Übungsbuch
Die wichtigsten Lehrbücher bei HD Finanzmathematik - Übungsbuch Mit Formelsammlung von Andreas Pfeifer 1. Auflage Finanzmathematik - Übungsbuch Pfeifer schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrInvestitionsrechnung für Immobilien. von Stefan Kofner
Investitionsrechnung für Immobilien von Stefan Kofner Immobilienwirtschaft Investitionsrechnung für Immobilien Inhaltsverzeichnis 1 Immobilien-Investition: Begriff und Zielmarkt...13 1.1 Der Immobilienmarkt
MehrInhalt. Stichwortverzeichnis 125
5 Inhalt Vorwort 6 Dreisatz 7 Währungsrechnen 11 Durchschnitts- und Verteilungsrechnen 16 Prozentrechnen 19 Zinsrechnen 25 Effektivzins 36 Aktien kaufen und verkaufen, Rendite 45 Anleihen 54 Diskontierung
MehrRente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen
1 3.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind
MehrDie dynamische Verfahren der Investitionsrechnung
Die dynamische Verfahren der Investitionsrechnung 1. Die Grundlagen (Buch S. 85) 2. Die Kapitalwertmethode (Buch S. 116) (Berechnung der Summe des Barwertes) Beispiel : In t 0 t 1 t 2 t 3 Investitionsobjekt
MehrFormelsammlung Grundlagen der Wirtschaftsmathematik
Ausgabe 2007-09 Formelsammlung Grundlagen der Wirtschaftsmathematik 1 Stichwortverzeichnis (mit Seitenzahlen) Abschreibungen 14 Formelzeichen 2 Grenzerlös, Grenzumsatz 6 Grenzfunktionen, weitere 7 Grenzgewinn
MehrGrundlagen der Finanzierung und Investition
Grundlagen der Finanzierung und Investition Mit Fallbeispielen und Übungen von Prof. Dr. Ulrich Pape 3., überarbeitete und erweiterte Auflage De Gruyter Oldenbourg Berlin 2015 Verlag C.H. Beck im Internet:
MehrPrüfung Grundprinzipien der Versicherungs- und Finanzmathematik 2015
Prüfung Grundprinzipien der Versicherungs- und Finanzmathematik 2015 Aufgabe 1: (20 min) a) Gegeben sei ein einperiodiger State Space-Markt mit zwei Zuständen, der aus zwei Wertpapieren bestehe, einer
MehrZinssätze. Georg Wehowar. 4. Dezember 2007
4. Dezember 2007 Grundlagen der Zinsrechnung Verschiedene Anleihen Forward Rate Agreement Forward Zinsen Allgemeines Allgemeine Grundlagen K 0... Anfangskapital K t... Kapital nach einer Zeitspanne t Z
MehrGrundlagen der Finanzierung und Investition
Grundlagen der Finanzierung und Investition Mit Fallbeispielen und Übungen von Prof. Dr. Ulrich Pape ESCP Europe Wirtschaftshochschule Berlin Lehrstuhl für Finanzierung und Investition www.escpeurope.de/finanzierung
MehrFinanzmathematik. Über Kapital sollte man viel wissen. Besonders über sein eigenes.
1 Finanzmathematik TU Bergakademie Freiberg Fakultät für Mathematik und Informatik Institut für Numerische Mathematik und Optimierung Dr.rer.nat. H. Schreier Sommersemester 2012 Die Finanzmathematik ist
MehrBerechnung einer Immobilieninvestition
Berechnungsbeispiel für: Berechnung einer Immobilieninvestition berechnet am: 17.08.2011 Familie Muster Kapitalanleger IFF Wohnungsdaten / Steuerliche Daten Küstriner Strasse 7-8 - WE 16 - vermietet Notarieller
MehrTutorium zur Mathematik (WS 2004/2005) - Finanzmathematik Seite 1
Tutorium zur Mathematik WS 2004/2005) - Finanzmathematik Seite 1 Finanzmathematik 1.1 Prozentrechnung K Grundwert Basis, Bezugsgröße) p Prozentfuß i Prozentsatz i = p 100 ) Z Prozentwert Z = K i bzw. Z
MehrBerechnungen Modelle Investitionsrechnung V1
Berechnungen Modelle Investitionsrechnung V1 Statische Modelle zur Vorteilhaftigkeitsbeurteilung 2.1 Kostenvergleichsrechnung Abkürzungen A 0 DGK i L T U Z Anschaffungsauszahlung Durchschnittlich gebundenes
MehrSS 2014 Torsten Schreiber
SS 2014 Torsten Schreiber 204 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Bei der Rentenrechnung geht es um aus einem angesparten Kapital bzw. um um das Kapital aufzubauen, die innerhalb
MehrB. Teil 2. Investition
B. Teil 2 Investition A. Grundlegendes Zahlungsströme, Finanzwirtschaftliche Ziele Finanzplanung Beschaffung von Fremdkapital Kreditfinanzierung B. Investition Kapitalwertmethode IRR Beschaffung von Eigenkapital
MehrFinanzwirtschaft. Teil II: Bewertung
Zeitwert des Geldes 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zeitwert des Geldes Zeitwert des Geldes 2 Bewertung & Zeitwert des Geldes Finanzwirtschaft behandelt die Bewertung von Real- und Finanzwerten.
MehrAufgaben zur Finanzmathematik, Nr. 1
Aufgaben zur Finanzmathematik, Nr. 1 1.) Ein Unternehmen soll einen Kredit in Höhe von 800.000 in fünf gleich großen Tilgungsraten zurückzahlen. Der Zinssatz beträgt 6,5 % p. a. Erstellen Sie einen Tilgungsplan!
MehrGegeben sind folgende Kassazinssätze für 3 bzw. 4 Jahre: i3 = 3% und i4 = 4%. Wie hoch ist der Terminzinssatz zum Zeitpunkt 3 für ein Jahr
Übung 1 (Terminzins) Gegeben sind folgende Kassazinssätze für 3 bzw. 4 Jahre: i3 = 3% und i4 = 4%. Wie hoch ist der Terminzinssatz zum Zeitpunkt 3 für ein Jahr a. 7,0%; b. 6,02%; c. 3,5%; d. 2,01% Übung
MehrÜber die Autorin 11. Teil I Zum Start: Einfache Berechnungen für Kaufleute 29
Inhaltsverzeichnis Über die Autorin 11 Einleitung 23 Über dieses Buch 23 Konventionen in diesem Buch 24 Was Sie nicht lesen müssen 24 Törichte Annahmen über den Leser 24 Wie dieses Buch aufgebaut ist 25
MehrKurzinformationen Stand: 1. Mai 2006
Stand: 1. Mai 006 Ausgewählte Fragen zum Entgeltsystem: Normierungsprozess im mittel-/langfristigen Bereich Die Publikation Prämien regelt die grundlegenden Fragen des deutschen Entgeltsystems. Eine Fragestellung,
MehrKonditionentableau. GuW Thüringen. Preisklasse. Darlehensart / Laufzeit / tilgungsfreie Zeit in Jahren / (Programm-Nr.) Zinsbindungsfrist
GuW Thüringen tilgungsfreie Zeit in Jahren / Zinsverbilligung max. Sollzinssatz p. a. in % (max. Effektivzinssatz p. a. in %) I. Konditionen für Endkreditnehmer mit Bilanzrating GuW Thüringen 3 / 1 (055)
MehrHypothekendarlehen. Festlegungen im Kreditvertrag. Beispiel 1. Beispiel 1 / Lösung 16.04.2012. Finanzmathematik HYPOTHEKENDARLEHEN
Finanzmathematik Kapitel 3 Tilgungsrechnung Prof. Dr. Harald Löwe Sommersemester 2012 Abschnitt 1 HYPOTHEKENDARLEHEN Festlegungen im Kreditvertrag Der Kreditvertrag legt u.a. folgende Daten fest Kreditsumme
MehrSS 2014 Torsten Schreiber
SS 2014 Torsten Schreiber 239 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Durch die wird ein Zahlungsstrom beschrieben, der zur Rückführung eines geliehenen Geldbetrags dient. Der zu zahlende
Mehr